Referentinnen und Referenten
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- Nelly Holst
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1 Referentinnen und Referenten Gregor Hensen Diplom - Pädagoge Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster Modellprojekt "Family-Group-Conference" der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGFH) in Kooperation mit der Fachhochschule Münster Frühe Kindheit und Familie, Jugend- und Familienpolitik, Gesundheitsförderung Weitere Information unter: --> Forschung Kontaktadresse: Gregor Hensen Fachhochschule Münster FB Sozialwesen Hüfferstraße Münster henseng@uni-muenster.de Ulrike Juchmann Inhaltliche und psychologische Leitung der therapeutischen Wohngruppe Mondlicht für Mädchen mit Essstörungen bei Neues Wohnen im Kiez GmbH Trainerin für das Norddeutsche Institut für Kurzzeittherapie (NIK), Psychotherapeutin Rituale und Übergänge, Konzeptentwicklung, Jugendlichentherapie und Familientherapie, Lösungsorientierte Gesprächsführung, Essstörungen, Stationäre Jugendhilfe, Entspannung und Bewegung, Achtsamkeit, Kreativität Eine Therapeutische Wohngruppe für Jugendliche oder das Zusammenwirken von Pädagogik und Therapie, Unsere Jugend, 1999 Über 7 Brücken musst Du geh`n Rituale in der stationären Jugendhilfe, 2002, In: Vogt-Hillmann, M.; Burr, W. (Hrsg.): Lösungen im Jugendstil. Systemisch-lösungsorientierte Kinder- und Jugendlichentherapie. Dortmund: Borgmann Neugier ist erlaubt die Arbeit mit dem Reflektierenden Team in der Jugendhilfe. In: Systhema, Zeitschrift für systemische Therapie, 2001 Dabei sein ist alles?! Partizipation in einer Therapeutischen Jugendwohngruppe. Rundbrief Gemeindepsychologie, 2002, Band 8, Heft 1 Essstörungen im anderen (Mond-)licht betrachtet. Systhema, 2005 Stationär und doch mitten im Leben Eine therapeutische Wohngruppe für junge Frauen mit Essproblemen (2007). In: Psychotherapie im Dialog, 7. Jg., Nr.2 1
2 Ulrike Juchmann Therapeutische Wohngruppe Mondlicht Methfesselstraße Berlin Tel. 030/ Erich Klein Bereichsleiter für den ambulanten und teilstationären Bereich und für die Sozialräume bei der Stiftung Hospital St. Wendel FAM-Trainer Vorsitzender des Dachverbandes Familienaktivierungsmanagement e.v. Integration der "Familienaktivierung" in den gesamten Bereich der Jugend- und Familienhilfe 10 Jahre Familienaktivierung in der Stiftung Hospital St.Wendel (Selbstverlag) Erich Klein Stiftung Hospital St. Wendel, Hospitalstraße 35-37, St. Wendel, Tel / /234 Volker Kümmel Diplom - Sozialarbeiter (FH) Jugendamtsleiter Sozialraum als Steuerungsgröße Ganzheitliche, sozialraumbezogene, bugetierte Jugendhilfe Aufsätze bei der Stiftung SPI unter Volker Kümmel Kreisjugendamt Neunkirchen Saarbrückerstr Neunkirchen Tel.06824/ v.kuemmel@landkreis-neunkirchen.de 2
3 Hans-Jürgen Lahann Dipl. Sozialpädagoge und systemischer Kinder-, Jugend- und Familientherapeut (SG) seit 1999 Team-Leiter des Familienkrisendienstes FiM bei der Hans-Wendt-Stiftung, Bremen. Davor Leiter einer Heimgruppe und Mitarbeiter in der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Kindeswohlsicherung in Multiproblem-Familien, Pädagogische Präsenz im Umgang mit aggressiven Jugendlichen (Konzept Haim Omer), Elterntraining und Erziehungscoaching. Diskussionsbeitrag zum Thema Elterncoaching in der Systhema 2/2006 Hans-Jürgen Lahann Hans-Wendt-Stiftung Am Lehester Deich Bremen Tel. 0421/ Peter Niehoff Pädagogische Leitung der DRK-FAMilienhilfen Bremen Dipl. Sozialarbeiter, -pädagoge, Schuldnerberater, FAM-Arbeiter und FAM-Berater, Ausbildung in Systemischer Familientherapie Seit 21 Jahren Arbeit in sozialpädagogischen Praxisfeldern der Kinder- und Jugendhilfe in Formen stationärer Heimerziehung und in ambulanten Hilfen Seit 1999 Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich aktivierender Familienhilfen Peter Niehoff Pädagogische Leitung DRK Kreisverband Bremen e.v., Jugendhilfe "Kleine Marsch" FAMilienhilfen Tel. 0421/ mobil 0173/ Dr. Jens Pothmann Wissenschaftlicher Angestellter im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Universität Dortmund, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe, Arbeitsmarktanalysen 3
