SEMANTISCHE PROZESS WIKIS

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1 SEMANTISCHE PROZESS WIKIS Riccardo Dell Unto. Fabian Rutz Prof. Dr. habil. Ulrich Reimer Projekt an der FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2012

2 FHS-Projektteam: Riccardo Dell Unto Fabian Rutz Kundschaft: FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Prof. Dr. habil. Ulrich Reimer, Dozent Referent: Prof. Dr. habil. Ulrich Reimer Eingereicht am: 6. Januar 2012

3 Inhaltsverzeichnis III Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... III Darstellungsverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis... V 1 Einleitung Hintergrund Ziel der Arbeit Aufbau des Berichts Kollaborative Prozessmodellierung Business Process Modelling [BPM] Empowerment und Selbstorganisation Web Enterprise BPM und BPM Semantisches BPM Wikis Semantisches Wiki Vergleich der klassischen und semantischen Wikis Gesamteruierung Technische Umsetzung IT-Architektur Werkzeug: MediaWiki & Semantic Media Wiki Erweiterungen SLiM Semantic Image Annotation Semantic Need Woogle4MediaWiki Graphviz Fazit Fallbeispiel Metamodell Erfahrungen in der technischen Umsetzung Erweiterung Prozessmodellierung Schlusswort Reflexion Literaturverzeichnis Absichtserklärung... 23

4 Darstellungsverzeichnis IV Darstellungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Beziehung zwischen BPM 2.0 und verwandten Konzepten... 2 Abbildung 2: Social Commerce als Schnittstelle... 4 Abbildung 3: Ergebnisse zu Web 2.0 Technologien... 4 Abbildung 4: Beispiel eines Metamodell der Prozessdokumentation... 8 Abbildung 5: Systemarchitektur von einer BPM-Lösung Abbildung 6: Semantic Enterprise Wiki Abbildung 7: Metamodell Semantisches Wiki Abbildung 8: Printscreen mit den Erweiterungen des Wikis Abbildung 9: Printscreen der Wiki Startseite Abbildung 10: Printscreen der Erweiterung GraphViz Abbildung 11: Einfaches Diagramm mit Graphviz Abbildung 12: Auswahl an Objekten für die Modellierung Abbildung 13: Vorgehen Wikieinführung Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Gegenüberstellung Klassisches Wiki Semantisches Wiki... 9 Tabelle 2: Eruierung aller vorgestellten Ansätze... 10

5 Abkürzungsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis BPM CMS GNU GPL GUI WAMP SMW SMW+ SwissDRG WISE Business Process Modelling Content Management System GNU General Public Licence Graphical User Interface Windows, Apache, MySQL, PHP Semantic MediaWiki Semantic Enterprise Wiki Swiss Diagnosis Related Groups Wirtschaftsinformatik Seminar

6 Kapitel 1: Einleitung 1 1 Einleitung Im Rahmen des Moduls Wirtschaftsinformatik Seminar [WISE] beschäftigen sich die Studierenden mit aktuellen Themen, die in betreuten Teams erarbeitet werden. Die verschiedenen Themen decken, wie die Wirtschaftsinformatik selbst, ein breites Spektrum zwischen Management-Aufgaben, Informations- und Kommunikationstechnologien ab. 1.1 Hintergrund Ab dem 1. Januar 2012 setzt das neue Finanzierungssystem SwissDRG den Schweizer Gesundheitssektor unter Druck. Mit der Gesetzeseinführung sind Schweizer Spitäler gezwungen, ihre Wirtschaftlichkeit sicherzustellen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihre Leitungsstrukturen zu stärken, sowie Prozesse zweckmässig zu entwickeln. Durch die kollaborative Arbeit zwischen Ärzten und Pflegern werden Prozesse kontinuierlich verbessert. Das semantische Wiki bildet ein bedarfsgerechtes Werkzeug und kann die kollaborative Prozessbearbeitung unterstützen. 1.2 Ziel der Arbeit Ziel der Arbeit ist es, dem Leser oder der Leserin einen Literaturüberblick über semantische Wikis zu verschaffen. Um dieses zu erreichen, werden bestehende Ansätze von semantischen Wikis aufgezeigt und mit herkömmlichen Arten der Prozessmodellierung verglichen. Zudem werden die Unterschiede von klassischen zu semantischen Wikis aufgezeigt. Als Zusatz erarbeiten die Studierenden ein Fallbeispiel, um die gewonnenen Erkenntnisse praktisch umzusetzen. 1.3 Aufbau des Berichts Im ersten Kapitel analysiert die Gruppe bestehende Ansätze in der Literatur für kollaborative Prozessbeschreibungen und die klassischen und semantischen Wikis gegenübergestellt, Vor- und Nachteile erarbeitet. Folgend sind die Möglichkeiten der technischen Umsetzung aufgeführt. Schliesslich folgt ein Kapitel mit einem Fallbeispiel zur praktischen Umsetzung, welches die Gruppe aufgestellt hat.

