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1 Schulen stärken Gesundheit fördern Netzwerk GF Schulen Nidwalden 2. Februar 2015 Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Leiter Zentrum 13 Jährige wird Mutter Alkohol- und Drogenkonsum Bewegungsmangel und übergewichtige Kinder Sexuelle Übergriffe in der Schule Gesundheit: Tägliche Herausforderung für Schulen Motivationsprobleme Vielfältige Defizite bei Sch. Psychische Gesundheit von Sch. Amok- Lauf in Schulen Was tut die Schule? Was ist ihr Beitrag zur Lösung? Burnout bei ohne Frühstück zur Schule Gewalt im Klassenzimmer Masern-Impfung an Schulen durchsetzen? integriert in die Schulentwicklung Voraussetzungen Gesetze Ressourcen Curricula u.a. Schule Unterricht Strukturen Prozesse Beziehungen Kontext Ergebnisse Kompetenzen Zufriedenheit Gesundheit u.a. Das Haus der Gesundheitsfördernden Schule 3. Kontext und Strukturelle Voraussetzungen Gesellschaftlicher Kontext, Erwartungen, Auftrag Voraussetzungen der SchülerInnen Voraussetzungen der Infrastruktur Integration der GF ins Leitbild und ins Schulprogramm Beauftragte und Arbeitsgruppe für Standortbestimmung 2. Gesundheitsfördernde Schule 4. Schule und Unterricht Handlungsfelder schulischer Kompetenter Umgang mit Gesundheitsproblemen Gesundheitsförderliche Lernund Arbeitsbedingungen Das Schul- und Klassenklima positiv gestalten Gesundheit und Prävention als Unterrichtsthema (Lehrplan) 1. Das Fundament: Menschen im Zentrum Gesundheitsförderliche, ressourcenorientierte, wertschätzende Grundhaltung: Fokus auf Stärken und Potenziale. Gesunde und Schulleitungen, die sich Sorge tragen. 5. Ergebnisse Wirkungen Gesunde Schüler Gesunde Gesundheitskompetenz Konzentration Gute Schulleistungen Weniger Unterrichtsstörungen 6. Vorgehen Qualitätszyklus: Aaron Antonovsky Womit kann erklärt werden, dass einige Menschen unter Warum gewissen bleiben Belastungen Menschen (körperlich, gesund? seelisch) krank werden und andere nicht? Kohärenzgefühl! Salutogenese: Wie entsteht Gesundheit? Von der Pathogenese... zur Salutogenese Die Pathogenese war bisheriger Ausgangspunkt von Gesundheitsforschung und Gesundheitserziehung. Zentrale Frage dieser Perspektive: Was ist Krankheit? Wie entstehen Krankheiten? Wie können Krankheiten verhindert werden? Risikofaktoren Auf Aaron Antonovsky geht das Salutogenese-Konzept zurück (1979). Zentrale Ausgangsfrage: Wie und warum bleiben Menschen trotz Belastungen gesund und wie stellen sie ihre Gesundheit wieder her? Die Salutogenese orientiert sich am Gesunden und sieht Gesundheit selbst als Ressource. Schutzfaktoren Die beiden Sichtweisen ergänzen und bedingen sich gegenseitig. 1

2 Das halbvolle Glas sehen: Fokus auf die Ressourcen, auf das Gelingende, das Potenzial Diese salutogene Haltung prägt: Den Umgang mit mir selber und mit meiner Energie Die Gestaltung der Beziehungen unter den Den Umgang der Schulleitung mit den Unseren Umgang mit den Schülerinnen und Schülern Wie wir mit unseren Ressourcen umgehen: sorgfältig planen, realistisch sind, Die Gestaltung der Schulentwicklungsprozesse Das Kohärenzgefühl Aaron Antonovsky beschreibt drei zentrale Faktoren für die Gesundheit und bezeichnet diese als Kohärenzgefühl (1988). Das Kohärenzgefühl ist ein dynamisches Gefühl des Vertrauens... Verstehbarkeit Bewältigbarkeit Sinnhaftigkeit Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert in der Ottawa-Charta 1986: zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Mass an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Stressoren im schulischen Alltag Prinzipien der z.b. Mobbing z.b. Soziale Krisen z.b. Zeit- und Leistungsdruck z.b. Lärm Arbeitsbedingungen z.b. Gewalt z.b. Krankheit, Sucht Ressourcen-Orientierung Ressourcen nutzen, stärken, entwickeln Betroffene werden Beteiligte Partizipation und Empowerment Alle Beteiligten werden zur Lösung der gemeinsamen Aufgaben gebraucht. Partizipation als wichtiges Element. So richtet sich Entwicklung nach den wirklichen Bedürfnissen. Der balancierende Mensch steht im Mittelpunkt Chancengleicheit Gesundheit soll für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich sein. Nach: Stress dynamisch balancieren. Hermann Städtler, Schulleiter Fritjof Nansen Schule, Hannover 2

