Bildung und Beratung im Projekt Lebensqualität Bauernhof

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1 Bildung und Beratung im Projekt Lebensqualität Bauernhof Jahresbericht 2014

2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 1. Einleitung 3 2. Das Lebensqualität Bauernhof Projektteam 5 3. Bildungsangebote im Projekt Lebensqualität Bauernhof 9 4. Bericht über die Beratung am bäuerlichen Sorgentelefon Psychosoziale Beratung in den Landwirtschaftskammern im Rahmen des Projekts Lebensqualität Bauernhof Schlussfolgerungen und Ausblick 35 Seite 2 von 35

3 1. Einleitung Das seit 2007 bestehende Projekt Lebensqualität Bauernhof (LQB) bietet neben verschiedensten Bildungsangeboten zu diversen Themen der Lebensqualität telefonische Erstberatung am Bäuerlichen Sorgentelefon plus psychosoziale Beratungsdienste in den Landwirtschaftskammern bzw. Ländlichen Fortbildungsinstituten (LFI) Kärnten, Salzburg und Tirol an. Zusätzlich wurden in der Landwirtschaftskammer Niederösterreich eine Krisenberatung im Jahr 2012 eingerichtet und ein Bildungsprodukt Krise als Chance konzipiert. Insgesamt stehen am Bäuerlichen Sorgentelefon neun Sorgentelefonberaterinnen und - berater, in den Landwirtschaftskammern bzw. Ländlichen Fortbildungsinstituten Kärnten, Salzburg und Tirol vier psychosoziale Beraterinnen und in der Landwirtschaftskammer Niederösterreich eine Beraterin und ein Berater in Krisensituationen zur Verfügung. Der vorliegende Jahresbericht 2014 gibt einen umfassenden Überblick über die Bildungs- und Beratungsleistungen im Projekt Lebensqualität Bauernhof. Vernetzung von psychosozialer Bildung und Beratung Durch das Angebot von Bildungsprodukten zu persönlichkeitsbildenden Themen einerseits und von psychosozialen Beratungsangeboten über das Projekt Lebensqualität Bauernhof andererseits, kann eine gute thematische Abstimmung zwischen dem Bildungs- und Beratungsbereich erreicht werden. So sind die statistischen Auswertungen über die behandelten Beratungsthemen am bäuerlichen Sorgentelefon ein wichtiger Gradmesser für die aktuell wichtigen Themenbereiche in der Bildungsarbeit. Darüber hinaus kann in den Bildungsveranstaltungen von Lebensqualität Bauernhof auf die Möglichkeit einer psychosozialen Beratung hingewiesen werden, wenn persönliche psychosoziale Fragestellungen auftreten. Beraterinnen und Berater aus dem agrarischen Umfeld Alle Beraterinnen und Berater von Lebensqualität Bauernhof haben einen persönlichen Bezug zur Landwirtschaft und zur bäuerlichen Bevölkerung. Diese Nähe zur Alltags- und Lebenswelt von Bäuerinnen und Bauern ist ein großer Vorteil bei der Beratung bäuerlicher Familien. So kann den Familien in ihren Problemlagen zielgenau und wirkungsvoll geholfen werden. Eine fundierte psychosoziale Ausbildung aller Beraterinnen und Berater ist für Lebensqualität Bauernhof selbstverständlich. Die Ausbildungsnachweise bestehen in den Bereichen Lebens- und Sozialberatung, Psychologie, Psychotherapie, Mediation, Supervision und Erziehungsberatung. Im Rahmen des Projekts werden darüber hinaus regelmäßige Fortbildungen und Supervisionen angeboten. Die Beraterinnen und Berater vereinigen so hohe fachliche Kompetenz mit guten Kenntnissen der bäuerlichen Lebenswelt. Verbindung zu den Landwirtschaftskammern und den LFIs Das Beratungsangebot von Lebensqualität Bauernhof stellt eine wertvolle Hilfestellung für die Fachberaterinnen und Fachberater in den Landwirtschaftskammern dar. Die Fachberaterinnen und Fachberater haben die entlastende Möglichkeit, Bäuerinnen und Bauern, die mit einer psychosozialen Problemstellung an die Landwirtschaftskammer herantreten, an die Beraterinnen und Berater von Lebensqualität Bauernhof weiter zu verweisen. Bäuerinnen und Bauern schätzen die Angebote von Lebensqualität Bauernhof besonders, weil die Verbindung der Beratungseinrichtung mit den Landwirtschaftskammern Seite 3 von 35

4 und den LFIs Vertrauen schafft und die Inanspruchnahme von psychosozialer Beratung erleichtert. Seite 4 von 35

5 2. Das Lebensqualität Bauernhof Projektteam Bundeskoordination Burgenland DI Andrea Zetter Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof LK Österreich: Schauflergasse 6, 1014 Wien Tel: 01/ Elisabeth Mihatsch Koordination Bäuerliches Sorgentelefon LK Österreich: Schauflergasse 6, 1014 Wien Tel: 01/ Dipl.-Päd. Ing. Friederike Schmitl Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof Burgenland LK Burgenland: Esterhazystraße 15, 7000 Eisenstadt Tel: 02682/ Mag. Barbara Lehner Bäuerliches Sorgentelefon - Beraterin Pädagogin und Erziehungsberaterin Sorgentelefon: 0810/ Kärnten Mag. Friederike Parz Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof Kärnten LK Kärnten: Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt, Tel:0463/ lebenswirtschaft@lk-kaernten.at Mag. Martina Neuwirther LQB-Beraterin, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Mediatorin LK Klagenfurt: Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt Tel: 0463/ martina.neuwirther@lk-kaernten.at Seite 5 von 35

6 Mag. Martina Egger LQB-Beraterin, Psychologin Psychotherapeutin EA/LT Existenzanalyse und Logotherapie LK Spittal: Koschatstraße 35, 9800 Spittal/Drau Tel: 0463/ Dagmar Kleinsasser Bäuerliches Sorgentelefon - Beraterin Lebens- und Sozialberaterin Sorgentelefon: 0810/ Dr. Lucija Hinteregger-Kassl Bäuerliches Sorgentelefon - Beraterin Klinische- und Gesundheitspsychologin Sorgentelefon: 0810/ Niederösterreich Dipl.-Päd. Ing. Monika Linder Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof Niederösterreich LFI Niederösterreich: Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten Tel: 05/ monika.linder@lk-noe.at DI Anna Eckl LK-Beratung in Krisensituationen, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Supervisorin LFI Niederösterreich: Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten Tel: 0664/ anna.eckl@lk-noe.at DI Josef Stangl, MA LK-Beratung in Krisensituationen, Mediator BBK Krems: Sigleithenstraße 50, A-3500 Krems Tel: 0664/ josef.stangl@krems.lk-noe.at Anna Engelhart Bäuerliches Sorgentelefon - Beraterin Dipl. Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision Sorgentelefon: 0810/ Seite 6 von 35

