JAHRESBERICHT vom 19. Dezember 2013 bis 30. November 2014 AKTIV STRATEGIE IV

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1 JAHRESBERICHT vom 19. Dezember 213 bis 3. November 214 AKTIV STRATEGIE IV

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Management und Verwaltung 2 Tätigkeitsbericht 3 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) 5 Entwicklung des Sondervermögens 6 Verwendung der Erträge des Sondervermögens 6 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre 6 Vermögensübersicht zum 3. November Vermögensaufstellung im Detail 8 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen 1 Anhang zum Jahresbericht per 3. November Vermerk des Abschlussprüfers 14 Besteuerungsgrundlagen 15 1

3 MANAGEMENT UND VERWALTUNG Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: 5.6. (Stand: 31. Dezember 213) Alleingesellschafter M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg (im Folgenden: M.M.Warburg & CO (AG & Co.)) Aufsichtsrat Joachim Olearius Sprecher der Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - Vorsitzender - Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien Ferdinandstraße Hamburg Rechtsform: Kommanditgesellschaft auf Aktien Haftende Eigenmittel: ,27 (Stand: 31. Dezember 213) Abschlussprüfer BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fuhlentwiete Hamburg DEUTSCHLAND Eckhard Fiene Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) stellv. Vorsitzender sowie Dipl.-Kfm. Uwe Wilhelm Kruschinski, Hamburg Geschäftsführung Dr. Volker van Rüth seit dem 1. August 214: Udo Hirschhäuser bis zum 31. August 214: Hans-Jürgen Schäfer 2

