Landeshauptstadt Potsdam

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landeshauptstadt Potsdam"

Transkript

1 Landeshauptstadt Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Leben in Ergebnisse der Bürgerumfrage

2 Impressum Statistischer Informationsdienst 5/2013 Herausgeber: Verantwortlich: Bearbeitung: Quellen: Landeshauptstadt Der Oberbürgermeister Fachbereich Verwaltungsmanagement Bereich Statistik und Wahlen Heike Gumz, Bereich Statistik und Wahlen Tobias Krol, Bereich Statistik und Wahlen Telefon: Landeshauptstadt Redaktionsschluss: 2. Dezember 2013 Druck: Print Express GmbH Statistischer Telefon: Auskunftsdienst: Telefax: Anschrift: Landeshauptstadt Fachbereich Verwaltungsmanagement Bereich Statistik und Wahlen Hegelallee 6-10, Haus Statistik@Rathaus..de Landeshauptstadt Der Oberbürgermeister Bereich Statistik und Wahlen, 2013 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.

3 Leben in Bürgerumfrage 2013 Inhalt Leben in Ergebnisse der Bürgerumfrage 2013 Inhalt Seite Zusammenfassung 5 1 Vorbemerkungen 7 2 Vorbereitung und Durchführung Untersuchungsdesign und Erhebungsinstrument Grundgesamtheit und Stichprobe Rücklauf und Güte der Stichprobe 9 3 Ergebnisse Sozio-demographische Struktur der Teilnehmenden Leben in Wohnen Wirtschaft und Arbeit Verkehr Stadtverwaltung Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen in Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen im Stadtteil 40 4 Anhang 43 Hinweise zum Lesen des Berichts: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen i. d. R. verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei. Bei der Darstellung von prozentualen Verteilungen können die Summen rundungsbedingt geringfügig von 100 abweichen. Keine Angabe und keine Aussage möglich wurden nicht berücksichtigt. In den Diagrammen und Abbildungen ist die Zahl der gültigen Antworten, auf die sich die prozentualen Verteilungen beziehen, mit n angegeben. Zeichenerklärung: - = Angabe gleich Null x = Tabellenfach gesperrt, Aussage nicht sinnvoll. = der gültigen Antworten ist kleiner 10 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013 1

4 Leben in Bürgerumfrage 2013 Verzeichnisse Tabellenverzeichnis Seite Tab. 1 Stichprobe und Rücklaufquote 9 Tab. 2 Grundgesamtheit und Teilnehmende nach 10 Tab. 3 Grundgesamtheit und Teilnehmende nach n 10 Tab. 4 Grundgesamtheit und Teilnehmende nach Stadtteilen 11 Tab. 5 Teilnehmende nach 12 Tab. 6 In den vergangenen zwei Jahren zugezogene er nach n 22 Tab. 7 In den vergangenen zwei Jahren zugezogene er nach höchstem sabschluss 22 Tab. 8 Wohnungsgröße (einschließlich Küche, Bad und Flur) nach 23 Tab. 9 der Wohnräume (ohne Küche, Bad und Flur) nach 23 Tab. 10 Wohnungskennzahlen nach Stadtteilen (nur Mieter) 24 Tab. 11 Umzugsabsicht und Umzugsziele in nach Stadtteilen 29 Tab. 12 Zufriedenheit nach Stadtteilen: Verkehrsanbindung, Grün- und Erholungsflächen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärztliche Grundversorgung, Spielplätze/Spielmöglichkeiten für Kinder (Mittelwerte) 41 Tab. 13 Zufriedenheit nach Stadtteilen: Attraktivität des Stadtteils, Freizeiteinrichtungen für Senioren, Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität, Sauberkeit auf Straßen und Plätzen, Jugendeinrichtungen (Mittelwerte) 41 Abbildungsverzeichnis Seite Abb. 1 Rücklauf der Fragebögen nach Art der Teilnahme im Erhebungszeitraum 9 Abb Abb. 3 Haushalte nach der Personen, die 65 Jahre oder älter sind 12 Abb. 4 Haushalte nach der Kinder unter 18 Jahre 13 Abb. 5 Haushalte nach Wohnform 13 Abb. 6 en 13 Abb. 7 Haushalte nach Nettoeinkommen pro Monat 13 Abb. 8 Teilnehmende nach höchstem sabschluss 14 Abb. 9 Teilnehmende nach Erwerbstatstatus 14 Abb. 10 Wenn Sie an Ihr Leben im Großen und Ganzen denken: Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig damit? 15 Abb. 11 Wie schätzen Sie allgemein Ihre persönliche Zukunft ein? 15 Abb. 12 Leben Sie gerne in oder würden Sie lieber woanders wohnen, wenn Sie es sich aussuchen könnten? 16 Abb. 13 Wie beurteilen Sie alles in allem genommen die Lebensqualität 16 Abb. 14 Wie beurteilen Sie alles in allem genommen die Lebensqualität in Ihrem Stadtteil? (Auswertung nach Stadtteilen, Ranking nach Antwortmöglichkeit sehr gut ) 17 Abb. 15 Wie stark fühlen sie sich persönlich verbunden mit 18 Abb. 16 Wie stark fühlen sie sich persönlich verbunden mit Ihrem Stadtteil? (Auswertung nach Stadtteilen, Ranking nach Antwortmöglichkeit sehr stark ) 18 Abb. 17 Bitte beurteilen Sie, inwieweit die unten aufgeführten Eigenschaften Ihrer Meinung nach auf zutreffen. (Ranking nach Antwortmöglichkeit trifft völlig zu ) 19 Abb. 18 Was sind Ihrer Meinung nach zurzeit die größten Probleme in? (Mehrfachantworten) 20 Abb Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

5 Leben in Bürgerumfrage 2013 Verzeichnisse Abbildungsverzeichnis (Fortsetzung) Seite Abb. 20 der aktuellen Wohnung 21 Abb. 21 Zuzugsgründe nach (Teilnehmende, die in den vergangenen zwei Jahren zugezogen sind) 21 Abb. 22 Teilnehmende nach 22 Abb. 23 Monatliche Kaltmiete bei Mietern 23 Abb. 24 Monatliche Belastung bei Eigentümern 23 Abb. 25 Mietbelastungsquote in (nur Mieter) 24 Abb. 26 Wurde Ihre Kaltmiete in Ihrer jetzigen Wohnung in den vergangenen 4 Jahren erhöht? (nur Mieter) 25 Abb. 27 Wie beurteilen Sie Ihre Wohnung in Bezug auf die Wohnungsgröße? (nur Mieter) 25 Abb. 28 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Eigenschaften Ihrer Wohnung bzw. mit dem Wohnungsangebot in? (Mieter und Eigentümer) 26 Abb. 29 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Eigenschaften Ihrer Wohnung bzw. mit dem Wohnungsangebot in? (Ranking der Mittelwerte von Mietern und Eigentümern) 27 Abb. 30 Ist Ihre jetzige Wohnung geeignet, um auch im Alter bzw. mit möglichen körperlichen Einschränkungen weiterhin dort zu leben? (Mieter und Eigentümer) 27 Abb. 31 Haben Sie vor, innerhalb der nächsten 2 Jahre aus Ihrer jetzigen Wohnung auszuziehen? (Mieter und Eigentümer) 28 Abb. 32 Warum wollen oder müssen Sie umziehen? 28 Abb. 33 Wenn Sie umziehen wollen oder müssen, welches Umzugsziel kommt für Sie in Frage? (Mehrfachantworten) 29 Abb. 34 Befragungsteilnehmende nach Arbeits-, Ausbildungs-, Schul- und Studienort 30 Abb. 35 Für wie sicher halten Sie Ihren jetzigen Arbeitsplatz? 30 Abb. 36 Wie beurteilen Sie die folgenden wirtschaftlichen Kriterien in? (Ranking nach sehr gut ) 31 Abb. 37 Wirtschaftskriterien nach (Mittelwerte) 31 Abb. 38 Welches Verkehrsmittel nutzen Sie überwiegend für welchen Zweck? (Falls Wege regelmäßig mit mehreren Verkehrsmitteln zurückgelegt werden, bitte alle angeben. Mehrfachantworten). 32 Abb. 39 Verkehrsmittel für den Arbeits-, Schul- und Ausbildungsweg nach Arbeitsort (Mehrfachantworten) 33 Abb. 40 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Kriterien, die den Verkehr in betreffen? (Mittelwerte) 33 Abb. 41 Bewertung der Kriterien nach Nutzergruppen (Mittelwerte) 34 Abb. 42 Wie oft haben Sie in den vergangenen 12 Monaten Dienstleistungen der Stadtverwaltung in Anspruch genommen? 34 Abb. 43 Auf welchem Weg haben Sie die gewünschte/n Dienstleistung/en erledigt? (Mehrfachantworten) 35 Abb. 44 Welches Ansehen hat die Stadtverwaltung 35 Abb. 45 Wie zufrieden sind Sie mit der Stadtverwaltung bezüglich der (Mittelwerte) 36 Abb. 46 Zufriedenheit mit der Stadtverwaltung nach Häufigkeit der Inanspruchnahme von Dienstleistungen in den vergangenen 12 Monaten (Mittelwerte) 36 Abb. 47 Welche Einrichtungen und Angebote werden von Ihnen bzw. den Mitgliedern Ihres Haushaltes regelmäßig in genutzt? (Mehrfachantworten) 37 Abb. 48 Für ganz : Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit Folgendem? 38 Abb. 49 Zufriedenheit mit Einrichtungen und Angeboten in nach Nutzung 39 Abb. 50 Für Ihren Stadtteil: Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit Folgendem? 40 Abb. 51 Zufriedenheit nach Stadtteilen: Ranking der bewerteten Kriterien (Mittelwerte) 42 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013 3

6

7 Leben in Bürgerumfrage 2013 Zusammenfassung Zusammenfassung Hohe Beteiligung Insgesamt 43,5 der rund angeschriebenen erinnen und er haben sich an der erstmals durchgeführten Bürgerumfrage Leben in beteiligt. Dieser für postalische Befragungen hohe Rücklauf verdeutlicht das starke Interesse und den Willen der Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt aktiv mitzugestalten. Die Struktur der Teilnehmenden hinsichtlich, Alter und Verteilung in den er Stadtteilen entspricht nahezu der tatsächlichen Bevölkerungsstruktur s. erinnen und er leben gern in ihrer Stadt Fast 90 der Teilnehmenden geben an, dass sie gern in ihrer Stadt leben, die als attraktiv, familienfreundlich und tolerant eingeschätzt wird. Die Lebensqualität in wird von über 80 als sehr gut oder gut bewertet. Hohe Unzufriedenheit mit der Verkehrssituation und mit dem Wohnungsangebot in der Stadt Fast ein Drittel der n gibt an, dass Baustellen, Verkehr und Staus die zurzeit größten Probleme in der Stadt sind. Außerdem stellen für viele Teilnehmende das mangelende Wohnungsangebot sowie zu hohe Mietkosten ein dringendes Problem dar. Bei fast der Hälfte der befragten Mieter wurde in den vergangenen vier Jahren die Kaltmiete erhöht. Durchschnittlich geben Mieter ein Drittel ihres s für die Gesamtmiete aus. Bürgerinnen und Bürger fühlen sich in ihrer Wohngegend wohl Am zufriedensten sind sowohl Mieter als auch Eigentümer mit ihrer Wohngegend, dem Grundriss der Wohnung sowie dem sozialen Umfeld bzw. der Nachbarschaft. Darüber hinaus geben mehr als 40 an, dass ihre Wohnung bzw. ihr Haus geeignet ist, um dort auch im Alter bzw. mit körperlichen Einschränkungen zu leben. Hohe Verbundenheit mit auch bei einem Umzug Mehr als 70 der befragten Bürgerinnen und Bürger fühlen sich mit ihrer Stadt sehr stark oder stark verbunden. Zwar möchten rund 15 in den kommenden zwei Jahren aus ihrer jetzigen Wohnung ausziehen bzw. geben weitere 27 an, dies möglicherweise zu tun, dennoch will mehr als die Hälfte der Umzugswilligen in wohnen bleiben. Jeder sechste Umzug ist dabei durch eine zu kleine und jeder achte Umzug durch eine zu teure Wohnung motiviert. Zuzug von gut ausgebildeten Personen Etwas mehr als die Hälfte (56,4 ) der Teilnehmenden, die in den vergangenen zwei Jahren zugezogen sind, nennt dafür private Gründe, für 27,8 waren berufliche Gründe ausschlaggebend, 15,8 kamen wegen eines Studiums oder einer Ausbildung nach. Die meisten Zugezogenen sind zwischen 25 und 35 Jahre alt und gut ausgebildet. Gute wirtschaftliche Situation der erinnen und er Die Hälfte der Umfrageteilnehmenden schätzt ihre persönliche gegenwärtige wirtschaftliche Situation als sehr gut oder gut ein. Jeder zehnte Erwerbstätige geht mehr als einem Beschäftigungsverhältnis nach und jeder Sechste schätzt seinen Arbeitsplatz als unsicher ein. Hohe Zufriedenheit mit dem Öffentlichen Nahverkehr und großer Stellenwert des Autos auf dem Arbeits- und Schulweg in wird das Fahrrad favorisiert Sehr zufrieden sind die befragten erinnen und er mit dem Öffentlichen Nahverkehr in der Stadt. Dennoch bleibt das am meisten genutzte Verkehrsmittel das Auto. In legen die meisten n (34,3 ) ihren Arbeits-, Schul- bzw. Ausbildungswegweg innerhalb der Stadt mit dem Fahrrad zurück. Mit dem Angebot an Parkplätzen in der er Innenstadt sind viele Teilnehmende unzufrieden. Positive Bewertung der Stadtverwaltung Fast drei Viertel der n hatte in den vergangenen 12 Monaten mindestens einmal Kontakt mit der Stadtverwaltung. Dabei haben rund 60 für die Erledigung ihres Anliegens die Stadtverwaltung persönlich aufgesucht. Bei ebenfalls 60 der Teilnehmenden ist die persönliche Einschätzung des Ansehens der Stadtverwaltung sehr gut oder gut. Eine hohe Zufriedenheit kann bei den Öffnungszeiten sowie der Freundlichkeit des Personals festgestellt werden. erinnen und er sind kulturinteressiert Etwas mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmenden besucht regelmäßig kulturelle Einrichtungen und Angebote. Ca. 40 gehen gern in die Museen und Ausstellungen der Stadt. Grüne Stadt mit wenig Nachtleben Am zufriedensten sind die erinnen und er mit den Grün- und Erholungsflächen in der Stadt. Mit dem er Nachtleben sind die n am unzufriedensten. Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013 5

8

9 Leben in Bürgerumfrage 2013 Vorbemerkungen 1 Vorbemerkungen Die Meinungen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einer Kommune spielen für die Entscheidungen der Stadtverwaltung eine maßgebliche Rolle. Auch die Landeshauptstadt beschäftigt sich intensiv mit den Fragen der bürgerschaftlichen Mitwirkung und ist bestrebt, die Bürgerorientierung und -beteiligung auszubauen, um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen zu unterstützen. In der Landeshauptstadt werden bereits mehrere Maßnahmen und Projekte (z.b. der Bürgerhaushalt, die Einwohnerfragestunde bei der Stadtverordnetenversammlung, Bürger-Workshops oder die Eröffnung des Büros für Bürgerbeteiligung) realisiert, an denen die Bürgerinnen und Bürger aktiv mitwirken können. Ein weiterer Baustein, insbesondere zur Einbeziehung der Meinungen und Wahrnehmungen der Bürgerinnen und Bürger, ist das Instrument der Bürgerumfrage. Bereits viele deutsche Städte führen seit Jahren (z.b. Hannover und Nürnberg seit 1969/70) kommunale Bürgerumfragen erfolgreich durch. Zweck dieser Umfragen ist es, ein informelles, aktuelles und repräsentatives Bild der Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger über die Lebens-, Arbeits-, Versorgungs-, Freizeit- und Wohnbedingungen sowie über die Dienstleistungen der Stadtverwaltung der eigenen Stadt zu erhalten. Die Landeshauptstadt unterliegt als wachsende Stadt ständigen Änderungsprozessen, die von Verwaltung und Politik aufmerksam beobachtet werden müssen. Dabei gilt es, frühzeitig Konzepte und Strategien zu schaffen, um auf neue Entwicklungen, z.b. bei der Verkehrsplanung oder auf dem Wohnungsmarkt, angemessen reagieren zu können. Dabei reicht ein Rückgriff auf Daten, die in den Fachbereichen der Landeshauptstadt erhoben und von der kommunalen Statistikstelle aufbereitet werden, oft nicht aus. Zwar liegen vielfältige Statistiken für eine Vielzahl von Sachgebieten vor, allerdings gewähren diese Daten keinen Blick auf subjektive Meinungen, Einstellungen oder Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger. Leben sie gern in? Wie bewerten sie ihre wirtschaftliche Lage? Wie zufrieden sind sie mit den Einrichtungen und Angeboten der Stadt? Wo sehen sie die größten Probleme in der Stadt? Mit der Durchführung der Bürgerumfrage Leben in sollen die Einschätzungen und Meinungen der erinnen und er zu verschiedenen Themen der Stadtentwicklung und der kommunalen Daseinsvorsorge abgebildet werden sowie Informationen zu ihrer Zufriedenheit und Lebenssituation erhoben werden. Die Ergebnisse der Bürgerumfrage sollen in die Arbeit der Stadtverwaltung und -politik einfließen, um künftige Herausforderungen unter Berücksichtigung der Bürgermeinung noch besser bewältigen zu können. Die Bürgerumfrage soll fortan einmal pro Jahr durchgeführt werden und so als ein fester Bestandteil der Formen der informellen Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt etabliert werden. Der erste Fragebogen wurde unter Einbeziehung verschiedener Fachbereiche der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt entwickelt. Dabei wird ein Teil des Fragekatalogs auch zukünftig erhalten bleiben, um bestimmte Einschätzungen der erinnen und er über mehrere Jahre beobachten und Vergleiche zu vorherigen Erhebungszeitpunkten ermöglichen zu können. Das Instrument ist weiterhin veränder- bzw. erweiterbar, sodass mit dem Fragebogen stets auch aktuelle stadtpolitische Themen aufgegriffen werden können. Rechtliche Grundlage der Bürgerumfragen bildet die am von der er Stadtverordnetenversammlung beschlossene Satzung über die Durchführung standardisierter repräsentativer Umfragen und von Umfragen zu fachbereichsspezifischen Themen in der Landeshauptstadt. Der Fragebogen gliedert sich in mehrere Frageblöcke, die die wesentlichsten Grunddaseinsfunktionen abbilden: in Gemeinschaft leben, wohnen, arbeiten, sich bilden, sich versorgen sowie das Freizeitverhalten. Weiterhin wurden die Themen Verkehr sowie die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt in den Fragebogen aufgenommen. Bei der diesjährigen Bürgerumfrage stand insbesondere das Thema Wohnen im Mittelpunkt der Erhebung. Im Frühjahr 2013 wurde der Fragebogen an eine repräsentative Auswahl der er Bürgerinnen und Bürger versendet. Fast die Hälfte der rund Angeschriebenen (43,5 ) hat einen Fragebogen zurückgeschickt, was als sehr gutes Ergebnis zu werten ist. Die hohe Resonanz verdeutlicht einerseits das starke Interesse der erinnen und er, ihre Stadt mitzugestalten und andererseits dass die Bemühungen der Landeshauptstadt um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen von vielen Bürgerinnen und Bürgern unterstützt werden. Die vorliegende Publikation stellt im Folgenden die methodischen Grundlagen und die zentralen Ergebnisse der ersten Bürgerumfrage Leben in dar. Um die Auswertung transparent und nachvollziehbar zu gestalten, sind alle Ergebnisse in einem umfangreichen Tabellenteil detailliert abgebildet. Damit werden auch eigene Analysen ermöglicht. Den Teilnehmenden der Bürgerumfrage sei an dieser Stelle herzlich für ihre aktive Mitwirkung gedankt. Des Weiteren gilt unser Dank dem Naturkundemuseum, das Gutscheine als Dankeschön für die Teilnahme zur Verfügung gestellt hat. Landeshauptstadt, Bereich Statistik und Wahlen Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013 7

10 Leben in Bürgerumfrage 2013 Vorbereitung und Durchführung 2 Vorbereitung und Durchführung 2.1 Untersuchungsdesign und Erhebungsinstrument Mit der Durchführung der 2013 erstmals durchgeführten Bürgerumfrage wurden mehrere Ziele verfolgt, die sich in Kürze folgendermaßen zusammenfassen lassen: Erhebung eines repräsentativen Bildes der Meinungen und Wahrnehmungen der Bürgerinnen und Bürger zu verschiedenen Themen der Stadtentwicklung und der kommunalen Daseinsvorsorge Neuerhebung von teilweise nicht vorhandenen oder veralteten Strukturdaten (z.b. ) Darstellung der Ergebnisse nach räumlichen und sozio-demographischen en Um die genannten Ziele zu erfüllen, wurde das Untersuchungsdesign als postalische, schriftliche Befragung mittels standardisiertem Fragebogen festgelegt. Die postalische Befragung wurde in der Landeshauptstadt bereits in einer Reihe fachspezifischer Bürgerumfragen angewendet und auch bei einer Vielzahl anderer deutscher Städte hat sich diese Erhebungsart bewährt. Die Vorteile der schriftlichen Befragung sind die Verfügbarkeit von n im Melderegister der Stadt, der Anonymisierbarkeit der Antworten sowie die relativ niedrigen Kosten (z.b. im Vergleich zu persönlichen Interviews). Das Erhebungsinstrument wurde federführend vom Bereich Statistik und Wahlen unter Einbeziehung mehrerer Experten aus verschiedenen Fachbereichen der Landeshauptstadt entwickelt. Um die Zufriedenheit und die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger abzubilden, geben die Fragekomplexe die wesentlichen Grunddaseinsfunktionen in Gemeinschaft leben, wohnen, sich versorgen sowie das Freizeitverhalten wieder. Des Weiteren gibt es einen Block zum Thema Verkehr, der nicht zu den genannten Grunddaseinsfunktionen gehört, allerdings notwendig ist, um diese zu ermöglichen. Darüber hinaus wird in einem weiteren Frageblock die Qualität der Leistungserstellung der Stadtverwaltung thematisiert. Jeder der genannten Frageblöcke ist inhaltlich so aufgebaut, dass zunächst der Ist-Stand abgefragt wird (z.b. Wie viele m² Wohnfläche hat Ihre Wohnung? ) und anschließend die wichtigsten Kriterien des Frageblocks hinsichtlich der Zufriedenheit bewertet werden sollen (z.b. Wie beurteilen Sie Ihre Wohnung in Bezug auf die Wohnungsgröße? ). Bei der Entwicklung des Fragebogens wurde darauf geachtet, dass die abgefragten Themen durch städtische Planung beeinflusst werden können. Am Ende des Fragebogens werden einige sozio-demographische e abgefragt, sodass ein bestimmtes Antwortverhalten bestimmten Gruppen zugeordnet werden kann. Der Fragebogen umfasst 6 Seiten, für das Ausfüllen wurden ca. 15 Minuten benötigt. Die genannten Frageblöcke stellen den festen Teil des Fragebogens dar, d.h. sie werden künftig bei jeder der jährlich durchgeführten Bürgerumfrage enthalten sein, um Zeitreihen bilden zu können, die Vergleiche zu vorherigen Erhebungszeitpunkten ermöglichen. Bei der diesjährigen Umfrage stand vor allem das Thema Wohnen im Mittelpunkt. Die vorliegende Auswertung der Bürgerumfrage Leben in orientiert sich am Aufbau des Erhebungsinstruments und gliedert sich bei der Darstellung der Ergebnisse in folgende Themenschwerpunkte bzw. Kapitel: Leben in Wohnen Wirtschaft und Arbeit Verkehr Stadtverwaltung Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen in und im Stadtteil Die sozio-demographischen e werden zu Beginn untersucht, um die Struktur der n besser einordnen zu können. Die Erhebung wurde im Mai und Juni 2013 über fünf Wochen durchgeführt. Der Fragebogen wurde an per Zufallsverfahren ausgewählte er und erinnen zusammen mit einem Anschreiben des er Oberbürgermeisters Jann Jakobs verschickt, in dem über die Ziele der Bürgerumfrage informiert und um Teilnahme gebeten wurde. Der beantwortete Fragebogen konnte in einem beigefügten Rückumschlag portofrei an die Stadtverwaltung zurückgesendet werden. Nach zwei Wochen wurde an alle angeschriebenen Personen, die noch keinen Fragebogen beantwortet haben, ein Erinnerungsschreiben mit einem Fragebogen verschickt. Als weiteres Instrument zur Erhöhung des Rücklaufs erhielten alle Teilnehmenden ein Dankeschön in Form eines Gutscheins, der für maximal zwei Kinder und zwei Erwachsene einmal freien Eintritt im Naturkundemuseum ermöglicht. Die Gutscheine wurden nach dem Abschluss der Erhebung versendet. Weiterhin war es für alle Angeschriebenen möglich, den Fragebogen online auf der Homepage der Stadt unter zu beantworten. Dafür musste ein persönliches Zugangskennwort verwendet werden, das auf dem Fragebogen abgedruckt war. Die handschriftliche Beantwortung entfiel in diesem Fall. Durch das Zugangskennwort wurde zudem sichergestellt, dass ein Fragebogen nicht mehrfach beantwortet werden konnte. Der Datenschutz wurde bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung stets gewährleistet. Der Be- 8 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

11 Leben in Bürgerumfrage 2013 Vorbereitung und Durchführung reich Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt verwendet eine spezielle Umfrage-Software, die die Anonymität der n sicherstellt. Personenbezogene e wie Name oder Adresse einerseits und die Antworten der Teilnehmenden andererseits, werden in zwei verschiedenen Datenbanken gespeichert. Ein Zusammenführen von Antworten und personenbezogenen en ist an keiner Stelle möglich. So kann z.b. lediglich ermittelt werden, ob eine Person einen Fragebogen bereits beantwortet hat, jedoch nicht, welche Antworten diese Person gegeben hat. Alle personenbezogenen Daten wurden nach dem Versand des Dankeschöns umgehend gelöscht. 2.2 Grundgesamtheit und Stichprobe Um ein möglichst repräsentatives Umfrageergebnis zu erhalten, ist die Auswahl der Stichprobe von zentraler Bedeutung. Als Grundgesamtheit wurden alle erinnen und er von 16 bis unter 80 Jahren mit Hauptwohnsitz in ausgewählt. Die Altersbegrenzungen beziehen sich einerseits auf die Brandenburgische Kommunalverfassung, nach der ab 16 Jahren an der Kommunalwahl teilgenommen werden darf und andererseits aus Erfahrungen bisheriger Bürgerumfragen, bei denen festgestellt wurde, dass die Teilnahmebereitschaft im hohen Alter abnimmt. Der Stichprobenumfang wurde auf 4 der genannten Grundgesamtheit festgelegt. Auch diese Größe basiert auf Erfahrungen von bereits durchgeführten Umfragen in und anderen deutschen Städten. Des Weiteren wurde die Stichprobe aus dem Melderegister mit einer Wichtung nach dem Alter gezogen. Die n unter 30 Jahre gingen um 5 überrepräsentiert, die der 65 Jährigen und älteren um 5 unterrepräsentiert in die Stichprobe ein. Auch diese Maßnahme wurde unter Berücksichtigung vergangener er Erhebungen getroffen, da bei diesen festgestellt wurde, dass jüngere eine geringere Teilnahmebereitschaft aufweisen und sich im Alter von 65 bis unter 80 Jahren überdurchschnittlich häufig beteiligen. Mit einem mathematischen Zufallsverfahren wurden er Bürgerinnen und Bürger aus dem amtlichen Melderegister ermittelt, an die ein Fragebogen der Bürgerumfrage Leben in versendet wurde. 2.3 Rücklauf und Güte der Stichprobe Von den zufällig ausgewählten und angeschriebenen erinnen und ern wurden Fragebögen zurückgeschickt bzw. online ausgefüllt, was nach Abzug der stichprobenneutralen Ausfälle (Wegzüge. Todesfälle usw.) eine Rücklaufquote von 43,5 ergibt. Jeder Achte hat den Fragebogen online beantwortet (Tab. 1 und Abb. 1). Tab. 1 Stichprobe und Rücklaufquote Bruttostichprobe stichprobenneutrale Ausfälle 104 Nettostichprobe zurückgeschickte Fragebögen darunter Online-Teilnahmen 277 Online-Teilnahme in 12,6 Rücklaufquote in 43,5 Quelle: Landeshauptstadt Abb. 1 Rücklauf der Fragebögen nach Art der Teilnahme im Erhebungszeitraum Fragebögen Post online Quelle: Landeshauptstadt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013 9

12 Leben in Bürgerumfrage 2013 Vorbereitung und Durchführung Inwieweit die Struktur der Umfrageteilnehmenden der tatsächlichen Bevölkerungsstruktur s bzw. der Grundgesamtheit entspricht, wird im Folgendem anhand der e, Alter und der Verteilung der Befragungseinheiten nach Stadtteilen untersucht. Diese e werden nur für die Grundgesamtheit, also die Gruppe aus der die Stichprobe für die Bürgerumfrage gezogen wurde, (erinnen und er mit Hauptwohnsitz von 16 bis unter 80 Jahren) dargestellt. Bei der Betrachtung des s aller Teilnehmenden ist festzustellen, dass Frauen mit 54,3 etwas häufiger als Männer einen Fragebogen beantwortet haben. Die Abweichung zur tatsächlichen erverteilung in der Gesamtstadt fällt mit jeweils 2,6 jedoch nur relativ gering aus (Tab. 2). Bezüglich des Alters der Umfrageteilnehmenden gibt es die größten Abweichungen bei der jüngsten und ältesten. Die 16 bis unter 25 Jährigen sind im Vergleich zur Grundgesamtheit um 3,4 unterrepräsentiert, die 65 bis unter 80 Jährigen sind um 3,1 überrepräsentiert. Insgesamt zählen 21,4 der Teilnehmenden zur Gruppe der Rentner. Bei den n zwischen 25 und unter 65 Jahre sind diese Abweichungen deutlich geringer (Tab. 3). Auch die Untersuchung der Nettostichprobe nach Stadtteilen zeigt, dass die räumliche Verteilung der Teilnehmenden die tatsächliche Struktur der Bewohner sehr gut wiedergibt. Die höchsten Abweichungen gibt es in der Brandenburger Vorstadt (-3,6 ) sowie in West (3,3 ). Alle anderen Stadtteile weisen geringere Abweichungen auf, die zumeist sogar unter 1 liegen (s. Tab. 4). Insgesamt gesehen spiegelt die Nettostichprobe die tatsächliche Struktur der untersuchten Grundgesamtheit sehr gut wieder. Alle Abweichungen befinden sich in einem für diese Art der schriftlichen Befragung üblichen Rahmen. Die Bürgerumfrage Leben in bietet damit eine hervorragende Basis, um über die Einstellungen und die Zufriedenheit der er Bürgerinnen und Bürger Auskunft zu geben. Somit können die Fragestellungen der Erhebung nach den en, Alter und Stadtteil ausgewertet werden. Ferner wurden in der Bürgerumfrage weitere soziodemographische e erhoben, die nicht im Melderegister der Stadt hinterlegt sind. Ob die Struktur der Umfrageteilnehmenden auch bei diesen en, wie z.b.,, sstand, Höhe des Einkommens, Berufsstatus usw., der Struktur der Grundgesamtheit entspricht, kann somit nicht überprüft werden. Aufgrund der sehr guten Übereinstimmung der Nettostichprobe hinsichtlich, Alter und räumlicher Verteilung innerhalb der Stadt kann davon ausgegangen werden, dass auch die dargestellten e die Ist- Situation in der Landeshauptstadt widerspiegelt. Im Folgenden werden zunächst die soziodemographischen Eigenschaften der Teilnehmenden näher vorgestellt, bevor die Ergebnisse der einzelnen Fragekomplexe erläutert werden. Tab. 2 Grundgesamtheit* und Teilnehmende nach Einwohner Teilnehmende Differenz in männlich , ,7-2,6 weiblich , ,3 2, , ,0 x * Auszug aus dem Melderegister ( ): Alle Einwohner mit Hauptwohnsitz in von 16 bis unter 80 Jahren Quelle: Landeshauptstadt Tab. 3 Grundgesamtheit* und Teilnehmende nach n Einwohner Teilnehmende Differenz in 16 bis unter 25 Jahre , ,9-3,4 25 bis unter 35 Jahre , ,3-1,1 35 bis unter 45 Jahre , ,5 0,2 45 bis unter 55 Jahre , ,1-0,7 55 bis unter 65 Jahre , ,9 1,9 65 bis unter 80 Jahre , ,4 3, , ,0 x * Auszug aus dem Melderegister ( ): Alle Einwohner mit Hauptwohnsitz in von 16 bis unter 80 Jahren Quelle: Landeshauptstadt 10 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

13 Leben in Bürgerumfrage 2013 Vorbereitung und Durchführung Tab. 4 Grundgesamtheit und Teilnehmende nach Stadtteilen* Stadtteil Einwohner Teilnehmende Differenz in Bornim ,8 48 2,2 0,4 Nedlitz 130 0,1. 0,2 0,1 Bornstedt , ,3 0,7 Sacrow 131 0,1. 0,0-0,1 Eiche ,9 59 2,7-0,2 Grube 337 0,3. 0,3 0,1 Golm ,7 36 1,7-0,1 Nauener Vorstadt ,6 65 3,0 0,4 Jägervorstadt ,6 35 1,6 0,0 Berliner Vorstadt ,5 48 2,2 0,7 Brandenburger Vorstadt ,1 76 3,5-3,6 West , ,8 3,3 Innenstadt , ,4-1,1 City-Quartier Hauptbahnhof 969 0,8. 0,4-0,3 Zentrum Ost ,3 65 3,0-0,3 Klein Glienicke 421 0,3. 0,3 0,0 Babelsberg Nord , ,2 2,4 Babelsberg Süd , ,5-0,7 Templiner Vorstadt ,8 28 1,3 0,5 Teltower Vorstadt ,5 81 3,7 1,2 Schlaatz , ,7-0,3 Waldstadt I ,6 88 4,0 0,5 Waldstadt II , ,8-0,4 Stern , ,3-2,3 Drewitz ,4 73 3,4-1,1 Kirchsteigfeld ,1 71 3,3 0,1 Uetz-Paaren 355 0,3. 0,2 0,0 Marquardt 953 0,7. 0,4-0,3 Satzkorn 383 0,3. 0,3 0,0 Fahrland ,4 65 3,0 0,6 Neu Fahrland ,0 21 1,0 0,0 Groß Glienicke ,5 47 2,2-0,3 * Auszug aus dem Melderegister ( ): Alle Einwohner mit Hauptwohnsitz in von 16 bis unter 80 Jahren. Die Stadtteile Wildpark, Industriegelände waren aufgrund der geringen Bevölkerung kein Bestandteil der gezogenen Stichprobe. Die Südliche Innenstadt wurde in Zentrum Ost und das City-Quartier Hauptbahnhof gesplittet. Quelle: Landeshauptstadt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

14 Leben in Bürgerumfrage 2013 Sozio-demographische Struktur der n 3 Ergebnisse 3.1 Sozio-demographische Struktur der Teilnehmenden Gruppe darstellt. In Haushalten mit drei Personen leben 17,6, Vier-Personen-Haushalte sind nur noch mit 11,1 vertreten. Die kleinste Gruppe (2,9 ) bilden Haushalte mit fünf oder mehr Personen (Abb. 2). Neben den bereits dargestellten en, Alter und Stadtteil haben die Befragungsteilnehmenden weitere personenbezogene Angaben gemacht, mit denen die Lebensbedingungen und die Lebensqualität in der Landeshauptstadt veranschaulicht werden können. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Daten, die nicht aus der amtlichen Statistik gewonnen werden können, somit aber umso wertvoller für die städtische Planung und Politik sind, vor allem weil die Umfrageergebnisse auch kleinräumig zur Verfügung stehen. Abb. 2 3 Personen 17,6 4 Personen 11,1 5 Personen und mehr 2,9 1 Person 20,6 Insgesamt 7,2 aller Befragungsteilnehmenden geben an, dass sie über einen verfügen (Tab. 5). Ein liegt vor, wenn eine Person entweder keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt oder sie selbst bzw. mindestens ein Elternteil im Ausland geboren wurde oder nach 1949 in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewandert ist. Tab. 5 Teilnehmende nach Migrationshintergund nicht vorhanden ,8 vorhanden 157 7, ,0 Quelle: Landeshauptstadt Ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben, verneinen 2,7 der n. Der Ausländeranteil, der durch das Kriterium der deutschen Staatsbürgerschaft definiert wird, liegt in laut Melderegister ( ) bei 4,6. Der Rücklauf bei Nicht- Deutschen bzw. Personen mit ist bei schriftlichen Umfragen in der Regel geringer als bei der deutschen Bevölkerung, was vor allem an der Sprachbarriere liegt, da der Fragebogen aus organisatorischen Gründen nur in deutscher Sprache versendet wird. Die Ergebnisse des Zensus 2011 weisen für den Stichtag einen Migrantenanteil von 7,8 in der Landeshauptstadt aus, sodass davon ausgegangen werden kann, dass der in der Bürgerumfrage ermittelte Anteil von 7,2 an Migranten in etwa der tatsächlichen Struktur entspricht (AMT FÜR STATISTIK BERLIN BRANDENBURG 2013, Zensus 2011, S. 7 ). Weitere wichtige e zur Charakterisierung der er Bevölkerung sind die Angaben zum Haushalt. Fast die Hälfte (47,7 ) der befragten erinnen und er lebt in einem Zwei-Personen- Haushalt. Gut jeder Fünfte gibt an, in einem Ein- Personen-Haushalt zu leben, was die nächstgrößte Quelle: Landeshauptstadt 2 Personen 47,7 n=2 148 Die Abbildungen 3 und 4 geben Auskunft über die Altersstruktur der er Haushalte. Rund drei Viertel der Befragungsteilnehmenden geben an, dass in ihrem Haushalt keine Haushaltsmitglieder leben, die 65 Jahre oder älter sind. In knapp einem Viertel der Haushalte ist dies der Fall (Abb. 3). Abb. 3 1 Person 10,0 Haushalte nach der Personen, die 65 Jahre oder älter sind 2 Personen 14,3 3 Personen und mehr 0,2 Quelle: Landeshauptstadt keine Personen über 65 Jahre 75,5 n=2 150 Des Weiteren leben in rund drei Vierteln der er Haushalte (72,4 ) keine Kinder unter 18 Jahren. Etwa 16 der Befragungsteilnehmenden geben an, dass ein Kind unter 18 Jahren im Haushalt lebt. Zwei Kinder leben in rund 10 der Haushalte. Drei oder mehr Kinder sind dagegen sehr selten (2 ) (s. Abb. 4). 12 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

15 Leben in Bürgerumfrage 2013 Sozio-demographische Struktur der n Abb. 4 Haushalte nach der Kinder unter 18 Jahre Abb. 6 en 2 Kinder 9,6 3 Kinder und mehr 2,0 Alleinerziehende 3,5 sonstige Haushalte 6,8 Alleinlebende 23,6 1 Kind 16,1 Paare mit Kind/ern 29,0 keine Kinder 72,4 n=2 145 Paare ohne Kind/er 37,1 n=2 146 Quelle: Landeshauptstadt Die überwiegende Mehrzahl (90,5 ) der Befragungsteilnehmenden gibt an, dass sie in ihrem eigenen Haushalt lebt. Knapp 5 leben bei ihren Eltern, Kindern oder anderen Verwandten. Rund 4 geben an, in einer Wohngemeinschaft zu leben (Abb. 5). Abb. 5 bei Eltern, Kindern, anderen Verwandten 4,9 Haushalte nach Wohnform Wohngemeinschaft (WG) 3,9 in einem Wohnheim 0,7 Quelle: Landeshauptstadt Fast alle Teilnehmenden (94 ) haben trotz der sensiblen Fragestellung Angaben zu ihrem monatlichen gemacht. Damit ist das Einkommen aller Haushaltsmitglieder aus Lohn, Gehalt, Renten, Vermietung, öffentlicher Unterstützung (z.b. Kindergeld, Arbeitslosengeld usw.) abzüglich aller Steuern und Sozialversicherungsbeiträge gemeint. Über ein von unter Euro verfügen 12,9 der Haushalte, die die kleinste Gruppe der getroffenen Kategorien darstellen. Die quantitativ größte Gruppe ist mit einem Drittel vertreten und verdient zwischen und unter Euro bis unter Euro werden von rund einem Viertel der Haushalte verdient. Die Gruppe mit dem höchsten Einkommen von Euro oder mehr hat einen etwas höheren Anteil (15,1 ) als die Haushalte, die bis unter Euro beziehen (13,5 ) (Abb. 7). Abb. 7 Haushalte nach Nettoeinkommen pro Monat im eigenen Haushalt 90,5 n= Euro und mehr 15,1 unter Euro 12,9 Quelle: Landeshauptstadt Weiterhin wurden in der Bürgerumfrage verschiedene en erhoben, die sich nach der Form des Zusammenlebens und dem Vorhandensein von Kindern unterscheiden. 37,1 der Befragungsteilnehmenden geben an, dass sie zusammen mit einem Partner ohne Kinder leben und stellen somit die größte Gruppe. Es folgen Paare mit Kind/ern (29 ) und Alleinlebende (23,6 ). Der Anteil der Alleinerziehenden ist mit 3,5 vergleichsweise gering. Sonstige Haushalte können keinem der genannten Typen zugeordnet werden, ihr Anteil beträgt 6,8 (Abb. 6) bis unter Euro 13, bis unter Euro 25,6 Quelle: Landeshauptstadt bis unter Euro 33,0 n=2 057 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

16 Leben in Bürgerumfrage 2013 Sozio-demographische Struktur der n Weitere wichtige sozio-demographische e, die durch die Bürgerumfrage Leben in gewonnen werden konnten, stellen sdaten und die Angaben zum der Befragungsteilnehmenden dar. Lediglich 1 der befragten erinnen und er im Alter von 16 bis unter 80 Jahren gibt an, über keinen Schulabschluss zu verfügen, 1,4 sind noch Schülerin oder Schüler. Einen Hauptschul- oder Volksschulabschluss haben 9,6, die Mittlere Reife oder einen Realschulabschluss (inklusive POS) haben 24,5 erworben. Die (Fach-)Hochschulreife bzw. das Abitur besitzt rund jeder Fünfte (20,6 ). Die größte Gruppe ist mit einem Anteil von 38,7 diejenige, die ihre Ausbildung an einer (Fach-)Hochschule abgeschlossen hat (Abb. 8). Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger im Alter von 16 bis unter 80 Jahren mit einer sehr guten ist demnach sehr hoch. Es muss an dieser Stelle allerdings angemerkt werden, dass bei schriftlichen Befragungen in der Regel mit höheren sabschlüssen häufiger antworten als, die über niedrigere Abschlüsse verfügen (vgl. DIEKMANN 2004, S ). Nach den Ergebnissen des Zensus 2011 liegt der Anteil von Personen ab 15 Jahren mit einem Hochschulabschluss in der Landeshauptstadt bei 28,1 (AMT FÜR STATISTIK BERLIN BRANDEN- BURG 2013, S. 7 2 ). Neben ihrem höchsten sabschluss haben die Befragungsteilnehmenden Angaben zu ihrem gemacht. Danach gehen 57,4 einer Erwerbstätigkeit nach, 4,1 befinden sich in Ausbildung oder gehen noch zur Schule. Des Weiteren zählen 5,5 zu den Studierenden. Rund ein Viertel (25,4 ) erhält Rente bzw. eine Pension. Zu den Arbeitslosen bzw. Arbeitsuchenden zählen rund 4 der befragten Bürgerinnen und Bürger im Alter von 16 bis unter 80 Jahren. Werden die über 65-Jährigen nicht berücksichtigt, so liegt der Anteil der Arbeitslosen bei 5. Die Arbeitsmarkdaten aus dem Juni 2013 belegen für die Landeshauptstadt eine Arbeitslosenquote von 7,1. Es ist auch hier zu vermuten, dass die Bereitschaft zur Teilnahme an der Bürgerumfrage bei arbeitslosen bzw. arbeitsuchenden Personen etwas geringer ausfällt, als dies bei Personen in einem anderen der Fall ist. In den folgenden Kapiteln werden die Ergebnisse aus den einzelnen Fragekomplexen der Bürgerumfrage Leben in nacheinander für die Gesamtstadt vorgestellt. Anschließend wird eine Auswertung der Fragestellungen nach sozio-demographischen en sowie für die sechs er Sozialräume (vgl. Karte im Anhang, S. 45) tabellarisch zur Verfügung gestellt. Stichpunktartig werden Auffälligkeiten hinsichtlich des Antwortverhaltens bestimmter Gruppen bereits im Textteil hervorgehoben. Abb. 8 sonstiger Abschluss 4,2 (Fach-) Hochschulabschluss 38,7 kein Abschluss 1,0 Quelle: Landeshauptstadt Abb. 9 Rentner/in /Pensionär /in 25,4 arbeitslos/ arbeitsuchend 4,0 Student/in 5,5 Ausbildung, Lehre/ Schüler/in 4,1 Teilnehmende nach höchstem sabschluss noch Haupt- Schüler/-in schul- 1,4 /Volksschulabschluss 9,6 (Fach-) Hochschulreife/ Abitur 20,6 Teilnehmende nach sonstiger 3,6 Quelle: Landeshauptstadt Realschulabschluss/ Mittlere Reife/POS 24,5 n= erwerbstätig 57,4 n= DIEKMANN, ANDREAS (2004): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 12. Aufl., Reinbek. 2 AMT FÜR STATISTIK BERLIN BRANDENBURG (2013), Zensus Bevölkerung,, Stadt (Kreisfreie Stadt).. 14 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

17 Leben in Bürgerumfrage 2013 Leben in 3.2 Leben in Vor dem eigentlichen Fragekomplex zum Leben in wurde als Einstieg zunächst erhoben, wie zufrieden die n im Großen und Ganzen mit ihrem Leben sind und wie sie ihre persönliche Zukunft einschätzen. Beide Fragen sollen die Grundstimmung der n wiedergeben. Die überwiegende Mehrheit ist mit dem Leben im Großen und Ganzen zufrieden (65,7 ) oder sogar sehr zufrieden (13,7 ). Der Anteil unzufriedener (3,8 ) oder sehr unzufriedener (0,9 ) Bürgerinnen und Bürger fällt vergleichsweise sehr klein aus. 15,9 haben die Frage mit weder noch beantwortet (Abb. 10). Je höher das monatliche ist, desto zufriedener sind die n mit ihrem Leben. Je jünger die n sind, umso höher ist die Zufriedenheit. Auch die persönliche Zukunft wird von einem Großteil der n positiv eingeschätzt. Zwei Drittel betrachten die eigene Zukunft optimistisch (24,3 ) oder eher optimistisch (42,5 ). Rund ein Viertel (25,5 ) kann sich nicht für eine positive oder negative Tendenz entscheiden, während 6,7 die persönliche Zukunft als eher pessimistisch einschätzt und nur 1 pessimistisch in die Zukunft blickt (Abb.11). Paare mit Kind/ern im Haushalt schätzen ihre Zukunft positiver ein als Alleinlebende und Paare ohne Kinder. unter 30 Jahre blicken am optimistischsten in die Zukunft. Nach diesen eher allgemeinen Fragen, die auf eine sehr positive Grundeinstellung der befragten erinnen und er schließen lassen, konzentrieren sich die folgenden Fragestellungen auf Einstellungen und Meinungen zum Leben in. So sollte zunächst beantwortet werden, ob die Befragungsteilnehmenden gerne in leben oder lieber woanders leben würden, wenn sie es sich aussuchen könnten. Die große Mehrheit von 87,5 lebt gern in der Stadt, was verdeutlicht, dass eine lebenswerte Stadt ist und dass sich die Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen. Insgesamt 12,4 möchten lieber woanders wohnen. Durchschnittlich 4,8 würden lieber im Umland leben, 4,4 woanders in Deutschland, 2 im Ausland und 1,4 in Berlin (s. Abb. 12). Vor allem die Bewohner der Nördlichen Ortsteile ziehen einen Wohnort außerhalb s vor. Je länger die n in wohnen, desto weniger häufig möchten Sie woanders wohnen. Schüler, Studierende und Auszubildende möchten überdurchschnittlich häufig in Berlin wohnen. Abb. 10 weder zufrieden /noch unzufrieden 15,9 Wenn Sie an Ihr Leben im Großen und Ganzen denken: Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig damit? unzufrieden 3,8 sehr unzufrieden 0,9 Quelle: Landeshauptstadt Abb. 11 weder optimistisch/noch pessimistisch 25,5 sehr zufrieden 13,7 zufrieden 65,7 n= Wie schätzen Sie allgemein Ihre persönliche Zukunft ein? eher pessimistisch 6,7 pessimistisch 1,0 Quelle: Landeshauptstadt eher optimistisch 42,5 optimistisch 24,3 n= Weiterhin wurden die n gebeten, die Lebensqualität in sowie in ihrem Stadtteil zu beurteilen. Von über 80 der Befragungsteilnehmenden wird die Lebensqualität in als sehr gut (16,8 ) oder gut (64,4 ) eingeschätzt. 17,3 bewerten diese als befriedigend, lediglich von 1,4 wird die Lebensqualität als schlecht oder sehr schlecht beurteilt (s. Abb. 13). Vor allem Schüler, Studierende und Auszubildende schätzen die Lebensqualität in als sehr gut ein. Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

