Grundlagen der Informatik III
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- Otto Ziegler
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1 Grundlagen der Informatik III WS 2008 / 2009 [Folien basierend auf VL von Prof. Dr. Claudia Eckert, WS 07/08] Prof. Dr. rer. nat. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Fachbereich Informatik / CASED Mornewegstraße Darmstadt
2 Gliederung der Vorlesung GdI 3 1. Einführung 2. Assemblerprogrammierung 3. Leistungsbewertung 4. Speicherhierarchie 5. Ein-Ausgabe 6. Betriebssysteme (Grundlagen) 7. Assembler, Binder, Lader 8. Rechnernetze (Grundlagen) 9. Compiler (Grundlagen) Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 2
3 Gliederung dieses Kapitels 3.1 Einführung 3.2 Bewertungskriterien für Prozessoren 3.3. Bewertungskriterium Ausführungszeit 3.4 Leistungsbewertung 3.5 Taktung 3.6 CPU-Performanz 3.7 Beispiele 3.8 Benchmarks 3.9 Verbesserungen der CPU-Leistung Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 3
4 3.1 Einführung Hardware: bestimmt die Leistungsfähigkeit des Rechners, d.h. um die Software-Performance zu erhöhen, muss man die Performanz-Faktoren der Hardware und des BS verstehen Bisher: rein qualitative Betrachtung der funktionalen Eigenschaften des Prozessors Erforderlich: Quantifizierbare Maße für die Messung der Leistungsfähigkeit von Prozessoren Problem: Auswahl geeigneter Bewertungskriterien Wann ist ein Prozessor besser als ein anderer? Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 4
5 3.1 Einführung Bewertungskriterien Perspektive des Käufers: Prozessoren: welcher hat die beste Leistung? die niedrigsten Kosten? das beste Preis-/Leistungsverhältnis? Perspektive des Designers: Designoptionen: welche hat die beste Leistungsverbesserung? die geringsten Kosten? das beste Preis-/Leistungsverhältnis? Beide benötigen eine Metrik zur Bewertung Ziel: Verständnis für die Auswirkungen von Design- Entscheidungen auf Kosten & Leistung Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 5
6 Analogie zur Illustration: Passagierflugzeuge Flugzeug Passagierkapazität (#p) Reichweite (Meilen mi) Reisegeschwindigkeit (mi/h) Boeing Boeing Airbus A BAC/Sud Concorde Passagierdurchsatz (#p mi/h) Douglas DC Bewertung: Welches ist das beste Flugzeug? Kriterien: Passagierkapazität / Reisegeschwindigkeit Reichweite /... Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 6
7 Analogie zur Illustration: Passagierflugzeuge Die besten Flugzeuge? Passagierkapazität: Airbus A380 Reichweite: Douglas DC 8 Geschwindigkeit: Reisegeschwindigkeit: BAC/Sud Concorde Passagierdurchsatz: Airbus A380 (#Passagiere Reisegeschwindigkeit) unterschiedliche Bewertungskriterien für unterschiedliche Anwender! Analoges gilt auch für die Bewertung von Rechnern Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 7
8 3.2 Bewertungskriterien für Prozessoren Welche Leistungsmaße sind denkbar? Antwortzeiten, Durchsatz, Ausführungszeiten (response/execution time, latency): Aus Sicht einzelner Benutzer: Kriterium: Antwortzeit : Wie schnell wird eine einzelne Aufgabe vom Prozessor gelöst? Der schnellste Prozessor ist derjenige, der eine gegebene Aufgabe am schnellsten löst. Frage: Welche Aufgabe ist repräsentativ? Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 8
9 3.2 Bewertungskriterien für Prozessoren Aus Sicht eines Rechenzentrumsbetreibers: Kriterium: Durchsatz (throughput): Wie viel Arbeit kann ein Rechner pro Tag/Stunde/Woche/sec/ns erledigen? Der schnellste Prozessor ist derjenige, der die meisten Jobs pro Tag bearbeitet. Kriterium: Ausführungszeit (execution time) Die Leistung eines Prozessor wird am besten durch die Ausführungszeit für ein Programm beschrieben Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 9
