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1 Mobile Government mit dem neuen Personalausweis und Smartphone Prof. Dr. Michael Massoth Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Fachbereich IT meets Government, , IHK Darmstadt

2 Gliederung 1. Mobile Government Definition und Beispiele 2. E-Government MONITOR Die digitale Spaltung 4. Mobile Government Prozesse neu denken 5. Eine neue Lösung Telefonie und Identitätsnachweis 6. Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Mobile Government - Definition und Beispiele - 3

4 Definition iti Mobile Government Unter Mobile Government verstehen wir Informationen und Dienste von Behörden und öffentlichen Einrichtungen (Kommune, Stadt, Landkreis, etc.), die mobil und von unterwegs aus über das Internet genutzt werden können. Platz Beispiele für Mobile Government Nutzung Prozent 1 Abwicklung der elektronischen Steuererklärung 44 (ELSTER) über das Internet 2 Informationen zu Öffnungszeiten/Adressen auf der 43 Internetseite meiner Stadt/Kommune 3 Wunschkennzeichen online reservieren 43 4 Online einen Termin vereinbaren 37 5 Formulare zur Vorbereitung und Abwicklung von Behördengängen Quelle: E-Government MONITOR

5 Praxisbeispiel aus den Kommunen: Stadt Saarbrücken (1) Quelle: Landeshauptstadt Saarbrücken www. saarbruecken.de 5

6 Praxisbeispiel aus den Kommunen: Stadt Saarbrücken (2) Quelle: Landeshauptstadt Saarbrücken www. saarbruecken.de 6

7 vom Bundestag 7

8 E-Government MONITOR 2013 Quelle: Initiative D21 Deutschland; ab 18 Jahre; Deutschsprachige Onliner in Privathaushalten; Befragte; TNS Infratest im August

9 Besitz und Nutzung des neuen Personalausweises in Deutschland [?] Besitzen Sie bereits einen neuen, elektronischen Personalausweis (npa)? [Befragung: Vom 05. bis (DE n=1.000)] Bundesdruckerei hat seit 1. November 2010 rund 24,2 Millionen neue Personalausweise aus e se ausgegeben [Stand: ] 9

10 Welche Dienste und Tätigkeiten möchten Sie in Zukunft mit dem npa nutzen? Platz Dienste und Tätigkeiten mit npa im Internet nutzen? Prozent 1 Kfz an-/um-/abmelden 41 2 Persönliche Daten ändern (z.b. Adresse, Bankverbindung) 39 3 Wahlschein beantragen 35 4 Meldebescheinigung anfordern 34 5 Online-Banking (z.b. Kontoeröffnung im Internet) 33 6 Umzug organisieren (inkl. Wohnsitz ummelden) 32 7 Rentenauskunft abrufen 31 8 Führungszeugnis beantragen 30 9 Online-Shopping (z.b. Ausweisen beim Einkaufen) Wunschkennzeichen beantragen 29 10

11 Trendbarometer: Electronic and Mobile Government in DE Rückgängige Nutzung von E-Government- Angeboten (-9%) Rückläufige Zufriedenheit mit den E- Government-Angeboten der Verwaltung (-10%) Steigernder Anspruch der Bürger gegenüber dem Online-Angebot der Verwaltung Drastischer Anstieg der Angst vor Daten- diebstahl als Hemmnis der Nutzung von E- Government (+57%), wegen NSA-Affäre (PRISM) Zunehmender Anteil der Befragten planen keine Nutzung von Mobile Government (+22%) 11

12 Wichtigkeit verschiedener Aspekte beim E-Government im Internet Wichtigkeit bei der E-Abwicklung von Behördengängen Prozent Zuverlässigkeit der Systeme 86 Datenschutz / Datensicherheit 86 Einfache Bedienbarkeit (Navigation) 86 Vollständige Informationen 85 Zeitliche Unabhängigkeit von Öffnungszeiten 85 Aktualität der Inhalte und Angebote 85 Schnelligkeit im Sinne von Zeitersparnis 83 Statusinformation über Bearbeitungszustand 81 Vertrauen in die jeweilige Behörde 81 Bequemlichkeit, d.h. ich kann Sachen erledigen 81 12

