5. und 26. November 2014 Aarau Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung PH Luzern.

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1 Salutogene Führung Gesundheitsmanagement an Schulen 5. und 26. November 2014 Aarau Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung PH Luzern Einflussfaktoren auf die Gesundheit der LP / SL Selbstkompetenzen Der Mensch im Mittelpunkt Kompetenz- Balancierstange je nach vorhandenen Voraussetzungen (länger oder kürzer) wirkungsvoll Wertschätzung Schulklima Schule als Lernund Lebensraum Kraft tanken. Ruhebereich für Erwachsene Erfolge bilanzieren Supervision Arbeitsplatz Schule Ergonomie Institutioneller Sockel Bestehend aus haltgebenden Bausteinen des Schulprogramms «Stress dynamisch balancieren». Hermann Städtler, Schulleiter Fritjof Nansen Schule, Hannover Partizipation Gesundheitsmanagement Schulprogramm Mit Zielen und schulorganisatorischen Entscheidungen 1

2 Das Kohärenzgefühl Aaron Antonovsky beschreibt drei zentrale Faktoren für die Gesundheit und bezeichnet diese als Kohärenzgefühl (1988). Das Kohärenzgefühl ist ein dynamisches Gefühl des Vertrauens... Verstehbarkeit Bewältigbarkeit Direktives salutogenes Leitungshandeln Harazd, Gieske, Rolff 2009 Dimensionen Verstehbarkeit Bewältigbarkeit Bedeutsamkeit Handlungsmöglichkeiten Transparenz in Verantwortungsregelung / Entscheidungen Informationsfluss fördern Aufgabenklarheit Verständliche Erklärungen Passung von Aufgabe und Person Selbstwert fördern durch Anerkennung und Rückmeldung Individuelle Stärken und Schwächen berücksichtigen Optimale Arbeits- und Organisationsstrukturen schaffen Kooperationsgelegenheiten ermöglichen Materialaustausch fördern Zielorientiertes Handeln Vermitteln von Visionen Gemeinsame Zielsetzung Handlungen erläutern / Zielklarheit 2

3 Beispielfragen für salutogenes Leitungshandeln Harazd, Gieske, Rolff 2009 Dimensionen Kommunikation Struktur Verstehbarkeit Drücke ich mich verständlich und strukturiert aus? Verfügt die Schule über gute Kommunikationsstrukturen und ist Transparenz gegeben? Bewältigbarkeit Bedeutsamkeit Wissen die Lehrkräfte, dass sie meine Unterstützung haben? Habe ich eine Begründung gegeben bzw. die Bedeutsamkeit aufgezeigt? Sind die Arbeitsabläufe ökonomisch gestaltet und werden die Ressourcen optimal eingesetzt? Haben wir ein gemeinsames Ziel bzw. eine Vision, auf die wir zielstrebig hinarbeiten? Betriebliches Gesundheitsmanagement Unter einem allumfassenden Betrieblichen Gesundheitsmanagement wird die Entwicklung integrierter betrieblicher Strukturen und Prozesse verstanden, welche die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit, Organisation und dem Verhalten am Arbeitsplatz zum Ziel haben sowie den Mitarbeitenden wie der Organisation gleichermassen zugutekommen. Es geht also im Betrieblichen Gesundheitsmanagement um ein umfassendes Konzept zur Prävention und Gesundheitsförderung, dass gleichermassen sowohl die Arbeitsbedingungen als auch das individuelle Gesundheitsverhalten berücksichtigt respektive gefördert wird forum schweiz.ch/de/ 3

