Wenn KünstlerInnen und DorfbewohnerInnen gemeinsame Sache machen

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1 Theresa Dietl Urbanistin & Kulturwissenschaftlerin KREATIVE KOOPERATIONEN Wenn KünstlerInnen und DorfbewohnerInnen gemeinsame Sache machen Foto: Th. Dietl 2013 REGIONALKONFERENZ: RAUS AUFS LAND! CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN VON KOOPERATIONEN IM LÄNDLICHEN RAUM, , LÜBECK

2 1. Kooperationen in & für die Stadt

3 Weimar 2009 Foto: L. Bartatilas, 2009

4 Foto: L. Bartatilas, 2009

5 Fotos: L. Bartatilas, 2009

6 soziale Stadtentwicklung Partizipation künstlerische Interventionen

7 Berlin-Hohenschönhausen 2012 Foto: STADTGESCHICHTEN, 2012

8 1. Schritt ERKUNDUNGEN VOR ORT * Was passiert bereits in der Nachbarschaft? * Wer sind die Anbietenden? Wer die Adressaten? * Welche Geschichten gibt es? * Wie kann unsere Arbeit an Bestehendes anknüpfen? * Was wollen wir erreichen? Was ist realistisch machbar?

9 Foto: STADTGESCHICHTEN, 2012

10 Foto: STADTGESCHICHTEN, 2012

11 Menschen einladen * neugierig machen * direkt ansprechen * Möglichkeiten zum Mitmachen schaffen * niedrigschwellig * Kaffee trinken... Foto: STADTGESCHICHTEN, 2012

12 Kunst? Kooperation zwischen KünstlerInnen UrbanistInnen TheaterpädagogIn ArchitektIn Beteiligung?

13 2. Kooperationen im & für das Dorf

14 Dörfer heute ca Dörfer Henkel 2012 Planung sucht nach neuen Perspektiven & Instrumenten demografischer + struktureller Wandel * Bedeutungsverlust der Landwirtschaft * fehlende Arbeitsplätze * Abwanderung * Schließen von Schulen, Läden, Gaststätten,... * Leerstand Faber/Oswalt 2013, Neu in Faber/ Oswalt 2013, Henkel 2012, Berlin-Institut 2011 u.a. Foto: Th. Dietl, 2014

15 Schlagwörter zur Entwicklung ländlicher Räume Integrierte ländliche Entwicklung baut... auf den vorhandenen regionalen Ausgangsbedingungen und Potenzialen sowie dem Know-how der örtlichen Bevölkerung auf. Partnerschaft zwischen Politik und Verwaltung, den Bürgerinnen und Bürgern, der Wirtschaft und der Wissenschaft. Bottom-up-Prinzip Partizipationsprinzip Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2014: Ländliche Entwickung aktiv gestalten. Leitfaden s. auch: Fürst/Mäding 2011, Mose 2005, Danielzyk 2011 u.a.

16 Chancen ungewöhnlicher Kooperationen z.b. KünstlerInnen & DorfbewohnerInnen

17 Fotos: Th. Dietl, 2013 Sehlis

18 HL der Aktivist! Foto: Buch Foto Th. Dietl, 2013 Foto: Kerry Morrison, In: Projektdokumentation Kunst fürs Dorf 2013, Buchrücken

19 Fotos: Th. Dietl, 2013 Blankensee (mit Pampow)

20 Fotos: Th. Dietl, 2013

21 Objekte sind Erinnerungsstücke an gemeinsame Zeit Das Kunstwerk ist das Gebilde, was sich hier abspielt. Das Kunstwerk ist die unsichtbare Kunst.... Aber es ist gut, wenn... diejenigen, die dieses Kunstwerk jetzt eigentlich die ganze Zeit ausmachen... sich zum Beispiel über so ein Zeichen erinnern können. (Barbara Caveng)

22 sich aufeinander einlassen. sich kennen lernen dafür Voraussetzung ist, dass CHEMIE STIMMT (2.) >> Kunst fürs Dorf, ARTE-Dokumentation, 2013

23 Partizipationsmöglichkeiten schaffen. für verschiedenste Fähigkeiten Fotos: Th. Dietl, 2013

24 Gelingende Kommunikation & sich aufeinander einlassen. unterschiedliche Ziele/ Herangehensweisen etc. offen legen, Austauschplattformen schaffen, gegenseitiges Expertentum anerkennen Kunst fürs Dorf, ARTE-Dokumentation, 2013

25 Chemie stimmt. Auswahl nach zwischenmenschlichen Kriterien Foto: Lütgert 2013,

26 Chemie stimmt sich aufeinander einlassen. sich kennen lernen. gegenseitiges Expertentum anerkennen gelingende Kommunikation. auf Augenhöhe. unterschiedliche Ziele, Herangehensweisen etc. offen legen Prozesshaftigkeit. Zwischenerfolge, Das haben wir geschafft!. Kompetenz, zu justieren. Prozess ist mindestens so wichtig, wie fertiges Werk Partizipationsmöglichkeiten schaffen geeignete Rahmenbedingungen + Transparenz (z.b. Förderrichtlinien, Erwartungen) Gelingensfaktoren von Kooperationen. eigene Darstellung, 2015, aufbauend auf Analyse von Interviews mit Akteuren von Kunst fürs Dorf 2013, Icons: fontawesome

27 Viel Spaß bei ungewöhnlichen Kooperationen! Danke fürs Zuhören!

28 LITERATUR Berlin-Institut (Hrsg.) (2011). Die Zukunft der Dörfer. Zwischen Stabilität und demografischem Niedergang. Berlin. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2014). Ländliche Entwicklung aktiv gestalten. Leitfaden. Berlin. Danielzyk, Rainer & Jörg Knieling (2011). Informelle Planungsansätze. In: Grundriss der Raumordnung und Raumentwicklung, ARL (Hrsg.), Hannover: Faber, Kerstin & Philipp Oswalt (Hrsg.) (2013). Raumpioniere in ländlichen Regionen, Leipzig. Fürst, Dietrich & Heinrich Mäding (2011). Raumplanung unter veränderten Verhältnissen. In: Grundriss der Raumordnung und Raumentwicklung, Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) (Hrsg.), Hannover: Henkel, Gerhard (2012). Das Dorf: Landleben in Deutschland - gestern und heute, Stuttgart. Mose, Ingo (2005). Ländliche Räume. In: Handwörterbuch der Raumordnung, ARL (Hrsg.), Hannover: FILME Kunst fürs Dorf, 2013, Nico Reimer (Regie), DEF Media GmbH im Auftrag von ZDF/ ARTE,

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