13 Barrieren für die (intensivere) Nutzung von Online-Behördendiensten im Internet Barrieren, die einer (intensiveren) Nutzung von Online- Behördendiensten im Wege stehen Prozent Mangelnde Durchgängigkeit, d.h. keine vollständige 64 Abwicklung der Angebote im Internet möglich Undurchschaubare Struktur der Online-Angebote 64 man findet nicht, was man sucht Unzureichende Hilfestellung durch die Behörden 62 Verfahren sind zu kompliziert i 59 Mangelnde Datensicherheit / Datenschutz 57 Mangelndes Vertrauen in die Behörden 49 Online-Abwicklung ist mir zu unpersönlich 35 Sagen die Onliner 13

14 Konkrete Bedenken beim Thema Datenschutz / Datensicherheit Welche Bedenken haben Sie im Bereich Datenschutz / Datensicherheit, die Sie von einer Nutzung abhalten? Prozent Mangelnde Sicherheit bei der Datenübertragung 67 Befürchtung im Hinblick auf gläserne Bürger 62 Angst vor Datendiebstahl 61 Mangelnde Sorgfalt mit den Daten auf Seiten der Behörden 59 Angst vor Datendiebstahl 2012 versus 2013 Wachstum in %-Punkten 14

15 Aktuelle Nutzung von Mobile Government Befragung: 05. bis (DE n=600) Deutschland 2012: 8 / 28 / 39 / 25 NEIN, Plane die Nutzung nicht. 39 % 15

16 Zukünftige Bedeutung von Smartphones für die Abwicklung von Behördengängen Deutschland 2012: 25 / 24 / 22 / 7 / 15 / 7 16

17 Die digitale Spaltung 17

18 Digitale Milieus in Deutschland [DIVSI-Studie 2011] 18

19 Internet-Milieus zu Vertrauen und Sicherheit im Netz [DIVSI-Studie 2011] 19

20 Internet-Milieus zu Vertrauen und Sicherheit im Netz [DIVSI-Studie 2011] 20

21 DIVSI-Studie 2011: Digital Outsiders und Digital Immigrants 27% = 19,1 Mio. 12% = 8,2 Mio. 10% = 7,3 Mio. 10% = 6,7 Mio. 39% = 27,3 Mio. 20% = 14,0 Mio. 21

22 DIVSI-Studie 2011: Digital Natives 15% = 10,3 Mio. 14% = 10,0 Mio. 12% = 8,7 Mio. In Summe: 41% = 29,0 Mio. 22

23 Mobile Government Prozesse neu denken 23

24 Motivation - Chancen - Risiken 24

25 Motivation - Chancen - Risiken : Hartmut Pohl, GI Alle Deutschen werden abgehört : James Clapper Natürlich sammeln die US- Geheimdienste Informationen über alle Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten. Tatsache: Kritische Infrastrukturen in Deutschland sind massiv der Industrieund Wirtschaftsspionage ausgesetzt. 25

26 Motivation - Chancen - Risiken Geschäftsprozesse neu denken: Alle Menschen (Bürger, Nutzer) habe das soziale Grundbedürfnis nach (a) zwischenmenschlicher Kommunikation, (b) seinen Kommunikationspartner t eindeutig identifizieren zu können, (c) Vertraulichkeit und (d) Mobilität. 26

27 SECCO - eine neue Lösung: Telefonie und Identitätsnachweis i 27

28 Aktuelle Situation: 2013 Stationäre Webanwendungen Sicherer Datenkanal PC mit NFC- Kartenleser Gegenseitiger Identitätsnachweis Webdienst Bürger und Nutzer eid-service 28 Behörde oder Verwaltung

29 Aktuelle Situation: 2013 Stationäre Webanwendungen Rund 130 Webanwendungen Sicherer Datenkanal PC mit NFC- Kartenleser Gegenseitiger Identitätsnachweis Webdienst Bürger und Nutzer eid-service Behörde oder Verwaltung 29