18 Leben in Bürgerumfrage 2013 Leben in Abb. 12 Leben Sie gerne in oder würden Sie lieber woanders wohnen, wenn Sie es sich aussuchen könnten? Ich würde lieber... im Umland wohnen 4,8 Ich lebe gerne in 87,5 woanders in Deutschland wohnen 4,4 im Ausland wohnen 2,0 in Berlin wohnen 1,4 Quelle: Landeshauptstadt n=2 163 Abb. 13 Wie beurteilen Sie alles in allem genommen die Lebensqualität sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht in (n= 2162) 16,8 64,4 17,3 in Ihrem Stadtteil (n= 2 132) 21,0 51,8 22,6 3,8 Quelle: Landeshauptstadt Die Bewertung der Lebensqualität im eigenen Stadtteil fällt ebenfalls sehr positiv aus. Als sehr gut wird die Lebensqualität von 21 der n erachtet, während eine gute Bewertung im Vergleich zur Gesamtstadt weniger häufig getroffen wird. Als schlecht (3,8 ) oder sehr schlecht (0,8 ) wird die Lebensqualität im Stadtteil häufiger beurteilt als für. Die Lebensqualität wird dabei in Babelsberg/Klein Glienicke sowie der Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt am besten bewertet. Es folgen die Innenstadt, West, die Brandenburger Vorstadt und Babelsberg Süd. Die Bewertungen sehr gut und gut erreichen in diesen Stadtteilen mehr als 80 aller Antworten. Die negativste Einschätzung wird in den Stadtteilen Schlaatz und Drewitz getroffen, in denen 15 bzw. 15,1 die Lebensqualität als schlecht oder sehr schlecht beurteilen. Ein gutes oder sehr gutes Urteil wird hier von jeweils nur rund 35 der n getroffen, was im Vergleich mit allen anderen Stadtteilen das schlechteste Ergebnis darstellt. Bis auf die Nördlichen Ortsteile/Sacrow (46,7 ) wird die Lebensqualität in allen anderen Stadtteilen von mehr als 60 als sehr gut oder gut erachtet. Eine sehr gegensätzliche Beurteilung der Lebensqualität wird im Stadtteil Nördliche Ortsteile/Sacrow vorgenommen. Während rund die Hälfte der Bewohner dieses Stadtteils die Lebensqualität als sehr gut oder gut einschätzt, ist diese für 53,3 befriedigend, schlecht oder sehr schlecht (s. Abb.14). 16 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

19 Leben in Bürgerumfrage 2013 Leben in Abb. 14 Wie beurteilen Sie alles in allem genommen die Lebensqualität in Ihrem Stadtteil? (Auswertung nach Stadtteilen*, Ranking nach Antwortmöglichkeit sehr gut ) sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht Babelsberg Nord/Klein Glienicke (n=199) 38,2 49,2 12,1 Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/ Berliner Vorstadt (n=144) 37,5 50,0 9,7 Innenstadt (n=140) 32,1 54,3 10,0 3,6 West (n=162) 30,2 56,2 12,3 Brandenburger Vorstadt (n=74) 28,4 56,8 13,5 Babelsberg Süd (n=140) 27,1 59,3 12,1 Bornstedt/Nedlitz (n=139) 22,3 53,2 20,9 Bornim/Grube (n=49) 20,4 49,0 22,4 4,1 4,1 Eiche/Golm n=93) 19,4 57,0 20,4 Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof (n=117) 17,9 58,1 20,5 Kirchsteigfeld (n=70) 14,3 57,1 28,6 Waldstadt I (n=85) 14,1 65,9 16,5 Nördliche Ortsteile/Sacrow (n=152) 13,8 32,9 39,5 9,2 4,6 Stern (n=175) 10,3 56,6 28,0 5,1 Zentrum Ost (n=63) 7,9 68,3 22,2 Waldstadt II (n=124) 5,6 55,6 35,5 Drewitz (n=73) 5,5 30,1 49,3 11,0 4,1 Schlaatz (n=120) 33,3 50,0 15, * Um eine Fallzahl zu erreichen, die eine Auswertung ermöglicht, wurden Stadtteile mit weniger als 50 gültigen Antworten mit angrenzenden Stadtteilen zusammengefasst (auch Abb. 16). Quelle: Landeshauptstadt Die Verbundenheit zum Wohnort ist ein Indikator dafür, wie stark sich die Bewohner mit diesem identifizieren. Mit der Stadt fühlen sich über 70 der befragten Bürgerinnen und Bürger sehr stark (23,4 ) oder eher stark verbunden (47,9 ). Weniger stark ist die Verbundenheit für rund ein Viertel (26 ), während sich 2,7 überhaupt nicht mit der Stadt verbunden fühlen (s. Abb. 15). Die Verbundenheit mit der Stadt nimmt mit steigender zu. Bei n aus I (Nördliche Ortsteile) ist die Verbundenheit mit im Vergleich zu allen anderen Sozialräumen deutlich geringer ausgeprägt. Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

20 Leben in Bürgerumfrage 2013 Leben in Abb. 15 Wie stark fühlen sie sich persönlich verbunden mit sehr stark eher stark weniger stark überhaupt nicht der Stadt (n=2 169) 23,4 47,9 26,0 2,7 Ihrem Stadtteil (n=2 142) 16,6 44,8 33,1 5,6 Quelle: Landeshauptstadt Abb. 16 Wie stark fühlen sie sich persönlich verbunden mit Ihrem Stadtteil? (Auswertung nach Stadtteilen, Ranking nach Antwortmöglichkeit sehr stark ) sehr stark eher stark weniger stark überhaupt nicht Babelsberg Nord/Klein Glienicke (n=200) 31,5 45,5 20,5 Babelsberg Süd (n=141) 29,8 44,7 23,4 Bornim/Grube (n=54) 22,2 51,9 22,2 3,7 West (n=165) 19,4 52,1 26,7 Innenstadt (n=140) 19,3 47,1 28,6 5,0 Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/ Berliner Vorstadt (n=144) 18,1 47,9 30,6 Bornstedt/Nedlitz (n=140) 17,1 48,6 29,3 5,0 Brandenburger Vorstadt (n=75) 16,0 57,3 21,3 5,3 Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof (n=117) 14,5 41,0 40,2 4,3 Eiche/Golm (n=93) 14,0 46,2 36,6 Nördliche Ortsteile/Sacrow (n=152) 13,8 46,7 35,5 3,9 Waldstadt I (n=86) 11,6 44,2 36,0 8,1 Stern (n=177) 11,3 45,8 34,5 8,5 Drewitz (n=73) 11,0 28,8 46,6 13,7 Zentrum Ost (n=65) 10,8 46,2 38,5 4,6 Waldstadt II (n=119) 8,4 45,4 42,9 Schlaatz (n=121) 6,6 21,5 50,4 21,5 Kirchsteigfeld (n=68) 42,6 50,0 5, Quelle: Landeshauptstadt 18 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

21 Leben in Bürgerumfrage 2013 Leben in Insgesamt ist die Verbundenheit zum eigenen Stadtteil im Vergleich zur gesamten Stadt geringer ausgeprägt. Dennoch fühlen sich über 60 der Befragungsteilnehmenden sehr stark (16,6 ) oder eher stark (44,8 ) mit ihrem eigenen Stadtteil verbunden. Werden die einzelnen Stadtteile in die Auswertung dieser Frage einbezogen, so ist die persönliche Verbundenheit mit dem eigenen Stadtteil vor allem in Babelsberg sehr ausgeprägt. Weniger verbunden fühlen sich hingegen vor allem in Drewitz, Kirchsteigfeld und im Schlaatz. Die Antwortkategorien weniger stark und überhaupt nicht erhalten in diesen Stadtteilen jeweils Werte von über 50, im Schlaatz sind es sogar 71,9 (s. Abb. 16). In einer weiteren Frage, die sich allgemein auf das Leben in bezieht, sollten die n verschiedene positiv besetzte Eigenschaften einer Stadt danach beurteilen, inwieweit diese auch auf zutreffen. Abbildung 17 zeigt, dass alle aufgeführten Eigenschaften eine große Zustimmung erfahren, bis auf modern erhalten die zusammengefassten Kategorien trifft völlig zu und trifft eher zu Anteile von über 70. Am positivsten schneiden attraktiv und familienfreundlich ab, es folgen lebendig, seniorenfreundlich und tolerant. Dass eine moderne Stadt ist, wird jedoch auch noch von über 60 der Befragungsteilnehmenden mit trifft völlig zu oder trifft eher zu bewertet. Dass eine der genannten Eigenschaften überhaupt nicht auf zutrifft, wird nur von einem sehr geringen Teil der n so gesehen. Die Werte für diese Antwortoption schwanken zwischen 1,7 ( tolerant ) und 3,2 (seniorenfreundlich ) (Abb. 17). Die Seniorenfreundlichkeit wird von den 65 Jährigen und älteren n am schlechtesten bewertet. Dass tolerant ist, wird von n mit häufiger mit trifft vollkommen zu beantwortet als von n ohne. Wird die Antwortkategorie trifft eher zu hinzuaddiert, ergibt sich bei beiden Gruppen ein etwa gleich gutes Ergebnis. Die Stadt erscheint mit steigendem Einkommen attraktiver. Für jüngere ist weniger lebendig als für ältere. Befragungsteilnehmende unter 30 Jahren schätzen eher als familienfreundlich ein, als dies bei höheren n der Fall ist. Die n, die weniger als fünf Jahre in leben, schätzen die Stadt attraktiver ein als diejenigen, die schon länger in der Stadt wohnen. Abb. 17 Bitte beurteilen Sie, inwieweit die unten aufgeführten Eigenschaften Ihrer Meinung nach auf zutreffen. (Ranking nach Antwortmöglichkeit trifft völlig zu ) trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu attraktiv (n=2 076) 35,9 52,3 10,5 familienfreundlich (n=1 810) 25,0 58,0 15,2 lebendig (n=2 068) 18,5 53,7 24,7 seniorenfreundlich (n=1 447) 16,6 54,0 26,3 tolerant (n= 1968) 14,0 63,2 21,2 modern (n=2 041) 10,8 57,7 29, Quelle: Landeshauptstadt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

22 Leben in Bürgerumfrage 2013 Leben in Es konnten nicht nur positive Eigenschaften der Stadt bewertet, sondern auch aktuelle Problembereiche benannt werden. Zu der Frage nach den größten Problemen in wurden keine Antwortoptionen vorgegeben. Die Befragungsteilnehmenden konnten bis zu drei Probleme frei notieren, die ihrer Meinung nach am dringendsten sind. Auf allen zurückgeschickten Fragebögen wurden über Probleme benannt, d. h. jeder hat durchschnittlich zwei Problembereiche notiert. Im Zuge der Auswertung wurden alle Einzelnennungen kategorisiert und zu Themenfeldern zusammengefasst. In Abbildung 18 sind alle Themenbereiche mit einem Anteil von mehr als 1 aller Nennungen aufgeführt, alle anderen Anteile wurden zur Kategorie Sonstiges zusammengefasst. Mit 30 (1 353 Nennungen) wird das Themenfeld Baustellen, Verkehr, Staus mit deutlichem Abstand am häufigsten benannt. An zweiter Stelle folgt mit 16,3 aller Nennungen die Kategorie mangelndes Wohnungsangebot, zu hohe Mietkosten. Die Anteile aller anderen dargestellten Themenfelder liegen unter 5. 3 der Nennungen oder mehr werden den Themenfeldern Schmutz, fehlende Sauberkeit, Umwelt (4,4 ), gefolgt von mangelnde Sicherheit im Radverkehr und Radwege (3,8 ), Politik (3,4 ) sowie mangelndes Parkplatzangebot (3 ) zugeordnet. Auffällig ist, dass sich bei den Problemfeldern, die mehr als 1 der Nennungen erhalten, relativ viele Themenbereiche befinden, die zum städtischen Verkehr zählen (Abb. 18). Abb. 18 Was sind Ihrer Meinung nach zurzeit die größten Probleme in? (Mehrfachantworten) Baustellen, Verkehr, Staus 30,0 mangelndes Wohnungsangebot, zu hohe Mietkosten 16,3 Schmutz, fehlende Sauberkeit, Umwelt mangelnde Sicherheit Radverkehr und Radwege Politik mangelndes Parkplatzangebot ÖPNV Verkehrsführung zu wenig Plätze in Kinderbetreuungseinrichtungen fehlendes Schwimmbad Zustand der Straßen Zusammenleben/Soziale Spannungen mangelnde Infrastruktur/Anbindung neuer Ortsteile Problemlagen durch Wachstum der Stadt mangelndes Freizeitangebot mangelndes Nachtleben Verwaltung, Behörden, Ämter Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt Zustand der Schulen zu wenig Plätze an Schulen fehlende Einkaufs-/Shoppingmöglichkeiten 4,4 3,8 3,4 3,0 2,9 2,6 2,3 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 1,5 1,4 1,2 1,1 1,1 1,1 1,0 n=4 508 Sonstiges 14,3 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Quelle: Landeshauptstadt 20 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

23 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen 3.3 Wohnen Bei der diesjährigen Bürgerumfrage Leben in stand das Thema Wohnen im Mittelpunkt des Interesses, sodass dieser Komplex die meisten Fragen umfasste. Auch bei den soeben dargestellten aktuellen Problemlagen zählen das mangelnde Wohnungsangebot sowie zu hohe Mieten in der Stadt zu den meistgenannten Herausforderungen. Hinsichtlich der Wohndauer der befragten erinnen und er kann festgestellt werden, dass rund 60 der Teilnehmenden mindestens seit 15 Jahren in der Stadt leben. Rund ein Viertel (23,3 ) gibt an, zwischen 5 und unter 15 Jahre in zu wohnen, 16 kamen in den letzten 5 Jahren in die brandenburgische Landeshauptstadt (Abb. 19). Abb. 19 unter 5 Jahre 16,0 In der jetzigen Wohnung ist die den drei Klassen zu jeweils einem Drittel ungefähr gleich verteilt. Erst fünf Jahre oder weniger leben 35,5 der Befragungsteilnehmenden in ihrer aktuellen Wohnung, 34,8 wohnen zwischen 5 und unter 15 Jahre dort und 29,7 leben 15 Jahre und länger in ihrer jetzigen Wohnung (Abb. 20). Abb. 21 Zuzugsgründe nach (Teilnehmende, die in den vergangenen zwei Jahren zugezogen sind) Studium/ Ausbildung 15,8 private Gründe 56,4 15 Jahre und länger 60,7 Quelle: Landeshauptstadt Abb Jahre und länger 29,7 5 bis unter 15 Jahre 34,8 5 bis unter 15 Jahre 23,3 n=2 125 der aktuellen Wohnung Quelle: Landeshauptstadt unter 5 Jahre 35,5 n=2 119 berufliche Gründe 27,8 Quelle: Landeshauptstadt n=234 10,7 der Befragungsteilnehmenden geben an, erst in den vergangenen zwei Jahren nach gezogen zu sein. Etwas mehr als die Hälfte (56,4 ) der Neu- erinnen und er gab als Grund für den Wohnortwechsel in die Landeshauptstadt private Gründe an, für 27,8 waren berufliche Gründe ausschlaggebend, 15,8 kamen wegen eines Studiums oder einer Ausbildung nach (Abb. 21). Vor allem Personen in der zwischen 25 und unter 35 Jahren (52,3 ) kommen von Berufs wegen nach, 54,1 derjenigen, die eine Ausbildung oder ein Studium beginnen, sind 25 Jahre oder jünger. Des Weiteren lässt sich feststellen, dass die n, die in den vergangenen zwei Jahren nach gezogen sind, über ein hohes Ausbildungsniveau verfügen. Die Mehrheit der Zugezogenen hat die (Fach-) Hochschulreife bzw. das Abitur oder einen (Fach-) Hochschulabschluss erworben. Auch die Gruppe, die angegeben hat, wegen privater Gründe nach gekommen zu sein, verfügt über hohe sabschlüsse (s. Tab. 6 und 7). Zusammenfassend lässt sich über die Neu-erinnen und er sagen, dass es sich um einen relativ jungen und sehr gut ausgebildeten Personenkreis handelt. Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

24 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen Tab. 6 In den vergangenen zwei Jahren zugezogene er nach n private Gründe berufliche Gründe Studium oder Ausbildung davon in 16 bis unter 25 Jahre 12,2 6,2 54,1 25 bis unter 35 Jahre 37,4 52,3 43,2 35 bis unter 45 Jahre 13,0 29,2 2,7 45 bis unter 55 Jahre 16,8 9,2-55 bis unter 65 Jahre 7,6 1,5-65 Jahre und älter 13,0 1,5-100,0 100,0 100,0 Quelle: Landeshauptstadt Tab. 7 In den vergangenen zwei Jahren zugezogene er nach höchstem sabschluss sabschluss private Gründe berufliche Gründe Studium oder Ausbildung davon in derzeit noch Schüler/-in 0,8-2,9 Hauptschul-/Volksschulabschluss 7,9 1,6 - Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 21,4 20,6 2,9 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 31,0 33,3 64,7 (Fach-)Hochschulabschluss 38,9 44,4 29,4 100,0 100,0 100,0 Quelle: Landeshauptstadt Im Fragekomplex Wohnen konnten die Umfrageteilnehmenden verschiedene Angaben zu ihrer Wohnung bzw. zu ihrem Haus machen. Etwa drei Viertel der n (76,5 ) sind Mieter bzw. Untermieter einer Wohnung, 23,5 haben angegeben, (Mit-) Eigentümer einer Wohnung bzw. eines Hauses zu sein (Abb. 22). Die Unterscheidung der beiden Gruppen (Mieter/Eigentümer) ist bei der Untersuchung der weiteren abgefragten Wohnungsmerkmale von Bedeutung. So beträgt die durchschnittliche Größe der Wohnung bei Mietern 71,4 m², bei Eigentümern sind es 124,5 m². Knapp die Hälfte der Eigentümer (48 ) verfügt über einen Wohnraum von 120 m² oder mehr. Bei den Mietern fällt die Wohnungsgröße entsprechend geringer aus (s. Tab. 8). durchschnittlich über 2,8 Wohnräume, bei den Eigentümern sind es durchschnittlich 4,4. Abb. 22 Eigentümer bzw. Miteigentümer 23,5 Teilnehmende nach Auch die der Wohnräume (ohne Küche, Bad und Flur) unterscheidet sich bei Mietern und Eigentümern deutlich. Während 29 der Mieter über zwei Räume verfügen, sind es bei den Eigentümern nur 5. Die befragten er Mieter wohnen zu einem Großteil (46,2 ) in einer 3-Raum-Wohnung. Die größte Gruppe bei den Eigentümern (30,1 ) wohnt in vier Räumen. Fast jeder fünfte Eigentümer gibt an, sechs oder mehr Räume zu bewohnen (s. Tab. 9). Die er Mieter, die sich an der Umfrage beteiligt haben, verfügen Quelle: Landeshauptstadt Mieter bzw. Untermieter 76,5 n= Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

25 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen Tab. 8 Wohnungsgröße (einschließlich Küche, Bad und Flur) nach Wohnungsgröße Mieter bzw. Untermieter Eigentümer bzw. Miteigentümer unter 40 m² 94 5,8. 0,8 40 bis unter 60 m² ,7. 1,7 60 bis unter 80 m² , ,8 80 bis unter 100 m² , ,8 100 bis unter 120 m² 116 7, ,8 120 m² und mehr 85 5, , , ,0 Quelle: Landeshauptstadt Tab. 9 der Wohnräume (ohne Küche, Bad und Flur) nach Wohnräume Mieter bzw. Untermieter Eigentümer bzw. Miteigentümer 1-Raum 95 5,9. 0,8 2-Raum ,0 24 5,0 3-Raum , ,1 4-Raum , ,1 5-Raum 40 2, ,4 6 und mehr Räume 15 0, , , ,0 Quelle: Landeshauptstadt Von den Mietern haben Angaben zu ihrer monatlichen Kaltmiete gemacht. Die durchschnittliche monatliche Kaltmiete beträgt demnach bei den Befragungsteilnehmenden 485 Euro. Die monatliche Belastung bei den Eigentümern beträgt im Mittel 630 Euro. Werden die monatlichen Kaltmieten Klassen zugeordnet und für beide Gruppen dargestellt, wird erkennbar, dass mehr als ein Drittel der befragten Eigentümer (35,6 ) weniger als 250 Euro pro Monat bezahlt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Eigentümer keine oder nur noch eine sehr geringe monatliche Belastung aufweisen, das Eigentum also bereits abbezahlt ist. Dem gegenüber stehen jedoch auch 27, die Euro oder mehr ausgeben. Etwas mehr als die Hälfte der Mieter (56,1 ) gibt monatlich zwischen 250 Euro bis unter 500 Euro für die Kaltmiete aus, etwa ein Viertel (24,5 ) bezahlt zwischen 500 und unter 750 Euro. 9,1 wenden zwischen 750 und unter Euro dafür auf. Der Anteil derjenigen Mieter, die Euro oder mehr bezahlen, ist mit 4,4 am kleinsten (Abb. 23 und 24). Abb. 23 Monatliche Kaltmiete bei Mietern Abb. 24 Monatliche Belastung bei Eigentümern 750 bis unter Euro 9, Euro und mehr 4,4 unter 250 Euro 6, Euro und mehr 27,0 unter 250 Euro 35,6 500 bis unter 750 Euro 24,5 Quelle: Landeshauptstadt 250 bis unter 500 Euro 56,1 n= bis unter Euro 13,2 500 bis unter 750 Euro 12,1 Quelle: Landeshauptstadt 250 bis unter 500 Euro 12,1 n=348 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

26 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen Neben den monatlichen Kosten für die Kaltmiete wurde im Fragebogen auch die Mietbelastungsquote erhoben. Die Befragungsteilnehmenden sollten dafür angeben, wie hoch der Anteil der gesamten Mietkosten (Warmmiete) an ihrem zur Verfügung stehenden ist. Durchschnittlich werden von den befragten Mietern 33,1 des monatlichen s für die Gesamtmiete ausgegeben. Bei der in Abbildung 25 vorgenommenen Klassifizierung wird deutlich, dass die größte Gruppe 20 bis unter 30 des zur Verfügung stehenden Einkommens für die Mietkosten ausgibt, 28,1 müssen 30 bis unter 40 dafür aufwenden. Jeweils rund 15 bezahlen 40 bis unter 50 bzw. 50 oder mehr ihres monatlichen s für die Gesamtmiete (Abb. 25). In Tabelle 10 sind verschiedene Kennzahlen zur Wohnung nach Stadtteilen zusammengefasst, wobei nur die Antworten der Mieter berücksichtigt wurden. Mit 3,2 Wohnräumen stehen den Mietern in den Nördlichen Ortsteilen/Sacrow durchschnittlich die meisten Räume zur Verfügung, die kleinsten Wohnungen befinden sich mit jeweils 2,6 Wohnräumen in Babelsberg Süd, in der Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof sowie im Zentrum Ost. Die Wohnfläche ist mit 60,8 m² in der Waldstadt I am geringsten, wobei die Wohnungen im Mittel 2,7 Räume groß sind. Es folgen Zentrum Ost, Stern (jeweils 61,2 m²), Schlaatz (61,9 m²) und Waldstadt II (62,5 m²). Mit 91 m² befinden sich die größten Wohnungen von Mietern in der Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt (Tab. 10). Abb bis unter 50 15,3 Mietbelastungsquote in (nur Mieter) 50 und mehr 15,0 30 bis unter 40 28,1 unter 10 0,3 Quelle: Landeshauptstadt 10 bis unter 20 8,1 20 bis unter 30 33,3 n= Tab. 10 Wohnungskennzahlen nach Stadtteilen* (nur Mieter) Stadtteil der Wohnräume Wohnfläche in m² Kaltmiete in Euro Kaltmiete pro m² in Euro Mietbelastungsquote in Bornim/Grube 2,8 79,8 578,50 7,25 34,5 Bornstedt/Nedlitz 3,0 77,1 588,37 7,63 32,5 Eiche/Golm 2,9 75,1 554,53 7,38 31,8 Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt 3,0 91,0 697,26 7,66 30,4 Brandenburger Vorstadt 3,1 86,5 620,39 7,17 34,8 West 2,9 74,4 476,99 6,42 34,1 Innenstadt 2,7 73,5 539,35 7,34 33,3 Babelsberg Nord/Klein Glienicke 2,8 75,0 579,99 7,74 32,1 Babelsberg Süd 2,6 69,2 488,75 7,06 29,8 Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof 2,6 67,1 435,17 6,49 33,6 Zentrum Ost 2,6 61,2 374,57 6,12 33,0 Schlaatz 2,8 61,9 327,93 5,30 33,9 Waldstadt I 2,7 60,8 360,37 5,92 32,9 Waldstadt II 3,0 62,5 360,11 5,76 32,9 Stern 2,7 61,2 364,31 5,95 33,3 Drewitz 2,9 66,6 356,67 5,35 35,7 Kirchsteigfeld 2,8 75,3 513,49 6,82 35,0 Nördliche Ortsteile/Sacrow 3,2 80,9 587,95 7,27 36,6 2,8 71,4 484,50 6,78 33,1 * Um eine Fallzahl zu erreichen, die eine Auswertung ermöglicht, wurden Stadtteile mit weniger als 50 gültigen Antworten mit angrenzenden Stadtteilen zusammengefasst. Quelle: Landeshauptstadt 24 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

27 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen Darüber hinaus ist in diesem Stadtteil die monatlich zu zahlende Kaltmiete mit 697,26 Euro nach den Angaben der befragten Mieter am höchsten. Nur in der Brandenburger Vorstadt wird mit 620,39 Euro noch eine monatliche Kaltmiete von über 600 Euro erreicht. Mit 327,93 Euro ist die Miete im Schlaatz am günstigsten. Es folgen aufsteigend Drewitz (356,67 Euro), Waldstadt II (360,11 Euro), Waldstadt I (360,37 Euro), Stern (364,31 Euro) und Zentrum Ost (374,57 Euro). Der durchschnittliche Mietpreis pro Quadratmeter beträgt in der Gesamtstadt laut Auskunft der befragten er Mieter 6,78 Euro. Die günstigsten Quadratmeterpreise unter 6 Euro pro Quadratmeter finden sich wieder im Schlaatz (5,30 Euro/m²), Drewitz (5,35 Euro/m²), Waldstadt II (5,76 Euro/m²), Waldstadt I (5,92 Euro/m²) und Stern (5,95 Euro/m²). In neun Stadtteilen liegt die Kaltmiete pro Quadratmeter über 7,00 Euro. Darunter sind die teuersten Stadtteile bezogen auf den Quadratmeterpreis Babelsberg Nord/Klein Glienicke (7,74 Euro/m²), Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt (7,66 Euro/m²) sowie Bornstedt/Nedlitz (7,63 Euro/m²). Weiterhin wurden die Befragungsteilnehmenden gebeten, Auskunft darüber zu geben, ob die Kaltmiete in ihrer aktuellen Wohnung in den vergangenen vier Jahren erhöht wurde, was 49,3 der befragten Mieter bejahten, während bei 50,7 die Kaltmiete nicht gestiegen ist. Jeder zweite Mieter war demnach in den letzten vier Jahren von einer Mieterhöhung betroffen (Abb. 26). Was die Wohnungsgröße betrifft, so zeigen sich mehr als drei Viertel der befragten Mieter (76,2 ) damit zufrieden. 21,9 bewerten die eigene Wohnung als zu klein, wohingegen diese für nur 1,9 zu groß ist (Abb. 27). Abb. 26 Wurde Ihre Kaltmiete in Ihrer jetzigen Wohnung in den vergangenen 4 Jahren erhöht? (nur Mieter) Obwohl die monatliche Miete in der Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt mit zu den teuersten in gehört, ist die Mietbelastungsquote (Anteil der gesamten Mietkosten am ) mit 30,4 nur noch in Babelsberg Süd (29,8 ) geringer. Demgegenüber treten die höchsten Mietbelastungen in den Nördlichen Ortsteilen/Sacrow (36,6 ), Drewitz (35,7 ) und Kirchsteigfeld (35 ) auf. Obwohl die Mietpreise in Drewitz im Vergleich zu anderen Stadtteilen günstig sind, weist die Mietbelastungsquote einen hohen Wert auf, was auf ein durchschnittlich geringeres Einkommen zurückzuführen ist. nein 50,7 Quelle: Landeshauptstadt ja 49,3 n= So fällt die Mietbelastung in der Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt trotz der hohen Mietpreise gering aus, da die Bewohner dieses Stadtteils höhere Einkommen erzielen. Von allen Befragungsteilnehmenden in diesem Stadtteil geben 37,8 an, über ein von Euro oder mehr zu verfügen, was in dieser Einkommensgruppe mit Abstand der höchste Anteil unter allen er Stadtteilen ist. Unter Euro pro Monat haben in der Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt lediglich 5,6 der Haushalte zur Verfügung. In Drewitz liegt dieser Anteil bei 22,7, nur im Zentrum Ost (25,8 ) und im Schlaatz (32,2 ) ist der Anteil der Haushalte, die monatlich unter Euro zur Verfügung haben, noch größer. Dies muss allerdings auch im Zusammenhang mit der gesehen werden, da es in Drewitz mehr Ein-Personen-Haushalte gibt als in der Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt. Ein- Personen-Haushalte können durchschnittlich weniger Einkommen zusammentragen als Mehr-Personen- Haushalte. Abb. 27 Die Wohnung ist zu klein 21,9 Wie beurteilen Sie Ihre Wohnung in Bezug auf die Wohnungsgröße? (nur Mieter) Die Wohnung ist zu groß 1,9 Quelle: Landeshauptstadt Ich bin mit der Wohnungsgröße zufrieden 76,2 n= Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

28 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen Darüber hinaus haben die Teilnehmenden der Bürgerumfrage Leben in verschiedene Eigenschaften ihrer Wohnung bzw. das Wohnungsangebot in bewertet. Dabei konnten sie sich auf einer sechsstufigen Skala zwischen vollkommen zufrieden und vollkommen unzufrieden entscheiden. Am zufriedensten sind die befragten erinnen und er mit ihrer Wohngegend, mehr als 70 beurteilen diese mit den beiden besten Kategorien. Es folgen der Grundriss sowie Soziales Umfeld/Nachbarschaft, die Wohnung/eigenes Haus. Diese erhalten stets über 60 der beiden genannten Antwortoptionen. Etwas schlechter schneiden die Ausstattung und das Preis-/Leistungsverhältnis ab. Mit Abstand am unzufriedensten sind die Befragungsteilnehmenden mit dem Wohnungsangebot in. Fast jeder Fünfte (19,1 ) ist mit dem Wohnungsangebot vollkommen unzufrieden (Abb. 28). Paare ohne Kinder sind mit dem Grundriss zufriedener als Paare mit Kind/ern. Mit den Eigenschaften Ausstattung, Soziales Umfeld/Nachbarschaft, Wohngegend sowie mit der Wohnung/dem Haus sind die Bewohner der Sozialräume V und VI unzufriedener als anderswo in. Je höher das monatliche ist, desto besser werden alle Kriterien bewertet. Am zufriedensten mit ihrer Wohngegend sind die Bewohner des s III ( West, Innenstadt, Nördliche Vorstädte). Mehr als die Hälfte der n vergibt hier die beste Bewertung., die 65 Jahre oder älter sind, sind durchschnittlich zufriedener mit ihrer Wohngegend als jüngere n. In Abbildung 29 werden die Zufriedenheitsbewertungen von Mietern und Eigentümern getrennt dargestellt. Es wird deutlich, dass bei allen Eigenschaften die Zufriedenheit der Mieter stets geringer als bei den Eigentümern ist. Am besten schneidet bei den Mietern die Wohngegend und bei den Eigentümern die eigene Wohnung/das eigene Haus ab. Die stärksten Differenzen treten in beiden Gruppen bei der Ausstattung, dem Preis-/Leistungsverhältnis und bei der Wohnung/eigenes Haus auf. Die geringsten Unterschiede bestehen beim Kriterium Wohngegend und Soziales Umfeld/Nachbarschaft. Abb. 28 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Eigenschaften Ihrer Wohnung bzw. mit dem Wohnungsangebot in? (Mieter und Eigentümer, Ranking nach vollkommen zufrieden ) 1=vollkommen zufrieden =vollkommen unzufrieden Wohngegend (n=2 042) 38,1 37,0 15,1 5,2 Grundriss (n=1 992) 28,9 38,8 22,1 7,2 Soziales Umfeld/Nachbarschaft (n=2 051) 25,6 40,9 19,2 7,8 4,1 Wohnung/eigenes Haus (n=1 913) 21,0 47,2 21,7 7,1 Ausstattung (n=1 980) 20,9 35,1 26,8 10,9 5,1 Preis-/Leistungsverhältnis (n=1 920) 18,6 29,6 24,5 14,5 8,6 4,2 Wohnungsangebot in (n= 1 559) 8,3 18,3 24,5 28,0 19, Quelle: Landeshauptstadt Die Frage, ob die jetzige Wohnung geeignet ist, um dort auch im Alter bzw. mit möglichen körperlichen Einschränkungen weiterhin zu leben, wird von 57,5 der befragten erinnen und er verneint. Im Gegensatz dazu leben 42,5 bereits in einer altengerechten Wohnung (s. Abb. 30). Je älter die n sind, desto eher ist die jetzige Wohnung geeignet, um dort im Alter oder mit körperlichen Einschränkungen zu leben. Bei Eigentümern sind altengerechte Wohnungen bzw. Häuser doppelt so häufig vorhanden wie bei Mietern. 26 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

29 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen Abb. 29 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Eigenschaften Ihrer Wohnung bzw. mit dem Wohnungsangebot in? (Ranking der Mittelwerte von Mietern und Eigentümern) Eigentümer bzw. Miteigentümer Mieter bzw. Untermieter Wohngegend Grundriss Soziales Umfeld/ Nachbarschaft Wohnung/eigenes Haus Ausstattung Preis-/Leistungsverhältnis Wohnungsangebot in Quelle: Landeshauptstadt vollkommen vollkommen zufrieden unzufrieden Abb. 30 Ist Ihre jetzige Wohnung geeignet, um auch im Alter bzw. mit möglichen körperlichen Einschränkungen weiterhin dort zu leben? (Mieter und Eigentümer) ja 42,5 nein 57,5 n= Quelle: Landeshauptstadt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

30 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen Im letzten Abschnitt des Fragekomplexes Wohnen sollten die Befragungsteilnehmenden Auskunft über mögliche Umzugsabsichten, -gründe sowie -ziele geben. Etwas weniger als die Hälfte der Antwortenden kann sich innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Auszug aus der jetzigen Wohnung vorstellen, wobei 15,4 diese Frage mit ja beantworten und 27 mit möglicherweise einen Umzug nicht ausschließen. 57,6 haben nicht vor, aus der jetzigen Wohnung auszuziehen (Abb. 31). Abb. 31 nein 57,6 Haben Sie vor, innerhalb der nächsten 2 Jahre aus Ihrer jetzigen Wohnung auszuziehen? (Mieter und Eigentümer) Quelle: Landeshauptstadt ja 15,4 möglicherweise 27,0 n= Während sich mehr als die Hälfte der Mieter einen Umzug innerhalb der nächsten zwei Jahre vorstellen kann, sind es bei den Eigentümern nur 12,5 (Antworten ja und möglicherweise ). Die geringste Bereitschaft zum Umzug findet sich im I (Nördliche Ortsteile), die höchste im IV (Babelsberg, Zentrum Ost). Mit zunehmendem Alter sinkt die Bereitschaft für einen Umzug deutlich. Knapp 80 der unter 30 Jährigen möchten in den nächsten zwei Jahren definitiv oder möglicherweise umziehen, bei den 65 Jährigen und Älteren sind es rund 19. Je länger die n in leben, desto weniger kommt ein Umzug in Frage. Diejenigen, die sich in den kommenden zwei Jahren definitiv oder möglicherweise einen Auszug aus der eigenen Wohnung vorstellen können, wurden darüber hinaus nach den Gründen dafür gefragt. Dabei konnten die n einen Hauptgrund angeben. Am häufigsten wird angegeben, dass die bisherige Wohnung zu klein ist (16,5 ). Jeder sechste Umzug ist demnach durch eine zu geringe Wohnungsgröße motiviert. Es folgen private Gründe (z.b. Heirat, Zusammenziehen mit anderen, Scheidung, Auszug der Kinder) mit 14,5 sowie berufliche Gründe bzw. der Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums mit 12,6 aller Nennungen. Jeder achte der Umzugswilligen (12,5 ) gibt an, dass die bisherige Wohnung zu teuer ist, 10,7 führen gesundheitliche Gründe (Wohnung ist nicht alten- /behindertengerecht) an, während 9,8 ein eigenes Haus erwerben möchten. Alle anderen Umzugsgründe werden deutlich weniger oft genannt (Abb. 32). Abb. 32 Warum wollen oder müssen Sie umziehen? bisherige Wohnung ist zu klein private Gründe berufliche Gründe/Beginn Ausbildung, Studium bisherige Wohnung ist zu teuer gesundheitliche Gründe Erwerb von Eigentum (Haus) bessere Ausstattung der neuen Wohnung Wohngegend gefällt nicht Soziales Umfeld/Nachbarschaft gefällt nicht Erwerb von Eigentum (Wohnung) bisherige Wohnung ist zu groß bisherige Wohnung weist bauliche Mängel auf Kündigung (z.b. Eigenbedarf des Vermieters) sonstige Gründe 3,4 2,6 2,3 2,3 2,0 1,8 1,0 7,7 9,8 10,7 12,6 12,5 14,6 16,5 n=895 Quelle: Landeshauptstadt 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 28 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

31 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wohnen Abb. 33 Wenn Sie umziehen wollen oder müssen, welches Umzugsziel kommt für Sie in Frage? (Mehrfachantworten) gleicher Stadtteil in 27,9 ein anderer Stadtteil in 24,6 die er Umlandgemeinden 13,4 Berlin 7,7 alte Bundesländer Ausland neue Bundesländer (ohne BRB, Berlin) weiter entfernte Gemeinden in BRB 5,5 4,6 4,1 2,9 weiß ich (noch) nicht 9,3 n=1 707 Quelle: Landeshauptstadt 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Tab. 11 Stadtteil Umzugsabsicht und Umzugsziele in nach Stadtteilen* "ja" und "möglicherweise" Umzugsabsicht "nein" gültige Antworten gleicher Stadtteil Umzugsziel anderer Stadtteil gültige Antworten Bornim/Grube 18,9 81, ,5 37,5 8 Bornstedt/Nedlitz 39,7 60, ,8 29,2 48 Eiche/Golm 44,6 55, ,9 47,1 34 Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt 35,8 64, ,9 48,1 54 Brandenburger Vorstadt 46,7 53, ,2 38,8 49 West 44,9 55, ,3 34,7 75 Innenstadt 51,4 48, ,4 45,6 79 Babelsberg Nord/Klein Glienicke 46,3 53, ,0 36,0 89 Babelsberg Süd 51,4 48, ,4 35,6 73 Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof 35,1 64, ,8 53,2 47 Zentrum Ost 39,1 60, ,5 54,5 33 Schlaatz 49,2 50, ,3 73,7 57 Waldstadt I 34,1 65, ,0 50,0 30 Waldstadt II 46,8 53, ,1 52,9 51 Stern 38,5 61, ,3 53,7 67 Drewitz 50,0 50, ,7 63,3 30 Kirchsteigfeld 52,9 47, ,2 53,8 39 Nördliche Ortsteile/Sacrow 29,1 70, ,0 60, ,3 57, ,1 46,9 893 * Um eine Fallzahl zu erreichen, die eine Auswertung ermöglicht, wurden Stadtteile mit weniger als 50 gültigen Antworten mit angrenzenden Stadtteilen zusammengefasst. Bei der Frage nach den Umzugszielen konnten mehrere Antworten markiert werden. Quelle: Landeshauptstadt Des Weiteren wurden diejenigen n, die sich in den kommenden zwei Jahren definitiv oder möglicherweise einen Auszug aus der eigenen Wohnung vorstellen können, nach dem möglichen Umzugsziel gefragt, wobei mehrere Antworten markiert werden konnten. Mehr als die Hälfte der Nennungen (52,5 ) entfällt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

32 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wirtschaft und Arbeit dabei auf. Der gleiche Stadtteil kommt für die meisten Umzugswilligen in Frage (27,9 ), während ein anderer Stadtteil am zweithäufigsten genannt wird (24,6 ). Es folgen die er Umlandgemeinden mit einem Anteil von 13,4 unter allen Nennungen, 7,7 ziehen Berlin vor. Es zeigt sich also, dass die favorisierten Umzugsziele vor allem in selbst oder in unmittelbarer Nachbarschaft der Landeshauptstadt liegen. Alle anderen möglichen Antworten werden wesentlich seltener genannt, wobei fast 10 noch keine genauen Vorstellungen über das Umzugsziel haben (s. Abb. 33). Eine Auswertung der Umzugsabsicht nach Stadtteilen ergibt, dass die Bereitschaft (Antworten ja und möglicherweise ) für einen Auszug innerhalb der nächsten zwei Jahre in Drewitz (50 ), der Innenstadt, Babelsberg Süd (jeweils 51,4 ) und im Kirchsteigfeld (52,9 ) bei mindestens der Hälfte der Befragungsteilnehmenden vorhanden ist. Relativ geringe Umzugsabsichten bestehen in den Nördlichen Ortsteilen/Sacrow sowie in Bornim/Grube, wobei die Fallzahlen hier sehr klein sind. Werden die Umzugsziele in (gleicher bzw. anderer Stadtteile) mit einbezogen, so kann festgestellt werden, dass vor allem die n, die im Schlaatz wohnen, überdurchschnittlich häufig in einen anderen er Stadtteil ziehen möchten. Auch im Schlaatz ist die Bereitschaft für einen Umzug ( ja und möglicherweise : 49,2 ) hoch. Die Absicht im gleichen Stadtteil wohnen zu bleiben, ist vor allem bei den Umzugswilligen in Bornstedt/Nedlitz, in West, in Babelsberg Süd sowie in Babelsberg Nord/Klein Glienicke ausgeprägt (s. Tab. 11). 3.4 Wirtschaft und Arbeit Im Fragekomplex Wirtschaft und Arbeit wurden einerseits verschiedene Kriterien des Erwerbslebens der Befragungsteilnehmenden selbst und zum anderen Kriterien zur allgemeinen wirtschaftlichen Situation in erhoben. Auf einige e der n, die in diesem Frageblock erhoben wurden, wurde bereits in Kapitel 3.1 (, ) eingegangen. Der Arbeits-, Ausbildungs- bzw. Studienort der befragten Bürgerinnen und Bürger befindet sich bei etwas mehr als der Hälfte in, während 43,2 außerhalb von einer Erwerbstätigkeit bzw. einer Ausbildung nachgehen (Abb. 34). Jeder zehnte, der einer Erwerbstätigkeit nachgeht, übt mehrere Beschäftigungsverhältnisse aus. 90,7 gehen einem Beschäftigungsverhältnis nach. Darüber hinaus sollten die Erwerbstätigen ihren Arbeitsplatz nach seiner Sicherheit bzw. Unsicherheit beurteilen. Etwas mehr als ein Viertel (27 ) hält den eigenen Arbeitsplatz für sehr sicher, während etwas mehr als die Hälfte (56,5 ) diesen als eher sicher erachtet. 14,4 bewertet den eigenen Job als eher unsicher, während 2,1 einschätzen, dass ihr Arbeitsplatz sehr unsicher ist (Abb. 35). Abb. 34 Teilnehmende nach Arbeits-, Ausbildungs-, Schul- und Studienort* Abb. 35 Für wie sicher halten Sie Ihren jetzigen Arbeitsplatz?* 56,8 eher unsicher 14,4 sehr unsicher 2,1 sehr sicher 27,0 außerhalb von 43,2 n=1 449 * ohne Erwerbslose, Rentner/Pensionäre, Hausfrauen/-männer Quelle: Landeshauptstadt eher sicher 56,5 n=1 158 * nur Erwerbstätige, ohne 67 Teilnehmende mit befristeten Arbeitsverhältnissen Quelle: Landeshauptstadt 30 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

33 Leben in Bürgerumfrage 2013 Wirtschaft und Arbeit Bei der Bewertung verschiedener wirtschaftlicher Kriterien in, schneidet die persönliche, gegenwärtige Situation am besten ab. Knapp 46 schätzen diese als sehr gut oder gut ein, wohingegen 12 der Befragungsteilnehmenden die eigene wirtschaftliche Lage als mangelhaft oder ungenügend beurteilen. Am schlechtesten werden die Verdienstmöglichkeiten in bewertet, rund ein Viertel der n bewertet dieses Kriterium mit mangelhaft (18,4 ) oder ungenügend (6,3 ). 1 vergibt hier die Note sehr gut, 22 schätzen die Verdienstmöglichkeiten als gut bzw. sehr gut ein. Nach diesem Kriterium erhält das Arbeitsplatzangebot in die häufigste an Nennungen bei den Antwortoptionen mangelhaft (15,9 ) und ungenügend (4,9 ). Positiver werden die beruflichen Fortbildungsmöglichkeiten sowie das Ausbildungsplatzangebot eingeschätzt. Beide Kriterien werden von mehr als 40 der Befragungsteilnehmenden als sehr gut oder gut beurteilt (Abb. 36). Von 1-Personen-Haushalten wird die eigene gegenwärtige wirtschaftliche Situation schlechter bewertet als von anderen n. Je höher der sabschluss, desto besser wird die eigene wirtschaftliche Lage beurteilt. Haushalte mit höherem bewerten sowohl die beruflichen Fortbildungsmöglichkeiten als auch das Ausbildungsplatzangebot besser als Haushalte mit niedrigerem Einkommen. Das Arbeitsplatzangebot sowie die Verdienstmöglichkeiten werden von Frauen geringfügig schlechter bewertet als von Männern. Die Auswertung der Kriterien nach zeigt, dass alle e von Erwerbslosen schlechter bewertet werden als von anderen Erwerbsgruppen. Besonders hohe Differenzen treten bei der Einschätzung der persönlichen gegenwärtigen Situation, des Arbeitsplatzangebotes sowie der Verdienstmöglichkeiten auf. Bis auf die eigene aktuelle wirtschaftliche Lage werden alle Kriterien von Schülern, Studierenden und Auszubildenden positiver bewertet als von Erwerbstätigen. Das Arbeitsplatzangebot in wird allerdings nur leicht besser bewertet, bei den Kriterien berufliche Fortbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsplatzangebot ist die Einschätzung deutlich positiver als bei den bereits erwerbstätigen n (Abb. 37). Abb. 37 persönliche gegenwärtige wirtschaftliche Situation berufliche Fortbildungsmöglichkeiten Ausbildungsplatzangebot Arbeitsplatzangebot Verdienstmöglichkeiten Wirtschaftskriterien nach (Mittelwerte) Schüler/Studierende/Auszubildende Erwerbstätige Erwerbslose Bewertung Quelle: Landeshauptstadt Abb. 36 Wie beurteilen Sie die folgenden wirtschaftlichen Kriterien in? (Ranking nach sehr gut ) sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend persönliche, gegenwärtige wirtschaftliche Situation (n=1 966) 7,1 38,8 28,1 14,0 8,6 berufliche Fortbildungsmöglichkeiten (n=1 115) 5,0 37,5 30,4 14,3 10,0 Ausbildungsplatzangebot (n=826) 37,9 30,6 14,3 10,7 Arbeitsplatzangebot (n=1 324) 25,4 40,1 12,1 15,9 4,9 Verdienstmöglichkeiten (n=1 335) 21,0 38,4 15,0 18,4 6, Quelle: Landeshauptstadt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