4 1. Anlageziel Der Fonds hat einen vermögensverwaltenden Ansatz mit globaler Ausrichtung und strebt langfristig die Erwirtschaftung eines hohen Ertrags an. Um diesem Ziel gerecht zu werden, wird der Fonds hauptsächlich in Investmentvermögen verschiedener Assetklassen investieren. Grundsätzlich werden Aktienfonds im Vordergrund stehen. 2. Anlagestrategie und Anlageergebnis Makroökonomisch sind auch im Geschäftsjahr die Spätfolgen der Finanzkrise immer noch spürbar. Gerade auf dem europäischen Kontinent verläuft die konjunkturelle Erholung sehr schleppend. Einige Länder stehen vor der Herausforderung real abzuwerten, um wieder wettbewerbsfähig zu werden. Gleichzeitig ist Deutschland als Lokomotive der europäischen Konjunktur in den letzten Jahren im Berichtszeitraum etwas ins Stocken geraten. Diesen Umständen begegnet die EZB nach wie vor mit einer äußert expansiven Geldpolitik sowohl verbal als auch faktisch. So wurde im zweiten Halbjahr 214 beschlossen, künftig Forderungspapiere im Wert von einer Billion durch die EZB anzukaufen. Nachdem der Leitzinssatz nahe Null ist, ist man gezwungen ähnlich wie die Notenbank (FED) in den Vereinigten Staaten unkonventionelle Maßnahmen zu ergreifen. Dagegen befindet sich die FED in Hinblick auf den Konjunkturzyklus in einer anderen Position. Die FED versuchte im Berichtszeitraum ihre unkonventionellen Maßnahmen die als sogenannte Quantitative Easing Programme bezeichnet werden zu kürzen. Somit befinden sich die beiden Notenbanken derzeit in unterschiedlichen Zyklen. Die Ausrichtung der Aktiv Strategie IV war über das Geschäftsjahr hinweg im Durchschnitt als ausgewogen zu betrachten. Insgesamt war der Aktienanteil u.a. in Form von Aktienfonds höher gewichtet, als die vermeintlich risikoarmen Anlagen wie Liquidität und Renten Der Schwerpunkt der Allokation im Bereich Aktien lag ganz klar auf Europa. Europa ist historisch gegenüber dem US- Markt immer günstiger bewertet der US-Markt handelt grundsätzlich mit einer Prämie, da der Kapitalmarkt dort deutlich besser entwickelt ist. Allerdings erscheint der Spread der Bewertung unverhältnismäßig hoch. Viele Unternehmen haben ihren Sitz in Europa und bedienen mit ihren Waren und Dienstleistungen die ganze globale Welt. Dementsprechend war im abgelaufenen Geschäftsjahr Europa übergewichtet. Investiert wurde zusätzlich in Japan. Japan hat einige verlorene Jahrzehnte hinter sich. Auch wenn volkswirtschaftlich sicherlich noch eine Vielzahl von Problemen in diesem Land bestehen, darf man nicht übersehen, dass sich die Bewertungen einzelner Titel auf einem vergleichsweise sehr niedrigen Niveau befinden. Die Emerging Markets hingegen wurden im Berichtszeitraum relativ neutral gewichtet. Im Rahmen der Fondsselektion wurde in die zweite Reihe der Emerging Markets investiert, den sogenannten Frontier Markets. Die Rentenfonds beinhalteten schwerpunktmäßig Unternehmensanleihen. Auf ein Investment in Hochzinsanleihen über entsprechende Fonds wurde verzichtet, allerdings sind die bestehenden Mischfonds teilweise in Hochzinspapieren investiert. Der implementierte Wertsicherungsmechanismus kam im Geschäftsjahr nicht zum tragen, sprich es gab keinerlei Signale aus dem Aktienmarkt auszusteigen. Im ersten Rumpfgeschäftsjahr erzielte die AKTIV STRATEGIE IV eine Wertentwicklung von 5,66%. (berechnet gemäß Bundesverband Investment und Asset Management e.v. BVI). Zahlen aus der Vergangenheit garantieren keine zukünftige Wertentwicklung. Quellen des Veräusserungsergebnisses Das Veräusserungsergebnis betrifft Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Investmentfonds. Die entsprechenden Beträge können der Ertrags- und Aufwandsrechnung entnommen werden. 3. Wesentliche Risiken des Sondervermögens im Berichtszeitraum Zinsänderungsrisiken Über die Investition in Rentenfonds (evtl. auch Mischfonds) mit Corporate bzw. High Yield Anteilen ist das Sondervermögen den Risiken von Änderungen sowohl der allgemeinen Marktzinsen als auch der Renditeaufschläge (Spreads) von bonitätsrisikobehafteten Emittenten ausgesetzt. Das Zinsänderungsrisiko wird daher als mittel erachtet. 3

5 Währungsrisiken Zum Ende des Berichtszeitraums war der Fonds zu rund 92,4 % in Euro investiert, 7,6% waren in USD angelegt. Durch die Anlage in Fonds war das Sondervermögen über die Kapitalanlagen der allokierten Zielfonds indirekt in Fremdwährungen investiert. In diesen Fällen wurde das Risiko von Fremdwährungspositionen ganz bewusst im Sinne der Risikodiversifizierung eingegangen. Teilweise ist das Währungsrisiko auf Ebene der Zielfonds abgesichert. Das Währungsrisiko ist insgesamt als mittel einzustufen. 4. Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Im Berichtszeitraum ergaben sich keine wesentlichen Ereignisse mit Relevanz für das Sondervermögen. Marktpreisrisiken Der AKTIV STRATEGIE III war entsprechend seinem Anlagekonzept in Fonds mit dem Fokus auf Aktien und Renten investiert und damit entsprechenden Marktpreisrisiken ausgesetzt. Operationelle Risiken Die Verwaltungsgesellschaft hat die erforderlichen Maßnahmen getroffen, um die operationellen Risiken auf ein angemessenes Niveau zu reduzieren. Liquiditätsrisiken Aufgrund der breiten Streuung über eine Vielzahl von Investmentfonds verschiedener Kapitalverwaltungsgesellschaften und deren gesetzlicher Rücknahmeverpflichtungen sowie liquider Direktinvestments ist davon auszugehen, dass jederzeit ausreichend Vermögenswerte des Fonds zu einem angemessenen Verkaufserlös veräußert werden können. Bonitäts- und Adressenausfallrisiken Um Bonitätsrisiken, die zu einem Ausfall der Zinsund Tilgungszahlungen führen können, zu beschränken, erwirbt das Fondsmanagement schwerpunktmäßig Anleihen von Emittenten mit guter Bilanzqualität. Darüber hinaus wurde eine breite Streuung über die Investition in diverse Rentenfonds vorgenommen, die in unterschiedliche Bonitätsklassen (auch Hochzinsanleihen über Mischfonds, Laufzeiten, Länder, etc.) investieren. Sonstige Marktpreisrisiken Neben den oben genannten Marktpreisrisiken bestanden keine sonstigen Marktpreisrisiken. 4

