Schlossklinik Abtsee Fachklinik für Venenerkrankungen. Qualitätsbericht für das Jahr 2004

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1 Fachklinik für Venenerkrankungen Qualitätsbericht für das Jahr 2004 Nach der Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V Abtsee 31 D Laufen Tel.: Fax: info@schlossklinik-abtsee.de Internet: Seite 1 -

2 VORWORT Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, der Qualitätsbericht nach der Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V ist für alle Krankenhäuser verpflichtend für das Jahr 2004 zu erstellen. Die Schlossklinik Abtsee ist seit 1991 führendes Venenzentrum in Südbayern. Wir sehen diese gesetzliche Verpflichtung zum Qualitätsbericht als Gelegenheit, die gebotene Qualität nach außen zu dokumentieren und sich dem Vergleich mit anderen Krankenhäusern zu stellen. Schon seit 14 Jahren wird größter Wert auf Qualität gelegt. Mit einer ausführlichen Komplikationsstatistik hinterfragen wir unsere Qualität. Wir freuen uns, Ihnen die Ergebnisse im Qualitätsbericht 2004 präsentieren zu dürfen. Dieser ist uns zugleich Motivation als auch die Grundlage für die Analyse künftiger Verbesserungspotentiale. Der Qualitätsbericht gliedert sich in zwei Teile: Der Basisteil enthält Struktur- und Leistungsdaten der Klinik im Allgemeinen als auch der spezialisierten Abteilung für Venenchirurgie. Im Systemteil erfahren Sie mehr über unsere Qualitätspolitik, unser Qualitätsmanagement und einzelne Qualitätsmanagementprojekte. Die Schlossklinik Abtsee liegt in idealer Lage direkt am Abtsdorfer See mit Blick auf die herrliche Bergkulisse des Berchtesgadener Landes. Seit 1991 ist die Schlossklinik Abtsee spezialisiert auf die Behandlung von Venenerkrankungen. August 2005 Geschäftsleitung Seite 2 -

3 Basisteil: A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten 5 A-1.1 Allgemeine Merkmale der Schlossklinik Abtsee 5 A-1.2 Das Institutionskennzeichen 5 A- 1.3 Der Krankenhausträger 5 A-1.4 Zulassung als akademisches Lehrkrankenhaus 5 A-1.5 Anzahl der Betten nach 108/109 SGB V 5 A-1.6 Die Gesamtzahl der behandelten Patienten 5 A1.7 A Die Fachabteilungen der Schlossklinik Abtsee 5 A-1.7 B Die 30 häufigsten Leistungen 6 A-1.8 Besondere Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote 6 A-1.9 Die ambulanten Behandlungsmöglichkeiten 6 A-2.0 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 6 A Die apparative Ausstattung 7 A Die therapeutischen Möglichkeiten 7 B-1 Fachabteilungsspezifische Daten Venöse Gefäßchirurgie 8 B-1.1 Die Fachabteilung venöse Gefäßchirurgie 8 B-1.2 Das medizinische Leistungsspektrum 8 B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte 8 B-1.4 Weitere Leistungsangebote 8 B-1.5 Die Top 10 DRG 9 B.1.6 Die 10 häufigsten Haupt Diagnosen 9 B-1.7 Die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe 9 B 2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten 10 B-2.1 Die ambulanten Operationen nach 115 b SGB V 10 B-2.2 Die Top 5 ambulanten Operationen 10 B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen 10 B-2.4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst 10 B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst 11 C Qualitätssicherung 11 C- 1 Die externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V 11 C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 115 b 11 C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) 11 C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease Management- Programmen (DMP) 11 Seite - 3 -

4 C-5.1 C-5.2 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V 11 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V 11 D Qualitätspolitik 12 D-1 Medizinische Schwerpunkte 12 D-2 Diagnostik 12 D-3 Therapie 13 D-4 Kooperationen 16 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung 16 E-1 Der Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagement 16 E-2 Die Qualitätsbewertung 17 E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V 18 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum 18 G Weitergehende Informationen 19 Seite 4 -