34 Leben in Bürgerumfrage 2013 Verkehr 3.5 Verkehr Wie die erinnen und er sich zu welchem Zweck in der Stadt fortbewegen und wie sie verschiedene Verkehrskriterien wahrnehmen, wurde im Fragekomplex Verkehr erhoben. Für die Wegezwecke Arbeit/Schule/Ausbildung, Einkäufe und Erledigungen sowie Freizeitaktivtäten konnte dabei zwischen mehreren Verkehrsmitteln gewählt werden, wobei bei Mehrfachnutzungen auch mehrere Nennungen möglich waren. Es wird offensichtlich, dass bei allen genannten Fortbewegungsgründen stets das Auto das favorisierte Verkehrsmittel ist. Unterschiedlich ist lediglich die Intensität der Autonutzung. Am häufigsten tritt die Nennung des Autos bei Einkäufen und Erledigungen (40,6 aller Nennungen) auf, beim Weg zum Arbeitsplatz oder zur Schule beträgt der Anteil 35, für Freizeitaktivitäten wird es noch in 31,2 der Fälle genutzt. Bei diesem Wegezweck folgt die Nutzung des Fahrrades mit einem Anteil von 30,2, was den höchsten Anteil dieses Verkehrsmittels bei den untersuchten Wegezwecken darstellt. Für den Arbeits- und Schulweg sowie für Einkäufe und Erledigungen wird das Fahrrad von rund einem Viertel genutzt. Der Öffentliche Personennahverkehr spielt nach dem Auto beim Weg zur Arbeit, Schule oder Ausbildungsstätte die größte Rolle. Nur 6,3 entfallen hierbei auf den Fußweg, dieser hat bei Einkäufen und Erledigungen mit einem Anteil von 16,5 eine größere Bedeutung. Die Nutzung eines motorisierten Zweirades spielt bei allen Wegzwecken eine untergeordnete Rolle (Abb. 38). Da im Frageblock Wirtschaft und Arbeit erhoben wurde, wo die Arbeits- bzw. Ausbildungsstätte der Teilnehmenden liegt, kann ermittelt werden, ob sich die Nutzung der Verkehrsmittel unterscheidet, je nachdem ob sich der Arbeitsort in oder außerhalb der Landeshauptstadt befindet. Fast die Hälfte (48,5 ) derjenigen, die ihre Tätigkeit, Ausbildung oder ihr Studium außerhalb von ausüben, benutzt für den Arbeitsweg das Auto. Innerhalb s ist der Anteil mit 28,9 deutlich geringer. Hier spielen öffentliche Verkehrsmittel mit 29,5 aller Nennungen eine etwas größere Rolle. Die Nutzung des Fahrrads für den Arbeitsweg erhält mit 34,3 die meisten Nennungen. Pendler nutzen neben dem Auto vor allem Öffentliche Verkehrsmittel, immerhin 15,2 können das Fahrrad für den Weg zur Arbeit nutzen (s. Abb. 39). Bei der Beurteilung verschiedener verkehrsrelevanter Kriterien in hinsichtlich der Zufriedenheit schneidet der Öffentliche Nahverkehr am besten ab. Die n konnten die einzelnen e wieder auf einer sechsstufigen Zufriedenheitsskala bewerten. Die Mittelwerte dieser Einschätzungen sind in Abbildung 40 dargestellt. Bis auf den Öffentlichen Nahverkehr sind die n mit allen anderen Kriterien relativ unzufrieden. Während der Ausbau des Radwegenetzes und der Zustand der Radwege noch mittlere Bewertungen erhalten, sind die Befragungsteilnehmenden mit dem Straßenzustand, der Regelung des Autoverkehrs und insbesondere mit den Parkmöglichkeiten in der Innenstadt unzufrieden. Abb. 38 Welches Verkehrsmittel nutzen Sie überwiegend für welchen Zweck? (Falls Wege regelmäßig mit mehreren Verkehrsmitteln zurückgelegt werden, bitte alle angeben. Mehrfachantworten). Auto Öffentliche Verkehrsmittel Fahrrad zu Fuß motorisiertes Zweirad Freizeitaktivitäten (n=3 720) 31,2 25,0 30,2 11,8 Einkäufe und Erledigungen (n=3 316) 40,6 17,9 24,5 16,5 Arbeit, Schule, Ausbildung (n=2 743) 35,0 31,4 25,8 6, Quelle: Landeshauptstadt 32 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

35 Leben in Bürgerumfrage 2013 Verkehr Abb. 39 Verkehrsmittel für den Arbeits-, Schul- und Ausbildungsweg nach Arbeitsort (Mehrfachantworten) Auto Öffentliche Verkehrsmittel Fahrrad zu Fuß außerhalb von (n=824) 48,5 34,0 15,2 in (n=1 188) 28,9 29,5 34,3 7,4 Quelle: Landeshauptstadt Abb. 40 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Kriterien, die den Verkehr in betreffen? (Mittelwerte) Öffentlicher Nahverkehr Radwegenetz Zustand der Radwege Sicherheit der Radwege Straßenzustand Regelung des Autoverkehrs Parkmöglichkeiten in der Innenstadt Quelle: Landeshauptstadt vollkommen vollkommen zufrieden unzufrieden Für eine Analyse der einzelnen Kriterien nach einem bestimmten Nutzerverhalten wurden, die bei allen drei Wegezwecken (Arbeit, Einkäufe, Freizeit) stets das gleiche Verkehrsmittel markiert haben, zu Autofahrern, ÖPNV-Nutzern und Radfahrern zusammengefasst. Da bei den Fragen nach den favorisierten Verkehrsmitteln Mehrfachantworten möglich waren, kann allerdings nicht ausgeschlossen werden, dass einige in mehreren Gruppen vertreten sind. Aus Abbildung 41 wird deutlich, dass sich die Zufriedenheitsbewertungen der drei Vielfahrer-Gruppen ähneln, wobei dennoch einige Unterscheide je nach genutztem Verkehrsmittel deutlich werden. So sind diejenigen n, die bei allen Wegen den Öffentlichen Nahverkehr nutzen, mit diesem auch am zufriedensten. Im Gegensatz dazu bewerten die Radfahrer alle drei aufgeführten Kriterien des Radverkehrs in (Radwegenetz, Zustand der Radwege, Sicherheit der Radwege) schlechter als die anderen beiden Gruppen. Die n, die häufig das Auto nutzen, sind mit den Kriterien Straßenzustand und Regelung des Autoverkehrs unzufriedener als die anderen Nutzergruppen, wobei die Differenz bei der Regelung des Autoverkehrs zu den ÖPNV-Nutzern am stärksten ausgeprägt ist. Mit der Parkplatzsituation in der er Innenstadt sind alle drei Gruppen ähnlich unzufrieden (s. Abb. 41). Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

36 Leben in Bürgerumfrage 2013 Stadtverwaltung Abb. 41 Bewertung der Kriterien nach Nutzergruppen (Mittelwerte) Autofahrer (n=681) ÖPNV-Nutzer (n=366) Radfahrer (n=459) ÖffentlicherNahverkehr Radwegenetz Zustand der Radwege Sicherheit der Radwege Straßenzustand Regelung des Autoverkehrs Parmöglichkeiten in der Innenstadt Quelle: Stadtverwaltung vollkommen vollkommen zufrieden unzufrieden 3.6 Stadtverwaltung Bevor die Befragungsteilnehmenden das Angebot und die Qualität der Dienstleistungen der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt bewerten sollten, wurde zunächst erhoben, wie oft und auf welche Weise die n jene Dienstleistungen der Stadtverwaltung wahrnehmen. Etwas mehr als die Hälfte (53,1 ) der Befragungsteilnehmenden gibt an, in den vergangen 12 Monaten einbis zweimal eine Dienstleistung der Stadtverwaltung in Anspruch genommen zu haben. 16,9 haben dies drei- bis fünfmal getan und 2,7 haben sechsmal oder häufiger eine Dienstleistung in Anspruch genommen. 27,2 haben überhaupt keinen Kontakt zur Stadtverwaltung gehabt (Abb. 42.). Abb mal 16,9 Wie oft haben Sie in den vergangenen 12 Monaten Dienstleistungen der Stadtverwaltung in Anspruch genommen? 6-10-mal 1,8 mehr als 10-mal 0,9 gar nicht 27,2 Diejenigen n, die mindestens eine Dienstleistung der Stadtverwaltung in Anspruch genommen haben, sollten darüber hinaus angeben, wie sie die gewünschten Dienstleistungen erledigt haben. Rund 60 waren persönlich bei der Stadtverwaltung, um ihr Anliegen zu erledigen. 18,5 haben telefonisch Kontakt aufgenommen, jeweils 7,4 konnten die gewünschte Dienstleistung schriftlich per Brief oder auf der Homepage der Stadt erledigen, während 6,4 der n via kommuniziert haben (s. Abb. 43). 1-2-mal 53,1 Quelle: Landeshauptstadt n= Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

37 Leben in Bürgerumfrage 2013 Stadtverwaltung Abb. 43 persönlich Auf welchem Weg haben Sie die gewünschte/n Dienstleistung/en erledigt? (Mehrfachantworten) 60,2 demnach besser als die Wahrnehmung des Ansehens der Stadtverwaltung in der Öffentlichkeit. Bei fast 60 der Befragungsteilnehmenden ist die persönliche Einschätzung des Ansehens der Stadtverwaltung sehr gut oder gut, nur rund 8 bewerten dieses als schlecht oder sehr schlecht. Die Wahrnehmung des Ansehens in der Öffentlichkeit bewerten 49,1 als sehr gut oder gut, für 9 ist das öffentliche Ansehen der Stadtverwaltung schlecht oder sehr schlecht (Abb. 44). telefonisch per Brief via Internet (Homepage) 7,4 7,4 18,5 Bei der Bewertung verschiedener Kriterien der Stadtverwaltung hinsichtlich der Zufriedenheit konnten die n die einzelnen Aspekte auf einer sechsstufigen Skala einschätzen. Am zufriedensten sind die n mit den Öffnungszeiten, mit der Freundlichkeit des Personals sowie mit der fachlichen Beratung. Am unzufriedensten sind die Befragungsteilnehmenden mit der Verständlichkeit der Formulare sowie den Bearbeitungs- und Wartezeiten. Insgesamt betrachtet, fällt die Beurteilung der Zufriedenheit mit der Stadtverwaltung positiv aus, da alle Kriterien eine durchschnittliche Bewertung von besser als 3 erhalten (s. Abb. 45). per n= , Quelle: Landeshauptstadt Weiterhin haben die n das Ansehen der Stadtverwaltung einerseits nach ihrem persönlichen Empfinden und andererseits nach ihrem Eindruck in der Öffentlichkeit eingeschätzt. Der persönliche Eindruck ist Bei der Unterscheidung der n nach der Häufigkeit der Inanspruchnahme von Dienstleistungen wird deutlich, dass sich die Bewertungen von denjenigen, die in den vergangenen 12 Monaten keine Dienstleistung in Anspruch genommen haben und n, die bis zu 5-mal Kontakt mit der Stadtverwaltung hatten, kaum unterscheiden. Auffällig ist hingegen die Einschätzung der n, die 6 oder mehr Dienstleistungen erledigt haben, da ihre Zufriedenheit bei fast allen zu bewertenden Kriterien geringer ist. Die Bewertung der Öffnungszeiten, der Freundlichkeit des Personals und der Verständlichkeit der Formulare ähnelt den Einschätzungen der anderen Nutzergruppen (s. Abb. 46). Abb. 44 Welches Ansehen hat die Stadtverwaltung sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht bei Ihnen persönlich? (n=2 111) 6,8 53,0 32,0 6,0 Ihrem Eindruck nach in der Öffentlichkeit? (n=2 106) 3,6 45,5 41,8 7, Quelle: Landeshauptstadt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

38 Leben in Bürgerumfrage 2013 Stadtverwaltung Abb. 45 Wie zufrieden sind Sie mit der Stadtverwaltung bezüglich der (Mittelwerte) Öffnungszeiten Freundlichkeit des Personals fachliche Beratung Servicequalität Internetangebote Erreichbarkeit des Personals Wartezeiten Bearbeitungszeiten Verständlichkeit der Formulare vollkommen vollkommen zufrieden unzufrieden Quelle : Landeshauptstadt Abb. 46 Zufriedenheit mit der Stadtverwaltung nach Häufigkeit der Inanspruchnahme von Dienstleistungen in den vergangenen 12 Monaten (Mittelwerte) keine 1-5 Dienstleistungen 6 oder mehr Dienstleistungen Öffnungszeiten Freundlichkeit des Personals fachliche Beratung Servicequalität Internetangebote Erreichbarkeit des Personals Wartezeiten Bearbeitungszeiten Verständlichkeit der Formulare vollkommen vollkommen zufrieden unzufrieden Quelle: Landeshauptstadt 36 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

39 3.7 Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen in Leben in Bürgerumfrage 2013 Zufriedenheit in In einem weiteren Fragekomplex konnten die Befragungsteilnehmenden verschiedene Einrichtungen und Angebote in hinsichtlich ihrer Zufriedenheit bewerten. Doch zunächst sollten von den n diejenigen Einrichtungen und Angebote benannt werden, die von ihnen selbst oder von anderen Mitgliedern des eigenen Haushalts regelmäßig genutzt werden. Von etwas mehr als der Hälfte der Befragungsteilnehmenden (51,9 ) werden regelmäßig kulturelle Einrichtungen und Angebote genutzt. Museen und Ausstellungen werden von 38,3 besucht, während knapp ein Drittel (32,5 ) die Schwimmbäder in nutzt. Rund ein Viertel der n (25,5 ) gibt an, dass sie sich selbst (bzw. sich ein anderes Haushaltsmitglied) in einem Sportverein oder einem sonstigen Verein engagieren. Jeweils etwa jeder Fünfte nutzt Spielplätze (20,9 ) und Bibliotheken (20 ). Kinderbetreuungseinrichtungen (16,6 ), Grundschulen (11,3 ) sowie weiterführende Schulen (9,7 ) werden von weitaus weniger n bzw. den anderen Haushaltsmitgliedern in Anspruch genommen. Die geringste Nutzung tritt bei Freizeiteinrichtungen von Senioren (4,6 ) und Jugendeinrichtungen auf (4 ), wobei hier die Grundgesamtheit (16 bis unter 80 Jahre) beachtet werden muss. Von jedem Teilnehmenden wurde durchschnittlich eine Einrichtung bzw. ein Angebot markiert (Abb. 47). Im Folgenden wurden den n 17 Angebote und Einrichtungen in genannt, die wieder anhand einer sechsstufigen Zufriedenheitsskala bewertet werden sollten. Die Mittelwerte der einzelnen Kriterien sind in Abbildung 48 dargestellt. Die höchste Zufriedenheit (Mittelwert kleiner 2,5) kann bei den er Grünund Erholungsflächen, dem gastronomischen Angebot, der ärztlichen Versorgung, dem Waren- und Dienstleistungsangebot sowie den Museen und Ausstellungen festgestellt werden. Eine mittlere Bewertung zwischen 2,5 und 3,0 erhalten kulturelle Einrichtungen und Angebote, Angebote für Freizeitgestaltung und Erholung, das Vereinsleben, Grundschulen, Kinderbetreuungseinrichtungen, weiterführende Schulen, Bibliotheken und Sportanlagen. Relativ unzufrieden sind die befragten erinnen und er mit der öffentlichen Sicherheit/dem Schutz vor Kriminalität, der Sauberkeit auf Straßen und Plätzen, den Schwimmbädern und dem Nachtleben, die mit einen Mittelwert von 3,0 oder höher bewertet werden (s. Abb. 48). Bei 9 der 17 Angebote und Einrichtungen kann zudem dargestellt werden, inwieweit sich die Bewertungen von Nutzern und Nichtnutzern unterscheiden. Die durchschnittlichen Bewertungen werden in Abbildung 49 gegenübergestellt. Abb. 47 Welche Einrichtungen und Angebote werden von Ihnen bzw. den Mitgliedern Ihres Haushaltes regelmäßig in genutzt? (Mehrfachantworten) kulturelle Einrichtungen und Angebote 51,9 Museen, Ausstellungen 38,3 Schwimmbäder 32,5 Sportvereine/sonstige Vereine Spielplätze 25,5 24,2 Sportanlagen Bibliotheken 20,9 20,0 Kinderbetreuungseinrichtungen 16,6 Grundschulen weiterführende Schulen 9,7 11,3 Freizeiteinrichtungen für Senioren n=2 191 Jugendeinrichtungen 4,6 4, Quelle: Landeshauptstadt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

40 Leben in Bürgerumfrage 2013 Zufriedenheit in Abb. 48 Für ganz : Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit Folgendem? Grün- und Erholungsflächen Gastronomisches Angebot Ärztliche Versorgung Waren- und Dienstleistungsangebot Museen, Ausstellungen kulturelle Einrichtungen und Angebote Angebote für Freizeitgestaltung und Erholung Vereinsleben Grundschulen Kinderbetreuungseinrichtungen weiterführende Schulen Bibliotheken Sportanlagen Öffentliche Sicherheit/ Schutz vor Kriminalität Sauberkeit auf Straßen und Plätzen Schwimmbäder Nachtleben Quelle: Landeshauptstadt vollkommen vollkommen zufrieden unzufrieden Bis auf Grundschulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Sportanlagen kann für alle anderen Einrichtungen und Angebote festgestellt werden, dass die Nutzer, die die entsprechenden Angebote besser kennen, diese auch deutlich besser bewerten als Nichtnutzer. Die größten Differenzen sind bei den Bibliotheken sowie Schwimmbädern erkennbar (s. Abb. 49). Am unzufriedensten mit der ärztlichen Versorgung sowie dem Waren- und Dienstleistungsangebot sind die Bewohner des s I (Nördliche Ortsteile). die 65 Jahre oder älter sind, bewerten die ärztliche Versorgung besser als andere n. Paare mit Kindern sind mit den Kinderbetreuungseinrichtungen und Grundschulen der Stadt unzufriedener als Paare ohne Kinder., die im II ( Nord) leben, sind mit dem Angebot an Grundschulen und weiterführenden Schulen im Vergleich zu allen anderen Sozialräumen am unzufriedensten. 38 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

41 Leben in Bürgerumfrage 2013 Zufriedenheit in In den Sozialräumen I (Nördliche Ortsteile) und II ( Nord) ist die Zufriedenheit mit den Schwimmbädern am geringsten. Mit den kulturellen Einrichtungen und Angeboten sowie mit Museen und Ausstellungen sind ältere Befragungsteilnehmende am zufriedensten. Schüler, Studierende und Auszubildende bewerten das gastronomische Angebot in am besten. Mit dem er Nachtleben sind unter 30 Jahren im Vergleich zu den anderen n am unzufriedensten. Je älter die n sind, desto unzufriedener sind sie mit der öffentlichen Sicherheit bzw. mit dem Schutz vor Kriminalität. Befragungsteilnehmende mit bewerten die öffentliche Sicherheit bzw. den Schutz vor Kriminalität deutlich besser als ohne. Je jünger die n sind, desto zufriedener sind sie mit dem Aspekt Sauberkeit auf Straßen und Plätzen. Abb. 49 Zufriedenheit mit Einrichtungen und Angeboten in nach Nutzung Nutzer Nichtnutzer Museen, Ausstellungen kulturelle Einrichtungen und Angebote Vereinsleben Grundschulen KInderbetreuungseinrichtungen weiterführende Schulen Bibliotheken Sportanlagen Schwimmbäder Quelle: Landeshauptstadt vollkommen vollkommen zufrieden unzufrieden Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

42 Leben in Bürgerumfrage 2013 Zufriedenheit im Stadtteil 3.8 Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen im Stadtteil Nachdem die Befragungsteilnehmenden verschiedene Einrichtungen und Angebote in der Gesamtstadt bewertet haben, sollten im nächsten Schritt unterschiedliche Aspekte im eigenen Stadtteil eingeschätzt werden. Zum Teil wurden einige Kriterien noch einmal bzw. ähnlich formuliert für den Stadtteil abgefragt. Bevor die Ergebnisse für die Stadtteile erläutert werden, wird zunächst kurz auf die Gesamtbewertung der Zufriedenheit eingegangen. Am zufriedensten sind die befragten Bürgerinnen und Bürger mit der Anbindung ihres Stadtteils an den Öffentlichen Personennahverkehr, mit den Einkaufsmöglichkeiten (Nahversorgung) sowie mit der ärztlichen Grundversorgung. Es folgen Spielplätze/Spielmöglichkeiten für Kinder sowie die Attraktivität des Stadtteils allgemein. Etwas unzufriedener sind die Befragungsteilnehmenden mit den Freizeiteinrichtungen für Senioren, der öffentlichen Sicherheit bzw. dem Schutz vor Kriminalität, der Sauberkeit auf Straßen und Plätzen sowie mit dem Angebot an Jugendeinrichtungen, die alle eine durchschnittliche Bewertung von 3 oder höher erhalten (Abb. 50). Bei der Bewertung der Stadtteilkriterien fallen die Zufriedenheitswerte beim Vergleich der einzelnen Stadtteile sehr unterschiedlich aus. Das durchschnittlich am besten bewertete Kriterium Verkehrsanbindung streut auf der angewendeten sechsstufigen Skala beispielsweise zwischen 1,57 (Innenstadt) und 3,79 (Nördliche Ortsteile/Sacrow). Mit den Grün- und Erholungsflächen sind die Bewohner in der Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt, in Bornstedt/Nedlitz sowie in der Brandenburger Vorstadt am zufriedensten, wohingegen die n in Drewitz, im Schlaatz sowie im Stern mit diesem Aspekt eher unzufrieden sind. Die Einkaufsmöglichkeiten (Nahversorgung) werden im Stern, in der Waldstadt I und in West am besten bewertet. Abb. 50 Für Ihren Stadtteil: Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit Folgendem? Verkehrsanbindung (ÖPNV) Grün- und Erholungsflächen Einkaufsmöglichkeiten (Nahversorgung) Ärztliche Grundversorgung Spielplätze/Spielmöglichkeiten für Kinder Attraktivität des Stadtteils Freizeiteinrichtungen für Senioren Öffentliche Sicherheit/ Schutz vor Kriminalität Sauberkeit auf Straßen und Plätzen Jugendeinrichtungen Quelle: Landeshauptstadt vollkommen vollkommen zufrieden unzufrieden 40 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

43 Leben in Bürgerumfrage 2013 Zufriedenheit im Stadtteil Tab. 12 Zufriedenheit nach Stadtteilen*: Verkehrsanbindung, Grün- und Erholungsflächen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärztliche Grundversorgung, Spielplätze/Spielmöglichkeiten für Kinder (Mittelwerte) Stadtteil Verkehrsanbindung (Öffentlicher Nahverkehr) Grün- und Erholungsflächen Einkaufsmöglichkeiten (Nahversorgung) Ärztliche Grundversorgung Spielplätze/ Spielmöglichkeiten für Kinder Bornim/Grube 2,65 2,09 2,78 3,04 2,50 Bornstedt/Nedlitz 2,31 1,83 2,51 2,95 2,34 Eiche/Golm 2,18 2,26 3,01 2,71 2,65 Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt 2,18 1,62 2,88 2,43 2,57 Brandenburger Vorstadt 1,76 1,86 1,88 2,04 2,32 West 1,68 2,09 1,78 2,07 2,52 Innenstadt 1,57 2,15 2,00 2,04 2,61 Babelsberg Nord/Klein Glienicke 2,02 1,90 2,17 2,38 2,29 Babelsberg Süd 2,03 2,15 2,17 2,20 2,43 Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof 1,81 2,60 2,64 3,01 3,16 Zentrum Ost 1,80 2,08 1,83 2,15 2,10 Schlaatz 1,85 3,00 2,47 2,56 2,68 Waldstadt I 1,77 2,37 1,77 2,08 2,63 Waldstadt II 1,85 2,56 1,98 2,28 2,35 Stern 1,62 2,86 1,64 2,36 2,64 Drewitz 2,01 3,26 1,90 2,12 2,59 Kirchsteigfeld 1,86 2,71 2,39 2,29 2,38 Nördliche Ortsteile/Sacrow 3,79 2,50 4,15 3,79 3,51 2,04 2,29 2,34 2,48 2,59 Quelle: Landeshauptstadt Tab. 13 Zufriedenheit nach Stadtteilen*: Attraktivität des Stadtteils, Freizeiteinrichtungen für Senioren, Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität, Sauberkeit auf Straßen und Plätzen, Jugendeinrichtungen (Mittelwerte) Stadtteil Attraktivität des Stadtteils Freizeiteinrichtungen für Senioren Öffentliche Sicherheit/ Schutz vor Kriminalität Sauberkeit auf Straßen und Plätzen Jugendeinrichtungen Bornim/Grube 2,75 3,47 3,48 2,73 3,94 Bornstedt/Nedlitz 2,47 3,53 3,27 2,78 4,05 Eiche/Golm 2,76 3,81 2,80 2,64 3,51 Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt 1,92 3,17 2,84 2,94 3,37 Brandenburger Vorstadt 2,21 2,47 2,86 3,08 3,48 West 2,29 2,95 3,01 3,22 3,61 Innenstadt 2,31 3,26 2,76 3,26 3,53 Babelsberg Nord/Klein Glienicke 2,13 3,21 2,82 2,97 3,64 Babelsberg Süd 2,26 3,31 2,68 3,00 3,25 Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof 2,86 3,35 3,13 3,36 3,82 Zentrum Ost 2,66 2,47 3,25 3,18 3,57 Schlaatz 3,86 3,05 3,76 4,05 3,02 Waldstadt I 2,90 3,26 3,59 3,55 3,85 Waldstadt II 3,02 2,98 3,50 3,62 2,79 Stern 3,21 3,01 3,80 3,78 3,29 Drewitz 3,86 2,89 3,64 3,98 2,95 Kirchsteigfeld 2,60 2,63 3,11 3,06 3,00 Nördliche Ortsteile/Sacrow 3,29 3,82 3,65 3,32 3,68 2,68 3,18 3,19 3,25 3,47 Quelle: Landeshauptstadt * Um eine Fallzahl zu erreichen, die eine Auswertung ermöglicht, wurden Stadtteile mit weniger als 50 gültigen Antworten mit angrenzenden Stadtteilen zusammengefasst (auch Abb. 51). Die drei Stadtteile mit der jeweils besten (grün) bzw. schlechtesten (rot) Bewertung sind farbig markiert. Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

44 Leben in Bürgerumfrage 2013 Zufriedenheit im Stadtteil Die n in den Nördlichen Ortsteilen/Sacrow sind mit den Nahversorgungsmöglichkeiten mit großem Abstand am unzufriedensten. Überdurchschnittlich zufrieden ist man mit der ärztlichen Grundversorgung in der Brandenburger Vorstadt, der Innenstadt sowie in West, während wiederum die Nördlichen Ortsteile/Sacrow die schlechtesten Bewertungen erhalten. Mit dem Angebot an Spielplätzen sind vor allem die Bewohner des Zentrum Ost zufrieden, auch bei diesem Kriterium fällt die Zufriedenheit in den Nördlichen Ortsteilen/Sacrow am niedrigsten aus (s. Tab. 12). Bei der Bewertung der Attraktivität des eigenen Stadtteils erhalten die Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt mit Abstand die beste Bewertung. Die geringsten Zufriedenheitswerte finden sich diesbezüglich im Schlaatz und in Drewitz. Freizeiteinrichtungen für Senioren erhalten hohe Zufriedenheitswerte sowohl im Zentrum Ost als auch in der Brandenburger Vorstadt. Relativ unzufrieden mit diesem Angebot sind die n in den Nördlichen Ortsteilen/Sacrow sowie in Eiche/Golm. Mit der öffentlichen Sicherheit bzw. dem Schutz vor Kriminalität sind die Bewohner von Babelsberg Süd sehr zufrieden, wohingegen das Sicherheitsgefühl im Stern und im Schlaatz unterdurchschnittlich bewertet wird. Auch mit der Sauberkeit auf Straßen und Plätzen sind die n in den südöstlich gelegenen Stadtteilen Schlaatz, Drewitz und Stern am unzufriedensten. Das Empfinden eines sauberen Stadtteils ist in Eiche/Golm, Bornim/Grube sowie Bornstedt/Nedlitz am größten. Das Angebot an Einrichtungen für Jugendliche erhält von allen abgefragten Kriterien die schlechteste Bewertung hinsichtlich der Zufriedenheit, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass die n mindestens 16 Jahre alt sind und somit ein Teil der Zielgruppe für Jugendeinrichtungen durch die Bürgerumfrage nicht erreicht wurde. Mit dem Angebot an Jugendeinrichtungen sind die Bewohner in der Waldstadt II, in Drewitz sowie im Kirchsteigfeld zufriedener als anderswo. Sehr unzufrieden sind die n diesbezüglich vor allem in den Stadtteilen Bornstedt/Nedlitz, Bornim/Grube sowie in der Waldstadt I (s. Tab. 13). Die durchschnittliche Gesamtbewertung (Mittelwert) aller zehn erhobenen Stadtteilkriterien ist in Abbildung 51 dargestellt, sodass sich ein Ranking ergibt, dass die durchschnittliche Zufriedenheit in den Stadtteilen widerspiegelt. Alle Kriterien erhalten dabei das gleiche Gewicht. Am zufriedensten sind demnach die Bewohner der Brandenburger Vorstadt, wohingegen die n aus den Nördlichen Ortsteilen/Sacrow mit den zehn abgefragten Kriterien am unzufriedensten sind. Einerseits erhalten insbesondere zentral gelegene Stadtteile sowie Babelsberg positive Bewertungen, andererseits häufen sich schlechtere Bewertungen vor allem im Südosten und Norden der Stadt. Eine Ausnahme dafür ist der Stadtteil Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof. Positiv ist hervorzuheben, dass sich bis auf die Nördlichen Ortsteile/Sacrow sowie den Schlaatz alle Stadtteile im positiven Bereich der angewandten sechsstufigen Zufriedenheitsskala wiederfinden (Abb. 51). Abb. 51 Zufriedenheit nach Stadtteilen: Ranking der bewerteten Kriterien (Mittelwerte) Brandenburger Vorstadt Zentrum Ost West Babelsberg Süd Innenstadt Babelsberg Nord/Klein Glienicke Nauener Vorstadt/Jägervorstadt/Berliner Vorstadt Kirchsteigfeld Waldstadt II Waldstadt I Bornstedt/Nedlitz Stern Eiche/Golm Drewitz Bornim/Grube Templiner und Teltower Vorstadt/Hauptbahnhof Schlaatz Nördliche Ortsteile/Sacrow vollkommen zufrieden vollkommen unzufrieden Quelle: Landeshauptstadt 42 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

45 Verzeichnis 4 Anhang Seite Stadtteile 44 Sozialräume 45 Tabellarische Darstellung nach sozio-demographischen en 46 (ohne Fragestellungen mit Mehrfachantworten) Fragebogen 125 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

46 Stadtteile Stadtteile (aggregiert für die Auswertung der Bürgerumfrage) Nördliche Ortsteile/Sacrow Bornim/Grube Eiche/Golm Bornstedt/ Nedlitz Nauener Vorstadt/ Jägervorstadt/ Berliner Vorstadt Brandenburger Vorstadt West Innenstadt Zentrum Ost Templiner und Teltower Vorstadt/ Hauptbahnhof Babelsberg Nord/ Klein Glienicke Babelsberg Süd Schlaatz Stern Waldstadt I Drewitz Waldstadt II Kirchsteigfeld Quelle: Landeshauptstadt Um eine Fallzahl zu erreichen, die eine Auswertung ermöglicht, wurden Stadtteile mit weniger als 50 gültigen Antworten mit angrenzenden Stadtteilen zusammengefasst. 44 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

47 Sozialräume Sozialräume I Nördliche Ortsteile II Nord III West, Innenstadt, Nördliche Vorstädte IV Babelsberg, Zentrum Ost VI Schlaatz, Waldstadt I und II, Süd V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld Quelle: Landeshauptstadt Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

48 Tabellen Leben in sehr unzufrieden Wenn Sie an Ihr Leben im Großen und Ganzen denken: Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig damit? sehr zufrieden zufrieden weder zufrieden/ noch unzufrieden unzufrieden männlich 12,9 65,9 16,2 4,2 0,8 986 weiblich 14,6 65,2 15,7 3,5 1, unter 30 Jahre 17,6 59,8 17,6 4,2 0, bis unter 50 Jahre 16,2 67,1 13,0 2,9 0, bis unter 65 Jahre 11,2 63,0 18,8 5,8 1, Jahre und älter 10,2 70,4 15,9 2,6 0,9 460 ohne 13,5 66,1 15,8 3,6 0, mit 17,4 59,4 16,8 5,2 1, Person 7,5 60,3 23,7 7,1 1, Personen 12,5 69,3 14,6 3,0 0, Personen 17,6 63,2 15,2 2,9 1, Personen und mehr 22,9 62,8 10,6 2,0 1,7 301 Alleinlebende 8,8 59,7 22,8 7,4 1,4 501 Paare ohne Kinder 12,8 69,9 14,2 2,5 0,5 794 Paare mit Kindern 18,7 67,5 10,7 2,3 0,8 619 Alleinerziehende 9,5 60,8 20,3 9,5 0,0 74 Mieter bzw. Untermieter 11,2 65,8 17,7 4,3 0, Eigentümer bzw. Miteigentümer 22,4 65,3 9,9 1,4 1,0 505 unter 5 Jahre 20,5 62,9 12,2 4,2 0, bis unter 15 Jahre 15,5 67,8 13,5 2,2 1, Jahre und länger 11,4 65,7 17,7 4,1 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 7,8 63,4 21,5 5,9 1,5 205 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 8,8 62,5 24,5 3,8 0,4 523 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 15,3 68,4 12,1 3,2 0,9 437 (Fach-)Hochschulabschluss 18,1 67,5 10,6 2,9 0,8 828 Erwerbstätige 14,4 67,3 14,3 3,6 0, Schüler/Studierende/Auszubildende 19,9 60,7 14,1 2,9 2,4 206 Rentner und Pensionäre 10,4 68,9 16,2 3,1 1,5 549 Erwerbslose 3,4 46,0 34,5 13,8 2,3 87 unter Euro 7,7 50,6 28,7 11,1 1, bis unter Euro 7,9 65,0 22,1 4,3 0, bis unter Euro 12,0 72,4 13,0 1,5 1, bis unter Euro 19,5 70,0 6,9 2,9 0, Euro und mehr 28,9 66,9 3,9 0,3 0,0 308 I Nördliche Ortsteile 11,7 66,2 15,6 4,5 1,9 154 II Nord 18,6 68,0 10,3 2,1 1,0 291 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 15,2 69,1 12,5 2,5 0,8 528 IV Babelsberg, Zentrum Ost 17,3 64,2 14,4 3,4 0,7 411 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 9,9 62,7 21,4 5,0 0,9 322 VI Waldstadt I und II, Süd 9,2 63,1 21,1 5,7 0, ,7 65,7 15,9 3,8 0, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

49 Tabellen Leben in Wie schätzen Sie allgemein Ihre persönliche Zukunft ein? pessimistisch optimistisch eher optimistisch weder optimistisch/ noch pessimistisch eher pessimistisch männlich 24,1 44,0 24,4 6,3 1,1 970 weiblich 24,5 41,1 26,3 7,2 0, unter 30 Jahre 31,9 45,8 16,9 4,8 0, bis unter 50 Jahre 28,6 48,5 18,9 3,3 0, bis unter 65 Jahre 19,6 39,2 29,7 10,1 1, Jahre und älter 16,9 34,2 37,3 10,3 1,3 456 ohne 23,9 42,7 25,8 6,7 0, mit 29,6 40,1 21,1 7,9 1, Person 15,4 40,2 34,3 8,7 1, Personen 23,7 40,9 26,7 8,0 0, Personen 28,2 44,7 22,0 4,3 0, Personen und mehr 35,2 47,0 14,1 2,7 1,0 298 Alleinlebende 17,1 40,0 32,9 8,2 1,8 498 Paare ohne Kinder 22,9 40,7 28,5 7,0 0,9 786 Paare mit Kindern 31,4 45,5 18,6 3,9 0,7 609 Alleinerziehende 24,3 44,6 20,3 10,8 0,0 74 Mieter bzw. Untermieter 22,2 42,9 26,5 7,4 1, Eigentümer bzw. Miteigentümer 31,2 41,8 21,6 4,4 1,0 500 unter 5 Jahre 33,7 47,0 15,1 3,9 0, bis unter 15 Jahre 28,8 46,9 18,5 4,9 0, Jahre und länger 19,7 39,9 31,0 8,1 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 15,6 38,5 34,1 9,8 2,0 205 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 18,4 36,6 36,0 8,3 0,8 517 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 27,1 45,7 20,7 5,3 1,1 435 (Fach-)Hochschulabschluss 28,4 46,8 19,1 5,3 0,5 818 Erwerbstätige 26,5 46,0 22,0 4,8 0, Schüler/Studierende/Auszubildende 36,1 44,4 13,7 4,9 1,0 205 Rentner und Pensionäre 17,1 34,7 36,0 10,5 1,7 544 Erwerbslose 11,6 39,5 30,2 16,3 2,3 86 unter Euro 17,4 34,7 30,5 14,7 2, bis unter Euro 16,0 41,2 32,8 9,0 1, bis unter Euro 21,5 43,7 28,2 5,7 1, bis unter Euro 30,4 53,5 14,3 1,5 0, Euro und mehr 46,3 43,7 8,3 1,7 0,0 300 I Nördliche Ortsteile 22,5 31,8 35,8 7,9 2,0 151 II Nord 28,4 50,5 17,6 2,4 1,0 289 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 27,8 43,7 22,2 5,7 0,6 526 IV Babelsberg, Zentrum Ost 25,7 44,0 23,7 6,4 0,2 405 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 21,3 40,8 28,2 8,8 0,9 319 VI Waldstadt I und II, Süd 19,4 39,6 30,3 8,9 1, ,3 42,5 25,5 6,7 1, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

50 Tabellen Leben in Leben Sie gerne in oder würden Sie lieber woanders wohnen, wenn Sie es sich aussuchen könnten? Ich lebe gerne in Ich würde lieber im Umland wohnen Ich würde lieber in Berlin wohnen Ich würde lieber woanders in Deutschland wohnen Ich würde lieber im Ausland wohnen männlich 85,2 5,7 1,6 5,0 2,4 975 weiblich 89,3 4,0 1,0 3,9 1, unter 30 Jahre 80,3 5,9 3,9 6,8 3, bis unter 50 Jahre 87,0 5,2 0,9 4,7 2, bis unter 65 Jahre 87,1 5,0 0,9 4,8 2, Jahre und älter 94,1 3,1 0,4 1,8 0,7 455 ohne 87,7 5,0 1,1 4,4 1, mit 84,6 1,9 3,8 5,1 4, Person 89,2 4,4 0,7 3,9 1, Personen 88,7 4,5 1,1 4,5 1, Personen 82,5 8,0 1,9 4,2 3, Personen und mehr 87,3 3,0 2,0 5,3 2,3 300 Alleinlebende 88,1 4,0 1,0 4,6 2,2 497 Paare ohne Kinder 88,5 5,4 1,0 3,9 1,1 785 Paare mit Kindern 86,2 5,3 0,8 5,0 2,6 617 Alleinerziehende 86,8 5,3 2,6 2,6 2,6 76 Mieter bzw. Untermieter 86,7 5,0 1,5 4,7 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 90,2 4,0 1,0 3,4 1,4 502 unter 5 Jahre 80,8 5,9 2,7 8,9 1, bis unter 15 Jahre 86,0 5,1 1,4 5,3 2, Jahre und länger 90,7 4,1 0,9 2,4 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 91,1 6,4 0,5 1,5 0,5 203 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 84,6 7,7 0,4 5,2 2,1 520 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 85,2 3,2 2,1 6,8 2,7 438 (Fach-)Hochschulabschluss 89,9 3,3 1,3 3,5 1,9 824 Erwerbstätige 86,2 5,6 1,1 5,0 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 82,5 4,4 5,8 3,9 3,4 206 Rentner und Pensionäre 93,3 3,1 0,6 2,2 0,7 541 Erwerbslose 88,2 4,7 0,0 5,9 1,2 85 unter Euro 82,6 4,7 1,6 8,1 3, bis unter Euro 89,0 5,4 1,2 2,7 1, bis unter Euro 88,9 5,4 0,2 3,8 1, bis unter Euro 85,3 4,8 2,2 6,3 1, Euro und mehr 89,0 2,3 2,3 4,5 1,9 309 I Nördliche Ortsteile 75,3 8,4 1,9 10,4 3,9 154 II Nord 89,2 5,2 1,0 3,5 1,0 287 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 90,7 1,7 1,7 4,2 1,7 525 IV Babelsberg, Zentrum Ost 90,3 2,9 1,9 2,9 1,9 412 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 86,3 8,1 0,9 3,7 0,9 322 VI Waldstadt I und II, Süd 85,3 6,0 0,7 4,9 3, ,5 4,8 1,4 4,4 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

51 Tabellen Leben in sehr gut Wie beurteilen Sie - alles in allem genommen - die Lebensqualität in? gut befriedigend schlecht sehr schlecht männlich 16,1 64,3 17,8 1,3 0,5 983 weiblich 17,5 64,4 17,0 0,8 0, unter 30 Jahre 20,1 67,6 11,5 0,6 0, bis unter 50 Jahre 23,8 58,9 16,7 0,3 0, bis unter 65 Jahre 13,0 65,9 18,4 2,3 0, Jahre und älter 7,3 68,7 22,2 1,1 0,7 450 ohne 16,2 64,7 17,7 1,0 0, mit 25,2 60,0 13,5 1,3 0, Person 13,6 65,7 18,9 1,2 0, Personen 14,4 67,1 17,0 1,3 0, Personen 21,5 57,8 19,9 0,5 0, Personen und mehr 24,6 60,6 13,5 0,7 0,7 297 Alleinlebende 14,5 65,6 18,3 1,0 0,6 497 Paare ohne Kinder 14,7 66,5 17,3 1,4 0,1 787 Paare mit Kindern 19,6 62,4 17,0 0,5 0,5 617 Alleinerziehende 22,4 55,3 21,1 1,3 0,0 76 Mieter bzw. Untermieter 15,7 65,1 18,1 0,8 0, Eigentümer bzw. Miteigentümer 21,3 62,0 14,7 1,6 0,4 498 unter 5 Jahre 26,3 64,0 9,1 0,6 0, bis unter 15 Jahre 23,0 60,1 15,7 1,0 0, Jahre und länger 12,1 66,4 19,9 1,2 0, Hauptschul-/Volksschulabschluss 7,9 63,1 26,1 2,0 1,0 203 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 11,8 65,9 20,0 1,7 0,6 519 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 18,8 64,3 16,7 0,2 0,0 437 (Fach-)Hochschulabschluss 22,2 63,7 13,1 1,0 0,1 826 Erwerbstätige 18,5 63,4 16,8 1,0 0, Schüler/Studierende/Auszubildende 27,4 60,6 11,1 1,0 0,0 208 Rentner und Pensionäre 8,0 67,8 22,2 1,3 0,7 537 Erwerbslose 12,9 71,8 14,1 1,2 0,0 85 unter Euro 11,9 65,4 20,8 1,2 0, bis unter Euro 10,3 66,2 21,6 1,3 0, bis unter Euro 15,3 68,0 15,3 1,1 0, bis unter Euro 24,8 59,5 15,0 0,7 0, Euro und mehr 27,6 61,7 10,4 0,3 0,0 308 I Nördliche Ortsteile 11,2 61,2 25,0 1,3 1,3 152 II Nord 17,7 66,0 15,3 0,7 0,3 288 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 22,3 61,3 14,9 0,9 0,6 530 IV Babelsberg, Zentrum Ost 18,3 66,7 13,9 1,0 0,0 409 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 14,4 64,7 19,4 1,3 0,3 320 VI Waldstadt I und II, Süd 12,0 66,0 20,7 1,1 0, ,8 64,4 17,3 1,0 0, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

52 Tabellen Leben in befriedigend sehr gut Wie beurteilen Sie - alles in allem genommen - die Lebensqualität in Ihrem Stadtteil? gut schlecht sehr schlecht männlich 21,6 50,9 22,6 3,7 1,1 963 weiblich 20,8 52,4 22,4 3,8 0, unter 30 Jahre 26,2 46,8 22,3 4,5 0, bis unter 50 Jahre 27,5 48,2 21,6 2,1 0, bis unter 65 Jahre 17,5 52,6 23,1 5,5 1, Jahre und älter 10,9 60,0 24,0 4,1 1,1 442 ohne 20,9 51,6 22,9 3,8 0, mit 24,7 51,9 19,5 3,9 0, Person 15,8 53,8 24,5 5,0 0, Personen 19,0 54,0 22,6 3,8 0, Personen 22,8 49,6 23,6 2,7 1, Personen und mehr 34,1 43,8 17,4 3,3 1,3 299 Alleinlebende 16,7 53,1 24,4 5,0 0,8 484 Paare ohne Kinder 19,2 55,4 21,3 3,6 0,5 783 Paare mit Kindern 25,5 49,8 20,7 3,1 1,0 609 Alleinerziehende 24,7 42,5 27,4 4,1 1,4 73 Mieter bzw. Untermieter 20,2 53,5 22,5 3,4 0, Eigentümer bzw. Miteigentümer 24,3 46,8 22,5 4,5 2,0 494 unter 5 Jahre 29,6 49,7 18,0 2,7 0, bis unter 15 Jahre 26,5 48,2 21,0 3,3 1, Jahre und länger 16,9 54,0 24,1 3,9 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 10,7 59,7 25,5 3,6 0,5 196 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 16,4 50,5 26,1 5,7 1,4 513 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 27,5 44,7 24,8 3,0 0,0 432 (Fach-)Hochschulabschluss 24,8 55,3 16,6 2,6 0,7 815 Erwerbstätige 23,9 50,3 21,8 3,3 0, Schüler/Studierende/Auszubildende 31,3 40,9 22,1 5,3 0,5 208 Rentner und Pensionäre 10,2 59,8 24,2 4,4 1,3 528 Erwerbslose 16,5 50,6 26,6 3,8 2,5 79 unter Euro 13,5 48,0 31,0 6,0 1, bis unter Euro 14,7 56,1 24,0 4,4 0, bis unter Euro 19,9 54,8 20,8 3,9 0, bis unter Euro 31,1 46,7 20,4 1,1 0, Euro und mehr 31,7 48,7 16,7 2,0 1,0 306 I Nördliche Ortsteile 13,8 32,9 39,5 9,2 4,6 152 II Nord 21,0 53,7 21,0 3,2 1,1 281 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 32,5 54,0 11,2 1,7 0,6 520 IV Babelsberg, Zentrum Ost 29,6 55,7 13,7 0,7 0,2 402 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 10,1 50,6 33,0 5,3 0,9 318 VI Waldstadt I und II, Süd 9,4 52,2 31,8 6,3 0, ,0 51,8 22,6 3,8 0, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

53 Tabellen Leben in Wie stark fühlen sie sich persönlich verbunden mit der Stadt? sehr stark eher stark weniger stark überhaupt nicht männlich 24,5 44,2 28,3 2,9 986 weiblich 22,3 51,2 23,9 2, unter 30 Jahre 24,6 41,1 30,2 4, bis unter 50 Jahre 25,8 45,1 26,7 2, bis unter 65 Jahre 23,1 49,9 23,3 3, Jahre und älter 18,9 55,6 24,7 0,9 450 ohne 23,6 48,4 25,5 2, mit 21,3 42,6 31,6 4, Person 23,2 47,1 26,4 3, Personen 22,8 50,2 24,8 2, Personen 25,9 43,3 27,4 3, Personen und mehr 23,1 48,2 26,1 2,7 299 Alleinlebende 22,9 45,6 28,3 3,2 498 Paare ohne Kinder 21,8 50,9 25,2 2,2 790 Paare mit Kindern 22,6 47,7 26,6 3,1 616 Alleinerziehende 38,7 36,0 22,7 2,7 75 Mieter bzw. Untermieter 23,0 47,8 26,5 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 24,9 48,4 24,3 2,4 502 unter 5 Jahre 13,4 41,2 40,9 4, bis unter 15 Jahre 15,0 49,9 32,5 2, Jahre und länger 29,3 49,3 19,5 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 21,7 50,2 26,1 2,0 203 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 23,9 46,9 25,3 3,8 522 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 25,1 44,1 27,6 3,2 438 (Fach-)Hochschulabschluss 23,2 49,8 25,0 2,1 829 Erwerbstätige 23,9 47,5 25,3 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 31,7 38,5 27,4 2,4 208 Rentner und Pensionäre 20,0 53,6 25,3 1,1 541 Erwerbslose 20,9 50,0 24,4 4,7 86 unter Euro 22,0 41,7 32,8 3, bis unter Euro 19,9 52,2 25,4 2, bis unter Euro 25,2 46,9 26,0 1, bis unter Euro 24,6 46,4 26,1 2, Euro und mehr 24,9 49,2 22,7 3,2 309 I Nördliche Ortsteile 15,0 37,3 40,5 7,2 153 II Nord 24,8 47,6 26,6 1,0 290 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 25,2 50,1 22,2 2,4 531 IV Babelsberg, Zentrum Ost 21,7 50,1 25,3 2,9 411 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 24,0 51,1 23,7 1,2 321 VI Waldstadt I und II, Süd 24,6 45,0 26,8 3, ,4 47,9 26,0 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