6 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) FÜR DEN ZEITRAUM VOM 19. DEZEMBER 213 BIS 3. NOVEMBER 214 I. Erträge 1. Erträge aus Investmentanteilen ,3 2. Sonstige Erträge 31.73,5 davon Bestandsprovisionen 31.73,5 II. Summe der Erträge ,53 Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen -27,21 2. Verwaltungsvergütung ,67 3. Verwahrstellenvergütung ,42 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten ,14 5. Sonstige Aufwendungen ,28 davon Fremde Depotgebühren -179,78 davon Genehmigungsgebühren ,5 Summe der Aufwendungen ,72 III. Ordentlicher Nettoertrag ,19 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,68 davon aus Wertpapiergeschäften ,68 2. Realisierte Verluste ,8 davon aus Wertpapiergeschäften ,8 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,6 V. Realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,59 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,92 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,42 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,5 VII. Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,91 5

7 ENTWICKLUNG DES SONDERVERMÖGENS I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Rumpfgeschäftsjahres, 1. Mittelzufluss (netto) ,97 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen ,41 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,44 2. Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich ,6 3. Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,91 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,92 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,42 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Rumpfgeschäftsjahres ,48 VERWENDUNG DER ERTRÄGE DES SONDERVERMÖGENS BERECHNUNG DER WIEDERANLAGE insgesamt je Anteil I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,59 -, Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag ,82 -,6 II. Wiederanlage ,41 -,491 VERGLEICHENDE ÜBERSICHT ÜBER DIE LETZTEN DREI GESCHÄFTSJAHRE (Rumpf- ) Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des (Rumpf- ) Geschäftsjahres Anteilwert ,48 1., 15,66 1, 6

8 VERMÖGENSÜBERSICHT ZUM 3. NOVEMBER 214 Wirtschaftliche Gewichtung Geographische Gewichtung I. Vermögensgegenstände 1. Investmentanteile - 94,86 % - 94,86 % 2. Bankguthaben - 5,34 % - 5,34 % 3. Sonstige Vermögensgegenstände -,2 % -,2 % II. Verbindlichkeiten - -,22 % - -,22 % III. II. Fondsvermögen 1, % 1, % Die Angaben der wirtschaftlichen und geographischen Gewichtung entfällt, sofern nicht angegeben. 7

9 VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Wertpapiervermögen ,79 94,86 Investmentanteile ,79 94,86 Gruppenfremde Investmentanteile BGF - World Mining Fund ANT , , 1,1 LU / 1,75 % BNY MGF-BNY Mellon Abs.Ret.Eq. ANT , ,28 3,67 IEB3TH3V4 / 1, % db x-tr.eo STOXX 5 ETF DR ANT , ,25 6,34 LU /,9 % Fidelity Fds-Em.EU,Mid.East.A. ANT , , 1,7 LU / 1,5 % 8.6 Fidelity Fds-Europ. Growth Fd. ANT , , 4,46 LU / 1,5 % Fidelity Fds-Global DividendReg. Acc.Shs Y ANT USD 15, ,96 7,62 USD o.n. LU / 1, % Fidelity Fds-Japan Advantage ANT , , 8,89 LU / 1,5 % Fr.Temp.Inv.Fds-Fr.Mut.Europ. ANT , , 6,32 LU / 1,5 % JPMorgan-Europe Equity Plus Fd ANT , , 5,63 LU / 1,5 % JPMorgan-Europe Strategic Val. ANT , , 5,97 LU / 1,5 % LOYS - LOYS Global ANT , ,95 7,6 LU /,13 % MainFirst-TOP OP. IDEAS FD ANT , ,5 6,58 LU / 1, % Pictet - Biotech ANT , ,9 3,55 LU / 1,6 % 55 Prince Str.Emerg.Mkts Flex.EO ANT , , 6,48 LU / 2,2 % 1.8 Squad Capital - Squad ValueActions au Porteur ANT , , 3,57 T o.n. LU / 1,5 % Thread.Focus Invt-Credit Opps ANT , ,95 5,8 GBB3LZS29 / 1, % Threadn.Inv.Fds-Euro.Sm.Cos Fd ANT , , 9,67 GB / 1,5 %

10 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Kurswert in % des Fondsvermögens Andere Vermögensgegenstände Bankguthaben ,28 5,34 -Bankguthaben bei: Verwahrstelle , ,28 5,34 Sonstige Vermögensgegenstände 2.321,66,2 Forderungen aus Anteilscheingeschäften 2.321, ,66,2 Sonstige Verbindlichkeiten ,25 -,22 Rückstellungen aus Kostenabgrenzung , ,25 -,22 Fondsvermögen ,48 1, Anteilwert Umlaufende Anteile STK 15,

11 WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN: Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw.währung Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Wertpapiere, Investmentanteile und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile Bantleon Opp.-Bantleon Opp.S LU / 2,1 % Fidelity Fds-Global DividendReg. Shs A QINCOME (G) o.n LU / 1,5 % Magellan SICAV FR / 1,75 % Magna Umbre.Fd-M.New Frontiers IEB68FF474 / 1,25 % M&G Inv.(1)-M&G Global Basics GB / 1,75 % M&G Optimal Income Fund GBB1VMCY93 / 1,25 % 1

12 ANHANG ZUM GEPRÜFTEN JAHRESBERICHT PER 3. NOVEMBER 214 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Angaben zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wertpapiere und Derivate, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in den regulierten Markt oder Freiverkehr einer Börse einbezogen sind, werden, sofern vorhanden, grundsätzlich mit handelbaren Kursen bewertet. Rentenpapiere und Schuldscheindarlehen, für die keine handelbaren Börsenkurse vorliegen, werden mit validierten Kursstellungen von Brokern oder anhand der Börsenkurse vergleichbarer Papiere bewertet. Sonstige Wertpapiere und Derivate, für die keine handelbaren Börsenkurse vorliegen, werden nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bewertet. Investmentanteile werden mit dem von der Investmentgesellschaft veröffentlichten Rücknahmepreis bewertet, sofern keine anderen Angaben unterhalb der Vermögensaufstellung erfolgen. Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet. Sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert und Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag bewertet. ERLÄUTERUNGEN ZUR VERMÖGENSAUFSTELLUNG Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Inländische Vermögenswerte Kurse per 27. November 214 Alle anderen Vermögenswerte Kurse per 27. November 214 Devisen Kurse per 28. November 214 Auf ausländische Währung lautende Vermögensgegenstände werden zu dem unter Zugrundelegung des Morning-Fixings der Reuters AG um 1. Uhr ermittelten Devisenkurses der Währung in Euro taggleich umgerechnet. US-Dollar 1 = USD 1,24374 Kapitalmaßnahmen: Alle Umsätze, die aus Kapitalmaßnahmen hervorgehen (technische Umsätze), werden als Zu- oder Abgang ausgewiesen. 11

13 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHUNG Die Aufgliederung wesentlicher sonstiger Erträge und sonstiger Aufwendungen erfolgt im Rahmen der Ertrags- und Aufwandsrechnung. Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. ANGABEN NACH DER DERIVATEVERORDNUNG Angaben über den im Berichtszeitraum genutzten Umfang des Leverage ( 37 Abs. 4 DerivateV). Durchschnittlicher Umfang des Leverage nach Brutto-Methode,94668 Durchschnittlicher Umfang des Leverage nach Commitment-Methode 1, Für die Ermittlung des Leverage wird das Gesamtexposure des Fonds durch dessen Nettoinventarwert dividiert. Etwaige Effekte aus der Wiederanlage von Sicherheiten bei Wertpapier-Darlehen- und Pensionsgeschäften werden mit berücksichtigt. Bei der Brutto-Methode erfolgt keine Verrechnung bzw. Anrechnung von Absicherungsgeschäften. Guthaben und Bankguthaben auf laufenden Kosten und Tagesgelder werden bei der Ermittlung des Gesamtexposures in Abzug gebracht. Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Zusammensetzung des Vergleichsvermögens 25 % iboxx Overall all Mat TR () 37,5 % DJ STOXX 6 Net Return 37,5 % MSCI World Net Return LC () Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko: Kleinster potenzieller Risikobetrag, % Größter potenzieller Risikobetrag 3,8875 % Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 3,1654 % Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 19. Dezember 213 bis 3. November 214 auf der Basis des Varianz-Kovarianz-Ansatzes mit den Parametern 99 % Konfidenzniveau, 1 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Unter dem potenziellen Marktrisikobetrag im Sinne des qualifizierten Ansatzes der Derivateverordnung versteht man das Risiko, das sich aus der statistisch ungünstigsten Entwicklung von Marktparametern für das Sondervermögen ergibt. Die Angaben gem. 37 Abs. 1 und 2 DerivateV entfallen, da zum Geschäftsjahresende keine entsprechenden Geschäfte offen waren. Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäfte wurden im Berichtszeitraum nicht getätigt. 12

14 ANGABEN ZUR TRANSPARENZ SOWIE ZUR GESAMTKOSTENQUOTE Gesamtkostenquote (synthetisch) 2,7 % Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio TER) drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten, Zinsen aus Kreditaufnahme und etwaiger erfolgsabhängiger Vergütung) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Aufwandsausgleich für die angefallen Kosten wird nicht berücksichtigt. Da der Fonds mehr als 1% seiner Vermögenswerte in andere Investmentfonds ( Zielfonds ) anlegen kann, fallen im Zusammenhang mit den Zielfonds weitere Kosten an, die bei der Ermittlung der TER anteilig berücksichtigt werden. Die Berechnungsweise entspricht der gemäß der CESR Guideline in Verbindung mit der EU-Verordnung 583/21 empfohlenen Methode. Die Beträge der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge im Zeitraum vom 19. Dezember 213 bis 3. November 214 für den Erwerb und die Rücknahme von Anteilen an Zielfonds betragen: Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge, Die Verwaltungsvergütungssätze für die am Berichtstag im Bestand befindlichen Sondervermögen und der Sondervermögen, die im Berichtszeitraum ge- und verkauft werden, sind in der Vermögensaufstellung aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Die Angaben zu den Vergütungssätzen wurden Wertpapierinformationssystemen wie WM-Datenservice und anderen Wertpapierinformationsportalen wie Morning Star und Onvista entnommen. Transaktionskosten 462,11 (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände des Sondervermögens) Anteile von Investmentfonds der WARBURG INVEST werden i.d.r. unter Einschaltung Dritter, d.h. von Banken, Finanzdienstleistern, Maklern und anderen befugten dritten Personen erworben. Der Zusammenarbeit mit diesen Dritten liegt zumeist eine vertragliche Vereinbarung zugrunde, die festlegt, dass die WARBURG INVEST den Dritten für die Vermittlung der Fondsanteile eine bestandsabhängige Vergütung zahlt und den Dritten der Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise zusteht. Die bestandsabhängige Vergütung zahlt die WARBURG INVEST aus den ihr zustehenden Verwaltungsvergütungen, d.h. aus ihrem eigenen Vermögen. Im Rumpfgeschäftsjahr vom 19. Dezember 213 bis 3. November 214 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST für das Sondervermögen keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Hamburg, den 5. März 215 Die Geschäftsführung 13

15 VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH hat uns beauftragt, gemäß 12 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens Aktiv Strategie IV für das Rumpfgeschäftsjahr vom 19. Dezember 213 bis 3. November 214 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 12 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 19. Dezember 213 bis 3. November 214 den gesetzlichen Vorschriften. Hamburg, 6. März 215 BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Zemke Wirtschaftsprüfer Dr. Lütke-Uhlenbrock Wirtschaftsprüfer 14

16 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Aktiv Strategie IV Sondervermögen nach KAGB Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 Investmentsteuergesetz Rumpfgeschäftsjahr vom 19. Dezember 213 bis zum 3. November 214 Thesaurierung zum 3. November 214 ISIN: WKN: DEANAU78 ANAU7 Ex-Tag: 1. Dezember 214 Tag des Zuflusses: 3. November 214 Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i.v.m. Nr. 1 InvStG Buchstabe: Betrag per Anteil in Natürliche Natürliche Körper- Personen Personen schaften 2) mit Anteilen mit Anteilen im Privat- im Betriebsvermögen vermögen 1) Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag,6,6,6 b) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge, , , c) die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 3) -,, cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a -,132871, gg) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1,,, hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen -, - ii) jj) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde,,, in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen,,, ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG - -, 15

17 nn) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs, 1 des KStG anzuwenden ist - -, oo) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs, 1 des KStG anzuwenden ist - -, d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 und 2, , , bb) im Sinne des 7 Abs. 3,,, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG,,, cc) im Sinne des 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten,45399,45399,45399 davon auf ausländische Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,, f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),,, bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte cc) entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),,, dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m diesem Abkommen anrechenbar ist 4),,, ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, gg) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, 16

18 hh) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, ii) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 entfällt, auf die 2 Abs. 2 in der am 2. März 213 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - -, g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung,,, h) im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre,58697,58697,58697 Die ausschüttungsgleichen Erträge gelten mit Ablauf des Rumpfgeschäftsjahres als zugeflossen. Sofern anwendbar, wurden die Vorschriften des 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG unter Berücksichtigung der Datenschlüsselung durch die marktbekannten Finanzdatenbanken und Börseninformationsdienste (soweit verfügbar) angewandt. Diese Bescheinigung wird beim Elektronischen Bundesanzeiger in der Rubrik Besteuerungsgrundlagen zur Veröffentlichung eingereicht. Berechnung des Aktiengewinns für Körperschaften Die Aktiengewinne für Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen i.s.d. 1 Abs. 1 KStG wurden für den Zeitraum vom 1. März bis 3. Juni 213 nachträglich ermittelt und können auf der Seite im Menuepunkt Downloads im Rahmen der Fondspreise eingesehen werden. 1) Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 2) Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 3) Die Einkünfte sind zu 1% ausgewiesen. 4) Bei Anrechnung bzw. Abzug ausländischer Quellensteuern ist bei natürlichen Personen mit Anteilen im Privatvermögen 32d Abs. 5 EStG, bei natürlichen Personen mit Anteilen im Betriebsvermögen 34c EStG und bei Körperschaften 26 KStG zu beachten. Der Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer für natürliche Personen mit Anteilen im Privatvermögen erfolgt nach Berücksichtigung der Anrechnungslimitierung gemäß BMF v. 18. August 29 (IV C 1 - S 198-1/8/119), Rz. 77a. Hamburg, den 7. Dezember 214 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH 17

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