7 Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung 2 2 Kollaborative Prozessmodellierung Erfolgreiche Unternehmen und Institutionen entwickeln sich stetig weiter und das immer schneller, um gegenüber der Konkurrenz Differenzierungsvorteile sowie Wettbewerbsvorteile zu generieren. Im Geschäftsprozessmanagement heisst das für eine Firma, dass Geschäftsprozesse immer höheren Flexibilitätsanforderungen ausgesetzt sind. Zudem leisten eine zunehmende Umweltdynamik und eine steigende Umweltkomplexität ihren positiven Beitrag zu dieser Entwicklung (Schabel & Alich, 2011). Als Reaktion auf diese Umstände müssen Unternehmen Geschäftsprozesse optimieren, so dass diese schneller und billiger an Herausforderungen angepasst werden können. Aus der Literaturanalyse gehen für dieses Vorgehen verschiedene Varianten der kollaborativen Prozessmodellierung hervor. Es kann grundsätzlich zwischen BPM-Lösungen und Wikis unterschieden werden. Im Folgenden werden die verschiedenen Ansätze dargestellt, deren Vorteile erklärt sowie Entwicklungen aufgezeigt. 2.1 Business Process Modelling [BPM] Anhand der nächsten Abbildung wird das BPM hergeleitet, beschrieben und abgegrenzt. Die Pfeile zeigen den Einfluss und die Beziehungen in der entsprechenden Thematik. Der Ausgangspunkt und das Ziel der ersten Abbildung werden am Anfang des Kapitels dargestellt. Abbildung 1: Beziehung zwischen BPM 2.0 und verwandten Konzepten. Quelle: Kurz (2009).

8 Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung Empowerment und Selbstorganisation Empowerment ist eine Art von Bevollmächtigung. In der Neuzeit setzen innovative und erfolgreiche Unternehmen auf mehr Autonomie und Mitbestimmungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeitenden. Sie geben Entscheidungsbefugnisse und Verantwortung weiter und bekommen grössere Innovationsfähigkeit und Arbeitsmotivation zurück. Weitere Vorteile von Empowerment sind weniger Bürokratie und Leistungsoptimierung (Bartscher, ohne Datum). Ein gutes Beispiel dafür ist Google. Die Belegschaft des erfolgreichen US-Konzerns kann über 20 Prozent ihrer Arbeitszeit selbst verfügen und ihren Arbeitsablauf individuell gestalten. Das trägt unter anderem dazu bei, dass sich die Mitarbeitenden wohler fühlen, innovativer und motivierter sind. Ein Indikator dafür sind auch die ungefähr 1.3 Millionen Bewerbungen, die Google jährlich bekommt. Davon einstellen können sie jedoch nicht mal ein Prozent (Pfeiffer & Meister, 2010). Nicht nur die Unternehmen haben das Empowerment geprägt, sondern auch das Bedürfnis der Selbstorganisation ihrer Mitarbeitenden. Denn ohne Bedürfnis gibt es kein Angebot. Das zeigt auch der Pfeil auf der ersten Abbildung. Nicht immer nur Befehle befolgen und in einer autoritären Organisation arbeiten, sondern sich individuell im Unternehmen einbringen, liegt im Trend Web 2.0 Bei den Unterkapiteln Web 2.0 und Enterprise 2.0 und ihrer Abgrenzung und Einordnung zur Entwicklung zu BPM 2.0 kommt die Projektgruppe nicht um das andere WISE-Projekt Enterprise 2.0 von Patrick Ammann und Marc Hänggi herum. Kurz zusammengefasst beschreibt der Begriff Web 2.0 eine veränderte Betrachtung und Nutzung des World Wide Web. Dieses Web ist nicht mehr nur eine Anzahl von Webseiten, sondern eine Plattform. Internetuser erzeugen und/oder bearbeiten interaktiv verfügbare Inhalte selbst. Konsumieren steht im Web nicht mehr an erster Stelle. Typische Beispiele dafür sind klassische Wikis, Weblogs sowie Bild- und Video-Sharing Portale. Unter Web 2.0 etablierten sich neue Medienformate, die unter dem Sammelbegriff Social Media oder Social Software zusammengefasst werden können. Darunter sind alle Anwendungen zu zählen, welche die Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit im Internet unterstützen. Weblogs, Wikis, Social-Bookmark-Dienste oder Podcasts erweitern ältere Anwendungen wie Instant Messaging oder Groupware-Applikationen. Ein prominentes Beispiel für Social Media ist Facebook.