54 Tabellen Leben in Wie stark fühlen sie sich persönlich verbunden mit Ihrem Stadtteil? sehr stark eher stark weniger stark überhaupt nicht männlich 16,9 43,1 34,4 5,5 974 weiblich 16,6 46,4 31,4 5, unter 30 Jahre 11,4 35,7 39,6 13, bis unter 50 Jahre 17,5 43,6 34,1 4, bis unter 65 Jahre 18,0 43,9 34,0 4, Jahre und älter 17,5 55,8 24,4 2,2 446 ohne 16,8 44,8 33,0 5, mit 15,1 47,4 30,3 7, Person 15,0 41,5 36,3 7, Personen 17,0 47,3 30,8 5, Personen 17,4 41,3 34,3 7, Personen und mehr 17,8 46,1 33,0 3,0 297 Alleinlebende 15,0 40,4 37,1 7,6 488 Paare ohne Kinder 16,5 48,6 30,6 4,3 782 Paare mit Kindern 17,3 45,4 33,0 4,2 612 Alleinerziehende 21,6 44,6 28,4 5,4 74 Mieter bzw. Untermieter 14,9 43,7 34,9 6, Eigentümer bzw. Miteigentümer 22,3 48,4 26,7 2,6 502 unter 5 Jahre 8,8 37,2 43,4 10, bis unter 15 Jahre 13,6 44,5 35,5 6, Jahre und länger 20,0 47,4 28,8 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 20,5 47,0 30,0 2,5 200 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 16,5 45,4 32,6 5,4 515 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 14,5 40,3 37,8 7,4 434 (Fach-)Hochschulabschluss 17,0 46,1 31,8 5,1 818 Erwerbstätige 16,5 43,2 34,7 5, Schüler/Studierende/Auszubildende 14,4 35,9 38,3 11,5 209 Rentner und Pensionäre 17,5 53,4 26,2 2,8 530 Erwerbslose 12,2 42,7 37,8 7,3 82 unter Euro 15,7 37,3 37,6 9, bis unter Euro 13,8 48,5 32,3 5, bis unter Euro 18,4 47,2 29,4 5, bis unter Euro 18,2 43,4 32,5 5, Euro und mehr 18,4 43,8 34,5 3,3 304 I Nördliche Ortsteile 13,8 46,7 35,5 3,9 152 II Nord 17,1 48,4 30,3 4,2 287 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 18,5 50,4 27,5 3,6 524 IV Babelsberg, Zentrum Ost 27,6 45,3 24,4 2,7 406 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 9,1 41,2 40,6 9,1 318 VI Waldstadt I und II, Süd 10,2 37,5 42,9 9, ,6 44,8 33,1 5, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

55 Tabellen Leben in ist...modern trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu männlich 10,2 55,3 32,1 2,4 942 weiblich 11,1 59,8 27,2 1, unter 30 Jahre 13,3 62,0 23,8 0, bis unter 50 Jahre 10,8 55,9 30,7 2, bis unter 65 Jahre 8,8 56,0 32,6 2, Jahre und älter 11,1 59,3 28,0 1,6 386 ohne 10,5 57,6 29,9 2, mit 13,1 58,6 24,1 4, Person 9,2 61,4 27,2 2, Personen 10,3 57,6 29,9 2, Personen 12,3 56,3 29,2 2, Personen und mehr 12,7 53,4 32,2 1,7 292 Alleinlebende 10,4 60,7 26,7 2,2 460 Paare ohne Kinder 9,0 58,1 30,6 2,3 732 Paare mit Kindern 11,6 54,8 31,5 2,2 597 Alleinerziehende 16,0 57,3 26,7-75 Mieter bzw. Untermieter 10,7 58,3 29,2 1, Eigentümer bzw. Miteigentümer 10,6 55,9 30,7 2,7 479 unter 5 Jahre 16,9 53,2 27,8 2, bis unter 15 Jahre 9,7 57,6 30,7 2, Jahre und länger 9,5 59,4 29,3 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 15,8 59,6 24,0 0,5 183 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 10,8 60,6 27,6 1,0 492 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 10,8 58,2 27,9 3,1 426 (Fach-)Hochschulabschluss 9,4 54,3 33,4 2,9 790 Erwerbstätige 9,3 56,8 31,5 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 15,1 59,0 24,9 1,0 205 Rentner und Pensionäre 10,7 59,7 28,1 1,5 466 Erwerbslose 19,0 58,2 19,0 3,8 79 unter Euro 9,8 59,1 28,9 2, bis unter Euro 8,9 61,6 27,6 1, bis unter Euro 10,6 60,3 27,5 1, bis unter Euro 13,9 51,5 31,2 3, Euro und mehr 10,6 50,2 37,0 2,3 303 I Nördliche Ortsteile 9,7 56,3 31,9 2,1 144 II Nord 10,5 61,1 26,2 2,2 275 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 11,3 54,7 30,8 3,2 497 IV Babelsberg, Zentrum Ost 11,1 58,9 28,5 1,5 389 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 12,9 58,6 27,2 1,3 302 VI Waldstadt I und II, Süd 8,0 58,2 31,9 1, ,8 57,7 29,4 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

56 Tabellen Leben in ist...tolerant trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu männlich 16,2 62,5 19,4 1,9 902 weiblich 12,0 63,6 22,8 1, unter 30 Jahre 18,1 65,3 15,5 1, bis unter 50 Jahre 15,4 62,5 20,7 1, bis unter 65 Jahre 10,4 62,6 24,9 2, Jahre und älter 12,7 62,3 22,8 2,2 369 ohne 13,5 63,5 21,4 1, mit 19,7 57,0 19,0 4, Person 12,7 64,9 21,4 1, Personen 13,3 63,1 21,4 2, Personen 18,4 61,0 19,8 0, Personen und mehr 12,9 63,4 21,6 2,1 287 Alleinlebende 12,8 65,4 20,6 1,2 431 Paare ohne Kinder 12,7 63,8 21,4 2,1 707 Paare mit Kindern 14,5 62,2 21,8 1,6 579 Alleinerziehende 15,1 64,4 19,2 1,4 73 Mieter bzw. Untermieter 14,6 63,2 20,6 1, Eigentümer bzw. Miteigentümer 12,1 63,6 22,6 1,7 461 unter 5 Jahre 19,5 59,6 19,9 1, bis unter 15 Jahre 16,1 57,9 24,0 1, Jahre und länger 11,5 66,2 20,6 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 14,2 60,2 23,9 1,7 176 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 12,8 65,3 20,3 1,5 467 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 15,4 60,5 22,4 1,7 415 (Fach-)Hochschulabschluss 13,3 64,8 20,2 1,7 767 Erwerbstätige 13,4 63,8 20,9 1, Schüler/Studierende/Auszubildende 20,5 63,0 15,5 1,0 200 Rentner und Pensionäre 11,8 63,3 23,1 1,8 442 Erwerbslose 14,9 60,8 21,6 2,7 74 unter Euro 11,4 61,1 25,8 1, bis unter Euro 15,9 61,4 20,8 1, bis unter Euro 12,7 68,0 18,0 1, bis unter Euro 12,5 61,6 25,1 0, Euro und mehr 14,9 62,2 20,6 2,4 296 I Nördliche Ortsteile 8,3 64,4 24,2 3,0 132 II Nord 16,2 65,0 18,8-260 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 14,9 61,0 22,0 2,1 482 IV Babelsberg, Zentrum Ost 15,8 63,2 19,9 1,0 386 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 11,7 66,2 20,7 1,4 290 VI Waldstadt I und II, Süd 12,2 62,6 22,5 2, ,0 63,2 21,2 1, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

57 Tabellen Leben in ist...lebendig trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu männlich 16,5 52,1 27,6 3,8 949 weiblich 20,2 55,1 22,2 2, unter 30 Jahre 17,9 46,2 30,8 5, bis unter 50 Jahre 17,4 52,7 28,0 1, bis unter 65 Jahre 17,6 53,9 24,5 3, Jahre und älter 22,4 61,2 14,0 2,5 407 ohne 17,7 54,7 24,6 2, mit 28,2 40,1 26,8 4, Person 18,3 53,5 22,3 5, Personen 18,3 54,4 24,2 3, Personen 19,7 53,8 24,1 2, Personen und mehr 17,7 51,5 30,4 0,3 293 Alleinlebende 17,4 53,3 23,5 5,9 460 Paare ohne Kinder 18,2 55,5 23,2 3,1 753 Paare mit Kindern 19,3 51,6 27,5 1,7 601 Alleinerziehende 21,3 57,3 21,3-75 Mieter bzw. Untermieter 18,0 53,2 25,5 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 19,3 55,6 23,0 2,1 486 unter 5 Jahre 23,1 48,9 25,5 2, bis unter 15 Jahre 20,9 52,4 24,8 1, Jahre und länger 16,2 55,8 24,4 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 22,3 59,8 15,2 2,7 184 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 17,3 55,8 23,6 3,3 491 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 18,0 52,1 25,9 4,0 428 (Fach-)Hochschulabschluss 18,0 52,3 27,2 2,5 809 Erwerbstätige 16,3 51,8 28,8 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 19,9 48,1 28,6 3,4 206 Rentner und Pensionäre 20,9 61,7 15,1 2,3 483 Erwerbslose 29,1 50,6 15,2 5,1 79 unter Euro 20,9 48,1 25,5 5, bis unter Euro 19,1 55,1 21,8 4, bis unter Euro 17,1 55,6 25,2 2, bis unter Euro 17,9 54,7 25,9 1, Euro und mehr 17,3 51,0 30,1 1,6 306 I Nördliche Ortsteile 18,3 59,2 19,0 3,5 142 II Nord 20,5 50,7 27,0 1,8 278 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 19,0 52,4 25,4 3,1 515 IV Babelsberg, Zentrum Ost 17,3 52,3 28,3 2,3 400 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 17,2 58,9 20,2 3,7 297 VI Waldstadt I und II, Süd 17,6 53,9 24,5 4, ,5 53,7 24,7 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

58 Tabellen Leben in ist...attraktiv trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu männlich 36,4 52,0 10,1 1,5 957 weiblich 35,6 52,3 10,8 1, unter 30 Jahre 36,9 54,5 7,4 1, bis unter 50 Jahre 41,3 50,1 7,9 0, bis unter 65 Jahre 31,8 53,2 12,3 2, Jahre und älter 30,6 52,6 15,6 1,2 409 ohne 35,0 52,9 10,7 1, mit 48,3 42,8 8,3 0, Person 31,1 57,9 9,8 1, Personen 36,2 50,5 11,7 1, Personen 38,2 49,9 10,3 1, Personen und mehr 38,6 53,7 7,4 0,3 298 Alleinlebende 32,2 56,7 10,1 1,1 457 Paare ohne Kinder 36,1 49,9 12,5 1,6 760 Paare mit Kindern 38,0 52,0 9,2 0,8 608 Alleinerziehende 40,0 48,0 10,7 1,3 75 Mieter bzw. Untermieter 34,6 53,0 11,0 1, Eigentümer bzw. Miteigentümer 39,9 50,4 8,6 1,0 486 unter 5 Jahre 48,2 47,9 3,4 0, bis unter 15 Jahre 39,6 51,3 8,2 0, Jahre und länger 31,5 53,8 12,9 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 25,4 52,4 20,5 1,6 185 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 32,3 53,1 12,4 2,2 499 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 38,4 51,9 9,2 0,5 424 (Fach-)Hochschulabschluss 39,3 51,7 7,9 1,1 811 Erwerbstätige 35,9 53,3 9,3 1, Schüler/Studierende/Auszubildende 41,0 53,2 4,9 1,0 205 Rentner und Pensionäre 32,5 51,0 15,0 1,4 486 Erwerbslose 40,0 46,3 11,3 2,5 80 unter Euro 31,8 52,7 13,8 1, bis unter Euro 32,9 52,0 13,2 1, bis unter Euro 35,1 54,5 9,4 1, bis unter Euro 40,7 49,5 9,5 0, Euro und mehr 43,0 51,1 5,2 0,7 307 I Nördliche Ortsteile 26,8 59,7 10,1 3,4 149 II Nord 42,1 48,2 9,3 0,4 280 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 44,3 48,0 7,2 0,6 515 IV Babelsberg, Zentrum Ost 36,3 54,2 8,8 0,8 397 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 29,0 55,0 13,3 2,7 300 VI Waldstadt I und II, Süd 28,7 54,6 14,8 1, ,9 52,3 10,5 1, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

59 Tabellen Leben in ist...familienfreundlich trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu männlich 23,9 57,8 16,1 2,2 831 weiblich 25,7 58,1 14,8 1,5 962 unter 30 Jahre 34,4 52,1 12,8 0, bis unter 50 Jahre 28,1 53,5 15,6 2, bis unter 65 Jahre 18,2 65,0 16,1 0, Jahre und älter 18,3 63,1 16,3 2,3 344 ohne 24,2 58,6 15,7 1, mit 34,6 50,4 10,5 4, Person 24,8 57,4 15,7 2, Personen 23,7 60,9 14,2 1, Personen 27,1 54,2 15,8 2, Personen und mehr 26,8 54,3 17,2 1,7 291 Alleinlebende 25,8 57,7 14,6 1,9 364 Paare ohne Kinder 21,4 61,8 15,7 1,1 625 Paare mit Kindern 23,1 57,5 17,5 2,0 590 Alleinerziehende 31,1 48,6 14,9 5,4 74 Mieter bzw. Untermieter 24,5 57,4 15,9 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 25,8 59,9 13,8 0,5 434 unter 5 Jahre 40,0 49,5 10, bis unter 15 Jahre 26,4 55,3 15,7 2, Jahre und länger 20,4 61,5 16,2 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 20,1 62,1 16,0 1,8 169 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 21,0 60,4 16,8 1,8 434 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 29,1 54,2 14,8 1,9 371 (Fach-)Hochschulabschluss 25,5 59,0 14,4 1,0 693 Erwerbstätige 23,4 59,1 15,7 1, Schüler/Studierende/Auszubildende 41,8 45,2 11,9 1,1 177 Rentner und Pensionäre 18,6 63,6 16,1 1,7 409 Erwerbslose 32,9 47,9 13,7 5,5 73 unter Euro 28,6 49,3 18,2 3, bis unter Euro 22,4 60,0 15,9 1, bis unter Euro 21,1 60,7 16,8 1, bis unter Euro 27,8 55,9 15,1 1, Euro und mehr 27,8 59,0 12,0 1,1 266 I Nördliche Ortsteile 18,0 59,8 19,7 2,5 122 II Nord 26,2 58,2 15,2 0,4 244 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 28,9 57,6 12,4 1,1 443 IV Babelsberg, Zentrum Ost 30,3 56,9 11,9 0,8 353 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 20,7 57,9 18,8 2,6 266 VI Waldstadt I und II, Süd 19,8 59,1 17,9 3, ,0 58,0 15,2 1, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

60 Tabellen Leben in ist...seniorenfreundlich trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu männlich 16,3 55,1 25,2 3,4 650 weiblich 16,7 53,0 27,3 3,1 785 unter 30 Jahre 30,3 54,5 14,2 0, bis unter 50 Jahre 20,7 55,0 21,9 2, bis unter 65 Jahre 11,4 52,7 32,1 3, Jahre und älter 10,1 53,7 31,5 4,8 397 ohne 15,2 54,1 27,6 3, mit 33,6 51,4 10,3 4, Person 16,5 49,5 28,8 5, Personen 15,1 54,4 27,5 3, Personen 17,5 56,0 23,5 3, Personen und mehr 22,2 56,3 20,4 1,2 167 Alleinlebende 18,3 49,2 27,2 5,3 323 Paare ohne Kinder 13,4 54,5 29,4 2,7 589 Paare mit Kindern 14,2 60,3 23,3 2,2 360 Alleinerziehende 21,3 53,2 21,3 4,3 47 Mieter bzw. Untermieter 17,1 53,2 26,1 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 14,2 57,3 27,0 1,5 337 unter 5 Jahre 29,8 49,4 19,7 1, bis unter 15 Jahre 14,5 59,6 23,6 2, Jahre und länger 14,7 53,8 28,0 3,6 948 Hauptschul-/Volksschulabschluss 15,8 50,9 29,8 3,5 171 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 15,2 55,2 26,4 3,2 348 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 20,8 52,3 25,0 1,9 264 (Fach-)Hochschulabschluss 14,8 56,1 26,2 3,0 542 Erwerbstätige 16,6 57,3 23,8 2,3 745 Schüler/Studierende/Auszubildende 38,2 43,1 17,9 0,8 123 Rentner und Pensionäre 9,3 53,1 32,4 5,2 463 Erwerbslose 25,0 42,9 25,0 7,1 56 unter Euro 22,6 41,2 28,2 7, bis unter Euro 15,3 54,9 26,3 3, bis unter Euro 13,4 57,8 27,1 1, bis unter Euro 16,4 59,6 21,1 2, Euro und mehr 13,4 56,7 28,7 1,2 164 I Nördliche Ortsteile 6,6 58,2 29,7 5,5 91 II Nord 20,9 52,5 24,3 2,3 177 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 17,9 55,0 24,8 2,3 347 IV Babelsberg, Zentrum Ost 18,4 55,1 23,9 2,6 272 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 13,5 54,0 27,8 4,6 237 VI Waldstadt I und II, Süd 16,2 51,6 28,7 3, ,6 54,0 26,3 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

61 Tabellen Wohnen Sind Sie in den vergangenen 2 Jahren nach zugezogen? Falls ja, geben Sie bitte zusätzlich den Grund an. nein, ich wohne schon länger hier ja, aus privaten Gründen ja, aus beruflichen Gründen ja, wegen Studium oder Ausbildung männlich 87,3 6,4 4,6 1,6 915 weiblich 89,1 6,7 2,1 2, unter 30 Jahre 72,9 12,2 5,8 9, bis unter 50 Jahre 86,6 7,3 5,3 0, bis unter 65 Jahre 94,9 4,0 1,2 0, Jahre und älter 95,7 4,0 0,2 0,0 420 ohne 89,2 6,1 3,1 1, mit 77,1 13,2 5,6 4, Person 87,9 6,2 4,2 1, Personen 87,8 7,3 2,6 2, Personen 87,4 7,4 4,0 1, Personen und mehr 91,4 4,0 3,2 1,4 278 Alleinlebende 87,0 6,3 3,9 2,8 462 Paare ohne Kinder 89,0 7,3 2,6 1,2 743 Paare mit Kindern 89,9 5,5 4,1 0,5 566 Alleinerziehende 90,5 9,5 0,0 0,0 63 Mieter bzw. Untermieter 86,4 7,2 4,0 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 95,4 4,1 0,4 0,0 458 unter 5 Jahre 35,3 35,0 18,4 11, bis unter 15 Jahre 99,1 0,2 0,4 0, Jahre und länger 99,3 0,6 0,1 0, Hauptschul-/Volksschulabschluss 94,1 5,3 0,5 0,0 188 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 91,6 5,5 2,7 0,2 488 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 79,7 9,7 5,2 5,5 403 (Fach-)Hochschulabschluss 88,6 6,4 3,7 1,3 763 Erwerbstätige 88,5 6,7 4,5 0, Schüler/Studierende/Auszubildende 75,3 5,6 2,5 16,7 198 Rentner und Pensionäre 94,8 4,8 0,4 0,0 501 Erwerbslose 87,0 10,4 2,6 0,0 77 unter Euro 80,9 7,7 3,8 7, bis unter Euro 90,2 5,4 2,4 2, bis unter Euro 90,6 6,4 2,5 0, bis unter Euro 87,4 7,1 5,5 0, Euro und mehr 87,8 8,3 3,8 0,0 288 I Nördliche Ortsteile 90,4 6,6 2,9 0,0 136 II Nord 86,9 7,8 3,0 2,2 268 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 85,1 7,7 5,1 2,0 491 IV Babelsberg, Zentrum Ost 86,7 7,2 3,5 2,7 376 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 92,5 3,9 2,3 1,3 307 VI Waldstadt I und II, Süd 90,3 6,0 1,9 1, ,3 6,6 3,2 1, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

62 Tabellen Wohnen Wurde Ihre Kaltmiete in Ihrer jetzigen Wohnung in den vergangenen 4 Jahren erhöht? ja nein männlich 42,5 57,5 831 weiblich 44,5 55,5 974 unter 30 Jahre 39,5 60, bis unter 50 Jahre 40,5 59, bis unter 65 Jahre 46,7 53, Jahre und älter 48,5 51,5 371 ohne 43,4 56, mit 46,7 53, Person 46,8 53, Personen 43,6 56, Personen 42,9 57, Personen und mehr 37,9 62,1 235 Alleinlebende 46,3 53,7 434 Paare ohne Kinder 42,7 57,3 672 Paare mit Kindern 38,9 61,1 506 Alleinerziehende 53,7 46,3 67 Mieter bzw. Untermieter 49,3 50, Eigentümer bzw. Miteigentümer 9,9 90,1 262 unter 5 Jahre 29,7 70, bis unter 15 Jahre 42,5 57, Jahre und länger 48,0 52, Hauptschul-/Volksschulabschluss 50,0 50,0 174 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 49,9 50,1 441 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 38,0 62,0 368 (Fach-)Hochschulabschluss 40,6 59,4 699 Erwerbstätige 41,6 58, Schüler/Studierende/Auszubildende 35,2 64,8 176 Rentner und Pensionäre 48,6 51,4 436 Erwerbslose 59,5 40,5 74 unter Euro 54,1 45, bis unter Euro 48,2 51, bis unter Euro 42,6 57, bis unter Euro 41,1 58, Euro und mehr 25,4 74,6 232 I Nördliche Ortsteile 29,1 70,9 103 II Nord 25,3 74,7 217 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 49,9 50,1 469 IV Babelsberg, Zentrum Ost 35,6 64,4 331 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 51,7 48,3 288 VI Waldstadt I und II, Süd 50,1 49, ,6 56, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

63 Tabellen Wohnen Wie beurteilen Sie Ihre Wohnung in Bezug auf die Wohnungsgröße? Ich bin mit der Wohnungsgröße zufrieden Die Wohnung ist zu klein Die Wohnung ist zu groß männlich 78,9 19,6 1,5 971 weiblich 80,4 17,4 2, unter 30 Jahre 68,2 31,5 0, bis unter 50 Jahre 71,9 27,4 0, bis unter 65 Jahre 86,1 9,4 4, Jahre und älter 93,9 4,0 2,0 446 ohne 80,3 18,0 1, mit 72,7 23,4 3, Person 79,1 18,6 2, Personen 85,5 12,0 2, Personen 72,2 27,0 0, Personen und mehr 70,1 29,2 0,7 291 Alleinlebende 78,9 18,8 2,2 489 Paare ohne Kinder 87,0 10,7 2,3 777 Paare mit Kindern 72,1 26,7 1,2 606 Alleinerziehende 77,3 21,3 1,3 75 Mieter bzw. Untermieter 76,2 21,9 1, Eigentümer bzw. Miteigentümer 91,3 7,0 1,7 469 unter 5 Jahre 72,5 26,6 0, bis unter 15 Jahre 71,2 27,8 1, Jahre und länger 84,7 12,8 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 90,0 9,5 0,5 200 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 79,1 19,0 2,0 511 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 75,1 23,3 1,6 429 (Fach-)Hochschulabschluss 79,9 17,8 2,3 815 Erwerbstätige 76,0 22,2 1, Schüler/Studierende/Auszubildende 68,1 31,4 0,5 204 Rentner und Pensionäre 93,4 4,7 1,9 529 Erwerbslose 78,8 17,6 3,5 85 unter Euro 73,4 23,8 2, bis unter Euro 81,7 17,3 0, bis unter Euro 79,8 17,5 2, bis unter Euro 77,4 21,1 1, Euro und mehr 81,5 16,2 2,4 297 I Nördliche Ortsteile 86,5 10,6 2,8 141 II Nord 83,3 14,5 2,2 276 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 78,7 18,6 2,7 527 IV Babelsberg, Zentrum Ost 78,2 20,6 1,2 403 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 81,3 18,0 0,6 316 VI Waldstadt I und II, Süd 76,0 21,9 2, ,6 18,5 1, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

64 Tabellen Wohnen Grundriss =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 26,0 40,5 23,2 6,9 3,1 0,2 2,2 923 weiblich 31,5 37,1 21,3 7,4 1,9 0,8 2, unter 30 Jahre 23,8 36,9 24,4 9,9 3,8 1,2 2, bis unter 50 Jahre 28,9 35,4 23,5 8,5 3,6 0,1 2, bis unter 65 Jahre 30,6 40,7 22,3 4,5 1,2 0,6 2, Jahre und älter 31,1 43,9 17,5 5,8 1,3 0,5 2,0 399 ohne 28,7 39,2 22,2 7,2 2,2 0,5 2, mit 32,6 33,3 22,2 6,3 5,6 0,0 2, Person 29,4 37,4 23,4 6,2 3,0 0,5 2, Personen 29,7 41,8 20,2 6,0 1,8 0,4 2, Personen 24,3 35,3 25,1 10,7 3,8 0,9 2, Personen und mehr 31,6 33,8 24,0 7,6 2,5 0,4 2,2 275 Alleinlebende 29,8 37,5 22,5 6,6 3,1 0,4 2,2 453 Paare ohne Kinder 30,3 44,0 18,4 5,5 1,3 0,4 2,0 743 Paare mit Kindern 28,3 35,5 23,1 9,3 3,3 0,5 2,3 572 Alleinerziehende 27,0 33,8 29,7 9,5 0,0 0,0 2,2 74 Mieter bzw. Untermieter 25,7 37,9 25,2 7,5 3,1 0,6 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 41,4 42,1 10,3 5,7 0,5 0,0 1,8 406 unter 5 Jahre 28,9 35,6 22,5 9,7 2,7 0,6 2, bis unter 15 Jahre 29,9 34,8 23,0 8,6 3,0 0,6 2, Jahre und länger 28,6 41,5 21,6 5,6 2,2 0,4 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 29,8 43,6 19,3 3,9 2,2 1,1 2,1 181 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 27,2 38,6 24,4 5,9 3,0 0,8 2,2 471 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 26,5 39,0 22,7 8,0 3,9 0,0 2,2 415 (Fach-)Hochschulabschluss 30,3 38,7 20,9 8,2 1,6 0,3 2,1 789 Erwerbstätige 28,0 38,4 22,9 7,7 2,6 0,3 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 25,5 35,0 28,0 6,5 4,0 1,0 2,3 200 Rentner und Pensionäre 31,6 43,2 16,7 6,2 1,7 0,6 2,1 468 Erwerbslose 25,3 30,7 36,0 6,7 0,0 1,3 2,3 75 unter Euro 25,3 32,6 26,2 9,5 5,9 0,5 2, bis unter Euro 24,8 40,1 24,4 8,0 1,9 0,8 2, bis unter Euro 28,1 39,5 23,2 5,6 3,2 0,4 2, bis unter Euro 26,8 40,5 21,4 8,9 1,9 0,4 2, Euro und mehr 41,9 37,8 14,4 5,2 0,7 0,0 1,8 291 I Nördliche Ortsteile 30,6 38,7 18,5 10,5 0,8 0,8 2,1 124 II Nord 34,4 40,2 16,8 5,1 2,7 0,8 2,0 256 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 32,5 39,7 18,1 7,6 1,8 0,4 2,1 514 IV Babelsberg, Zentrum Ost 29,9 37,8 22,8 6,3 3,1 0,0 2,1 381 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 28,1 33,9 30,1 5,5 1,7 0,7 2,2 292 VI Waldstadt I und II, Süd 19,9 40,8 25,2 9,5 3,9 0,7 2, ,9 38,8 22,1 7,2 2,5 0,5 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

65 Tabellen Wohnen Ausstattung =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 18,0 37,0 27,7 11,5 4,9 1,0 2,5 924 weiblich 23,5 33,6 25,8 10,2 5,3 1,6 2, unter 30 Jahre 18,1 29,1 30,6 13,6 6,8 1,8 2, bis unter 50 Jahre 21,2 32,6 27,8 12,0 5,6 0,7 2, bis unter 65 Jahre 21,5 38,6 23,9 9,4 4,8 1,8 2, Jahre und älter 21,9 40,1 25,2 8,2 3,2 1,2 2,3 401 ohne 20,6 35,3 27,0 10,6 5,1 1,4 2, mit 25,2 33,3 23,8 13,6 4,1 0,0 2, Person 19,4 38,3 24,6 9,2 6,0 2,5 2, Personen 20,7 36,7 26,8 10,9 3,9 1,0 2, Personen 20,2 30,0 29,1 13,3 6,6 0,9 2, Personen und mehr 25,1 31,0 26,6 10,0 6,3 1,1 2,4 271 Alleinlebende 20,5 37,2 24,7 8,8 6,4 2,4 2,5 454 Paare ohne Kinder 21,4 37,5 26,2 10,5 3,4 1,1 2,4 734 Paare mit Kindern 21,4 32,4 27,2 11,5 6,8 0,7 2,5 574 Alleinerziehende 17,8 24,7 37,0 13,7 5,5 1,4 2,7 73 Mieter bzw. Untermieter 16,2 33,0 29,9 13,0 6,2 1,7 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 39,3 43,0 14,7 2,2 0,7 0,0 1,8 402 unter 5 Jahre 22,9 32,2 27,6 11,8 4,3 1,2 2, bis unter 15 Jahre 20,3 32,8 29,2 11,4 5,2 1,1 2, Jahre und länger 20,7 36,8 25,7 10,1 5,4 1,4 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 19,9 37,6 25,3 11,3 4,8 1,1 2,5 186 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 19,0 33,9 28,1 9,8 6,6 2,6 2,6 469 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 18,1 35,2 27,4 12,7 5,9 0,7 2,6 409 (Fach-)Hochschulabschluss 23,1 35,5 26,3 10,2 4,1 0,6 2,4 782 Erwerbstätige 20,6 34,4 27,5 11,0 5,5 1,0 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 19,5 30,3 29,7 13,3 6,2 1,0 2,6 195 Rentner und Pensionäre 22,1 40,8 24,2 8,6 3,0 1,3 2,3 466 Erwerbslose 16,9 31,2 24,7 13,0 9,1 5,2 2,8 77 unter Euro 16,6 33,2 26,9 12,1 8,1 3,1 2, bis unter Euro 15,8 35,6 28,4 11,8 6,9 1,6 2, bis unter Euro 18,4 36,4 26,5 13,6 4,3 0,8 2, bis unter Euro 19,3 36,6 30,7 8,7 4,3 0,4 2, Euro und mehr 37,9 33,1 19,3 6,6 2,4 0,7 2,0 290 I Nördliche Ortsteile 28,2 39,5 20,2 6,5 4,0 1,6 2,2 124 II Nord 28,6 35,3 21,8 9,5 4,4 0,4 2,3 252 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 22,8 36,2 25,0 10,8 4,3 0,8 2,4 508 IV Babelsberg, Zentrum Ost 23,4 35,3 25,5 10,8 4,2 0,8 2,4 380 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 15,6 32,2 29,8 10,5 8,5 3,4 2,7 295 VI Waldstadt I und II, Süd 13,2 33,6 32,8 13,5 5,4 1,5 2, ,9 35,1 26,8 10,9 5,1 1,3 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

66 Tabellen Wohnen Preis-/Leistungsverhältnis =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 16,3 30,9 25,0 14,6 9,6 3,7 2,8 900 weiblich 20,7 28,4 24,1 14,5 7,7 4,7 2, unter 30 Jahre 15,2 20,6 25,7 19,1 12,8 6,6 3, bis unter 50 Jahre 17,8 26,9 24,8 16,8 8,9 4,9 2, bis unter 65 Jahre 22,5 31,8 24,7 11,6 7,1 2,3 2, Jahre und älter 18,2 39,8 22,8 10,0 6,0 3,3 2,6 369 ohne 18,5 30,0 24,8 14,7 8,2 3,8 2, mit 20,9 24,5 22,3 10,8 12,9 8,6 3, Person 17,0 32,6 22,9 15,2 8,2 4,1 2, Personen 20,9 30,7 24,9 13,6 6,9 3,0 2, Personen 14,3 22,5 27,8 14,3 14,3 6,7 3, Personen und mehr 19,4 30,0 20,9 17,1 7,6 4,9 2,8 263 Alleinlebende 17,4 30,9 23,6 14,9 8,9 4,3 2,8 437 Paare ohne Kinder 22,0 31,9 24,3 13,6 5,5 2,7 2,6 708 Paare mit Kindern 16,4 28,2 25,2 14,6 10,7 4,8 2,9 560 Alleinerziehende 13,7 20,5 27,4 19,2 12,3 6,8 3,2 73 Mieter bzw. Untermieter 16,4 27,1 25,4 16,6 9,6 4,8 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 28,9 40,3 20,0 5,4 3,7 1,7 2,2 350 unter 5 Jahre 18,2 22,2 26,2 19,4 7,4 6,5 3, bis unter 15 Jahre 18,4 27,0 25,4 12,9 12,7 3,5 2, Jahre und länger 18,9 33,1 23,9 13,0 7,4 3,6 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 17,0 41,5 16,5 13,1 7,4 4,5 2,7 176 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 17,1 30,1 25,7 14,9 7,5 4,6 2,8 455 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 17,3 25,0 26,0 16,6 11,4 3,7 2,9 404 (Fach-)Hochschulabschluss 20,4 29,0 25,5 13,7 7,4 4,0 2,7 758 Erwerbstätige 18,6 27,2 26,2 15,1 9,1 3,9 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 18,3 23,6 23,0 17,3 10,5 7,3 3,0 191 Rentner und Pensionäre 19,0 39,4 22,2 10,8 5,5 3,0 2,5 436 Erwerbslose 17,3 20,0 22,7 18,7 12,0 9,3 3,2 75 unter Euro 15,1 28,9 15,6 19,7 13,3 7,3 3, bis unter Euro 13,7 31,0 25,9 12,7 10,9 5,7 2, bis unter Euro 19,8 28,1 25,8 17,0 6,7 2,7 2, bis unter Euro 19,1 27,6 26,8 13,4 8,1 4,9 2, Euro und mehr 28,7 30,5 25,1 10,5 4,4 0,7 2,3 275 I Nördliche Ortsteile 21,4 35,0 23,1 6,8 8,5 5,1 2,6 117 II Nord 20,5 26,4 25,1 15,5 6,3 6,3 2,8 239 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 22,0 28,6 23,0 15,0 7,8 3,6 2,7 500 IV Babelsberg, Zentrum Ost 19,2 29,9 23,9 14,8 8,0 4,1 2,7 364 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 13,6 29,3 25,8 16,4 11,1 3,8 2,9 287 VI Waldstadt I und II, Süd 15,5 30,9 26,2 14,2 9,7 3,5 2, ,6 29,6 24,5 14,5 8,6 4,2 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

67 Tabellen Wohnen Soziales Umfeld/Nachbarschaft =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 23,2 41,5 20,2 8,1 4,6 2,4 2,4 950 weiblich 27,8 40,6 18,1 7,5 3,6 2,5 2, unter 30 Jahre 19,6 35,2 24,2 11,0 7,2 2,9 2, bis unter 50 Jahre 29,0 39,1 18,7 7,7 3,3 2,1 2, bis unter 65 Jahre 24,6 42,2 18,1 7,3 5,0 2,9 2, Jahre und älter 25,9 47,2 16,8 6,2 1,7 2,2 2,2 417 ohne 25,0 41,1 19,3 7,9 4,2 2,5 2, mit 33,8 38,4 17,2 6,0 3,3 1,3 2, Person 23,8 39,9 19,7 9,2 4,1 3,2 2, Personen 23,7 43,3 19,4 6,9 4,2 2,5 2, Personen 28,5 38,0 18,2 7,5 5,0 2,8 2, Personen und mehr 31,7 38,0 18,7 8,5 2,1 1,1 2,1 284 Alleinlebende 23,5 38,4 21,1 10,1 4,1 2,8 2,4 464 Paare ohne Kinder 23,4 45,5 18,2 6,2 4,6 2,1 2,3 760 Paare mit Kindern 29,5 39,1 18,5 7,7 3,2 2,0 2,2 596 Alleinerziehende 32,4 36,5 17,6 5,4 2,7 5,4 2,3 74 Mieter bzw. Untermieter 22,8 41,3 20,4 8,1 4,7 2,8 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 35,8 40,0 14,1 6,7 2,0 1,3 2,0 447 unter 5 Jahre 23,6 41,4 18,4 10,3 4,2 2,1 2, bis unter 15 Jahre 30,1 37,7 18,9 7,2 4,0 2,1 2, Jahre und länger 24,6 42,3 19,1 7,3 4,1 2,7 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 25,9 43,4 16,4 6,9 4,2 3,2 2,3 189 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 23,1 40,1 21,5 7,8 3,9 3,7 2,4 489 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 22,9 39,4 21,2 7,9 6,2 2,4 2,4 419 (Fach-)Hochschulabschluss 28,3 42,1 17,7 7,4 3,0 1,5 2,2 808 Erwerbstätige 26,1 40,4 19,5 7,3 4,3 2,4 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 26,2 31,2 21,8 11,9 6,4 2,5 2,5 202 Rentner und Pensionäre 25,4 46,0 17,8 6,5 2,5 1,8 2,2 489 Erwerbslose 25,6 37,8 13,4 9,8 6,1 7,3 2,5 82 unter Euro 20,8 34,2 20,3 9,5 7,4 7,8 2, bis unter Euro 21,9 44,2 19,0 8,5 4,0 2,3 2, bis unter Euro 25,0 41,4 20,9 7,0 4,3 1,4 2, bis unter Euro 27,6 44,4 15,3 7,7 3,1 1,9 2, Euro und mehr 35,9 37,9 17,4 5,4 2,7 0,7 2,0 298 I Nördliche Ortsteile 30,8 31,6 20,3 12,0 4,5 0,8 2,3 133 II Nord 32,5 45,9 14,2 5,2 1,1 1,1 2,0 268 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 30,3 44,7 16,3 4,4 2,7 1,5 2,1 521 IV Babelsberg, Zentrum Ost 31,3 39,4 19,7 6,7 1,3 1,6 2,1 386 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 17,5 38,0 22,4 9,9 6,6 5,6 2,7 303 VI Waldstadt I und II, Süd 14,3 39,7 22,1 12,0 8,5 3,5 2, ,6 40,9 19,2 7,8 4,1 2,4 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

68 Tabellen Wohnen Wohngegend =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 36,7 36,9 15,7 5,6 3,9 1,1 2,1 942 weiblich 39,4 37,3 14,3 4,6 2,4 1,9 2, unter 30 Jahre 26,3 41,1 18,0 7,1 5,1 2,3 2, bis unter 50 Jahre 39,8 34,9 15,9 5,4 3,1 0,9 2, bis unter 65 Jahre 39,1 35,8 15,3 5,2 2,3 2,3 2, Jahre und älter 44,0 39,4 10,4 2,9 2,4 1,0 1,8 414 ohne 37,5 37,8 15,0 5,2 3,0 1,5 2, mit 46,2 28,3 13,8 4,8 4,8 2,1 2, Person 36,2 37,7 15,2 6,1 3,4 1,5 2, Personen 38,6 37,6 14,5 4,8 2,8 1,8 2, Personen 36,5 38,2 14,0 6,2 3,4 1,7 2, Personen und mehr 42,0 32,9 18,2 3,8 2,4 0,7 1,9 286 Alleinlebende 35,3 38,4 14,9 6,0 3,9 1,5 2,1 464 Paare ohne Kinder 40,2 38,0 13,2 3,8 3,2 1,6 2,0 757 Paare mit Kindern 39,2 35,4 16,9 4,9 2,4 1,2 2,0 590 Alleinerziehende 38,9 29,2 19,4 6,9 4,2 1,4 2,1 72 Mieter bzw. Untermieter 35,7 37,6 15,9 5,8 3,5 1,4 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 46,6 35,4 11,4 2,9 1,6 2,0 1,8 446 unter 5 Jahre 34,2 38,7 12,6 9,0 4,2 1,2 2, bis unter 15 Jahre 39,7 33,3 17,5 5,1 2,6 1,7 2, Jahre und länger 38,6 38,4 14,7 4,1 2,7 1,5 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 40,1 37,4 14,4 3,2 3,7 1,1 2,0 187 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 36,4 37,4 14,9 5,8 3,5 2,1 2,1 484 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 36,1 37,1 15,3 6,5 2,9 2,2 2,1 418 (Fach-)Hochschulabschluss 39,3 38,4 14,8 4,2 2,5 0,9 1,9 805 Erwerbstätige 37,1 36,9 16,7 4,7 3,4 1,3 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 35,1 34,6 14,6 9,3 2,9 3,4 2,2 205 Rentner und Pensionäre 42,1 39,2 11,7 3,5 2,5 1,0 1,9 487 Erwerbslose 36,3 33,8 13,8 8,8 2,5 5,0 2,2 80 unter Euro 30,3 36,3 15,4 7,7 6,0 4,3 2, bis unter Euro 38,7 36,8 14,7 5,8 3,1 0,9 2, bis unter Euro 36,2 39,1 16,0 4,5 3,0 1,2 2, bis unter Euro 38,2 38,5 14,5 5,3 2,3 1,1 2, Euro und mehr 46,8 34,2 13,6 2,7 1,7 1,0 1,8 301 I Nördliche Ortsteile 37,9 35,6 13,6 5,3 5,3 2,3 2,1 132 II Nord 42,8 34,6 17,1 4,1 0,7 0,7 1,9 269 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 51,3 37,6 8,3 2,1 0,4 0,4 1,6 519 IV Babelsberg, Zentrum Ost 46,5 35,7 12,7 3,4 1,3 0,5 1,8 387 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 18,1 42,5 23,4 7,7 5,4 3,0 2,5 299 VI Waldstadt I und II, Süd 24,8 36,2 19,1 9,7 7,1 3,1 2, ,1 37,0 15,1 5,2 3,1 1,5 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

69 Tabellen Wohnen Wohnung/eigenes Haus =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 19,0 49,5 21,0 7,5 2,4 0,6 2,3 889 weiblich 22,8 45,3 22,2 6,7 1,9 1,2 2, unter 30 Jahre 15,3 45,1 24,8 10,3 2,9 1,5 2, bis unter 50 Jahre 20,9 44,9 23,8 6,9 2,9 0,6 2, bis unter 65 Jahre 21,8 49,6 19,3 7,4 1,2 0,6 2, Jahre und älter 25,5 50,4 17,7 3,9 1,1 1,4 2,1 361 ohne 20,6 47,4 22,0 7,0 2,1 0,8 2, mit 25,7 46,3 17,6 8,1 0,7 1,5 2, Person 16,9 49,5 24,3 5,5 2,5 1,4 2, Personen 21,1 50,0 19,8 6,6 1,7 0,9 2, Personen 18,2 42,5 26,9 8,7 2,6 1,2 2, Personen und mehr 30,1 41,5 18,1 8,2 2,1 0,0 2,1 282 Alleinlebende 17,5 48,9 23,7 6,0 2,6 1,2 2,3 417 Paare ohne Kinder 22,0 51,1 18,7 5,7 1,7 0,9 2,2 701 Paare mit Kindern 22,1 45,3 22,0 8,0 2,1 0,5 2,2 578 Alleinerziehende 11,8 47,1 22,1 14,7 2,9 1,5 2,5 68 Mieter bzw. Untermieter 13,7 47,1 26,5 8,8 2,9 1,0 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 43,3 47,4 7,1 1,7 0,0 0,4 1,7 466 unter 5 Jahre 19,5 46,2 19,8 11,0 3,5 0,0 2, bis unter 15 Jahre 20,5 46,3 23,3 6,6 2,0 1,3 2, Jahre und länger 21,4 48,3 21,5 6,0 1,8 1,0 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 21,0 44,4 25,9 5,6 1,2 1,9 2,3 162 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 20,6 44,5 23,0 8,1 2,7 1,1 2,3 447 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 17,8 47,4 24,0 7,7 2,2 1,0 2,3 405 (Fach-)Hochschulabschluss 21,2 50,8 19,7 6,2 1,6 0,5 2,2 760 Erwerbstätige 19,1 47,7 23,6 6,4 2,5 0,6 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 21,2 40,4 21,7 12,8 2,5 1,5 2,4 203 Rentner und Pensionäre 24,3 50,9 18,1 4,4 0,9 1,4 2,1 432 Erwerbslose 22,9 41,4 14,3 17,1 2,9 1,4 2,4 70 unter Euro 16,4 37,8 24,9 14,9 3,0 3,0 2, bis unter Euro 15,9 47,0 25,8 7,7 3,1 0,5 2, bis unter Euro 18,9 51,4 21,2 5,7 2,1 0,8 2, bis unter Euro 23,1 47,7 20,8 5,4 2,3 0,8 2, Euro und mehr 34,3 49,2 12,8 3,7 0,0 0,0 1,9 297 I Nördliche Ortsteile 33,6 44,0 14,2 5,2 3,0 0,0 2,0 134 II Nord 32,1 46,3 13,4 7,5 0,4 0,4 2,0 268 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 23,2 49,4 19,7 4,6 1,9 1,3 2,2 478 IV Babelsberg, Zentrum Ost 22,0 46,5 23,1 5,4 2,2 0,8 2,2 368 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 14,7 42,9 29,3 9,4 2,3 1,5 2,5 266 VI Waldstadt I und II, Süd 9,2 49,7 26,4 10,5 3,3 0,8 2, ,0 47,2 21,7 7,1 2,1 0,9 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

70 Tabellen Wohnen Wohnungsangebot in =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 2,7 7,9 19,4 23,6 28,6 17,7 4,2 733 weiblich 0,9 8,7 17,4 25,2 27,6 20,3 4,3 818 unter 30 Jahre 2,2 8,0 17,9 21,3 30,6 20,1 4, bis unter 50 Jahre 1,9 4,7 18,1 23,2 29,4 22,8 4, bis unter 65 Jahre 1,6 9,1 18,7 29,7 27,5 13,4 4, Jahre und älter 0,9 17,7 19,1 24,2 21,4 16,7 4,0 215 ohne 1,5 7,5 18,5 24,8 28,2 19,6 4, mit 5,2 18,3 17,4 21,7 25,2 12,2 3, Person 1,3 7,9 19,5 23,9 28,3 19,2 4, Personen 1,5 10,7 18,7 25,4 26,4 17,4 4, Personen 2,2 6,1 15,4 21,8 31,1 23,4 4, Personen und mehr 2,6 4,3 20,2 26,6 29,2 17,2 4,3 233 Alleinlebende 1,6 8,0 18,1 23,6 28,8 19,8 4,3 364 Paare ohne Kinder 1,5 10,0 19,0 25,1 26,9 17,5 4,2 521 Paare mit Kindern 1,9 6,1 17,5 25,5 29,6 19,4 4,3 479 Alleinerziehende 3,3 3,3 16,4 21,3 31,1 24,6 4,5 61 Mieter bzw. Untermieter 1,4 7,4 16,9 23,3 30,1 20,9 4, Eigentümer bzw. Miteigentümer 3,6 13,0 25,7 30,4 17,0 10,3 3,8 253 unter 5 Jahre 2,5 7,5 19,9 26,0 28,1 16,0 4, bis unter 15 Jahre 2,0 6,3 16,0 22,8 30,3 22,8 4, Jahre und länger 1,3 9,4 18,7 25,3 26,8 18,5 4,2 847 Hauptschul-/Volksschulabschluss 2,3 21,9 17,2 18,8 21,9 18,0 3,9 128 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 1,9 8,8 17,3 25,6 27,5 18,9 4,2 375 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 0,8 6,2 18,7 24,6 29,5 20,1 4,4 353 (Fach-)Hochschulabschluss 1,8 5,8 18,1 27,0 28,3 19,0 4,3 601 Erwerbstätige 1,6 6,2 18,8 25,3 29,1 18,8 4,3 971 Schüler/Studierende/Auszubildende 3,2 7,5 16,6 20,3 32,1 20,3 4,3 187 Rentner und Pensionäre 0,8 16,5 19,2 25,2 21,4 16,9 4,0 266 Erwerbslose 2,9 10,1 15,9 15,9 33,3 21,7 4,3 69 unter Euro 2,0 7,1 16,8 17,9 27,0 29,1 4, bis unter Euro 1,5 8,2 17,6 24,2 27,9 20,6 4, bis unter Euro 1,6 8,7 18,2 22,4 31,1 17,9 4, bis unter Euro 1,0 5,3 13,4 28,7 32,1 19,6 4, Euro und mehr 2,7 8,6 24,3 32,4 20,7 11,3 3,9 222 I Nördliche Ortsteile 2,4 12,9 16,5 24,7 24,7 18,8 4,1 85 II Nord 2,5 6,5 19,0 30,5 25,5 16,0 4,2 200 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 2,2 7,3 20,8 21,8 28,3 19,6 4,3 413 IV Babelsberg, Zentrum Ost 1,3 10,7 15,7 23,3 32,3 16,7 4,2 300 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 1,8 8,5 17,9 25,0 29,0 17,9 4,2 224 VI Waldstadt I und II, Süd 0,9 7,0 17,6 25,2 25,5 23,7 4, ,7 8,3 18,3 24,5 28,0 19,1 4, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