3 Selbstkompetenzen Wertschätzung Schulklima Schule als Lernund Lebensraum Kraft tanken. Ruhebereich für Erwachsene Erfolge bilanzieren Supervision Arbeitsplatz Schule Ergonomie Partizipation Gesundheitsmanagement Schulprogramm Mit Zielen und schulorganisatorischen Entscheidungen Kompetenz- Balancierstange je nach vorhandenen Voraussetzungen (länger oder kürzer) wirkungsvoll Institutioneller Sockel Bestehend aus haltgebenden Bausteinen des Schulprogramms Eine globale Vision lokal umgesetzt... Zum Beispiel an Ihrer Schule Die Gesundheitsfördernde Schule ist eine Schule, die Gesundheit zum Thema ihrer Schule macht. Sie hat einen Schulentwicklungsprozess mit dem Ziel eingeleitet, einen gesundheitsfördernden Lebensraum (Setting) Schule zu schaffen, der die Gesundheit der LehrerInnen, der SchülerInnen und des nicht unterrichtenden Personals am Arbeits- und Lernplatz Schule fördert. Peter Paulus 3. Unterstützende Strukturen schaffen Integration der GF ins Leitbild und ins Schulprogramm Beauftragte und Arbeitsgruppe für : Rollen und Aufgaben klären Mittel zu Verfügung stellen Infrastruktur Wer leistet welchen Beitrag? Schulbehörde Schulleitung ermöglichen, Aufträge erteilen, salutogene Führung, Beauftragte für und Arbeitsgruppe Anwalt für GF, Planen, umsetzen, Wissen und Projekte einbringen, Kontakte, Netzwerke pflegen Alle Schulalltag gesundheitsförderlich gestalten, Schulklima pflegen, Gesundheitshemen unterrichten Externe Fachstellen Projekte, Beratung, Lehrmittel zur Verfügung stellen Netzwerke Wissenstransfer, Fachkonferenzen, Qualitätskriterien Einbettung Beauftragte GF Aufgaben der Schulleitung in der Die Schulleiterin / der Schulleiter... kennt Strategien, wie GF in den Schulentwicklungsprozess integriert wird. Gestaltet Strukturen und Prozesse gesundheitsförderlich: partizipativ, ressourcenorientiert, langfristig, nachhaltig, gendergerecht und berücksichtigt die Chancengleichheit. Nutzt interne Ressourcen der Beauftragten für Arbeitet mit externen Fachleuten zusammen Orientiert sich an einem Handlungsleitfaden zur Früherkennung und setzt diesen als wichtiges Führungsinstrument ein. Gestaltet die Führungsrolle für sich gesundheitsförderlich und ressourcenorientiert Schafft Rahmenbedingungen und Grundlagen für eine gesundheitsfördernde Schule. Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen der Stadt Bern, Handbuch 3

4 Aufgaben der Beauftragten für Der / die Beauftragte erarbeitet Konzepte und Massnahmen gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe z. Hd. der Schulleitung und des Teams. formuliert entsprechende Teile des Leitbildes. erstellt einer Situationsanalyse und entwickelt konkrete Massnahmen. leitet die Arbeitsgruppe und entsprechende Projekte. vermittelt aktuelle Informationen und Kontakten zu Fachstellen. bringt zur Sprache und berät die Schulleitung in Umsetzungsfragen. arbeitet bei der Entwicklung von Massnahmen und Konzepten zur Früherkennung und Prävention mit. besucht nationale Austauschtreffen und Tagungen, bildet sich weiter. Erfolgskriterien für Beauftragte für Verankerung der Rolle und des Gesundheitsteams in der Schulstruktur Klärung der Rolle und der Aufgaben, an die Schule angepasst Kompetenzen Aufgaben Rechenschaft / Berichterstattung Klärung der Entschädigung Wahl einer geeigneten Person: Akzeptanz im Team, Pensum mind. 50%, Berufserfahrung, Bereitschaft die Funktion längerfristig auszuüben Weiterbildung für die Rolle des / der Beauftragten Integration der smassnahmen und Projekte ins Schulprogramm Handlungsfelder einer gesunden Schule: Ziel: Gesundheitskompetenz Gesundheitsförderliche Lern- und Arbeitsbedingungen Das Schul- und Klassenklima positiv gestalten Gesundheit und Prävention als Unterrichtsthema Kompetenter Umgang mit Gesundheitsproblemen von SchülerInnen und Den Lebensraum Schule gestalten Wissen und Handeln verbinden: Empowerment Gesundheitskompetenz ist die Fähigkeit, Kenntnisse über die Erhaltung und Wiedererlangung des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens so in persönliche und kollektive Entscheide und Handlungen umzusetzen, dass sie sich positiv auf die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer sowie auf die Lebens- und Umweltbedingungen auswirken. (Definition Bundesamt für Gesundheit, Programm Bildung&Gesundheit 2008). Wissen + Empowerment Gesundheitskompetenz Gesundheit: Der tägliche Nutzen für Schulen Wirksamkeit des Modells Gesundheitsfördernde Schule Lernen mit allen Sinnen ist wirksamer Gutes Schulklima ist ein Schutzfaktor in Bezug auf Rauchen und Alkohol Gesundheitskompetenz wirkt sich auch auf das Zusammenleben aus Bewegung fördert Selbstvertrauen Was nützt es der Schule? Was trägt GF bei? Gutes Schulklima reduziert Burnoutgefahr ist vielseitiges Lernfeld Schulklima stärkt Selbstwirksamkeit Gute Ernährung fördert Konzentration und Aufnahmefähigkeit Bewegung fördert Motivation Programme langfristig und multifaktoriell anlegen Die ganze Schule einbeziehen Wissen und Handeln verbinden Netzwerke bilden Auswirkungen auf Wissens-, Haltungs- und Handlungsebene in Netzwerkschulen Auswirkungen auf das Schulklima und die Integration von Gesundheitsthemen in den Unterricht. Vgl. Stewart/Brown, 2006 und Balthasar et al