5 A A-1.1 Allgemeine Struktur und Leistungsdaten Allgemeine Merkmale der Schlossklinik Abtsee Sie finden die Schlossklinik Abtsee unter: Schlossklinik Abtsee Abtsee 31 Internet: D Laufen Tel.Nr. +49(0) A-1.2 A-1.3 A-1.4 A-1.5 A-1.6 A-1.7 A Das Institutionskennzeichen Das Institutionskennzeichen der Schlossklinik Abtsee lautet Der Krankenhausträger Der Krankenhausträger ist die Schlossklinik-Abtsee GmbH. Zulassung als akademisches Lehrkrankenhaus Eine Zulassung als akademisches Lehrkrankenhaus liegt nicht vor. Anzahl der Betten nach 108/109 SGB V Nach 108/109 SGB V hat die Schlossklinik Abtsee 20 Betten. Die Gesamtzahl der behandelten Patienten Im Jahr 2004 wurden in der Schlossklinik Abtsee insgesamt 1814 stationäre Patienten behandelt Die Zahl der ambulant behandelten Patienten lag bei Die Fachabteilungen der Schlossklinik Abtsee Als Fachklinik hat sich die Schlossklinik Abtsee auf die Venenchirurgie spezialisiert. Schlüssel nach Name der Zahl der Zahl stationärer Hauptabteilung Poliklinik/ 301 SGB V Fachabteilung Betten Fälle Belegabteilung Ambulanz 1800 Gefäßchirurgie Hauptabteilung nein/nein Seite 5 -

6 A B Die 30 häufigsten Leistungen Die DRG Fallpauschale bildet die Basis des neuen Vergütungssystems für den Krankenhausbereich. Mit einer DRG wird eine medizinische Gesamtleistung (kompletter Krankenhausaufenthalt) vergütungstechnisch bewertet und in Form einer Komplexpauschale mit den Krankenkassen abgerechnet. Folgende Tabelle zeigt alle in der Schlossklinik Abtsee geleisteten DRGs gelistet nach absoluter Fallzahl. Rang DRG 3 stellig Leistungsbeschreibung Fallzahl 1 F20 A Unterbindung und Stripping (Herausziehen) von Venen 89 2 F20 B Unterbindung und Stripping (Herausziehen) von Venen 1725 A-1.8 A-1.9 Besondere Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote Die Schlossklinik Abtsee hat sich bereits seit 14 Jahren auf die Venenheilkunde spezialisiert. Besondere Versorgungsschwerpunkte sind daher die Behandlung von Krampfadern, Thrombosespätschäden (inkl. dem offenen Bein Ulcus cruris) als auch die Behandlung von lymphologischen Krankheitsbildern der Beine (Lymphödem). Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter Punkt B-1.3. Die ambulanten Behandlungsmöglichkeiten Wenn phlebologische und lymphologische Krankheitsbilder nicht zu stark ausgeprägt sind und die Patienten sich in gutem Allgemeinzustand befinden, so wird die Behandlung von der Schlossklinik Abtsee nach 115 SGB V unter ambulanten Bedingungen vorgenommen. Im Moment erreichen wir eine Frequenz von ambulanten Behandlungen in ca. 80 % der Fälle. Es zählen hierzu die Crossektomie (Venenklappenverschluss der Vena saphena magna und parva, das Stripping der Stammvenen und die Exhairese von Venenseitenästen (Phlebektomie) mit Verschluss insuffizienter Perforansvenen. Ausschließlich unter ambulanten Bedingungen wird die (ästhetische) Behandlung der kleinen und kleinsten Äderchen (Besenreiser, reticuläre Venen) vorgenommen. A-2.0 Zulassung zum Durchgangs- Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Eine Zulassung zu diesem Verfahren liegt nicht vor. Seite 6 -

