zum Entwurf eines Produktinformationsblatts für zertifizierte Altersvorsorge- und Basisrentenverträge (iff-studie vom 12.

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1 Stellungnahme des ITA zum Entwurf eines Produktinformationsblatts für zertifizierte Altersvorsorge- und Basisrentenverträge (iff-studie vom 12. Januar 2012) Berlin, 15. Februar Folgende Anregungen und Hinweise gibt das ITA Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH zum Entwurf eines neuen Produktinformationsblatts: Allgemein Im Vergleich zum aktuellen Produktinformationsblatt (PIB) ist der Entwurf des neuen PIB 2013 ein Quantensprung. Besonders revolutionär ist, dass alle Produktanbieter das neue PIB verbindlich und einheitlich bereitstellen müssen. Viele Entwicklungen sind positiv hervorzuheben: - Beschränkung auf zwei Seiten. - Einheitliche Struktur mit identischen Parametern. - Optisch ansprechendes Layout in Verbindung mit einer neutralen Schrift. - Tendenz zu kurzen Texten und einem höheren grafischen Anteil. Es gibt sehr viele positive Punkte aufzuzählen. Wir möchten hiermit einen konstruktiven Beitrag liefern, um die weitere Diskussion anzureichern. Daher konzentrieren wir uns im Folgenden auf diejenigen Punkte, die aus unserer Sicht verbesserungswürdig sind. Einiges erscheint uns in dem neuen Entwurf noch verbesserungswürdig. Folgende Hinweise empfehlen wir, bei der Erstellung des Gesetzes- und Verordnungsentwurfs zu berücksichtigen. Rubrikübergreifend können folgende Aspekte verbessert werden: - Die Schriftgröße ist zu klein. Das gilt insbesondere für einige Tabellen. Wir empfehlen eine Schriftgröße von 11 pt. In Tabellen sollte die Größe auf höchstens 9 pt. verkleinert werden. - Das Blatt ist derzeit vertikal geteilt durch einen zweispaltigen Aufbau. Zusätzlich sind die zusammenhängenden Textabschnitte horizontal voneinander getrennt. Diese Trennung erschwert den Lesefluss. Wir empfehlen, zumindest mit einer verstärkten Linie die Themenblöcke horizontal voneinander abzugrenzen. Diese Aufteilung kennen die meisten Leser von Tageszeitungen. Dies sollte das Lesen erleichtern. - Zum Teil sind die Inhalte räumlich unausgewogen über das Blatt aufgeteilt: Teilweise sind Textund Tabellenabschnitte sehr klein und eng angeordnet. Teilweise werden Inhalte in Textblöcken unnötig stark auseinandergezogen (zum Beispiel Modellrechnung). - Ganz besonders verbesserungsbedürftig ist die Textgestaltung. Anspruch der Studie war, leicht verständliche Texte zu verwenden. Explizit auf Passivkonstruktionen und Nominalstil sollte verzichtet werden. Diesem Anspruch wird der Entwurf nicht durchgängig gerecht. In folgenden Aspekten kann der Text im Hinblick auf die Verständlichkeit verbessert werden: Häufig haben die Autoren des neuen Entwurfs die Sätze passiv formuliert. Beispiele: Das Kapital wird [ ] investiert., Bei schlechter Marktentwicklung wird [ ] umgeschichtet., [ ] besagt, dass eine Brutto-Rendite von 4,0% auf 1,9% Netto-Rendite verringert wird. Teilweise haben die Autoren die Sätze nominal statt verbal gebildet. Beispiele: Bei schlechter Marktentwicklung [ ], Eine Fondsauswahl ist nicht mehr möglich., Sie können für die ersten 5 Rentenjahre einer Weiterzahlung der Rente [ ].. Besonders schwer ins Gewicht fällt, dass die Autoren für denselben Umstand verschiedene Begriffe verwenden. Dies erschwert das Verständnis erheblich. Beispiele: Effektivkosten und effektiver Kostenanteil oder Einzahlungen, Beiträge, Anlage. Häufig haben wir Fachbegriffe in den Textblöcken gefunden. Beispiele: Beitragsreduzierung, Netto-Rendite/ Brutto-Rendite, Beitragsfreistellung, Umlaufrendite. ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

