Qualitätsmanagement in der Schule als Voraussetzung für eine erfolgreiche Adipositas- Prävention und Intervention G.I.11.08
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- Stephan Dunkle
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1 Qualitätsmanagement in der Schule als Voraussetzung für eine erfolgreiche Adipositas- Prävention und Intervention 1
2 Inhalt: Herausforderungen der Schule Anforderungen an ein Qualitätsmanagement IQES Qualitätstableau Bildung und Gesundheit. Gute gesunde Schule als Leitbild Fragen an das PAPI Qualitätsleitbild 2
3 Warum Gesundheitsförderung (Adipositas- Prävention) in der Schule? Kritischer Gesundheitsstatus von Lernenden Die Schule bietet spezifische Möglichkeiten zur Förderung der Gesundheit Die Schule kann für Lernende selber ein Ort gesundheitlicher Belastungen sein Gesundheit und Bildung stärken sich gegenseitig 3
4 Zusätzliche Aufgaben bei neuen Herausforderungen Größere Selbstständigkeit und Eigenverantwortung und damit verbundene neue Aufgaben (Qualitätsentwicklung/ sicherung) Öffentliche Diskussion der Schul-Leistungen (PISA- u. a. m.) Forderung nach individueller Förderung (Übernahme von Verantwortung für Schülerleistungen) Zunahme an Erziehungsaufgaben bei gleichzeitig größerer Distanz zum Elternhaus Adipositas-Prävention u.a.m. 4 Vorbemerkung
5 Fragen aus Sicht von Schulleitungen, Steuergruppen, Lehrpersonen, Eltern: Was sind unsere Qualitätsansprüche, wie können wir diese erreichen? Qualitätsmanagement bei vielfältigen und widersprüchlichen Anforderungen den eigenen Weg finden, herausfinden, was gut und nachhaltig wirkt Ziele und Erfolgskriterien selber festlegen Anerkennung und Bestätigung finden mit Evaluation Hinweise zur Optimierung gewinnen 5
6 Fragen des Qualitätsmanagements Wie gut ist unsere Schule? Wie gut sind wir in der Unterrichtsgestaltung? Wie sorgen wir für (weitere) Qualität? Was sind unsere Qualitätsansprüche? Welche Konsequenzen ziehen wir daraus? Woher wissen wir, wie gut wir sind? Welche Feedback- und Evaluationsformen setzen wir ein? Qualitätsentwicklung Entwicklungsplan Umsetzung Q-Bericht 6 Qualitätsanalyse und Gesundheit
7 Q-Tableau IQES (Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen),andere sind z.b. SEIS, QUIGS,QA (Qualitätsanalyse des Landes) Lebensraum Unterricht Lernen Schulklima Schulführung Personalentwicklung Wirkungen Qualitätsmanagement Gesundheitsstatus L + S Schulprogramm GF + Prävent. Selbstreguliertes gesundes Lernen Schulgemeinschaft Pädagogische Leadership Zielgerichtete Personalentwicklung Qualitätsziele Bildungsund Erziehungsauftrag Lernräume Unterrichts- Gestaltung Kooperatives Lernen Feedback- Kultur Kluge Aufgabenverteilung Weiterentwicklung von Kompetenzen Steuerung der Q-Prozesse Kompetenzen Tagesstrukturen Klassenführung Lernen mit allen Sinnen Kooperation und Teamarbeit Entscheidungsprozesse Ressourcenmanagement Individidual- Feedback Schul- und Laufbahnerfolg Arbeitsbedingungen Individuelle Förderung Bedürfnisorientierung Partizipation der Eltern u. SchülerInnen Schulorganisation Erkennen Q-Defizite u. soziale Unterstützung Schulentwicklung, Evaluation Zufriedenheit der Anspruchsberechtigten GF Kooperation mit externen Partner GF Kurse und Programme individuelle Betreuung GF Schul- Klima GF als Führungsaufgabe betriebliche Gesundheitsförderung QM der GF und Prävention Gesundheit und Wohlbefinden 7
8 Die Grundidee psychosoziales Wohlbefinden Prozesse Ergebnisse Wirkungen 8