10 3.3. Bewertungskriterium Ausführungszeit Benutzerantwortzeit (elapsed time): Zeit, die real vergeht, bis eine gegebene Aufgabe vom Rechner gelöst wurde. zählt alles (Festplatten, Speicherzugriffe, EA, ) bewertet Systemperformanz aber i.d.r. ungeeignet für Prozessor-Vergleiche CPU-Ausführungszeit (CPU execution time) Zeit, die die CPU bei der Lösung der Aufgabe benötigt ohne Ein-/Ausgabe und Zeit für andere Aufgaben (Scheduling etc.) Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 10
11 3.3. Bewertungskriterium Ausführungszeit CPU-Ausführungszeit (Forts.) besteht aus system CPU time (CPU-Zeit für Betriebssystemaufgaben) und user CPU time (CPU-Zeit, die zur Ausführung der Codezeilen eines Programms benötigt wird) bewertet CPU-Performanz Beispiel: Unix time Befehl Ausgabe sei: 90.7u 12.9s 2:39 65% Interpretation: user CPU: 90.7, system CPU: 12.9, Antwortzeit: 159 sec (=2:39) Anteil der CPU-Zeit: ( )/159 = 0.65 d.h. > 1/3 der Zeit ist Wartezeit (u.a. E/A) Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 11
12 3.4 Leistungsbewertung Leistungsbewertung (performance evaluation) erfolgt in Einheiten von Dingen pro Sekunde Daumenregel: größer ist besser Falls Hauptkriterium Ausführungszeit ist, dann gilt: Performanz(x) = 1 / Ausführungszeit(x) x ist n-mal schneller als y bedeutet dann: n = Performanz( x) Performanz( y) Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 12
13 Beispiel Ausführungszeit (Geschwindigkeit) von Concorde vs. Airbus A380? Concorde ist 1350 mph / 600 mph = 2.25-mal schneller Durchsatz von Concorde vs. Airbus A380? Concorde ist pmph / pmph = 0.45-mal besser Airbus A380 ist pmph / pmph = 2.2-mal besser Bewertung: A380 ist 2.2-mal (um 120% ) besser hinsichtlich Durchsatz. Concorde ist 2.25-mal (um 125% ) schneller hinsichtlich Flugzeit. Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 13
14 3.5 Taktung Anwender denken an Ausführungszeit in gemessener Zeit. Prozessorentwickler verwendet eher ein Maß, das in Bezug dazu steht, wie schnell die Hardware elementare Funktionen durchführen kann. Nahezu alle heutigen Computer beruhen auf einer konstanten Taktrate, die das Auftreten von (synchronisierenden) Schaltereignissen in der Hardware bestimmt ((clock) cycles, (clock) ticks, clock periods): Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 14
15 3.5 Taktung Taktzykluszeit (clock period): Länge für einen kompletten Taktzyklus (z.b. 0.5 Nanosekunden bzw. 0.5ns) Taktfrequenz (clock rate): Inverse der Taktzykluszeit (z.b. 2 Gigahertz bzw. 2 GHz) Zeit Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 15
16 3.5 Taktung Wie viele Zyklen benötigt ein Programm? Man könnte annehmen, dass # Instruktionen = # Takte, d.h. 1. Instruktion 2. Instruktion 3. Instruktion Zeit Diese Annahme ist falsch! Verschiedene Instruktionen benötigen unterschiedliche Zeit auf unterschiedlichen Prozessoren (Instruktion C-Programmzeile). Warum ist das so? Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 16
17 3.5 Taktung Ein Takt pro Instruktion (d.h. alle Instruktionen gleiche Taktlänge) ist sehr ineffizient, u.a. weil die Ausführungszeit dann durch die am längsten dauernde Instruktion bestimmt wird, Hardware-Einheiten (ALU,...) mehrfach vorhanden sein müssen. Stattdessen Mehrtakt-Implementierungen: Pro Instruktion mehrere, aber kürzere Taktzyklen Anzahl der Taktzyklen pro Instruktion: clock cycles per instruction, CPI Zeit Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 17
18 3.5 Taktung Damit wird unterschiedlichen Ausführungsdauern Rechnung getragen: Multiplikation benötigt mehr Zeit als Addition. Gleitpunkt-Operationen benötigen mehr Zyklen als solche auf ganzen Zahlen. Zugriff auf Speicher erfordert mehr Zeit als auf Register. Achtung: Eine Veränderung der Taktzykluszeit ändert in der Regel auch die Anzahl der für die verschiedenen Instruktionen erforderlichen Takte. Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 18