2 Wir haben auch die Verständlichkeit des Textes getestet. Der Text des Entwurfs schneidet in Bezug auf Verständlichkeitsindizes wie zum Beispiel die Amstad-Formel oder die Vierte Wieder Sachtextformel mäßig bis schlecht ab. Das belegt erheblichen Verbesserungsbedarf im Hinblick auf die Sprache. Wie der Entwurf innerhalb der einzelnen Themenblöcke verbessert werden kann, zeigen wir in den folgenden Abschnitten. Überschrift Grundsätzlich ist die Überschrift gut angeordnet und nimmt einen guten Platz ein. Allerdings empfehlen wir folgende Änderungen: - Der Abstand zum ersten Inhaltsblock (Kennwerte) sollte vergrößert werden. Dann könnte der Leser besser zwischen Überschrift und Inhalt unterscheiden. - Die Produktart sticht im Schwarz-Weiß-Druck nicht hervor. - Außerdem sollte die Produktart Fondsgebundene Rentenversicherung unterschieden werden in Fondsgebundene Rentenversicherung mit Garantie und Fondsgebundene Rentenversicherung ohne Garantie. Dieser Unterschied ist so bedeutsam, dass er schon in der Überschrift herausgestellt werden sollte. - Der Platz für den Produktnamen und den Produkttypen ist zu klein. Der Platz für das Logo Riester Rente ist dagegen zu groß bemessen. Daher sollte die Überschriften-Zeile durchgängig beschrieben werden (wie bei Zeitungen). Dann kann dem Namen und dem Produkttyp mehr Platz eingeräumt werden und das Logo kommt immer noch deutlich zum Vorschein. Logo rechts oben Das Feld zugunsten des Namens und der Produktgruppe verkleinern (siehe Überschrift ). Kennwerte zum Vergleich Die Angabe der Effektivkosten erscheint an dieser Stelle unnötig. Viel wichtiger ist die Rendite- Erwartung (die man anders bezeichnen sollte, siehe unten). Die Effektivkosten sind bereits in der Rendite-Erwartung enthalten. Der Leser weiß nicht, ob er die Effektivkosten von der mittleren Rendite-Erwartung abziehen muss oder nicht. Daher empfehlen wir die Effektivkosten an dieser Stelle zu entfernen. Auf diese Weise kann auch der Abstand zur Überschrift vergrößert werden. Dann treten der Produktname und die Produktart besser zum Vorschein. Produktbeschreibung Vergleicht man die Textblöcke verschiedener PIB-Vorschläge (zum Beispiel Fondsgebundene Rentenversicherung Riester und Banksparplan Riester) miteinander, fällt Folgendes auf: Die einzelnen Textbausteine (Ansparphase, Anlagepolitik, ) sind nicht einheitlich definiert. Beispiel: Bei der Fondsgebundenen Rentenversicherung nennen die Autoren im Abschnitt Rentenphase Umschichtung, Fondsauswahl und Rentengarantiezeit. Im PIB des Banksparplans behandeln die Autoren dagegen die Themen frühestes Auszahlungsalter, Auszahlmöglichkeiten und Höhe der Rente. Im zweiten Punkt Anlagepolitik und Garantie sprechen die Autoren explizit von Garantien. Im darunter aufgeführten Text behandeln sie den Punkt Garantien aber gar nicht. Ablaufmanagement: Für den Leser wäre interessant, ob es sich um ein automatisches Ablaufmanagement handelt oder um eine Option, die er später ausüben kann. ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

3 Basisdaten Die Themenblöcke Produktbeschreibung und Basisdaten sollten miteinander vertauscht werden. Man liest von links nach rechts und möchte zuerst die Basisdaten wissen wie der Name schon sagt. Unterhalb der Blöcke Basisdaten und Produktbeschreibung sollte eine deutliche Abtrennung eingefügt werden, zum Beispiel ein Doppelstrich oder eine verstärkte Linie. Die beiden oberen Themen gehören zusammen. Ebenso bilden die drei unteren Themen eine Einheit ( Simulationen ). Das erleichtert das Verstehen. Wir empfehlen, Informationen zum Insolvenzschutz ( Absicherung bei Anbieterinsolvenz ) sowie das Kapitel Staatliche Zulagen und Steuern unter Basisdaten aufzunehmen. Im Gegenzug sollten die angebotenen Gestaltungsmöglichkeiten in einen neuen Abschnitt ausgelagert werden. Der Platz dafür wird frei, weil die beiden oben genannten Kapitel jetzt in Basisdaten integriert werden. Die Punkte Beitragsreduzierung, Beitragsfreistellung, vorzeitige Auszahlung empfehlen wir im Kapitel Gestaltungsmöglichkeiten zu behandeln. Wir empfehlen, Fachbegriffe wie Beitragsfreistellung durch selbsterklärende Begriffe zu ersetzen. Beispiel: Beitrags-Stopp statt Beitragsfreistellung. Wir empfehlen, Fremdwörter zu vermeiden. Stattdessen sollten möglichst einfache Beschreibungen gewählt werden, die der Kunde intuitiv versteht. Beispiele: anlegen statt investieren, Guthaben statt angespartes Kapital. Die Überschrift in Basisdaten Rentenphase ist dieselbe, wie unter Produktbeschreibung. Hier geht es aber konkret um die Auszahlungsmöglichkeiten bei Rentenbeginn. Dies sollte entsprechend kenntlich gemacht werden. Beispiel: Auszahlung bei Rentenbeginn. Wir empfehlen, Synonyme zu vermeiden. Alle Begriffe sollten eindeutig und einheitlich verwendet werden. Wir empfehlen zum Beispiel, konsequent den Begriff Beiträge zu verwenden. Aktuell ist im Entwurf mal von Beiträgen, mal von Einzahlungen oder von (Einmal-)anlage die Rede. Bei jedem dieser Synonyme sind aber immer Beiträge gemeint. Besser: Immer von Beiträgen sprechen. Risikoklassen Die Einteilung in 6 Risikoklassen erscheint uns nicht sinnvoll. Unserer Meinung nach ist die Klasse Inflationsgeschützt überflüssig. Hier gibt es auch Schwierigkeiten bei der Definition. Auch die Bezeichnungen der Risikoklassen erscheinen nicht durchgängig sinnvoll. Spekulation gibt es in der Altersvorsorge nicht. Selbst Fondsgebundene Rentenversicherungen ohne Garantien sind nicht vergleichbar mit einer Anlage in Derivaten mit Totalverlustrisiko. Auch das Steigen/ Fallen des Risikos kommt in der gewählten Kästchenform anhand der Abbildung allein nicht heraus. Nur wenn man den Text liest wird klar, dass nach rechts das Risiko steigt. Auch der Bezug zur folgenden Grafik Rendite-Erwartung ist zu vermissen (siehe weiter unten). Außerdem kommt in dieser Darstellungsform zu kurz, dass mit den Risikoklassen auch die Rendite- Chancen verbunden sind. Auch die möglichen Renditen wurden von den befragten Verbrauchern als wichtige Information bezeichnet. Diese stehen in einem wesentlichen Zusammenhang mit dem Risiko. Das ITA hat im Vorfeld der Studie ebenfalls eine Klassen-Einteilung und eine grafische Darstellung entwickelt. Eine 5-gliedrige Einteilung könnte so aussehen: ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

4 ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH Chance- Risiko-Typ Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Typen-Beschreibung Ihr Produkt ist langfristig sehr sicher. Ihnen stehen garantiert mindestens die eingezahlten Beiträge (und Zulagen) für die Rentenzahlung zur Verfügung. Bis zum Beginn der Rentenzahlung kann Ihr einmal erreichtes Guthaben nicht weniger werden. Sie haben eine Chance auf niedrige, aber beständige Erträge. Ihr Produkt ist langfristig sicher. Ihnen stehen garantiert mindestens die eingezahlten Beiträge (und Zulagen) für die Rentenzahlung zur Verfügung. Bis zum Beginn der Rentenzahlung kann Ihr einmal erreichtes Guthaben leicht sinken oder ansteigen. Sie haben eine Chance auf moderate und beständige Erträge. Ihr Produkt ist langfristig sicher. Ihnen stehen garantiert mindestens die eingezahlten Beiträge (und Zulagen) für die Rentenzahlung zur Verfügung. Bis zum