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1 Warenwirtschafts-Update V Inhalt ARTIKELSTAMM... 1 WERTEBEREICHSERWEITERUNG ARTIKELKENNZEICHEN BTM, APOTHEKENPFLICHT, VERSCHREIBUNGSPFLICHT, VERORDNUNGSVORGABEN; NEUES FELD BOPST-NR XT LISTEN UND ANALYSEN... 4 ERWEITERUNGEN DER AUSWAHLKRITERIEN UM DIE NEUEN WERTEBEREICHE... 4 DATENKASSE... 5 ANPASSUNG DER HINWEISMELDUNGEN BEZÜGLICH REZEPTPFLICHT... 5 AUSDRUCKEN DER ANBIETERINFO... 7 ÄNDERUNGEN PARENTERALIA-REZEPTUREN ZUM ÜBERBLICK... 8 ÄNDERUNGEN IM PROGRAMM TAXIEREN VON REZEPTUREN PARENTERALIA... 9 ÄNDERUNGEN AN DER DATENKASSE...12 Beispiel für die Abgabe einer Parenteralia-Rezeptur an der Kasse:...13 Prüfung an der Datenkasse...15 ÄNDERUNGEN IM PROGRAMM EREZEPT-VERWALTUNG...16 Eigen-IK/Fremd-IK...16 Änderungen in der FiveRX Übertragung

2 Artikelstamm Wertebereichserweiterung Artikelkennzeichen BTM, Apothekenpflicht, Verschreibungspflicht, Verordnungsvorgaben; neues Feld BOPST-Nr. Zum gibt es im Artikelstamm in den Artikeldetails folgende Neuerungen: In den Artikeldetails unter der ABDA Info 2 unter den Abgabebestimmungen gibt es das neue Feld BOPST-Nr. Hierbei handelt es sich um eine Information der Bundesopiumstelle für den Außenhandel mit Betäubungsmitteln. Es ist ein 8-stelliges nummerisches Kennzeichen (vom BfArM Pharmazentralnummer genannt). Beispiel: Neues Feld BOPST-Nummer Außerdem gibt es in den Abgabebestimmungen unter ABDA-Info 2 in den Artikeldetails folgende Erweiterungen der Wertebereiche: Rezeptpflicht: 'Nein/Ausnahmeregel' (erst ab ): Nicht verschreibungspflichtige Medizinprodukte gemäß 3 Absatz 1 Satz 2 MPAV. Medizinprodukte mit dieser Kennzeichnung dürfen nur an Fachkreise nach 3 Nummer 17 des Medizinproduktegesetzes abgegeben werden, es sei denn, es wird eine ärztliche oder zahnärztliche Verschreibung vorgelegt. Beispiel: zusätzliches Kennzeichen in Rezeptpflicht: Nein/ Ausnahme An der Datenkasse enthalten Sie diesbezüglich entsprechende Meldungen. Siehe dazu S.5 Datenkasse Hinweismeldungen bezüglich Rezeptpflicht. 1

3 Apothekenpflicht: 'Nein/Ausnahmeregel' (erst ab ): Nicht apothekenpflichtige Medizinprodukte gemäß 3 Absatz 1 Satz 2 MPAV (Medizinprodukteabgabeverordnung) Beispiel: zusätzliches Kennzeichen in Apothekenpflicht: Nein/ Ausnahme Diese neuen Wertebereiche in den Kennzeichen 'Apothekenpflicht' und 'Rezept-/Verschreibungspflicht' haben Einfluss auf die Abgabebestimmung (= Einteilung in Rezeptpflicht, Sichtwahl, Freiwahl) eines Artikels. Betäubungsmittel: 'Ja, ausgenommene Zubereitung' (erst ab ) Eine ausgenommene Zubereitung gemäß BtM-Gesetz wird im Inland ohne BtMRezept abgegeben. Für ausgenommene Zubereitungen - außer solchen mit Codein oder Dihydrocodein - gelten jedoch die betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften über die Einfuhr, Ausfuhr und Durchfuhr. Beispiel: zusätzliches Kennzeichen in Betäubungsmittel: Ausg.Zub. Es besteht keine Dokumentationspflicht für ausgenommene Zubereitungen. Somit müssen diese Artikel auch nicht im BtM Programm aufgenommen werden. 2

4 In den Artikeldetails unter ABDA-Info 1 unter Sonstiges gibt es eine neue Verordnungsvorgabe mit dem Typ Sonstige Hinweise Mit diesem Typ soll zukünftig kurzfristig die Abbildung von Informationen zu gesetzlichen, amtlichen oder anderen regulatorischen Vorgaben, welche mit den bisherigen Typen nicht abbildbar sind, ermöglicht werden. Für diese wird ggf. zu einem späteren Zeitpunkt ein spezifischerer Typ vorgesehen. Beispiel: Detailansicht Verordnungsvorgabe: Typ Sonstige Hinweise Die Verordnungsvorgaben Sonstige Hinweise werden nicht automatisch an der Kasse aufgeblendet. Alle neuen Felder/ Daten werden erst mit dem Preisänderungsdienst zum durch den ABDATA Daten Service geliefert. 3