5 Wirkung Schweizerisches Netzwerk GF Schulen - Evaluation 07 Sensibilisierung für Gesundheit bei SchülerInnen: 80% Gestärkter Zusammenhalt der SchülerInnen: 74% Rückgang der Konflikte zwischen SchülerInnen 58% Generelle Sensibilisierung für gesundheitsfördernde Anliegen bei den : 82% Verbesserung der Teamkultur: 71% Gesundheitsbewussteres Verhalten in Bezug auf das soziale Wohlbefinden - Vermeidung von Überforderung /Überlastung: 59% Positive Wirkung der Projekte auf das Schulklima: 76% Studie Balthasar 2007 Schulklima: Wirkung Ein gutes Schulklima hat Auswirkungen auf die Gesundheit der (Vuille 2002) Führungsverhalten und Betriebsklima sind wichtigste Faktoren für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Schlechtes Betriebs- und Arbeitsklima sind in Deutschland im öffentlichen Dienst mit 46% häufigste Ursache für Fehlzeiten. (Hollmann und Lühmann 2006) Motivationsverlust ist eine der wichtigsten Folgen von schlechtem Klima. Gutes Schulklima fördert die Motivation und die Selbstwirksamkeitserwartung der SchülerInnen (Satow) Qualitäts-Zyklus Gesundheitsmanagement Evaluation: Sind wir am Ziel angekommen? Was haben wir gelernt? Anpassen und verbessern? Situationsanalyse Problemdefinition Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen und Projekten Professionelles Projektmanagement Steuerungsgruppe Planung und Lenkung des Umsetzungsprozesses Ziele setzen. Entscheid über Maßnahmen und Strategien. Pausenapfel und Gesundheitsmanagement - Konkrete Ergebnisse und langfristige Ziele Wer sich auf den Weg macht, wird ankommen. Schritt für Schritt - Beharrlichkeit statt Strohfeuer Erfolg braucht Zeit und langen Atem Zurück schauen - Erfolge feiern BRAEGGER, G., POSSE, N. (2007). Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen. Bern: hep Verlag BRAEGGER, G., POSSE, N. Israel, G. (2008). Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. Bern: hep Verlag WICKI, W., BUERGISSER, T. (Hrsg.) (2008). Praxishandbuch gesunde Schule. Bern, Haupt Verlag Der Kohärenzsinn als Orientierungshilfe: Verstehbarkeit Bewältigbarkeit - Sinnhaftigkeit PH Luzern - Zentrum Titus Bürgisser Frohburgstrasse 3, Postfach, 6002 Luzern Tel titus.buergisser@phlu.ch 5

6 Das Haus der Gesundheitsfördernden Schule 2. Gesundheitsfördernde Schule 3. Kontext und strukturelle Voraussetzungen Gesellschaftlicher Kontext, Erwartungen, Auftrag Voraussetzungen der SchülerInnen Voraussetzungen der Infrastruktur Integration der GF ins Leitbild und ins Schulprogramm Beauftragte und Arbeitsgruppe für Standortbestimmung 4. Schule und Unterricht Handlungsfelder schulischer Kompetenter Umgang mit Gesundheitsproblemen Gesundheitsförderliche Lernund Arbeitsbedingungen Das Schul- und Klassenklima positiv gestalten Gesundheit und Prävention als Unterrichtsthema (Lehrplan) 1. Das Fundament: Menschen im Zentrum Gesundheitsförderliche, ressourcenorientierte, wertschätzende Grundhaltung: Fokus auf Stärken und Potenziale. Gesunde und Schulleitungen, die sich Sorge tragen. 5. Ergebnisse Wirkungen Gesunde Schüler Gesunde Gesundheitskompetenz Konzentration Gute Schulleistungen Weniger Unterrichtsstörungen 6. Vorgehen Qualitätszyklus:

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