4 Gesundheitsförderung integriert in die Schulentwicklung Voraussetzungen Schule Unterricht Ergebnisse Gesetze Ressourcen Curricula u.a. Strukturen Prozesse Beziehungen Kontext Kompetenzen Zufriedenheit Gesundheit u.a. Das Haus der Gesundheitsfördernden Schule 2. Gesundheitsfördernde Schule 3. Kontext und Strukturelle Voraussetzungen Gesellschaftlicher Kontext, Erwartungen, Auftrag Voraussetzungen der SchülerInnen Voraussetzungen der Lehrpersonen Infrastruktur Integration der GF ins Leitbild und ins Schulprogramm Beauftragte und Arbeitsgruppe für Gesundheitsförderung Standortbestimmung 4. Schule und Unterricht Handlungsfelder schulischer Gesundheitsförderung Kompetenter Umgang mit Gesundheitsproblemen Gesundheitsförderliche Lernund Arbeitsbedingungen Das Schul- und Klassenklima positiv gestalten Gesundheit und Prävention als Unterrichtsthema (Lehrplan) 1. Das Fundament: Menschen im Zentrum Gesundheitsförderliche, ressourcenorientierte, wertschätzende Grundhaltung: Fokus auf Stärken und Potenziale. Gesunde Lehrpersonen und Schulleitungen, die sich Sorge tragen. 5. Ergebnisse Wirkungen Gesunde Schüler Gesunde Lehrpersonen Gesundheitskompetenz Konzentration Gute Schulleistungen Weniger Unterrichtsstörungen 6. Vorgehen Qualitätszyklus: 4

5 Qualitäts Tableau IQES Brägger/Posse, (2008) Lebensrauführunentwicklunmanagement Unterricht Lernen Schulklima Schul- Personal- Qualitäts- Wirkungen Gesundheitsstatus L + S Schulprogramm GF + Prävent. Selbstreguliertes gesundes Lernen Schulgemeinschaft Pädagogische Leadership Zielgerichtete Personalentwicklung Qualitätsziele Bildungsund Erziehungsauftrag Lernräume Unterrichts- Gestaltung Kooperatives Lernen Feedback- Kultur Kluge Aufgabenverteilung Weiterentwicklung von Kompetenzen Steuerung der Q-Prozesse Kompetenzen Tagesstrukturen Klassenführung Lernen mit allen Sinnen Kooperation und Teamarbeit Entscheidungsprozesse Ressourcenmanagement Individidual- Feedback Schul- und Laufbahnerfolg Arbeitsbedingungen Individuelle Förderung Bedürfnisorientierung Partizipation der Eltern u. SchülerInnen Schulorganisation Erkennen Q-Defizite u. soziale Unterstützung Schulentwicklung, Evaluation Zufriedenheit der Anspruchsberechtigten GF Kooperation mit externen Partner GF Kurse und Programme individuelle Betreuung GF Schul- Klima GF als Führungsaufgabe betriebliche Gesundheitsförderung QM der GF und Prävention Gesundheit und Wohlbefinden Ziele des betrieblichen Gesundhheitsmanagements an Schulen Ziele ergeben sich aus der Analyse der vorhandenen und generierten Daten Reduzierung von Belastungen > erfordert Daten dazu Aufbau und Pflege von Ressourcen Qualifizierung (Führung, Lehrpersonen, ExpertInnen) Stärkung des Sozialkapitals: Verbesserung der sozialen Kompetenzen aller Beteiligten (Gemeinsame Werte, Kommunikation, Konfliktlösung, Klima, Kooperation) Professionelles Projektmanagement (Entwicklungszyklus) 5

6 Qualitäts-Zyklus Gesundheitsmanagement Evaluation: Sind wir am Ziel angekommen? Was haben wir gelernt? Anpassen und verbessern Situationsanalyse Problemdefinition Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen und Projekten Professionelles Projektmanagement Steuerungsgruppe Planung und Lenkung des Umsetzungsprozesses Ziele setzen. Entscheid über Maßnahmen und Strategien. Kennzahlen für BGM / Dateninfrastruktur Badura, 2008, S.154 6