19 3.5 Taktung Mit Hilfe der Kenntnis von Taktzyklen... Ein gegebenes Programm benötigt eine gewisse Anzahl an Maschineninstruktionen, eine gewisse Anzahl an Taktzyklen, eine gewisse Anzahl an Sekunden. Wir können diese Größen jetzt in Bezug setzen: Taktzykluszeit (Sekunden pro Zyklus) Taktfrequenz (Zyklen pro Sekunde) CPI (Zyklen pro Instruktion) MIPS (Millionen von Instruktionen pro Sekunde) Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 19
20 3.6 CPU-Performanz Zusammenhang zwischen Ausführungszeit und Takt: CPU-Ausführungszeit = # CPU Taktzyklen des Programms Taktzykluszeit = # CPU Taktzyklen des Programms / Taktfrequenz Wg: CPU Taktzyklen des Progr = # Instruktionen Ø CPI gilt: CPU-Ausführungszeit = # Instruktionen Ø CPI Taktzykluszeit = # Instruktionen Ø CPI / Taktfrequenz Performanzgleichung: Sekunden Instruktionen Taktzyklen CPU - Zeit = = Programm Programm Instruktionen Sekunden Taktzyklus Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 20
21 Beispiel Unser Testprogramm benötigt 10 Sekunden auf Computer A mit 2 GHz Taktfrequenz. Wir möchten einem Rechnerarchitekten helfen, einen neuen Computer B zu entwickeln, auf dem unser Testprogramm nur 6 Sekunden benötigt. Der Rechnerarchitekt kann neue (d.h. teurere) Technologien zur Erhöhung der Taktfrequenz verwenden, hat uns aber informiert, dass dies das übrige CPU-Design beeinflussen wird. Deshalb wird Computer B 1.2-mal so viele Taktzyklen für dasselbe Programm benötigen wie Computer A. Welche Taktfrequenz soll Computer B haben? Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 21
22 Lösung mit Perfomanzgleichung Anzahl Taktzyklen für Testprogramm auf Computer A: CPU-Zeit(A) = # CPU-Taktzyklen(A) / Taktfrequenz(A) 10 sec = # CPU-Taktzyklen(A) / ( Taktzyklen/sec) # CPU-Taktzyklen(A) = Taktzyklen CPU-Zeit für Computer B CPU-Zeit (B) = 1.2 CPU-Taktzyklen(A) / Taktfrequenz(B) 6 sec = Taktzyklen / Taktfrequenz(B) Insgesamt Taktfrequenz(B) = Taktzyklen/6 sec = 4 GHz B benötigt die doppelte Taktfrequenz von A zur Reduktion der Ausführungszeit von 10 auf 6 sec. Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 22
23 3.6 CPU-Performanz Performanz wird durch Ausführungszeit bestimmt. Was als Performanzindikator verwendbar? Frage: ist eine der folgenden Variablen mit Performanz gleich zu setzen? # Taktzyklen für Programmausführung? # Instruktionen des Programms? # Taktzyklen pro Sekunde? durchschnittliche # Taktzyklen pro Instruktion? durchschnittliche # Taktzyklen pro Sekunde? Häufiger Fehler: Nur eine dieser Variablen wird als Indikator für Performanz angesehen. Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 23
24 3.7 Beispiele: irreführende Performanzindikatoren Beispiel 1: CPI ist irreführender Performanz-Indikator Angenommen wir haben zwei Implementierungen der gleichen Befehlssatzarchitektur (instruction set architecture, ISA). Für ein Programm gelte: Maschine A hat Zyklenzeit von 1ns und CPI von 2.0 Maschine B hat Zyklenzeit von 2ns und CPI von 1.2 Welche Maschine ist für dieses Programm schneller? Lösung: A ist schneller und zwar um einen Faktor 1.2 Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 24
25 3.7 Beispiele: irreführende Performanzindikatoren Beispiel 2: # Instruktionen allein ist irreführend Gegeben 2 Codesequenzen für eine Maschine Die Hardware bietet drei verschiedene Instruktionsklassen A, B, C, die einen, zwei, drei Zyklen benötigen. Die erste Codesequenz habe 5 Instruktionen: 2 von A, 1 von B und 2 von C Die zweite Codesequenz habe 6 Instruktionen: 4 von A, 1 von B und 1 von C. Frage: Welche Folge ist schneller? Was ist die CPI? CPI= # Zyklen/Instruktionsanzahl Antwort: Sequenz 1 benötig 10 und Sequenz 2 benötigt 9 Zyklen CPI_1 = 2 und CPI_2 = 1.5, also Sequenz 2 ist schneller Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 25
