Praktische Tipps zur Aufbereitung aussagekräftiger Bankunterlagen. Praktische Tipps zur Aufbereitung aussagekräftiger Bankunterlagen 27.

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1 Praktische Tipps zur Aufbereitung aussagekräftiger Bankunterlagen 1

2 Agenda Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen Wichtige Unterlagen im Detail Offenlegung nach 18 KWG Fazit 2

3 Agenda Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen Wichtige Unterlagen im Detail Offenlegung nach 18 KWG Fazit 3

4 Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Die Kanzlei besteht in der heutigen Form seit 2004 Drei Standort in und um Pforzheim Anzahl der Mitarbeiter derzeit ca. 50 4

5 Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Dozent: Jan Schmeckenbecher (Dipl. Bankbetriebswirt, Frankfurt School of Finance and Management) 32 Jahre Verheiratet 1 Kind 5

6 Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Was bieten wir unseren Mandanten: Privatpersonen: fundierte Beratung von Privatpersonen in allen steuerlichen und finanzierungsnahen Belangen. Existenzgründer und Freiberufler: Beratung und Ausarbeitung von aussagekräftigen Unterlagen, Begleitung zu Finanzierungsgesprächen, Beratung in Bezug auf Rechtsform sowie alle anderen weiteren steuerlich oder betriebswirtschaftlich relevanten Themen. 6

7 Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Regional und überregionale, mittelständige Unternehmen: Lohn- und Finanzbuchhaltung, Aufbereitung von betriebswirtschaftlichen Unterlagen, sowie das Erstellen von Jahresabschlüssen und diversen Planungen. Ebenso die steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung, sowie die Unterstützung und Begleitung bei Finanzierungsvorhaben. 7

8 Agenda Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen Wichtige Unterlagen im Detail Offenlegung nach 18 KWG Fazit 8

9 Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Wieso benötigen Sparkassen und Banken wirtschaftliche Unterlagen im Hinblick auf Basel III? Sparkassen und Banken beurteilen anhand von wirtschaftlichen Unterlagen wie gering oder hoch das Risiko eines jeden Kreditnehmers ist. Banken vergeben auf Basis der eingereichten Unterlagen eine Ratingnote, das heißt ein sogenanntes Bonitätsurteil. Die Summe aller Ratingnoten gibt Aufschluss darüber, wie hoch das Ausfallrisiko innerhalb des gesamten Bankenkreditportfolios ist. 9

10 Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Sparkassen und Banken sind verpflichtet, Risiken innerhalb der Kreditportfolios zu klassifizieren. Sie müssen hierzu entsprechendes Eigenkapital zur Risikovorsorge hinterlegen bzw. bereithalten. Für gute Kundenbonitäten mit weniger, für schlechte Kundenbonitäten mit mehr Eigenkapital. Die Konsequenz hieraus ist, je geringer das Ausfallrisiko des gesamten Kreditportfolios, umso weniger Eigenkapital muss die Bank in Summe als Reserve zurückhalten, dies kann einen deutlichen Wettbewerbsunterschied bedeuten. 10

11 Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Für Sie als Kunde bedeutet dies: Bei dieser Bank können umso mehr Kredite vergeben werden. FAZIT: Sparkassen und Banken haben somit ein großes Interesse daran, Ihre Kunden positiv zu beurteilen. 11

12 Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Wieso sollten daher Ihre wirtschaftlichen Unterlagen aussagekräftig sein? Je aussagekräftiger die von Ihnen eingereichten Unterlagen, umso besser sind die Einblicke des Bankberaters in Ihr unternehmerisches Know-How. Fazit: Umso effizienter ist letztendlich das Urteil über Ihre Bonität. 12

13 Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Innerhalb eines Ratings spielen neben betriebswirtschaftlichen Kennzahlen auch diverse weiche oder softe Faktoren eine wichtige Rolle. Ein weicher Faktor ist z. B: Ist die Unternehmensnachfolge geregelt? Gibt es Planungen für die Zukunft? Wie ist die Branchensituation? Verfügt der Unternehmer über professionelle Unterstützung durch einen Steuer- und Rechtsberater? 13

14 Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Worin liegt neben den Kosten für eine professionelle Unterstützung durch einen Steuerberater, Ihr persönlicher Nutzen? Sie profitieren von Konditionsvergünstigungen bei guten Bonitäten. Sparkassen und Banken nennen das eine risikogerechte Bepreisung. 14

15 Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Wieso ist es so wichtig wirtschaftliche Unterlagen regelmäßig bei den Sparkassen und Banken einzureichen? Das regelmäßige Einreichen von wirtschaftlichen Unterlagen, gibt Aufschluss über die Organisation des Unternehmers. Auf Basis dieser Unterlagen kann ein Unternehmer Unregelmäßigkeiten schnell erkennen und gegebenenfalls einer negativen Entwicklung gegensteuern. Dieser Faktor spielt bei der Findung der Ratingnote einen wesentlichen Bestandteil. 15

16 Agenda Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen Wichtige Unterlagen im Detail Offenlegung nach 18 KWG Fazit 16

17 Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen - Existenzgründungen Für eine Finanzierung im Rahmen einer erfolgreichen Existenzgründung benötigen Sie: Erfolgreiche Idee und ein erfolgreiches Konzept Know-How Alleinstellungsmerkmal Betriebswirtschaftliche Kenntnisse Steuer- / Rechtsberater Hausbank Aussagekräftige Bankunterlagen 17

18 Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen - Existenzgründungen Die Basis für ein erfolgreiches Erstgespräch mit Ihrer Bank, sind aussagekräftige Bankunterlagen. Dazu gehört ein umfassender und professionell ausgearbeiteter Businessplan. Die Aussagekraft und Plausibilität Ihrer Unterlagen wird durch die Kompetenz und Erfahrung Ihres Steuerberaters unterstützt. 18

19 - Unternehmensübernahmen Sofern es um die Übernahme eines bestehenden Unternehmens geht, benötigen Sie außerdem: Übernahme- / Kaufverträge bzw. Entwurf über die Ermittlung des Übernahme-Kaufpreises Angaben zu den unentgeltlich übernommenen Werten Aktuelle BWA mit Summen- und Saldenliste Jahresabschlüsse der letzten 3 Jahre 19

20 - Unternehmensübernahmen Weitere wichtige Unterlagen: Kopie des Gesellschaftervertrages bzw. des noch zu schließenden Gesellschaftervertrages Kopie sonstiger maßgeblicher Verträge, wie z.b. Vertriebsverträge, Dienstleistungsverträge, Mietverträge, etc. 20

21 - Unternehmensübernahmen Private Unterlagen der Gesellschafter: Gewerbeerlaubnis /-anmeldung Aktueller Lebenslauf mit Zeugnissen Angaben über eine frühere selbständige Tätigkeit Kopie Personalausweis Vermögensaufstellung privat Kopie der letzten Einkommensteuererklärung bzw. des letzten Einkommensteuerbescheids Schufa / Bankauskunft 21

22 - Unternehmensübernahmen private Haushaltsrechnung (unter Berücksichtigung von Mieten, monatlichen Kosten, Unterhalt, Kindergeld, Zusatzverdiensten, etc.) 22

23 Agenda Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen Wichtige Unterlagen im Detail Offenlegung nach 18 KWG Fazit 23

24 - Der Businessplan Ein aussagekräftiger Businessplan, sollte beinhalten: Detaillierte Vorhabensbeschreibung Erläuterungen zur Marktsituation Branchenvergleich Detaillierter Investitions- und Finanzierungsplan Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für die nächsten 3 Jahre Cash-Flow-Berechnung für 3 Jahre (Kapitaldienstberechnung) 24

25 - Der Businessplan Eigenkapitalnachweis (Kopie aktueller Kontoauszug) Stellungnahme zur Durchführbarkeit 25

26 - Die Rentabilitätsvorschau Welche Kostenarten muss ich bei meinen Planungen über 3 Jahre hinweg berücksichtigen? Sonstige Kosten: Miete / Sonstige Raumkosten Heizung, Energie Gewerbesteuer Beiträge/Gebühren Werbekosten Reisekosten Bewirtung 26

27 - Die Rentabilitätsvorschau Verpackungsmaterial KFZ-Kosten Büromaterial Porto/Telefon Versicherungen Steuerberatung und Rechtsberatung Fachliteratur / Zeitschriften 27

28 - Die Rentabilitätsvorschau Das Wichtigste zum Schluss: Wareneinsatz Personalkosten Zinsen AfA 28

29 - Die Rentabilitätsvorschau Grundschema zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau für 3 Jahre (Cash-Flow Ansatz): Umsatz (netto)./. Wareneinsatz = Rohgewinn I./. Personalkosten = Rohgewinn II./. Sonstige Kosten (wie soeben erläutert z.b. Reisekosten, KFZ usw.) = erweiterter Cash-Flow./. Zinsen = Cash-Flow./. AfA = Reingewinn 29

30 - Der Investitions- und Finanzierungsplan Zur Erstellung eines Investitions- und Finanzierungsplans benötigen Sie: detaillierte Aufstellung der benötigten finanziellen Mittel (Eigen- oder Fremdmittel oder Fördermittel) mit Angaben über die Verwendung und die Rückzahlung. Ebenso sind Kontokorrentlinien anzugeben, die für kurzfristige Liquiditätsschwankungen benötigt werden. Langfristige Investitionen sollten stets über langfristige Mittel analog der Afa finanziert sein. 30

31 - Der Investitions- und Finanzierungsplan Bedenken Sie, sofern Sie Fördermittel der KFW oder andere staatliche Fördermittel in Anspruch nehmen möchten, dieses bereits vor Vorhabensbeginn mit Ihrem Steuerberater und Ihrer Sparkasse oder Bank zu kommunizieren. Informationen über Fördermittel erhält man über die Homepage der Förderbanken z.b. oder 31

32 - Der Investitions- und Finanzierungsplan Eine detaillierter Investitions- und Finanzierungsplan gliedert sich idealerweise wie folgt: Aufstellung aller benötigten und bestehenden Darlehen sowie Kontokorrentlinien mit Zins- und Tilgungssatz, hieraus lässt sich die monatliche Belastung ableiten bzw. die Annuität der Darlehen (Eine Annuität ist der monatliche Rückzahlungsbetrag, bestehend aus Zinssatz in % und dem Tilgungssatz in %). Kapitaldienstberechnung Darlehen Ursprungs betrag Valuta: Zinssatz % p.a Sparkasse 100 T 50 T 5 % (2,5 T ) Tilgungss atz % p.a. 10 % (10,0 T ) Annuität/ Anzahl Belastung Belastung Tilgung der Raten p.a mtl , ,5 T 1.041,67 32

33 - Die Kapitaldienstberechnung Betriebsergebnis + Abschreibungen + Zinsaufwand = ecf + Sonstige Einkommen - Einkommen und Ertragssteuer - Nettoentnahmen (Entnahmen-Einlagen) - Leistungen an Ges-GF bei Kap. Gesellschaften - Voraussichtlicher Eigenmitteleinsatz f. Ersatzinvestitionen - Sonstiges Zwischensumme = Kapitaldienstgrenze 33

34 - Die Vermögensaufstellung Eine Vermögensaufstellung ist eine Übersicht über Ihre privaten Vermögenswerte und privaten Verbindlichkeiten. Zu berücksichtigen sind hier alle Vermögenswerte im Eheverbund, sofern keine Gütertrennung besteht. 34

35 - Die Vermögensaufstellung Eine privaten Vermögensaufstellung beinhaltet: Alle Guthaben- und Depotwerte (Kapitalvermögen) Rückkaufswerte von Kapitallebensversicherungen (Sonstiges Vermögen) Guthaben aus Bausparverträgen KFZ Angabe über die unterhaltspflichtigen Personen, die in einem Haushalt leben Mieteinnahmen und Angaben zu weiteren Einkommensquellen 35

36 - Die Vermögensaufstellung Grundbesitz und Immobilien Beteiligungen an Unternehmen Verbindlichkeiten Dispositionskredite Eventualverbindlichkeiten (z. B. übernommene Bürgschaften) 36

37 - Die Vermögensaufstellung Alle Angaben der Vermögensaufstellung sind über Kopien wie z.b. Kontoauszüge, Rückkaufswertbescheinigungen der Versicherungen oder die notariellen Kaufverträge von Grundstücken und Immobilien zu belegen. Weitere Einnahmen und Einkünfte aus Kapitalvermögen lassen sich über eine Kopie der letzten Einkommensteuererklärung und des Einkommensteuerbescheides nachweisen. 37

38 - Die Vermögensaufstellung Wieso benötigen Banken entsprechende Nachweise? Nur mit den entsprechenden Belegen, kann Ihre finanzierende Hausbank die Plausibilität Ihrer Angaben überprüfen und positiv bei einer Kreditentscheidung berücksichtigen. 38

39 - Die Haushaltsrechnung Eine Vermögensaufstellung ist die Basis einer privaten Haushaltsrechnung. Hier wird Ihr monatliches Einkommen unter Berücksichtigung Ihrer privaten Ausgaben aufgeschlüsselt. Ohne Angaben und Nachweise zu den einzelnen Positionen im Detail, arbeitet die Bank in aller Regel mit Pauschalen und Durchschnittswerten. 39

40 - Die Haushaltsrechnung In einer Haushaltsrechnung sind zu berücksichtigen: Laufende private Kosten unter Berücksichtigung der Anzahl, der im Haushalt lebenden Personen (Kleidung, Nahrung, etc.) Versicherungsbeiträge Mitgliedsbeiträge Monatliche Kfz-Kosten Telefon Freizeit Sonstige 40

41 - Die Betriebswirtschaftliche Auswertung Die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) basiert auf den laufenden Daten der Finanzbuchhaltung. Sie gibt dem Unternehmer während des laufenden Geschäftsjahres Auskunft über seine Kosten- und Erlössituation und damit über die Ertragslage. Im Gegensatz zur Bilanz, die meist erst mit einigen Monaten Zeitverzögerung erstellt wird, kann die BWA die Zahlen zur aktuellen Lage des Unternehmens liefern. 41

42 - Die Betriebswirtschaftliche Auswertung Die Einzel- wie volkswirtschaftliche Bedeutung der BWA ist groß: Allein die DATEV und die steuerberatende Branche drucken monatlich über 2,5 Millionen solcher Auswertungen aus. Die BWA ist nur mit einer dazugehörigen Summen- und Saldenliste aussagekräftig und kann von Sparkassen und Banken ausgewertet werde. Die Summen- und Saldenliste umfasst alle Einzelwerte, die in der BWA als Summe ausgewiesen sind. 42

43 - Der Darlehensspiegel Ein Darlehensspiegel gibt Auskunft über die aktuellen Darlehensstände und Kontokorrentkreditinanspruchnahmen des Unternehmens. Auf dieser Basis kann die finanzierende Bank die Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens überprüfen. 43

44 - Die Kreditoren- und Debitorenliste Kreditoren- und Debitorenlisten geben Auskunft über noch offene Einnahmen und Außenstände des Unternehmens. Hieraus lässt sich erkennen, ob Sie einen positiven Saldo haben. Eventuell lassen sich auch Rückschlüsse daraus ziehen, ob ein Liquiditätsengpass besteht. 44

45 Agenda Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen Wichtige Unterlagen im Detail Offenlegung nach 18 KWG Fazit 45

46 Offenlegung nach 18 KWG Bestehende Unternehmen werden nach einer umfassenden Erstoffenlegung im Zuge der Existenzgründung von den Hausbanken und Sparkassen regelmäßig aufgefordert, aktuelle wirtschaftliche Unterlagen einzureichen. Man nennt das eine laufende Offenlegung. Sparkassen und Banken sind zur Anforderung von wirtschaftlichen Unterlagen gem. 18 KWG verpflichtet. 46

47 Offenlegung nach 18 KWG Zur laufenden Offenlegung gehören: Jahresabschlüsse Offene Posten Listen (OPOS) BWA mit Summen- und Saldenlisten Darlehensspiegel Debitoren- und Kreditorenlisten Aktuelle Vermögensaufstellungen Anmerkung: BWA s mit Summen- und Saldenlisten sind idealerweise vierteljährlich einzureichen. 47

48 Fazit Aussagekräftige Unterlagen haben nicht nur einen positiven Einfluss auf Ihre Bonität und damit das Rating, sondern Sie verschaffen Ihnen auch einen klareren Überblick über Ihre aktuelle wirtschaftliche Situation. Wir, das Steuerbüro Seifert-Reister-Schroth und unser Team, unterstützen Sie sehr gerne bei der Erstellung dieser Unterlagen. 48

49 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit! 49

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