7 Massnahmen des Gesundheitsmanagements Harazd, Gieske, Rolff 2009 Verhältnisorientierte Massnahmen Verhaltensorientierte Massnahmen Gesundheitsförderung von Lehrkräften als Teil der eigenen Schulentwicklung. Verankerung der Gesundheitsförderung und Gesundheitsziele im Leitbild und Schulprogramm der Schule Unterstützung der Lehrkräfte in der Entwicklung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen Befähigung der Betroffenen mit Belastungssituationen ( z.b. Stress) umzugehen Bewusstsein für die Erhaltung und Förderung der Gesundheit Die Arbeitsgestaltung basierend auf gesundheitsfördernden Überlegungen Schulweite Klärung und Unterstützung der Lehrkräfte bei Disziplinproblemen oder Unterrichtsstörungen Datenbasierte, systematische Verbesserung der Arbeitssituation an der Schule Sensibilisierung der Lehrpersonen für gesundheitsrelevante Themen wie z.b. Bewegung oder Selbstmanagement. Wertschätzung, Feedback und förderorientierte Personalführung mit Weiterbildungsplanung Professionelle Beratung und Unterstützung von Mitarbeitenden mit gesundheitlichen Problemen Matrix zur Lehrergesundheit (Heyse 2011) Ansatzpunkte Individuum Was kann jeder Einzelne für sich tun und damit einen Beitrag für alle leisten? Einzelschule Was können wir gemeinsam für GF tun und damit auch für jeden Einzelnen? Schulsystem Was müsste bildungspolitisch geschehen, um uns zu unterstützen? Stärkung von Ressourcen z.b. effizientes Zeitmanagement z.b. Kooperation, Partizipation vereinbaren und einüben Z.B. Stärkung päd. und psych, Ausbildungsanteile Zielrichtungen Prävention z.b. gesundheitsdienliche Stressbewältigung z.b. Vereinbarungen über Konfliktlösung z.b. Begleitung von Berufsanfängern durch Supervision Intervention z.b. Rechtzeitige Beratung Behandlung z.b. Entlastungsmöglichkeiten für angeschlagene KollegInnen z.b. alternativer Einsatz belasteter Lehrkräfte 7

8 Aspekte von BGM Arbeitszeit Gesundheitsdaten Ressourcen Belastungen Arbeitsbedingungen Zusammenarbeit Schulklima Gesunde Mitarbeitende Erfolgreiche Schule Qualitäts- Entwicklung Personal- Entwicklung Absenzen- Management salutogene Führung Wertschätzung Konfliktlösung Vier-Ebenen-Modell gesundheitsförderlicher Führung 4. Gesundheitsförderliche Führungs und Schulkultur 3. Arbeits und Organisationsprozesse gestalten 2. Mitarbeiterorientiert führen Vorbild sein 1. Ziel und aufgabenorientiert Aktivieren & ermutigen führen Einbinden & Ziele setzen / vereinbaren beteiligen Persönliche Lebenssituation Umsetzung der Mitarbeitenden kontrollieren berücksichtigen Rückmeldung Wertschätzen Salutogen leiten Ergonomische Arbeitsbedingungen schaffen Arbeitsabläufe transparent machen Für ungehinderten Informationsfluss sorgen Zusammenarbeit gestalten Vision gesundheitsförderlichen Handelns entwickeln Gesundheitsbewusstsein schaffen Kooperatives handeln fördern Vertrauensklima schaffen Fehler zugestehen und aus Fehlern lernen. (Dadaczynski Kevin (2012). In: Handbuch Lehrergesundheit, S nach Spiess & Stadler 2008, S. 258) 8

9 salutogene Führung: Matyssek, Anne Katrin (2011). Gesund führen sich und andere. Norderstedt: Books on demand. S.217 Literatur Badura, Bernhard (2008). Auf dem Weg zu guten, gesunden Schulen. Was Schulen von Unternehmen lernen können. In: Brägger / Posse/Israel (2008). Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. Bern: hep Verlag DAK-Gesundheit & Unfallkasse NRW (Hrsg.) (2012). Handbuch Lehrergesundheit. Impulse für die Entwicklung guter gesunder Schulen. Köln: Carl Link Harazd, Bea; Gieske, Mario; Rolff Hans-Günther (2009). Gesundheitsmanagement in der Schule. Lehrergesundheit als neue Aufgabe der Schulleitung. Köln: Link Luchterhand Heyse, Helmut (2011). Herausforderung Lehrergesundheit. Handreichungen zur individuellen und schulischen Gesundheitsförderung. Seelze: Kallmeyer und Klett Hundeloh, Heinz (2012). Gesundheitsmanagement an Schulen. Prävention und Gesundheitsförderung als Aufgabe der Schulleitung. Weinheim und Basel: Beltz. Matyssek, Anne Katrin (2011). Gesund führen sich und andere. Norderstedt: Books on demand Schneider, Stefan (2014). Salutogene Führung. Die Kunst der gesunden Schulleitung. Köln: Carl Link 9

10 Das Haus der Gesundheitsfördernden Schule 2. Gesundheitsfördernde Schule 3. Kontext und Strukturelle Voraussetzungen Gesellschaftlicher Kontext, Erwartungen, Auftrag Voraussetzungen der SchülerInnen Voraussetzungen der Lehrpersonen Infrastruktur Integration der GF ins Leitbild und ins Schulprogramm Beauftragte und Arbeitsgruppe für Gesundheitsförderung Standortbestimmung 4. Schule und Unterricht Handlungsfelder schulischer Gesundheitsförderung Kompetenter Umgang mit Gesundheitsproblemen Gesundheitsförderliche Lernund Arbeitsbedingungen Das Schul- und Klassenklima positiv gestalten Gesundheit und Prävention als Unterrichtsthema (Lehrplan) 1. Das Fundament: Menschen im Zentrum Gesundheitsförderliche, ressourcenorientierte, wertschätzende Grundhaltung: Fokus auf Stärken und Potenziale. Gesunde Lehrpersonen und Schulleitungen, die sich Sorge tragen. 5. Ergebnisse Wirkungen Gesunde Schüler Gesunde Lehrpersonen Gesundheitskompetenz Konzentration Gute Schulleistungen Weniger Unterrichtsstörungen 6. Vorgehen Qualitätszyklus:

11 Qualitäts-Tableau IQES Brägger/Posse, (2008) Lebensraum Qualitätsmanagement Unterricht Lernen Schulklima Schulführung Personalentwicklung Wirkungen Gesundheitsstatus L + S Schulprogramm GF + Prävent. Selbstreguliertes gesundes Lernen Schulgemeinschaft Pädagogische Leadership Zielgerichtete Personalentwicklung Qualitätsziele Bildungsund Erziehungsauftrag Lernräume Unterrichts- Gestaltung Kooperatives Lernen Feedback- Kultur Kluge Aufgabenverteilung Weiterentwicklung von Kompetenzen Steuerung der Q-Prozesse Kompetenzen Tagesstrukturen Klassenführung Lernen mit allen Sinnen Kooperation und Teamarbeit Entscheidungsprozesse Ressourcenmanagement Individidual- Feedback Schul- und Laufbahnerfolg Arbeitsbedingungen Individuelle Förderung Bedürfnisorientierung Partizipation der Eltern u. SchülerInnen Schulorganisation Erkennen Q-Defizite u. soziale Unterstützung Schulentwicklung, Evaluation Zufriedenheit der Anspruchsberechtigten GF Kooperation mit externen Partner GF Kurse und Programme individuelle Betreuung GF Schul- Klima GF als Führungsaufgabe betriebliche Gesundheitsförderung QM der GF und Prävention Gesundheit und Wohlbefinden

12 Massnahmen des Gesundheitsmanagements Harazd, Gieske, Rolff 2009 Verhältnisorientierte Massnahmen Verhaltensorientierte Massnahmen Gesundheitsförderung von Lehrkräften als Teil der eigenen Schulentwicklung. Verankerung der Gesundheitsförderung und Gesundheitsziele im Leitbild und Schulprogramm der Schule Unterstützung der Lehrkräfte in der Entwicklung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen Befähigung der Betroffenen mit Belastungssituationen ( z.b. Stress) umzugehen Bewusstsein für die Erhaltung und Förderung der Gesundheit Die Arbeitsgestaltung basierend auf gesundheitsfördernden Überlegungen Schulweite Klärung und Unterstützung der Lehrkräfte bei Disziplinproblemen oder Unterrichtsstörungen Datenbasierte, systematische Verbesserung der Arbeitssituation an der Schule Sensibilisierung der Lehrpersonen für gesundheitsrelevante Themen wie z.b. Bewegung oder Selbstmanagement. Wertschätzung, Feedback und förderorientierte Personalführung mit Weiterbildungsplanung Professionelle Beratung und Unterstützung von Mitarbeitenden mit gesundheitlichen Problemen

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