5 XT Listen und Analysen Erweiterungen der Auswahlkriterien um die neuen Wertebereiche Die Erweiterungen der neuen Wertebereiche zum werden auch in XT Listen und Analysen in die entsprechenden Auswahlkriterien Apothekenpflicht, Rezeptpflicht und Betäubungsmittel übernommen. Auswahlkriterien: Neue Wertebereiche 4

6 Datenkasse Anpassung der Hinweismeldungen bezüglich Rezeptpflicht Mit den Änderungen zum Artikelstamm zum werden neue Ausnahmeregelungen zur Rezeptpflicht transparent. Für die Ausnahmeregelungen können spezielle Artikel auf Normalverkauf erfasst werden, ein Statuswechsel auf Rezeptflicht ist nicht unbedingt notwendig, sondern nur wenn die Ausnahmeregeln nicht gelten. Aufgrund dessen werden die Hinweismeldungen zur Rezeptpflicht angepasst (z.b.: Die Abgabe ist nur auf Rezept erlaubt. Ausnahme gemäß AMVV: Beachten Sie ggf. die Verordnungsvorgaben.). Bei Artikel mit Rezeptpflicht = Ja erscheint folgende neue Hinweismeldung. Beispiel: Hinweismeldung: Rezeptpflicht In den häufigeren Fällen ist jedoch weiterhin ein Statuswechsel erforderlich. Es handelt sich um folgende Ausnahmeregelungen zur Rezeptpflicht: 'Ja/Ausnahmeregel': Verschreibungspflichtiges Arzneimittel mit Ausnahmeregelung gemäß AMVV. Die Artikel sind mit einer Verordnungsvorgabe vom Typ 8 (Verschreibungsausnahmen) verknüpft. Beispiel: Bestimmte Artikel für Hebammen (AMVV) Beispiel: Hinweismeldung: Rezeptpflicht mit Ausnahme 5

7 'Nein/Ausnahmeregel' (erst ab ): Nicht verschreibungspflichtige Medizinproduktegemäß 3 Absatz 1 Satz 2 MPAV. Medizinprodukte mit dieser Kennzeichnung dürfen nur an Fachkreise nach 3 Nummer 17 des Medizinproduktegesetzes abgegeben werden, es sei denn, es wird eine ärztliche oder zahnärztliche Verschreibung vorgelegt. Beispiel: Hinweismeldung: Rezeptpflicht mit Ausnahme 6

8 Ausdrucken der Anbieterinfo Sie können jetzt hinterlegte PDF- Dateien der Anbieterinfo, Karteireiter Info Kunde und Info Apotheke über einen eigenen Drucken - Button ausdrucken. Öffnen Sie die hinterlegte PDF- Datei per Klick auf das PDF -Symbol. Hinterlegte PDF-Dateien in Anbieterinfo, Karteireiter Info Kunde und Info Apotheke Klicken Sie den neuen Drucken - Button in der Werkzeugleiste des PDF- Dokuments. Ändern Sie ggf. die Druckeinstellungen (farbig/graustufen, Alles/Bereich drucken, Anzahl Kopien ) und bestätigen Sie mit OK. Neuer Drucken - Button in geöffneter PDF-Datei 7

9 Änderungen Parenteralia-Rezepturen zum Zum tritt die 6. Ergänzungsvereinbarung zur Hilfstaxe in Kraft. Es ändert sich die Abrechnung von Parenteralia Rezepturen. Zum Stichtag werden alle Datensätze zu den Parenteralia Rezepturen nach 300 SGB V in geänderter Struktur an das Rechenzentrum übermittelt. Überblick Wirkstoff Trastuzumab-Emtansin: Dieser wird als eigener Menüpunkt im Programm Parenteralia aufgenommen. Der Zuschlag für diesem Wirkstoff beträgt 81,00. Die Abrechnung ist wie bei monoklonalen Antikörpern. Charge: Die "Charge" (als Herstellungsgang genutzt) entfällt. Im Programm Taxieren von Rezepturen wird Anzahl der herzustellenden Einheiten durch Anzahl der Herstellungssegmente ersetzt. Preismodell: o Neu: Preiskennzeichen 16 Abrechnung als krankenhausversorgende Apotheke o Preiskennzeichen 15 wird jetzt mit übertragen Eigen-IK und Fremd-IK: Zum Stichtag darf zur Parenteralia-Abrechnung keine Eigen-IK oder Fremd-IK verwendet werden, stattdessen muss mit Hersteller eigen oder Hersteller fremd abgerechnet werden. Primärpackmittel: Dazu zählen neben Trägerlösungen auch Applikationshilfen z.b. Leerkassetten, Spritzen, Kanülen. Diese werden in den Hashcode aufgenommen und an das Rechenzentrum übermittelt. Sonderkennzeichen: Der Zuschlag (Arbeitspreis) fliest mit dem neuen Sonderkennzeichen (PZN ), Faktorkennzeichen (11), Faktor (1000) und Preiskennzeichen (74) pro Herstellungssegment in den Hashcode mit ein und wird im elektronischen Datensatz gesendet. 8