9 Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung 4 Für Unternehmen stellt sich in der heutigen Zeit die Frage, ob sie sich vom betriebenen E-Commerce über das omnipräsente Social Media zum Social Commerce weiterentwickeln. Auf der folgenden Abbildung ist diese Entwicklung aufgezeigt. (Marsden, 2010) Abbildung 2: Social Commerce als Schnittstelle. Quelle Marsden (2010). Aus einer Studie der Forrester Research Inc. (2010) ist zu entnehmen, dass ein grosser Teil der 921 Entscheidungsträger aus westlichen Industrieländern keine Pläne mit Web 2.0- Technologien haben. Sie konnten sich also noch nicht für Social Media / Social Commerce begeistern. Auf der dritten Abbildung sind die detaillierten Ergebnisse aufgelistet. Abbildung 3: Ergebnisse zu Web 2.0 Technologien. Quelle Forrester Resarch Inc. (2010). Ungefähr 20 Prozent der europäischen und amerikanischen Unternehmen nutzen für interne oder externe Zwecke Blogs, Foren oder Wikis. Die neu geplanten oder Erweiterungen von Wikis zeigen, dass diese Plattform bei westlichen Firmen intern für den vernetzten Austausch und Verdichtung von Wissen bevorzugt eingesetzt werden. Extern laufen Experimente mit Sozialen Netzwerken und Microblogging an.

10 Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung Enterprise 2.0 Das beschriebene Web 2.0 stellt die Grundlage für das Enterprise 2.0 dar. Wenn Unternehmen Web 2.0-Technologien, bzw. -Plattformen intern oder extern betreiben, kann das als Enterprise 2.0 bezeichnet werden. Intern können damit Prozesse verbessert, Zusammenarbeit gefördert und Wissen abgelegt sowie ausgetauscht werden. Extern steht das Marketing, Imagebildung, Rekrutierung und ebenfalls die Zusammenarbeit mit Kunden, Experten oder Lieferanten im Mittelpunkt. Enterprise 2.0 ist aus der Vorgängerversion 1.0 entstanden. Folgende Schwächen des Vorgängers bewogen Unternehmen sich weiterzuentwickeln: Durch lässt sich ein bilateraler oder multilateraler Austausch nur in geschlossenen Gruppen erreichen. Informationen werden einem begrenzten Adressatenkreis zur Verfügung gestellt. Diese können nicht von anderen Nutzern eingesehen oder durchsucht werden. Nicht selten empfinden Mitarbeiter und Kunden die Kommunikation über als Informationsüberflutung, die nur noch schwer bewältigt werden kann. Unternehmensplattformen (Intranet, Unternehmenswebseiten, Informationsportale) enthalten nur Inhalte, die von ausgewählten Mitarbeitern bzw. Redakteuren produziert, selektiert und autorisiert werden. Sie verzichten bewusst auf eine Kommunikation mit dem Leser. Dieser kann keine Spuren hinterlassen. Auf Unternehmensplattformen wird nur ein kleiner Teil der von Mitarbeitern produzierten Inhalte oder Dokumente überhaupt repräsentiert. Bei großen Unternehmen findet Informationsaustausch häufig vorwiegend innerhalb von Unternehmensbereichen oder Abteilungen statt. Daten werden lokal gespeichert und sind damit nur einem begrenzten Nutzerkreis zugänglich. Diese Systeme sind daher oft intransparent. Geschäftspartner und Kunden können nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand beteiligt werden (z.b. bei der Produktentwicklung oder für Feedback). Wissen wird zumeist nicht wirksam verdichtet. (Stobbe, 2010) Enterprise 2.0 ist noch vieles mehr als nur ein Tool, sondern auch eine neue Unternehmenskultur. Wie die erste Abbildung zeigt, fliesst auch das Empowerment und das Bedürfnis nach Selbstorganisation hinein. Weiteres zu diesem Thema können bei der erwähnten anderen WISE-Arbeit nachgeschlagen werden.

11 Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung BPM und BPM 2.0 Der Einzug des dargestellten Web und Enterprise 2.0 und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft sowie Unternehmen lassen sich heutzutage nicht mehr bestreiten. Da stellt sich die Frage: Wie können Unternehmen auf diese Entwicklung reagieren? Eine zentrale Rolle fällt dabei auf das Business Process Management, das mit ihren Geschäftsprozessen die DNA eines Unternehmens darstellt. Wie auf der ersten Abbildung ersichtlich, ist BPM 2.0 ein Teil des Enterprise 2.0, bzw. bildet BPM 2.0 den Orientierungs- und Strukturrahmen eines Enterprise 2.0. Das klassische BPM ist zu komplex und zu technisch, um es mit Social Media-Komponenten zu erweitern. Mit der Erweiterung von Web 2.0-Technologien können diese Hindernisse abgebaut werden. Das heisst, dass die Benutzer unter anderem für eine einfachere Bedienung Web, Flash, Ajax & Co. benötigen. Zudem können sich BPM-Arbeitsgruppen mobil zusammenschliessen und Wissen ablegen, austauschen sowie gemeinsam weiterentwickeln. Um weiteren aktuellen Bedürfnissen der Benutzer gerecht zu werden, kommen verfeinerte Funktionen zum Einsatz. Im Zeitalter von Google ist ein BPM 2.0 mit einer Suchmaschine ausgerüstet. Das garantiert einen effizienten Zugriff auf alle Prozessinhalte und verbessert ebenfalls das Navigieren. (Kurz, 2009, S ; Wolfram, 2011) Semantisches BPM Die schnelle technische Entwicklung, Einfluss des Internets und das Bedürfnis der Anwender machen nicht bei der zweiten Versionsnummer des BPM halt. Das Web 3.0, bzw. das semantische Web, stellt laut Experten die Zukunft dar. Schon heute lassen sich aber bei der Suche nach bestimmten Prozessobjekten, etwa einer Positionsbeschreibung, die zugehörigen semantischen Informationen (Prozesse, Handbücher, IT-Systeme und organisatorische Einbettung) finden und anzeigen. Das Ziel des semantischen BPM ist es, dass Informationen und Prozesse im Sinne des Web 3.0 von Maschinen interpretiert und weiterverarbeitet werden können. In Zukunft werden Prozessmodelle semantisch festgehalten, so dass Prozessfragmente automatisch wiederverwendet und ausgeführt werden. (Wolfram, 2011; Zeitler, 2011)

12 Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung Wikis Das Wiki unterstützt das gemeinsame Arbeiten an Texten mit unterstützenden Bildern oder anderen Medien. Zudem kann es als Wissensdatenbank dienen, auf die jeder Berechtigte über den Browser zugreifen und gegebenenfalls Änderungen vornehmen kann. Unter Berücksichtigung aller Merkmale von Wikis gehören sie zu den Content-Management- Systemen [CMS]. Die meisten CMS, wie beispielsweise TYPO3, sind aber im Gegensatz zu Wikis, die offen und geschlossen sein können, geschlossene Systeme. Das prominenteste Beispiel eines offenen Wikis ist Wikipedia. Jeder kennt es, viele benutzen es und einige vergrössern täglich ihren Bestand an Texten. In der heutigen Zeit ist das Wikipedia neben Facebook ein wahres Erfolgsmodell und greift die aktuellen Bedürfnisse der Gesellschaft auf und setzt es benutzerorientiert um. (Riempp, 2004) Ein geschlossenes Unternehmenswiki bietet sich für das interne Wissensmanagement an. Eine finnische Studie über die Wiki-Nutzung einer Firma ergab folgende wichtige Gründe für eine Einführung eines Wikis: Abbildung 1: Logo Wikipedia. Quelle: gulli.com, ohne Datum. Optimierung der Informationstransparenz Verbesserung der Effizienz im Unternehmen einfache Bedienung von Wikis (Usability) Verfügbarkeit von aktuellen Informationen Nutzung von neuen kollaborativen Arbeitsmodellen einfache Einführung von Wiki-Software Erweiterung und Verbesserung der Zusammenarbeit im Unternehmen motivierte Mitarbeiter, die das Wiki nutzen gute Verfügbarkeit der Wiki-Software-Lösung Korrektheit der Informationen im Unternehmen verbessern Glaubwürdigkeit der Informationen verbessern Verfügbarkeit von ausgereiften Open-Source-Wiki-Systemen Möglichkeit, auf andere proprietäre Dokumentenformate zu verzichten (Seibert, 2009) Diese Gründe zeigen präzise auf, welche Vorteile und Problemlösungen eine Wikieinführung mit sich bringt. Im weiteren Unterkapitel wird das semantische Wiki dargestellt und mit dem klassischen hier beschriebenen Wiki verglichen.

13 Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung Semantisches Wiki Prinzipiell stellen Wikis eine Sammlung von miteinander verlinkten Webseiten dar. Grundsätzlich können alle Seiten miteinander verlinkt werden (Armbrust & Weber, ohne Datum, S. 3). Dies ist die klassische Anwendung eines Wikis. Diese Verlinkung ist jedoch bei einer Prozessdokumentation nicht wünschenswert, da die Erfassung von Prozessen feste Strukturen verlangt, da ansonsten die Links zwischen den Seiten manuell überprüft und angepasst werden müssen. Ein semantisches Prozesswiki löst dieses Problem durch ein zugrundeliegendes Meta-Modell. (Armbrust & Weber, ohne Datum, S. 3) Das Metamodell bildet das Herzstück eines semantischen Wikis. Das Präfix meta bezeichnet die höhere Modellierungsebene. Mit Metamodellen legt man die Sprache fest, mit der man reale Gegebenheiten darstellt. Abbildung 3 zeigt ein Beispiel eines solchen Modells. Abbildung 4: Beispiel eines Metamodell der Prozessdokumentation. Quelle: Armbrust et al. (ohne Datum) Vergleich der klassischen und semantischen Wikis Die folgende Tabelle 1 zeigt eine Gegenüberstellung von den beschriebenen klassischen und semantischen Wikis. Klassisches Wiki Editierbarer Hypertext, der aus Web-Seiten sowie Links dazwischen besteht. Nachteile: Semantisches Wiki Die Wiki-Struktur wird durch eine Ontologie ergänzt. Nachteile: Da die Fakten als Text dargestellt sind, kann der Rechner diese nicht interpretieren. durch die festgelegte Struktur, eventuell Eintrittsschwelle bedarf Fachpersonal zur Ontologie- Erstellung

14 Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung 9 Daten sind nicht anfragbar und mühsam manuell extrahierbar. inkonsistente und redundante Daten Integration mit bestehenden Datensammlungen nicht möglich Ontologien werden iterativ erarbeitet, also keine feste Strukturen. Vorteile: Vorteile: kostenlose Beschaffung einfache Umsetzung Selbstläufer enthaltene Fakten werden abfragbar einheitliche Struktur und Konsistenz externe Datenquelle können eingebunden werden Tabelle 1: Gegenüberstellung Klassisches Wiki Semantisches Wiki. Quelle: Eigene Darstellung. Semantische Wikis bieten durch das Querying eine verbesserte, "intelligentere" Suche und Navigation. Zudem geben sie die Möglichkeit, die Darstellung und Bearbeitung des Inhalts an den Kontext anzupassen (Schaffert, 2007). Klassische Wikis sind in der Beschaffung günstig, beispielsweise unterliegt das MediaWiki der GNU General Public Licence [GNU GPL] und ist somit kostenlos. Durch entsprechende Erweiterungen kann daraus ein semantisches Wiki kostenlos erstellt werden. (KontextWork, ohne Datum) Jedoch können semantische Ansätze durch die Komplexität eine Barriere für den Nutzer darstellen. Dazu muss ein semantisches Wiki gegenüber einem klassischen von einer Fachperson aus dem Wissensmanagement begleitet werden. Wodurch sich für Unternehmen ein höherer Aufwand einstellt. 2.4 Gesamteruierung Zum Überblick sind nochmals alle aufgeführten Vor- und Nachteile in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst. Dabei steht + für entspricht und für entspricht nicht dem Interesse des Unternehmens.

15 klassisches BPM BPM 2.0 klassische Wikis semantische Wikis Kapitel 2: Kollaborative Prozessmodellierung 10 Kosten Umfang der Anwendung Intuitiv für den Nutzer Anpassungsfähigkeit Wartungsaufwand Tabelle 2: Eruierung aller vorgestellten Ansätze. Quelle: Eigene Darstellung. Wie im Unterkapitel beschrieben, werden Wikis in der Zukunft bei Unternehmen bevorzugt eingesetzt. Das begründet eine weitere Untersuchung der Wikis und ihren Erweiterungen. Semantische Wikis wurden in der Literatur bisher wenig behandelt, sie bieten aber für dieses Projekt einen interessanten Ansatz. Deswegen befassen sich die Studierenden vertieft mit dieser Lösung. Im folgenden Kapitel wird die technische Umsetzung eines solchen erläutert.

16 Kapitel 3: Technische Umsetzung 11 3 Technische Umsetzung Folgend stellen die Studierenden die Basiswerkzeuge für eine technische Umsetzung des beschriebenen Projekts vor. Nach der Einbettung in die IT-Architektur, folgen technische Werkzeuge für die Umsetzung eines semantischen Prozesswikis. 3.1 IT-Architektur Ein integriertes BPM-Rahmenwerk könnte in einer IT-Architektur folgendermassen aussehen: Abbildung 5: Systemarchitektur von einer BPM-Lösung. Quelle: Thomas & Fellmann (2009) Die oben dargestellte Abbildung, zeigt drei unterschiedliche Clients. Zum einen der Client links, welcher direkt über den Ontologie-Editor Regeln, Ontologien und Modelle für die Datenbank A festlegt. In der Mitte ist ein Client mit einer webbasierten Anwendung, mit der die Modellierung und die Annotation durchgeführt werden können. Beim Client rechts, der ein Desktopmodellierungswerkzeug benutzt, muss ein Annotation-Plugin bestehen, um auf die Datenbank A zuzugreifen. Die Datenbank B, kann nur durch die Desktopanwendung verändert werden. Um mit der Datenbank A zu kommunizieren, müssen sowohl webbasierte wie auch Desktopanwendungen auf das sbpm-rahmenwerk zugreifen. Dieses beinhaltet die GUI und die Webservices. Zudem werden unter anderem die Befehle Anfrage, Validierung und Annotation festgelegt. Damit die Datenbank A gelesen oder geändert werden kann, benötigt es im Rahmenwerk eine Komponente zur semantischen Datenverarbeitung.

17 Kapitel 3: Technische Umsetzung 12 Dieses Beispiel zeigt die Integration eines semantischen Wikis in die IT-Architektur. Die Umsetzung kann von Unternehmen zu Unternehmen variieren, der Grundgedanke bleibt jedoch weitgehend gleich. 3.2 Werkzeug: MediaWiki & Semantic Media Wiki Die von den Studierenden erarbeitete Lösung basiert auf dem Semantic MediaWiki, eine Erweiterung von MediaWiki. Um im semantischen Wiki Geschäftsprozesse und UML- Klassendiagramme visuell bearbeiten zu können, sind verschiedene Erweiterungen möglich. Im Folgenden werden MediaWiki und Semantic MediaWiki als Grundwerkzeug, sowie verschiedene Erweiterungen für die Prozessmodellierung aufgeführt. MediaWiki ist die populärste Open Source Wiki- Software. Sie wird von den Wikipedia-Projekten der Wikimedia Foundation sowie vielen Unternehmen und Organisationen eingesetzt. Die Erweiterung Semantic Enterprise Wiki (SMW+) ermöglicht einen verbesserten Umgang mit strukturierten semantischen Daten innerhalb des Wikis. Um das Ziel des Projektes zu erfüllen, muss im semantischen MediaWiki eine der folgenden Erweiterungen installiert werden Erweiterungen Abbildung 6: Semantic Enterprise Wiki. Quelle: Ontoprise (2010) SLiM SLiM ist ein leichtgewichtiger Editor zur kollaborativen Bearbeitung von Prozessmodellen und Softwarediagrammen. Benutzer können in Echtzeit gemeinsam an den Modellen arbeiten. Aufruf und Speicherung ist in Semantic MediaWiki integriert Semantic Image Annotation Ermöglicht die semantische Annotation beliebiger Diagramme (z.b. Screenshots) und Bilder in Semantic MediaWiki mit Hilfe eines JavaScript-basierten Editors Semantic Need Semantic Need ist eine Erweiterung zur Messung und Steuerung der Dokumentationsqualität in semantischen Wikis. Semantic Need analysiert existierende Informationsbedürfnisse auf Basis semantischer Abfragen und fördert die gezielte Ergänzung von semantischen Annotationen Woogle4MediaWiki Woogle integriert eine einheitliche Suchfunktion für verschiedene Repositories und Datentypen in MediaWiki. Repositories sind verwaltete Verzeichnisse zur Speicherung und Be-

18 Kapitel 3: Technische Umsetzung 13 schreibung von digitalen Objekten. Unter anderem können SVN- und CVS Repositories sowie diverse Bug-Tracking und Ticket-Systeme mit Woogle durchsucht werden Graphviz Graphviz ist ein plattformunabhängiges Open-Source-Programmpaket, mit dem Objekte visualisiert und Beziehungen eingezeichnet werden können. Zur Beschreibung des darzustellenden Graphen wird die Auszeichnungssprache DOT verwendet. Graphviz bietet bei Bedarf auch zusätzliche Möglichkeiten zur Veränderung des Layouts sowie der Form und Farbgebung des Graphen. (MediaWiki, ohne Datum) 3.3 Fazit Das kostenlose MediaWiki mit der Erweiterung zum semantischen MediaWiki, bietet eine Vielzahl von Erweiterungen an. Es ist für Unternehmen notwendig die Erweiterungen individuell zu evaluieren, da jede Unternehmung eine andere Architektur aufweist. Im Kapitel 4.2 ist ersichtlich, welche Tools für eine einfache Umsetzung eingesetzt werden.

19 Kapitel 4: Fallbeispiel 14 4 Fallbeispiel Basierend auf den vorhergehenden Kapiteln, setzen die Studierenden die gewonnenen Erkenntnisse in einem einfachen Fallbeispiel um, dass sich an der Ausgangslage ausrichtet. Hierzu sollen einfache Pflegeprozesse modelliert werden. Nach der Erarbeitung des Metamodells folgen die Erfahrungen mit der technischen Umsetzung. 4.1 Metamodell Ausgehend von einem Pflegeprozess erarbeiten die Studierenden ein Metamodell, das zur Veranschaulichung dienen soll. Das Metamodell dient als Beispiel für die technische Umsetzung. Abbildung 7: Metamodell Semantisches Wiki. Quelle: Eigene Darstellung Im Beispiel spielt der Pflegeprozess eine zentrale Rolle. Grundsätzlich kann ein Pflegeprozess in einzelne Tätigkeiten zerlegt werden. Als Input dient die Diagnose oder das Krankheitsbild des Patienten. Der Prozess führt zum Ergebnis, das in Tod, Lebenserhalt oder Genesung kategorisiert wird. Die Ressourcen dienen als Unterstützung zum Prozess. Die Ressourcen werden in Medikamente, Geräte, Zimmer und Personal unterteilt, wobei auch mehrere Ressourcen bezogen werden können.

20 Kapitel 4: Fallbeispiel Erfahrungen in der technischen Umsetzung Die Voraussetzung für die Installation eines semantischen Wikis auf einem Windows-Server ist das sogenannte WAMP (Windows, Apache, MySQL, PHP). Für die Installation stehen folgende Wiki-Systeme zur Auswahl: Wikka Wiki, TikiWiki, Bitweaver, ErfurtWiki, PmWiki, DokuWiki und MediaWiki. Die Auswahl fiel nach einer erweiterten Evaluation auf das viel eingesetzte Mediawiki. Mediawiki ist ein webbasiertes Content Management System [CMS], das geschriebene Artikel verlinken kann. Zudem können User darauf Artikel lesen, bearbeiten oder löschen (Wiki-Community, 2011). Für die Zwecke der Arbeit setzen die Studierenden ein Semantic MediaWiki ein. Dieses baut auf der MediaWiki- Technologie auf und ergänzt semantische Funktionen. Mit der Erweiterung Semantic Enterprise Wiki [SMW+] werden einfach zu bedienende Oberflächen sowie zusätzliche Funktionen für den Unternehmenseinsatz integriert. SMW+ baut auf den Versionen MediaWiki und Semantic MediaWiki auf (siehe Abbildung 10). Abbildung 2: Logo Mediawiki. Quelle: Wiki-Community (2011) Abbildung 8: Printscreen mit den Erweiterungen des Wikis. Quelle: Eigene Darstellung. Die auf Abbildung 10 ganz unten ersichtliche Erweiterung SMWHalo Extension ist die Erweiterung für das semantische Enterprise Wiki. Die deutsche Ontoprise GmbH hat diese Erweiterung programmiert. SMW+ wird von Unternehmen als internes semantisches Wiki eingesetzt. Es dient vor allem für die kollaborative Erarbeitung und Nutzung einer Wissensbasis. Die gemeinsam erarbeiteten Inhalte können mit Hilfe der Semantic Toolbar im Wiki mit semantischen Daten erweitert werden. Mit diesen Daten können User dynamische Auswertungen im Wiki oder MS-Office-Anwendungen erzeugen. Wenn das für ein Unternehmen zu aufwendig ist, können firmenspezifischen Geschäftsregeln im Wiki für die Annotation angewendet werden.