9 Gesundheit/ Wohlbefinden Wohlbefinden Risikoverhalten Ressourcen (Fitness, Vitalität) Lernerfolg, Lebensbewältigung Lernvoraussetzungen (z.b. Konzentration, Motivation) Ressourcen (Wissen, Kompetenzen) Lernerfolge Bewältigung von Anforderungen Bildung Quelle: Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Humboldt-Universität Berlin 9
10 Über den Zusammenhang von Gesundheit und Leistung Die Erlebnisqualität von Arbeit steht in allen Ebenen in einem direkten Bezug zu deren Ergebnisqualität. (Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der EU 1997) Unternehmen, die Gesundheit an ihren Arbeitsplätzen fördern, senken damit krankheitsbedingte Kosten und steigern ihre Produktivität. Dies ist das Ergebnis einer gesünderen Belegschaft mit höherer Motivation, besserer Arbeitsmoral und besserem Arbeitsklima. 10 Der Zusammenhang von Gesundheit und Leistung
11 (hardware) Wohlbefinden Entspannung aktive Problemlösefähigkeit Wohlbefinden und Leistung (software) positive Kontrollüberzeugung gute Koordinationsfähigkeit gesunde Ernährung positive Selbstwirksamkeitserwartung Optimismus ausreichende Bewegung körperliche Fitness ausgeprägtes Kohärenzgefühl Vorhersehbarkeit/Verstehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit hohes Selbstwertgefühl Soziale Geborgenheit Materielle Grundversorgung (Lern-)Leistung Vertrauen in die eigene Belastbarkeit 11
12 rechtlicher Rahmen Schulumfeld gemeinsame Werte Schulklima Vertrauen Wertschätzung gesell. Wert von Bildung und Erziehung Organisation mitarbeiterorientierte Führung Schulgelände Bewegungs- Räume QM und Evaluation Arbeitsräume Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts individuelles Feedback Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Ausstattung der Lernräume Wohlbefinden hardware software (Lern-)Leistung 12
13 rechtlicher Rahmen Schulumfeld gesell. Wert von Bildung und Erziehung Organisation mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln der Unterrichtenden Kollegiales Klima Kooperation Bewegung Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Kompetenzen (Können + Wissen) Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lehr-Lern-)Leistung Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit 13
14 Betriebliche Gesundheitsförderung Schulumfeld gemeinsame Werte mitarbeiterorientierte Führung Vertrauen Wertschätzung gesell. Wert von Bildung und Erziehung Professionelles Handeln individuelles Feedback Bewegung Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Kompetenzen (Können + Wissen) Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lehr-Lern-)Leistung Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit 14
15 Körperliche Aktivität und Konzentration Konzentrationsleistungswert Stunde 3. Stunde 5. Stunde Klasse A Klasse B Klasse C 15 Dordel & Breithecker. Haltung und Bewegung 2003; 23: 5
16 Flüssigkeitsmangel Zusammenhang zwischen Trinken und Leistung verminderte Informationsverarbeitung subjektive Beschwerden Leistungs- und Schlafstörungen Herabsetzung des Wissenszuwachses, Verringerung des Lernerfolges 16
17 Leistung/Bildung Gesundheit Wer Leistung/Bildung will, muss Gesundheit fördern! Gute und gesunde Schule als Leitbild zum Wohlbefinden aller Beteiligten und zur Qualität der Schul- und Unterrichtsprozesse 17
18 Fragen aus Sicht von Schulleitungen, Steuergruppen, Lehrpersonen, Eltern: Qualitätsmangement den eigenen Weg finden Ziele und Erfolgskriterien selber festlegen Anerkennung und Bestätigung finden mit Evaluation Hinweise zur Optimierung gewinnen Wie sorgen wir für Qualität und Gesundheit? 18