7 Oberösterreich Mag. Maria Dachs Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof Oberösterreich LK Oberösterreich: Auf der Gugl 3, 4021 Linz Tel: 050/ Susanne Maria Fischer Bäuerliches Sorgentelefon - Beraterin Lebens- und Sozialberaterin, sinn- und wertorientierte Persönlichkeitsbildnerin Sorgentelefon: 0810/ Salzburg Mag. Elisabeth Neureiter (FH) Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof Salzburg LFI Salzburg: Ing.-Ludwig-Pech-Str. 14, 5600 St. Johann/Pg. Tel: 06412/ lebensqualitaet@lk-salzburg.at Erika Trampitsch Lebensqualität Bauernhof - Beraterin, Akad. Supervisorin LFI Salzburg: Ing.-Ludwig-Pech-Straße 14, 5600 St. Johann/Pg. Tel: 0664/ lebensqualitaet@lk-salzburg.at Karin Hietl Bäuerliches Sorgentelefon - Beraterin Psychologin, Mediatorin Sorgentelefon: 0810/ Steiermark Mag. Bärbel Pöch-Eder Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof Steiermark LK Steiermark: Hamerlinggasse 3, 8011 Graz Tel: 0664/ b.praxis@aon.at DI Johann Rath Bäuerliches Sorgentelefon Berater BOKU-Absolvent, Dipl.-Agrarpädagoge, Mentaltrainer, Berater seit 2001 Kammersekretär Sorgentelefon: 0810/ Seite 7 von 35

8 Tirol Angelika Wagner Projektleiterin und Beraterin Lebensqualität Bauernhof Tirol Psychotherapeutin und Mediatorin LK Tirol: Brixnerstraße 1, 6020 Innsbruck Tel: Dipl.-Päd. Ing. Maria Haller Bildungsbeauftragte LK Tirol: Brixnerstraße 1, 6020 Innsbruck Tel: Barbara Kathrein Bäuerliches Sorgentelefon - Beraterin, Ausgebildete Telefonseelsorgerin seit 17 Jahren, land- und hauswirtschaftliche Beraterin, systematischer Coach, akademische Bildungsmanagerin, Trainerin, Erwachsenenbildnerin, Moderatorin, Persolog Zertifizierung, in Supervision tätig Sorgentelefon: 0810/ Vorarlberg FL Evy Halder Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof Vorarlberg LK Vorarlberg: Montfortstraße 9-11, 6901 Bregenz Tel: 05574/ evy.halder@lk-vbg.at Klaus Dünser Bäuerliches Sorgentelefon - Berater Dipl. Sozialarbeiter Sorgentelefon: 0810/ Wien Verena Scheiblauer, BEd Projektleiterin Lebensqualität Bauernhof Wien LK Wien: Gumpendorfer Straße 15, 1060 Wien Tel: 01/ verena.scheiblauer@lk-wien.at Seite 8 von 35

9 3. Bildungsangebote im Projekt Lebensqualität Bauernhof 3.1. Statistischer Bericht Im Rahmen von Lebensqualität Bauernhof werden Bildungsangebote zu persönlichkeitsbildenden Themen speziell für Bäuerinnen und Bauern angeboten. Eine Fülle an Vorträgen, Seminaren und Workshops fördert die Auseinandersetzung mit sich selbst, steigert die Lebensqualität und gibt eine wertvolle Hilfestellung auf dem persönlichen Lebensweg. Insgesamt wurden im Jahr 2014 österreichweit 257 Lebensqualität Bauernhof - Bildungsveranstaltungen (davon 160 Vortragsveranstaltungen, 35 Kurse, 27 Seminare, 23 Workshops, 8 Gesprächsrunden, 3 Tagungen und 1 Lehrveranstaltung) durchgeführt. Insgesamt konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezählt werden. Es nahmen Frauen und 948 Männer an LQB Veranstaltungen teil (siehe Abb.1 bis Abb.3). Abb. 1: Aufteilung der LQB-Weiterbildungsveranstaltungen nach Veranstaltungsformen im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 9 von 35

10 Abb. 2: Aufteilung der LQB-Weiterbildungsveranstaltungen nach Bundesland im Jahr 2014, Angaben in Prozent Abb. 3: Anzahl der weiblichen Teilnehmerinnen und männlichen Teilnehmer an LQB- Weiterbildungsveranstaltungen im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 10 von 35

11 3.2. Erfolgreiche Beispiele/Statements aus den Bundesländern Burgenland Autorin: Dipl.-Päd. Ing. Friederike Schmitl Im Burgenland wird das Projekt Lebensqualität Bauernhof von der Landwirtschaftskammer Burgenland, der Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen und dem Ländlichen Fortbildungsinstitut getragen. Neben dem bäuerlichen Sorgentelefon kooperiert die LK-Beratung mit den Familien- und Lebensberatungsstellen der Caritas der Diözese Eisenstadt. Dort nehmen kompetente Lebens- und Sozialberaterinnen Ihr Anliegen auf und vermitteln zu weiterführenden Beratungs- und Unterstützungsangeboten. Diese Begleitung ist kostenlos. Die Gespräche werden absolut vertraulich behandelt. Allerdings macht die Caritas keine psychosoziale Beratung am Hof. Da die Caritas ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keine Hofberatung bezahlt, müssen Ratsuchende in die Caritas kommen. Der Schwerpunkt der Projektumsetzung liegt nach wie vor im Rahmen verschiedener Bildungsangebote, wie z.b. Kurse, Seminare oder Workshops. So können große Zielgruppen erreicht werden, da in der Landwirtschaftskammer für die psychosoziale Einzelberatung aufgrund von Ressourcenknappheit keine Einrichtung vorhanden ist. Besonders bei den Bezirksbäuerinnentagen, bei Bäuerinnenstammtischen, beim Unternehmerischen Bäuerinnen und Bauerntreff kommen persönlichkeitsbildende Themen und Inhalte zu Betriebserfolg und Lebensqualität sehr gut an. Ganz wichtig sind eine ansprechende Titelwahl und die Ausschreibung, um gewünschte Zielgruppen zu erreichen. Die Hauptzielgruppe sind nach wie vor Frauen. Bei Landwirten ist noch immer eine Hemmschwelle festzustellen, diese Themen anzunehmen. Daher wird in der Bildungs- und Beratungsarbeit der Landwirtschaftskammer versucht, Inputs dieser Themen bei klassischen Fachtagungen einzubauen wurden folgende Vortragsthemen behandelt: Image, Outfit und visuelle Kommunikation Erfolgreich durch Individualität und das Wissen um das richtige Styling Lustvoll Frau sein Mehr Lebensqualität durch eine erfüllte Paarbeziehung! Warum haben wir heute so wenig Zeit? Global denken - regional handeln Die Kraft der Gedanken Brennen ohne Auszubrennen Ich bin Ich und schau auf mich! Funktionierst du nur oder hast du Spaß am Leben? Mehr Erfolg durch wirksames Kommunizieren! Insgesamt konnten im Jahr 2014 rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht werden. Kärnten Autorin: Mag. Martina Egger In der Bildungsarbeit 2014 waren sowohl das bundesweite Bildungsprodukt Hände frei für Neues mit dem Schwerpunkt auf Veränderungsprozesse bei Hofübergaben und im Generationenleben als auch Wie umarme ich einen Kaktus als Pubertätsthema gut gebucht. Seite 11 von 35

