Pferdemarkt der Zukunft

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1 Pferdemarkt der Zukunft Dr. agr. Salome Wägeli Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

2 Angebot und Nachfrage Züchter Bestimmte Eigenschaften: - Springvermögen - Farbe - Sozialverhalten etc. Käufer Bestimmte Wünsche/Erwartungen: - Springvermögen - Farbe - Sozialverhalten etc. Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

3 Langfristig zufriedene (Wieder-)Käufer Züchter Bestimmte Eigenschaften: - Springvermögen - Farbe - Sozialverhalten etc. = - Käufer Bestimmte Wünsche/Erwartungen: - Springvermögen - Farbe Sozialverhalten etc. Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

4 Kundenorientiertes Marketing Züchter Käufer Wer ist der Käufer? Was wünscht der Käufer? Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

5 Produkt Pferd Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

6 Produktqualität Pferd Sicht des Züchters Qualität des Pferdes nur teilweise steuerbar und einschätzbar abhängig von sehr vielen Faktoren verändert sich über die Zeit stark Erfahrung hilft Vermarktung durch Qualitätsunsicherheit erschwert Leistungsprüfungen sind wichtig! Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

7 Produktqualität Pferd Sicht des Käufers Vertrauensgut Qualitätsmerkmale oft nicht erkennbar (z.b. Charakter) Vor dem Kauf grosser Informationsbedarf Erfahrungswerte von CH-Pferdebesitzern sind wichtig. Image des CH-Pferdes wichtig. Schaffen Sie Transparenz! Erhöhen Sie Ihre Glaubwürdigkeit! Schaffen Sie langfristiges Vertrauen! Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

8 Markenpolitik - Branding Beispiele: Top-Ponies Vom Schlösslihof, du Roset, GB, etc. Wiedererkennungswert! Herkunft der Pferde deutlich auch nach Verkauf Image der «Marke» aufbauen Markenvertrauen schafft Kundenloyalität Positive Mundpropaganda ist die beste Werbung! Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

9 Wie sieht der Reiter bzw. der Pferdekäufer von heute aus? Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

10 Quelle: Gille et al Turniersport vs. Freizeit

11 Turniersport vs. Freizeit Quelle: Ikinger et al. 2013

12 Und in der Schweiz? Ca Equideneigentümer (Agate Daten ) Reiter zw. 15 und 74 Jahren (BASPO 2008 in Cofichev 2009) Ca. 1.8% der Bevölkerung reitet gelöste Lizenzen in gelöste Brevets in 2012 = 21.5% der Reiter sind Turniersportler (Breiten- und Amateursport mit Brevet oder Lizenz) Annahme Lizenzreiter sind immer Pferdeeigentümer: = ca. 29.9% der Pferdebesitzer sind Amateursportler (mit Lizenz)

13 Entwicklung Pferdesport in der Schweiz Eingelöste Lizenzen Eingelöste Brevets Quelle:

14 Einfluss der Reiterstruktur auf die Pferdepreise Freizeitreiten (ca. 40%) Reitschulen; Einsteigerprüfungen Club Competition Anderes: Therapie etc. Studie aus Frankreich (Couzy 2010) Ca Euro Amateursport Euro Profisport Euro ZVCH-Daten: CHF CHF CHF Quelle: Wägeli et al. 2013

15 Zahlungsbereitschaft bei Springponies Durchschnittliche Zahlungsbereitschaft in CHF 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 0 Mutti 2013

16 Wer ist der Reiter (bzw. die Reiterin)? Weiblich (zu ca. 90%) Anfangs 30 oder jünger Ca h pro Woche im Stall Pferd als Familienmitglied «Für das Pferd nur das Beste» (Adams et al. 2013; Moreau Grefe und Pickel Chevalier 2013; Münch 2013; Ikinger et al. 2013; Flierl 2012; Reitsportstudie 2012; AHP 2011; Gille et al. 2011; Couzy 2010; Cofichev 2009) Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL

17 Geschlechterunterschiede Flierl 2012

18 Motive für das Reiten Gille et al. 2011: Neue Reitsportmotive jenseits des klassischen Turniersports

19 Motive für das Reiten Ikinger et al. 2013: Reiterleben - Reiterwelten

20 Einfluss des Alters Ikinger et al. 2013: Reiterleben - Reiterwelten

21 Kauffaktoren von Pferden 1. Gesundheit 2. Sozialverhalten Menschen 3. Sozialverhalten Pferde 4. Rittigkeit / Fahreignung 5. Geländesicherheit Flierl 2012

22 Kauffaktoren bei einem Springpony Mutti 2013 Einsatzbereitschaft Charakter Grösse Temperament Preis Exterieur Alter Sportleistungen Ausbildungsniveau Gänge Typ Abstammung Geschlecht Rasse Herkunftsland Farbe Völlig unwichtig Sehr wichtig

23

24 Was bedeutet dies für den Züchter? Charakter und Temperament werden immer wichtiger (Mutti 2013, Flierl 2012, Gille und Spiller 2013, Teegen et al. 2008) Leistungsprüfungen prüfen jedoch diese Eigenschaften nicht Wie können diese Eigenschaften «sichtbar» gemacht werden?