19 Qualitätsmanagement zur Adipositas-Prävention Lebensraum Unterricht Lernen Schulklima Schulführung Personalentwicklung Wirkungen Qualitätsmanagement Gesundheitsstatus L + S Schulprogramm GF + Prävent. Selbstreguliertes gesundes Lernen Schulgemeinschaft Pädagogische Leadership Zielgerichtete Personalentwicklung Qualitätsziele Bildungsund Erziehungsauftrag Lernräume Unterrichts- Gestaltung Kooperatives Lernen Feedback- Kultur Kluge Aufgabenverteilung Weiterentwicklung von Kompetenzen Steuerung der Q-Prozesse Kompetenzen Tagesstrukturen Klassenführung Lernen mit allen Sinnen Kooperation und amarbeit Entscheidungsprozesse Ressourcenmanagement Individidual- Feedback Schul- und Laufbahnerfolg Arbeitsbedingungen Individuelle Förderung Bedürfnisorientierung Partizipation der Eltern u. SchülerInnen Schulorganisation Erkennen Q-Defizite u. soziale Unterstützung Schulentwicklung, Evaluation Zufriedenheit der Anspruchsberechtigten GF Kooperation mit externen Partner GF Kurse und Programme individuelle Betreuung GF Schul- Klima GF als Führungsaufgabe betriebliche Gesundheitsförderung QM der GF und Prävention Gesundheit und Wohlbefinden 19
20 Fragen zum PAPI Qualitätsleitbild Gliederung Begründung Leitende Fragen / Ziele Wieso ist die Adipositas-Prävention für die Schulqualität und die Gesundheitsförderung in Schulen wichtig? Praxiserfahrungen und Ergebnisse der Schulqualitätsforschung Argumente finden für die schulinterne Diskussion. Qualitätsmerkmal Wodurch zeichnet sich eine Schule aus, die in diesem Qualitätsbereich eine gute Qualitätspraxis aufweist? Knappe Beschreibung von Qualitätsleitsätzen als Klärungshilfe für die Schule: Sind für uns die dargestellten Qualitätsansprüche sinnvoll, legitim und attraktiv? Auseinandersetzung mit Qualitätsvorstellungen, bei denen bereits ein fachlicher Konsens erarbeitet worden ist. Die Schule muss das Rad nicht neu erfinden: sie kann von formulierten Qualitätsmerkmalen ausgehen und daraus eigene Qualitätsziele erarbeiten 20
21 Gliederung Leitende Fragen / Ziele Woran erkennen wir, dass die Qualitätsziele verwirklicht werden? Beschreibung von beobachtbaren Ereignissen und sinnlich wahrnehmbaren Anhaltspunkten, an denen erkennbar wird, ob die gewünschte Qualität bereits vorhanden ist bzw. ausgebaut werden sollte. Qualität wird fassbar gemacht. Die Schule kann die aus ihrer Sicht wichtigen Schlüsselindikatoren auswählen und für sich selbst verbindliche und überprüfbaren Soll-Werte (Qualitätsstandards) festlegen. Schlüsselindikatoren Umsetzungsideen Wie kommen wir zu einer effektiven und nachhaltigen Praxis? Sich an gelingender Praxis orientieren (good-practise-beispiele) Aufzeigen der Bandbreite möglicher Entwicklungen Konkrete Ansatzpunkte für die Umsetzung im Schulprogramm finden 21
22 Gliederung Verwendete Quellen + Beiträge von Expert/innen Leitende Fragen / Ziele Aus welcher Perspektive und aus welchen Quellen des Qualitätswissens wird der Qualitätsbereich beschreiben? Transparent machen, wer oder was hinter den Qualitätsvorstellungen im beschriebenen Qualitätsbereich steht Literaturhinweise, Links + Supportangebote Wo können wir anknüpfen, wenn wir einen bestimmten Qualitätsbereich weiter entwickeln und/oder evaluieren wollen? Unterstützungsangebote und Links (Beratung, schulinterne Weiterbildung, Informationen, Literatur etc.) finden 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23
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