71 Tabellen Wohnen Ist Ihre jetzige Wohnung geeignet, um auch im Alter bzw. mit möglichen körperlichen Einschränkungen weiterhin dort zu leben? ja nein männlich 41,9 58,1 976 weiblich 42,9 57, unter 30 Jahre 24,4 75, bis unter 50 Jahre 34,6 65, bis unter 65 Jahre 51,1 48, Jahre und älter 58,7 41,3 448 ohne 42,5 57, mit 42,0 58, Person 42,9 57, Personen 45,6 54, Personen 35,1 64, Personen und mehr 39,9 60,1 296 Alleinlebende 42,0 58,0 495 Paare ohne Kinder 47,4 52,6 781 Paare mit Kindern 40,1 59,9 613 Alleinerziehende 26,7 73,3 75 Mieter bzw. Untermieter 36,4 63, Eigentümer bzw. Miteigentümer 61,6 38,4 487 unter 5 Jahre 32,3 67, bis unter 15 Jahre 35,5 64, Jahre und länger 47,6 52, Hauptschul-/Volksschulabschluss 48,8 51,2 201 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 44,7 55,3 515 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 33,5 66,5 430 (Fach-)Hochschulabschluss 43,4 56,6 823 Erwerbstätige 39,2 60, Schüler/Studierende/Auszubildende 26,1 73,9 207 Rentner und Pensionäre 58,4 41,6 536 Erwerbslose 41,4 58,6 87 unter Euro 37,6 62, bis unter Euro 43,4 56, bis unter Euro 41,8 58, bis unter Euro 42,1 57, Euro und mehr 48,0 52,0 306 I Nördliche Ortsteile 43,8 56,2 146 II Nord 51,2 48,8 285 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 40,2 59,8 527 IV Babelsberg, Zentrum Ost 43,1 56,9 408 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 41,0 59,0 317 VI Waldstadt I und II, Süd 39,3 60, ,5 57, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

72 Tabellen Wohnen Haben Sie vor, innerhalb der nächsten 2 Jahre aus Ihrer jetzigen Wohnung auszuziehen? ja möglicherweise nein männlich 16,1 26,6 57,4 983 weiblich 14,4 27,5 58, unter 30 Jahre 37,7 40,8 21, bis unter 50 Jahre 18,9 30,9 50, bis unter 65 Jahre 4,8 22,7 72, Jahre und älter 4,2 15,1 80,7 451 ohne 14,5 26,8 58, mit 24,8 31,4 43, Person 14,1 34,7 51, Personen 11,1 24,1 64, Personen 23,5 29,1 47, Personen und mehr 20,8 23,8 55,4 298 Alleinlebende 16,3 35,0 48,7 503 Paare ohne Kinder 9,7 22,6 67,7 786 Paare mit Kindern 16,6 25,2 58,2 615 Alleinerziehende 17,3 28,0 54,7 75 Mieter bzw. Untermieter 18,6 32,7 48, Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,0 8,5 87,5 495 unter 5 Jahre 32,7 31,8 35, bis unter 15 Jahre 18,8 30,4 50, Jahre und länger 9,5 23,9 66, Hauptschul-/Volksschulabschluss 6,5 15,9 77,6 201 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 10,5 26,6 62,9 523 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 24,1 34,7 41,1 435 (Fach-)Hochschulabschluss 15,5 26,0 58,5 827 Erwerbstätige 15,7 29,9 54, Schüler/Studierende/Auszubildende 40,9 37,0 22,1 208 Rentner und Pensionäre 4,1 15,2 80,8 541 Erwerbslose 17,2 31,0 51,7 87 unter Euro 22,5 32,8 44, bis unter Euro 13,5 26,6 59, bis unter Euro 12,4 29,1 58, bis unter Euro 20,4 22,3 57, Euro und mehr 13,3 20,8 65,9 308 I Nördliche Ortsteile 11,3 17,9 70,9 151 II Nord 16,4 21,0 62,6 286 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 17,8 26,5 55,7 528 IV Babelsberg, Zentrum Ost 17,2 29,7 53,1 407 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 11,5 32,7 55,8 321 VI Waldstadt I und II, Süd 14,2 27,9 58, ,4 27,0 57, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

73 Tabellen Wirtschaft und Arbeit Ihr Arbeits-/Ausbildungs-/Studienort bzw. Ihre Schule befindet sich... in außerhalb von Haushaltsnetto einkommen männlich 48,8 51,2 699 weiblich 64,2 35,8 740 unter 30 Jahre 67,2 32, bis unter 50 Jahre 52,2 47, bis unter 65 Jahre 55,4 44, Jahre und älter x x x ohne 56,4 43, mit 62,4 37, Person 59,0 41, Personen 60,0 40, Personen 49,1 50, Personen und mehr 57,2 42,8 271 Alleinlebende 58,9 41,1 321 Paare ohne Kinder 58,7 41,3 407 Paare mit Kindern 49,1 50,9 519 Alleinerziehende 75,8 24,2 62 Mieter bzw. Untermieter 58,2 41, Eigentümer bzw. Miteigentümer 51,4 48,6 321 unter 5 Jahre 56,2 43, bis unter 15 Jahre 54,3 45, Jahre und länger 58,7 41,3 726 Hauptschul-/Volksschulabschluss 52,1 47,9 71 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 59,0 41,0 368 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 54,8 45,2 356 (Fach-)Hochschulabschluss 54,9 45,1 565 Erwerbstätige 53,6 46, Schüler/Studierende/Auszubildende 72,1 27,9 208 Rentner und Pensionäre x x x Erwerbslose x x x unter Euro 74,0 26, bis unter Euro 60,7 39, bis unter Euro 54,5 45, bis unter Euro 53,6 46, Euro und mehr 46,9 53,1 273 I Nördliche Ortsteile 44,4 55,6 99 II Nord 62,6 37,4 214 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 62,6 37,4 380 IV Babelsberg, Zentrum Ost 47,9 52,1 280 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 60,1 39,9 198 VI Waldstadt I und II, Süd 55,7 44, ,8 43, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

74 Tabellen Wirtschaft und Arbeit Gehen Sie mehreren Beschäftigungsverhältnissen nach? ja nein Haushaltsnetto einkommen männlich 8,7 91,3 690 weiblich 10,5 89,5 753 unter 30 Jahre 11,9 88, bis unter 50 Jahre 10,6 89, bis unter 65 Jahre 8,0 92, Jahre und älter x x x ohne 8,8 91, mit 21,4 78, Person 10,0 90, Personen 8,4 91, Personen 10,3 89, Personen und mehr 10,5 89,5 238 Alleinlebende 10,7 89,3 326 Paare ohne Kinder 8,2 91,8 453 Paare mit Kindern 9,7 90,3 517 Alleinerziehende 11,7 88,3 60 Mieter bzw. Untermieter 10,5 89, Eigentümer bzw. Miteigentümer 7,1 92,9 326 unter 5 Jahre 9,9 90, bis unter 15 Jahre 11,8 88, Jahre und länger 8,7 91,3 796 Hauptschul-/Volksschulabschluss 5,8 94,2 103 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 9,2 90,8 392 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 9,7 90,3 308 (Fach-)Hochschulabschluss 9,9 90,1 568 Erwerbstätige 9,3 90, Schüler/Studierende/Auszubildende x x x Rentner und Pensionäre x x x Erwerbslose x x x unter Euro 14,2 85, bis unter Euro 11,5 88, bis unter Euro 8,9 91, bis unter Euro 8,2 91, Euro und mehr 7,9 92,1 266 I Nördliche Ortsteile 6,1 93,9 99 II Nord 5,8 94,2 207 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 12,8 87,2 375 IV Babelsberg, Zentrum Ost 11,4 88,6 281 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 6,3 93,7 207 VI Waldstadt I und II, Süd 10,7 89, ,8 90, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

75 Tabellen Wirtschaft und Arbeit Haushaltsnetto einkommen Für wie sicher halten Sie Ihren jetzigen Arbeitsplatz? sehr sicher eher sicher eher unsicher sehr unsicher männlich 26,3 56,9 14,4 2,4 613 weiblich 28,5 54,2 14,7 2,6 620 unter 30 Jahre 33,0 52,8 10,8 3, bis unter 50 Jahre 25,0 58,4 14,5 2, bis unter 65 Jahre 28,8 52,4 15,9 3, Jahre und älter x x x x x ohne 27,7 56,3 13,8 2, mit 24,7 44,7 23,5 7, Person 25,7 56,5 14,3 3, Personen 29,2 54,0 14,6 2, Personen 26,9 55,6 14,3 3, Personen und mehr 25,7 59,0 14,0 1,4 222 Alleinlebende 25,0 56,9 14,6 3,5 260 Paare ohne Kinder 28,0 55,2 13,9 3,0 368 Paare mit Kindern 28,1 56,6 14,1 1,2 491 Alleinerziehende 22,6 56,6 18,9 1,9 53 Mieter bzw. Untermieter 25,2 56,9 15,2 2,8 937 Eigentümer bzw. Miteigentümer 34,9 51,5 12,2 1,4 295 unter 5 Jahre 34,0 49,5 13,1 3, bis unter 15 Jahre 28,7 55,0 13,5 2, Jahre und länger 24,6 57,9 15,5 2,0 663 Hauptschul-/Volksschulabschluss 13,2 60,3 22,1 4,4 68 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 19,7 62,0 16,9 1,4 361 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 30,4 54,4 12,2 3,0 263 (Fach-)Hochschulabschluss 33,3 51,8 12,2 2,6 492 Erwerbstätige 27,0 56,5 14,4 2, Schüler/Studierende/Auszubildende x x x x x Rentner und Pensionäre x x x x x Erwerbslose x x x x x unter Euro 19,6 55,1 16,8 8, bis unter Euro 15,1 61,0 19,9 4, bis unter Euro 22,5 57,8 17,8 1, bis unter Euro 33,6 55,8 9,2 1, Euro und mehr 45,1 47,5 7,1 0,4 255 I Nördliche Ortsteile 27,8 58,9 12,2 1,1 90 II Nord 32,1 54,2 12,6 1,1 190 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 29,0 51,0 18,2 1,9 314 IV Babelsberg, Zentrum Ost 25,8 59,3 13,6 1,3 236 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 25,9 57,1 11,2 5,9 170 VI Waldstadt I und II, Süd 24,2 56,7 15,4 3, ,4 55,6 14,5 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

76 Tabellen Wirtschaft und Arbeit Arbeitsplatzangebot sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Mittelwert männlich 2,1 26,8 39,6 11,9 14,3 5,3 3,3 628 weiblich 1,2 23,9 40,6 12,3 17,4 4,5 3,3 689 unter 30 Jahre 2,3 27,2 44,1 12,6 11,5 2,3 3, bis unter 50 Jahre 2,3 24,8 40,4 13,6 15,6 3,3 3, bis unter 65 Jahre 0,3 25,3 34,9 9,9 20,6 9,1 3, Jahre und älter 0,8 24,4 45,5 10,6 13,8 4,9 3,3 123 ohne 1,7 25,7 40,6 11,8 15,6 4,6 3, mit 0,0 21,6 36,0 15,3 18,9 8,1 3, Person 1,2 24,5 36,5 10,4 18,7 8,7 3, Personen 1,6 23,6 40,9 12,3 17,1 4,4 3, Personen 1,4 25,8 41,9 12,4 14,1 4,5 3, Personen und mehr 2,4 30,0 39,0 13,8 12,9 1,9 3,1 210 Alleinlebende 2,1 23,2 37,3 10,9 18,0 8,5 3,4 284 Paare ohne Kinder 1,4 24,3 42,6 11,4 16,4 3,8 3,3 420 Paare mit Kindern 1,4 27,8 42,7 12,4 12,9 2,9 3,2 443 Alleinerziehende 1,6 25,8 32,3 16,1 17,7 6,5 3,4 62 Mieter bzw. Untermieter 1,4 23,5 40,7 12,2 16,7 5,5 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 2,2 32,5 38,6 11,9 13,0 1,8 3,1 277 unter 5 Jahre 1,8 27,2 42,0 12,9 14,3 1,8 3, bis unter 15 Jahre 1,5 23,2 39,3 16,2 15,2 4,6 3, Jahre und länger 1,6 26,3 39,8 10,2 16,1 6,0 3,3 737 Hauptschul-/Volksschulabschluss 0,0 22,3 37,9 8,7 23,3 7,8 3,6 103 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 2,5 23,1 37,8 11,4 19,7 5,5 3,4 325 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 1,4 26,6 42,2 13,1 13,5 3,1 3,2 289 (Fach-)Hochschulabschluss 1,4 27,7 40,6 13,0 12,8 4,6 3,2 517 Erwerbstätige 1,6 27,9 40,3 11,9 14,2 4,3 3,2 894 Schüler/Studierende/Auszubildende 3,0 23,7 44,4 14,1 11,9 3,0 3,2 135 Rentner und Pensionäre 0,6 24,2 42,4 10,3 18,8 3,6 3,3 165 Erwerbslose 1,3 9,3 21,3 12,0 37,3 18,7 4,3 75 unter Euro 1,1 14,8 34,1 11,9 29,0 9,1 3, bis unter Euro 0,8 22,5 40,8 11,5 17,7 6,7 3, bis unter Euro 1,9 25,6 42,8 15,0 11,6 3,1 3, bis unter Euro 1,6 27,7 41,5 12,2 15,4 1,6 3, Euro und mehr 3,5 36,6 40,1 10,9 7,9 1,0 2,9 202 I Nördliche Ortsteile 1,2 28,4 45,7 9,9 13,6 1,2 3,1 81 II Nord 2,3 29,5 38,2 13,9 13,9 2,3 3,1 173 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 2,5 28,0 39,7 13,2 13,2 3,4 3,2 325 IV Babelsberg, Zentrum Ost 1,2 27,2 42,1 11,4 14,6 3,5 3,2 254 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 1,5 19,8 41,6 12,7 16,8 7,6 3,5 197 VI Waldstadt I und II, Süd 0,7 21,4 36,9 10,7 21,7 8,6 3, ,6 25,4 40,1 12,1 15,9 4,9 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

77 Tabellen Wirtschaft und Arbeit Verdienstmöglichkeiten sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Mittelwert männlich 1,2 21,7 38,9 15,1 17,1 5,9 3,4 642 weiblich 0,7 20,5 37,8 15,0 19,4 6,6 3,5 687 unter 30 Jahre 1,1 24,5 40,2 16,9 13,8 3,4 3, bis unter 50 Jahre 1,6 19,9 37,4 15,9 19,4 5,9 3, bis unter 65 Jahre 0,3 19,5 38,2 13,3 20,1 8,7 3, Jahre und älter 0,0 24,0 39,7 12,4 17,4 6,6 3,4 121 ohne 0,9 21,4 38,6 14,9 18,1 6,1 3, mit 1,9 17,6 37,0 16,7 19,4 7,4 3, Person 0,8 17,9 39,0 13,8 19,1 9,3 3, Personen 0,5 21,4 38,4 14,0 19,8 5,8 3, Personen 0,7 20,1 39,5 17,7 16,0 6,1 3, Personen und mehr 2,8 25,1 37,0 14,7 16,6 3,8 3,3 211 Alleinlebende 1,1 18,7 39,1 14,1 18,7 8,5 3,6 284 Paare ohne Kinder 0,7 20,7 41,3 13,5 18,3 5,5 3,4 421 Paare mit Kindern 1,6 22,4 38,5 17,0 15,7 4,9 3,4 447 Alleinerziehende 0,0 17,2 29,7 12,5 32,8 7,8 3,8 64 Mieter bzw. Untermieter 0,7 19,9 37,9 15,0 19,3 7,2 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 2,1 25,5 40,9 14,7 14,3 2,4 3,2 286 unter 5 Jahre 1,9 22,8 44,2 16,7 10,7 3,7 3, bis unter 15 Jahre 1,2 20,4 37,7 17,6 18,2 4,9 3, Jahre und länger 0,7 20,8 37,4 13,7 19,9 7,6 3,5 760 Hauptschul-/Volksschulabschluss 0,0 16,3 30,8 20,2 23,1 9,6 3,8 104 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 0,3 15,2 35,8 16,4 22,9 9,4 3,7 341 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 0,3 20,3 43,4 13,6 15,6 6,8 3,4 295 (Fach-)Hochschulabschluss 2,0 26,6 39,1 15,0 14,8 2,5 3,2 512 Erwerbstätige 0,9 21,1 39,0 15,0 17,3 6,6 3,5 918 Schüler/Studierende/Auszubildende 1,5 27,9 40,4 15,4 11,0 3,7 3,2 136 Rentner und Pensionäre 0,6 22,8 39,9 10,8 20,3 5,7 3,4 158 Erwerbslose 3,0 7,5 28,4 14,9 37,3 9,0 4,0 67 unter Euro 0,0 11,8 30,8 16,6 28,4 12,4 4, bis unter Euro 0,0 16,8 38,0 13,9 22,8 8,6 3, bis unter Euro 2,2 20,9 37,8 18,8 16,0 4,3 3, bis unter Euro 0,5 26,4 39,9 16,1 14,0 3,1 3, Euro und mehr 2,5 32,0 44,3 10,8 9,9 0,5 3,0 203 I Nördliche Ortsteile 1,2 18,8 42,4 20,0 14,1 3,5 3,4 85 II Nord 2,3 25,3 39,1 12,1 15,5 5,7 3,3 174 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 1,8 25,9 36,1 16,3 16,0 3,9 3,3 332 IV Babelsberg, Zentrum Ost 0,8 22,1 42,2 14,7 15,1 5,0 3,4 258 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 0,0 19,8 33,9 14,6 25,5 6,3 3,6 192 VI Waldstadt I und II, Süd 0,0 13,4 38,6 14,1 22,4 11,4 3, ,0 21,0 38,4 15,0 18,4 6,3 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

78 Tabellen Wirtschaft und Arbeit berufliche Fortbildungsmöglichkeiten sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Mittelwert männlich 4,8 37,5 34,0 12,2 8,7 2,8 2,9 539 weiblich 5,3 37,7 27,1 16,1 11,2 2,6 3,0 571 unter 30 Jahre 5,3 43,3 27,9 13,0 8,9 1,6 2, bis unter 50 Jahre 4,9 35,8 30,4 15,0 10,9 3,0 3, bis unter 65 Jahre 4,9 36,7 30,0 15,5 10,2 2,5 3, Jahre und älter 5,3 34,2 36,8 11,4 7,9 4,4 3,0 114 ohne 5,0 37,4 30,6 14,5 9,8 2,7 2, mit 5,3 39,4 28,7 12,8 10,6 3,2 2, Person 2,0 39,6 29,2 15,3 8,4 5,4 3, Personen 5,1 37,9 31,1 13,3 10,2 2,3 2, Personen 7,4 35,7 28,7 13,5 13,1 1,6 2, Personen und mehr 4,8 37,1 31,2 17,2 7,5 2,2 2,9 186 Alleinlebende 2,9 40,2 29,3 13,8 8,8 5,0 3,0 239 Paare ohne Kinder 5,2 38,2 33,5 12,2 9,0 1,7 2,9 343 Paare mit Kindern 5,6 38,0 29,9 15,8 8,6 2,1 2,9 374 Alleinerziehende 4,1 28,6 22,4 14,3 28,6 2,0 3,4 49 Mieter bzw. Untermieter 4,3 37,7 29,7 14,7 10,5 3,1 3,0 859 Eigentümer bzw. Miteigentümer 7,7 37,7 33,6 12,1 8,1 0,8 2,8 247 unter 5 Jahre 6,5 44,6 28,0 12,4 7,5 1,1 2, bis unter 15 Jahre 5,5 34,7 33,2 13,9 10,2 2,6 3, Jahre und länger 4,6 36,9 29,3 15,1 10,9 3,2 3,0 624 Hauptschul-/Volksschulabschluss 3,4 27,3 34,1 13,6 14,8 6,8 3,3 88 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 2,3 32,7 33,8 14,7 13,5 3,0 3,1 266 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 3,8 42,2 29,3 13,3 8,4 3,0 2,9 263 (Fach-)Hochschulabschluss 7,2 41,1 27,8 15,0 7,9 0,9 2,8 428 Erwerbstätige 4,6 37,5 30,2 15,0 10,1 2,6 3,0 739 Schüler/Studierende/Auszubildende 6,0 47,4 27,8 10,5 6,0 2,3 2,7 133 Rentner und Pensionäre 6,3 35,4 34,7 13,2 7,6 2,8 2,9 144 Erwerbslose 5,7 28,3 17,0 20,8 22,6 5,7 3,4 53 unter Euro 0,7 30,3 30,3 17,9 14,5 6,2 3, bis unter Euro 4,0 37,0 28,1 14,5 12,7 3,7 3, bis unter Euro 5,7 35,9 33,2 14,9 8,4 1,9 2, bis unter Euro 5,2 40,6 28,4 16,1 9,0 0,6 2, Euro und mehr 9,0 44,6 31,1 9,6 5,1 0,6 2,6 177 I Nördliche Ortsteile 2,9 44,3 34,3 7,1 8,6 2,9 2,8 70 II Nord 6,6 38,2 28,3 18,4 7,9 0,7 2,8 152 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 6,4 43,1 29,5 9,6 10,3 1,1 2,8 281 IV Babelsberg, Zentrum Ost 6,4 38,4 26,9 15,1 11,0 2,3 2,9 219 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 4,0 35,6 31,5 12,8 13,4 2,7 3,0 149 VI Waldstadt I und II, Süd 2,1 29,2 34,2 19,6 8,8 6,3 3, ,0 37,5 30,4 14,3 10,0 2,7 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

79 Tabellen Wirtschaft und Arbeit Ausbildungsplatzangebot sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Mittelwert männlich 2,8 38,3 30,5 14,9 10,6 3,0 3,0 397 weiblich 3,8 37,9 30,8 13,4 10,6 3,5 3,0 425 unter 30 Jahre 5,1 47,2 22,8 12,2 10,2 2,5 2, bis unter 50 Jahre 4,3 33,2 32,6 16,9 10,3 2,7 3, bis unter 65 Jahre 0,9 36,7 32,1 12,4 12,8 5,0 3, Jahre und älter 1,9 37,7 36,8 13,2 7,5 2,8 3,0 106 ohne 3,1 38,2 31,1 14,1 10,3 3,2 3,0 740 mit 5,0 37,5 28,8 15,0 11,3 2,5 3, Person 2,7 39,5 25,9 15,6 12,2 4,1 3, Personen 2,6 41,7 31,3 11,8 10,3 2,3 2, Personen 5,0 31,8 30,7 14,5 12,3 5,6 3, Personen und mehr 3,5 36,4 33,6 17,5 7,0 2,1 2,9 143 Alleinlebende 3,3 38,9 27,2 13,9 12,2 4,4 3,1 180 Paare ohne Kinder 2,8 41,8 33,5 12,7 7,6 1,6 2,9 251 Paare mit Kindern 3,1 35,2 31,4 16,1 9,2 5,0 3,1 261 Alleinerziehende 2,4 33,3 31,0 11,9 21,4 0,0 3,2 42 Mieter bzw. Untermieter 3,0 37,4 30,6 13,9 11,5 3,7 3,0 628 Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,1 39,9 31,6 15,5 7,3 1,6 2,9 193 unter 5 Jahre 5,7 46,2 29,2 13,2 4,7 0,9 2, bis unter 15 Jahre 4,0 33,5 34,1 12,5 13,1 2,8 3, Jahre und länger 2,7 37,9 29,4 15,3 10,9 3,8 3,1 523 Hauptschul-/Volksschulabschluss 3,8 28,2 32,1 14,1 16,7 5,1 3,3 78 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 2,4 33,6 27,0 17,5 15,6 3,8 3,2 211 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 2,0 44,3 30,8 11,4 8,0 3,5 2,9 201 (Fach-)Hochschulabschluss 2,9 41,4 33,8 13,7 6,8 1,4 2,8 278 Erwerbstätige 2,6 37,0 29,8 15,6 11,5 3,6 3,1 506 Schüler/Studierende/Auszubildende 7,8 49,6 26,1 7,0 7,8 1,7 2,6 115 Rentner und Pensionäre 1,5 38,5 35,4 13,1 7,7 3,8 3,0 130 Erwerbslose 5,3 21,1 34,2 18,4 15,8 5,3 3,3 38 unter Euro 2,7 32,7 22,7 18,2 15,5 8,2 3, bis unter Euro 2,3 35,3 30,6 14,3 14,0 3,5 3, bis unter Euro 4,4 39,9 33,3 14,8 5,5 2,2 2, bis unter Euro 3,7 37,6 33,0 12,8 11,0 1,8 3, Euro und mehr 4,5 48,2 30,4 11,6 5,4 0,0 2,7 112 I Nördliche Ortsteile 2,0 45,1 29,4 17,6 3,9 2,0 2,8 51 II Nord 4,6 48,6 25,7 12,8 5,5 2,8 2,7 109 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 1,9 45,1 29,6 10,2 11,2 1,9 2,9 206 IV Babelsberg, Zentrum Ost 5,3 33,6 32,2 16,4 10,5 2,0 3,0 152 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 4,2 32,2 29,7 19,5 11,9 2,5 3,1 118 VI Waldstadt I und II, Süd 2,2 29,0 33,3 14,0 14,5 7,0 3, ,3 37,9 30,6 14,3 10,7 3,3 3,0 826 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

80 Tabellen Wirtschaft und Arbeit Ihre persönliche, gegenwärtige wirtschaftliche Situation sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Mittelwert männlich 7,6 38,6 29,2 12,1 8,5 4,0 2,9 904 weiblich 6,7 39,1 26,9 15,7 8,8 2,9 2, unter 30 Jahre 6,6 36,6 24,6 19,5 8,1 4,5 3, bis unter 50 Jahre 8,8 41,4 29,0 10,2 8,5 2,0 2, bis unter 65 Jahre 8,5 39,1 25,7 10,8 10,4 5,4 2, Jahre und älter 2,2 35,1 32,3 21,4 6,8 2,2 3,0 365 ohne 7,2 39,2 28,0 13,8 8,4 3,3 2, mit 5,9 32,4 28,7 16,9 12,5 3,7 3, Person 4,7 34,4 26,8 15,0 12,9 6,3 3, Personen 6,3 37,7 30,6 15,9 7,6 1,9 2, Personen 7,6 41,7 25,2 12,3 9,0 4,2 2, Personen und mehr 12,7 45,1 25,0 8,1 6,3 2,8 2,6 284 Alleinlebende 5,5 34,4 25,6 15,7 12,7 6,0 3,1 433 Paare ohne Kinder 6,6 38,8 31,0 16,1 6,3 1,1 2,8 713 Paare mit Kindern 10,5 44,6 26,2 8,8 6,9 3,0 2,7 592 Alleinerziehende 1,4 28,4 33,8 14,9 17,6 4,1 3,3 74 Mieter bzw. Untermieter 4,8 35,5 30,1 15,7 9,9 4,0 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 14,5 49,9 21,7 8,2 4,3 1,3 2,4 461 unter 5 Jahre 7,6 41,7 26,8 12,4 9,9 1,6 2, bis unter 15 Jahre 9,1 41,2 27,4 11,9 8,0 2,6 2, Jahre und länger 6,2 37,4 28,3 15,2 8,6 4,3 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 1,2 30,1 28,3 22,0 13,3 5,2 3,3 173 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,5 32,6 31,5 15,0 12,3 5,0 3,2 479 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 7,7 41,3 24,9 15,9 8,2 2,0 2,8 402 (Fach-)Hochschulabschluss 10,4 44,3 27,9 10,2 4,8 2,3 2,6 785 Erwerbstätige 9,4 44,1 27,3 10,3 7,1 1,8 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 6,9 30,7 27,0 20,1 10,1 5,3 3,1 189 Rentner und Pensionäre 2,1 36,8 32,6 18,7 6,8 3,0 3,0 438 Erwerbslose 0,0 10,4 15,6 20,8 29,9 23,4 4,4 77 unter Euro 0,5 14,8 22,2 25,9 24,1 12,5 4, bis unter Euro 1,3 24,7 35,6 21,1 12,5 4,7 3, bis unter Euro 2,6 45,5 33,5 13,3 4,2 0,8 2, bis unter Euro 7,6 61,1 20,6 5,7 4,2 0,8 2, Euro und mehr 29,8 54,3 14,2 0,7 1,0 0,0 1,9 302 I Nördliche Ortsteile 7,2 41,7 29,5 9,4 9,4 2,9 2,8 139 II Nord 12,1 42,5 25,3 13,2 5,5 1,5 2,6 273 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 8,2 42,6 27,3 12,9 7,2 1,8 2,7 488 IV Babelsberg, Zentrum Ost 9,5 43,3 25,3 12,3 7,6 1,9 2,7 367 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 3,9 31,2 32,3 14,4 11,6 6,7 3,2 285 VI Waldstadt I und II, Süd 2,2 31,7 30,4 18,6 11,4 5,7 3, ,1 38,8 28,1 14,0 8,6 3,4 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

81 Tabellen Verkehr Parkmöglichkeiten in der Innenstadt =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 1,8 6,9 15,8 18,7 31,6 25,2 4,5 884 weiblich 0,9 5,8 14,9 19,7 33,2 25,5 4,5 985 unter 30 Jahre 1,3 4,7 14,6 25,2 28,2 25,9 4, bis unter 50 Jahre 1,7 7,4 16,9 18,9 31,5 23,5 4, bis unter 65 Jahre 1,0 7,3 13,9 18,0 32,2 27,6 4, Jahre und älter 1,3 4,3 14,7 17,1 37,3 25,3 4,6 375 ohne 1,3 5,9 15,2 19,6 32,4 25,6 4, mit 2,5 11,9 17,8 13,6 33,1 21,2 4, Person 1,3 3,5 14,7 12,5 34,8 33,2 4, Personen 1,1 5,9 14,8 21,7 32,5 24,0 4, Personen 1,8 6,4 16,1 18,4 30,4 26,9 4, Personen und mehr 1,8 10,7 16,0 19,9 33,8 17,8 4,3 281 Alleinlebende 1,7 3,3 15,0 13,1 34,2 32,8 4,7 360 Paare ohne Kinder 0,8 5,7 16,3 22,2 30,7 24,3 4,5 720 Paare mit Kindern 1,9 8,6 16,2 18,7 33,0 21,6 4,4 582 Alleinerziehende 0,0 4,6 10,8 21,5 40,0 23,1 4,7 65 Mieter bzw. Untermieter 1,7 5,3 14,8 18,2 33,0 27,1 4, Eigentümer bzw. Miteigentümer 0,6 9,2 17,4 22,5 30,7 19,5 4,3 476 unter 5 Jahre 2,1 8,5 20,8 21,9 28,3 18,4 4, bis unter 15 Jahre 2,1 7,5 18,7 18,2 31,0 22,6 4, Jahre und länger 1,0 5,0 12,5 19,1 34,1 28,2 4, Hauptschul-/Volksschulabschluss 1,8 5,4 12,7 13,3 39,2 27,7 4,7 166 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 0,6 3,9 14,0 19,4 30,0 32,1 4,7 464 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 1,3 5,5 17,2 21,4 28,9 25,8 4,5 384 (Fach-)Hochschulabschluss 1,8 8,5 16,5 20,2 33,9 19,1 4,3 732 Erwerbstätige 1,3 6,5 16,0 18,7 32,4 25,1 4, Schüler/Studierende/Auszubildende 2,3 5,8 13,4 26,2 25,0 27,3 4,5 172 Rentner und Pensionäre 0,9 4,5 14,6 17,9 36,5 25,6 4,6 446 Erwerbslose 3,2 12,9 11,3 14,5 27,4 30,6 4,4 62 unter Euro 1,1 6,5 8,2 16,8 29,3 38,0 4, bis unter Euro 0,9 2,9 11,9 18,6 36,3 29,4 4, bis unter Euro 1,8 5,5 15,1 20,0 35,4 22,1 4, bis unter Euro 1,9 6,6 21,8 20,6 23,7 25,3 4, Euro und mehr 1,0 11,9 20,3 20,3 31,2 15,3 4,1 295 I Nördliche Ortsteile 0,0 5,5 22,6 15,8 27,4 28,8 4,5 146 II Nord 1,1 10,3 13,6 16,9 34,9 23,2 4,4 272 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 3,1 6,6 15,7 21,2 30,6 22,9 4,4 458 IV Babelsberg, Zentrum Ost 2,0 5,8 17,1 19,9 31,8 23,4 4,4 346 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 0,7 4,6 14,3 17,9 33,2 29,3 4,7 280 VI Waldstadt I und II, Süd 0,0 4,9 12,6 20,8 35,1 26,6 4, ,4 6,3 15,3 19,2 32,5 25,3 4, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

82 Tabellen Verkehr Straßenzustand =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 1,1 11,3 26,7 31,6 18,9 10,4 3,9 936 weiblich 1,1 11,1 26,5 29,7 22,7 8,9 3, unter 30 Jahre 3,3 16,9 33,1 27,5 15,1 4,1 3, bis unter 50 Jahre 0,7 11,4 29,9 31,4 17,4 9,3 3, bis unter 65 Jahre 0,6 7,8 21,1 33,1 26,0 11,4 4, Jahre und älter 0,8 10,3 22,6 28,3 25,8 12,3 4,1 399 ohne 0,9 10,2 26,5 31,4 21,4 9,6 3, mit 4,3 24,3 26,4 19,3 17,1 8,6 3, Person 0,5 9,4 27,5 31,6 20,6 10,4 3, Personen 0,9 10,9 27,8 28,3 22,5 9,6 3, Personen 1,6 13,3 20,3 35,2 19,2 10,3 3, Personen und mehr 1,7 12,1 29,4 30,4 19,4 6,9 3,7 289 Alleinlebende 0,9 10,3 27,7 29,4 21,7 10,0 3,9 429 Paare ohne Kinder 0,9 9,9 28,1 29,6 21,4 10,1 3,9 751 Paare mit Kindern 0,8 11,6 24,4 32,7 20,8 9,6 3,9 602 Alleinerziehende 0,0 14,5 24,6 36,2 15,9 8,7 3,8 69 Mieter bzw. Untermieter 1,3 11,7 27,0 30,3 20,7 9,0 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 0,4 9,8 25,3 31,3 22,2 11,0 4,0 482 unter 5 Jahre 3,1 18,5 35,4 23,7 16,6 2,8 3, bis unter 15 Jahre 0,9 11,3 27,2 36,2 17,4 7,0 3, Jahre und länger 0,6 9,1 23,9 30,5 23,6 12,4 4, Hauptschul-/Volksschulabschluss 1,1 9,1 24,4 23,9 26,7 14,8 4,1 176 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 0,6 8,3 26,2 29,6 19,7 15,6 4,1 493 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 0,5 14,3 30,2 29,5 18,1 7,5 3,7 414 (Fach-)Hochschulabschluss 1,4 11,3 24,8 34,7 22,4 5,3 3,8 789 Erwerbstätige 0,6 9,9 27,9 31,8 20,8 8,9 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 4,6 20,5 31,3 24,6 14,4 4,6 3,4 195 Rentner und Pensionäre 0,6 9,9 22,9 28,8 25,4 12,4 4,1 476 Erwerbslose 1,4 15,1 24,7 28,8 20,5 9,6 3,8 73 unter Euro 2,2 13,7 23,9 27,0 20,8 12,4 3, bis unter Euro 1,2 11,0 25,3 28,9 22,9 10,7 3, bis unter Euro 1,0 11,7 30,9 29,3 18,4 8,7 3, bis unter Euro 0,4 7,5 27,3 36,3 21,0 7,5 3, Euro und mehr 0,7 10,6 26,8 34,1 20,5 7,3 3,9 302 I Nördliche Ortsteile 0,0 5,5 25,5 27,6 26,2 15,2 4,2 145 II Nord 1,8 13,5 22,1 36,3 18,9 7,5 3,8 281 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 2,4 12,3 27,6 32,2 19,3 6,2 3,7 497 IV Babelsberg, Zentrum Ost 0,8 13,0 32,8 25,4 19,6 8,5 3,8 378 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 0,0 7,1 21,6 30,4 26,0 14,9 4,2 296 VI Waldstadt I und II, Süd 0,5 11,0 27,1 30,2 21,2 10,0 3, ,1 11,1 26,6 30,5 21,2 9,6 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

83 Tabellen Verkehr Regelung des Autoverkehrs =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 1,0 9,0 20,4 22,8 24,1 22,8 4,3 905 weiblich 1,3 10,7 23,0 24,2 23,7 17,1 4,1 988 unter 30 Jahre 3,4 17,0 28,4 23,5 15,7 12,0 3, bis unter 50 Jahre 0,6 8,2 21,9 24,1 24,2 21,0 4, bis unter 65 Jahre 0,6 6,6 20,5 21,1 26,7 24,6 4, Jahre und älter 1,1 10,8 17,7 25,7 26,8 18,0 4,2 362 ohne 1,1 8,7 21,4 24,0 24,7 20,0 4, mit 1,7 26,4 26,4 15,7 14,0 15,7 3, Person 1,5 10,3 20,2 25,1 26,6 16,3 4, Personen 1,1 10,3 21,5 23,0 23,8 20,2 4, Personen 1,1 9,9 24,9 22,4 22,1 19,5 4, Personen und mehr 1,1 8,1 20,1 24,6 23,9 22,2 4,3 284 Alleinlebende 1,6 10,5 20,4 25,1 25,7 16,8 4,1 382 Paare ohne Kinder 0,8 10,5 21,8 23,6 23,6 19,7 4,2 716 Paare mit Kindern 0,5 7,5 20,9 22,1 24,3 24,7 4,4 584 Alleinerziehende 0,0 10,6 30,3 22,7 22,7 13,6 4,0 66 Mieter bzw. Untermieter 1,5 10,7 22,8 22,7 24,0 18,4 4, Eigentümer bzw. Miteigentümer 0,2 7,1 18,6 26,6 24,0 23,4 4,4 462 unter 5 Jahre 2,0 14,1 28,0 21,7 20,1 14,1 3, bis unter 15 Jahre 0,9 9,5 19,9 26,8 25,2 17,7 4, Jahre und länger 1,1 8,6 20,5 22,7 24,7 22,3 4, Hauptschul-/Volksschulabschluss 3,6 16,2 23,4 18,6 19,8 18,6 3,9 167 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 0,9 7,6 20,7 22,5 22,9 25,5 4,4 463 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 1,8 10,5 22,8 25,8 24,8 14,3 4,0 399 (Fach-)Hochschulabschluss 0,4 8,8 19,9 24,7 26,3 19,8 4,3 748 Erwerbstätige 0,7 8,5 21,5 23,4 24,2 21,7 4, Schüler/Studierende/Auszubildende 3,3 16,6 28,2 21,5 18,2 12,2 3,7 181 Rentner und Pensionäre 0,9 10,7 17,8 26,2 25,9 18,5 4,2 428 Erwerbslose 3,2 14,3 31,7 15,9 22,2 12,7 3,8 63 unter Euro 1,6 14,0 22,0 21,5 22,6 18,3 4, bis unter Euro 1,8 10,8 23,6 21,6 22,2 20,0 4, bis unter Euro 1,0 9,2 21,8 24,8 25,7 17,5 4, bis unter Euro 0,4 8,8 19,1 26,3 25,2 20,2 4, Euro und mehr 0,7 6,4 18,5 25,5 25,5 23,5 4,4 298 I Nördliche Ortsteile 0,7 4,9 20,3 18,2 30,1 25,9 4,5 143 II Nord 1,1 5,6 17,8 26,3 24,8 24,4 4,4 270 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 1,5 9,2 21,3 25,7 24,5 17,8 4,2 478 IV Babelsberg, Zentrum Ost 1,4 13,0 25,1 23,4 22,3 14,7 4,0 354 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 1,1 10,7 25,5 24,0 19,9 18,8 4,1 271 VI Waldstadt I und II, Süd 0,8 12,2 19,9 20,2 25,2 21,8 4, ,2 9,8 21,7 23,6 24,0 19,7 4, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

84 Tabellen Verkehr Radwegenetz =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 3,2 25,2 28,2 24,4 12,3 6,7 3,4 811 weiblich 3,3 23,4 27,8 21,4 16,5 7,6 3,5 929 unter 30 Jahre 7,5 35,7 25,0 18,2 10,1 3,6 3, bis unter 50 Jahre 2,5 23,6 30,9 22,2 13,8 7,0 3, bis unter 65 Jahre 2,5 21,1 25,2 26,5 15,6 9,1 3, Jahre und älter 2,0 18,1 28,6 24,0 18,8 8,6 3,7 304 ohne 3,1 23,3 28,2 23,3 15,0 7,1 3, mit 5,0 36,1 24,4 16,8 9,2 8,4 3, Person 1,2 24,2 27,8 24,5 13,8 8,6 3, Personen 3,2 24,1 28,4 22,4 14,4 7,5 3, Personen 4,3 30,4 24,5 23,9 10,7 6,1 3, Personen und mehr 4,9 17,5 31,0 20,5 20,1 6,0 3,5 268 Alleinlebende 2,2 24,1 27,1 24,7 13,6 8,4 3,5 369 Paare ohne Kinder 2,8 23,2 29,8 22,4 15,0 6,8 3,4 634 Paare mit Kindern 3,0 23,3 28,4 22,0 16,7 6,6 3,5 528 Alleinerziehende 3,0 31,3 25,4 26,9 4,5 9,0 3,3 67 Mieter bzw. Untermieter 3,3 25,5 27,9 22,8 13,8 6,7 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 3,4 19,7 29,1 23,1 17,3 7,5 3,5 416 unter 5 Jahre 5,9 34,5 29,6 15,3 10,8 3,8 3, bis unter 15 Jahre 3,4 22,7 28,9 21,9 16,6 6,5 3, Jahre und länger 2,7 22,0 26,8 25,3 14,8 8,4 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 2,7 25,5 22,1 24,8 16,1 8,7 3,5 149 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,7 24,5 31,7 22,0 9,2 8,9 3,4 404 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 4,1 27,9 28,2 21,1 14,4 4,3 3,3 369 (Fach-)Hochschulabschluss 2,4 20,6 26,9 25,5 17,3 7,3 3,6 710 Erwerbstätige 2,5 24,8 28,9 23,0 13,9 6,8 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 8,9 30,0 22,2 21,7 11,7 5,6 3,1 180 Rentner und Pensionäre 1,9 18,3 29,2 23,2 19,3 8,2 3,6 367 Erwerbslose 6,2 30,8 27,7 21,5 7,7 6,2 3,1 65 unter Euro 3,6 26,6 21,4 21,9 16,1 10,4 3, bis unter Euro 3,9 24,7 27,8 22,6 13,2 7,8 3, bis unter Euro 3,0 25,6 29,3 22,8 13,6 5,8 3, bis unter Euro 2,1 23,7 33,6 23,7 11,6 5,4 3, Euro und mehr 3,3 18,5 28,0 24,4 19,2 6,6 3,6 271 I Nördliche Ortsteile 3,5 21,1 28,1 25,4 15,8 6,1 3,5 114 II Nord 5,0 24,8 28,6 22,3 13,0 6,3 3,3 238 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 4,8 27,1 28,1 19,9 13,9 6,3 3,3 462 IV Babelsberg, Zentrum Ost 2,3 20,3 28,4 26,6 14,3 8,0 3,5 349 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 1,8 21,9 27,4 26,0 16,0 6,8 3,5 219 VI Waldstadt I und II, Süd 2,2 24,9 27,4 21,1 15,5 8,9 3, ,3 24,1 28,0 22,8 14,6 7,2 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

85 Tabellen Verkehr Zustand der Radwege =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 2,4 23,9 30,1 22,5 13,6 7,5 3,4 800 weiblich 2,9 22,3 27,7 23,3 16,9 6,9 3,5 901 unter 30 Jahre 6,0 36,0 28,3 17,0 9,7 3,0 3, bis unter 50 Jahre 2,6 23,8 29,0 23,2 14,9 6,6 3, bis unter 65 Jahre 1,6 19,1 27,6 27,0 16,1 8,5 3, Jahre und älter 1,0 14,2 30,8 22,2 20,9 10,9 3,8 302 ohne 2,6 22,2 28,8 23,1 15,9 7,3 3, mit 3,4 34,2 27,4 21,4 7,7 6,0 3, Person 1,6 24,4 25,4 22,9 15,9 9,8 3, Personen 2,9 20,8 29,9 23,6 15,1 7,6 3, Personen 3,4 30,6 27,8 18,7 14,4 5,2 3, Personen und mehr 2,3 19,4 29,8 26,7 16,3 5,4 3,5 258 Alleinlebende 2,2 24,6 25,7 22,3 15,9 9,2 3,5 358 Paare ohne Kinder 2,4 19,5 31,5 24,2 14,9 7,5 3,5 616 Paare mit Kindern 2,1 24,2 28,8 22,5 16,2 6,2 3,4 520 Alleinerziehende 4,5 19,4 31,3 26,9 9,0 9,0 3,4 67 Mieter bzw. Untermieter 3,0 23,7 28,8 22,0 15,4 7,1 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 1,7 20,6 29,1 26,2 15,3 7,3 3,5 413 unter 5 Jahre 5,4 33,1 27,7 17,3 11,2 5,4 3, bis unter 15 Jahre 2,0 20,6 32,8 22,4 16,9 5,2 3, Jahre und länger 2,3 21,4 27,4 24,4 15,9 8,6 3,6 994 Hauptschul-/Volksschulabschluss 3,4 24,5 24,5 23,8 13,6 10,2 3,5 147 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,3 24,4 31,7 20,3 11,7 8,6 3,4 394 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 3,4 27,7 29,7 22,1 14,0 3,1 3,2 357 (Fach-)Hochschulabschluss 1,6 18,6 27,5 25,6 18,8 7,9 3,7 695 Erwerbstätige 2,3 24,5 28,5 23,0 14,7 7,0 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 6,7 31,5 28,1 21,3 10,1 2,2 3,0 178 Rentner und Pensionäre 1,4 14,2 31,0 22,7 21,1 9,6 3,8 365 Erwerbslose 6,1 28,8 27,3 24,2 9,1 4,5 3,2 66 unter Euro 4,1 26,4 23,8 22,3 15,0 8,3 3, bis unter Euro 3,6 22,1 29,1 21,7 16,0 7,5 3, bis unter Euro 2,4 25,3 31,0 20,1 15,4 5,9 3, bis unter Euro 1,3 18,5 32,8 25,9 14,7 6,9 3, Euro und mehr 2,3 18,9 26,5 29,2 15,9 7,2 3,6 264 I Nördliche Ortsteile 0,9 28,7 30,6 22,2 13,0 4,6 3,3 108 II Nord 4,7 22,6 32,3 23,8 11,5 5,1 3,3 235 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 4,0 24,6 28,0 22,4 14,8 6,3 3,4 447 IV Babelsberg, Zentrum Ost 1,5 21,0 26,9 24,3 18,9 7,4 3,6 338 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 2,8 22,5 27,5 22,5 15,6 9,2 3,5 218 VI Waldstadt I und II, Süd 1,4 20,9 29,6 22,9 16,2 8,9 3, ,7 23,0 28,9 23,0 15,4 7,2 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

86 Tabellen Verkehr Sicherheit der Radwege =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 1,4 17,1 28,3 23,5 16,1 13,7 3,8 791 weiblich 2,0 13,4 24,2 25,4 21,0 14,1 3,9 923 unter 30 Jahre 3,0 23,2 31,5 22,2 12,6 7,6 3, bis unter 50 Jahre 1,3 14,4 27,4 24,6 17,7 14,7 3, bis unter 65 Jahre 1,4 14,8 23,1 24,9 21,2 14,5 3, Jahre und älter 1,6 9,3 22,5 25,4 23,5 17,7 4,1 311 ohne 1,6 14,3 26,0 24,7 19,3 14,2 3, mit 3,5 26,1 26,1 20,9 13,0 10,4 3, Person 0,6 18,6 24,2 24,8 17,0 14,8 3, Personen 1,8 14,6 25,6 24,1 20,1 13,8 3, Personen 2,5 17,0 29,1 23,8 17,3 10,2 3, Personen und mehr 1,9 10,7 24,8 26,0 18,7 17,9 4,0 262 Alleinlebende 1,1 18,2 25,1 23,8 18,0 13,8 3,8 362 Paare ohne Kinder 1,4 13,9 26,5 24,9 19,3 13,9 3,9 631 Paare mit Kindern 1,4 13,7 25,5 24,2 19,3 15,9 3,9 517 Alleinerziehende 4,5 14,9 26,9 28,4 16,4 9,0 3,6 67 Mieter bzw. Untermieter 1,9 16,7 26,7 23,3 18,6 12,9 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 1,2 9,7 24,2 28,3 19,5 17,1 4,1 421 unter 5 Jahre 3,6 19,6 28,6 21,8 16,4 10,0 3, bis unter 15 Jahre 1,0 16,1 26,3 24,6 18,4 13,6 3, Jahre und länger 1,6 13,4 25,1 24,9 19,8 15,2 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 4,1 15,8 24,0 24,0 17,8 14,4 3,8 146 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 1,3 17,6 26,4 22,4 16,4 15,9 3,8 397 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 1,4 17,0 29,0 25,9 16,4 10,3 3,7 359 (Fach-)Hochschulabschluss 1,1 11,7 24,5 25,9 21,7 15,1 4,0 702 Erwerbstätige 1,3 16,8 26,6 23,5 18,3 13,5 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 4,5 16,8 33,5 24,0 12,3 8,9 3,5 179 Rentner und Pensionäre 1,9 8,5 22,1 26,7 23,7 17,1 4,1 375 Erwerbslose 1,6 19,0 23,8 30,2 15,9 9,5 3,7 63 unter Euro 2,6 19,5 23,2 23,7 14,7 16,3 3, bis unter Euro 2,3 15,0 26,3 23,5 19,8 13,0 3, bis unter Euro 1,4 14,6 30,3 24,2 18,5 11,0 3, bis unter Euro 1,3 12,8 26,0 25,1 21,7 13,2 3, Euro und mehr 1,1 11,2 22,8 28,7 17,9 18,3 4,1 268 I Nördliche Ortsteile 0,0 13,4 26,8 27,7 17,0 15,2 3,9 112 II Nord 4,2 12,2 26,2 25,3 20,3 11,8 3,8 237 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 2,2 15,9 26,7 24,1 18,8 12,4 3,8 453 IV Babelsberg, Zentrum Ost 0,6 15,6 26,2 25,0 19,7 12,9 3,9 340 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 1,8 14,7 25,3 22,1 19,8 16,1 3,9 217 VI Waldstadt I und II, Süd 1,1 15,1 25,4 24,6 17,0 16,8 3, ,7 15,0 26,0 24,5 18,8 14,0 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