12 Als Organisatorinnen und Organisator der Veranstaltungen treten in bewährter Weise die Bildungsreferentinnen und Bildungsreferenten der Landwirtschaftskammer Kärnten auf. Informationsveranstaltungen über das Bildungs- und Beratungsangebot von LQB mit einem psychologischen-fachlichen Input werden bei Facharbeiter-, Meister- und Zivildienerschulungen und auch an den Landwirtschaftlichen Fachschulen durchgeführt. Neu war der öffentliche Auftritt von LQB bei der Männergesundheitsmesse in Klagenfurt. Der Anteil der Männer und der jungen Ehepaare unter den Teilnehmern und Zuhörern steigt kontinuierlich. Die Rückmeldungen von Klientinnen und Klienten wie z.b. Ich sauge die Worte aus dem Vortrag wie ein Schwamm auf und kann viele Tipps im Alltag umsetzen / Dadurch fühle ich mich besser und ich bin leistungsfähiger weisen auf die hohe Akzeptanz und Notwendigkeit des psychosozialen LQB-Persönlichkeits-Bildungsangebotes hin, welches aus der bäuerlichen Bildungslandschaft in Kärnten nicht mehr wegzudenken ist. Niederösterreich Autorin: Dipl.-Päd. Ing. Monika Linder In Niederösterreich gibt es ein breites Vortrags- und Seminarangebot in Kooperation von LFI Niederösterreich und Landimpulse. Erfreulicherweise finden vor allem die Vorträge großen Anklang bei Bäuerinnen und Bauern. Der Tag der Bäuerin wird in fast allen Bäuerinnen- Gebietsvereinen einmal jährlich veranstaltet. Oft wird ein Vortrag aus dem Angebot von LQB gebucht. Auch für die konstituierenden Sitzungen wurden gerne die Themen des Projektes gewählt, allen voran die bundesweiten Themen A Mensch will i bleiben und Hände frei für Neues. Insgesamt konnten bei 60 Veranstaltungen über 3090 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht werden. Das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Betriebserfolg und der Lebensqualität der handelnden Personen wird immer stärker und so werden die Vorträge von LQB auch bei Fachtagen (Milchwirtschaft, Ackerbau- und Kammertage) ins Programm aufgenommen. Das LFI Niederösterreich wird auch in der nächsten Bildungssaison ein breites Angebot in diesem Themenbereich anbieten. Das Seminar Gut übergeben gut zusammenleben wird als Modul 2 zum rechtlichen Hofübergabeseminar angeboten. Die Übergeberinnen und Übergeber und die Übernehmerinnen und Übernehmer lernen die Standpunkte der anderen Generation zu verstehen, Erwartungen auszusprechen und die eigene neue Rolle am Betrieb zu finden. Es wird von DI Anna Eckl und DI Josef Stangl im Team trainiert und die Rückmeldungen sind sehr gut. Das Seminar Richtiges Verhalten in schwierigen Beratungs-/Gesprächssituationen ist ein Fixpunkt bei der Einschulung neuer Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Niederösterreich und wird ein- bis zweimal jährlich angeboten. Eine rege Nachfrage gibt es nach dem Beratungsprodukt Krisenprävention - Krisenberatung. Als LK-Krisenberatungsteam sind hier DI Anna Eckl und DI Josef Stangl unterwegs. Oberösterreich Autorinnen Mag. Maria Dachs, Mag. Heidemarie Deubl-Krenmayr Im Rahmen eines Bäuerinnennachmittags wurde die besondere Beziehung zwischen Müttern, Töchter, Schwiegermüttern, Schwiegertöchter und söhne beleuchtet. Das Beziehungsgefüge von Frauen unterschiedlicher Generationen im Hofalltag ist geprägt von den jeweiligen Seite 12 von 35

13 Rollenerwartungen im Spannungsfeld von Tradition und Wandel. So begegnen sich Mutter und Tochter im Laufe des Lebens auf einem großen Beziehungs- und Spannungsfeld zwischen Liebe, Fürsorge, Anerkennung, Stolz, manchmal auch Neid, Eifersucht und Abhängigkeit. Desweiteren wurden folgende Fragen behandelt: Wie gehen wir mit Neuankömmlingen, ob Schwiegersohn oder Schwiegertochter um? Wie offen können wir auf Stärken und Potenziale im Zusammenleben eingehen oder wie können wir die Freiräume für alle so schaffen, dass keiner zu kurz kommt? Der kurzweilige, humorvolle Impulsvortrag basiert auf über zehn Jahren Erfahrung der Trainerin Mag. Sandra Thaler in Beratung und Mediation. Er beleuchtet die Besonderheiten der Mutter-Tochter-Beziehung aus unterschiedlichen Perspektiven und beinhaltet einfache Tipps für gute Gespräche im Alltag. Die Veranstaltung wurde insgesamt 4mal in Oberösterreich durchgeführt mit insgesamt 458 Teilnehmerinnen. Im Rahmen eines Bäuerinnennachmittags wurde versucht, Spiegelungen zwischen Körper und Seele wahrzunehmen und Körper und Seele als Ressource zu (er)leben. Körperliche Beschwerden und psychische Vorgänge gehen auffallend oft Hand in Hand. Wichtig ist die "richtige" Dosierung von Bewegung für sich selbst und auch in Bezug auf chronische, psychische und psychosomatische Erkrankungen zu erkennen. Wir müssen wieder Möglichkeiten finden, durch verschiedene Bewegungs- und Körperübungen kurzfristig positiv auf unsere innere und äußere Verfassung einzuwirken. So gilt es die Bedeutung von ganzheitlicher Bewegung als Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit zu erkennen und zu erleben. Bewegung dient als Stress- und Spannungsabbau und wirkt positiv auf die Körperwahrnehmung und ist eine wohltuende Aktivierung. Körperwahrnehmung dient als effektive Stress- und Burnout-Prophylaxe und zur klaren Entscheidungshilfe für individuelle Psychohygiene. Die Trainerin Mag. Ulrike Raich-Trauner ist Sportwissenschaftlerin, Focusingtherapeutin, Lehrerin für Achtsamkeit, Yoga und Meditation. Die Veranstaltung wurde einmal mit 177 Teilnehmerinnen durchgeführt und hat insgesamt eine sehr gute Bewertung erhalten. Salzburg Autorin: Mag. Elisabeth Neureiter (FH) Dank einer langjährigen und intensiven Kooperation mit dem landwirtschaftlichen Schul- und Ausbildung-Systems konnte 2014 ein persönlichkeitsbildendes Angebot speziell im Bereich der bäuerlichen Jugend bzw. Jungbäuerinnen & Jungbauern ausgebaut werden. So wurde landesweit in jedem Abschlussjahrgang der landwirtschaftlichen Fachschulen ein ganztägiger Workshop zum Thema Bauer & Bäuerin heute von Lebensqualität Bauernhof Salzburg (LQB) abgehalten. Daneben konnten auch zwei Workshops in Abschlussklassen der hauswirtschaftlichen Fachschulen Bruck a.d. Glocknerstrasse durchgeführt werden. Zwei weitere Vorträge im Rahmen der Elterninfotage der hauswirtschaftlichen Fachschule Bruck a. d. Glocknerstrasse und an der hauswirtschaftlichen Fachschule Klessheim rundeten das Angebot an diesem Schultyp ab. Besonders erfreulich war auch die Möglichkeit an der höheren berufsbildenden Schule, der HBLA Ursprung, jeweils im 4. Jahrgang des landwirtschaftlichen Zweiges und im 3. Jahrgang des Aufbaulehrganges einen Workshop zum Thema Leben am und fürs Land durchzuführen. Seite 13 von 35