Beginn der Rentenzahlung können Sie Geld verlieren - Ihr Guthaben kann sinken oder ansteigen. Sie haben eine Chance auf erhöhte Erträge zum Beginn der Rentenzahlung. Ihr Produkt ist langfristig sicher. Ihnen stehen garantiert mindestens die eingezahlten Beiträge (und Zulagen) für die Rentenzahlung zur Verfügung. Bis zum Beginn der Rentenzahlung können Sie Geld verlieren - Ihr Guthaben kann stärker sinken oder ansteigen. Sie haben eine Chance auf hohe Erträge zum Beginn der Rentenzahlung. Produktart Banksparpläne, Bausparverträge. Alle klassischen Produkte, auch mit Überschussanlage in Fonds und Hybridprodukte, wenn eine max. Aktienquote von 35% nicht überschritten wird und die Rückkaufswerte garantiert sind. Alle Produkte mit mind. Beitragsgarantie, ohne garantierte Rückkaufswerte und/oder mit einer Aktienquote zwischen 35% und 80%. Alle Produkte mit mind. Beitragsgarantie, ohne garantierte Rückkaufswerte und/oder mit einer Aktienquote bis zu 100%. Typ 5 Ihr Produkt ist langfristig nicht sicher. Es gibt keine garantierten Leistungen. Bis zum Beginn der Rentenzahlung können Sie Geld verlieren - Ihr Guthaben kann sehr stark sinken oder ansteigen. Sie haben eine Chance auf sehr hohe Erträge zum Beginn der Rentenzahlung. ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH Alle Produkte ohne Beitragsgarantie, ohne garantierte Rückkaufswerte und mit einer Aktienquote bis zu 100%. Rendite-Erwartung Wir bezweifeln, dass die in diesem Abschnitt gezeigte Grafik für Laien tatsächlich leicht zu erfassen und verstehen ist. Der Laie findet hier konkrete Prozentwerte und zusätzlich Prozentintervalle. Schon für den Profi sind solche Darstellungen häufig missverständlich. In der Studie wurden die ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

5 Testpersonen vor allem befragt, welche von zwei Abbildungen sie als verständlicher erachten. Ob die Test-Personen den Inhalt dieser Grafik tatsächlich verstanden haben, wurde nicht konkret überprüft. Nach unserer Einschätzung wird es dem Laien außerdem schwer fallen, den Zusammenhang zwischen der Abbildung und der Risikoklasse herzustellen. Solange bei der vorangehenden Grafik der Risikoklasse nur das Risiko behandelt wird, fragt sich der Leser, wie die gezeigte Rendite- Erwartung zur Risikoklasse passt. Daher empfehlen wir abermals unter Risikoklasse eine zweidimensionale Betrachtung von Chance-/Risiko-Klassen (wie oben gezeigt). Die Darstellung in Balkenform führt dazu, dass der Lesefluss beeinflusst wird. So nimmt der Leser zunächst sehr hohe Renditen wahr. Zum Beispiel betrachten wir ein PIB einer fondsgebundenen Riester-Rente, bei der eine Rendite über 6% mit einer Wahrscheinlichkeit von 38% erreicht wird: Dieser hohe Wert ist der erste Eindruck, den der Leser wahrnimmt. Eine Anordnung der Rendite- Gruppen nebeneinander erscheint aus unserer Sicht neutraler, da die Intervalle gleichberechtigt nebeneinander stehen. Wir empfehlen außerdem die Grafik um intuitiv verständliche Symbole zu ergänzen. Wir schlagen weiterhin vor, die Namen der Kenngrößen zu ändern. - Der Begriff Netto-Rendite hier und an folgenden Stellen im PIB ist unglücklich. Er wird auch nicht erklärt. Es ist zu bezweifeln, dass ein Laie diesen Begriff versteht. Besser: Ertrag nach Kosten. Auch besser: Ertrags-Erwartung verwenden statt Rendite-Erwartung. - Außerdem sollte die zeitliche Bezugsgröße jährlich ergänzt werden. Ebenfalls im Vorfeld der Studie hat das ITA eine Wahrscheinlichkeits-Darstellung entwickelt. Diese möchten wir als Alternative präsentieren. Die Farbgestaltung der Säulen richtet sich in unserem Beispiel nach dem vorliegenden Chance- Risiko-Typ. Hier