25 Pferdemarkt der Zukunft Pferdemarkt wird weiblicher Reiter werden jünger «Beziehung Pferd» steht vermehrt im Mittelpunkt Interieur/Sozialverhalten des Pferdes wird wichtiger Freizeitpferdemarkt wächst «Die Zucht sollte sich daher vermehrt an einem marktgängigen Pferd für den Durchschnittsreiter orientieren» Gille und Spiller 2010

26 Was nehmen Sie mit Was sind meine Ziele? Wer ist meine Zielgruppe? Kundenorientiertes Marketing! Zuchtziel und Anpaarung Ausbildung und Förderung der Jungpferde Zielgruppengerechte Kommunikation Überdenken Sie Ihre Zuchtziele.

27 Mit Elan in die Zukunft Fragen?

28 Quellen AHP 2011: AHP Equine Industry Survey. Summary Statistics. American Horse Publications. Corbally, A.; Brady, K.M.; Fahey, A.G.; Harty, D.: Trends in the Economical and Socio-economical Contribution of the Sport Horse Industry to the Economy in Ireland. Poster. EAAP 2013, Nantes. Couzy, C. (2010): Mismatch between breeding elite sport horses and rider amateurs expectations in France. French Livestock Institute, Lyon. EAAP communication Flierl, S. (2012): Empirische Studie zur Entscheidungsgrundlage aktiver Pferdebesitzer in der Schweiz in Bezug auf Reitweise, Pferd und Stall. Diplomarbeit. Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP-Haras; Technische Universität Dresden. Gille, Claudia; Hoischen-Taubner, Susanne; Spiller, Achim (2011): Neue Reitsportmotive jenseits des klassichen Turniersports. Eine empirische Untersuchung. In: Sportwissenschaft (41), S Gille, Claudia; Spiller, Achim (2010): Kundenorientierte Züchtung in der deutschen Reitpferdezucht. Zielgruppensegmentierung im Reitsport: eine empirische Analyse. In: Züchtungskunde 82 (3), S Hennessy, Karen D.; Quinn, Katherine M.; Murphy, Jack (2008): Producer or Purchaser: Different Expectations May Lead to Equine Wastage and Welfare Concerns. In: Journal of Applied Animal Welfare Science 11 (3), S Ikinger, C.; Münch, C.; Wiegand, K.; Spiller, A. (2013): Reiterleben - Reiterwelten. Zielgruppen zwischen Reitweisen, Motiven und der Liebe zum Pferd. Georg-August Universität Göttingen. Horse Future Panel.

29 Quellen Münch (2013): Pferdesportler sehen die Zukunftsperspektiven der deutschen Pferdezucht kritisch. Horse Future Panel. Pressemitteilung: Göttingen, Münch, C.; Steffen, C. (2013): Ergebnisbericht zum Trendbarometer Oktober: «Pferdezucht: Ist alles Gold, was glänzt?» Mutti, M. (2013): Image du Poney de sport CH. Bachelorarbeit. HAFL Zollikofen. Poncet P.-A., Boessinger M., Guillet A., Klopfenstein St., König-Bürgi D., Lüth A., Martin R., Montavon St., Obexer-Ruff G., Rieder S., Rubli S., Rüegg P., Trolliet C.F. (2009): Wirtschafts-, gesellschafts und umweltpolitische Bedeutung des Pferdes in der Schweiz : Was gibts Neues seit 2007? Bericht des Observatoriums der schweizerischen Pferdebranche, Avenches. Poncet, Pierre-André; Guillet, Alain; Jallon, Luc; Lüth, Anja; Martin, Raymond; Montavon, Stéphane et al. (2007): Wirtschafts-, gesellschafts- und umweltpolitsche Bedeutung des Pferdes in der Schweiz. Hg. v. Arbeitsgruppe Pferdebranche. Avenches (Bericht der Arbeitsgruppe Pferdebranche). SVPS (2012): Statistiken Teegen R., C. Edel und G. Thaller, (2008): Bewertung der Zuchtzielmerkmale des Trakehner Verbandes mit Hilfe der kontingenten Befragungsmethode ( Contingent Valuation Method, CV). Züchtungskunde 80, Wägeli, S.; Grossniklaus, J.; Wülser, T.; Bracher, H.R.; Häfliger, H.R.; Lüth, A. (2013): Wirtschaftliche Bedeutung der CH- Sportpferdezucht für die Schweizer Landwirtschaft. In Arbeit.

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