14 Ein besonderes Anliegen ist es den (zukünftigen) Jungbäuerinnen & -bauern den Stellenwert einer gut gelebten Lebensqualität am Bauernhof sichtbar zu machen, denn das Zusammenleben und -arbeiten unter einem Dach kann mitunter sehr herausfordernd sein. Eine besondere Freude ist es, dass im abgelaufenen Jahr die Zusammenarbeit mit der landwirtschaftlichen Lehrlings- und Facharbeiterausbildungsstelle Salzburg verstärkt werden konnte: So bildete ein LQB-Workshop den Auftakt bei den landwirtschaftlichen Facharbeiter- Abendkursen und ein LQB-Vortrag wurde 2014 neu in den Stundenplan der landwirtschaftlichen Meisterausbildung integriert. Tirol Autorin: Dipl.-Päd. Ing. Maria Haller Die Veranstaltung Lebensqualität Bauernhof Entdeckungsreise zu inneren Bildern und Kraftquellen wird nunmehr schon seit drei Bildungssaisonen erfolgreich durchgeführt. Die Rückmeldungen der Absolventinnen und Absolventen sind sehr positiv und der Alltag und das Leben und Arbeiten im bäuerlichen Familienbetrieb macht wieder mehr Freude und geht leichter von der Hand. Hierzu wurde von der Trainerin Nessie Seiringer für die neue Bildungssaison ein Aufbaumodul ausgearbeitet. Vorarlberg Autorinnen: FL Evy Halder Bei unterschiedlichen Veranstaltungen, Vorträgen und Seminaren wurden Themen zu Lebensqualität angeboten. Besonders erfolgreich war die Veranstaltung im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum in Hohenems mit den Vortragenden Susanne Fischer und Erhard Reichsthaler zum Thema Heitere Betrachtungen von ernsten Angelegenheiten mit 400 Teilnehmern. Die Lebens- und Sozialberater mit Diplom regten zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken über das Zusammenleben und arbeiten am Hof an. Insbesondere zeigten sie an den Bereichen Arbeit und Familie, warum gerade Spielregeln wichtig sind. Darüber hinaus gaben sie Impulse für ein gutes funktionierendes Zusammenleben am Hof. Da dieses wichtige Thema nicht nur von den Frauen gehört werden sollte, werden die Referenten nochmals zu den Vätertagen nach Hohenems im Februar 2016 eingeladen. Wien Autorin: Verena Scheiblauer, BEd Im Jahr 2014 stand besonders die Schulung der Beraterinnen und Berater der Landwirtschaftskammer Wien zur Bewältigung von Ausnahmesituationen in der Beratung im Vordergrund. Beraterinnen und Berater der Landwirtschaftskammern kommen immer wieder unvermittelt mit Bäuerinnen und Bauern in psychischen Ausnahmesituationen in Berührung. In derartigen Situationen ist es wichtig, die Signale richtig zu deuten und auch die richtigen Handlungen zu setzen. Das LQB-Bildungsprodukt Richtiges Verhalten in schwierigen Beratungssituationen für die LK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern vermittelte dabei das entsprechende Know-How und wirksame Werkzeuge zur Problemlösung. Seite 14 von 35

15 Durch die Verankerung des Themas Lebensqualität Bauernhof bei den jährlichen Wiener Spartentagen (Wein-, Obst- und Gartenbau, Bäuerinnentag) konnte das Thema Lebensqualität Bauernhof zudem weiterhin forciert und bekannt gemacht werden. Seite 15 von 35