7 A Die apparative Ausstattung Die Schlossklinik Abtsee bietet ihren Patienten folgende apparative Ausstattung an. Gerätebezeichnung Vorhanden: ja/nein Verfügbarkeit 24 Stunden Sichergestellt: ja/nein Computertomographie (CT) nein* Magnetresonanztomographie (MRT) nein* Herzkatheterlabor nein* Szintigraphie nein* Positronenemissionstromographie (PET) nein* Elektroenzephalogramm (EEG) nein* Angiopraphie nein* Schlaflabor nein* LRR ja ja Farbdoppler ja ja Farbduplex ja ja Laser ja ja *Aufgrund des Leistungsspektrums der Schlossklinik Abtsee sind die mit einem Stern versehenen Geräte nicht erforderlich und daher auch nicht vorhanden. Sollte dennoch im Ausnahmefall eines der Geräte benötigt werden, könnten per Konsiliaruntersuchung innerhalb kürzester Zeit Untersuchungen mit diesen Geräten durchgeführt werden. A Die therapeutischen Möglichkeiten Folgende therapeutische Möglichkeiten werden angeboten Therapieform Physiotherapie Dialyse Logopädie Ergotherapie Schmerztherapie Eigenblutspende Gruppenpsychotherapie Einzelpsychotherapie Psychoedukation Thrombolyse Bestahlung Lasertherapie Venengymnastik Beratung bzgl. Einer venenbewussten Lebensführung Venenwalking vorhanden: ja/nein ja nein nein nein ja nein nein nein nein nein nein ja ja ja ja Seite 7 -

8 B 1 Fachabteilungsspezifische Daten Venöse Gefäßchirurgie B-1.1 B-1.2 B-1.3 Die Fachabteilung Venöse Gefäßchirurgie Die Fachabteilung Gefäßchirurgie trägt nach 301 SGB V den Schlüssel Im Jahre 2004 wurden in dieser Abteilung 1814 Patienten stationär behandelt. Das medizinische Leistungsspektrum Das medizinische Leistungsspektrum der Fachabteilung Gefäßchirurgie und damit der gesamten Schlossklinik Abtsee konzentriert sich auf den Bereich Phlebologie/ Venenchirurgie. Besondere Versorgungsschwerpunkte Seit über 14 Jahren hat sich die Schlossklinik Abtsee auf die Venenheilkunde spezialisiert. Versorgungsschwerpunkte sind dabei die schonenden und ästhetischen Beseitigungen von Krampfadern und Besenreisern. Dem Versorgungsschwerpunkt liegt ein modernes Operationskonzept zu Grunde. Indikationen zur Operation werden von uns sehr streng gesetzt. Nicht jeder Befund an den Krampfadern muss operiert werden. Bei all den Fällen, bei denen eine Operation notwendig ist, praktizieren wir schon seit Jahren ein Operationskonzept, welches auf dem internationalen Venenkongress in Bonn (2002) als innovative Strategie bei der Venenbehandlung bezeichnet worden ist: Varicous Vein Surgery a`la carte. Unter diesem minimal invasiven Konzept versteht man, dass für den individuellen Patienten aus einer ganzen Reihe von modernsten Operationstechniken das geeignetste Verfahren ausgewählt wird, welches letztendlich auch zum Erzielen höchstmöglicher ästhetischer Behandlungsergebnisse führt. Zur Anwendung kommen in der Schlossklinik Abtsee unter anderem folgende Verfahren: Crossektomie, Stripping Standardverfahren, Kryo Technik (Vereisung), Invaginierendes Strippen, PIN Stripping, Stammvenen schonende Verfahren, Perforansligatur/Dissektion und die Phebektomie. Alle Eingriffe werden unter dem Anästhesieverfahren der Tumeszenzlokalanästhesie in sukzessiverer Verfahrensweise durchgeführt, welches den Vorteil der Risikominimierung hat. B-1.4 Weitere Leistungsangebote Thrombosespätschäden und insbesondere Ulcus cruris venosum werden sowohl mit konservativen als auch mit operativen Maßnahmen behandelt. Seite - 8 -