handelt es sich um Chance-Risiko-Typ 5. Die Säulen entsprechen damit der Farbe des Risikotyps aus der oberen Abbildung der Chance-Risiko- Typen. ITA Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH Unser Entwurf zeigt die möglichen Erträge symbolisch als größer werdende Geldsäcke. Die Ertragsspannen (zum Beispiel 0-2%) geben wir als zusätzliche Information an. Die hier abgebildeten Intervalle könnten auch aus der iff-studie übernommen werden. Verlustmöglichkeiten bilden wir symbolisch mit einem Warndreieck ab. Wir haben außerdem die möglichen Eurobeträge ergänzt. Die im Vorschlag des iff verwendete Tabelle Erwartetes Kapital und Rente lässt keinen Bezug zur Darstellung Rendite-Erwartung zu. Dies erschwert den Lesern sehr, diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen (siehe auch nächstes Kapitel). Das iff hat im Rahmen der Verbraucher-Befragungen ermittelt, dass den Lesern Eurobeträge wichtig sind. Daher haben wir die Eurobeträge in diese eine Grafik übernommen. Das Durchschnittszeichen symbolisiert, dass es sich um einen Durchschnitt handelt. Man könnte wie in der iff-studie auch den Median verwenden. Der Leser kann jetzt viel besser erkennen, dass er einen Ertrag zwischen 0-2% mit einer Wahrscheinlichkeit von 9% (nach Simulationsmodell) erzielen kann. In diesem Fall könnte er am Ende ein Guthaben nach Kosten in Höhe von durchschnittlich Euro und eine durchschnittliche Rente von 190 Euro erreicht haben. Diese oder andere Darstellungen sollte der Gesetzgeber nur unter folgender Bedingung in das Produktinformatinsblatt aufnehmen: Eine unabhängige Stelle muss geschaffen werden. Diese entwickelt einen einheitlichen Simulationsstandard und passt diesen laufend an. Außerdem prüft sie am Markt verwendete Produktinformationsblätter und ahndet Verstöße. ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

6 Erwartetes Kapital und Rente Auch hier liest der Verbraucher wieder die Begriffe Netto-Rendite und Netto-Kapital. Besser: Ertrag nach Kosten und Guthaben nach Kosten. Für den Leser ist nicht klar, was die VIER Szenarien sind und warum das Mittel hervorgehoben ist. Der gewünschte Bezug zur links daneben stehenden Grafik Rendite-Erwartung ergibt sich nicht auf den ersten Blick, schon gar nicht für den Laien. - Die Vorgaben der Netto-Rendite sind andere als in der vorhergehenden Tabelle der Rendite- Erwartung. Nur wenn man die Studie liest, kann man verstehen, dass die Mediane von vier Renditekorridoren berechnet wurden. - Die Szenarien sind auch anders benannt (sehr gut statt vorher sehr hoch, gut statt vorher hoch und so weiter). Wir empfehlen, die Informationen zum Guthaben nach Kosten (Netto-Kapital) und zur Rente in die Grafik Rendite-Erwartung (besser: Ertrags-Erwartung) zu übernehmen. Siehe dazu Kapitel Rendite-Erwartung. Das Inflationsrisiko ist zwar wichtig, ist aber kein Produktmerkmal. Da das Inflationsrisiko für alle Produkte gleich groß ist, gehört es unseres Erachtens nicht in das PIB. Modellrechnung Die Überschrift Modellrechnung passt nicht zum dargestellten Inhalt. Der Inhalt hat mit einer Modellrechnung nichts zu tun. Es geht vielmehr um individuelle Vertragsdaten (besser: Ihre Vertragsdaten ). Im Verhältnis zu anderen sehr gedrängt dargestellten Informationen nimmt dieses Kapitel sehr viel zu viel - Platz ein. Man kann schon sehr viel Platz gewinnen, wenn man die Leerzeilen streicht. Auch in diesem Themen-Baustein finden sich Synonyme: Zunächst liest man von Beiträgen, dann Einzahlungen. Später ( Verlust bei Anbieterwechsel/Kündigung) verwenden die Autorenden Begriff gezahlte Beiträge (und Zulagen). Wir empfehlen: nur den Begriff Beiträge zu benutzen. Die Darstellung erweckt den Eindruck, dass der Anbieter in jedem Fall die Zulagen garantiert. Der Anbieter garantiert die Zulagen aber nur, wenn die Zulagen tatsächlich auf den Vertrag eingezahlt werden. Ein entsprechender Hinweis ist daher zwingend (zum Beispiel Wir garantieren die Zulagen, sobald die Zulagen bei uns eingegangen sind. ). Effektivkosten Das Kapitel behandelt Kosten allgemein. Die Überschrift Effektivkosten passt daher nicht. Das Kapitel sollte in Kosten umbenannt werden. Der Balken mit den unterschiedlich hohen Säulen für die Effektivkosten des Produkts und der durchschnittlichen Effektivkosten der Produktgruppe erschließt sich nicht. Wofür steht die Abbildung: Sind die Säulen unterschiedlich hoch für unterschiedlich hohe Kosten? Dient die gestrichelte Linie als Hilfslinie? Warum ist diese Linie dann aber bei Banksparplänen anders angeordnet? Die Autoren haben den Begriff Produktgruppe nicht erklärt. Der Leser fragt sich, welche Grundgesamtheit dem Durchschnitt der Produktgruppe zugrunde liegt. Statt Produktgruppe sollte der Name der Produktgruppe (zum Beispiel Fondsgebundene Rentenversicherung mit Garantie ) genannt werden. Dann erübrigt sich auch der Begriff Produktgruppe und der Leser muss nicht erst kombinieren. Auch in diesem Textbaustein verwenden die Autoren Begriffe synonym: Erst ist von Effektivkosten später von effektivem Kostenanteil die Rede. Wir empfehlen, den Begriff Effektivkosten einheitlich zu verwenden. Den Textteil zu den Effektivkosten kann man durch eine veränderte Satzstruktur deutlich vereinfachen. Effektivkosten in Euro: Diese Angabe ist irreführend. Absolute Euro-Angaben kann ein Kunde sicher besser verstehen als Prozentsätze. Deshalb sollten Kosten, die der Höhe nach feststehen, in Euro ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

7 angegeben werden (zum Beispiel Abschlusskosten, laufende Kosten in Euro). Kosten, deren Höhe nicht feststeht, sollten nicht in Euro angegeben werden. Erläuterung: Die Effektivkosten sind eine sehr stabile Kostenkennzahl. Die Effektivkosten (zum Beispiel 2,3%) bleiben in etwa gleich, wenn unterschiedliche Wertentwicklungen erzielt oder unterstellt werden. Aus diesem Grund haben sich die Effektivkosten als Gesamtkostenkennzahl durchgesetzt. Nicht stabil ist dagegen der Eurobetrag, der auf Basis der Effektivkosten berechnet wird. Der Eurobetrag hängt extrem davon ab, welche Wertentwicklung erzielt wird. Beispiel aus iff-studie, S. 76: - Betragen die Effektivkosten 2,07% bei einer Wertentwicklung von angenommen 6% jährlich, belaufen sich die Effektivkosten in Euro auf Welche Wertentwicklung am Ende erzielt wird, ist aber ungewiss. - Würde die Wertentwicklung nur 2% betragen, betrügen die Effektivkosten in Euro nur (Effektivkosten nahezu unverändert bei 1,99%). - Bei einer Wertentwicklung von 8% betrügen die Effektivkosten in Euro (Effektivkosten nahezu unverändert bei 2,12%). Das liegt daran, dass Kosten auf die künftige Wertentwicklung berechnet werden. Wenn man eine solche Angabe in Euro bringt, dann müsste der Betrag abgezinst dargestellt werden. Alternativ könnte man mehrere Wertentwicklungsannahmen ausweisen und dafür die Effektivkosten und Effektivkosten in Euro angeben. Das ist aber unübersichtlich und kostet viel Platz. Noch eine Lösung wäre folgender Ausweis: Ihr Vertrag kostet Sie 2.000, oder Das hängt davon ab, wie er sich entwickelt. Da kaum ein Kunde diese Zusammenhänge verstehen dürfte, empfehlen wir: Effektivkosten nicht in Euro ausweisen. Zudem verwenden die Autoren einen weiteren unerklärten Fach-Begriff: Brutto-Rendite (besser: Ertrag vor Kosten ). Da wir aber empfehlen, die Angabe der Effektivkosten in Euro zu entfernen, erübrigt sich dies. Wichtig: Sämtliche Kosten müssen in den Effektivkosten enthalten sein. Dazu gehören neben sämtlichen Fondskosten (inkl. Kosten der Zielfonds) auch die sogenannten kollektiven Kosten im Sicherungsvermögen bei klassischen Rentenversicherungen. Ebenso gehört die Zinsmarge bei Banksparplänen dazu. Sollten die genannten Positionen ausgeklammert werden, würden andere Anbieter auch Produkte entwickeln, bei denen Kosten nicht in die Effektivkosten eingerechnet würden. Beispiel: Ein Fonds, bei dem es keine Verwaltungsgebühr gibt. Stattdessen nimmt sich der Fonds alle Dividendenerträge. So etwas ist schon sehr verbreitet bei Zertifikaten. Der Gesetzgeber darf hier kein Einfallstor öffnen. Statt Einzelne Kosten sollte die Überschrift besser Kosten im Einzelnen lauten. Außerdem ist folgender Satz empfehlenswert: Folgende Kosten fließen in die Effektivkosten ein. So kann dem Leser der Zusammenhang zu den Effektivkosten verdeutlicht werden. Alle Kostenangaben sollten soweit möglich zusätzlich in Euro ausgewiesen werden. Derzeit werden nur die Abschlusskosten in Euro gezeigt. Insbesondere gilt dies für die laufenden Kosten, soweit sie nicht auf das Guthaben berechnet werden. Kosten auf Beiträge und Zulagen sollten getrennt angegeben werden, da diese unterschiedlich hoch sein können. In der jetzigen Darstellung rechnen die Autoren die Kosten auf die Zulage zwar in den Eurobetrag der Abschlusskosten ein. Die Zeilenüberschrift lautet aber: Abschluss-/ Vertriebskosten bezogen auf Einzahlungen. Als Einzahlungen werden in der nebenstehenden Modellrechnung aber nur die Beiträge bezeichnet. Das führt zu Verwirrungen. Alternativ könnte der Gesetzgeber Produktanbieter zwingen, für Beiträge, Zulagen und Zuzahlungen stets denselben Abschlusskostensatz zu erheben. Aber auch dann müsste der Gesetzgeber die Bezeichnung der Kosten wie geschildert anpassen. Wir empfehlen, den Verteilungszeitraum der Kosten auszuweisen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf den folgenden Abschnitt Kündigung wichtig. Beispiel: ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

8 Der Gesetzgeber sollte einen Hinweis ergänzen, dass weitere sonstige Kosten entstehen können und dass Kosten sich auch bei Vertragsänderungen ändern können. Alternativ könnte der Gesetzgeber Sonstige Kosten (Ausstellung Ersatzversicherungsschein, etc.) ganz untersagen. Insgesamt bevorzugen wir die Darstellung: Unterstellte Wertentwicklung vor Kosten Effektivkosten = Effektivrendite (Beitragsrendite nach Kosten). Diese Darstellung ist intuitiv verständlich. Wir empfehlen, einzelne Begriffe verständlicher zu formulieren. Zum Beispiel: auf Ihr Guthaben statt auf angespartes Kapital. Wir empfehlen, die Kosten für Zusatzversicherungen nicht in den Effektivkosten auf der 2. Seite zu berücksichtigen. Es gibt ein separates 3. Blatt für Zusatzversicherungen. Dort sollten dann auch die Auswirkungen der Zusatzversicherung behandelt werden. Siehe auch zu Zusatzversicherung. Insolvenz-Absicherung und Staatliche Zulagen und Steuern Wie ausgeführt empfehlen wir, diese Angaben unter Basisdaten aufzunehmen. Außerdem weisen wir darauf hin, dass der aktuelle Satz unter Absicherung bei Anbieterinsolvenz bei Fondsgebundener Rentenversicherung Riester inhaltlich falsch ist. Bei Protektor muss es heißen: Protektor führt Ihren Vertrag fort. Bei Banksparplänen führen die Autoren mit dem Begriff Einlagen und Zinsen ein weiteres Synonym für Guthaben und Erträge ein. Da wir empfehlen, die beiden Kapitel unter Basisdaten abzuhandeln, entsteht an dieser Stelle neuer Raum. Dieser Raum kann genutzt werden, um folgende für die Produkt-Entscheidung wesentlichen Punkte aufzuzeigen. Wir empfehlen, die Punkte ähnlich wie unter Basisdaten als ja/nein- Beschreibungen zu verstehen. Ergänzen könnte man einen Hinweis, ob Kosten anfallen. Der Anbieter sollte die Produkte hier aber nicht detailliert beschreiben. - Beitrag-Erhöhung - Beitrags-Herabsetzung - Zuzahlungen - Beitrags-Pause - Beitrags-Stopp - Rentenbeginn vorziehen - Rentenbeginn hinausschieben - Zusatzversicherung: > Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit > Rente bei Berufsunfähigkeit > Rente für Hinterbliebene Verlust bei Anbieterwechsel/ Kündigung Nach unserer Einschätzung sorgt die derzeitige Beschriftung des Themenblocks für Verwirrung. Daher empfehlen wir, die Überschrift in Verlust bei Kündigung zu ändern. Dann ist die Überschrift eindeutig und steht mit den nachfolgenden Inhalten in Einklang. Die Tabelle stellt zwar den Kündigungsfall dar. Die Autoren rechnen aber offenbar die Zulagen in die Auszahlung mit ein. Da bei Kündigung eindeutig geregelt ist, dass der Sparer Zulagen zurückzahlen muss, sollten Zulagen im Sinne des Verbrauchers in die Beiträge eingerechnet werden. Alles andere vermittelt dem Leser einen falschen Eindruck vom Ausmaß einer Kündigung. Wir empfehlen in der Tabelle folgende Inhalte darzustellen - Beiträge + Zulagen - Auszahlungsbetrag ohne Zulage - In der Folge: größerer Verlust, da keine Zulagen mehr enthalten. Wir empfehlen, die angenommene Wertentwicklung anzugeben. Die ausgewiesenen Beträge lassen erkennen, dass eine Wertentwicklung berücksichtigt worden ist. Der Leser muss derzeit raten, wie die Zahlen zustande kommen. Vorausgesetzt er erkennt die Entwicklung überhaupt. ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

9 Zum Anbieterwechsel sollten lediglich in einfacher Form zwei Hinweise gegeben werden: 1. Zulagen bleiben erhalten, 2. Es können neue Abschlusskosten anfallen. Weitere Verlustrisiken zum Beispiel durch schlechte Marktentwicklung bleiben unklar. Unter welchen Umständen kann es sein, dass die Auszahlung bei Kündigung noch schlechter wird? Wenn schlechte Marktentwicklung als Rubrik erhalten bleibt, muss diese für alle Produktgruppen gleich sein. Bei Banksparplänen sucht man derzeit nach diesem Punkt vergebens. Der Anspruch für das PIB war: alle PIBs sollen gleich aussehen, unabhängig davon, ob ein Kriterium in einem Produkt existiert oder nicht. Der Hinweis zu Steuern sollte direkt unter die Kündigungstabelle eingefügt werden. Zusatzversicherungen Wir empfehlen, die Kosten für die Zusatzversicherung als jährlichen Wert anzugeben. Unter Kosten empfehlen wir, die Effektivkosten der Zusatzversicherung anzugeben. Als zweite Zahl empfehlen wir, die Effektivkosten des gesamten Vertrags (mit Zusatzversicherung) anzugeben. Basisdaten: Hier führen die Autoren den Beginn des Versicherungsschutzes und die Laufzeit unter Basisdaten auf. Im Haupt-PIB nennen die Autoren den Beginn des Vertrags gar nicht und die Laufzeit unter Modellrechnung. Diese Punkte sollte man einheitlich gestalten. Basisrente Das Guthaben (besser als Kapital ) sollten die Leser auch bei Basisrenten finden. Das verbessert die Vergleichbarkeit über verschiedene Schichten hinweg. Dann ist ein Hinweis erforderlich, dass das Guthaben nicht ausgezahlt wird. Wir empfehlen außerdem, dass der Gesetzgeber folgendes UNBEDINGT zulässt bzw. vorschreibt: die steuerunschädliche Übertragung von Kapital von einer zu einer anderen Basisrente. ITA- Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH

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