16 4. Bericht über die Beratung am bäuerlichen Sorgentelefon 2014 Seit dem Jahr 2007 ist das bäuerliche Sorgentelefon österreichweit eingerichtet. Hier können Bäuerinnen und Bauern in schwierigen Lebenssituationen Montag bis Freitag (auch an Feiertagen) jeweils von 8:30 bis 12:30 Uhr anrufen und mit qualifizierten, psychosozialen Beraterinnen und Berater über ihre Nöte und Ängste sprechen. Das bäuerliche Sorgentelefon ist unter der Nummer 0810 / aus ganz Österreich zum Ortstarif erreichbar. Reden hilft Durch das Zusammenleben und -arbeiten von mehreren Generationen am Hof ergibt sich auf landwirtschaftlichen Betrieben eine spezielle und mitunter sehr herausfordernde Situation. Beim bäuerlichen Sorgentelefon ist jemand da, der zuhört und kompetente Hilfe zur Selbsthilfe bei Generationenkonflikten, Arbeitsüberlastung, aber auch bei Problemfällen wie Scheidung, Gewalt in der Familie, etc. anbieten kann. Oftmals kann schon ein klärendes Gespräch einen Veränderungsprozess in Gang setzen. Bäuerliches Sorgentelefon als niederschwelliges Beratungsangebot Das bäuerliche Sorgentelefon ist für bäuerliche Familien ein niederschwelliges Beratungsangebot. Mittels gewährleisteter Anonymität kann die Hemmschwelle für hilfesuchende Bäuerinnen und Bauern, möglichst gering gehalten werden. Im Wesentlichen besteht die Arbeit der Sorgentelefonberaterinnen und -berater darin, mit den Anruferinnen und Anrufern eine Strukturierung ihrer Probleme vorzunehmen und eine erste Entlastung herbei zu führen. In weiterer Folge geht es darum, gemeinsam mit den Ratsuchenden nächste Schritte der Problemlösung zu planen und/oder an weitere geeignete bäuerliche Hilfs- und Beratungsangebote zu verweisen. Die Sorgentelefonberaterinnen und Sorgentelefonberater sind in den einzelnen Bundesländern über die verschiedensten psychosozialen Vor-Ort-Angebote und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in den Landwirtschaftskammern umfassend informiert und können so je nach Problemlage den Hilfesuchenden punktgenaue Hinweise für eine weiterführende Beratung geben Interview mit Anna Engelhart, Sorgentelefonberaterin aus Niederösterreich (Interviewerin: Uschi SORZ) Der erste Schritt zur Veränderung Leider können sich Menschen an Belastungen gewöhnen, sagt Anna Engelhart, Sorgentelefonberaterin aus Niederösterreich. Nur werden die Probleme halt immer größer, wenn man nichts unternimmt. Ein wesentlicher Vorteil des bäuerlichen Sorgentelefons sei daher der niederschwellige Zugang. Keine Terminvereinbarungen, kein langer Anfahrtsweg, der spontane Griff zum Telefon genügt. Am anderen Ende der Leitung sitzen Menschen mit psychosozialer Ausbildung, die nicht nur gut zuhören, kompetent Auskunft geben und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, sondern selbst in verzwickten Problemschilderungen den roten Faden finden können. Dieser Blick von außen hilft sehr, wenn man so in seine Sorgen verstrickt ist, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll, meint Engelhart. Wir können Seite 16 von 35

17 dazu beitragen, mehr Klarheit und Struktur in die Sache zu bringen, aber vor allem ist so ein erstes Gespräch auch einmal eine große Entlastung. Den bäuerlichen Hintergrund der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sorgentelefons findet die Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in Ausbildung dabei fundamental: Sonst kann man gar nicht nachvollziehen, wie verstrickt das Leben auf einem Bauernhof sein kann. Die enge Vernetzung von Familie und Betrieb, ein fordernder Arbeitsalltag und mehrere Generationen unter einem Dach führen zu ganz spezifischen bäuerlichen Problemen zum Beispiel bei Einheirat, Hofübergaben, Pensionsantritt, Pflege oder allen anderen Situationen, die das Leben am Hof verändern. Anna Engelhart selbst Bäuerin im Bezirk St. Pölten, die mit Mann, Vater und Kindern auf ihrem Bauernhof lebt und ihre Kolleginnen kennen diese aus eigenem Erleben. Gleichzeitig können sie aufgrund ihrer Ausbildung etwa als Lebens- und Sozialberaterin, Psychotherapeutin oder Psychologin gezielt den Anstoß zu einem geeigneten Lösungsweg geben. Sorgentelefon als erste Anlaufstelle Das Sorgentelefon ist eine anonyme erste Anlaufstelle und die Bandbreite der Anrufe ist groß. Vom Vermitteln an weiterführende Beratungsstellen für das spezielle Problem über das Austauschen von Gedanken und Alltagssorgen bis zu großer Verzweiflung erlebt Anna Engelhart ganz unterschiedliche Situationen. Manchmal geht es darum, konkrete Impulse zu geben, ein anderes Mal muss man Menschen zuerst einmal helfen, ihre Fassung wiederzugewinnen. Weinen und Lachen gehören für sie dazu und ihre Fähigkeit, mitzuschwingen, helfen ihr, sich auf die jeweilige Person und ihre Bedürfnisse einzustellen. Grundsätzlich ist es gut, wenn Menschen sich öffnen, weil sie dann aus dieser vermeintlichen Aussichtslosigkeit herauskommen, erklärt die erfahrene Sorgentelefonberaterin. Das ist für Bäuerinnen und Bauern traditionell ein sehr schwerer, aber unglaublich wichtiger Schritt. Nämlich der erste in Richtung Lösung. Glücklicherweise komme langsam Veränderung in die Haltung, man müsse alles mit sich selbst ausmachen, meint sie. Im Vorjahr etwa wurden 614 Telefonberatungen verzeichnet. Auch die vielen Vortragsreihen, Seminare und Kurse zu Themen, wie Hofübernahme oder das Zusammenleben der Generationen, werden sehr gut angenommen. Auf diese Angebote verweise ich oft, sie sind sehr hilfreich, wenn es um diese Gratwanderung des Miteinanders und Fragen der Lebensqualität geht. Der Betrieb ist wichtig als Lebensgrundlage, aber gut auf sich zu schauen und auf alle, die hier mitarbeiten, sollte an erster Stelle stehen, betont Engelhart. Und sich Unterstützung zu holen ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen der Verantwortung für sich selbst Statistischer Bericht Im Jahr 2014 wurden 560 Beratungen am bäuerlichen Sorgentelefon durchgeführt. Insgesamt konnten seit Bestehen des bäuerlichen Sorgentelefons psychosoziale Beratungen für Bäuerinnen und Bauern geleistet werden (siehe Abb. 4). Mit der im Jahr 2009 getroffenen Vereinbarung Keine Dauerberatungen (darunter versteht man regelmäßige telefonische Beratungskontakte mit einer einzelnen Klientin bzw. einem einzelnen Klienten) mehr durchzuführen, ist die jährliche Anzahl der Beratungen am bäuerlichen Sorgentelefon gegenüber den Vorjahren 2007 und 2008 gesunken. Seite 17 von 35

18 Abb. 4: Anzahl der Beratungen am bäuerlichen Sorgentelefon in den Jahren Frauen und Männer als Ratsuchende Nach wie vor nehmen mehr Frauen als Männer die Beratung am bäuerlichen Sorgentelefon in Anspruch. So rufen in 76% der Beratungsfälle Bäuerinnen und in rund 24% der Fälle Bauern an (siehe Abb. 5). Abb. 5: Weibliche Anruferinnen und männliche Anrufer beim Bäuerlichen Sorgentelefon 2014, Darstellung in Prozent Seite 18 von 35

19 Altersstruktur der Anruferinnen und der Anrufer Rund 40% der Anruferinnen und Anrufer sind zwischen 50 und 59 Jahre alt. Die über 60 Jährigen nehmen das bäuerliche Sorgentelefon mit 25%, die unter 40 Jährigen mit 18% in Anspruch (siehe Abb. 6). Abb. 6: Alter der Anruferinnen und der Anrufer beim Bäuerlichen Sorgentelefon im Jahr 2014, Darstellung in Prozent Auswertung nach Bundesländern Im Jahr 2014 kommen 31% der Anruferinnen und Anrufer aus Oberösterreich, weitere 27% stammen aus Niederösterreich, 20% aus der Steiermark, 12% aus Salzburg, 4% aus Kärnten und Tirol. Unter 2% der Anrufe kommen aus dem Burgenland, Vorarlberg und Wien (siehe Abb. 7). Seite 19 von 35

20 Abb. 7: Anruferinnen und Anrufer beim Bäuerlichen Sorgentelefon nach Bundesländern im Jahr 2014, Darstellung in Prozent Beratungsthemen am bäuerlichen Sorgentelefon Die oft brennenden Themen für Anruferinnen und Anrufer sind Generationenkonflikte (26%), Partnerschaftskonflikte (15,2%) und alles rund um das Thema Hofübergabe/Hofübernahme (12,4%) (siehe Abb. 8). Abb. 8: Beratungsthemen am bäuerlichen Sorgentelefon im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 20 von 35

21 5. Psychosoziale Beratung in den Landwirtschaftskammern im Rahmen des Projekts Lebensqualität Bauernhof 5.1. Psychosoziale Beratung in Kärnten Autorinnen: Mag. Friederike Parz, Mag. Martina Egger, Mag. Martina Neuwirther Lebensqualität Bauernhof (LQB) ist seit Jänner 2005 wichtiger Bestandteil des Beratungsangebotes der Landwirtschaftskammer Kärnten im Bereich der psychosozialen Beratung und Mediation. Das Dienstleistungsangebot von LQB teilt sich in zwei Schwerpunkte: einerseits die Beratungstätigkeit, persönlich, telefonisch und am Hof, andererseits stellt die Referentinnen- und Referententätigkeit in der Bildung einen zunehmend wichtigen Arbeitsbereich dar. Projektziel ist es, für Kärntens Bäuerinnen und Bauern professionelle Unterstützung von qualifiziertem Fachpersonal anzubieten und durchzuführen. Wie sich in den vergangenen Jahren zeigte, gibt es einen engen Zusammenhang zwischen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und familiären Problemen. Letztere sind mit rein fachlicher Betriebsberatung kaum lösbar. Die Bereitschaft über familiäre Konfliktsituationen, Überforderung, Belastungen und seelische Probleme zu sprechen, hat in den letzten Jahren zugenommen und damit ist auch die Schwelle mit solchen Anliegen zur Beratung zu kommen gesunken. Diese Entwicklung zeigt, dass ein von Beginn an gesetztes Projektziel, die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung von Kärntner Bäuerinnen und Bauern für diese Themen, zu einem großen Teil erreicht wurde. Die nicht abreißende Nachfrage von bäuerlichen Klientinnen und Klienten zeigt auch nach neun Jahren engagierter Arbeit die Notwendigkeit von LQB. Die Daten und Fakten sprechen für den ungebrochenen Zuspruch am Projekt. Beratung Die psychosoziale Beratung bietet lösungsorientierte Unterstützung in Problemsituationen durch qualifizierte Fachkräfte mit fundiertem psychologischem Wissen und leistet somit einen positiven Beitrag zur Sicherung der Lebensqualität des bäuerlichen Familiensystems und der damit zusammenhängenden Erhaltung bäuerlicher Betriebe. Die Beratungen sind: Kostenlos (Dienstleistungsangebot der Landwirtschaftskammer Kärnten) Anonym (keine Namen, Informationen, Inhalte werden nach außen getragen) Verschwiegen (keine Information geht nach außen, die Psychologen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet und die Beratung bietet somit einen Schutzraum) Die Beraterinnen des Projektes sind kompetente und verständnisvolle Ansprechpartner und versuchen gemeinsam mit den Betroffenen neue Wege zur Erhaltung und Wiedererlangung von Lebensqualität, Motivation und Schaffensfreude zu finden. Seite 21 von 35

22 Statistischer Bericht Im Jahr 2014 konnten in Kärnten insgesamt 156 Beratungsfälle mit 353 Beratungskontakten erfasst werden. Die Gesamtberatungszeit betrug 478,5 Stunden. Ein Großteil der Beratungen (siehe Abb. 9) erfolgte telefonisch (62%) oder im Büro (35%). Abb. 9: Aufteilung der Beratungsformen in Kärnten im Jahr 2014, Darstellung in Prozent Beratungen wurden zu etwa 77% als Einzelberatung, zu etwa 16% als Familien- und zu etwa 7% als Paarberatung durchgeführt (siehe Abb. 10) Abb. 10: Beratungssetting im Jahr 2014 in Kärnten, Darstellung in Prozent Seite 22 von 35

23 Etwa 74% der hilfesuchenden Bäuerinnen und Bauern sind zwischen 26 und 59 Jahre alt. Unter 25-Jährige sind mit 5% der Beratungen unterrepräsentiert (siehe Abb. 11). Abb. 11: Altersverteilung in Kärnten im Jahr 2014, Angaben in Prozent In Kärnten verteilen sich die Klientinnen und Klienten zu 62% auf Frauen, zu 38% auf Männer. Abb. 12: Aufteilung Männer und Frauen in Kärnten im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 23 von 35

24 Der Hauptberatungsbedarf von Bauernfamilien in Kärnten (siehe Abb. 13) liegt vor allem bei Generationenkonflikte (32%), gefolgt von Depression/psych. Erkrankung/Psychosomatik (20%) und Hofübergabe/Hofübernahme (8%). Abb.13: Beratungsthemen in Kärnten im Jahr 2014, Angaben in Prozent 5.2. Psychosoziale Beratung in Niederösterreich In Niederösterreich findet ein großer Teil von Lebensqualität Bauernhof unter dem Dach der Landwirtschaftskammer NÖ im Projekt Krisenprävention Krisenberatung statt. Wie ist es dazu gekommen? In kaum einem anderen Unternehmensbereich sind Familie und Betrieb so stark miteinander verwoben wie in der Landwirtschaft. Körperliche und psychische Belastungen oder häufige Konflikte zwischen den Generationen wirken sich oft unmittelbar auf den Betriebserfolg aus. In der alltäglichen Beratungspraxis können die Beraterinnen und Berater nur allzu oft miterleben, wie fachliche Beratung nicht angenommen und nicht umgesetzt wurde. Es sind die persönlichen und familiären Widerstände und Grenzen, die sinnvolle und notwendige Veränderungen verhindern. Die Beraterinnen und Berater an den Bezirksbauernkammern kommen immer wieder unmittelbar mit Klienten in psychischen Ausnahmesituationen (Konflikte, Schicksalsschläge, akute Krisen, psychische Erkrankungen, Beziehungsprobleme usw.) in Berührung. Das sind oft sehr fordernde und mitunter überfordernde Beratungssituationen. Diese Erfahrungen haben ab 2011 zur Initiative und Entwicklung des Projektes Krisenprävention und Krisenberatung geführt. Seite 24 von 35

