Weiterbildungscurriculum Orthopädie und Unfallchirurgie CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia

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1 Weiterbildungscurriculum Orthopädie und Unfallchirurgie CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie Chefarzt Prof. Dr. med. Werner J. Kasper

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Weiterbildungsangebot des CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia 3.1. Weiterbildungsermächtigungen nach der WBO Basisweiterbildung für die Facharztkompetenzen Weiterbildung Facharzt für Allgemeine Chirurgie Weiterbildung Facharzt für Gefäßchirurgie Weiterbildung Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Weiterbildung Facharzt für Visceralchirurgie Weiterbildung Spezielle Unfallchirurgie Weiterbildung Spezielle Visceralchirurgie Weiterbildung Spezielle Chirurgische Intensivmedizin 3.2. Weiterbildungsermächtigungen nach der WBO Weiterbildung Facharzt für Chirurgie Schwerpunkbezeichnung Visceralchirurgie Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie Schwerpunktbezeichnung Gefäßchirurgie 4. Abteilungs- und Klinikstrukturen 4.1. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie 4.2. Andere chirurgische Abteilungen Klinik für Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie Klinik für Gefäßchirurgie 4.3. Andere operative Abteilungen 4.4. Nicht operative Abteilungen 4.5. Konsiliardienstleistungen 5. Rotationen 5.1. Interne Rotation 5.2. Externe Rotationsmöglichkeiten 6. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 6.1. Interne Fort- und Weiterbildungen 6.2. Externe Fortbildungen 6.3. Weiterbildungsstellen 6.4. Weiterbildende Personen 7. Gliederung der Weiterbildung Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 7.1. Lernziele 7.2. Können 7.3. Operationen 7.4. Prüfung 7.5. Dokumentation 7.6. Externe Fortbildungsveranstaltungen 8. Qualifikationen 2

3 Anhang A Anhang B Anhang C erstellt von: Dr. med. Katrin Schall Fachärztin Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie verantwortlich: Prof. Dr. med. Werner J. Kasper Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Stand: November

4 1. Einleitung Weiterbildung ist definiert als die Tätigkeit des Arztes nach erfolgreich beendetem Medizinstudium mit dem Ziel, einen Facharzttitel (und/oder eine Schwerpunktbezeichnung) als Ausweis für die Befähigung zur kompetenten ärztlichen Tätigkeit auf einem Fachgebiet zu erwerben. Die Definitionen, die Strukturierung und Inhalte der Weiterbildung zu den verschiedenen Facharztbezeichnungen gehen aus den entsprechenden Weiterbildungsordnungen (WBO) der Ärztekammern hervor. Die Weiterbildung ist in sogenannten Logbüchern zu dokumentieren und jährlich dem Weiterbilder zur Einsicht und Unterschrift vorzulegen. In jährlichen, dokumentationspflichtigen Gesprächen zwischen Weiterbilder und Assistenzarzt ist der Ausbildungsstand zu beurteilen. Das Erstellen von Weiterbildungscurricula dient der detaillierten Strukturierung der Weiterbildungsphasen und damit dem Weiterbildungskandidaten wie der Weiterbildungsstätte zur Planung, Erfolgskontrolle und Abschluss der Weiterbildung möglichst in der vorgesehenen Zeit. Das vorliegende Weiterbildungscurriculum beschreibt und strukturiert die derzeit im CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia mögliche Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Die Weiterbildung Basischirurgie als Grundstock für alle chirurgischen Facharztdisziplinen ist der spezifischen Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie vorgeschaltet und in einem eigenen Curriculum strukturiert. Das Weiterbildungscurriculum der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie wird dem Weiterbildungsassistenten zu Beginn seiner Tätigkeit ausgehändigt. Weiterbildungsassistenten, die bereits einen Teil der Weiterbildung im Fachgebiet Orthopädie und/oder Unfallchirurgie absolviert haben, werden in das hausinterne Weiterbildungsprogramm integriert. Dabei werden je nach Weiterbildungsstand die bisher erlernten Fertigkeiten und Kenntnisse mit den bestehenden Weiterbildungsinhalten unserer Klinik abgeglichen und eine Einordnung in ein entsprechendes Weiterbildungsjahr vorgenommen. Vorliegende Defizite zum Programm der Klinik sollen frühzeitig erkannt und ausgeglichen werden. Es existiert für jedes Weiterbildungsjahr ein zu erfüllender Aufgaben- und Operationskatalog. Regelmäßig (alle 3 Monate) werden die Anforderungen mit den bereits erfüllten Aufgaben und Operationen abgeglichen. Sollte sich zeigen, dass die Erfüllung der Anforderungen nicht adäquat gelingt, wird dies umgehend gemeinsam analysiert und besprochen. Eine Lösung bzw. Verbesserungsvorschläge werden zusammen erarbeitet und schriftlich fixiert. 2. Grundlage Aktuelle WBO vom 2. April 2005 und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung Abschnitt B 6.5 Facharzt / Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie (Orthopäde und Unfallchirurg / Orthopädin und Unfallchirurgin) Weiterbildungsziel: Ziel der Weiterbildung ist aufbauend auf der Basisweiterbildung die Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Weiterbildungszeit: 24 Monate Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie und 48 Monate Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 4

5 bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 1, davon können bis zu 12 Monate in einer der anderen Facharztweiterbildungen des Gebietes Chirurgie und/oder in Neurochirurgie abgeleistet werden 12 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden Weiterbildungsinhalt: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in - der Vorbeugung, Erkennung, operativen und konservativen Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Verletzungen und deren Folgezuständen sowie von angeborenen und erworbenen Formveränderungen, Fehlbildungen, Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane unter Berücksichtigung der Unterschiede in den verschiedenen Altersstufen - der Behandlung von Schwer- und Mehrfachverletzten einschließlich des Traumamanagements - den zur Versorgung im Notfall erforderlichen neurotraumatologischen, gefäßchirurgischen, thoraxchirurgischen und visceralchirurgischen Maßnahmen in interdisziplinärer Zusammenarbeit - der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes - der konservativen und funktionellen Behandlung von angeborenen und erworbenen Deformitäten und Reifungsstörungen - den Grundlagen der konservativen und operativen Behandlung rheumatischer Gelenkerkrankungen - den Grundlagen der operativen Behandlung von Tumoren der Stütz- und Bewegungsorgane - der Erkennung und Behandlung von Weichteilverletzungen, Wunden und Verbrennungen einschließlich Mitwirkung bei rekonstruktiven Verfahren - der Erkennung und Behandlung von Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Hand - der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Sportverletzungen und Sportschäden sowie deren Folgen - der Mitwirkung bei operativen Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade - der Prävention und Behandlung von Knochenerkrankungen und der Osteoporose - der Biomechanik - chirotherapeutischen und physikalischen Maßnahmen einschließlich funktioneller und entwicklungsphysiologischer Übungsbehandlungen sowie der medizinischen Aufbautrainings- und Gerätetherapie - der technischen Orthopädie und Schulung des Gebrauchs orthopädischer Hilfsmittel einschließlich ihrer Überprüfung bei Anproben und nach Fertigstellung - den Grundlagen der Durchgangsarzt- und Verletzungsartenverfahren der gewerblichen Berufsgenossenschaften Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: - sonographische Untersuchungen der Bewegungsorgane einschließlich Arthrosonographien auch bei Säuglingen - operative Eingriffe einschließlich Notfalleingriffe an Körperhöhlen, Wirbelsäule, Schulter/Oberarm/ Ellbogen, Unterarm/Hand, Becken, Hüftgelenk, Oberschenkel, Kniegelenk, Unterschenkel, Sprunggelenk, Fuß - Eingriffe an Nerven und Gefäßen - Eingriffe bei Infektionen an Weichteilen, Knochen und Gelenken - Implantatentfernungen - Behandlung von thermischen und chemischen Schädigungen - konservative Behandlungen von angeborenen und erworbenen Deformitäten, Luxationen, Frakturen und Distorsionen - Injektions- und Punktionstechniken an Wirbelsäule und Gelenken - Osteodensitometrie - Anordnung, Überwachung und Dokumentation von Verordnungen orthopädischer Hilfsmittel 5

6 Übergangsbestimmungen: Kammerangehörige, die vor Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung ihre Weiterbildung im Gebiet Orthopädie oder im Schwerpunkt Unfallchirurgie begonnen haben, können diese nach der bisher gültigen Weiterbildungsordnung abschließen und die entsprechenden Bezeichnungen führen. Kammerangehörige, die sich bei Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung im Gebiet Orthopädie oder im Schwerpunkt Unfallchirurgie in Weiterbildung befinden, können diese als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie abschließen, wenn sie eine Mindestweiterbildungszeit von 6 Jahren und mindestens jeweils eine 2-jährige Weiterbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie nachweisen. Kammerangehörige, die bei Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung im Besitz der Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie sind, können die neue Facharztbezeichnung Orthopädie und Unfallchirurgie innerhalb einer Frist von 3 Jahren beantragen, wenn sie mindestens 2 Jahre Weiterbildung im Gebiet Orthopädie nachweisen. Auf das Anerkennungsverfahren finden die Anwendung. Kammerangehörige, die bei Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung im Besitz der Facharztanerkennung Orthopädie sind, können die Facharztbezeichnung Orthopädie und Unfallchirurgie innerhalb einer Frist von 3 Jahren beantragen, wenn sie mindestens 2 Jahre Weiterbildung im Schwerpunkt Unfallchirurgie nachweisen. Auf das Anerkennungsverfahren finden die Anwendung. 3. Weiterbildungsangebot des CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia 3.1. Weiterbildungsermächtigungen nach der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer des Saarlandes vom 29. März Basisweiterbildung für die Facharztkompetenzen Es liegt eine gemeinsame, volle Weiterbildungsbefugnis als Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 für die Basisweiterbildung (common trunk) im Rahmen der Facharztweiterbildung vor. Weiterbildungszeit 24 Monate Weiterbildung Facharzt für Allgemeine Chirurgie Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 besteht derzeit eine Weiterbildungsbefugnis zur Erlangung des Facharztes für Allgemeine Chirurgie (Abschnitt B 6.1) von 24 Monaten Weiterbildung Facharzt für Gefäßchirurgie Derzeit ist eine Weiterbildungsbefugnis gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 für den Facharzt für Gefäßchirurgie (Abschnitt B 6.2) von 36 Monaten vorhanden Weiterbildung Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Es liegt derzeit eine Weiterbildungsbefugnis gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 zur Erlangung des Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie (Abschnitt B 6.5) von 24 Monaten vor Weiterbildung Facharzt für Visceralchirurgie Es liegt die Weiterbildungsbefugnis gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 zum Facharzt für Visceralchirurgie (Abschnitt B 6.8) von 48 Monaten vor Weiterbildung Spezielle Unfallchirurgie Es liegt eine Weiterbildungsbefugnis gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 zur Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie von 24 Monaten vor. 6

7 Weiterbildung Spezielle Chirurgische Intensivmedizin Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 besteht die Befugnis zur Weiterbildung für die Spezielle Chirurgische Intensivstation Weiterbildungsermächtigungen nach der Weiterbildungsordnung für die Ärzte des Saarlandes vom 19. März Weiterbildung Facharzt für Chirurgie Es liegt die volle Weiterbildungsbefugnis für die Erlangung des Facharztes für Chirurgie von 72 Monaten vor Schwerpunkbezeichnung Visceralchirurgie Es besteht die Weiterbildungsbefugnis zum Teilerwerb der Schwerpunktbezeichnung Visceralchirurgie für 24 Monaten Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie Es besteht die Weiterbildungsbefugnis zum Erwerb der Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie von 24 Monaten Schwerpunktbezeichnung Gefäßchirurgie Es besteht die Weiterbildungsbefugnis zum Erwerb der Schwerpunktbezeichnung Gefäßchirurgie von 12 Monaten. 4. Abteilungs- und Klinikstrukturen 4.1. Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie Chefarzt: Prof. Dr. med. Werner J. Kasper Tel.: 0681/ , Fax: 0681/ w.j.kasper@caritasklinikum.de Sekretariat: Frau Jochum (Tel.: 0681/ ) Stellenschlüssel: Stationen: Station 14A, Station 14B (Haus 1, 1.OG) Chirurgische Ambulanz: Allgemeine Sprechstunde Uhr, 24-Stunden Notfallambulanz, Spezialsprechstunden für Hand und Fuß, Schulter, Hüfte und Knie, künstliche Gelenke nach Terminvereinbarung, BG-Ambulanz 4.2. Andere chirurgische Abteilungen Klinik für Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie Chefarzt: PD Dr. med. Stefan Frick Tel.: 0681/ , Fax: 0681/ , s.frick@caritasklinikum.de Klinik für Gefäßchirurgie Chefärztin: Dr. med. Ulrike Ossig Tel.: 0681/ , Fax: 0681/ , u.ossig@caritasklinikum.de 7

8 4.3. Andere operative Abteilungen Frauenklinik und Neonatologie, Brustzentrum Saar Mitte Chefarzt: Dr. med. M. Deryal Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Chefarzt: Prof. Dr. med. A. Rauchfuss Urologische Belegabteilung Dres. med. A. Schäfer, P. Jurkat, S. Galuschke, H. Bewermeier 4.4. Nicht operative Abteilungen Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. A. Sielenkämper Interdisziplinäre Intensivstation, DRK-Notarztstation Rastpfuhl Medizinische Klinik Kardiologie Chefarzt: Dr. med. A. Schmitt Medizinische Klinik Interventionelle Kardiologie und Angiologie Chefarzt: PD Dr. med. M. Kindermann 24-Stunden Notfallbereitschaft Katheterlabor Medizinische Klinik - Gastroenterologie Chefarzt: Prof. Dr. med. M. P. Lutz Klinik für Hämatologie und Onkologie Chefarzt: Prof. Dr. med. A. Matzdorff Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie Chefarzt: Prof. Dr. med. D. Pickuth 24-Stunden-Notfallbereitschaft Computertomografie, PHILIPS- und AGFA-Referenzzentrum Klinik für Neurologie Chefarzt: Dr. med. E. Stolz Zertifizierte Stroke unit Klinik für Schmerztherapie Chefarzt: Dr. med. L. Distler Sektion für Palliativmedizin Chefärztin: Dr. med. M. Blatt-Bodewig Angegliedertes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ Rheinstraße) Fachbereich Innere Medizin und Betriebsmedizin (Dr. med. M. Mang) Fachbereich Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Kosmetologie (Dr. med. M. Payeur, Dr. med. K. Querings) Fachbereich Pulmologie, Allergologie (Dr. med. G. Borkenhagen) 8

9 Fachbereich Onkologie (H.-K. Heck) Fachbereich Radioonkologie (Dr. med. M. Treiber, E. Holdeew, C. Sebastin-Welsch) Fachbereich Neurologie (PD Dr. med. J. Harrer-Haag, Dr. med. K. Ulrich) Logopädie, MSI Multilinguales Sprachtherapeutisches Institut (M. Yazici, I. Hallbach) 4.5. Konsiliardienstleistungen Dermatologie Dr. med. M. Payeur, Dr. med. K. Querings (MVZ Rheinstraße) Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie Praxis: Dr. Dr. J.-J. von Lindern Augenheilkunde Praxis: Frau Dr. med. Dipl.-Biol. B. Posenauer 5. Rotationen 5.1. Interne Rotationen Nach abgeschlossenem common trunk (Basischirurgie) sind im Rahmen der 4-jährigen Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie keine Rotationen innerhalb des Departements Chirurgie vorgesehen. Sollte der Wunsch nach einer Weiterbildungszeit (maximal 1 Jahr) in einem anderen chirurgischen Fachgebiet unserer Klinik bestehen, so wird der Einzelfall beurteilt. Die während des common trunk erfolgenden Rotationen sind dem Weiterbildungscurriculum Basischirurgie am CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia zu entnehmen Externe Rotationsmöglichkeiten Eine feste Rotationsvereinbarung mit externen Kliniken besteht nicht. Es besteht jedoch eine Kooperation mit der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie der Universitätsklinik des Saarlandes in Homburg/Saar, Chefarzt Prof. Dr. med. D. Kohn. 6. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 6.1. Interne Fort- und Weiterbildungen - Interdisziplinäre chirurgische Fortbildung am ersten Montag des Monats. Themen aus der Allgemein-, Gefäß- und Unfallchirurgie im Wechsel - Wöchentliche, abteilungsinterne unfallchirurgische Fortbildung zu einem spezifischen Thema (wechselnde Vortragende einschließlich der Weiterbildungsassistenten) einmal wöchentlich, jeweils Freitag - Klinikinterne Workshops (z.b. VAC-Therapie, Osteosynthesen, Endoprothesen) mit Vertretern verschiedener Medizinproduktfirmen nach Bedarf zusätzlich stehen zur Verfügung: - frei zugängliche Bibliothek mit diversen Fachbüchern und Operationsatlanten aller Fachgebiete sowie zahlreichen Fachzeitschriften, national und international - frei zugänglicher Internet-Zugang (mit Online-Zugang zu den abonnierten wissenschaftlichen 9

10 Zeitschriften) - freier Online-Zugriff auf die Universitätsbibliothek Homburg/Saar 6.2. Externe Fortbildungen Im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sollte jeder Weiterbildungsassistent an externen Fortbildungen und Kongressen teilnehmen. Dazu stehen ihm 5 zusätzliche arbeitsfreie Tage pro Jahr zur Verfügung. Es besteht eine großzügige Übernahme der Veranstaltungsgebühren durch die Klinik, zudem ist eine Kostenübernahme bis zu einer Höhe von 600 Euro pro Jahr kann nach Antragstellung durch die Vereinigung zur Förderung von Wissenschaft, Forschung, Weiterbildung und Qualitätssicherung in der Chirurgie Rastpfuhl e.v. möglich. Dazu ist eine vorherige Aufnahme in diese Vereinigung schriftlich zu beantragen Weiterbildungsstellen Derzeit stehen in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie 2 Weiterbildungsstellen für die spezifische Facharztweiterbildung Orthopädie und Unfallchirurgie zur Verfügung Weiterbildende Personen Als Lehrpersonen stehen in der Weiterbildungsstätte alle Ärzte mit einer abgeschlossenen Facharztausbildung zur Verfügung. Eine Liste aller weiterbildenden Ärzte mit den jeweiligen Facharzttiteln ist im Anhang A aufgeführt. 7. Gliederung der Weiterbildung Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 7.1. Lernziele 1. Weiterbildungsjahr nach Common Trunk: Im ersten Weiterbildungsjahr soll das gesamte angebotene Spektrum des Fachgebietes Unfallchirurgie und der operativen Orthopädie sowohl im operativen als auch nichtoperativen Bereich kennengelernt werden. Dies geschieht unter steter Anleitung eines erfahrenen Kollegen (fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/Facharzt/Oberarzt). Die Stationsarbeit soll nach einer Einarbeitungsphase rasch selbständig erfolgen, ein erfahrener Kollege steht jedoch bei Unsicherheiten, Fragen und Problemen jederzeit zur Verfügung. In der Ambulanz soll im ersten Weiterbildungsjahr zunächst unter Supervision die Durchführung der allgemeinen Sprechstunde routiniert werden. Dabei ist insbesondere die Befunderhebung, Diagnostik und Röntgenbildbeurteilung zu üben. Es sollen Einblicke in die Indikationsstellung zu verschiedenen operativen und konservativen Therapieverfahren gewonnen werden. Die Grundlagen des D-Arztverfahrens sollten nach Abschluß des ersten Weiterbildungsjahres beherrscht werden. An apparativen Verfahren sollten Gelenkpunktionen unter den üblichen Hygieneaspekten, Sonografien von Weichteilen (Hüfte, Knie, Muskulatur ) sowie das Legen von Pleuradrainagen sicher beherrscht werden. Im operativen Bereich werden unter Assistenz eines Oberarztes oder Facharztes Implantatenfernungen, kleine Weichteileingriffe und Osteosynthesen sowie Kniegelenksarthroskopien durchgeführt. Erste Assistenzen bei allen kleinen und großen Operationen gehören zum OP-Alltag. Im Rahmen der fachspezifischen Begutachtung sollen Versicherungsanfragen bearbeitet und erste kleine Rentengutachten unter Anleitung eines erfahrenen Kollegen durchgeführt werden. 10

11 2. Weiterbildungsjahr nach Common Trunk: Im zweiten Weiterbildungsjahr soll das gesamte angebotene Spektrum des Fachgebietes Unfallchirurgie sowohl im operativen als auch nichtoperativen Bereich vertieft werden. Es sollen Erfahrungen im Bereich der orthopädischen Chirurgie gesammelt werden. Dies geschieht unter Anleitung eines erfahrenen Kollegen (Facharzt/Oberarzt). Die Stationsarbeit und Organisation des Stationsalltags erfolgt selbständig. Ein erfahrener Kollege steht bei Fragen und Problemen weiterhin zur Seite. In der Ambulanz sollte im zweiten Weiterbildungsjahr die Durchführung der allgemeinen Sprechstunde selbständig möglich sein. Ein Fach-/Oberarzt ist als Ansprechpartner bei komplizierten Verläufen oder zur Indikationsstellung jederzeit verfügbar. Es sollten Indikationsvorschläge zu verschiedenen operativen und konservativen Therapieverfahren gemacht werden. Die Einzelheiten des D-Arztverfahrens werden beherrscht. Der Einsatz in verschiedenen Spezialsprechstunden zusammen mit einem Oberarzt ist möglich. Im operativen Bereich werden unter Assistenz eines Oberarztes oder Facharztes zusätzlich zu den bisher durchgeführten Operationen größere Osteosynthesen und Implantatenfernungen, Weichteileingriffe und erste Schultergelenksarthroskopien durchgeführt. Je nach operativem Geschick und theoretischem Wissen können unter Assistenz eines Oberarztes auch größere Operationen wie z.b. Duokopfprothesen durchgeführt werden. Erste Assistenzen bei allen kleinen und großen Operationen gehören zum OP-Alltag. Im Rahmen der fachspezifischen Begutachtung sollen Versicherungsanfragen und Rentengutachten selbständig unter Supervision bearbeitet werden. 3. Weiterbildungsjahr nach Common Trunk: Im dritten Weiterbildungsjahr soll das gesamte angebotene Spektrum des Fachgebietes Unfallchirurgie sowohl im operativen als auch nichtoperativen Bereich weitgehend beherrscht werden. Das Spektrum im Bereich der operativen Orthopädie soll vertieft werden. Dies geschieht weiter unter Anleitung eines erfahrenen Kollegen (Facharzt/Oberarzt). Die Stationsarbeit und Organisation des Stationsalltags erfolgt selbständig. Im Stationsalltag kann die Supervision jüngerer Kollegen übernommen werden. In der Ambulanz sollte im dritten Weiterbildungsjahr die Durchführung der allgemeinen Sprechstunde sicher selbständig erfolgen. Vorgehen und Therapievorschläge bei komplizierten Verläufen sowie die Indikationsstellung zur operativen Therapie sollten selbst überlegt und mit einem Fach- oder Oberarzt rückgesprochen werden. Die Einzelheiten des D-Arztverfahrens werden beherrscht. Der Einsatz in verschiedenen Spezialsprechstunden zusammen mit einem Oberarzt ist obligat. Im operativen Bereich werden unter Assistenz eines Oberarztes oder Facharztes unfallchirurgische Operationen in allen Extremitätenabschnitten durchgeführt. Das operative Spektrum im Bereich der orthopädischen Chirurgie wird in diesem Jahr um die Endoprothetik des Hüft- und Kniegelenkes sowie arthroskopische und offene Schulteroperationen erweitert. Erste Assistenzen bei allen kleinen und großen Operationen gehören zum OP-Alltag. Im Rahmen der fachspezifischen Begutachtung sollen Versicherungsanfragen, Rentengutachten, unfallchirurgische Gutachten und Zusammenhangsgutachten selbständig unter Supervision bearbeitet werden. In diesem Weiterbildungsabschnitt sollte eine zunehmend zuverlässige Selbständigkeit sichtbar werden. Dies gilt für die Stationsarbeit genauso wie für die Sprechstundenabwicklung, Versorgung von Notfallpatienten und im OP. 4. Weiterbildungsjahr nach Common Trunk: Das letzte Weiterbildungsjahr sollte in einer externen Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie absolviert werden. In dieser Zeit sollten die noch fehlenden Eingriffe im Gebiet der orthopädischen Chirurgie durchgeführt werden. Der Schwerpunkt liegt in der Wissensvertiefung im 11

12 Gebiet der konservativen Therapie, besonders bei Wirbelsäulenerkrankungen sowie in der Kinderorthopädie Können Stationäre Behandlung von Patienten als Stationsarzt - im ersten und zweiten Weiterbildungsjahr unter Supervision eines Kollegen, der sich mindestens im 3. Weiterbildungsjahr befindet oder in Kooperation mit dem zuständigen Oberarzt - im dritten Weiterbildungsjahr selbständig - Durchführung selbständiger Stationsvisiten mit - Erheben und Führen von Krankengeschichten - Abschluß von Krankengeschichten und stationären Verläufen - Indikationsstellung zu entsprechenden Untersuchungen - Vorbereitung zu Operationen - Nachsorge der operierten Patienten - Instrumentelle Untersuchungsverfahren zur Verlaufskontrolle sowie invasive Maßnahmen nach operativen Eingriffen - Sonografie der Weichteile, des Kniegelenkes, der Schulter und Achillessehne - Punktion von Verhalten, des Kniegelenkes etc. - Einleitung und Indikationsstellung zur physiotherapeutischen Behandlung und Hilfsmittelverordnung - Einleitung zu Rehabilitationsmaßnahmen - Qualitätssicherung und interne Komplikationsstatistik Notfallversorgung von unfallchirurgischen Patienten Befunderhebung und weitere Versorgung des Patienten - Indikationen bei Notfallpatienten - Indikationsstellung zur operativen oder konservativen Behandlung einschließlich der Risikoeinschätzung und prognostischen Beurteilung - Indikationsstellung zu weiteren Untersuchungen - Insbesondere erforderliche apparative Untersuchungen einschließlich radiologischer Leistungen - Selbständige apparative Untersuchungen - Sonographien, Durchleuchtungen, Dopplersonographien - Reposition von Frakturen und Luxationen 7.3. Operationen 1. Weiterbildungsjahr: Ausschließlich unter Anleitung eines Oberarztes oder des Chefarztes Notfalleingriffe - Thoraxdrainagen, Pleurakatheter, SPF Eingriffe an der oberen Extremität - Strecksehnennähte - elastic nail bei Mittelhandfrakturen 12

13 - Transfixation von Mittehandknochen mit Kirschnerdrähten - Volare Plattenosteosynthesen am Radius - Weichteileingriffe bei Hämatomen, Entzündungen, Wundheilungsstörungen etc. Eingriffe am Hüftgelenk und Oberschenkel - Osteosynthesen mittels DHS und PFN-A bei proximalen Femurfrakturen - Weichteileingriffe bei Hämatomen, Entzündungen, Wundheilungsstörungen inklusive VAC- Anlagen Eingriffe am Kniegelenk - Bursaexzisionen - Diagnostische und operative Arthroskopien - Weichteileingriffe wie z.b. laterales Release (offen und arthroskopisch) Eingriffe am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuß - Weichteileingriffe bei Hämatomen, Entzündungen, Wundheilungsstörungen etc. inklusive VAC- Anlagen und Meshgrafts - Osteosynthesen bei einfachen Sprunggelenksfrakturen - Achillessehnennähte Eingriffe bei Infektionen an Weichteilen, Knochen und Gelenken - Abszeßinzisionen, -exzisionen - Bursekomien am Ellenbogen und Kniegelenk - Vakuumverbandstechniken Implantatentfernungen - Entfernung von Platten, Schrauben und intramedullären Drähten (Clavicula, Mittelhand, Handgelenk, Patella, OSG) Erste Assistenzen bei allen unfallchirurgischen Eingriffen und Eingriffen im Gebiet der orthopädischen Chirurgie 2. Weiterbildungsjahr: Ausschließlich unter Anleitung eines Oberarztes oder des Chefarztes Entsprechend der erarbeiteten operativen Fertigkeiten Weiterführung der bereits erlernten Operationsverfahren Erweiterung des operativen Spektrums Eingriffe an der oberen Extremität - Diagnostische Schulterarthroskopien und arthroskopische subacromiale Dekompressionen - Philosplattenosteosynthesen bei einfachen proximalen Humerusfrakturen - Olecranonosteosynthesen mittels Zuggurtung und winkelstabiler Plattenosteosynthese - elastic nail bei kindlichen Unterarmschaftfrakturen - Miniplattenosteosynthesen bei Mittelhandfrakturen - Weichteileingriffe wie z.b. OP nach Wilhelm oder Hohmann, Ringbandspaltungen Eingriffe am Hüftgelenk und Oberschenkel - Osteosynthesen mittels DHS und PFN-A bei proximalen Femurfrakturen ggf. auch offene Repositionen mit Cerclage - Anlage von Fixateur externe am Oberschenkel 13

14 - Duokopfprothesenimplantationen bei medialer Schenkelhalsfraktur - Quadricepssehnennähte und refixationen - Bursektomien am Trochanter major Eingriffe am Kniegelenk - Patellaosteosynthesen mittels Zuggurtung oder Schrauben - Diagnostische und operative Arthroskopien Eingriffe am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuß - Nagelung von Unterschenkelschaftfrakturen - Anlage von Fixateur externe am Unterschenkel und Sprunggelenk - Osteosynthesen bei einfachen und komplexeren Sprunggelenksfrakturen - Schrauben- und Plattenosteosynthesen am Mittelfuß Eingriffe bei Infektionen an Weichteilen, Knochen und Gelenken - Abszeßinzisionen, -exzisionen - Bursekomien an allen Extremitäten - Gelenkspülungen bei Infektionen - Vakuumversiegelung Implantatentfernungen - Entfernung von Osteosynthesematerial aller Art an allen Extremitätenbereichen Erste Assistenzen bei allen unfallchirurgischen Eingriffen und Eingriffen im Gebiet der orthopädischen Chirurgie Entsprechend der erarbeiteten operativen Fertigkeiten Weiterführung der bereits erlernten Operationsverfahren (zum Ende des 2. Weiterbildungsjahres oder im 3. Weiterbildungsjahr) Erweiterung des operativen Spektrums Eingriffe an der oberen Extremität - Offene subacromiale Dekompressionen und Rotatorenmanschettenrekonstruktionen - Philosplattenosteosynthesen bei komplexen proximalen Humerusfrakturen - Plattenosteosynthesen bei Humerusschaftfrakturen - Claviculaosteosynthesen mittels elastic nail oder Platte - Plattenosteosynthesen bei Unterarmschaftfrakturen - Miniplattenosteosynthesen bei Mittelhandfrakturen Eingriffe am Hüftgelenk und Oberschenkel - Osteosynthesen des Femurschaftes mittels langem PFN-A, UFN und Plattenosteosynthese - Hüft-TEP-Implantationen - LISS-Osteosynthese bei einfachen suprakondylären Femurfrakturen Eingriffe am Kniegelenk - Kreuzbandersatzplastiken - Schrauben- und Plattenosteosynthese einfacher Tibiakopffrakturen - Knie-TEP-Implantationen 14

15 Eingriffe am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuß - Nagelung und Plattenosteosynthesen von Unterschenkelschaftfrakturen - Schrauben- und Plattenosteosynthesen am Mittelfuß - Korrekturosteotomien und Weichteileingriffe am Vorfuß Eingriffe an Gefäßen und Nerven - Karpaltunnelspaltungen - Neurolysen z.b. des N. ulnaris Erste Assistenzen bei allen unfallchirurgischen Eingriffen und Eingriffen im Gebiet der orthopädischen Chirurgie Weiterbildungsjahr: Die letzten 2 Jahre der Weiterbildung sollten in einer externen Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie absolviert werden. Der OP-Katalog richtet sich nach dem Angebot der jeweiligen Klinik. Ziel ist die Vervollständigung des Logbuches Prüfung Den Abschluß der Facharztweiterbildung Orthopädie und Unfallchirurgie bildet die Facharztprüfung vor der Ärztekammer des Saarlandes. Diese kann frühestens nach 6 Jahren (2 Jahre Basischirurgie, 4 Jahre spezifische orthopädisch-unfallchirurgische Weiterbildung) erfolgen, sofern der Weiterbildungskatalog gemäß dem Logbuch Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie vollständig erfüllt ist. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt mit entsprechenden Unterlagen direkt bei der Ärztekammer des Saarlandes. Die benötigten Formulare bzw. Informationen über notwendige Unterlagen sind der Internetseite der Ärztekammer ( zu entnehmen Dokumentation Das erlangte Fachwissen, die erlernten Fähigkeiten sowie die durchgeführten Operationen sind im offiziellen Logbuch für die Weiterbildung Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie einmal jährlich zu dokumentieren. Die Dokumentation muß vom Leiter der Weiterbildungsstätte (Chefarzt Prof. Dr. med. Werner J. Kasper) jährlich unterzeichnet werden Externe Fortbildungsveranstaltungen Pro Weiterbildungsjahr wird die Teilnahme an mindestens einer Fortbildung mit praktischen Übungen oder einem Workshop angestrebt. Verpflichtend ist die Teilnahme am AO-Kurs Trauma II innerhalb der ersten 2 Weiterbildungsjahre. Sofern im Rahmen der Weiterbildung Basischirurgie noch keine Teilnahme am AO-Kurs Trauma I erfolgt ist, sollte dies zunächst im ersten Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie nachgeholt und der AO-Kurs Trauma II dann angeschlossen werden. Darüber hinaus ist die Teilnahme an einem Arthroskopiekurs für Knie- und Schultergelenk zu empfehlen. 15