9 Unter ästhetischem Gesichtspunkt bieten wir bei Besenreiseräderchen eine Kombinationsbehandlung an. Da Besenreiseräderchen häufig wieder kommen können, haben wir eine Dreierkombination entwickelt, welche aus Minichirurgie, Verödung sowie der Lasertherapie besteht. Minichirurgisch wird das Nährgefäß mit einem Ministich operativ entfernt. Die mittelgroßen Besenreiser werden verödet. Für die Behandlung der allerfeinsten Besenreisergefäße, welche sich durch Verödung nicht beseitigen lassen, wird die Lasertherapie angeboten. B-1.5 Die Top 10 DRG Rang DRG 3 stellig Fallzahl Leistungsbeschreibung 1 F20 A 89 Unterbindung und Stripping (Herausziehen) von Venen 2 F20 B 1725 Unterbindung und Stripping (Herausziehen) von Venen B-1.6 Die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen Rang ICD-10 Nr. 3 Anzahl Leistungsbeschreibung stellig 1 I Varizen (Krampfadern) 2 I10 7 Essentielle (primäre) Hypertonie (Bluthochdruck) 3 I80 3 Thrombose, Phlebitis, Thromophlebitis 4 I45 2 Sonstige kardiale (das Herz betreffende) Erregungsleitungsstörungen 4 E66 2 Adipositas (Fettsucht)I 4 I87 2 sonstige Venenerkrankungen 5 I82 1 sonstige Embolie, Throbmose 5 K297 1 Gastritis, nicht näher bezeichnet B-1.7 Die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe Rang OPS-301- Anzahl Leistungsbeschreibung Nr. 4 - stellig Unterbindung und Stripping von Varizen Minimalinvasive Technik (Anologo-) Sedierung (Beruhigung) Reoperation, zumeist Rezidivoperation Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Seite 9

10 B 2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten B-2.1 Die ambulanten Operationen nach 115 b SGB V Im Jahre 2004 wurden in der Schlossklinik Abtsee insgesamt ambulante Operationen nach 115 b SGB V durchgeführt. B-2.2 Die Top 5 der ambulanten Operationen Rang EBM- Anzahl Leistungsbeschreibung Nummer Exstirpation(operative Entfernung) oder subfasciale Ligatur (Abbinden von Blutgefäßen) von Seitenastvariz. oder insuffizienten (nicht voll leistungsfähigen Perforansvenen Crossektomie (Verschluss der defekten Venenklappe in der Leiste oder Kniekehle) und Exstirpation (völlige operative Entfernung) der Vena saphena magna, ggf. einschl. der Vena saphena parva, ggf. einschl. Exstirpation (operative Entfernung) oder subfascialer Ligatur (Abbinden von Blutgefäßen) von Seitenastvarizen (Seitenastkrampfadern) oder insuffizienten Perforansvenen Crossektomie (Verschluss der defekten Venenklappe in der Leiste oder Kniekehle) und /oder Exstirpation (operative Entfernung) oder subfaszialer Ligatur (Abbinden von Blutgefäßen) von Seitenastvarizen (Seitenastkrampfadern) oder insuffizienten Perforansvenen. B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen Die Schlossklinik Abtsee hat keine weiteren ambulanten Leistungen nach 117,118 oder 119 SGB V erbracht. B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst Die Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst stellte sich zum 31. Dezember 2004 wie folgt dar: Abteilung Anzahl der Anzahl Ärzte in der Anzahl Ärzte mit beschäftigten Ärzte Weiterbildung abgeschlossener Weiterbildung Gefäßchirurgie Seite 10 -

11 B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst Die Personalqualifikation im Pflegedienst stellte sich zum 31.Dezember 2004 wie folgt dar: Abteilung Anzahl der Prozentualer Anteil Prozentualer Anteil beschäftigten der examinierten der Prozentualer Anteil Pflegekräfte Krankenschwestern Krankenschwestern der Insgesamt Krankenpfleger pfleger mit Krankenpflegerhelferin (3 Jahre Fachweiterbildung in (1 Jahr) Gefäßchirurgie % 0 % 0 % C Qualitätssicherung C-1 Die externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V Zugelassene Krankenhäuser sind gesetzlich zur Teilnahme an der externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V verpflichtet. Gemäß seinem Leistungsspektrum erbringt die Schlossklinik Abtsee keine Leistungen, für die eine externe Qualitätssicherung im Rahmen dieses Gesetzes vorgesehen ist. C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 115 b Eine Auflistung der einbezogenen Leistungsbereiche findet im Qualitätsbericht im Jahr 2007 Berücksichtigung. C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart worden. C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease- Management - Programmen (DMP) Gemäß ihrem Leistungsspektrum liegen keine der Schlossklinik Abtsee betreffenden Qualitätssicherungsmaßnahmen für Disease Management Programme (DMP) vor. C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Die Schlossklinik Abtsee unterliegt keiner Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V. C.5.2 Ergänzende Angaben bei Nicht- Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Die Schlossklinik Abtsee unterliegt keiner Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V. Seite 11 -