25 Es geht im Projekt um folgende Schwerpunkte: Besserer Umgang mit schwierigen Beratungssituationen: Ein spezifisches Weiterbildungsangebot für alle Beraterinnen und Berater und auch Sekretärinnen der Landwirtschaftskammer soll zur besseren Bewältigung belastender Beratungssituationen beitragen. Das niederösterreichische Seminar Umgang mit schwierigen Beratungs-/Gesprächssituationen wurde als LQB-Bildungsprojekt auch österreichweit zur Verfügung gestellt. Beratungsangebot für Bäuerinnen und Bauern: Krisenprävention Krisenberatung : Bei der Krisenberatung im engeren Sinn geht es vor allem darum, rasch zur Stelle zu sein, damit die Thematik erfasst und die Weiterleitung an professionelle Stellen gesichert werden kann. Kontakte zu verschiedensten Netzwerkpartnern (psychosoziale Dienste, Beratungsorganisationen, Pflegeeinrichtungen, niedergelassene Therapeutinnen und Therapeuten, etc.) sind dafür sehr hilfreich. Die psychosoziale Beratung im weiteren Sinn wird als teilkostenpflichtiges Beratungsprodukt mit folgender Zielsetzung angeboten: Analyse der Situation, Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen, Paaren und Familien über einen kurzen Zeitraum bei der gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung möglicher Lösungsansätze für Personen, Familien und Betriebe. Die Bearbeitung von Generationskonflikten, Trennungen und schwierigen Übergaben sind dabei zentrale Themen. Bis 2014 konnten 816 Einzel-, Paar- und Familienberatungen in 467 Fällen durchgeführt werden. Im Jahr 2014 ist eine deutliche Zunahme der Krisenprävention bemerkbar. Viele Vorträge im Rahmen von Bäuerinnentagen und Fachtagen bringen Bewusstsein für psychosoziale Thematiken und Bekanntheit für das Beratungsangebot. Das gut angenommene Seminar: Gut übergeben gut zusammenleben für Übergeberinnen und Übergeber und Übernehmerinnen und Übernehmer soll im Kontext von Hofübergaben den Boden für eine gute familiäre und betriebliche Weiterentwicklung bereiten. Die Vernetzung im Projekt Lebensqualität Bauernhof mit dem bäuerlichen Sorgentelefon und in der Weiterbildung und Supervision mit den anderen Bundesländern ist eine wichtige Grundlage und Unterstützung der Arbeit. Statistischer Bericht Im Jahr 2014 konnten in Niederösterreich 151 Beratungsfälle mit 353 Beratungskontakten gezählt werden. Die meisten Beratungskontakte (siehe Abb. 14) fanden telefonisch (48%) statt, gefolgt von Beratungen vor Ort (30%), Organisation/Recherche (11%), Beratungen im Büro (9%) und schriftlichen Beratungen (2%). Seite 25 von 35

26 Abb. 14: Aufteilung der Beratungsformen in Niederösterreich im Jahr 2014, Darstellung in Prozent 71% der Beratungsfälle nahmen Einzelberatung, 17% Familienberatung und 12% Paarberatung in Anspruch (siehe Abb. 15). Abb. 15: Beratungssetting im Jahr 2014 in Niederösterreich, Darstellung in Prozent Seite 26 von 35

27 In etwa zwei Drittel der hilfesuchenden Bäuerinnen und Bauern (siehe Abb. 16) sind zwischen 50 und 59 Jahre alt. Die Verteilung auf die Altersklassen Jahre (21%) und Jahre (22%) fällt in etwa gleich aus. Abb.16: Altersverteilung der Erstkontakte in Niederösterreich im Jahr 2014, Angaben in Prozent Es nehmen vor allem Frauen (62 %) das Beratungsangebot in Niederösterreich in Anspruch. 38 % der Ratsuchenden sind männlich. Abb. 17: Aufteilung Männer und Frauen in Niederösterreich im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 27 von 35

28 Vor allem die Themen Generationenkonflikte (31%), Hofübergabe/Hofübernahme (17%) und Partnerschaftskonflikte (14%) prägen die Beratungsgespräche (siehe Abb. 18). Abb. 18: Beratungsthemen in Niederösterreich im Jahr 2014, Angaben in Prozent 5.3. Psychosoziale Beratung in Salzburg Autorin: Mag. (FH) Elisabeth Neureiter Seit mehr als 13 Jahren bietet Lebensqualität Bauernhof Salzburg (LQB) Unterstützung, Beratung und längerfristige Begleitung für Menschen/Familien aus dem bäuerlichen Bereich. Ziel der Arbeit ist es, den Betroffenen Möglichkeiten und Wege anzubieten, ihre Probleme und Konflikte im Sinne der entsprechenden Eigenverantwortung besser bewältigen zu können. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei, dass die Menschen Vertrauen und Zuversicht in ihre eigenen Stärken entwickeln und diese auch erkennen lernen, um daraus eine persönliche und betriebliche Weiterentwicklung zu gewinnen. Wichtigstes Instrument in der Beratungsarbeit ist die persönliche Beratung und Begleitung. Nach Terminvereinbarung werden die Hilfesuchenden entweder vor Ort auf den Höfen oder in den Räumlichkeiten der jeweiligen Bezirksbauernkammer beraten und bei Bedarf längerfristig am Weg aus der Krise begleitet. Auf Wunsch der Klientinnen und Klienten gibt es auch die Möglichkeit einer völlig anonymen telefonischen oder schriftlichen Beratung. Seite 28 von 35

29 Statistischer Bericht 2014 konnten in Salzburg 115 Beratungsfälle (davon 26 reine Telefonberatungsfälle ohne persönlichen Kontakt) mit 226 Beratungskontakten gezählt werden. Die Gesamtberatungszeit betrug 339 Stunden. 39% der Beratungen fanden direkt am Hof und 25% der Beratungen in den Bezirksbauernkammern (BBKs) statt. Telefonische Beratungen wurden von 34% der Bäuerinnen und Bauern in Anspruch genommen (siehe Abb. 19). Abb. 19: Aufteilung der Beratungsformen in Salzburg im Jahr 2014, Darstellung in Prozent Seite 29 von 35

30 Das Beratungssetting fand zu 54% als Einzel-, zu 24% als Familienberatung und zu 16% als Paarberatung statt (siehe Abb. 20). Abb. 20: Beratungssetting im Jahr 2014 in Salzburg, Darstellung in Prozent In etwa ein Viertel der Erstgespräche (= Daten aus der persönlichen Beratung & Begleitung; für reine Telefonberatungen gibt es keine Altersaufzeichnungen!) entfällt auf die Altersklassen Jahre, Jahre und > 60 Jahre (siehe Abb. 21). Abb. 21: Altersverteilung der Erstkontakte in Salzburg im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 30 von 35

