Herzlich Willkommen zum Workshop

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1 Herzlich Willkommen zum Workshop Bettina Kollmann, Franz Kollmann, Mag. a Barbara Jennetten, Ingrid Schatz, Eduard Ulreich 1 Wir informieren Sie über unser Projekt für bäuerliche Familienbetriebe in der Steiermark, bei dem in Krisen-, Entwicklungs- und Veränderungssituationen in den Familienbetrieben Lösungen für Betrieb und Familie erarbeitet und umgesetzt werden. 2

2 Wir geben Ihnen Hinweise über den Ablauf des Beratungsprozesses über die eingesetzten Methoden über die Vernetzung mit Fachexperten und Sie können an Familienmitglieder einer teilnehmenden Familie Ihre Fragen stellen. 3 Warum dieses Angebot? Erfahrung aus den vielen Gesprächen, Vorträgen und Seminaren mit Bäuerinnen und Bauern, - Übergeber und Übernehmer und mit den KollegInnen der Landwirtschaftskammer. Erfahrung mit der Aufstellungswerkstatt im Bildungszentrum Raiffeisenhof 4

3 Entwicklungssituationen am Hof Zusammenleben mehrerer Generationen Hofübergabe Hofübernahme Konflikte im sozialen Gefüge Arbeitsüberlastung Gesundheit / Krankheit Krisen in der betrieblichen Entwicklung 5 Entwicklungssituationen am Hof Einerseits ist es erforderlich wirtschaftlich zu denken und zu handeln, andererseits geht es um die Zukunft der Familie Der Hof soll erhalten bleiben und die Familie soll ein gutes Leben am Hof führen können. 6

4 Ziel: Nachhaltige Lösungen für Betrieb und Familie erarbeiten und umsetzen. 7 Nutzen und Vorteile Für die Familienmitglieder: 1. Klarheit über wirtschaftliche und familiäre Situation aller Beteiligten. 2. Entwicklung neuer Perspektiven für mehr Zufriedenheit am Hof 3. Mehr Zeit für gemeinsame Gespräche, Planungen und Entscheidungen in der Familie. Für die wirtschaftliche Entwicklung des Betriebes: Sicherung des Fortbestandes, Neuorientierung und Stabilisierung des Betriebes. 8

5 Wer macht mit? Beratungsteam: Eduard Ulreich, Ingrid Schatz, Michael Blumenstein, Christine Essen-Blumenstein, Barbara Jennetten, Astrid Holler, Maria Luise Hierzer, Siegfried Allmer, Franz Großschädl, Andreas Strempfl, Harald Federer, Kunibert Schaffer. 9 Von wem erfahren die Familien von einer mögliche Teilnahme am Projekt? Mitarbeiter der Landeskammer (Berater, Kammersekretäre ) Empfehlung von Familien, die schon mitgemacht haben Seminare der Landjugend, Raiffeisenhof, LFI Aufstellungswerkstatt im Raiffeisenhof Sorgentelefon FunktionärInnen der Kammer für Land- und Forstwirtschaft Berichte in den Fachzeitschriften (Landwirtschaftliche Mitteilungen, Neues Land, TopAgrar, Neues Land, Landjugend, ) MitarbeiterInnen der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Maschinenring, ARGE Meister, Bäuerinnenorganisation Fachverbände ( Z. B. Weinbauverband, StyriaBrid, StyriaBeef, Obstbauverband, Ernte Verband, Urlaub am Bauernhof ) 10

6 Wichtige Voraussetzungen für die Gute Zukunft Bereitschaft zum Mitmachen Anerkennen, was ist Sich mit Themen der eigenen Familie auseinandersetzen, sich auf Verknüpfungen und Verbindungen in den Generationen der Familie einlassen Loslassen können Miteinander reden; Gesprächs- und Vereinbarungskultur entwickeln und ausbauen Erkennen welche Bedürfnisse, Wünsche, Sorgen und Ängste das eigene Verhalten und das Verhalten der Familienmitglieder beeinflussen Akzeptanz und Anerkennung als Basis für gemeinsame Gespräche. Vom Ich zum Du zum Wir! 11 Statistische Angaben: Beginn des 1. Projektdurchganges: am Bis jetzt 3 Projekte zu je 18 Monaten Dauer Teilnahme von 38 Familien Kosten je Familie ab 2. Projektdurchgang je Förderungen: EU - Mitteln Bundesmitteln Landesmitteln Maschinenringe 12