12 D Qualitätspolitik D-1 Medizinische Schwerpunkte Die Schlossklinik Abtsee versteht sich seit 1991 als Fachklinik für Venenleiden. Nach anfänglicher Kooperation mit einer hausinternen Hautklinik (zunächst Fachklinik für Haut- und Venenleiden) hat sich die Klinik seit 1996 ausschließlich auf Venenleiden spezialisiert. Der Schwerpunkt der Klinik liegt neben einer Gefäßsprechstunde seither im operativen Bereich. Die Venenfachklinik ist organisatorisch in 4 Einheiten gegliedert: 1. Kliniksprechstunde und Diagnostik 2. Ambulantes Therapiezentrum 3. Stationäres Therapiezentrum konservativ 4. Stationäres Therapiezentrum operativ Aufgrund der Spezialisierung auf das Kernthema Vene mit dem entsprechend über Jahre hinweg entwickelten und stetig verbesserten Know how aller Mitarbeiter ist ein lückenloses Hand-in-Hand-Arbeiten der genannten Abteilungen mit dem Ziel der optimalen medizinischen Patientenversorgung und des bestmöglichen Patientenkomforts ermöglicht worden. D-2 Diagnostik Sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich steht die Diagnostik von Venenerkrankungen im Mittelpunkt. Dazu gehört die Abklärung von allen anderen Gefäßsystemen, so auch die Diagnostik der aktuellen Schlagadersituation und der Lymphgefäße. Die gesamte Diagnostik war von Anbeginn der Klinik an nicht invasiv. Bereits zu Zeiten, als zur Abklärung von Venenerkrankungen (Krampfaderleiden, Thrombosen etc.) die Röntgenuntersuchung, d. h. die Phlebographie s. g. goldener Standard war, hat sich die Schlossklinik Abtsee in ihrer Diagnostik vorwiegend auf Ultraschall-Untersuchungsverfahren gestützt. Sie war sehr früh in allen sonographischen Methoden Vorreiter. Bedingt durch die hohe Spezialisierung und das große Patientenaufkommen ist eine Perfektion und diagnostische Sicherheit bereits vor Jahren vorhanden gewesen. Mit der Weiterentwicklung der Gerätestandards sowie der fortlaufenden Ausbildung der Untersucher hat sich die Gefäßsprechstunde der Schlossklinik zu einer sonographischen Spezialeinheit herauskristallisiert. Mittlerweile folgen auch andere Gefäßzentren dem Trend zur sonographischen Diagnostik. Die Sonographie hat die Röntgenuntersuchungen für viele Fragestellungen abgelöst. In der Schlossklinik Abtsee werden alle Untersuchungen zum Thema Krampfadern und Thrombosen ausschließlich mit Ultraschall durchgeführt. Phlebographien kommen nur bei angeborenen Gefäßmißbildungen zum Einsatz. Seite 12 -

13 Das bedeutet, dass die apparative Untersuchung für den Patienten schmerzund belastungsfrei ist. Diagnostik im Einzelnen: - Duplexsonographie schwarz-weiß und farbcodiert (ca Untersuchungen im Jahr). - Dopplersonographie - Lichtreflexionsrheographie - Venenverschlussplethysmographie - B-Bild-Sonographie D-3 Therapie 1. Operative Therapie (ambulant und stationär) Schwerpunkt der Klinik ist die operative Versorgung von Varizenleiden (Krampfadern) aller Art. Bei ca Operationen jährlich im ambulanten und stationären Bereich hat die Venenfachklinik eine hohe Spezialisierung und Routine erreicht. Beim Thema operative Therapie liegt die Zielsetzung in minimaler Invasivität unter höchst möglicher Risikominimierung. Atraumatische Operationsverfahren mit geringstem Gewebetrauma sowie schonende Anästhesieverfahren stehen von Beginn an im Zentrum des Interesses der operativen Therapie. Anästhesieverfahren Sämtliche Anästhesie-Verfahren können in der Schlossklinik Abtsee eingesetzt werden. Das am häufigsten und bevorzugt eingesetzte Verfahren ist die Lokalanästhesie, hier besonders die Tumeszenzanästhesie. Sie ermöglicht bei angenehmer Applikationsform ein schmerzfreies Operieren beim wachen Patienten. Verzicht auf Essen und Trinken vor und nach der Operation sind nicht nötig. Sofortige Mobilisierung und damit Reduktion des Thrombose- und Embolierisikos sind Standard. Bei Bedarf kann zusätzlich zur örtlichen Betäubung eine leichte Sedierung angeboten werden. Operationskonzept Zur Anwendung kommen sämtliche seriösen operativen Verfahren. Ausgeklammert werden nicht studienerprobte Operationsverfahren, die nur fraglich erfolgreich oder zu traumatisierend sind. Die operative Palette umfasst: Seite 13 -

14 - Strippingverfahren bei Krampfaderleiden mit Stammvenenbeteiligung. Herkömmliche Strippingverfahren kommen nicht mehr zur Anwendung, die eingesetzten Sondentechniken sind ausschließlich nach minimalen Gewebetrauma und optimalen kosmetischen Ergebnissen ausgewählt (vor allem PIN-Strippig und Kryostripping). - Rezidivchirurgie (Rückfälle) - Lasertechniken - Verödungstechniken mit und ohne Schaum - Minichirurgische Phlebektomien Zielsetzung der operativen Therapie Da der Schwerpunkt der Schlossklinik Abtsee von Anbeginn an im operativen Bereich lag, ist hier ein hoher Standard angestrebt und erzielt worden. Die Behandlungsstrategie liegt darin, möglichst gute Langzeitergebnisse bei optimalen kosmetischen Resultaten zu erzielen. Das heißt, es werden Prinzipien gefäßchirurgischer Radikalität bei der operativen Therapie zur Minimierung der Rückfallquote kombiniert mit minimalinvasiven äußeren Maßnahmen zur Erlangung einer größtmöglichen Narbenfreiheit und eines ästhetischen optischen Erscheinungsbildes. Gesundheitliche und kosmetische Aspekte werden also als Behandlungsziel ständig gegeneinander abgewogen und kombiniert. 2. Konservative Therapie (ambulant und stationär) Den konservativ therapeutischen Bereich der Fachklinik stellen vor allem zwei Krankheitsbilder: o Ulcus cruris o Lymphödem Das Ulcus cruris (offenes Bein) als Komplikation chronischer Venenerkrankungen sowohl im Bereich von Krampfadern als auch im Bereich des postthrombotischen Syndroms sowie aufgrund seltener anderer Gefäß- oder Systemerkrankungen ist eine Domäne der überwiegend konservativen Therapie. Bei nicht ausgeprägtem Schweregrad kann die Therapie ambulant erfolgen. Eine speziell eingerichtete Ulcussprechstunde ermöglicht neben der Ursachenklärung und der Gefäßdiagnostik eine regelmäßige ambulante Wundversorgung mit einer speziell ausgebildeten Pflegekraft unter Aufsicht eines Facharztes für Chirurgie oder Dermatologie. Gelegentlich sind operative Seite 14 -

15 Maßnahmen auch beim Ulcus cruris unumgänglich. Sie werden dann aufgrund des Komplikationspotenzials unter stationären Bedingungen durchgeführt. Bei hohem Schweregrad oder Komplikationen des Ulcus-cruris-Leidens oder aber schweren zugrunde liegenden Begleiterkrankungen bietet die Schlossklinik Abtsee die stationäre Behandlung an. Hierzu gehört ein komplexes Behandlungsregime mit o Wundpflege o Antisepsis o medikamentöser Therapie o krankengymastischer und Physiotherapie o komplexer Entstauungstherapie o Lymphdrainage o speziellen Kompressionsverbänden o Gehtraining o ggf. weitergehenden diagnostischen Maßnahmen usw. Kombinationen mit operativen Maßnahmen sind unter stationären Bedingungen möglich. Beim Lymphödem leichter Ausprägung ist analog zum Ulcus cruris eine ambulante Behandlung möglich. Sie umfasst eine komplexe Entstauungstherapie mit o manueller Lymphdrainage o intermittierender apparativer Entstauung o spezieller Kompressionstherapie o Anleitung zur physikalischen Therapie. Bei komplexeren fortgeschritteneren Lymphödemen empfiehlt sich die stationäre Behandlung. Sie besteht aus den o. g. Maßnahmen, ergänzend dazu aus: o intensiver Hautpflege o mehrmals täglichen Entstauungsmaßnahmen und Lymphdrainage o regelmäßiger Anpassung der Kompressionsbehandlung mit speziellen Wechselverbänden o mehrmals täglicher krankengymnastisch-physikalischer Therapie o ggf. medikamentöser und diätischer Therapie sowie o konsiliarischer Mitbetreuung durch fachverwandte Kollegen je nach Grunderkrankung. Seite 15

16 D-4 Kooperationen Zur Optimierung der Patientenversorgung besteht vor allem bei stationären Patienten, die sich mindestens mehrtägig in der Klinik aufhalten, eine Kooperation mit Fachkollegen anderer Fachrichtungen. Aufgrund der überwiegend kurzstationären Behandlung hat sich eine enge konsiliarische Zusammenarbeit mit Kollegen benachbarter Disziplinen etabliert, die eine Sofortversorgung eines Patienten bei speziellen Fragestellungen ohne Wartefristen ermöglichen. Darüber hinaus besteht ein enger Erfahrungsaustausch mit anderen Venenzentren in Deutschland. Letztlich pflegt die Schlossklinik Abtsee eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Deutschen Venenliga, die Aufklärung, Beratung und Vorsorge bzw. Früherkennung zu einer ihrer Hauptaufgaben erklärt hat. In Kooperation mit der deutschen Venenliga führt die Schlossklinik Abtsee regelmäßig kostenlose Screeninguntersuchungen und Vorsorgechecks überregional und im Hause mit dem Ziel der Früherkennung und der Abklärung von fraglichen Befunden (kosmetisches Krampfaderleiden oder medizinisch relevantes Krampfaderleiden durch. Informationen über die Deutsche Venenliga sind im Internet unter oder Tel. unter der gebührenfreien Hotline 0800 / zu erhalten. E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung E-1 Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Das hausinterne Qualitätsmanagement besteht in folgenden Punkten bereits seit Jahren: I. Regelmäßige Treffen mit Informationsaustausch unter den abteilungsleitenden Mitarbeitern zu folgenden Punkten: 1. medizinische Ergebnisqualität 2. Organisation und Ablaufqualität 3. Patientenkomfort und Wartezeiten 4. Komplikationsraten 5. Mitarbeiterzufriedenheit Seite 16 -