31 Die allererste Kontaktaufnahme erfolgt großteils durch Frauen (63%) und nur 37% der Erstkontakte wird von Männern hergestellt. Allerdings ist der Anteil der Männer im Hinblick darauf in den letzten Jahren leicht gestiegen (siehe Abb. 22). Abb. 22: Aufteilung Männer und Frauen in Salzburg im Jahr 2014, Angaben in Prozent Auch 2014 war der überwiegende Grund (siehe Abb. 23) zur Kontaktaufnahme mit LQB Salzburg Generationenkonflikte (23%), gefolgt von Schwierigkeiten bei der Hofübergabe/Hofübernahme (19%) und Partnerschafts- bzw. Eheprobleme (16%). Abb. 23: Beratungsthemen in Salzburg im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 31 von 35

32 5.4. Psychosoziale Beratung in Tirol Autorin: Angelika Wagner Seit nunmehr acht Jahren ist Lebensqualität Bauernhof Tirol (LQB) ein wichtiger Bestandteil im landwirtschaftlichen Bildungs- und Coaching(Beratungs)bereich. Viele Einrichtungen, die der landwirtschaftlichen Bevölkerung zur Verfügung stehen, suchen Kooperationen und fachliche Unterstützung (SVB, Maschinenring, Tiroler Bäuerinnen Organisation, Bezirkskammern und Fachabteilungen). Insofern hat sich die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen und Regionalstellen intensiviert, wie z.b. mit der Rechtsberatung, der betriebswirtschaftlichen Beratung und der landwirtschaftlichen Beratung. Im Besonderen möchte LQB Tirol den Begriff der Lebensqualität im ländlichen Raum lebendig halten. Unterstützt wird diese Aufgabe auch durch das Papier Zukunftsstrategie Landwirtschaft Denn gesundes landwirtschaftliches Unternehmertum setzt voraus, dass die Menschen ihrer Persönlichkeit und ihren Lebensumständen entsprechend wertschöpfend leben können. Die Maßnahmen von LQB bieten den landwirtschaftlichen Unternehmen an, sich einerseits präventiv (Informations- und Bildungsmaßnahmen), andererseits situationsbezogen (Coaching von Einzelpersonen, Paaren und Familien, Prozessbegleitung) zu bilden. Besonders im individuellen Setting ist die Entwicklung der eigenen Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit von hoher Effektivität bestimmt. Insgesamt kann auf eine intensive Coaching- und Bildungsperiode zurückgeblickt werden. Statistischer Bericht Im Jahr 2014 konnte LQB Tirol in 117 Beratungsfällen mit insgesamt 357 Beratungskontakten psychosoziale Beratung anbieten. Die Gesamtberatungszeit betrug dabei 228 Stunden und 40 Minuten. Von den insgeamt 357 Beratungskontakten wurden 60% telefonisch, 36% im Büro durchgeführt (siehe Abb. 24). Abb. 24: Aufteilung der Beratungsformen in Tirol im Jahr 2014, Darstellung in Prozent Seite 32 von 35

33 76% der Ratsuchenden nahmen eine Einzelberatung in Anspruch, gefolgt von 18% Paarberatungen und 5% Familienberatungen (siehe Abb. 25). Abb. 25: Beratungssetting im Jahr 2014 in Tirol, Darstellung in Prozent Mehr als die Hälfte der hilfesuchenden Bäuerinnen und Bauern sind zwischen 41 und 55 Jahre alt. 28% der Klientinnen und Klienten sind > 55 Jahre und 15% sind zwischen Jahre alt (siehe Abb. 26). Abb. 26: Altersverteilung der Erstkontakte in Tirol im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 33 von 35

34 74% der Beratungen nehmen Bäuerinnen in Anspruch. 26% der Klienten, die sich persönlich beraten lassen, sind männlich (siehe Abb. 27). Abb. 27: Aufteilung Männer und Frauen in Tirol im Jahr 2014, Angaben in Prozent Analog zu den anderen Bundesländern sind die vorherrschenden Beratungsthemen (siehe Abb. 28) Generationenkonflikte (23%), Partnerschaftskonflikte (19%) und Hofübergabe/Hofübernahme (9%). Abb. 28: Beratungsthemen in Tirol im Jahr 2014, Angaben in Prozent Seite 34 von 35

35 6. Schlussfolgerungen und Ausblick Das Beratungsangebot von Lebensqualität Bauernhof ist für die heimische Landwirtschaft von essenzieller Bedeutung. Denn ohne eine zufriedenstellende Lebensqualität ist kein langfristiger Betriebserfolg am Hof möglich und damit ist das nachhaltige Bestehen des Hofes gefährdet; auch deshalb, weil das Leben und Arbeiten am Hof für die Übernehmergeneration unattraktiv erscheint. Die Statistiken zeigen, dass es vor allem bei Generationenkonflikten, bei Partnerschaftskonflikten und im Rahmen der Hofübernahme und -übergabe zu einem Beratungsbedarf von Bauernfamilien kommt. Genau in diesen Bereichen ist psychosoziale Beratung durch Beraterinnen und Berater mit einem agrarischen Hintergrund äußerst wertvoll, da die spezielle Situation, die sich durch das Zusammenleben und arbeiten von mehreren Generationen am Bauernhof ergibt, in der psychosozialen Beratung volle Berücksichtigung findet. Die Beraterinnen und Berater von Lebensqualität Bauernhof können hier mit ihrem reichen Erfahrungsschatz sehr wirkungsvolle Hilfestellungen anbieten. Das bäuerliche Sorgentelefon stellt eine bedeutende und in ihrem Angebot einzigartige psychosoziale Beratungseinrichtung speziell für bäuerliche Familien in Österreich dar. Diese Beratungseinrichtung ist auch in Zukunft über das Förderprogramm der Ländlichen Entwicklung oder einem gleichwertigen europäischen Förderprogramm zu fördern, um dessen langfristiges Bestehen zu ermöglichen. Die Angebote zur psychologischen Vor-Ort-Beratung in den Bundesländern Kärnten, Salzburg, Tirol und Niederösterreich haben sich in diesen Bundesländern bewährt und sind zu einem fixen Bestandteil der LK-Beratungsleistungen geworden. Die Einführung solcher Beratungseinrichtungen ist auch für die anderen österreichischen Bundesländer zu überdenken. Kontakt für nähere Informationen und Rückfragen: DI Andrea Zetter Schauflergasse Wien Telefon: 01 / a.zetter@lk-oe.at Seite 35 von 35

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