7 Ablauf des Beratungsprozesses Kontaktgespräch Startgespräch Systemaufstellung für Familie und Betrieb 1 Einzel-, Paar-, Generationengespräche, Familienkonferenz Systemaufstellung für Familie und Betrieb 2 Weitere Einzel-, Paar-, Generationengespräche Evaluationsgespräch Abschlussgespräch 13 Hausmodell Ingrid Eva Schatz, E. Ulreich Themen Menschen am Hof - Hofgeschichte Die gute Zukunft Anliegen Ausgangslage - Probleme Produktion - Arbeitssituation - Organigramm 14

8 Methoden: Klientenzentrierte Gespräche Vom Herzen reden Coaching ressourcenund lösungsorientiert Systemische Betriebs- und Familienaufstellung Radikaler Respekt DIALOG Zuhören mit allen Sinnen Mediation Familienkonferenz auf Dialogbasis Bewertungen suspendieren 15 Vernetzung mit Expertinnen und Experten Zusammenarbeit mit ExpertInnen der Kammer für Land und Forstwirtschaft: FachberaterInnen in den Bezirken Kammersekretär Fachabteilungen der Landeslandwirtschaftskammer wie z.b. Rechtsabteilung, Betriebswirtschaft Zusammenarbeit mit den Psychosozialen Diensten in den Bezirken SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen Zusammenarbeit mit Sozialen Diensten wie z.b. der Caritas - Familienhilfe Zusammenarbeit mit der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Stmk. Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Maschinenringe Stmk. Zusammenarbeit mit dem Ländlichen Fortbildungsinstitut Steiermarks 16

9 Evaluierung Auszüge aus den qualitativen Evaluierungen von Frau Mag. a Barbara Jennetten und Frau Dr. DI Heidi Maria Suttner Evaluierung Wünsche und Ziele der Befragten Evaluierung Persönliche und familiäre Auswirkungen Evaluierung Auswirkungen Betrieb Evaluierung Entwicklungsmöglichkeiten Projekt 17 Evaluierung Wünsche und Ziele der Befragten Person: Gesundheit, Klarheit, Ruhe, Zufriedenheit, Lebensfreude, Persönliche Entwicklung Familie: Friedliches Zusammenleben, Generationen, Partnerschaft, Balance Arbeit Freizeit, Zusammenhalten, bessere Stimmung Betrieb: Übergabe, finanzieller Erfolg, Betriebsausrichtung, bessere betriebliche Kommunikation, klare Rollenverteilung 18

10 Evaluierung Persönliche und familiäre Auswirkungen Stärkung der Unterscheidung zwischen eigener Person, Familie und Betrieb Verringerung der belastenden Körpersymptome Entwicklung einer Perspektive (weg von Problemorientierung), Klarheit Neue Verhaltensweisen in Konfliktfällen Steigerung des Wohlbefindens Präzisere Sprache 19 Evaluierung Auswirkungen Betrieb Änderung in (der Wahrnehmung) der Arbeitsbelastung Erweiterung der Wahlmöglichkeiten bezüglich Übergabe Klarheit über betriebliche Weiterentwicklung 20

11 Evaluierung Entwicklungsmöglichkeiten Projekt Flexible Einstiegsmöglichkeiten und Verweildauer im Projekt Flexible Intensität und Umfang der Begleitung Verankerung in den Regionen AnsprechpartnerInnen nach Beendigung der Projektteilnahme 21 Evaluierung - Projekt Bäuerlicher Hintergrund der BeraterInnen Nicht kommerzieller Zugang Erfahrungsaustausch Zusammenarbeit mit FachberaterInnen 22