4 Berichtswesen und Sozialberichterstattung, Kennzahlen Kinder- und Jugendhilfestatistik, Messung in und Messbarkeit der Sozialen Arbeit van Santen, E./Pothmann, J. u.a.: Sozialindikatoren, Fremdunterbringung und Sozialraumbudgetierung ein Bermudadreieck für Fachlichkeit?, in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 2000, Heft 2, S Schilling, M./Pothmann, J.: Kinder- und Jugendhilfe am Turning Point? Auswertungen und Analysen zu den Einrichtungs- und Personaldaten, in: Forum Jugendhilfe, 29. Jg., 2004, Heft 2, S Fendrich, S./Pothmann, J.: Hilfen zur Erziehung über quantitative Ausweitungen und qualitative Strukturveränderungen, in: Th. Rauschenbach, M. Schilling (Hg.), Kinder- und Jugendhilfereport 2. Analysen, Befunde und Perspektiven, Weinheim und München 2005, S Rauschenbach, Th./Pothmann, J.: Wird Kindern und Eltern genug geholfen? Vergewisserungen, Fragestellungen, Perspektiven, in: KomDat Jugendhilfe, 2006, Sonderausgabe, S Schilling, M./Pothmann, J. u.a.: HzE Bericht Inanspruchnahme und Gewährung von Hilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen, Dortmund Pothmann, J./Schilling, M.: Auch darüber muss gesprochen werden mehr Hilfen kosten auch mehr Geld, in: KomDat Jugendhilfe, 2006, Sonderausgabe, S.5. Fendrich, S./Pothmann, J.: Profilwandel der Hilfen zur Erziehung setzt sich weiter fort, in: Jugendhilfe, 2007, Heft 3, S Dr. Jens Pothmann Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Tel: (0 231) Fax: (0 231) Dr. Manfred Schenk Leiter des aus der Universität Trier hervorgegangenen Instituts für Regionale Sozialforschung ( Konzeptionsentwicklung und Evaluation von sozialen Dienstleistungen Sozial- und Jugendberichterstattung, Sozial- und Jugendhilfeplanung Qualitätsentwicklung in pädagogischen Institutionen, Selbst- und Fremdevaluationsansätze, Forschungsarbeiten im pädagogischen und sozialen Bereich Wissenschaftliche Begleitung von Projekten und Innovationen Schenk, Manfred (1991): Bibliographie Hans Pfaffenberger. Trier (Berichte und Studien aus der Pädagogischen Abteilung der Universität Trier; 25). Pfaffenberger, Hans; Schenk, Manfred (1993): Sozialarbeit zwischen Berufung und Beruf. Professionalisierungs- und Verwissenschaftlichungsprobleme der Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Münster: Lit (Sozialpädagogik/Sozialarbeit im Sozialstaat, 1). Homfeldt, Hans Günther; Kahl, Günter; Schenk, Manfred (1995): Doppelkopf. Fremdenfeindliche Gewalt junger Menschen. Analysen und Impressionen. Herausgegeben von der Landeszentrale für Politische Bildung Schleswig-Holstein. Kiel: Landeszentrale für Politische Bildung. Schleswig-Holstein. 4
5 Homfeldt, Hans G.; Schulze, Jörgen; Schenk, Manfred; Seyl, Stephan; Michels, Christoph; Knop, Simone (1995): Jugendverbandsarbeit auf dem Prüfstand. Die Jugendfeuerwehr - Perspektiven für das verbandliche Prinzip der Jugendarbeit: Juventa. Homfeldt, Hans G.; Schulze, Jörgen; Schenk, Manfred (1995): Lehre und Studium im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft. Ein Bestimmungsversuch vor Ort: Beltz Deutscher Studienverlag. Beck, Christian; Hamburger, Franz; Kuntze, Gerhard; May, Michael; Schenk, Manfred; Wolf, Bernhard; [Ed.] (1995): Innovation durch Evaluation. Untersuchungen