17 II. Schriftliche Erfassung von: 1. Komplikationsraten 2. Operativer Rückfallquote 3. Hygienesituation und Infektionsraten III. Regelmäßige Überarbeitung von: 1. Gesamtorganisation 2. Ablaufqualität IV. Hausinterne wissenschaftliche Studien anhand größerer Patientenkolletive zu folgenden Themen: 1. Patientenkomfort (z. B. Duschen postoperativ) 2. OP-Ergebnisse mit Rückfallquoten (z. B. Neoangionesestudie) 3. beste OP-Methoden (z. B. Strippingstudie) E-2 Die Qualitätsbewertung Hauseigene Statistiken zu o. g. Punkten haben folgende Ergebnisse erbracht: I. Rückfallquoten Eine Statistik mit postoperative Auswertung über 4,5 Jahre ergab eine Rückfallquote hausintern von 3,93 %. Der Vergleich mit der wissenschaftlichen Literatur: Hier liegen die Rückfallquoten bei 3-70 % international. II. Komplikationsraten Interne Auswertungen von Komplikationsraten seit 1994 ergeben für alle wesentlichen Komplikationen immer Zahlen im Promillebereich. III. Ablaufoptimierung In den letzen 3 Jahren 3malige Reform mit weitgehender Standardisierung der klinikinternen Abläufe. In den regelmäßigen Abteilungsleitertreffen jeweiliges Seite 17 -

18 Besprechen der Ergebnisse. Derzeit ist eine Optimierung der hausinternen Abläufe mit bestmöglicher zeitlicher Abstimmung der Untersuchungs- und Behandlungstermine von ambulanten und stationären Patienten mit entsprechender Minimierung von Wartezeiten und ungleichmäßiger Personalauslastung. E-3 Externe Qualitätssicherung I. Bereits seit Jahren Überprüfung und eigenen Standortbestimmung durch engmaschigen Dialog mit anderen Spezialkliniken gleicher Fachrichtung. II. Im Jahr 2004 Beginn eines Zertifizierungsverfahrens nach KTQ F Qualitätsmanagement im Berichtszeitraum Im Jahr 2004 wurden folgenden Qualitätsmanagementprojekte durchgeführt, abgeschlossen oder neu begonnen: 1. Einrichtung von ersten Qualitätszirkeln zu verschiedenen Themenkreisen im Rahmen der Vorbereitung der KTQ-Zertifizierung 2. Feste Etablierung von hausinternen Kongressveranstaltungen bzw. Workshops mit der Teilnahme hausinterner und externer Referenten 3. Abschluss mehrerer wissenschaftlicher Studien, Beginn neuer wissenschaftlicher Studien 4. Überarbeitung und Erweiterung eines hausinternen Patientenablaufbogens mit dem Ziel einer Ablaufoptimierung und Reduktion von Wartezeiten 5. Einführung eines Patientenzufriedenheitsbogens mit Schwergewicht auf folgenden Themenkreisen: 5.1. Zufriedenheit mit der medizinischen Behandlung 5.2. Zufriedenheit mit der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal 5.3. Zufriedenheit mit Zimmerausstattung und Klinikambiente 5.4. Zufriedenheit mit der Küche 5.5. Zufriedenheit mit medizinischer Aufklärung und Wartezeiten Die Auswertung der Fragebögen ermöglicht bei hoher Rücklaufquote von 75 % die laufende Aufnahme von Denkanstößen und Planung patientenorientierter Maßnahmen. 6. Komplikationsauswertung 2004: Letalität 0,0 %o Thrombose und Embolie soweit im Hause nachuntersucht 0,2 %o Größere Blutergüsse postoperativ 1,7 %o Oberflächliche Wund- und Weichteilinfektionen 0,2 %o Tiefe Weichteilinfektionen Sonstige Majorkomplikationen, größere Nerven- oder Gefäßverletzungen Seite 18-0,3%o 0,0 %o

19 G Weitergehende Informationen: Verantwortlich für den Inhalt des Qualitätsberichtes 2004 sind: Frau Andrea Nickolai, Verwaltungsleiterin Frau Dr. Eva. Haas, Chefärztin Beide Personen stehen für weiterführende Informationen zur Verfügung. Die Internetpräsentation der Schlossklinik Abtsee finden sie unter: Weiterführendes Informationsmaterial über die Klinik und über medizinische Inhalte können unter folgender Adresse angefordert werden: Schlossklinik Abtsee, Abtsee 31, Laufen. Tel / , Fax: 08682/ , Schlossklinik Abtsee Fachklinik für Venenerkrankungen Abtsee 31 D Laufen Tel.Nr. 0049/8682/ info@schlossklinik-abtsee.de Internet: Seite 19 -

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