87 Tabellen Verkehr Öffentlicher Nahverkehr =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 9,5 42,5 28,1 10,0 7,0 2,9 2,7 891 weiblich 8,0 45,3 25,4 13,6 5,2 2,5 2, unter 30 Jahre 10,2 44,8 25,5 13,3 4,5 1,7 2, bis unter 50 Jahre 8,1 42,6 26,5 12,4 7,2 3,2 2, bis unter 65 Jahre 8,0 42,3 28,6 12,1 7,2 1,8 2, Jahre und älter 9,8 48,0 24,8 10,0 3,8 3,8 2,6 400 ohne 8,3 43,7 27,3 12,1 6,0 2,7 2, mit 15,4 48,3 17,5 11,9 5,6 1,4 2, Person 12,3 46,4 25,3 9,5 4,8 1,8 2, Personen 8,2 46,5 26,4 10,4 5,5 3,1 2, Personen 8,1 38,5 28,1 15,7 6,5 3,1 2, Personen und mehr 6,3 39,9 26,6 16,2 8,9 2,2 2,9 271 Alleinlebende 13,1 44,1 25,3 10,7 4,6 2,2 2,6 458 Paare ohne Kinder 7,3 47,7 26,4 9,5 6,1 3,0 2,7 724 Paare mit Kindern 6,2 40,4 28,4 14,7 7,4 2,8 2,9 564 Alleinerziehende 8,3 45,8 27,8 12,5 2,8 2,8 2,6 72 Mieter bzw. Untermieter 9,8 46,0 25,6 11,6 5,0 2,0 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 5,1 38,6 29,7 12,9 9,1 4,7 3,0 451 unter 5 Jahre 12,4 48,8 23,9 7,5 5,6 1,9 2, bis unter 15 Jahre 9,6 42,8 25,4 12,2 8,5 1,5 2, Jahre und länger 7,0 43,9 27,7 13,1 5,0 3,4 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 13,8 47,0 21,0 12,7 3,9 1,7 2,5 181 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 9,3 40,1 27,2 14,3 5,1 4,0 2,8 474 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 7,6 45,1 26,2 11,0 6,4 3,7 2,7 408 (Fach-)Hochschulabschluss 6,7 45,9 28,2 11,1 6,6 1,6 2,7 774 Erwerbstätige 7,3 41,8 28,5 12,2 7,4 2,8 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 10,8 43,1 27,9 14,2 3,4 0,5 2,6 204 Rentner und Pensionäre 10,1 47,8 24,5 10,3 4,2 3,1 2,6 477 Erwerbslose 18,2 48,1 15,6 11,7 3,9 2,6 2,4 77 unter Euro 14,6 42,9 24,2 11,7 4,2 2,5 2, bis unter Euro 10,6 45,1 23,9 12,1 5,4 2,9 2, bis unter Euro 7,8 46,7 25,6 11,9 5,3 2,7 2, bis unter Euro 5,0 42,2 32,6 10,9 6,2 3,1 2, Euro und mehr 6,2 40,9 29,3 12,7 8,7 2,2 2,8 276 I Nördliche Ortsteile 3,1 24,0 29,5 17,1 15,5 10,9 3,5 129 II Nord 9,5 41,6 25,2 14,2 7,3 2,2 2,7 274 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 10,0 47,2 27,2 9,4 5,5 0,6 2,6 489 IV Babelsberg, Zentrum Ost 7,4 41,7 31,3 12,0 5,2 2,5 2,7 367 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 9,1 45,6 27,5 12,2 3,8 1,7 2,6 287 VI Waldstadt I und II, Süd 9,7 48,3 21,5 12,3 4,7 3,5 2, ,8 44,0 26,6 12,0 5,9 2,7 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

88 Tabellen Stadtverwaltung Welches Ansehen hat die Stadtverwaltuntg Ihrem Eindruck nach in der Öffentlichkeit? sehr gut gut schlecht sehr schlecht befriedigend männlich 3,5 44,2 40,6 10,0 1,7 960 weiblich 3,6 46,9 42,5 6,3 0, unter 30 Jahre 4,2 53,0 36,5 6,2 0, bis unter 50 Jahre 4,6 47,9 38,6 7,1 1, bis unter 65 Jahre 2,8 43,1 42,7 10,0 1, Jahre und älter 2,5 39,1 49,5 8,2 0,7 440 ohne 3,3 44,9 42,6 8,2 1, mit 7,9 53,6 31,1 4,6 2, Person 2,9 46,8 41,8 7,4 1, Personen 3,4 44,3 43,4 7,9 0, Personen 3,8 50,5 37,2 7,9 0, Personen und mehr 4,2 43,6 40,1 9,7 2,4 289 Alleinlebende 3,7 46,6 41,8 6,6 1,2 483 Paare ohne Kinder 3,5 42,5 44,5 8,9 0,6 775 Paare mit Kindern 2,7 49,5 37,0 9,7 1,2 600 Alleinerziehende 6,7 52,0 38,7 2,7 0,0 75 Mieter bzw. Untermieter 4,0 47,7 40,6 6,9 0, Eigentümer bzw. Miteigentümer 1,8 39,6 45,1 11,2 2,2 492 unter 5 Jahre 8,5 53,7 32,0 5,2 0, bis unter 15 Jahre 3,5 48,3 38,5 7,9 1, Jahre und länger 2,3 42,0 45,9 8,8 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 3,6 44,7 45,2 6,1 0,5 197 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,5 48,4 41,2 6,4 0,4 514 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 3,8 47,7 39,7 6,7 2,1 421 (Fach-)Hochschulabschluss 3,2 43,9 41,4 10,0 1,5 811 Erwerbstätige 3,0 47,3 40,2 8,2 1, Schüler/Studierende/Auszubildende 7,4 49,0 38,7 4,9 0,0 204 Rentner und Pensionäre 2,7 39,6 49,4 7,5 0,8 520 Erwerbslose 7,3 52,4 30,5 7,3 2,4 82 unter Euro 4,8 45,2 41,2 8,0 0, bis unter Euro 2,9 45,9 43,9 6,6 0, bis unter Euro 2,7 48,4 40,5 8,1 0, bis unter Euro 3,7 47,6 41,3 6,3 1, Euro und mehr 3,4 37,2 43,3 12,8 3,4 298 I Nördliche Ortsteile 2,0 45,6 40,3 9,4 2,7 149 II Nord 6,0 42,6 40,5 10,2 0,7 284 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 3,9 43,4 42,0 9,6 1,2 512 IV Babelsberg, Zentrum Ost 3,5 47,1 42,3 5,3 1,8 397 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 3,8 46,8 42,0 7,3 0,0 314 VI Waldstadt I und II, Süd 2,3 47,9 41,6 7,1 1, ,6 45,5 41,8 7,9 1, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

89 Tabellen Stadtverwaltung Welches Ansehen hat die Stadtverwaltuntg bei Ihnen persönlich? sehr gut gut schlecht sehr schlecht befriedigend männlich 6,8 51,6 31,0 7,7 2,9 965 weiblich 6,9 54,2 32,8 4,6 1, unter 30 Jahre 8,5 53,4 32,4 5,4 0, bis unter 50 Jahre 8,8 55,3 27,6 5,7 2, bis unter 65 Jahre 4,6 51,8 32,9 7,4 3, Jahre und älter 5,0 50,7 37,8 5,2 1,4 442 ohne 6,3 52,9 32,8 5,9 2, mit 13,9 55,0 21,9 6,0 3, Person 6,2 51,7 34,8 5,0 2, Personen 5,8 53,1 32,6 6,3 2, Personen 8,9 57,3 27,2 5,9 0, Personen und mehr 8,6 49,8 31,3 6,9 3,4 291 Alleinlebende 6,6 50,6 35,9 4,6 2,3 482 Paare ohne Kinder 5,7 52,8 33,6 5,5 2,3 776 Paare mit Kindern 7,2 56,1 27,5 7,4 1,8 608 Alleinerziehende 12,0 52,0 30,7 5,3 0,0 75 Mieter bzw. Untermieter 7,2 53,6 32,7 4,8 1, Eigentümer bzw. Miteigentümer 5,1 52,1 29,6 9,7 3,4 493 unter 5 Jahre 14,3 55,0 26,1 3,6 0, bis unter 15 Jahre 6,2 57,6 27,1 6,2 2, Jahre und länger 5,1 50,8 35,7 6,3 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 5,1 52,5 35,4 5,1 2,0 198 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 6,2 55,1 31,5 6,0 1,2 515 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 7,6 53,3 28,7 7,1 3,3 422 (Fach-)Hochschulabschluss 7,1 53,1 31,6 5,6 2,6 819 Erwerbstätige 6,3 54,2 30,4 6,5 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 13,8 54,2 27,6 3,9 0,5 203 Rentner und Pensionäre 4,6 51,1 37,9 4,8 1,7 523 Erwerbslose 7,4 59,3 27,2 4,9 1,2 81 unter Euro 6,8 44,4 40,8 6,4 1, bis unter Euro 5,4 52,8 34,6 5,8 1, bis unter Euro 6,2 56,6 30,7 4,2 2, bis unter Euro 8,9 58,7 25,1 5,5 1, Euro und mehr 7,6 47,9 32,0 9,2 3,3 303 I Nördliche Ortsteile 5,4 49,3 28,4 10,8 6,1 148 II Nord 8,9 52,5 30,1 6,7 1,8 282 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 8,5 51,5 32,4 5,6 1,9 518 IV Babelsberg, Zentrum Ost 6,8 54,5 29,5 6,3 2,8 396 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 5,8 56,9 33,9 2,9 0,6 313 VI Waldstadt I und II, Süd 5,0 52,3 34,3 6,4 2, ,8 53,0 32,0 6,0 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

90 Tabellen Stadtverwaltung Haushaltsnetto einkommen Wie oft haben Sie in den vergangenen 12 Monaten Dienstleistungen der Stadtverwaltung in Anspruch genommen? gar nicht 1-2-mal 3-5-mal 6-10-mal mehr als 10-mal männlich 25,7 53,2 18,4 1,7 1,0 961 weiblich 28,6 53,0 15,7 1,8 0, unter 30 Jahre 25,8 52,1 19,2 1,4 1, bis unter 50 Jahre 20,4 52,8 23,3 2,4 1, bis unter 65 Jahre 30,6 54,6 12,8 1,3 0, Jahre und älter 36,0 52,4 9,8 1,6 0,2 439 ohne 27,6 53,3 16,4 1,7 0, mit 22,6 50,0 23,3 2,7 1, Person 36,9 50,4 10,4 0,9 1, Personen 30,1 52,9 15,1 1,3 0, Personen 19,3 56,3 20,6 2,4 1, Personen und mehr 13,2 54,2 27,8 3,8 1,0 288 Alleinlebende 35,7 50,9 11,1 0,8 1,4 487 Paare ohne Kinder 30,3 53,2 15,0 1,3 0,3 780 Paare mit Kindern 18,2 53,6 24,0 3,0 1,3 605 Alleinerziehende 13,3 57,3 21,3 4,0 4,0 75 Mieter bzw. Untermieter 28,9 52,7 16,2 1,3 0, Eigentümer bzw. Miteigentümer 21,4 54,9 19,3 3,3 1,0 486 unter 5 Jahre 21,8 55,3 20,2 2,1 0, bis unter 15 Jahre 22,0 51,6 22,0 3,1 1, Jahre und länger 30,5 52,9 14,4 1,2 1, Hauptschul-/Volksschulabschluss 41,0 46,5 11,0 1,5 0,0 200 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 29,0 57,1 12,2 1,2 0,6 517 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 25,2 50,0 21,9 1,4 1,4 420 (Fach-)Hochschulabschluss 21,9 55,2 20,0 2,1 0,9 819 Erwerbstätige 24,6 53,9 18,6 1,8 1, Schüler/Studierende/Auszubildende 26,7 50,5 20,3 1,5 1,0 202 Rentner und Pensionäre 35,2 52,7 10,6 1,3 0,2 526 Erwerbslose 19,8 54,3 19,8 2,5 3,7 81 unter Euro 32,7 49,0 15,5 1,2 1, bis unter Euro 31,1 53,0 13,6 1,7 0, bis unter Euro 28,5 53,9 15,9 1,1 0, bis unter Euro 16,5 59,0 21,2 2,2 1, Euro und mehr 19,4 49,8 26,1 3,3 1,3 299 I Nördliche Ortsteile 20,5 50,7 23,3 3,4 2,1 146 II Nord 21,3 57,4 17,7 3,5 0,0 282 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 23,8 54,1 18,8 1,5 1,7 521 IV Babelsberg, Zentrum Ost 29,3 50,5 17,5 1,8 1,0 400 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 29,8 53,2 14,7 1,6 0,6 312 VI Waldstadt I und II, Süd 33,3 52,2 13,7 0,5 0, ,2 53,1 16,9 1,8 0, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

91 Tabellen Stadtverwaltung Internetangebote =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 7,5 43,1 30,7 12,2 4,5 2,0 2,7 641 weiblich 7,9 45,9 33,7 8,9 2,6 0,9 2,6 649 unter 30 Jahre 6,1 42,0 34,7 11,0 5,3 0,8 2, bis unter 50 Jahre 7,0 42,8 31,5 12,3 4,2 2,3 2, bis unter 65 Jahre 8,8 47,0 33,8 7,9 1,8 0,6 2, Jahre und älter 10,6 50,0 27,5 8,5 2,1 1,4 2,5 142 ohne 7,6 44,6 32,2 10,6 3,4 1,5 2, mit 9,2 42,9 33,7 8,2 5,1 1,0 2, Person 7,5 42,0 36,3 9,4 2,8 1,9 2, Personen 8,0 48,9 28,8 10,4 3,2 0,7 2, Personen 9,4 43,3 30,7 9,7 4,3 2,5 2, Personen und mehr 4,4 38,0 38,9 12,7 4,4 1,7 2,8 229 Alleinlebende 8,9 40,9 34,8 9,7 4,0 1,6 2,6 247 Paare ohne Kinder 8,0 49,2 27,8 11,4 2,7 0,9 2,5 439 Paare mit Kindern 5,8 43,2 34,5 10,5 3,6 2,4 2,7 449 Alleinerziehende 15,5 51,7 24,1 8,6 0,0 0,0 2,3 58 Mieter bzw. Untermieter 8,4 43,8 33,3 10,0 3,3 1,2 2,6 977 Eigentümer bzw. Miteigentümer 5,8 46,6 28,8 12,0 4,5 2,3 2,7 309 unter 5 Jahre 9,9 46,8 30,9 9,9 1,7 0,9 2, bis unter 15 Jahre 8,0 42,4 29,8 13,2 5,0 1,7 2, Jahre und länger 7,0 44,7 33,7 9,5 3,6 1,6 2,6 674 Hauptschul-/Volksschulabschluss 5,6 46,5 35,2 12,7 0,0 0,0 2,5 71 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 10,1 51,5 28,7 5,9 2,3 1,6 2,4 307 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 6,5 42,5 31,5 15,1 4,1 0,3 2,7 292 (Fach-)Hochschulabschluss 7,1 42,5 33,8 10,2 4,6 1,8 2,7 548 Erwerbstätige 7,1 44,0 32,8 10,6 3,9 1,6 2,6 857 Schüler/Studierende/Auszubildende 8,6 37,9 31,4 13,6 7,1 1,4 2,8 140 Rentner und Pensionäre 10,9 50,8 29,0 7,1 1,1 1,1 2,4 183 Erwerbslose 11,5 47,5 31,1 8,2 0,0 1,6 2,4 61 unter Euro 7,9 37,3 39,7 9,5 2,4 3,2 2, bis unter Euro 9,0 45,5 32,0 10,4 2,5 0,6 2, bis unter Euro 7,4 45,7 30,9 10,5 4,6 0,9 2, bis unter Euro 8,7 43,8 31,3 9,6 4,8 1,9 2, Euro und mehr 6,1 44,8 30,4 12,6 3,9 2,2 2,7 230 I Nördliche Ortsteile 4,0 45,5 33,3 13,1 2,0 2,0 2,7 99 II Nord 8,9 41,1 33,9 10,9 2,1 3,1 2,7 192 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 8,2 45,0 30,8 10,1 4,4 1,6 2,6 318 IV Babelsberg, Zentrum Ost 9,6 45,2 30,3 10,0 4,2 0,8 2,6 261 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 6,4 47,6 27,8 13,4 3,7 1,1 2,6 187 VI Waldstadt I und II, Süd 7,6 43,0 36,7 8,0 3,8 0,8 2, ,8 44,4 32,2 10,5 3,6 1,5 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

92 Tabellen Stadtverwaltung Öffnungszeiten =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 13,2 48,9 24,8 9,4 3,1 0,7 2,4 874 weiblich 15,7 50,2 24,0 7,4 2,1 0,5 2, unter 30 Jahre 13,1 39,7 27,8 14,1 4,7 0,6 2, bis unter 50 Jahre 15,6 48,6 22,8 9,5 2,8 0,8 2, bis unter 65 Jahre 13,6 54,8 24,4 5,3 1,6 0,2 2, Jahre und älter 14,4 54,5 24,5 4,9 1,2 0,6 2,3 347 ohne 14,0 49,8 24,7 8,3 2,6 0,6 2, mit 20,0 47,9 20,7 9,3 2,1 0,0 2, Person 12,3 49,9 26,2 8,3 2,6 0,9 2, Personen 14,4 52,3 23,6 7,0 2,4 0,3 2, Personen 16,2 46,8 24,0 9,2 3,3 0,6 2, Personen und mehr 15,4 45,0 25,7 11,4 1,8 0,7 2,4 280 Alleinlebende 12,7 47,5 26,6 9,2 3,2 0,7 2,5 402 Paare ohne Kinder 14,1 52,3 25,3 6,1 1,9 0,3 2,3 683 Paare mit Kindern 15,3 50,0 23,5 7,9 2,7 0,5 2,3 582 Alleinerziehende 26,4 50,0 16,7 4,2 2,8 0,0 2,1 72 Mieter bzw. Untermieter 14,8 49,0 24,6 8,0 3,1 0,6 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 13,5 52,1 24,2 8,8 0,9 0,5 2,3 443 unter 5 Jahre 14,7 45,1 28,4 9,8 2,0 0,0 2, bis unter 15 Jahre 18,1 45,8 22,7 9,3 3,1 1,1 2, Jahre und länger 12,8 52,9 23,8 7,4 2,5 0,6 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 16,8 50,9 24,8 5,6 1,9 0,0 2,2 161 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 14,2 53,5 20,4 7,5 3,7 0,6 2,3 465 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 14,8 44,3 24,9 11,9 3,6 0,5 2,5 386 (Fach-)Hochschulabschluss 14,2 49,3 27,0 8,0 1,3 0,3 2,3 753 Erwerbstätige 13,7 50,2 24,1 8,9 2,6 0,5 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 18,9 33,9 30,0 12,2 4,4 0,6 2,5 180 Rentner und Pensionäre 13,0 56,5 23,7 4,8 1,4 0,5 2,3 414 Erwerbslose 21,1 51,3 14,5 7,9 3,9 1,3 2,3 76 unter Euro 15,4 43,9 23,8 11,2 4,2 1,4 2, bis unter Euro 13,5 48,8 25,9 8,4 3,0 0,5 2, bis unter Euro 14,9 50,2 24,2 7,8 2,4 0,4 2, bis unter Euro 17,7 51,3 19,2 8,3 3,0 0,4 2, Euro und mehr 11,4 53,8 26,6 7,6 0,7 0,0 2,3 290 I Nördliche Ortsteile 13,7 46,0 25,2 8,6 4,3 2,2 2,5 139 II Nord 18,7 44,4 24,5 9,7 1,6 1,2 2,3 257 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 15,4 51,7 23,7 7,2 2,0 0,0 2,3 460 IV Babelsberg, Zentrum Ost 13,9 51,7 21,2 9,7 2,7 0,8 2,4 373 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 13,3 49,6 27,0 8,3 1,8 0,0 2,4 278 VI Waldstadt I und II, Süd 11,9 50,1 26,0 7,4 4,0 0,5 2, ,5 49,7 24,4 8,3 2,6 0,6 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

93 Tabellen Stadtverwaltung Wartezeiten =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 8,5 36,6 33,3 13,5 5,7 2,3 2,8 855 weiblich 6,2 39,7 30,7 14,6 7,0 1,8 2,8 982 unter 30 Jahre 4,6 30,4 32,2 21,3 9,1 2,4 3, bis unter 50 Jahre 7,9 39,6 30,4 13,1 7,1 1,9 2, bis unter 65 Jahre 6,2 40,9 32,0 13,1 6,0 1,7 2, Jahre und älter 9,9 39,8 34,5 10,2 3,1 2,5 2,6 322 ohne 7,0 38,1 32,2 14,4 6,3 1,9 2, mit 10,9 38,7 29,2 9,5 8,0 3,6 2, Person 7,3 38,3 30,4 14,3 7,0 2,6 2, Personen 6,9 40,0 31,8 13,7 5,7 1,9 2, Personen 7,3 39,9 31,0 12,3 7,5 2,0 2, Personen und mehr 8,2 29,5 37,0 17,1 6,4 1,8 2,9 281 Alleinlebende 7,7 35,5 31,6 15,6 7,1 2,6 2,9 392 Paare ohne Kinder 6,6 40,6 33,2 12,3 5,2 2,0 2,7 650 Paare mit Kindern 8,7 37,7 32,6 13,0 6,1 1,9 2,8 576 Alleinerziehende 8,2 42,5 23,3 16,4 8,2 1,4 2,8 73 Mieter bzw. Untermieter 8,0 37,5 32,1 13,0 7,2 2,2 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 5,3 40,3 31,3 17,1 4,1 1,8 2,8 434 unter 5 Jahre 11,4 34,3 29,7 16,0 7,8 0,7 2, bis unter 15 Jahre 7,7 40,8 28,5 14,9 5,9 2,2 2, Jahre und länger 5,9 38,5 34,0 13,2 6,0 2,4 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 8,4 45,5 27,3 10,4 8,4 0,0 2,6 154 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 5,5 38,9 33,6 11,9 5,8 4,2 2,9 452 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 6,8 31,9 33,4 17,8 8,9 1,3 2,9 383 (Fach-)Hochschulabschluss 8,6 39,8 30,5 14,7 5,0 1,4 2,7 734 Erwerbstätige 6,7 39,3 31,4 14,1 6,5 2,0 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 6,8 30,4 29,8 20,4 10,5 2,1 3,0 191 Rentner und Pensionäre 8,5 40,2 34,2 10,6 4,1 2,3 2,7 386 Erwerbslose 5,4 39,2 28,4 16,2 6,8 4,1 2,9 74 unter Euro 6,8 30,7 26,3 20,5 11,2 4,4 3, bis unter Euro 7,4 36,1 33,2 14,4 7,2 1,6 2, bis unter Euro 6,4 39,9 35,3 12,0 4,9 1,6 2, bis unter Euro 7,8 43,8 26,7 14,3 4,3 3,1 2, Euro und mehr 7,7 38,7 34,2 12,7 5,6 1,1 2,7 284 I Nördliche Ortsteile 6,5 33,1 35,3 15,1 7,2 2,9 2,9 139 II Nord 7,8 37,6 27,8 17,6 5,9 3,1 2,9 255 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 9,1 40,0 31,6 12,0 6,0 1,3 2,7 450 IV Babelsberg, Zentrum Ost 7,5 39,7 30,8 14,2 5,6 2,2 2,8 360 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 4,8 38,9 35,2 12,6 7,4 1,1 2,8 270 VI Waldstadt I und II, Süd 6,8 36,1 32,8 14,8 7,4 2,2 2, ,3 38,1 32,0 14,1 6,5 2,1 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

94 Tabellen Stadtverwaltung Bearbeitungszeiten =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 7,6 40,3 28,8 14,9 5,6 2,8 2,8 824 weiblich 7,8 38,3 31,5 12,4 6,9 3,1 2,8 943 unter 30 Jahre 8,7 30,1 31,7 17,8 8,7 2,9 3, bis unter 50 Jahre 6,8 41,0 29,8 12,1 7,3 3,0 2, bis unter 65 Jahre 6,8 41,6 28,8 14,4 5,4 3,1 2, Jahre und älter 10,0 40,5 32,2 11,6 3,0 2,7 2,7 301 ohne 7,3 39,4 30,4 13,9 6,2 2,8 2, mit 13,2 36,0 28,7 10,3 7,4 4,4 2, Person 8,8 39,1 27,9 14,8 6,1 3,3 2, Personen 7,1 41,4 30,8 13,2 5,1 2,5 2, Personen 8,6 36,2 30,7 14,1 7,2 3,2 2, Personen und mehr 6,6 36,5 32,1 13,5 8,0 3,3 2,9 274 Alleinlebende 10,1 37,6 26,7 16,1 6,3 3,2 2,8 378 Paare ohne Kinder 6,8 42,1 32,7 12,1 4,2 2,1 2,7 618 Paare mit Kindern 7,3 40,0 29,6 12,5 7,3 3,2 2,8 560 Alleinerziehende 5,4 37,8 25,7 16,2 9,5 5,4 3,0 74 Mieter bzw. Untermieter 8,4 39,7 29,4 13,3 6,5 2,7 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 5,5 37,4 33,1 14,4 6,0 3,6 2,9 417 unter 5 Jahre 12,4 39,5 25,8 15,1 5,5 1,7 2, bis unter 15 Jahre 7,1 41,4 32,5 9,4 5,7 3,9 2, Jahre und länger 6,5 38,3 30,9 14,7 6,8 2,8 2,9 998 Hauptschul-/Volksschulabschluss 10,1 42,3 29,5 9,4 6,7 2,0 2,7 149 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 6,7 42,1 28,9 12,7 6,0 3,5 2,8 432 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 8,8 34,3 30,9 14,1 9,7 2,2 2,9 362 (Fach-)Hochschulabschluss 6,9 40,4 31,1 13,9 5,2 2,5 2,8 711 Erwerbstätige 6,3 40,9 29,0 14,0 6,9 2,9 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 13,3 29,5 30,1 17,3 7,5 2,3 2,8 173 Rentner und Pensionäre 9,5 41,0 32,3 11,7 3,0 2,4 2,6 368 Erwerbslose 8,5 36,6 28,2 15,5 2,8 8,5 2,9 71 unter Euro 8,8 30,7 26,3 17,6 9,3 7,3 3, bis unter Euro 8,8 34,2 33,1 15,5 6,3 2,1 2, bis unter Euro 7,7 45,0 28,1 11,4 5,8 2,1 2, bis unter Euro 5,6 44,0 32,0 10,4 5,6 2,4 2, Euro und mehr 6,5 40,5 29,7 13,3 7,2 2,9 2,8 279 I Nördliche Ortsteile 6,0 32,1 35,1 17,9 6,0 3,0 2,9 134 II Nord 7,0 35,7 34,0 12,3 6,6 4,5 2,9 244 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 9,2 45,9 25,8 9,9 7,4 1,8 2,7 434 IV Babelsberg, Zentrum Ost 6,7 40,4 27,8 15,8 6,4 2,9 2,8 342 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 8,0 38,3 31,1 15,5 3,8 3,4 2,8 264 VI Waldstadt I und II, Süd 8,3 34,2 32,5 15,1 7,1 2,8 2, ,8 39,0 30,1 13,8 6,4 2,9 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

95 Tabellen Stadtverwaltung Erreichbarkeit des Personals =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 7,8 42,9 27,6 14,3 5,6 1,8 2,7 785 weiblich 7,0 40,5 32,2 12,8 4,9 2,6 2,8 852 unter 30 Jahre 8,5 33,6 31,7 15,9 7,7 2,6 2, bis unter 50 Jahre 7,0 37,9 32,1 14,3 6,0 2,7 2, bis unter 65 Jahre 6,2 48,4 26,9 11,9 4,8 1,8 2, Jahre und älter 8,8 47,0 29,1 11,8 2,0 1,4 2,6 296 ohne 6,9 41,6 30,6 13,8 5,0 2,2 2, mit 13,4 41,7 23,6 10,2 8,7 2,4 2, Person 9,4 37,0 36,0 11,4 3,9 2,3 2, Personen 6,9 45,4 27,6 13,3 4,7 2,0 2, Personen 6,9 41,3 28,4 14,1 6,9 2,5 2, Personen und mehr 7,0 36,7 32,4 15,6 6,3 2,0 2,8 256 Alleinlebende 9,3 38,0 33,4 12,5 4,2 2,5 2,7 353 Paare ohne Kinder 6,8 45,5 29,6 13,0 3,7 1,4 2,7 571 Paare mit Kindern 7,1 39,9 30,3 14,4 5,6 2,7 2,8 521 Alleinerziehende 7,2 43,5 24,6 7,2 11,6 5,8 2,9 69 Mieter bzw. Untermieter 8,2 41,9 30,1 12,5 5,1 2,2 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,8 40,8 30,3 16,3 5,8 2,3 2,8 400 unter 5 Jahre 11,7 38,5 28,8 13,2 5,8 1,9 2, bis unter 15 Jahre 6,0 39,7 33,2 12,3 7,3 1,5 2, Jahre und länger 6,5 43,8 29,1 13,6 4,3 2,7 2,7 940 Hauptschul-/Volksschulabschluss 11,1 47,2 25,7 10,4 3,5 2,1 2,5 144 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 7,2 43,7 29,9 10,9 5,2 3,2 2,7 405 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 6,3 34,0 31,9 17,6 8,1 2,1 2,9 335 (Fach-)Hochschulabschluss 7,4 43,2 30,3 13,5 4,3 1,2 2,7 646 Erwerbstätige 5,9 40,9 30,7 14,2 5,6 2,6 2,8 993 Schüler/Studierende/Auszubildende 12,6 36,4 27,8 13,9 7,9 1,3 2,7 151 Rentner und Pensionäre 8,7 48,3 28,9 11,0 2,2 0,8 2,5 356 Erwerbslose 8,7 46,4 20,3 14,5 8,7 1,4 2,7 69 unter Euro 11,6 34,9 29,1 14,3 7,4 2,6 2, bis unter Euro 8,0 39,1 31,3 14,5 4,9 2,2 2, bis unter Euro 6,8 44,5 30,7 11,6 4,3 2,3 2, bis unter Euro 6,1 46,7 27,9 13,5 3,1 2,6 2, Euro und mehr 5,3 40,1 30,5 14,9 8,0 1,1 2,8 262 I Nördliche Ortsteile 6,3 31,0 37,3 16,7 5,6 3,2 2,9 126 II Nord 7,2 37,6 31,6 15,6 4,2 3,8 2,8 237 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 8,2 44,6 30,6 9,9 4,8 1,8 2,6 392 IV Babelsberg, Zentrum Ost 8,5 43,8 25,6 13,9 6,3 1,9 2,7 317 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 6,2 45,0 28,1 12,8 6,6 1,2 2,7 242 VI Waldstadt I und II, Süd 7,1 39,3 31,9 15,3 4,3 2,1 2, ,4 41,6 30,1 13,5 5,2 2,2 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

96 Tabellen Stadtverwaltung Freundlichkeit des Personals =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 16,6 49,5 20,5 8,6 3,0 1,8 2,4 865 weiblich 15,3 49,3 22,8 8,5 2,9 1,2 2,4 990 unter 30 Jahre 16,4 38,1 25,7 14,2 3,7 1,9 2, bis unter 50 Jahre 15,4 47,6 23,1 8,3 3,8 1,8 2, bis unter 65 Jahre 15,0 55,7 19,2 6,3 2,3 1,5 2, Jahre und älter 17,3 55,1 19,0 6,5 1,5 0,6 2,2 336 ohne 15,1 49,4 22,4 8,6 3,0 1,4 2, mit 25,2 48,3 14,7 7,0 2,1 2,8 2, Person 16,3 50,0 20,6 9,0 1,7 2,3 2, Personen 17,0 52,2 20,6 7,1 1,9 1,3 2, Personen 15,5 44,8 23,4 10,1 5,6 0,6 2, Personen und mehr 12,4 45,9 25,4 9,9 4,2 2,1 2,5 283 Alleinlebende 17,5 48,0 20,1 10,4 1,5 2,5 2,4 394 Paare ohne Kinder 16,2 52,7 21,0 6,9 2,1 1,2 2,3 668 Paare mit Kindern 15,1 49,2 22,9 7,6 4,0 1,2 2,4 577 Alleinerziehende 16,4 49,3 19,2 8,2 5,5 1,4 2,4 73 Mieter bzw. Untermieter 17,4 48,5 20,5 9,1 2,9 1,6 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 11,1 51,9 26,1 6,6 3,2 1,1 2,4 441 unter 5 Jahre 21,9 42,8 21,9 9,5 2,9 1,0 2, bis unter 15 Jahre 13,9 49,7 22,2 8,5 3,3 2,4 2, Jahre und länger 14,9 51,0 22,2 7,9 2,8 1,1 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 14,7 59,0 16,7 7,7 1,9 0,0 2,2 156 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 15,1 51,8 21,3 7,6 2,7 1,6 2,4 450 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 15,2 42,4 23,3 12,7 4,1 2,3 2,6 387 (Fach-)Hochschulabschluss 16,9 49,6 22,2 7,2 2,8 1,4 2,3 740 Erwerbstätige 14,6 49,1 23,3 7,9 3,2 1,9 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 21,3 34,4 25,1 14,8 2,7 1,6 2,5 183 Rentner und Pensionäre 16,6 56,7 17,8 7,2 1,2 0,5 2,2 404 Erwerbslose 18,9 47,3 16,2 6,8 9,5 1,4 2,4 74 unter Euro 19,4 44,5 18,0 10,9 4,3 2,8 2, bis unter Euro 16,2 48,6 22,1 9,7 2,0 1,4 2, bis unter Euro 14,5 52,2 21,1 8,1 2,9 1,3 2, bis unter Euro 17,8 48,3 23,9 6,2 3,5 0,4 2, Euro und mehr 12,5 51,2 22,8 7,3 4,5 1,7 2,5 289 I Nördliche Ortsteile 11,4 46,4 25,7 8,6 4,3 3,6 2,6 140 II Nord 16,3 47,9 23,7 8,2 2,7 1,2 2,4 257 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 17,8 47,7 21,3 8,9 3,0 1,3 2,4 461 IV Babelsberg, Zentrum Ost 13,6 50,8 22,8 7,2 3,9 1,7 2,4 360 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 18,6 52,2 18,6 6,2 2,6 1,8 2,3 274 VI Waldstadt I und II, Süd 15,3 49,0 21,4 11,2 2,2 0,8 2, ,9 49,3 21,9 8,5 3,0 1,5 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

97 Tabellen Stadtverwaltung fachliche Beratung =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 12,1 49,7 25,5 9,0 2,2 1,6 2,4 769 weiblich 12,2 49,9 24,3 9,9 2,4 1,3 2,4 869 unter 30 Jahre 10,9 47,5 27,8 9,2 2,5 2,1 2, bis unter 50 Jahre 13,0 44,3 26,4 12,2 2,6 1,4 2, bis unter 65 Jahre 10,2 55,7 22,5 7,6 2,4 1,7 2, Jahre und älter 13,7 55,6 22,5 6,3 1,4 0,4 2,3 284 ohne 11,7 49,7 25,1 9,7 2,4 1,5 2, mit 16,8 51,2 21,6 8,0 1,6 0,8 2, Person 12,2 53,4 22,6 7,4 1,7 2,7 2, Personen 12,3 54,6 21,4 8,8 2,0 0,9 2, Personen 12,2 40,4 32,9 9,4 3,8 1,3 2, Personen und mehr 11,1 43,1 28,6 13,4 2,3 1,5 2,6 262 Alleinlebende 13,9 51,3 21,8 8,6 1,8 2,7 2,4 339 Paare ohne Kinder 11,7 54,6 23,6 7,7 1,9 0,5 2,4 573 Paare mit Kindern 12,5 45,5 27,5 10,0 3,0 1,5 2,5 530 Alleinerziehende 11,6 53,6 20,3 10,1 2,9 1,4 2,4 69 Mieter bzw. Untermieter 13,4 50,4 23,2 9,2 2,5 1,3 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 8,3 47,7 29,8 10,9 1,8 1,5 2,5 396 unter 5 Jahre 16,2 51,3 20,8 9,1 2,3 0,4 2, bis unter 15 Jahre 11,2 46,3 28,2 8,9 3,3 2,0 2, Jahre und länger 11,2 50,5 25,0 10,1 1,8 1,4 2,4 944 Hauptschul-/Volksschulabschluss 17,1 51,4 22,1 6,4 2,1 0,7 2,3 140 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 10,5 55,4 22,9 8,5 1,7 1,0 2,4 410 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 12,2 43,5 27,0 12,2 2,9 2,3 2,6 345 (Fach-)Hochschulabschluss 12,1 50,1 25,5 8,7 2,4 1,3 2,4 635 Erwerbstätige 10,6 48,6 26,4 10,1 2,9 1,4 2,5 998 Schüler/Studierende/Auszubildende 17,1 43,9 22,6 11,6 1,8 3,0 2,5 164 Rentner und Pensionäre 12,0 57,9 22,2 6,7 0,9 0,3 2,3 342 Erwerbslose 19,1 47,1 22,1 5,9 1,5 4,4 2,4 68 unter Euro 16,2 44,0 19,4 14,1 2,6 3,7 2, bis unter Euro 11,3 51,9 25,8 7,8 2,5 0,6 2, bis unter Euro 11,3 51,2 25,1 9,4 2,0 1,0 2, bis unter Euro 14,5 47,9 26,5 7,3 2,1 1,7 2, Euro und mehr 7,7 48,5 26,2 13,1 3,1 1,5 2,6 260 I Nördliche Ortsteile 9,0 43,4 28,7 13,1 4,1 1,6 2,6 122 II Nord 14,8 47,2 25,8 7,9 3,1 1,3 2,4 229 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 12,6 48,8 24,5 9,7 1,9 2,4 2,5 412 IV Babelsberg, Zentrum Ost 10,6 51,1 23,1 11,8 2,5 0,9 2,5 321 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 13,7 55,8 22,7 5,6 1,7 0,4 2,3 233 VI Waldstadt I und II, Süd 11,4 48,9 26,2 10,2 2,2 1,2 2, ,1 49,7 24,8 9,6 2,4 1,4 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

98 Tabellen Stadtverwaltung Verständlichkeit der Formulare =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 5,7 33,4 32,0 17,9 7,1 3,8 3,0 784 weiblich 6,0 36,3 30,4 17,2 6,6 3,4 2,9 900 unter 30 Jahre 6,9 35,4 30,2 18,6 5,8 3,1 2, bis unter 50 Jahre 5,4 35,9 30,8 18,7 6,3 2,9 2, bis unter 65 Jahre 4,9 34,5 33,8 15,0 7,6 4,2 3, Jahre und älter 7,5 33,6 29,3 17,3 7,5 4,9 3,0 307 ohne 5,1 34,5 32,0 17,6 7,3 3,5 3, mit 15,3 39,7 21,4 16,0 2,3 5,3 2, Person 7,6 30,9 29,3 21,1 6,3 4,9 3, Personen 5,4 37,6 31,0 16,1 6,3 3,6 2, Personen 4,6 34,4 32,5 17,5 7,7 3,4 3, Personen und mehr 6,5 33,0 32,6 18,0 8,0 1,9 2,9 261 Alleinlebende 8,3 31,8 26,6 20,3 7,4 5,4 3,0 349 Paare ohne Kinder 5,0 35,7 33,5 16,3 6,5 3,2 2,9 603 Paare mit Kindern 5,4 34,8 33,7 16,0 6,7 3,4 2,9 537 Alleinerziehende 5,9 38,2 29,4 17,6 5,9 2,9 2,9 68 Mieter bzw. Untermieter 6,7 35,3 29,5 18,1 6,7 3,7 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 3,5 33,6 36,6 15,7 7,1 3,5 3,0 396 unter 5 Jahre 9,3 41,9 28,9 13,0 4,4 2,6 2, bis unter 15 Jahre 6,5 35,4 31,9 18,7 4,7 2,7 2, Jahre und länger 4,6 32,8 32,0 18,4 8,1 4,1 3,0 973 Hauptschul-/Volksschulabschluss 7,0 29,6 28,9 21,1 7,0 6,3 3,1 142 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 5,4 34,1 29,9 18,8 7,8 4,0 3,0 425 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 5,1 30,6 34,6 21,4 4,6 3,7 3,0 350 (Fach-)Hochschulabschluss 5,9 39,0 31,8 13,7 6,9 2,6 2,8 648 Erwerbstätige 4,5 34,8 33,7 17,4 6,2 3,5 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 9,9 39,5 28,4 13,6 6,8 1,9 2,7 162 Rentner und Pensionäre 7,0 34,0 29,7 17,6 7,5 4,3 3,0 374 Erwerbslose 8,6 38,6 18,6 21,4 5,7 7,1 3,0 70 unter Euro 14,1 23,6 23,6 19,1 13,6 6,0 3, bis unter Euro 5,1 35,0 28,5 20,4 7,3 3,8 3, bis unter Euro 5,2 37,8 30,7 17,7 5,4 3,1 2, bis unter Euro 3,9 36,5 35,6 15,0 6,9 2,1 2, Euro und mehr 3,6 36,9 39,7 12,3 4,4 3,2 2,9 252 I Nördliche Ortsteile 3,4 29,4 31,9 18,5 10,1 6,7 3,2 119 II Nord 6,9 37,3 30,5 15,0 6,9 3,4 2,9 233 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 5,8 36,7 32,6 16,5 5,1 3,2 2,9 411 IV Babelsberg, Zentrum Ost 6,3 38,0 30,7 16,9 6,3 1,8 2,8 332 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 6,6 33,6 29,7 17,4 8,5 4,2 3,0 259 VI Waldstadt I und II, Süd 6,0 31,1 30,8 20,4 7,2 4,5 3, ,0 35,0 31,1 17,5 6,9 3,6 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

99 Tabellen Stadtverwaltung Servicequalität =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 7,4 47,6 31,5 10,5 2,0 0,9 2,5 863 weiblich 6,4 49,5 31,8 9,4 2,4 0,5 2,5 974 unter 30 Jahre 4,0 47,7 33,0 11,8 3,1 0,3 2, bis unter 50 Jahre 5,9 47,5 33,3 10,2 2,4 0,7 2, bis unter 65 Jahre 6,7 51,3 29,6 9,4 1,9 1,1 2, Jahre und älter 11,7 48,2 29,8 8,4 1,2 0,6 2,4 332 ohne 6,3 48,6 32,3 10,1 2,1 0,6 2, mit 13,8 47,8 25,4 8,7 2,9 1,4 2, Person 9,2 45,2 35,1 6,5 2,1 1,8 2, Personen 6,7 51,9 28,5 10,9 1,8 0,4 2, Personen 6,2 45,2 35,3 10,2 2,5 0,6 2, Personen und mehr 5,0 46,2 34,4 10,4 3,2 0,7 2,6 279 Alleinlebende 9,6 44,5 34,1 8,3 1,8 1,6 2,5 384 Paare ohne Kinder 6,6 51,6 29,8 9,9 1,6 0,4 2,5 668 Paare mit Kindern 5,7 48,4 33,1 10,1 2,1 0,5 2,6 574 Alleinerziehende 6,9 52,8 25,0 8,3 6,9 0,0 2,6 72 Mieter bzw. Untermieter 7,5 48,6 31,2 9,4 2,6 0,6 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,6 48,5 33,2 11,9 0,9 0,9 2,6 437 unter 5 Jahre 11,0 50,5 27,2 9,1 2,3 0,0 2, bis unter 15 Jahre 5,7 48,8 33,1 8,6 2,9 0,9 2, Jahre und länger 5,7 48,2 32,7 10,7 1,8 0,9 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 8,4 51,3 27,9 8,4 3,2 0,6 2,5 154 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 7,6 49,2 30,5 10,2 2,0 0,4 2,5 449 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 6,2 43,1 34,5 12,2 2,9 1,0 2,7 385 (Fach-)Hochschulabschluss 6,4 51,2 30,9 9,0 1,9 0,5 2,5 732 Erwerbstätige 5,3 47,7 33,2 10,7 2,4 0,6 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 7,1 48,6 32,2 9,3 1,6 1,1 2,5 183 Rentner und Pensionäre 10,0 51,3 28,8 8,5 1,0 0,5 2,4 400 Erwerbslose 8,2 50,7 27,4 8,2 2,7 2,7 2,5 73 unter Euro 12,3 39,7 31,4 11,3 2,9 2,5 2, bis unter Euro 7,4 45,5 35,4 9,2 2,0 0,6 2, bis unter Euro 6,5 50,4 30,0 10,9 2,2 0,0 2, bis unter Euro 5,4 53,9 27,9 10,9 1,2 0,8 2, Euro und mehr 3,8 50,9 32,4 9,1 3,1 0,7 2,6 287 I Nördliche Ortsteile 4,4 40,1 38,0 11,7 2,9 2,9 2,8 137 II Nord 5,9 49,4 32,9 10,2 1,2 0,4 2,5 255 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 6,8 51,4 30,5 8,1 2,9 0,2 2,5 455 IV Babelsberg, Zentrum Ost 8,4 44,8 32,8 11,8 1,1 1,1 2,6 357 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 5,9 53,5 30,4 8,1 1,8 0,4 2,5 273 VI Waldstadt I und II, Süd 7,7 47,7 29,8 11,3 3,0 0,6 2, ,9 48,5 31,8 10,0 2,2 0,7 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

100 Tabellen Zufriedenheit in Ärztliche Versorgung =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 16,0 51,1 21,8 6,2 3,3 1,6 2,3 957 weiblich 17,2 47,9 22,4 7,2 3,9 1,3 2, unter 30 Jahre 18,1 49,0 21,0 6,1 4,4 1,5 2, bis unter 50 Jahre 16,2 46,3 23,7 7,7 3,8 2,3 2, bis unter 65 Jahre 12,6 50,5 23,5 8,7 4,0 0,7 2, Jahre und älter 21,7 53,2 19,0 3,1 2,2 0,7 2,1 447 ohne 16,4 49,8 22,2 6,7 3,6 1,3 2, mit 20,3 43,2 22,3 6,8 4,1 3,4 2, Person 17,9 49,9 20,3 6,2 4,5 1,2 2, Personen 16,9 51,4 20,9 6,8 3,0 1,0 2, Personen 14,4 46,5 27,0 5,9 3,7 2,4 2, Personen und mehr 15,6 45,2 23,8 8,5 4,8 2,0 2,5 294 Alleinlebende 18,2 49,3 20,5 6,1 4,6 1,5 2,3 479 Paare ohne Kinder 16,4 52,1 20,5 6,8 2,8 1,3 2,3 775 Paare mit Kindern 11,6 48,1 27,2 7,4 3,9 1,8 2,5 611 Alleinerziehende 25,3 46,7 17,3 9,3 1,3 0,0 2,1 75 Mieter bzw. Untermieter 17,6 49,6 21,3 6,3 3,9 1,3 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 13,0 49,1 25,5 7,9 2,6 1,8 2,4 491 unter 5 Jahre 18,1 51,1 19,7 5,2 4,5 1,3 2, bis unter 15 Jahre 16,0 41,6 25,4 8,9 5,6 2,5 2, Jahre und länger 16,3 51,5 22,0 6,6 2,6 1,0 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 20,2 54,5 17,2 4,5 3,5 0,0 2,2 198 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 17,7 48,8 22,4 7,0 2,7 1,4 2,3 514 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 13,6 48,0 23,4 8,0 4,4 2,6 2,5 427 (Fach-)Hochschulabschluss 15,4 48,7 23,3 7,5 3,9 1,1 2,4 811 Erwerbstätige 14,1 48,7 23,5 8,1 3,9 1,7 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 23,2 42,9 20,7 5,6 5,6 2,0 2,3 198 Rentner und Pensionäre 20,0 53,3 18,7 4,3 3,0 0,6 2,2 529 Erwerbslose 20,2 45,2 23,8 8,3 1,2 1,2 2,3 84 unter Euro 21,0 46,0 19,4 7,3 4,8 1,6 2, bis unter Euro 18,2 50,8 20,5 5,5 4,0 1,1 2, bis unter Euro 14,0 51,6 24,8 5,8 2,9 1,0 2, bis unter Euro 14,8 45,8 23,6 7,4 5,5 3,0 2, Euro und mehr 14,0 46,8 24,9 11,0 2,0 1,3 2,4 301 I Nördliche Ortsteile 8,3 41,4 33,1 10,3 4,8 2,1 2,7 145 II Nord 15,8 50,4 22,9 6,7 2,8 1,4 2,3 284 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 19,3 53,1 17,6 5,5 3,1 1,4 2,2 512 IV Babelsberg, Zentrum Ost 17,7 48,0 20,4 7,5 4,0 2,5 2,4 402 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 15,1 47,6 24,8 8,0 3,5 1,0 2,4 311 VI Waldstadt I und II, Süd 16,9 48,5 23,8 5,8 4,3 0,7 2, ,6 49,3 22,3 6,8 3,6 1,4 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