30 Der nächste Schritt: 2014 Mobile Webanwendungen Sicherer Datenkanal Smartphone mit Browser Gegenseitiger Identitätsnachweis Webdienst Bürger und Nutzer eid-service Behörde oder Verwaltung 30

31 Unsere Innovation: 2015 Telefonie und gegenseitiger Identitätsnachweis SECCO Secure Call Authentication 31

32 Unsere Innovation: 2015 Telefonie und gegenseitiger Identitätsnachweis Voice- Server Sicherer Datenkanal Call Center -APP Gegenseitiger Identitätsnachweis Webdienst Authent.- Server Bürger und Nutzer eid-service 32 Behörde oder Verwaltung

33 Unsere INNOVATION: Mehr Sicherheit und Vertrauen für Behörden Verschlüsselte VoIP-Telefonie Voice Server Sicherer Datenkanal für Authentifizierung ier ng -APP Authent.- Server 33 Unsere LÖSUNG

34 Was ist der NUTZEN für unsere B2B- und B2G-Zielkunden? Steigerung des Umsatzes [Transaktionen pro Zeit] Reduktion von Personal- und Standortkosten Beschleunigung von Prozessen (Reduktion der Medienbrüche) Reduktion von Prozess- und Sachkosten Steigerung der Dienstleistungsqualität 34 34

35 Zusammenfassung und Ausblick 35

36 Zusammenfassung und dausblick vereinigt sichere (verschlüsselte) Telefonie und eine zuverlässige gegenseitige Authentifizierung mit dem npa erfüllt das soziale Grundbedürfnis nach zwischenmenschlicher Kommunikation, Identitätsnachweis, Vertraulichkeit und Mobilität => erreicht mehr Bürger und Nutzer bietet einfache Bedienbarkeit, persönliche Beratung und Hilfestellung durch die Behörde, umfassenden Datenschutz und Datensicherheit, Durchgängigkeit der Prozesse, sowie zeitliche Unabhängigkeit von den Öffnungszeiten 36

37 Zusammenfassung und Ausblick Wir suchen: Behörden und öffentliche Verwaltungen, die gemeinsam mit uns an SECCO weiterentwickeln und an einer Teststellung interessiert sind IKT-Unternehmen als Kooperations- und Vertriebspartner Unternehmen, die an einer sicheren und vertrauenswürdigen Sprachkommunikation innerhalb und zwischen Unternehmen, interessiert sind. 37

38 Kontakt: Referent Prof. Dr. Michael Massoth, MBA (Entrepreneurship) + Professor für Telekommunikation und Informatik (Hochschule Darmstadt) + Projektleiter LOEWE-KMU-Verbundprojekt Trusted Telephony und Vorgängerprojekt NextFactor (BMBF) + Principal Investigator am Center for Advanced Security Research Darmstadt Kontaktdaten: Hochschule Darmstadt, Schöfferstrasse 8 b, Darmstadt Telefon: oder michael.massoth@h-da.demassoth@h-da de 38

39 Team SECCO: Forschung und Entwicklung Andreas Plies, M. Sc. Informatik Projektleiter und Chief Technical Officer (CTO) + Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hochschule Darmstadt + Teilprojektleitung eid im LOEWE-KMU-Verbundvorhaben Trusted Telephony Kontakt: andreas.plies@h-da.de, Telefon: Torsten Wiens, M. Sc. Informatik Chief Financial Officer (CFO) + Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hochschule Darmstadt + Teilprojektleitung Fraud Detection bei Trusted Telephony Kontakt: torsten.wiens@h-da.de, Telefon: Robin Acker, M. Sc. Informatik Softwareentwickler und Tester + Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hochschule Darmstadt + Master-Abschlussarbeit: Mobile Authentifizierung mit Smart Cards + Erfahrung in der Entwicklung mobiler Anwendungen 39

40 Hauptpreisträger bei Wettbewerb IKT Innovativ (September 2013, BMWi und VDI/VDE) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen bitte. Zusätzliche Infos und einen Film (1:05 min) finden Sie unter: secco.fbi.h-da.de 40

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