10 Änderungen im Programm Taxieren von Rezepturen Parenteralia Mit der Installation des Updates sind die Änderungen im Programm Parenteralia sofort sichtbar, für die Abrechnung jedoch erst ab dem zu verwenden. Wirkstoff Trastuzumab-Emtansin Im Programm Taxieren von Rezepturen - Parenteralia wird der neue Menüpunkt Trastuz.Emt. aufgenommen. Neuer Menüpunkt Trastuz.Emt. Der Wirkstoff Trastuzumab-Emtansin zählt zu den monoklonalen Antikörpern, wird jedoch in einen eigenen Menüpunkt ausgelagert, um die korrekte Berechnung des Arbeitspreises von 81,00 Euro zu erleichtern. Der Rezepturtyp Trastuz.Emt. wird Ihnen analog der anderen Rezepturtypen aufgezeigt und steht Ihnen auch zur Auswahl an der Datenkasse bereit. 9

11 Herstellungssegment Bei allen parenteralen Zubereitungen wird Anzahl der herzustellenden Einheiten in Anzahl der Herstellungssegmente umbenannt. Beispiel: Parenteralia - Rezeptureingabe Für die Datenübermittlung darf die Anzahl der Applikationshilfen die Anzahl der Herstellungssegmente nicht überschreiten. Wird eine Parenteralia-Rezeptur mit Anzahl Applikationshilfen > Anzahl Herstellungssegmente gespeichert, erhalten Sie folgende Hinweismeldung: Meldung: Anzahl Applikationshilfen übersteigt Anzahl der Herstellungssegmente 10

12 Eigenes Preismodell Im eigenen Preismodell gibt es die Kennzeichnung für die Übermittlung durch eine krankenhausversorgende Apotheke. Diese Kennzeichnung im Preismodell gilt nur für Applikationshilfen! Es muss der Karteireiter Applikationsh. ausgewählt und mit Enter bestätigt werden. Diese Kennzeichnung gilt für das komplette Preismodell. Damit die Übertragung mit dem Preiskennzeichen 16 stattfindet, muss die Checkbox Abrechnung als krankenhausversorgende Apotheke (gilt für komplettes Preismodell) gesetzt werden. Beispiel: Taxieren von Rezepturen/Parenteralia/F6-Preis Preismodell in einem beliebigen Preismodell 11

13 Änderungen an der Datenkasse Diese Änderungen werden erst zum sichtbar. Nach Auswahl einer Parenteralia-Rezeptur (F4 - Rezepturen -> F5 - Parenteralia) öffnet sich folgendes Fenster: Beispiel: geändertes Fenster zum Sie Spalte Charge ( Herstellungsgänge) wurde durch Herstellungssegment ersetzt. Jedes Herstellungssegment wird in einer separaten Zeile dargestellt, unabhängig davon, in wie vielen Herstellungsgängen die Anzahl der Herstellungssegmente in der Apotheke hergestellt wurde. Damit die Darstellung für die Abrechnung transparenter ist, darf die Zeilenanzahl nicht mehr manuell angepasst werden. F3-Neu und F4-Löschen entfallen. Jede separate Zeile steht für eine hergestellte Einheit. Die Spalte "Einheit" entfällt, da sie durch die feste Vorgabe von 1 nicht mehr gebraucht wird. Um eine Parenteralia-Rezeptur an die Kasse übernehmen zu können, muss als Hersteller Herstellen eigen oder Hersteller fremd ausgewählt werden. 12