101 Tabellen Zufriedenheit in Waren- und Dienstleistungsangebot =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 13,2 52,4 24,1 7,4 2,3 0,6 2,4 951 weiblich 13,1 49,2 26,7 7,2 3,4 0,4 2, unter 30 Jahre 19,5 51,6 18,9 6,6 3,4 0,0 2, bis unter 50 Jahre 11,3 48,3 28,7 8,9 1,9 0,9 2, bis unter 65 Jahre 11,3 50,8 27,2 7,2 3,3 0,2 2, Jahre und älter 14,1 53,7 22,9 4,8 3,8 0,7 2,3 419 ohne 13,0 50,6 25,8 7,3 2,8 0,4 2, mit 15,4 50,3 21,7 6,3 4,2 2,1 2, Person 12,2 52,4 25,1 5,7 4,2 0,5 2, Personen 14,1 52,1 23,6 7,3 2,3 0,5 2, Personen 11,1 50,0 27,6 8,4 2,7 0,3 2, Personen und mehr 13,6 44,7 29,5 7,8 3,4 1,0 2,5 295 Alleinlebende 12,4 52,0 26,2 5,2 3,7 0,4 2,4 458 Paare ohne Kinder 14,0 52,4 22,9 7,7 2,4 0,7 2,3 764 Paare mit Kindern 10,5 50,2 26,6 9,0 3,0 0,7 2,5 608 Alleinerziehende 20,0 45,3 26,7 6,7 1,3 0,0 2,2 75 Mieter bzw. Untermieter 13,6 51,2 25,4 7,0 2,6 0,3 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 11,7 49,4 25,9 7,8 3,9 1,2 2,5 486 unter 5 Jahre 15,8 47,1 25,4 8,7 2,5 0,6 2, bis unter 15 Jahre 10,2 52,2 25,4 8,5 2,7 1,0 2, Jahre und länger 13,9 50,6 25,9 6,6 2,9 0,2 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 18,8 53,2 21,5 3,8 2,7 0,0 2,2 186 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 12,5 53,2 26,3 5,5 2,0 0,6 2,3 506 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 12,5 50,1 24,1 9,7 2,8 0,7 2,4 423 (Fach-)Hochschulabschluss 12,3 48,4 27,0 8,6 3,1 0,6 2,4 812 Erwerbstätige 11,4 50,4 27,2 7,9 2,6 0,6 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 22,1 44,6 21,6 8,3 3,4 0,0 2,3 204 Rentner und Pensionäre 13,5 53,1 23,9 5,0 3,6 0,8 2,3 497 Erwerbslose 15,4 53,8 23,1 7,7 0,0 0,0 2,2 78 unter Euro 14,7 51,5 21,6 6,9 5,2 0,0 2, bis unter Euro 16,3 50,5 24,5 5,8 2,7 0,3 2, bis unter Euro 10,2 55,5 26,4 5,7 2,0 0,4 2, bis unter Euro 13,6 47,3 26,4 10,3 2,2 0,4 2, Euro und mehr 8,9 46,4 28,6 10,2 4,3 1,6 2,6 304 I Nördliche Ortsteile 7,5 45,9 29,5 10,3 4,1 2,7 2,7 146 II Nord 9,9 47,2 29,8 9,2 3,2 0,7 2,5 282 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 15,9 45,2 26,0 8,9 3,5 0,4 2,4 515 IV Babelsberg, Zentrum Ost 12,5 52,9 26,7 4,3 3,3 0,3 2,3 393 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 14,5 57,1 22,8 3,6 1,7 0,3 2,2 303 VI Waldstadt I und II, Süd 13,5 53,6 22,4 8,2 2,1 0,2 2, ,2 50,6 25,6 7,2 2,9 0,5 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

102 Tabellen Zufriedenheit in Kinderbetreuungseinrichtungen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 8,3 36,6 31,8 13,2 7,1 3,1 2,8 424 weiblich 12,9 39,8 24,3 13,6 7,2 2,2 2,7 457 unter 30 Jahre 11,4 30,3 25,0 20,5 12,1 0,8 2, bis unter 50 Jahre 10,8 36,0 25,6 15,7 8,6 3,3 2, bis unter 65 Jahre 9,1 44,9 35,8 6,8 1,7 1,7 2, Jahre und älter 11,6 50,0 29,1 3,5 2,3 3,5 2,5 86 ohne 10,8 37,7 28,1 13,8 7,1 2,5 2,8 814 mit 9,1 45,5 25,8 10,6 6,1 3,0 2, Person 5,6 38,2 30,3 13,5 10,1 2,2 2, Personen 9,8 45,7 25,7 11,7 4,9 2,3 2, Personen 11,0 33,5 28,3 15,1 8,5 3,7 2, Personen und mehr 13,1 35,7 28,6 13,9 7,1 1,6 2,7 252 Alleinlebende 5,0 38,0 32,0 14,0 9,0 2,0 2,9 100 Paare ohne Kinder 9,3 45,6 28,0 10,4 4,4 2,2 2,6 182 Paare mit Kindern 10,3 35,7 28,8 14,1 8,1 3,0 2,8 468 Alleinerziehende 19,4 43,5 19,4 14,5 3,2 0,0 2,4 62 Mieter bzw. Untermieter 10,9 37,0 28,1 13,3 7,3 3,5 2,8 633 Eigentümer bzw. Miteigentümer 9,8 41,6 27,3 14,3 6,5 0,4 2,7 245 unter 5 Jahre 6,7 42,9 26,1 16,8 6,7 0,8 2, bis unter 15 Jahre 9,8 31,3 30,2 15,5 9,8 3,4 2, Jahre und länger 12,1 41,3 26,7 11,5 6,0 2,5 2,7 480 Hauptschul-/Volksschulabschluss 13,6 39,0 27,1 10,2 3,4 6,8 2,7 59 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 10,9 40,0 28,2 10,0 8,2 2,7 2,7 220 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 8,7 38,0 23,6 18,3 8,7 2,9 2,9 208 (Fach-)Hochschulabschluss 9,6 37,4 31,0 14,0 6,4 1,5 2,7 342 Erwerbstätige 10,4 37,5 26,8 14,5 7,7 3,0 2,8 626 Schüler/Studierende/Auszubildende 12,8 32,1 26,9 17,9 10,3 0,0 2,8 78 Rentner und Pensionäre 11,4 50,5 30,5 4,8 1,0 1,9 2,4 105 Erwerbslose 10,5 34,2 36,8 7,9 7,9 2,6 2,8 38 unter Euro 14,9 25,4 28,4 17,9 9,0 4,5 2, bis unter Euro 10,0 44,2 27,9 11,3 4,2 2,5 2, bis unter Euro 11,1 37,5 26,4 11,5 7,7 5,8 2, bis unter Euro 10,0 36,0 27,3 15,3 10,7 0,7 2, Euro und mehr 8,3 37,8 30,6 15,6 7,2 0,6 2,8 180 I Nördliche Ortsteile 6,9 44,4 30,6 8,3 6,9 2,8 2,7 72 II Nord 11,8 31,3 27,1 20,1 4,9 4,9 2,9 144 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 6,8 42,8 26,6 14,4 8,1 1,4 2,8 222 IV Babelsberg, Zentrum Ost 13,9 38,0 27,7 12,0 7,2 1,2 2,6 166 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 11,8 39,5 33,6 5,9 5,9 3,4 2,6 119 VI Waldstadt I und II, Süd 12,5 34,4 25,6 15,6 8,8 3,1 2, ,6 38,3 28,0 13,4 7,1 2,6 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

103 Tabellen Zufriedenheit in Grundschulen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 6,8 40,7 30,0 13,1 7,4 2,1 2,8 337 weiblich 12,3 39,9 28,7 11,2 7,1 0,8 2,6 366 unter 30 Jahre 10,4 44,3 25,5 13,2 6,6 0,0 2, bis unter 50 Jahre 10,2 33,2 29,1 15,8 9,4 2,4 2, bis unter 65 Jahre 9,0 49,4 30,1 5,8 5,1 0,6 2, Jahre und älter 7,5 52,2 32,8 6,0 1,5 0,0 2,4 67 ohne 9,7 39,4 29,5 12,8 7,4 1,2 2,7 650 mit 9,4 50,9 26,4 5,7 5,7 1,9 2, Person 9,6 45,2 31,5 12,3 1,4 0,0 2, Personen 9,0 48,0 27,1 8,6 7,2 0,0 2, Personen 10,9 35,0 27,3 15,8 7,1 3,8 2, Personen und mehr 9,5 34,7 32,0 13,1 9,5 1,4 2,8 222 Alleinlebende 8,0 46,0 32,2 11,5 2,3 0,0 2,5 87 Paare ohne Kinder 6,5 50,4 28,1 7,2 7,9 0,0 2,6 139 Paare mit Kindern 8,9 33,0 31,5 15,2 8,9 2,6 2,9 349 Alleinerziehende 19,3 42,1 24,6 8,8 3,5 1,8 2,4 57 Mieter bzw. Untermieter 9,8 39,7 30,1 11,9 7,1 1,3 2,7 478 Eigentümer bzw. Miteigentümer 8,6 41,4 27,7 12,7 7,7 1,8 2,8 220 unter 5 Jahre 9,5 49,2 20,6 7,9 12,7 0,0 2, bis unter 15 Jahre 9,7 32,3 33,3 15,4 5,6 3,6 2, Jahre und länger 9,5 42,5 28,8 11,4 7,2 0,7 2,7 431 Hauptschul-/Volksschulabschluss 10,4 52,1 29,2 6,3 0,0 2,1 2,4 48 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 11,1 39,5 28,9 11,6 6,3 2,6 2,7 190 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 7,8 40,5 28,8 14,4 7,8 0,7 2,8 153 (Fach-)Hochschulabschluss 6,6 39,4 30,9 13,1 8,9 1,2 2,8 259 Erwerbstätige 9,1 39,3 29,4 12,1 8,4 1,6 2,8 486 Schüler/Studierende/Auszubildende 13,2 42,6 22,1 14,7 5,9 1,5 2,6 68 Rentner und Pensionäre 8,2 51,8 29,4 8,2 2,4 0,0 2,4 85 Erwerbslose 14,3 25,7 37,1 14,3 5,7 2,9 2,8 35 unter Euro 13,4 38,8 26,9 14,9 3,0 3,0 2, bis unter Euro 11,1 44,2 28,1 9,5 6,0 1,0 2, bis unter Euro 8,6 37,7 33,8 9,9 7,3 2,6 2, bis unter Euro 8,1 41,4 28,3 14,1 8,1 0,0 2, Euro und mehr 5,4 38,3 30,2 14,1 10,7 1,3 2,9 149 I Nördliche Ortsteile 8,1 48,4 24,2 11,3 4,8 3,2 2,7 62 II Nord 5,2 33,9 30,4 17,4 11,3 1,7 3,0 115 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 6,1 37,2 32,4 15,5 7,4 1,4 2,9 148 IV Babelsberg, Zentrum Ost 13,0 43,5 26,8 12,3 4,3 0,0 2,5 138 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 12,8 49,5 27,5 7,3 2,8 0,0 2,4 109 VI Waldstadt I und II, Süd 12,0 35,3 30,1 8,3 11,3 3,0 2, ,6 40,4 29,2 12,1 7,2 1,4 2,7 708 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

104 Tabellen Zufriedenheit in weiterführende Schulen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 5,8 43,6 29,1 10,7 6,7 4,0 2,8 326 weiblich 11,1 34,4 30,1 12,2 8,5 3,7 2,8 352 unter 30 Jahre 10,7 44,0 28,7 8,7 7,3 0,7 2, bis unter 50 Jahre 7,6 30,4 29,4 15,8 9,8 7,0 3, bis unter 65 Jahre 7,9 51,0 27,2 7,9 4,0 2,0 2, Jahre und älter 9,8 39,3 37,7 6,6 6,6 0,0 2,6 61 ohne 7,7 39,2 29,7 11,9 7,9 3,7 2,8 623 mit 18,2 34,5 29,1 9,1 5,5 3,6 2, Person 3,6 45,8 33,7 12,0 3,6 1,2 2, Personen 9,8 44,0 27,6 9,8 7,6 1,3 2, Personen 6,9 37,6 28,3 12,1 9,8 5,2 3, Personen und mehr 10,8 30,8 30,8 13,3 7,7 6,7 3,0 195 Alleinlebende 4,8 46,7 31,4 12,4 3,8 1,0 2,7 105 Paare ohne Kinder 9,0 45,1 29,2 11,1 4,9 0,7 2,6 144 Paare mit Kindern 7,5 31,7 31,1 13,3 9,2 7,2 3,1 293 Alleinerziehende 14,3 28,6 26,5 10,2 16,3 4,1 3,0 49 Mieter bzw. Untermieter 8,1 39,3 30,0 12,3 7,9 2,4 2,8 456 Eigentümer bzw. Miteigentümer 8,3 38,2 29,0 10,1 7,4 6,9 2,9 217 unter 5 Jahre 6,9 43,1 27,8 11,1 9,7 1,4 2, bis unter 15 Jahre 7,4 34,6 29,6 12,3 9,9 6,2 3, Jahre und länger 9,0 39,4 30,2 11,4 6,5 3,5 2,8 431 Hauptschul-/Volksschulabschluss 12,5 50,0 20,0 10,0 2,5 5,0 2,6 40 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 7,0 39,8 25,8 14,0 7,0 6,5 2,9 186 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 7,4 33,3 35,8 11,1 8,6 3,7 2,9 162 (Fach-)Hochschulabschluss 8,4 39,7 30,0 11,8 7,6 2,5 2,8 237 Erwerbstätige 7,4 36,5 28,9 13,7 8,5 5,0 2,9 460 Schüler/Studierende/Auszubildende 14,0 48,4 25,8 5,4 4,3 2,2 2,4 93 Rentner und Pensionäre 10,5 42,1 34,2 7,9 5,3 0,0 2,6 76 Erwerbslose 11,1 33,3 33,3 14,8 7,4 0,0 2,7 27 unter Euro 13,6 36,4 25,8 13,6 9,1 1,5 2, bis unter Euro 8,5 42,0 31,4 9,0 6,9 2,1 2, bis unter Euro 4,6 36,6 33,3 13,7 7,8 3,9 3, bis unter Euro 8,7 39,1 28,3 12,0 6,5 5,4 2, Euro und mehr 8,7 35,5 27,5 12,3 9,4 6,5 3,0 138 I Nördliche Ortsteile 11,3 38,7 29,0 8,1 4,8 8,1 2,8 62 II Nord 1,9 23,4 35,5 14,0 15,9 9,3 3,5 107 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 8,0 42,0 26,0 13,3 7,3 3,3 2,8 150 IV Babelsberg, Zentrum Ost 8,5 46,9 23,8 13,8 4,6 2,3 2,7 130 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 13,3 42,9 31,4 9,5 1,0 1,9 2,5 105 VI Waldstadt I und II, Süd 10,4 36,8 32,8 8,8 10,4 0,8 2, ,6 38,8 29,6 11,6 7,6 3,8 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

105 Tabellen Zufriedenheit in Sportanlagen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 6,1 34,1 33,8 15,8 7,2 3,1 2,9 622 weiblich 5,2 31,6 34,4 21,6 6,2 1,0 3,0 582 unter 30 Jahre 7,9 35,4 34,6 13,4 7,1 1,6 2, bis unter 50 Jahre 4,5 28,6 35,6 20,8 8,6 1,9 3, bis unter 65 Jahre 5,1 35,3 29,8 21,6 5,1 3,1 3, Jahre und älter 7,1 39,7 34,8 14,2 2,8 1,4 2,7 141 ohne 4,9 32,4 34,8 19,3 6,7 2,0 3, mit 14,3 38,8 25,5 12,2 7,1 2,0 2, Person 7,2 30,9 35,6 18,6 6,2 1,5 2, Personen 4,4 36,0 35,4 16,2 6,2 1,8 2, Personen 7,6 30,8 32,6 20,7 5,4 2,9 2, Personen und mehr 4,9 29,8 31,6 21,3 10,2 2,2 3,1 225 Alleinlebende 7,5 32,9 33,8 19,3 5,3 1,3 2,9 228 Paare ohne Kinder 4,8 35,7 36,5 16,8 4,8 1,3 2,9 375 Paare mit Kindern 4,4 29,7 34,2 19,4 8,9 3,3 3,1 427 Alleinerziehende 8,9 28,6 28,6 26,8 5,4 1,8 3,0 56 Mieter bzw. Untermieter 5,9 32,6 33,6 19,7 6,4 1,8 2,9 904 Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,4 33,7 35,7 15,6 7,5 3,1 3,0 294 unter 5 Jahre 8,0 31,9 37,2 17,6 4,3 1,1 2, bis unter 15 Jahre 6,2 32,1 28,6 21,0 8,3 3,8 3, Jahre und länger 4,7 33,0 35,6 18,1 6,9 1,7 2,9 697 Hauptschul-/Volksschulabschluss 10,1 45,6 25,3 15,2 2,5 1,3 2,6 79 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 4,6 33,0 32,3 19,5 6,9 3,6 3,0 303 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 5,4 28,2 39,3 17,5 7,9 1,8 3,0 280 (Fach-)Hochschulabschluss 5,2 33,0 33,4 20,4 6,3 1,7 2,9 461 Erwerbstätige 5,1 30,8 33,3 20,4 7,8 2,6 3,0 780 Schüler/Studierende/Auszubildende 7,5 32,7 36,1 16,3 6,8 0,7 2,8 147 Rentner und Pensionäre 6,0 39,7 35,3 16,3 1,6 1,1 2,7 184 Erwerbslose 6,5 37,0 41,3 10,9 2,2 2,2 2,7 46 unter Euro 8,9 31,1 31,9 19,3 7,4 1,5 2, bis unter Euro 5,7 36,0 37,1 15,7 3,7 1,7 2, bis unter Euro 5,6 31,9 37,5 17,2 6,0 1,8 2, bis unter Euro 6,0 33,3 29,8 18,5 8,9 3,6 3, Euro und mehr 3,0 29,5 29,5 24,0 11,0 3,0 3,2 200 I Nördliche Ortsteile 1,1 30,3 31,5 25,8 5,6 5,6 3,2 89 II Nord 4,8 31,0 35,1 19,0 8,9 1,2 3,0 168 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 6,2 32,2 37,4 16,6 5,5 2,1 2,9 289 IV Babelsberg, Zentrum Ost 6,5 32,1 29,3 20,3 8,5 3,3 3,0 246 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 6,4 32,6 39,0 18,6 3,5 0,0 2,8 172 VI Waldstadt I und II, Süd 5,8 37,4 31,3 16,5 7,4 1,6 2, ,6 32,9 34,0 18,6 6,8 2,1 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

106 Tabellen Zufriedenheit in Schwimmbäder =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 3,8 20,4 25,0 20,4 18,7 11,7 3,6 755 weiblich 3,2 18,4 24,8 21,8 18,7 13,1 3,7 852 unter 30 Jahre 4,4 16,8 28,6 21,5 18,5 10,1 3, bis unter 50 Jahre 2,6 13,9 23,6 22,9 20,8 16,2 3, bis unter 65 Jahre 2,9 23,3 24,2 18,2 20,4 11,0 3, Jahre und älter 5,7 29,4 24,9 21,1 10,6 8,3 3,3 265 ohne 3,1 18,8 25,0 21,6 19,0 12,6 3, mit 8,9 25,9 24,1 15,2 16,1 9,8 3, Person 4,3 21,4 27,5 17,9 19,3 9,6 3, Personen 3,4 23,7 25,7 19,4 18,5 9,2 3, Personen 3,8 14,7 24,8 21,9 19,7 15,0 3, Personen und mehr 2,6 11,1 21,5 26,7 17,4 20,7 4,1 270 Alleinlebende 4,6 21,0 26,5 18,8 20,4 8,6 3,6 324 Paare ohne Kinder 3,7 24,7 24,9 19,2 18,7 8,7 3,5 562 Paare mit Kindern 1,9 12,8 23,9 23,2 19,3 18,8 4,0 522 Alleinerziehende 3,0 18,2 24,2 25,8 13,6 15,2 3,7 66 Mieter bzw. Untermieter 3,9 19,6 24,6 21,5 19,1 11,3 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 1,6 18,4 25,9 20,2 18,1 15,8 3,8 386 unter 5 Jahre 3,9 17,4 27,4 17,4 20,4 13,5 3, bis unter 15 Jahre 3,6 15,5 19,4 23,8 19,4 18,1 3, Jahre und länger 2,9 21,2 26,7 21,2 18,2 9,8 3,6 955 Hauptschul-/Volksschulabschluss 8,8 32,8 26,4 11,2 10,4 10,4 3,1 125 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 2,8 18,8 22,8 18,8 21,3 15,5 3,8 399 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 3,0 15,5 23,9 24,8 20,3 12,5 3,8 335 (Fach-)Hochschulabschluss 2,5 18,1 26,6 22,8 18,4 11,6 3,7 636 Erwerbstätige 2,8 15,9 24,1 22,0 21,1 14,1 3,8 995 Schüler/Studierende/Auszubildende 4,2 18,1 27,7 23,5 16,9 9,6 3,6 166 Rentner und Pensionäre 5,0 28,1 25,3 20,6 12,5 8,4 3,3 320 Erwerbslose 4,7 31,3 25,0 12,5 15,6 10,9 3,4 64 unter Euro 5,0 21,1 29,4 15,0 17,2 12,2 3, bis unter Euro 4,0 25,8 28,5 18,3 16,5 6,9 3, bis unter Euro 2,5 19,7 24,7 24,7 17,9 10,4 3, bis unter Euro 2,7 13,8 20,9 21,3 20,0 21,3 4, Euro und mehr 2,0 12,1 19,4 24,7 24,3 17,4 4,1 247 I Nördliche Ortsteile 0,0 10,9 25,5 24,5 18,2 20,9 4,1 110 II Nord 3,2 11,0 19,6 18,3 26,9 21,0 4,2 219 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 1,9 17,7 20,6 26,0 19,3 14,5 3,9 373 IV Babelsberg, Zentrum Ost 4,2 21,5 28,8 19,2 15,4 10,9 3,5 312 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 4,4 27,2 29,6 20,4 13,2 5,2 3,3 250 VI Waldstadt I und II, Süd 5,2 21,4 26,0 18,2 20,5 8,7 3, ,5 19,4 24,9 21,1 18,7 12,4 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

107 Tabellen Zufriedenheit in Bibliotheken =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 6,8 37,9 33,3 13,8 6,1 2,1 2,8 528 weiblich 7,8 37,3 29,8 15,2 7,5 2,3 2,8 640 unter 30 Jahre 6,5 39,0 31,6 14,7 6,5 1,7 2, bis unter 50 Jahre 6,9 34,2 34,2 14,3 8,0 2,5 2, bis unter 65 Jahre 6,6 35,3 32,5 15,6 7,3 2,8 2, Jahre und älter 11,1 46,5 23,2 13,6 4,0 1,5 2,6 198 ohne 6,3 38,0 32,1 14,6 6,9 2,1 2, mit 20,0 32,6 23,2 14,7 6,3 3,2 2, Person 7,7 38,3 29,7 15,3 7,2 1,9 2, Personen 8,4 40,3 29,0 13,5 7,4 1,4 2, Personen 6,0 33,0 38,2 13,3 7,7 1,7 2, Personen und mehr 6,4 33,8 32,4 18,1 4,4 4,9 3,0 204 Alleinlebende 8,2 38,7 29,2 14,8 7,4 1,6 2,8 243 Paare ohne Kinder 8,7 40,7 28,8 12,7 7,4 1,8 2,7 393 Paare mit Kindern 5,4 31,7 37,1 16,8 6,0 3,0 3,0 369 Alleinerziehende 11,8 49,0 19,6 13,7 5,9 0,0 2,5 51 Mieter bzw. Untermieter 8,3 36,1 31,8 14,3 7,7 1,8 2,8 887 Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,1 42,4 29,9 15,9 4,4 3,3 2,8 271 unter 5 Jahre 8,3 39,6 29,6 14,8 7,1 0,6 2, bis unter 15 Jahre 6,4 33,9 32,9 16,1 8,2 2,5 2, Jahre und länger 7,4 37,9 31,5 14,2 6,5 2,3 2,8 688 Hauptschul-/Volksschulabschluss 5,4 47,3 34,4 5,4 5,4 2,2 2,6 93 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 6,9 34,2 35,3 13,8 6,2 3,6 2,9 275 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 8,1 34,0 31,7 18,9 6,6 0,8 2,8 259 (Fach-)Hochschulabschluss 7,8 37,9 29,0 14,5 8,9 1,9 2,8 462 Erwerbstätige 5,4 35,4 33,5 15,2 8,5 2,1 2,9 672 Schüler/Studierende/Auszubildende 7,6 40,8 30,6 15,3 4,5 1,3 2,7 157 Rentner und Pensionäre 10,5 43,5 26,4 12,6 4,6 2,5 2,6 239 Erwerbslose 14,0 36,0 24,0 12,0 10,0 4,0 2,8 50 unter Euro 12,3 36,4 31,2 9,7 7,8 2,6 2, bis unter Euro 7,5 42,1 27,9 14,5 6,1 1,9 2, bis unter Euro 6,6 36,7 31,5 14,5 9,0 1,7 2, bis unter Euro 6,3 36,1 32,9 15,8 6,3 2,5 2, Euro und mehr 3,8 35,7 35,0 15,9 6,4 3,2 2,9 157 I Nördliche Ortsteile 1,3 45,3 30,7 14,7 2,7 5,3 2,9 75 II Nord 7,1 36,4 27,9 17,5 9,1 1,9 2,9 154 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 7,8 33,8 32,0 17,4 6,8 2,1 2,9 281 IV Babelsberg, Zentrum Ost 6,7 37,2 30,5 12,6 10,3 2,7 2,9 223 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 11,5 42,0 31,6 12,1 2,3 0,6 2,5 174 VI Waldstadt I und II, Süd 6,9 37,7 32,7 13,1 7,3 2,3 2, ,4 37,6 31,3 14,6 6,9 2,2 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

108 Tabellen Zufriedenheit in kulturelle Einrichtungen und Angebote =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 9,4 45,9 31,7 9,1 3,3 0,6 2,5 821 weiblich 10,3 47,6 27,9 10,4 2,8 1,0 2,5 990 unter 30 Jahre 10,0 40,5 30,9 13,0 5,0 0,7 2, bis unter 50 Jahre 9,0 45,0 33,0 9,8 2,8 0,4 2, bis unter 65 Jahre 10,2 47,5 26,9 10,9 3,0 1,5 2, Jahre und älter 11,1 54,7 25,8 5,8 1,7 0,8 2,3 360 ohne 9,1 47,1 30,1 9,9 3,0 0,8 2, mit 19,7 42,5 24,4 9,4 3,1 0,8 2, Person 9,3 47,2 28,4 9,6 4,8 0,9 2, Personen 9,5 50,0 28,1 8,9 2,6 0,8 2, Personen 10,0 40,7 32,8 11,6 3,6 1,2 2, Personen und mehr 11,3 42,6 33,2 10,9 1,5 0,4 2,5 265 Alleinlebende 10,7 44,6 29,8 9,9 4,2 0,8 2,5 383 Paare ohne Kinder 8,3 51,9 28,7 8,0 2,4 0,7 2,5 675 Paare mit Kindern 9,2 43,3 33,6 10,9 2,4 0,6 2,6 541 Alleinerziehende 17,4 43,5 17,4 17,4 2,9 1,4 2,5 69 Mieter bzw. Untermieter 9,7 45,9 30,2 10,2 3,2 0,7 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 10,2 49,2 28,4 8,8 2,5 0,9 2,5 443 unter 5 Jahre 13,6 47,8 27,8 7,8 3,1 0,0 2, bis unter 15 Jahre 10,3 48,4 29,6 8,8 2,4 0,5 2, Jahre und länger 8,7 46,0 30,3 10,7 3,2 1,0 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 9,3 48,6 31,4 7,9 2,1 0,7 2,5 140 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 8,3 46,0 29,1 10,0 5,2 1,4 2,6 422 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 10,2 41,5 32,9 11,2 3,4 0,8 2,6 383 (Fach-)Hochschulabschluss 9,8 50,5 28,2 9,1 1,7 0,7 2,4 756 Erwerbstätige 7,8 44,7 32,5 10,9 3,4 0,8 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 16,1 41,4 25,8 11,3 4,3 1,1 2,5 186 Rentner und Pensionäre 11,7 53,5 26,3 5,9 1,9 0,7 2,3 426 Erwerbslose 12,3 47,7 16,9 20,0 3,1 0,0 2,5 65 unter Euro 12,8 37,4 28,3 10,7 9,1 1,6 2, bis unter Euro 10,7 43,6 30,1 13,1 2,4 0,2 2, bis unter Euro 5,8 52,4 31,2 7,7 2,2 0,7 2, bis unter Euro 9,4 48,8 27,7 10,2 3,1 0,8 2, Euro und mehr 10,9 50,5 29,5 6,3 2,1 0,7 2,4 285 I Nördliche Ortsteile 8,4 47,9 26,1 12,6 3,4 1,7 2,6 119 II Nord 11,0 44,1 32,2 9,4 2,0 1,2 2,5 245 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 10,0 50,6 27,1 9,1 2,3 0,8 2,5 472 IV Babelsberg, Zentrum Ost 9,2 47,0 30,2 8,7 4,1 0,8 2,5 368 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 8,5 45,5 33,3 9,8 2,8 0,0 2,5 246 VI Waldstadt I und II, Süd 10,2 43,6 29,6 11,9 3,9 0,8 2, ,8 46,7 29,7 9,9 3,1 0,8 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

109 Tabellen Zufriedenheit in Museen, Ausstellungen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 11,4 44,6 30,9 9,1 3,5 0,5 2,5 773 weiblich 11,2 49,2 28,1 8,2 2,8 0,4 2,4 900 unter 30 Jahre 10,6 38,9 33,2 11,7 4,9 0,8 2, bis unter 50 Jahre 10,4 45,2 30,0 10,1 3,8 0,5 2, bis unter 65 Jahre 11,2 49,4 29,3 7,2 2,5 0,4 2, Jahre und älter 13,7 54,8 24,7 5,4 1,2 0,3 2,3 336 ohne 10,5 47,5 29,8 8,5 3,1 0,5 2, mit 20,3 42,2 23,4 10,2 3,1 0,8 2, Person 12,1 47,6 27,5 8,9 2,9 1,0 2, Personen 11,7 49,6 28,8 6,6 2,9 0,4 2, Personen 10,1 44,1 29,4 11,4 4,6 0,3 2, Personen und mehr 10,5 43,0 32,9 10,9 2,3 0,4 2,5 258 Alleinlebende 12,6 45,9 27,7 9,8 3,1 0,8 2,5 357 Paare ohne Kinder 10,0 52,5 28,2 6,1 2,8 0,3 2,4 609 Paare mit Kindern 10,0 43,6 32,9 10,2 3,3 0,0 2,5 511 Alleinerziehende 21,3 41,0 21,3 11,5 3,3 1,6 2,4 61 Mieter bzw. Untermieter 11,2 47,1 29,3 8,9 3,0 0,5 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 11,4 48,1 28,6 8,3 3,3 0,2 2,4 420 unter 5 Jahre 17,2 44,9 27,7 7,1 3,0 0,0 2, bis unter 15 Jahre 11,1 46,8 28,8 9,0 4,1 0,3 2, Jahre und länger 9,7 48,1 30,0 9,0 2,7 0,5 2,5 984 Hauptschul-/Volksschulabschluss 9,2 49,2 31,5 7,7 2,3 0,0 2,4 130 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 11,7 48,3 27,2 8,6 3,7 0,5 2,5 383 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 11,7 40,8 31,8 11,1 3,8 0,9 2,6 343 (Fach-)Hochschulabschluss 10,6 49,9 28,9 7,3 3,0 0,4 2,4 710 Erwerbstätige 9,6 45,6 30,7 10,1 3,6 0,5 2,5 983 Schüler/Studierende/Auszubildende 13,1 42,3 29,2 9,5 4,8 1,2 2,5 168 Rentner und Pensionäre 13,8 54,8 25,0 5,1 1,0 0,3 2,3 392 Erwerbslose 15,2 43,9 25,8 10,6 4,5 0,0 2,5 66 unter Euro 13,5 40,0 28,1 10,8 6,5 1,1 2, bis unter Euro 11,0 47,1 29,6 9,7 2,6 0,0 2, bis unter Euro 9,4 52,0 29,0 6,7 2,6 0,2 2, bis unter Euro 12,1 41,8 31,0 10,8 3,9 0,4 2, Euro und mehr 10,8 51,3 27,6 7,5 2,5 0,4 2,4 279 I Nördliche Ortsteile 8,7 47,0 33,0 7,0 3,5 0,9 2,5 115 II Nord 14,3 39,4 34,2 9,5 2,6 0,0 2,5 231 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 11,6 46,6 29,7 9,1 2,1 0,9 2,5 438 IV Babelsberg, Zentrum Ost 9,8 48,2 29,0 7,0 5,5 0,6 2,5 328 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 10,9 50,7 27,5 8,7 2,2 0,0 2,4 229 VI Waldstadt I und II, Süd 11,3 49,6 25,4 10,1 3,3 0,3 2, ,3 47,1 29,3 8,7 3,1 0,5 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

110 Tabellen Zufriedenheit in gastronomisches Angebot =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 19,4 51,7 20,6 5,8 2,0 0,4 2,2 942 weiblich 20,7 51,4 19,9 5,3 2,4 0,4 2, unter 30 Jahre 29,0 48,9 15,2 4,3 2,0 0,6 2, bis unter 50 Jahre 20,9 49,0 21,2 5,5 3,5 0,0 2, bis unter 65 Jahre 17,1 52,9 20,9 7,6 1,1 0,4 2, Jahre und älter 15,3 56,7 21,5 3,9 1,7 1,0 2,2 413 ohne 20,2 51,5 20,1 5,5 2,3 0,4 2, mit 18,4 51,1 22,7 6,4 1,4 0,0 2, Person 21,1 48,2 19,6 7,3 3,0 0,8 2, Personen 19,9 52,7 20,2 5,3 1,5 0,4 2, Personen 19,3 54,5 19,1 4,4 2,5 0,3 2, Personen und mehr 21,0 48,5 21,7 5,4 3,4 0,0 2,2 295 Alleinlebende 21,9 48,1 19,4 7,3 2,6 0,7 2,2 453 Paare ohne Kinder 19,4 53,5 20,1 5,2 1,3 0,5 2,2 752 Paare mit Kindern 16,8 54,0 21,8 5,0 2,5 0,0 2,2 606 Alleinerziehende 28,8 42,5 16,4 6,8 5,5 0,0 2,2 73 Mieter bzw. Untermieter 20,8 50,8 20,2 5,5 2,3 0,5 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 17,0 54,8 20,7 5,4 2,1 0,0 2,2 482 unter 5 Jahre 30,7 44,9 16,7 4,6 2,5 0,6 2, bis unter 15 Jahre 21,0 47,3 20,8 7,4 3,6 0,0 2, Jahre und länger 16,5 55,5 20,9 5,1 1,5 0,5 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 21,5 52,7 19,9 3,2 1,1 1,6 2,1 186 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 19,4 52,2 21,0 5,8 1,4 0,2 2,2 500 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 23,0 48,4 19,7 5,9 2,8 0,2 2,2 426 (Fach-)Hochschulabschluss 17,9 52,3 20,9 6,1 2,6 0,1 2,2 803 Erwerbstätige 19,3 51,0 20,6 6,3 2,7 0,0 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 34,8 44,1 15,2 3,4 1,5 1,0 2,0 204 Rentner und Pensionäre 15,3 55,9 22,2 3,9 1,4 1,2 2,2 490 Erwerbslose 24,7 50,7 16,4 6,8 1,4 0,0 2,1 73 unter Euro 25,1 43,6 18,9 6,6 4,0 1,8 2, bis unter Euro 18,7 50,2 22,9 6,1 1,6 0,5 2, bis unter Euro 19,8 55,0 20,4 3,5 1,4 0,0 2, bis unter Euro 23,8 52,4 16,5 5,5 1,8 0,0 2, Euro und mehr 15,3 53,1 20,2 7,5 3,9 0,0 2,3 307 I Nördliche Ortsteile 15,3 58,3 18,8 6,3 1,4 0,0 2,2 144 II Nord 21,7 49,3 23,2 5,4 0,4 0,0 2,1 276 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 21,2 50,9 19,1 5,7 2,7 0,4 2,2 513 IV Babelsberg, Zentrum Ost 20,9 48,6 20,9 5,8 3,3 0,5 2,2 397 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 19,9 50,2 20,9 5,7 2,4 1,0 2,2 297 VI Waldstadt I und II, Süd 18,2 54,2 20,4 4,8 2,2 0,2 2, ,0 51,4 20,4 5,5 2,2 0,4 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

111 Tabellen Zufriedenheit in Nachtleben =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 2,9 15,8 24,6 22,5 21,9 12,4 3,8 627 weiblich 4,0 15,8 23,8 22,7 23,8 9,8 3,8 651 unter 30 Jahre 3,8 12,4 22,3 21,3 24,8 15,3 4, bis unter 50 Jahre 3,2 16,0 25,6 23,3 22,3 9,5 3, bis unter 65 Jahre 2,8 18,0 23,5 22,8 23,5 9,3 3, Jahre und älter 6,0 19,3 24,1 22,9 16,9 10,8 3,6 83 ohne 3,4 15,8 24,1 22,6 23,1 10,9 3, mit 4,4 15,6 24,4 23,3 21,1 11,1 3, Person 2,6 15,7 24,7 17,0 24,3 15,7 3, Personen 3,7 17,2 23,8 22,7 22,8 9,7 3, Personen 4,2 15,9 24,4 23,7 19,8 12,0 3, Personen und mehr 2,3 12,8 24,3 27,5 24,8 8,3 3,8 218 Alleinlebende 3,5 14,1 23,2 18,3 25,4 15,5 3,9 284 Paare ohne Kinder 3,2 18,5 25,9 21,6 21,1 9,8 3,7 379 Paare mit Kindern 2,6 15,9 25,8 25,8 20,9 9,0 3,7 422 Alleinerziehende 7,9 14,3 15,9 31,7 23,8 6,3 3,7 63 Mieter bzw. Untermieter 3,8 15,6 24,1 22,2 22,8 11,5 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 1,5 15,5 24,7 24,7 24,0 9,6 3,8 271 unter 5 Jahre 4,7 15,9 24,8 26,7 19,8 8,1 3, bis unter 15 Jahre 2,3 15,7 25,4 22,7 24,2 9,6 3, Jahre und länger 3,2 15,8 23,5 21,3 23,2 13,0 3,8 652 Hauptschul-/Volksschulabschluss 5,5 24,7 30,1 20,5 11,0 8,2 3,3 73 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,5 17,5 21,7 21,3 21,7 14,3 3,8 314 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 2,5 13,1 28,4 21,6 22,2 12,2 3,8 320 (Fach-)Hochschulabschluss 3,0 14,0 24,1 24,9 25,2 8,7 3,8 493 Erwerbstätige 3,2 14,8 25,8 22,0 24,2 10,1 3,8 888 Schüler/Studierende/Auszubildende 3,8 15,4 18,1 24,2 23,1 15,4 3,9 182 Rentner und Pensionäre 5,6 21,3 23,1 24,1 17,6 8,3 3,5 108 Erwerbslose 8,0 24,0 18,0 26,0 12,0 12,0 3,5 50 unter Euro 3,7 18,5 21,0 22,8 19,1 14,8 3, bis unter Euro 5,3 17,0 24,9 18,1 21,3 13,5 3, bis unter Euro 2,0 15,9 24,8 22,8 26,5 7,9 3, bis unter Euro 5,6 16,1 25,0 22,2 21,7 9,4 3, Euro und mehr 0,9 13,9 22,0 31,4 22,9 9,0 3,9 223 I Nördliche Ortsteile 0,0 17,6 30,6 24,7 20,0 7,1 3,7 85 II Nord 5,1 20,8 23,6 19,1 21,9 9,6 3,6 178 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 3,5 11,7 23,2 21,7 26,1 13,8 4,0 341 IV Babelsberg, Zentrum Ost 2,2 14,6 27,4 23,4 23,4 9,1 3,8 274 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 3,2 22,3 20,4 20,4 21,0 12,7 3,7 157 VI Waldstadt I und II, Süd 4,9 13,9 22,9 26,1 21,6 10,6 3, ,5 15,7 24,1 22,6 23,0 11,1 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

112 Tabellen Zufriedenheit in Angebote für Freizeitgestaltung und Erholung =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 8,8 38,5 33,5 12,6 4,8 1,7 2,7 825 weiblich 9,2 41,7 32,3 11,1 4,3 1,3 2,6 969 unter 30 Jahre 7,9 37,4 32,8 12,5 8,5 0,9 2, bis unter 50 Jahre 10,4 37,3 33,6 12,0 4,5 2,3 2, bis unter 65 Jahre 8,0 42,5 31,0 13,7 3,5 1,3 2, Jahre und älter 8,6 47,2 33,8 7,6 2,1 0,7 2,5 290 ohne 9,0 40,2 33,1 11,6 4,6 1,4 2, mit 9,4 40,9 29,9 14,2 3,9 1,6 2, Person 9,0 38,3 33,8 11,7 3,9 3,3 2, Personen 7,9 43,2 32,3 10,9 4,9 0,9 2, Personen 10,1 37,4 33,4 12,4 5,6 1,1 2, Personen und mehr 10,7 36,8 32,9 14,6 3,2 1,8 2,7 280 Alleinlebende 8,9 37,8 34,6 12,0 3,9 2,9 2,7 384 Paare ohne Kinder 6,8 45,8 33,1 10,0 3,9 0,5 2,6 622 Paare mit Kindern 10,9 36,8 34,9 11,9 4,0 1,6 2,7 571 Alleinerziehende 17,1 28,6 25,7 17,1 7,1 4,3 2,8 70 Mieter bzw. Untermieter 9,0 37,7 34,1 12,6 4,9 1,7 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 8,7 48,6 28,9 9,6 3,3 0,9 2,5 426 unter 5 Jahre 13,5 39,0 33,5 9,0 4,5 0,3 2, bis unter 15 Jahre 9,6 42,9 31,4 10,1 4,8 1,1 2, Jahre und länger 7,3 39,5 33,4 13,4 4,4 2,1 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 4,6 42,0 39,7 7,6 3,1 3,1 2,7 131 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 8,7 34,0 34,7 13,7 5,9 3,0 2,8 438 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 8,7 35,5 34,3 13,6 6,6 1,3 2,8 391 (Fach-)Hochschulabschluss 10,2 44,8 31,6 9,8 3,0 0,6 2,5 724 Erwerbstätige 8,5 38,9 32,8 12,7 5,2 1,8 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 11,5 41,7 26,6 11,5 7,8 1,0 2,7 192 Rentner und Pensionäre 8,0 46,7 34,5 8,3 1,7 0,9 2,5 351 Erwerbslose 10,1 36,2 33,3 14,5 2,9 2,9 2,7 69 unter Euro 7,0 35,3 31,8 11,9 9,5 4,5 3, bis unter Euro 10,4 35,5 33,3 15,0 4,4 1,3 2, bis unter Euro 7,3 40,7 35,9 10,5 4,3 1,4 2, bis unter Euro 10,9 42,2 31,4 12,8 2,3 0,4 2, Euro und mehr 8,9 48,8 30,6 8,2 3,4 0,0 2,5 291 I Nördliche Ortsteile 4,8 40,8 35,2 13,6 3,2 2,4 2,8 125 II Nord 9,6 45,8 25,9 12,7 4,4 1,6 2,6 251 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 13,5 40,7 30,9 9,1 4,1 1,7 2,6 460 IV Babelsberg, Zentrum Ost 10,6 39,1 33,8 12,3 3,6 0,6 2,6 358 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 4,7 39,4 32,3 15,7 5,1 2,8 2,9 254 VI Waldstadt I und II, Süd 5,5 36,8 39,1 11,2 6,6 0,9 2, ,0 40,2 32,8 11,9 4,6 1,5 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

113 Tabellen Zufriedenheit in Grün- und Erholungsflächen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 30,3 43,7 17,1 5,9 2,0 1,0 2,1 946 weiblich 28,6 41,9 19,1 7,2 1,9 1,3 2, unter 30 Jahre 37,1 35,6 17,5 6,6 1,7 1,4 2, bis unter 50 Jahre 32,7 40,0 16,9 6,8 2,3 1,3 2, bis unter 65 Jahre 24,1 47,1 19,1 7,1 1,9 0,7 2, Jahre und älter 24,1 47,5 19,9 5,9 1,7 0,9 2,2 423 ohne 28,8 42,8 18,6 6,7 2,1 1,1 2, mit 38,2 41,7 12,5 6,3 0,0 1,4 1, Person 31,6 42,4 16,7 4,2 2,5 2,7 2, Personen 27,6 44,6 18,4 6,8 1,9 0,7 2, Personen 30,8 42,8 16,6 7,1 2,2 0,5 2, Personen und mehr 31,6 35,0 22,2 9,1 1,0 1,0 2,2 297 Alleinlebende 32,0 43,2 15,9 4,3 2,2 2,4 2,1 465 Paare ohne Kinder 26,7 45,9 18,5 6,2 2,0 0,8 2,1 761 Paare mit Kindern 29,1 41,4 19,1 8,3 1,5 0,7 2,1 602 Alleinerziehende 30,6 33,3 25,0 8,3 2,8 0,0 2,2 72 Mieter bzw. Untermieter 30,1 41,4 18,2 6,9 2,3 1,1 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 27,5 47,4 18,2 5,4 0,8 0,6 2,1 483 unter 5 Jahre 45,9 35,8 12,8 3,4 1,2 0,9 1, bis unter 15 Jahre 33,1 41,6 15,8 7,1 1,0 1,5 2, Jahre und länger 23,8 44,9 20,6 7,4 2,4 1,0 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 22,5 47,1 18,2 9,6 1,6 1,1 2,2 187 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 22,4 43,6 21,2 8,0 3,2 1,6 2,3 500 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 30,4 42,2 17,3 6,6 1,9 1,6 2,1 427 (Fach-)Hochschulabschluss 34,3 42,7 16,4 5,3 0,9 0,5 2,0 811 Erwerbstätige 29,1 42,7 18,0 7,2 2,1 0,9 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 44,7 29,6 17,5 4,9 1,5 1,9 1,9 206 Rentner und Pensionäre 23,0 48,8 19,0 6,5 1,6 1,0 2,2 504 Erwerbslose 34,2 42,5 16,4 2,7 2,7 1,4 2,0 73 unter Euro 30,8 37,6 15,8 7,7 4,3 3,8 2, bis unter Euro 25,3 42,3 21,7 6,7 2,7 1,3 2, bis unter Euro 24,9 48,4 18,8 6,3 1,2 0,4 2, bis unter Euro 33,3 39,2 17,6 8,4 0,7 0,7 2, Euro und mehr 39,1 41,8 12,8 5,6 0,7 0,0 1,9 304 I Nördliche Ortsteile 18,6 48,6 24,3 5,7 0,7 2,1 2,3 140 II Nord 30,5 42,1 21,4 5,3 0,7 0,0 2,0 285 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 38,4 38,4 13,6 7,4 1,6 0,8 2,0 516 IV Babelsberg, Zentrum Ost 36,5 41,2 15,4 3,7 1,7 1,5 2,0 403 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 21,3 42,2 22,3 8,8 4,1 1,4 2,4 296 VI Waldstadt I und II, Süd 20,4 48,1 19,4 8,3 2,4 1,4 2, ,4 42,7 18,2 6,6 1,9 1,1 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