zum Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft in Rheinland-Pfalz: Deutscher Studien Verlag GmbH. Schenk, Manfred, Meyers, Cristiane (1997): Kinder und Jugendliche im Großherzogtum Luxemburg. Publication de Centre Universitaire de Luxembourg Schenk, Manfred (1999): Jugendhilfe in Bewegung. Bilanz des Bundesmodellprojekts Integrative Familienhilfe in der Caritas-Jugendhilfeeinrichtung Margaretenstift; Tagungsdokumentation der Fachtagung "Jugendhilfe in Bewegung" Saarbrücken, 9./10. November Trier: FOREG (Schriftenreihe der Forschungsstelle für Regionale Jugendhilfeforschung, Bd. 1). Schenk, Manfred (2001): Abschlußbericht der Wissenschaftlichen Begleitung des EU-Projekts. Implementierung einer Familien- und Ressourcenstützenden Ausbildung - nach dem Ansatz FAM/FFP - in der Euroregion Saar-Lor-Lux- Rheinland-Pfalz. Schenk, Manfred (2001): Familienstabilisierung und Fremdunterbringung. Konzepte in Frankreich, Deutschland und Luxemburg = Stabilisation de la famille et placement en centre d'acceuil. Trier: FOREG (Schriftenreihe der Forschungsstelle für Regionale Jugendhilfeforschung, Bd. 2). Familienstabilisierung und Fremdunterbringung. Konzepte in Frankreich Deutschland und Luxemburg (2001). Trier: Univ. (Schriftenreihe der Forschungsstelle für Regionale Jugendhilfeforschung). Schenk, Manfred (2002): Qualität und Qualitätsentwicklung in der Jugendarbeit. In: Wege der Qualitätssicherung in der offenen Jugendarbeit. Luxemburg Schenk, Manfred (2006): Qualitätshandbuch für die "Maison Relais Caritas". Luxemburg FAM im Neunkirchener Modell Evaluation. Ergebnisse von 5 Jahren bundesweiter FAM-Evaluation (beide in: Von der Kritik zur Akzeptanz. 10 Jahre Familienaktivierung in der Jugendhilfe der Stiftung Hospital. St. Wendel 2007) Dr. Manfred Schenk Gehsteeg Gusterath schenk@foreg.de Werner Wörmann Pflegekinderdienst der Stadt Bielefeld Soziales Frühwarnsystem und Fachstelle Kinderschutz Werner Wörmann Stadt Bielefeld Bielefeld 5
6 Tel : 0521/ Fax. 0521/ Werner.Woermann@bielefeld.de Prof. Dr. Reinhart Wolff Professor für Sozialarbeit u. Sozialpädagogik an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin/Freie Universität Berlin. Mitbegründer der Kinderläden / Gründer des ersten Kinderschutz-Zentrums in Berlin Sprecher des Kronberger Kreises für Qualitätsentwicklung e.v. Familientherapeut, Organisationsberater und Qualitätsentwickler im In- und Ausland Internationale Kinderschutz- und Hilfesystemforschung Theorie und Praxis der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, Kinder- und Jugendhilfe, Kindesmisshandlung/Kinderschutz, Theorie und Praxis dialogischer Erziehung, Hilfesystemforschung und Qualitätsentwicklung Beiderwieden, J. / Windaus, E. / Wolff, R. (1990) Jenseits der Gewalt Hilfen für misshandelte Kinder. Stadt Dormagen (Hg.) (2001). Dormagener Qualitätskatalog der Jugendhilfe. Opladen. Kinderschutz-Zentrum Berlin (Hg.) (2000): Kindesmisshandlung Erkennen und Helfen. (9. Auflage) Wolff, R. (2000): Risiken und Problemfelder in der individuellen Entwicklung. In: Berliner Kinder- und Jugendbericht. Berlin, S Wolff, R. (2007): Die strategische Herausforderung ökologisch-systemische Entwicklungsperspektiven der Kinderschutzarbeit. In: Ziegenhain, U./Fergert, J.M. (Hg.): Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung. München, Basel, S Prof. Dr. Reinhart Wolff Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Alice-Salomon-Platz Berlin Telefon: (ASFH) reinhartwolff@hotmail.com oder wolff@asfh-berlin.de 6
Sabine Gallep, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld II: Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe
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