14 Wenn IK eigen oder IK fremd ausgewählt wurde, erhalten Sie folgende Meldung: Hinweis: Abrechnung Parenteralia-Rezepturen nur mit Herstellernummer Wird die Hinweismeldung mit Weiter bestätigt, haben Sie die Möglichkeit die Herstellernummer auszuwählen. Beispiel für die Abgabe einer Parenteralia-Rezeptur an der Kasse: Ein Mitarbeiter stellt in drei Herstellungsgängen (3x im Labor gewesen) insgesamt 6 Herstellungssegmente her. 1x 2 Einheiten, 1x 3 Einheiten und 1x 1 Einheit. Bei dem 2. und 3. Herstellungsgang entsteht jeweils ein Verwurf. Dieser wird wie bisher als Gesamt - Verwurfsmenge eingetragen. Beispiel: Parenteralia-Rezeptur Sobald im Programm Taxieren von Rezepturen ein Verwurf hinterlegt wurde, wird im Kassendialog Ergänzungen zur Parenteralia-Rezeptur eingeben automatisch die Checkbox Verwurf bei der untersten Zeile des Herstellungssegments gesetzt. Es liegt im Ermessen des Anwenders die Checkboxen für den Verwurf ggf. manuell anzupassen. 13

15 Nun muss gerechnet werden: Herstellungssegmente entsprechen dem ersten Herstellungsgang Herstellungssegmente entsprechen dem zweiten Herstellungsgang Herstellungssegment 06 entspricht dem dritten Herstellungsgang Darstellung Herstellungssegmente mit Verwurf und Erklärung Für den Verwurf bei der letzten Herstellung aus Herstellungsgang 2 muss die Checkbox für den Verwurf bei dem Herstellungssegment 05 gesetzt werden. Für den Verwurf bei der Herstellung im letzten Herstellungsgang muss die Checkbox für den Verwurf bei dem Herstellungssegment 06 gesetzt werden. Somit werden zwei Checkboxen für den Verwurf gesetzt. Die komplette Verwurfsmenge wird durch die Anzahl der gesetzten Verwurfscheckboxen dividiert um somit den Verwurf pro betroffenes Herstellungssegment zu ermitteln. 14

16 Prüfung an der Datenkasse Bei Übernahme einer Parenteralia-Rezeptur an die Kasse erfolgt eine Prüfung, ob die Menge der Applikationshilfe kleiner/gleich der Anzahl der Herstellungssegmente ist. Somit werden gespeicherte Parenteralia-Rezepturen abgefangen, welche vor dem angelegt wurden und bei denen die Anzahl der Applikationshilfen die Anzahl der Herstellungssegmente übersteigt. Ist dies der Fall, wird folgende Hinweismeldung eingeblendet: Meldung: Keine Übernahme an Kasse möglich 15

17 Änderungen im Programm erezept-verwaltung Eigen-IK/Fremd-IK Im Programm erezept-verwaltung unter Alt + F12 Einstellungen konnten Sie bisher auf eine Auswahl von Herstellern zugreifen. Dazu zählen: Hersteller eigen (eigene Hersteller-IK, bei ABDA beantragt) Hersteller fremd (z.b. für Lohnauftrag oder Partner-Apotheke) IK eigen (aus dem Firmenstamm) IK fremd (IK z.b. von Partner-Apotheke) Diese Auswahl bleibt erhalten. IK eigen und IK fremd werden jetzt in blau dargestellt, da sie noch für die Auseinzelung Anwendung finden. Die blauen IK-Nummern sind mit einem Tooltipp belegt: Abrechnung von Parenteralia-Rezepturen ab nur mit Herstellernummer möglich. Für die Abrechnung von Parenteralia Rezepturen darf keine eigene IK Nummer oder Fremd IK Nummer mehr verwendet werden. Änderungen in der FiveRX Übertragung ALT: Bisher wurden zur Übertragung per FiveRX einer Parenteralia-Rezeptur nur die Fertigarzneimittel und Trägerlösungen herangezogen. NEU ab : Es werden zusätzlich per FiveRX zu den Fertigarzneimitteln und Trägerlösungen, die Applikationshilfen und der Rezeptzuschlag übertragen und dementsprechend im Hashcode verschlüsselt. Applikationshilfe Fall 1: Anzahl gleich Bei gleicher Anzahl Applikationshilfen wie Herstellungssegmente kommt eine Applikationshilfe auf ein Herstellungssegment und wird korrekt mit Faktor 1000 (1) pro Herstellungssegment übertragen. Fall 2: Anzahl unterschiedlich Bei mehr Herstellungssegmenten als Applikationshilfen wird jeweils eine Applikationshilfe auf ein Herstellungssegment verteilt und korrekt mit Faktor 1000 (1) pro Herstellungssegment übertragen. Für die Applikationshilfen wird der Preis nach Hilfstaxe übermittelt: EK + 15%. Die restlichen Herstellungssegmente werden ohne Applikationshilfen übertragen. Zuschlag (= Arbeitspreis) Der Zuschlag (Arbeitspreis) fliest mit dem neuen Sonderkennzeichen (PZN ), Faktorkennzeichen (11), Faktor (1000) und Preiskennzeichen (74) pro Herstellungssegment in den Hashcode mit ein und wird im elektronischen Datensatz gesendet. 16

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