12 Information und Anmeldung Eduard Ulreich Tel: +43 (0) ulreich.info oder LFI Steiermark Tel: 0316 / 8050 / Generationswechsel in Familienunternehmen a) Soll die Nachfolge wirklich geregelt werden? b) Ist der Übergeber bereit, das Familienunternehmen an den Nachfolger wirklich weiterzugeben? c) Ist der vorgesehene Übernehmer wirklich bereit den Familienbetrieb zu übernehmen? d) Können sich Übergeber und Übernehmer wirklich frei dafür oder dagegen entscheiden? 24

13 Fragen an den/die Übernehmer: 1.Fühlen Sie sich reif für die Nachfolgeregelung? 2.Haben Sie das Gefühl, die Nachfolge verdient zu haben? 3.Wissen Sie, was Sie wirklich wollen und warum? 4.Was ist es, was Sie hierzu berufen hat? 5.Verantwortlicher Bauer, Bäuerin sein, was ist das für ein Gefühl? 6.Was bedeutet Verantwortung für Sie? 7.Was sind sie bereit für die Verständigung zwischen alt und Jung zu tun? 8.Fühlen Sie sich auf Ihren nächsten Lebensabschnitt gut vorbereitet? 9.Können Sie als Übernehmer dem Übergeber Dankbarkeit schenken? 10.Wie sind Sie mit Veränderungen in Ihrem Leben bisher umgegangen? Welche Erfahrung haben Sie gemacht, Altes, Vertrautes, was einmal wichtig war, loszulassen und oder neue Verantwortung zu übernehmen? 11.Mit welchen Gefühlen schauen Sie in die Zukunft? 25 Fragen an den Übergeber: 1 1. Was bewegt Sie, was fühlen Sie wirklich, wenn Sie an die Regelung der Nachfolge denken? 2. Wollen Sie diese wirklich regeln? 3. Was oder wer spricht vielleicht dagegen? 4. Wie lange wollen Sie noch den Hof, wie führen? 5. Können Sie die Führungsrolle im Familienunternehmen schon loslassen? 6. Wissen Sie, was mit Ihrem Hof passiert, wenn Ihnen plötzlich etwas passieren würde? 7. Welches Lebenskonzept wollen Sie für die Zukunft verwirklichen? 8. Fühlen Sie sich auf Ihren nächsten Lebensabschnitt gut vorbereitet? 26

14 Fragen an den Übergeber: 2 9. Haben Sie Vertrauen in Ihre eigene Zukunft? 10. Haben Sie genug Zeit für die Regelung der Nachfolge? 11. Ist Ihre finanzielle Situation als Übergeber für die Zeit danach geklärt? 12. Wird der potenzielle Nachfolger aktiv in die Regelung miteinbezogen? 13. Haben Sie Vertrauen in den Übernehmer? 14. Können Sie dem Übernehmer gegenüber Ihre Wertschätzung ausdrücken? 15. Wie sind Sie mit Veränderungen in Ihrem Leben bisher umgegangen? Welche Erfahrung haben Sie gemacht, Altes, Vertrautes, was einmal wichtig war, loszulassen? 16. Mit welchen Gefühlen schauen Sie in die Zukunft? 27 Basis für Beide: 1. Wie können alle Beteiligten aufmerksamer und wertschätzend mit sich selbst und miteinander umgehen? 2. Kennen Sie die persönlichen Bedürfnisse, Wünsche, Interessen und Wertvorstellungen von sich und den andern Beteiligten? 3. Welchen Einfluss hat die Familienkultur auf die Regelung der Nachfolge? 4. Worauf ist besonders zu achten, damit der Nachfolger folgen und der Übergeber geben kann? 5. Wie kann die Nachfolgeregelung als Klärungs- und Einigungsprozess in achtsamer Weise gestaltet werden? 6. Was kann die ganze Familie jeweils persönlich zum Gelingen beitragen? 7. Was ist besonders hilfreich, dass eine gute Zukunft für alle möglich wird? 28

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