16 8. Qualifikationen Jeder Weiterbildungsassistent wird vier Mal pro Jahr nach den Kriterien Fachkompetenz (inkl. OP-Katalog), Selbstkompetenz und Sozialkompetenz qualifiziert beurteilt (siehe Anhang B). Die Qualifikation hat das Ziel, die Stärken und Schwächen des Assistenten zu erkennen, die erreichten Weiterbildungsfortschritte zu überprüfen, sowie die Ziele für den nächsten Weiterbildungsabschnitt festzulegen. Das Qualifikationsgespräch wird mindestens einmal pro Jahr durch den Leiter der Weiterbildungsstätte selbst geführt und ist zusätzlich im Logbuch für die Weiterbildung Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie der Ärztekammer des Saarlandes zu dokumentieren. 16

17 Anhang A Liste der Ärzte mit abgeschlossener Facharztausbildung Name Facharztbezeichnung (FA) Prof. Dr. med. W.J. Kasper FA für Chirurgie, FA für Unfallchirurgie und Orthopädie, Schwerpunkt Spezielle Unfallchirurgie, Zusatzbezeichnung Chirurgische Intensivmedizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Dr. med. M. Haddad FA für Chirurgie, Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie Dr. med. R. Heinze FA für Chirurgie, FA für Unfallchirurgie und Orthopädie, Schwerpunkt Spezielle Unfallchirurgie R. Moili FA für Chirurgie, Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie Dr. med. R. Ibald FA für Chirurgie Dr. med. K. Schall FÄ für Unfallchirurgie und Orthopädie, Notfallmedizin 17

18 Anhang B Qualifikations-Protokoll (zusätzlich zum Logbuch) Mitarbeitergespräch Name: Position: Beurteilungszeitraum: Diese intern festgelegte Mitarbeiterbeurteilung ergänzt als zusätzliches Qualifikationssystem das Logbuch der Ärztekammer des Saarlandes. Es sollte 4-mal jährlich ausgefüllt, diskutiert und unterzeichnet werden. Die Beurteilung ist Stellen- /Arbeitsplatz bezogen. Erklärungen zu den Beurteilungen: A: ausgezeichnet, Anforderungen regelmäßig übertroffen B 1: sehr gut, Anforderungen oft übertroffen B 2: gut, Anforderungen erfüllt C: Anforderungen oft erfüllt D: ungenügend 1. Arbeitsausführung (Fachkompetenz) Besitzt stufenbezogen gute Fachkenntnisse Ist stufenbezogen operativ kompetent Erkennt Probleme und involviert Vorgesetzte zeitgerecht Kann Probleme stufengerecht und selbständig lösen Ist fähig Aktivitäten zu planen und entsprechend durchzuführen Trifft klare stufengerechte Entscheidungen Geht mit Ressourcen (Zeit/Material) effizient um A B1 B2 C D 2. Lern- und Leistungsbereitschaft (Selbstkompetenz) Orientierung an Grundwerten Hinterfragt Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse Ist flexibel und anpassungsfähig Engagiert sich zeitlich Engagiert sich mental Ist hoch belastungsfähig Hat ein hohes Qualitätsbewusstsein Nimmt seine Sorgfaltspflicht war 3. Kommunikation/Zusammenarbeit (Sozialkompetenz) Drückt sich mündlich/schriftlich gut aus Besorgt sich notwendige Informationen und gibt sie weiter Kann komplexe Zusammenhänge klar und knapp zusammenfassen Versteht es, mit Leuten verschiedenster Herkunft und Bildung zu kommunizieren Akzeptiert und vertritt Entscheidungen des Teams Trägt Verantwortung im Team Beweist persönlichen Mut (Zivilcourage) Kann mit Kritik konstruktiv umgehen 18

19 4. Zielvereinbarung Zielvereinbarung Frist Beurteilungskriterien 5. Zielerfüllung / Leistungsbeurteilung Beurteilung der Zielerfüllung / Schlussfolgerung / Massnahmen: Besondere Bemerkungen: Gesamtbeurteilung: A B 1 B 2 C D О О О О О Unterschriften der Beurteilenden Unterschrift Mitarbeiter 19

20 Anhang D Wochenplan der Unfallchirurgie und Orthopädischen Chirurgie Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 6:55 7:15 UCH-Fortbildung 7:00 7:45 Visite Chefarzt-Visite Visite Oberarzt-Visite 7:45 8:00 8:00 9:00 9:00 15:00 Radiologiebesprechung + Dienstübergabe Interdisziplinäre, chirurgische Fortbildung (1. Montag im Monat) Radiologiebesprechung + Dienstübergabe Radiologiebesprechung + Dienstübergabe Radiologiebesprechung + Dienstübergabe Visite Radiologiebesprechung + Dienstübergabe Zusätzlich: ambulanter OP-Saal 8:00 12:00 Uhr 15:00 15:15 Mittagsbesprechung Mittagsbesprechung Mittagsbesprechung Mittagsbesprechung Mittagsbesprechung 15:15 18:15 Langer OP-Saal = OP- und Stationsarbeit Sprechstundenzeiten Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie: Allgemeine Sprechstunde Uhr, 24-Stunden Notfallambulanz, Spezialsprechstunden für Hand und Fuß, Schulter, Hüfte und Knie, künstliche Gelenke nach Terminvereinbarung, BG-Ambulanz

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