26 3.7 Beispiele: irreführende Performanzindikatoren Beispiel 3: MIPS-Kennzahl als Indikator Annahme: Zwei Compiler werden für eine 500 MHz Maschine mit drei Instruktionsklassen A, B, C getestet, die je einen, zwei oder drei Zyklen benötigen. Der Code des ersten Compilers verwendet 5 Milliarden Instruktionen der Klasse A, 1 Milliarde der Klasse B und 1 Milliarde der Klasse C. Der Code des zweiten Compilers verwendet 10 Milliarden Instruktionen der Klasse A, 1 Milliarde der Klasse B und 1 Milliarde der Klasse C. Fragen: Welche Folge wird hinsichtlich MIPS schneller sein? Welche Folge wird hinsichtlich Ausführungszeit schneller sein? Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 26
27 3.7 Beispiele: irreführende Performanzindikatoren Antwort: Berechnen der Ausführungszeiten für die beiden Compiler: Ausführungszeit = Clock-Zyklen/Taktrate Clock-Zyklus_1 = (5x1+ 1x2 + 1x3)x10 9 = 10x10 9 Clock-Zyklus_2 = (10x1+ 1x2 + 1x3)x10 9 = 15x10 9 Ausführungszeit_1 = (10x10 9 )/(500 X 10 6 ) = 20 Sekunden Ausführungszeit_2 = (15x10 9 )/(500 X 10 6 ) = 30 Sekunden MIPS = (#Instruktionen)/(Ausführungszeit x 10 6 ) MIPS_1 = (5+1+1)x 10 9 )/(20x 10 6 ) = 350 MIPS_2 = 400 Lesson Learned: Code von Compiler 2 hat höhere MIPS-Zahl, aber der Code von Compiler 1 wird schneller ausgeführt d.h. auch MIPS-Werte können in die Irre führen! Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 27
28 Zwischenfazit: Zusammenfassung der Begriffe Ein gegebenes Programm benötigt zur Ausführung Eine Anzahl von Instruktionen (Maschinenbefehlen) Eine Anzahl von Takten (Zyklen) Eine Anzahl von Sekunden Beziehungen zwischen den Metriken: Zykluszeit oder Taktlänge (Sekunden pro Zyklus) Taktrate (Zyklen pro Sekunde) CPI (durchschnittliche Anzahl Zyklen pro Instruktion) MIPS (Millionen von Instruktionen pro Sekunde) ist höher für ein Programm mit einfachen Instruktionen Zeit = Instruktionen/Programm x Takte/Instruktion x Sekunden/Takt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 28
29 Aspekte der CPU-Performanz Sekunden Instruktionen Taktzyklen CPU - Zeit = = Programm Programm Instruktionen Sekunden Taktzyklus Anzahl Instruktionen Taktzyklen pro Instr. (CPI) Takt-frequenz Programm Compiler Instruktionssatz Rechnerorganisation Technologie X X X Ressourcen zur Performanzsteigerung sollten dort eingesetzt werden, wo die Ausführungszeit tatsächlich verbraucht wird! Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 29 X X X X X
30 Beispiel (RISC Prozessor) Basisprozessor Operation Häufigkeit Cycles CPI(i) % Time ALU 50% % Load 20% % Store 10% % Branch 20% % typische Mischung 2.2 Ø Typische Fragestellungen: Wie viel schneller wäre der Prozessor mit einem besseren Datencache, der die durchschnittliche Ladezeit auf 2 Zyklen reduzieren würde? Was würde sich ändern, wenn zwei ALU Instruktionen gleichzeitig ausgeführt werden könnten?. Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 30
31 3.8 Benchmarks Sinnvolle Performanzmaße lassen sich nur durch Vergleich der Laufzeiten identischer Programme auf verschiedenen Rechnern ermitteln! Benchmarks sind repräsentative Programme, die auf den zu vergleichenden Rechnern ausgeführt werden. Es gilt der Rechner als der Leistungsfähigste, bei dem die Benchmark-Programme am schnellsten ausgeführt werden. Benchmarks sind nutzbar von Rechnerarchitekten, Compiler-Entwicklern, Anwendern etc. Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 31
32 Vorsicht: Spielraum für Manipulationen! In der Praxis wurden häufig Compiler oder auch Instruktionssätze so optimiert, dass gängige Benchmarks besonders schnell abliefen. 4 Typen von Benchmarks Reale Programme: Verwendung häufiger Anwendungen wie C-Compiler, Textprozessoren (latex), CAD-Programme (SPICE) Kernels: Kurze kritische Auszüge aus realen Programmen, die isoliert zur Ausführung gebracht werden Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 32
33 Beispiel: SPEC 89 Performanz von Compilern: Missbrauchs-Beispiel SPEC performance ratio Benchmark Matrix300: Matrixmultiplikationen, 99% der Rechenzeit allein durch wiederholte Ausführung einer Codezeile, Compiler-Bauer hat seinen Compiler so getuned, dass genau diese Berechnung optimiert wurde: 700 mal schnellere Ausführung als auf einer Vax 0 gcc espresso spice doduc nasa7 li eqntott matrix300 fpppp tomcatv Benchmark Compiler Enhanced compiler Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 33
34 3.8 Benchmarks Toy Benchmarks Kleine, einfach zu schreibende Programme, die leicht zur Ausführung gebracht werden können (z.b. Quicksort) Synthetische Benchmarks Speziell entwickelte Programme, die die Leistungsfähigkeit einzelner Instruktionen oder einzelner Komponenten der zu vergleichenden CPUs aufdecken sollen (z.b. Dhrystone) Heute nicht mehr beliebt, da sehr realitätsfern Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 34
35 3.8 Benchmarks Beispiel: Standard-Benchmark Suites: SPEC Standard Performance Evaluation Corporation gegründet 1989 durch mehrere Rechnerhersteller (Apollo/HP, DEC, MIPS, Sun Microsystems) Beschaffen eines Satzes von zunächst realen Programmen, die auf allen Rechnern lauffähig sind und in ihrer Gesamtheit zur Messung der Prozessorleistung herangezogen werden. Die SPEC-Benchmark-Suite durchlief mehrere Generationen, in denen die einzelnen Programme jeweils den aktuellen Eigenschaften der Rechner und der Systemsoftware angepasst wurden. SPEC besteht heute aus einer Mischung von realen Programmen und Kernels. Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 35
36 3.8 Benchmarks SPEC Benchmarks CPU89 (1989) 10 Programme liefern eine einzelne Zahl ( SPECmarks ) CPU92 (1992) SPECInt92 (6 integer Programme) and SPECfp92 (14 floating point Programme) CPU95 neue Programme: SPECint95 (8 Integer Programme) und SPECfp95 (10 Floating Point Programme) ein Compilerflag für alle Programme: SPECint_base95, SPECfp_base95 CPU2000 CINT integer (gzip, gcc, crafty, perl,...) CFP floating-point (swim, mesa, art,...) Alle Ergebnisse gemessen relativ zu Basisrechner Sun 300MHz 256Mb-RAM Ultra5_10; diese hat score 100 CPU2006 CINT2006 Benchmark für Integer-Performanz CFP2006 Benchmark für Gleitpunkt-Performanz Neben den SPEC CPU-Benchmarks gibt es weitere SPEC Benchmarks. Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 36
37 3.9 Verbesserungen der CPU-Leistung Wie können Verbesserungen erreicht werden? Erhöhung der Taktfrequenz Verbesserungen der Prozessororganisation zur Reduzierung der CPI Compilerverbesserungen: z.b. geringere Instruktionsanzahl, Pipeline Reorganisation Leistungsverbesserung hängt ab von dem Anteil an der Ausführungszeit, die ein bestimmter Task mit der verbesserten Hardware verbringt der Verbesserungsrate, die durch die verbesserte Hardware erreicht wird Amdahl's Gesetz: speed-up sollte sich an dem Prinzip: make the common case fast orientieren Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 37
38 3.9 Verbesserungen der CPU-Leistung Amdahl s Gesetz: Beispiel Floatingpoint Instruktionen werden um einen Faktor 2 beschleunigt; der Anteil der Floatingpoint Instruktionen an der Gesamtausführungszeit des Programms ist aber nur 10% der Gesamtzeit Zeit neu = Zeit alt x ( /2) = 0.95 x Zeit alt 1 Speedup gesamt = = Anteilverbessert CPU- Zeitneu = CPU- Zeit alt 1 Anteilverbessert + Faktorverbessert Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 38 Verbesserung = ( ) CPU- Zeit CPU- Zeit alt neu
39 3.9 Verbesserungen der CPU-Leistung Prozessorvergleich: Beispiel i860 2 Gleitpunkt-Operationen + 1 Integer-Operation pro 100 MFLOPs und 150 MOPs MIPS R 16 MFLOPs und 33 MOPs Erwartung: i860 ist mehr als 5-mal schneller SPEC Benchmarks: R3000 war 15% schneller Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 39
40 Fazit Performanz ist programmspezifisch Ausführungszeit ist wichtigstes Maß Eine Verbesserung individueller Kennzahlen (z.b. CPI, Taktrate) erhöht nicht notwendigerweise die Gesamtperformanz! nur das Produkt aus allen Einzelfaktoren: Sekunden Programm = Instruktionen Programm Zyklen Instruktionen Sekunden Zyklus ist ein verlässliches Performanzmaß Nicht alle Performanzangaben kritiklos glauben! Fachbereich Informatik Prof. Dr. Frederik Armknecht 40
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