21 Kapitel 4: Fallbeispiel 16 Die Grundlage für das semantische Prozesswiki wurde mit diesem Schritt geschaffen. Unter dem Link: können Anwender auf das Unternehmenswiki zugreifen. Auf der elften Abbildung halten die Studierenden die Startseite des erschaffenen Wikis fest. Abbildung 9: Printscreen der Wiki Startseite. Quelle: Eigene Darstellung Erweiterung Prozessmodellierung Für ein semantisches Prozesswiki benötigt es noch eine zusätzliche Erweiterung. Die Studierenden wählen aus den beschriebenen Tools das GraphViz aus. Dieses Tool erfordert eine langwierige Konfiguration über das Skript "LocalSettings.php", aber dies ist in den Augen der Studierenden die beste Lösung für eine einfache kollaborative Modellierung in einem semantischen Wiki. Ausserdem ist GraphViz auf dem Server zu installieren. Auf der Abbildung 10 ist die abgeschlossene Installation und Konfiguration dargestellt. Abbildung 10: Printscreen der Erweiterung GraphViz. Quelle Eigene Darstellung. Mit GraphViz lassen sich schnell und einfach Prozesse oder Diagramme modellieren. Diese Erweiterung ist nicht ein visuelles Zeichenprogramm. Mit einer einfachen Sprache, wie das folgende Beispiel zeigt, können Graphen erzeugt werden. Mit der gleichen Idee wie HTML setzt GraphViz auf eine einfache Sprache, so dass eine berechenbare Modellierung möglich ist.

22 Kapitel 4: Fallbeispiel 17 Anwender benötigen so keine Zeit mehr, die Objekte und Pfeile genau aneinander anzupassen. Der sogenannte Renderer macht aus dem Geschriebenen ein Diagramm und gibt im semantischen Wiki eine interpretierbare Grafik aus. Beispiel einer einfachen Eingabe für die Modellierung: </graphviz> digraph G { Akte -> medizinische Geräte Akte -> Medikamente Akte -> Arzt } </graphviz> Daraus erzeugt GraphViz folgendes Diagramm: Arzt Abbildung 11: Einfaches Diagramm mit Graphviz. Eigene Darstellung. Mit einer Vorlage kann der Prozess der Modellierung im Unternehmen optimiert werden. Bei der kollaborative Erstellung von Diagrammen können so einfach Einschübe ins Diagramm gemacht werden, ohne den Rest umzustellen. Die Anwender müssen aber für die Anfangsphase die Standards für die Modellierung in einem kleinen Tutorial vor sich haben. Für eine Prozessmodellierung können auch andere Formen und Farben eingesetzt werden. Mit einer eckigen Klammer hinter dem Namen des Objekts beispielsweise [shape=box, color=deeppink] kann die Form und Farbe des Objekts bestimmt werden. Die Grösse des Objekts bestimmt GraphViz automatisch. Bei Bedarf lassen sich mit height und width ebenfalls hinter dem Objekt in einer Klammer die Höhe und Breite definieren. Um ein Überblick über die Breite des Einsatzgebietes bei Graphviz zu bekommen, sind auf der folgenden Seite die zu benützenden Formen der Objekte abgebildet. Mit diesen lassen sich in einem Prozess der Start-, Endpunkt sowie die Aktionen und Entscheidungen in einem Prozess modellieren.

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