114 Tabellen Zufriedenheit in Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 5,5 28,9 30,4 16,5 11,8 7,0 3,2 873 weiblich 5,6 28,0 30,6 18,8 10,3 6,7 3,2 952 unter 30 Jahre 14,0 41,4 24,2 10,5 7,0 2,9 2, bis unter 50 Jahre 6,0 34,0 33,1 15,0 7,6 4,3 3, bis unter 65 Jahre 2,1 23,5 32,6 21,1 12,1 8,7 3, Jahre und älter 1,7 13,3 27,8 24,4 19,8 13,0 3,9 353 ohne 5,1 27,4 30,9 18,2 11,6 6,8 3, mit 11,6 41,1 24,8 11,6 4,7 6,2 2, Person 5,5 28,0 30,6 15,3 10,7 9,8 3, Personen 4,5 25,2 30,3 20,1 12,1 7,7 3, Personen 5,6 32,9 32,4 15,9 9,7 3,5 3, Personen und mehr 8,8 34,4 28,6 14,9 9,5 3,8 2,9 262 Alleinlebende 6,8 29,2 29,2 15,1 10,6 9,1 3,2 397 Paare ohne Kinder 3,7 24,1 30,4 21,3 11,6 8,9 3,4 675 Paare mit Kindern 4,3 32,2 31,5 16,0 11,5 4,5 3,1 537 Alleinerziehende 6,0 25,4 40,3 17,9 7,5 3,0 3,0 67 Mieter bzw. Untermieter 6,0 29,4 30,2 17,2 10,7 6,5 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,2 25,1 32,0 19,5 11,8 7,4 3,3 431 unter 5 Jahre 15,1 41,2 25,4 12,3 3,9 2,1 2, bis unter 15 Jahre 6,4 37,6 30,5 14,5 6,0 5,0 2, Jahre und länger 2,8 21,5 32,1 20,3 14,9 8,4 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 2,5 15,4 28,4 22,2 16,7 14,8 3,8 162 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 2,7 24,3 29,9 21,0 13,2 8,9 3,4 448 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 8,2 34,5 27,9 15,8 9,2 4,5 3,0 380 (Fach-)Hochschulabschluss 6,3 32,1 34,1 15,2 8,5 3,9 3,0 719 Erwerbstätige 4,7 32,5 31,7 16,1 9,4 5,5 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 20,2 39,9 22,4 10,4 4,9 2,2 2,5 183 Rentner und Pensionäre 1,4 13,7 30,5 24,3 18,0 12,1 3,8 423 Erwerbslose 8,8 20,6 25,0 25,0 11,8 8,8 3,4 68 unter Euro 9,3 25,0 21,8 17,6 14,4 12,0 3, bis unter Euro 5,6 25,3 28,3 18,4 14,1 8,3 3, bis unter Euro 3,5 27,1 34,8 20,2 8,4 6,0 3, bis unter Euro 5,4 35,6 35,6 14,6 5,4 3,3 2, Euro und mehr 4,7 32,7 31,7 17,3 10,4 3,2 3,1 278 I Nördliche Ortsteile 2,5 23,8 39,3 13,9 7,4 13,1 3,4 122 II Nord 6,3 23,0 35,5 19,9 10,5 4,7 3,2 256 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 7,5 36,1 28,6 14,4 9,1 4,2 2,9 451 IV Babelsberg, Zentrum Ost 7,9 33,5 29,0 16,9 8,5 4,2 3,0 355 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 2,3 19,6 31,7 22,3 14,7 9,4 3,6 265 VI Waldstadt I und II, Süd 4,0 26,3 26,5 19,1 14,6 9,5 3, ,6 28,4 30,4 17,6 11,1 6,8 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

115 Tabellen Zufriedenheit in Sauberkeit auf Straßen und Plätzen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 4,3 24,0 28,4 20,1 13,9 9,2 3,4 968 weiblich 4,0 22,2 27,8 20,4 16,0 9,6 3, unter 30 Jahre 9,4 36,6 29,0 13,4 8,8 2,8 2, bis unter 50 Jahre 5,1 29,0 30,7 18,8 9,6 6,8 3, bis unter 65 Jahre 1,5 14,9 27,5 25,9 18,3 11,9 3, Jahre und älter 1,8 12,2 23,3 21,7 24,9 16,1 4,0 442 ohne 3,8 22,0 28,3 21,0 15,6 9,4 3, mit 8,8 35,1 25,7 12,2 8,1 10,1 3, Person 4,3 21,2 28,6 20,2 15,7 10,0 3, Personen 2,9 19,8 27,6 21,1 17,9 10,6 3, Personen 4,8 29,8 28,2 19,8 10,2 7,2 3, Personen und mehr 7,4 29,0 28,3 19,5 9,8 6,1 3,1 297 Alleinlebende 5,8 22,3 27,6 18,6 15,7 10,0 3,5 479 Paare ohne Kinder 2,3 18,4 27,9 21,5 19,3 10,6 3,7 782 Paare mit Kindern 4,6 26,2 29,3 20,2 11,8 7,9 3,3 610 Alleinerziehende 5,6 27,8 29,2 18,1 12,5 6,9 3,3 72 Mieter bzw. Untermieter 4,3 23,1 27,5 20,2 15,4 9,5 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 3,7 22,9 30,3 20,9 13,5 8,8 3,4 489 unter 5 Jahre 12,4 37,9 27,3 12,1 7,9 2,4 2, bis unter 15 Jahre 4,7 30,3 31,5 18,1 9,1 6,2 3, Jahre und länger 1,8 16,2 27,3 23,4 19,4 12,0 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 2,1 17,8 24,6 19,4 20,9 15,2 3,8 191 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,1 16,6 27,2 23,2 18,0 12,0 3,7 518 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 5,1 31,5 27,3 19,1 11,0 6,1 3,2 429 (Fach-)Hochschulabschluss 5,0 23,8 30,3 20,6 13,4 6,9 3,3 822 Erwerbstätige 3,3 25,8 29,8 20,7 12,9 7,5 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 14,5 34,8 26,1 15,5 5,8 3,4 2,7 207 Rentner und Pensionäre 1,5 12,8 23,9 21,2 24,9 15,7 4,0 523 Erwerbslose 4,9 19,5 29,3 22,0 12,2 12,2 3,5 82 unter Euro 5,6 24,2 21,4 18,1 16,9 13,7 3, bis unter Euro 5,2 18,6 26,5 20,7 18,7 10,3 3, bis unter Euro 2,3 24,0 28,7 21,5 14,6 8,8 3, bis unter Euro 4,0 23,6 30,2 22,9 12,4 6,9 3, Euro und mehr 3,6 26,5 33,7 19,6 10,8 5,9 3,3 306 I Nördliche Ortsteile 4,8 26,0 33,6 15,1 7,5 13,0 3,3 146 II Nord 5,2 26,9 28,3 23,4 10,8 5,2 3,2 286 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 4,4 26,8 27,3 18,9 14,7 7,8 3,4 523 IV Babelsberg, Zentrum Ost 6,0 24,8 31,3 17,6 13,9 6,5 3,3 403 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 2,3 14,5 29,3 22,5 19,6 11,9 3,8 311 VI Waldstadt I und II, Süd 2,7 19,6 22,6 23,1 18,7 13,2 3, ,2 23,0 28,0 20,3 15,0 9,4 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

116 Tabellen Zufriedenheit in Vereinsleben =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 7,6 38,5 35,3 13,0 4,4 1,2 2,7 408 weiblich 6,1 46,1 29,5 13,2 3,9 1,3 2,7 380 unter 30 Jahre 7,2 42,8 34,1 11,6 3,6 0,7 2, bis unter 50 Jahre 7,1 40,9 32,3 14,5 4,0 1,2 2, bis unter 65 Jahre 7,0 39,2 31,7 15,6 4,5 2,0 2, Jahre und älter 5,5 48,8 32,3 7,9 4,7 0,8 2,6 127 ohne 6,8 41,5 32,6 13,7 4,3 1,1 2,7 723 mit 7,6 48,5 30,3 7,6 3,0 3,0 2, Person 8,2 40,2 34,4 11,5 3,3 2,5 2, Personen 4,9 47,2 31,9 10,7 4,3 0,9 2, Personen 12,3 41,9 27,9 12,3 3,4 2,2 2, Personen und mehr 3,2 32,1 38,5 21,2 5,1 0,0 2,9 156 Alleinlebende 9,9 41,8 31,2 11,3 3,5 2,1 2,6 141 Paare ohne Kinder 5,3 45,3 34,2 10,7 4,1 0,4 2,6 243 Paare mit Kindern 5,9 39,4 32,5 17,0 3,8 1,4 2,8 289 Alleinerziehende 10,8 43,2 27,0 8,1 5,4 5,4 2,7 37 Mieter bzw. Untermieter 7,5 42,8 32,3 12,8 3,7 0,9 2,6 572 Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,3 39,6 33,8 15,5 4,8 1,9 2,8 207 unter 5 Jahre 9,1 50,0 34,1 3,4 3,4 0,0 2, bis unter 15 Jahre 7,0 37,8 37,3 14,1 2,7 1,1 2, Jahre und länger 6,1 42,3 30,0 15,4 4,9 1,4 2,7 494 Hauptschul-/Volksschulabschluss 7,6 50,0 28,8 10,6 3,0 0,0 2,5 66 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 7,1 40,0 31,4 14,8 5,2 1,4 2,8 210 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 2,9 43,4 31,2 16,8 4,0 1,7 2,8 173 (Fach-)Hochschulabschluss 8,3 41,7 34,8 12,1 2,4 0,7 2,6 290 Erwerbstätige 6,6 40,5 32,4 15,4 4,1 1,0 2,7 482 Schüler/Studierende/Auszubildende 11,4 41,8 35,4 8,9 2,5 0,0 2,5 79 Rentner und Pensionäre 5,1 45,2 33,1 10,2 5,1 1,3 2,7 157 Erwerbslose 8,1 45,9 24,3 10,8 5,4 5,4 2,8 37 unter Euro 12,2 42,7 20,7 12,2 9,8 2,4 2, bis unter Euro 5,6 39,4 35,7 14,5 4,0 0,8 2, bis unter Euro 6,5 43,5 36,6 8,6 3,8 1,1 2, bis unter Euro 7,7 45,2 27,9 15,4 2,9 1,0 2, Euro und mehr 5,2 41,0 31,3 18,7 3,0 0,7 2,8 134 I Nördliche Ortsteile 1,4 40,0 28,6 17,1 11,4 1,4 3,0 70 II Nord 7,6 43,2 33,1 11,9 1,7 2,5 2,6 118 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 6,9 43,4 34,3 13,1 1,7 0,6 2,6 175 IV Babelsberg, Zentrum Ost 7,5 39,1 35,4 12,4 4,3 1,2 2,7 161 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 8,1 43,1 29,3 15,4 3,3 0,8 2,7 123 VI Waldstadt I und II, Süd 6,2 42,8 31,0 12,4 6,2 1,4 2, ,8 41,9 32,5 13,4 4,2 1,3 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

117 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Ärztliche Grundversorgung =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 19,5 44,8 17,2 8,1 5,6 4,8 2,5 924 weiblich 21,9 42,0 18,1 9,0 4,2 4,8 2, unter 30 Jahre 20,7 40,1 19,8 9,9 5,2 4,3 2, bis unter 50 Jahre 16,5 39,2 20,8 11,1 6,3 6,1 2, bis unter 65 Jahre 18,5 46,2 17,7 8,3 4,4 5,0 2, Jahre und älter 31,1 48,7 11,0 3,9 2,7 2,5 2,1 437 ohne 20,6 43,2 17,9 8,6 5,0 4,8 2, mit 24,7 45,2 14,4 8,2 2,7 4,8 2, Person 23,0 43,2 17,9 10,0 2,8 3,1 2, Personen 24,1 46,0 14,8 6,1 4,8 4,1 2, Personen 15,8 39,4 21,1 12,2 6,4 5,0 2, Personen und mehr 13,6 39,2 21,7 10,1 5,9 9,4 2,8 286 Alleinlebende 22,9 43,5 17,7 9,6 3,1 3,1 2,4 446 Paare ohne Kinder 23,3 46,0 15,7 6,0 4,9 4,0 2,4 750 Paare mit Kindern 13,4 41,6 20,5 10,5 6,5 7,5 2,8 589 Alleinerziehende 33,3 33,3 16,7 8,3 2,8 5,6 2,3 72 Mieter bzw. Untermieter 22,5 43,7 17,7 8,8 3,9 3,3 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 15,0 42,5 17,5 7,6 8,0 9,3 2,8 473 unter 5 Jahre 20,3 41,9 17,2 10,1 5,7 4,7 2, bis unter 15 Jahre 17,2 36,2 20,1 11,9 7,3 7,3 2, Jahre und länger 22,1 46,4 17,1 7,0 3,8 3,6 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 28,8 51,0 11,6 5,6 2,5 0,5 2,0 198 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 19,1 47,2 17,1 8,3 3,5 4,9 2,4 492 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 16,0 38,4 23,4 10,2 4,7 7,2 2,7 401 (Fach-)Hochschulabschluss 21,3 40,5 17,9 9,0 6,6 4,7 2,5 770 Erwerbstätige 16,5 41,5 20,6 10,0 5,8 5,6 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 23,7 37,1 15,1 11,3 5,9 7,0 2,6 186 Rentner und Pensionäre 29,0 49,0 11,6 4,4 3,3 2,7 2,1 518 Erwerbslose 29,3 37,8 20,7 11,0 0,0 1,2 2,2 82 unter Euro 27,9 39,6 15,4 8,3 3,8 5,0 2, bis unter Euro 22,7 45,5 17,2 8,3 3,6 2,7 2, bis unter Euro 18,4 47,5 18,9 7,4 3,7 4,1 2, bis unter Euro 19,8 37,4 19,8 9,2 7,3 6,5 2, Euro und mehr 14,2 37,4 19,6 11,0 9,3 8,5 2,9 281 I Nördliche Ortsteile 4,3 25,2 19,4 14,4 11,5 25,2 3,8 139 II Nord 15,4 34,2 20,0 14,2 8,8 7,3 2,9 260 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 27,8 44,9 16,5 7,0 2,6 1,2 2,2 497 IV Babelsberg, Zentrum Ost 23,2 47,7 16,4 6,1 3,8 2,8 2,3 396 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 21,2 50,0 15,9 7,3 2,6 3,0 2,3 302 VI Waldstadt I und II, Süd 19,1 43,3 19,9 8,5 5,6 3,6 2, ,9 43,3 17,6 8,6 4,8 4,8 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

118 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Einkaufsmöglichkeiten (Nahversorgung) =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 29,4 41,2 12,7 6,4 5,2 5,1 2,3 980 weiblich 29,0 39,1 14,5 7,2 5,4 4,8 2, unter 30 Jahre 38,7 37,8 10,9 5,6 4,2 2,8 2, bis unter 50 Jahre 24,4 41,4 14,4 8,7 6,1 4,9 2, bis unter 65 Jahre 25,4 39,4 14,9 7,9 5,6 6,8 2, Jahre und älter 34,4 40,7 12,1 3,7 4,6 4,4 2,2 454 ohne 29,3 39,9 13,4 6,9 5,5 4,9 2, mit 27,5 41,2 17,6 6,5 2,6 4,6 2, Person 32,1 41,4 12,3 6,0 4,0 4,2 2, Personen 29,5 41,5 13,5 5,9 5,2 4,4 2, Personen 28,4 35,5 16,2 7,7 6,6 5,6 2, Personen und mehr 25,0 38,3 12,7 11,0 6,0 7,0 2,6 300 Alleinlebende 31,7 41,5 12,6 5,3 4,9 4,1 2,2 492 Paare ohne Kinder 29,6 41,5 12,9 5,9 5,2 4,9 2,3 793 Paare mit Kindern 22,9 38,8 15,7 9,5 6,6 6,5 2,6 619 Alleinerziehende 36,8 38,2 13,2 7,9 1,3 2,6 2,1 76 Mieter bzw. Untermieter 31,7 41,4 13,3 6,1 4,2 3,3 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 21,0 35,9 14,8 9,4 8,6 10,2 2,8 499 unter 5 Jahre 31,4 36,5 16,5 5,7 5,1 4,8 2, bis unter 15 Jahre 25,7 38,3 15,1 9,2 6,3 5,5 2, Jahre und länger 29,7 41,7 12,6 6,5 4,9 4,5 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 36,1 40,6 8,4 5,0 5,9 4,0 2,2 202 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 28,2 40,5 14,2 6,7 4,2 6,1 2,4 521 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 29,2 39,5 14,9 7,1 5,1 4,1 2,3 435 (Fach-)Hochschulabschluss 27,3 39,4 14,9 8,1 5,6 4,7 2,4 827 Erwerbstätige 25,7 41,0 14,1 7,8 6,1 5,3 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 39,1 36,7 10,1 6,8 3,9 3,4 2,1 207 Rentner und Pensionäre 33,1 38,9 13,4 5,0 4,8 4,7 2,2 537 Erwerbslose 36,1 41,0 13,3 4,8 4,8 0,0 2,0 83 unter Euro 34,5 40,6 13,4 3,4 3,8 4,2 2, bis unter Euro 31,7 41,4 13,1 6,0 4,2 3,6 2, bis unter Euro 31,2 39,8 11,3 7,3 5,4 5,0 2, bis unter Euro 25,5 38,5 13,8 9,5 5,8 6,9 2, Euro und mehr 21,5 34,9 17,6 10,7 9,1 6,2 2,7 307 I Nördliche Ortsteile 2,7 14,0 20,7 19,3 15,3 28,0 4,1 150 II Nord 20,1 39,1 12,5 12,8 8,3 7,3 2,7 289 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 36,4 35,4 14,8 5,9 4,9 2,7 2,2 528 IV Babelsberg, Zentrum Ost 29,3 45,3 16,0 4,8 2,9 1,7 2,1 413 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 36,3 48,9 9,1 3,5 1,9 0,3 1,9 317 VI Waldstadt I und II, Süd 30,3 43,3 12,1 4,7 5,4 4,3 2, ,2 40,1 13,6 6,9 5,3 4,9 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

119 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Verkehrsanbindung (Öffentlicher Nahverkehr) =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 36,9 41,9 9,9 4,6 4,5 2,2 2,0 973 weiblich 36,0 41,2 12,9 4,1 3,7 2,2 2, unter 30 Jahre 44,9 36,0 9,6 4,5 4,2 0,8 1, bis unter 50 Jahre 34,6 39,3 11,4 6,0 5,6 3,0 2, bis unter 65 Jahre 31,8 44,5 13,6 3,6 3,8 2,5 2, Jahre und älter 38,6 45,7 10,3 2,2 1,8 1,3 1,9 446 ohne 36,4 41,5 11,5 4,4 4,2 2,1 2, mit 37,7 41,7 10,6 4,0 3,3 2,6 2, Person 42,2 39,9 9,4 3,1 4,0 1,4 1, Personen 36,8 43,7 11,2 3,5 3,4 1,4 2, Personen 35,2 38,7 12,8 5,9 4,5 2,9 2, Personen und mehr 28,2 39,9 13,8 7,4 6,4 4,4 2,4 298 Alleinlebende 41,2 39,2 10,9 3,3 3,9 1,4 1,9 485 Paare ohne Kinder 36,3 44,7 10,7 3,3 3,4 1,5 2,0 785 Paare mit Kindern 31,3 40,4 13,0 6,2 5,5 3,6 2,2 616 Alleinerziehende 42,7 38,7 10,7 4,0 2,7 1,3 1,9 75 Mieter bzw. Untermieter 40,4 42,0 9,9 3,7 2,9 1,1 1, Eigentümer bzw. Miteigentümer 23,8 40,3 15,9 6,5 7,7 5,8 2,5 496 unter 5 Jahre 39,9 40,2 9,6 4,5 3,0 2,7 2, bis unter 15 Jahre 35,5 36,3 11,7 5,5 8,2 2,7 2, Jahre und länger 35,7 44,3 11,4 4,0 2,8 1,8 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 42,0 46,0 7,5 3,0 1,0 0,5 1,8 200 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 34,2 44,1 10,9 4,3 2,9 3,7 2,1 515 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 38,3 37,6 12,7 4,4 4,2 2,8 2,1 433 (Fach-)Hochschulabschluss 36,0 39,2 12,7 4,9 6,1 1,1 2,1 819 Erwerbstätige 34,5 40,9 11,7 4,7 5,4 2,8 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 46,2 34,1 9,6 5,3 3,4 1,4 1,9 208 Rentner und Pensionäre 37,9 44,4 11,7 3,2 1,7 1,1 1,9 531 Erwerbslose 41,5 42,7 12,2 0,0 1,2 2,4 1,8 82 unter Euro 45,0 36,8 11,6 3,5 1,6 1,6 1, bis unter Euro 37,3 43,8 10,4 4,1 3,3 1,1 2, bis unter Euro 38,2 41,3 10,5 3,5 3,9 2,7 2, bis unter Euro 34,8 39,5 13,0 4,3 4,7 3,6 2, Euro und mehr 28,6 39,8 13,8 7,6 7,6 2,6 2,3 304 I Nördliche Ortsteile 4,8 17,8 25,3 15,8 18,5 17,8 3,8 146 II Nord 28,8 38,5 16,3 6,3 6,9 3,1 2,3 288 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 44,2 41,3 7,6 4,2 2,5 0,2 1,8 525 IV Babelsberg, Zentrum Ost 36,5 41,9 13,2 3,4 3,9 1,0 2,0 408 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 42,0 47,3 7,3 0,9 1,3 1,3 1,8 317 VI Waldstadt I und II, Süd 39,1 46,6 9,5 2,7 1,8 0,2 1, ,5 41,5 11,5 4,3 4,1 2,2 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

120 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Spielplätze/Spielmöglichkeiten für Kinder =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 13,4 40,3 26,6 11,4 5,2 3,0 2,6 595 weiblich 18,1 40,4 22,4 9,6 6,6 2,9 2,5 700 unter 30 Jahre 17,4 34,2 29,7 11,4 5,0 2,3 2, bis unter 50 Jahre 17,1 37,9 23,8 8,9 8,4 3,9 2, bis unter 65 Jahre 11,9 43,4 23,4 14,9 3,7 2,7 2, Jahre und älter 16,9 50,8 21,5 7,2 2,6 1,0 2,3 195 ohne 15,8 40,1 24,7 10,7 5,8 2,8 2, mit 18,4 43,9 19,4 7,1 8,2 3,1 2, Person 13,6 38,7 25,1 14,1 6,8 1,6 2, Personen 14,9 46,7 23,8 8,7 4,5 1,4 2, Personen 19,7 36,1 23,3 9,8 7,5 3,6 2, Personen und mehr 15,6 34,9 25,1 12,0 6,5 5,8 2,8 275 Alleinlebende 14,7 38,2 25,8 12,9 6,0 2,3 2,6 217 Paare ohne Kinder 13,9 48,7 24,9 8,0 3,7 0,8 2,4 374 Paare mit Kindern 16,8 36,2 23,9 12,1 6,8 4,3 2,7 531 Alleinerziehende 18,3 38,0 23,9 7,0 7,0 5,6 2,6 71 Mieter bzw. Untermieter 16,3 42,4 24,0 9,6 5,8 1,9 2,5 965 Eigentümer bzw. Miteigentümer 15,2 35,0 25,1 12,7 5,9 6,2 2,8 323 unter 5 Jahre 19,4 38,7 26,7 6,8 5,8 2,6 2, bis unter 15 Jahre 16,3 38,9 22,9 10,7 7,5 3,8 2, Jahre und länger 15,3 41,0 24,4 11,2 5,4 2,7 2,6 753 Hauptschul-/Volksschulabschluss 17,6 41,2 27,5 9,8 2,0 2,0 2,4 102 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 13,5 38,5 23,8 11,5 7,1 5,6 2,8 340 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 16,0 38,5 25,8 9,5 7,3 2,9 2,6 275 (Fach-)Hochschulabschluss 17,5 42,3 23,2 10,5 5,1 1,4 2,5 487 Erwerbstätige 15,4 38,3 24,7 11,0 7,1 3,5 2,7 819 Schüler/Studierende/Auszubildende 23,2 35,2 22,4 11,2 4,8 3,2 2,5 125 Rentner und Pensionäre 15,7 51,1 21,3 8,9 2,6 0,4 2,3 235 Erwerbslose 12,7 32,7 34,5 10,9 3,6 5,5 2,8 55 unter Euro 13,4 36,2 26,8 11,8 8,7 3,1 2, bis unter Euro 17,4 39,4 25,3 10,1 6,8 1,1 2, bis unter Euro 14,9 47,7 18,5 10,6 4,9 3,3 2, bis unter Euro 14,0 39,9 28,0 8,3 6,7 3,1 2, Euro und mehr 17,5 34,6 26,1 12,8 4,7 4,3 2,7 211 I Nördliche Ortsteile 2,0 27,0 28,0 16,0 15,0 12,0 3,5 100 II Nord 23,2 35,6 24,7 8,8 3,6 4,1 2,5 194 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 18,3 37,6 28,4 8,2 4,6 2,9 2,5 306 IV Babelsberg, Zentrum Ost 18,4 49,1 20,5 8,1 3,0 0,9 2,3 234 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 17,1 40,6 20,9 13,4 7,0 1,1 2,6 187 VI Waldstadt I und II, Süd 10,4 44,4 23,1 12,3 7,8 1,9 2, ,0 40,5 24,3 10,4 5,9 2,9 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

121 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Jugendeinrichtungen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 4,7 22,3 25,9 21,8 16,5 8,8 3,5 363 weiblich 6,4 20,7 28,6 18,9 16,6 8,7 3,4 391 unter 30 Jahre 6,7 20,7 32,0 19,3 14,7 6,7 3, bis unter 50 Jahre 5,0 19,8 27,1 19,2 18,7 10,2 3, bis unter 65 Jahre 7,1 21,3 23,0 22,4 16,9 9,3 3, Jahre und älter 1,3 30,7 29,3 22,7 10,7 5,3 3,3 75 ohne 5,2 21,7 27,4 20,4 16,8 8,5 3,5 696 mit 10,5 19,3 26,3 19,3 14,0 10,5 3, Person 3,9 21,6 26,5 21,6 19,6 6,9 3, Personen 6,3 25,0 25,4 21,7 12,1 9,6 3, Personen 7,9 20,9 25,1 18,3 20,4 7,3 3, Personen und mehr 2,7 16,8 33,5 19,5 17,8 9,7 3,6 185 Alleinlebende 4,8 20,0 28,0 21,6 18,4 7,2 3,5 125 Paare ohne Kinder 5,3 25,8 28,4 19,5 13,7 7,4 3,3 190 Paare mit Kindern 4,8 18,4 27,9 21,3 18,7 8,9 3,6 315 Alleinerziehende 8,7 28,3 15,2 19,6 15,2 13,0 3,4 46 Mieter bzw. Untermieter 6,1 21,9 27,8 20,5 16,3 7,4 3,4 526 Eigentümer bzw. Miteigentümer 4,5 20,5 26,8 19,2 17,0 12,1 3,6 224 unter 5 Jahre 7,5 25,0 21,3 27,5 16,3 2,5 3, bis unter 15 Jahre 4,0 15,9 30,1 22,2 17,6 10,2 3, Jahre und länger 6,1 22,9 26,8 18,7 16,6 9,0 3,4 477 Hauptschul-/Volksschulabschluss 10,3 32,8 25,9 15,5 12,1 3,4 3,0 58 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,7 22,4 27,6 19,6 14,0 12,6 3,6 214 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 5,9 15,3 27,6 24,1 18,8 8,2 3,6 170 (Fach-)Hochschulabschluss 5,2 23,4 26,6 19,8 17,7 7,3 3,4 248 Erwerbstätige 5,5 20,0 26,5 20,2 18,6 9,3 3,5 506 Schüler/Studierende/Auszubildende 6,7 14,6 31,5 20,2 18,0 9,0 3,6 89 Rentner und Pensionäre 1,1 33,3 30,1 21,5 9,7 4,3 3,2 93 Erwerbslose 9,4 31,3 21,9 25,0 3,1 9,4 3,1 32 unter Euro 6,0 19,0 25,0 22,6 19,0 8,3 3, bis unter Euro 5,9 27,1 26,6 19,7 14,3 6,4 3, bis unter Euro 7,0 20,4 27,4 20,4 16,7 8,1 3, bis unter Euro 1,9 17,9 27,4 26,4 16,0 10,4 3, Euro und mehr 3,8 21,2 25,8 17,4 21,2 10,6 3,6 132 I Nördliche Ortsteile 1,3 21,1 30,3 17,1 15,8 14,5 3,7 76 II Nord 4,4 16,8 23,0 18,6 20,4 16,8 3,8 113 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 3,9 21,1 28,9 23,0 12,5 10,5 3,5 152 IV Babelsberg, Zentrum Ost 6,0 18,8 27,8 21,1 21,1 5,3 3,5 133 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 10,6 23,9 26,5 20,4 16,8 1,8 3,1 113 VI Waldstadt I und II, Süd 6,1 25,8 27,6 19,0 14,7 6,7 3, ,6 21,5 27,3 20,3 16,6 8,8 3,5 754 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

122 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Freizeiteinrichtungen für Senioren =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 4,6 26,1 32,4 18,0 12,0 7,0 3,3 284 weiblich 9,2 29,7 26,2 18,4 10,0 6,5 3,1 370 unter 30 Jahre 9,5 18,9 32,4 27,0 6,8 5,4 3, bis unter 50 Jahre 9,1 18,9 30,3 17,4 11,4 12,9 3, bis unter 65 Jahre 7,6 26,1 21,7 20,7 17,9 6,0 3, Jahre und älter 5,0 36,6 32,4 14,1 7,3 4,6 3,0 262 ohne 6,5 27,8 29,3 18,5 11,3 6,5 3,2 611 mit 15,6 31,1 22,2 15,6 6,7 8,9 2, Person 9,5 25,9 29,9 19,0 10,9 4,8 3, Personen 5,2 33,4 29,1 16,1 9,8 6,3 3, Personen 9,5 23,2 28,4 20,0 11,6 7,4 3, Personen und mehr 9,7 9,7 25,8 24,2 17,7 12,9 3,7 62 Alleinlebende 9,5 24,1 31,0 20,3 10,8 4,4 3,1 158 Paare ohne Kinder 5,6 34,3 30,1 14,7 9,4 5,9 3,1 286 Paare mit Kindern 6,3 24,5 28,0 17,5 14,0 9,8 3,4 143 Alleinerziehende 6,7 13,3 6,7 40,0 13,3 20,0 4,0 15 Mieter bzw. Untermieter 7,4 29,7 29,3 18,4 9,9 5,3 3,1 474 Eigentümer bzw. Miteigentümer 6,4 22,7 27,3 19,2 14,0 10,5 3,4 172 unter 5 Jahre 8,3 25,0 27,8 25,0 11,1 2,8 3, bis unter 15 Jahre 7,1 19,4 29,6 21,4 12,2 10,2 3, Jahre und länger 7,0 30,0 28,2 17,6 11,0 6,2 3,1 500 Hauptschul-/Volksschulabschluss 6,3 37,5 27,1 17,7 5,2 6,3 3,0 96 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 8,4 26,8 27,9 15,6 14,0 7,3 3,2 179 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 3,8 24,5 30,2 22,6 11,3 7,5 3,4 106 (Fach-)Hochschulabschluss 5,7 27,5 30,8 18,5 11,4 6,2 3,2 211 Erwerbstätige 7,0 21,5 28,1 18,1 15,6 9,6 3,4 270 Schüler/Studierende/Auszubildende 15,4 7,7 30,8 33,3 10,3 2,6 3,2 39 Rentner und Pensionäre 5,0 37,6 30,2 15,1 7,7 4,4 3,0 298 Erwerbslose 14,8 14,8 18,5 29,6 7,4 14,8 3,4 27 unter Euro 12,4 23,6 28,1 16,9 13,5 5,6 3, bis unter Euro 6,9 30,8 29,6 21,1 6,9 4,9 3, bis unter Euro 3,3 30,6 31,7 15,3 13,1 6,0 3, bis unter Euro 4,3 21,3 27,7 25,5 14,9 6,4 3, Euro und mehr 8,3 18,3 21,7 16,7 18,3 16,7 3,7 60 I Nördliche Ortsteile 3,3 18,0 24,6 23,0 9,8 21,3 3,8 61 II Nord 5,8 23,3 16,3 24,4 16,3 14,0 3,6 86 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 5,6 30,2 37,3 15,9 7,9 3,2 3,0 126 IV Babelsberg, Zentrum Ost 9,2 28,4 30,3 18,3 10,1 3,7 3,0 109 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 12,9 31,0 27,6 12,9 12,1 3,4 2,9 116 VI Waldstadt I und II, Süd 4,6 30,1 30,7 19,6 11,1 3,9 3, ,2 28,0 28,8 18,3 11,0 6,7 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

123 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Grün- und Erholungsflächen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 29,9 38,8 15,5 8,6 5,0 2,1 2,3 933 weiblich 27,1 39,4 17,8 9,6 4,0 2,1 2, unter 30 Jahre 31,5 31,8 16,6 9,2 7,7 3,2 2, bis unter 50 Jahre 34,2 35,0 14,8 9,4 4,6 2,0 2, bis unter 65 Jahre 23,3 44,6 17,3 9,4 3,5 1,9 2, Jahre und älter 21,6 46,1 19,9 8,1 2,7 1,7 2,3 408 ohne 27,7 39,3 17,0 9,5 4,6 2,0 2, mit 37,2 35,9 14,5 6,2 2,1 4,1 2, Person 29,1 37,1 14,9 9,5 5,7 3,7 2, Personen 25,5 42,0 18,0 8,4 4,1 1,9 2, Personen 32,1 35,4 14,8 11,8 4,1 1,6 2, Personen und mehr 33,2 34,6 18,1 8,1 4,7 1,3 2,2 298 Alleinlebende 29,3 37,0 15,1 9,6 5,5 3,5 2,4 457 Paare ohne Kinder 26,5 41,4 18,7 8,6 3,2 1,6 2,3 744 Paare mit Kindern 31,2 37,2 16,5 9,1 4,6 1,3 2,2 605 Alleinerziehende 21,6 41,9 14,9 12,2 5,4 4,1 2,5 74 Mieter bzw. Untermieter 28,6 38,5 16,3 9,5 4,7 2,4 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 28,5 41,1 17,9 7,9 3,8 0,9 2,2 470 unter 5 Jahre 43,9 29,7 14,2 6,4 3,6 2,1 2, bis unter 15 Jahre 33,6 35,1 17,3 8,9 3,8 1,3 2, Jahre und länger 22,2 43,1 17,0 10,3 5,0 2,4 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 21,7 42,8 21,1 10,0 3,3 1,1 2,3 180 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 21,5 38,4 18,1 12,3 5,4 4,2 2,5 497 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 30,2 38,2 15,4 8,6 5,2 2,4 2,3 421 (Fach-)Hochschulabschluss 33,5 39,4 15,7 7,6 3,2 0,6 2,1 804 Erwerbstätige 30,1 38,1 15,4 9,1 5,0 2,3 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 39,0 23,5 17,5 11,0 7,5 1,5 2,3 200 Rentner und Pensionäre 20,3 46,7 20,5 8,1 2,7 1,7 2,3 482 Erwerbslose 29,9 39,0 14,3 11,7 0,0 5,2 2,3 77 unter Euro 27,8 26,9 20,1 12,0 9,0 4,3 2, bis unter Euro 24,1 42,2 16,1 10,5 4,3 2,7 2, bis unter Euro 24,6 42,8 18,0 9,2 4,0 1,4 2, bis unter Euro 30,5 38,6 16,2 9,2 3,7 1,8 2, Euro und mehr 40,7 35,4 14,9 5,3 3,0 0,7 2,0 302 I Nördliche Ortsteile 22,1 32,4 29,4 9,6 2,9 3,7 2,5 136 II Nord 34,3 40,4 16,2 7,9 1,1 0,0 2,0 277 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 40,9 37,2 13,6 5,3 1,6 1,6 1,9 514 IV Babelsberg, Zentrum Ost 37,6 39,1 14,2 4,3 3,3 1,5 2,0 394 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 11,3 37,2 20,5 15,4 11,3 4,4 2,9 293 VI Waldstadt I und II, Süd 14,7 43,6 16,4 15,4 7,2 2,7 2, ,4 39,0 16,8 9,2 4,5 2,1 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

124 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 6,8 32,5 25,3 15,3 11,9 8,3 3,2 869 weiblich 6,6 28,5 29,8 15,6 11,9 7,6 3,2 966 unter 30 Jahre 14,9 39,0 20,8 13,3 8,8 3,2 2, bis unter 50 Jahre 8,3 35,5 28,4 12,8 10,3 4,7 3, bis unter 65 Jahre 2,9 27,9 30,0 16,8 11,9 10,5 3, Jahre und älter 1,4 16,0 29,5 20,3 17,8 14,9 3,8 349 ohne 6,3 29,6 27,8 15,9 12,2 8,1 3, mit 12,3 40,0 24,6 10,8 7,7 4,6 2, Person 7,4 32,1 24,6 15,5 10,3 10,0 3, Personen 4,8 27,7 30,0 15,9 13,1 8,4 3, Personen 7,0 35,1 26,1 16,8 9,9 5,2 3, Personen und mehr 11,3 31,6 26,3 12,8 12,0 6,0 3,0 266 Alleinlebende 9,3 31,6 24,3 14,3 10,5 10,0 3,2 399 Paare ohne Kinder 4,2 26,9 30,3 17,2 13,2 8,3 3,3 674 Paare mit Kindern 6,2 32,7 27,6 14,4 11,8 7,3 3,1 550 Alleinerziehende 5,9 30,9 36,8 7,4 14,7 4,4 3,1 68 Mieter bzw. Untermieter 6,8 31,7 27,7 14,9 11,0 7,9 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 6,4 25,6 28,1 18,1 14,0 7,8 3,3 437 unter 5 Jahre 14,7 41,4 23,2 11,2 7,7 1,8 2, bis unter 15 Jahre 8,6 34,3 27,8 14,5 9,3 5,4 3, Jahre und länger 3,9 25,7 29,2 17,1 14,0 10,2 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 3,2 18,6 30,8 15,4 17,9 14,1 3,7 156 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,4 24,7 30,3 17,5 12,4 11,7 3,5 445 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 9,0 34,0 26,0 12,9 13,4 4,6 3,0 388 (Fach-)Hochschulabschluss 8,3 36,6 26,3 15,4 8,7 4,8 2,9 727 Erwerbstätige 6,3 34,9 27,4 14,8 10,3 6,4 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 21,1 38,9 19,4 8,9 8,3 3,3 2,5 180 Rentner und Pensionäre 1,4 15,0 32,4 20,2 17,1 13,8 3,8 420 Erwerbslose 7,4 25,0 26,5 17,6 11,8 11,8 3,4 68 unter Euro 10,0 25,1 19,9 14,7 16,6 13,7 3, bis unter Euro 5,8 28,2 26,6 17,1 13,1 9,2 3, bis unter Euro 5,3 28,9 31,3 16,3 11,7 6,6 3, bis unter Euro 8,6 35,9 27,8 16,3 6,5 4,9 2, Euro und mehr 6,8 34,6 29,6 13,2 11,4 4,3 3,0 280 I Nördliche Ortsteile 2,4 23,6 25,2 18,9 15,7 14,2 3,6 127 II Nord 8,5 25,6 32,2 16,3 11,2 6,2 3,1 258 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 7,8 38,4 28,9 13,1 6,7 5,1 2,9 450 IV Babelsberg, Zentrum Ost 11,0 38,2 25,5 11,3 8,5 5,4 2,8 353 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 2,3 21,1 29,3 20,7 15,0 11,7 3,6 266 VI Waldstadt I und II, Süd 4,8 24,7 25,0 17,6 18,1 9,8 3, ,7 30,3 27,7 15,5 11,8 7,9 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

125 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Sauberkeit auf Straßen und Plätzen =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 6,0 28,2 28,8 14,8 14,0 8,2 3,3 957 weiblich 6,5 31,1 25,8 14,7 13,1 8,9 3, unter 30 Jahre 13,6 36,9 25,0 11,6 8,2 4,5 2, bis unter 50 Jahre 8,0 35,7 28,1 12,4 9,1 6,7 3, bis unter 65 Jahre 2,4 24,2 29,0 16,6 17,3 10,5 3, Jahre und älter 2,3 20,3 24,9 19,1 20,5 12,8 3,7 429 ohne 5,9 29,4 27,3 14,7 14,1 8,6 3, mit 11,9 33,1 25,2 15,9 5,3 8,6 3, Person 6,3 28,3 23,2 16,7 15,2 10,4 3, Personen 4,7 26,8 28,4 14,4 16,3 9,3 3, Personen 7,0 35,8 27,2 15,1 8,6 6,2 3, Personen und mehr 11,1 34,0 29,0 12,8 7,4 5,7 2,9 297 Alleinlebende 7,6 29,3 22,9 15,3 14,4 10,4 3,3 471 Paare ohne Kinder 4,1 26,6 27,7 15,4 16,5 9,7 3,4 775 Paare mit Kindern 5,6 34,3 29,2 13,3 10,5 7,1 3,1 609 Alleinerziehende 9,6 23,3 34,2 15,1 13,7 4,1 3,1 73 Mieter bzw. Untermieter 6,4 29,3 27,0 14,5 13,8 8,9 3, Eigentümer bzw. Miteigentümer 6,6 30,9 28,2 15,2 11,9 7,2 3,2 486 unter 5 Jahre 13,6 38,9 24,4 11,7 7,5 3,9 2, bis unter 15 Jahre 8,3 35,3 29,8 12,0 7,9 6,8 3, Jahre und länger 3,6 24,9 27,2 16,8 17,2 10,2 3, Hauptschul-/Volksschulabschluss 4,8 21,8 26,6 15,4 18,6 12,8 3,6 188 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 3,2 24,3 30,0 14,8 15,8 12,0 3,5 507 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 9,1 34,0 25,4 14,0 11,0 6,5 3,0 429 (Fach-)Hochschulabschluss 7,1 33,8 27,0 14,8 11,8 5,5 3,1 819 Erwerbstätige 5,5 32,9 28,1 14,0 11,9 7,5 3, Schüler/Studierende/Auszubildende 21,1 33,8 24,0 12,3 4,9 3,9 2,6 204 Rentner und Pensionäre 2,2 20,4 25,5 18,1 20,8 13,0 3,7 509 Erwerbslose 6,1 26,8 29,3 14,6 13,4 9,8 3,3 82 unter Euro 9,3 23,6 23,2 14,6 16,7 12,6 3, bis unter Euro 5,6 26,4 26,7 15,1 16,1 10,1 3, bis unter Euro 5,1 29,0 27,8 17,0 13,3 7,8 3, bis unter Euro 5,5 36,9 25,5 15,7 10,2 6,2 3, Euro und mehr 7,8 34,3 34,0 11,1 7,8 4,9 2,9 306 I Nördliche Ortsteile 2,8 31,0 31,7 14,8 5,6 14,1 3,3 142 II Nord 10,9 39,6 28,1 12,3 5,6 3,5 2,7 285 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 7,9 30,7 27,6 13,9 13,9 6,0 3,1 518 IV Babelsberg, Zentrum Ost 8,7 34,6 27,6 11,2 11,9 6,0 3,0 402 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 2,3 21,5 28,7 15,5 19,5 12,5 3,7 303 VI Waldstadt I und II, Süd 3,0 22,9 22,9 20,8 17,6 12,9 3, ,3 29,7 27,1 14,8 13,5 8,6 3, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

126 Tabellen Zufriedenheit im Stadtteil Attraktivität des Stadtteils =vollkommen zufrieden 6=vollkommen unzufrieden Mittelwert männlich 15,0 38,7 23,5 12,0 7,2 3,6 2,7 944 weiblich 15,2 38,5 23,7 12,3 6,8 3,5 2, unter 30 Jahre 18,5 36,9 19,6 12,8 8,5 3,7 2, bis unter 50 Jahre 17,7 40,5 21,8 10,6 6,3 3,0 2, bis unter 65 Jahre 11,0 34,5 28,6 14,2 7,0 4,7 2, Jahre und älter 12,9 41,8 23,5 11,9 6,9 3,0 2,7 404 ohne 14,7 38,3 24,1 12,2 7,1 3,6 2, mit 20,9 41,2 18,9 11,5 4,7 2,7 2, Person 14,6 34,2 22,6 14,8 10,1 3,8 2, Personen 14,4 38,1 24,7 12,4 6,7 3,7 2, Personen 15,9 39,5 25,0 10,8 5,4 3,5 2, Personen und mehr 17,8 44,4 20,5 9,1 5,4 2,7 2,5 297 Alleinlebende 14,5 35,7 22,5 13,7 9,7 4,0 2,8 454 Paare ohne Kinder 14,6 38,9 24,9 12,0 6,4 3,2 2,7 751 Paare mit Kindern 16,1 41,6 22,6 10,8 5,4 3,4 2,6 610 Alleinerziehende 14,9 40,5 20,3 12,2 8,1 4,1 2,7 74 Mieter bzw. Untermieter 16,0 37,3 24,5 12,0 7,1 3,1 2, Eigentümer bzw. Miteigentümer 12,7 42,4 20,6 12,7 6,7 5,0 2,7 481 unter 5 Jahre 23,5 35,8 19,6 12,2 6,7 2,1 2, bis unter 15 Jahre 20,5 38,7 21,1 9,9 6,6 3,1 2, Jahre und länger 10,8 39,1 26,1 13,2 7,0 3,8 2, Hauptschul-/Volksschulabschluss 14,4 40,0 23,3 11,7 6,1 4,4 2,7 180 Realschulabschluss/Mittlere Reife/POS 8,0 37,9 27,5 14,0 7,4 5,2 2,9 499 (Fach-)Hochschulreife/Abitur 17,2 38,1 23,3 11,2 7,2 3,0 2,6 430 (Fach-)Hochschulabschluss 18,7 39,7 22,5 11,4 5,8 1,9 2,5 806 Erwerbstätige 15,1 39,0 23,4 12,2 7,2 3,1 2, Schüler/Studierende/Auszubildende 23,3 32,5 21,4 11,7 6,8 4,4 2,6 206 Rentner und Pensionäre 11,9 40,1 25,9 12,5 6,3 3,3 2,7 479 Erwerbslose 14,3 39,0 19,5 10,4 9,1 7,8 2,8 77 unter Euro 13,0 33,0 21,7 14,3 11,3 6,5 3, bis unter Euro 14,3 36,5 23,9 14,7 7,4 3,2 2, bis unter Euro 13,2 38,5 26,3 12,1 6,3 3,6 2, bis unter Euro 15,8 44,3 24,5 9,2 4,0 2,2 2, Euro und mehr 21,4 43,2 18,8 9,4 4,9 2,3 2,4 308 I Nördliche Ortsteile 7,9 28,6 26,4 14,3 9,3 13,6 3,3 140 II Nord 11,7 44,5 24,0 12,0 6,0 1,8 2,6 283 III Pdm. West, Innenstadt, Nördl. Vorstädte 25,6 45,4 18,8 6,6 2,3 1,2 2,2 515 IV Babelsberg, Zentrum Ost 23,4 43,8 21,4 7,3 3,0 1,0 2,3 397 V Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld 4,0 30,6 29,3 17,2 13,1 5,7 3,2 297 VI Waldstadt I und II, Süd 6,5 29,6 26,5 19,8 12,0 5,5 3, ,1 38,6 23,6 12,2 7,0 3,6 2, Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

127 Fragebogen Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

128 Fragebogen 126 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

129 Fragebogen Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

130 Fragebogen 128 Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/2013

131 Fragebogen Landeshauptstadt, Statistischer Informationsdienst 5/

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Ergebnisse aus der Online Befragung

Ergebnisse aus der Online Befragung Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Mobilitätserhebung Aachen 2011

Mobilitätserhebung Aachen 2011 Mobilitätserhebung Aachen 2011 Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen Aachen, November 2011 Ingenieur GmbH - Jakobstraße 12-52064 Aachen www.hhs-online.com November 2011,

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1 Erfurter Statistik Halbjahresbericht 2/2012 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 99084 Erfurt Ämter der

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und

Mehr

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Anwälte der RAK Frankfurt 1 STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt Institut für Freie Berufe

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung

Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, den 20. September 2010 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juli 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juli 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln DIA Ausgewählte Trends Juli 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung Bei der

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden

Mehr

Sozialquartier Innenstadt

Sozialquartier Innenstadt Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse

Mehr

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN

CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN FF1 CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN A. FILTERFRAGEN ZU BEGINN Einleitung: Wir sind Studierende der Universität Duisburg Essen

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr