Herzlich Willkommen zum Workshop
|
|
- Claus Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum Workshop Bettina Kollmann, Franz Kollmann, Mag. a Barbara Jennetten, Ingrid Schatz, Eduard Ulreich 1 Wir informieren Sie über unser Projekt für bäuerliche Familienbetriebe in der Steiermark, bei dem in Krisen-, Entwicklungs- und Veränderungssituationen in den Familienbetrieben Lösungen für Betrieb und Familie erarbeitet und umgesetzt werden. 2
2 Wir geben Ihnen Hinweise über den Ablauf des Beratungsprozesses über die eingesetzten Methoden über die Vernetzung mit Fachexperten und Sie können an Familienmitglieder einer teilnehmenden Familie Ihre Fragen stellen. 3 Warum dieses Angebot? Erfahrung aus den vielen Gesprächen, Vorträgen und Seminaren mit Bäuerinnen und Bauern, - Übergeber und Übernehmer und mit den KollegInnen der Landwirtschaftskammer. Erfahrung mit der Aufstellungswerkstatt im Bildungszentrum Raiffeisenhof 4
3 Entwicklungssituationen am Hof Zusammenleben mehrerer Generationen Hofübergabe Hofübernahme Konflikte im sozialen Gefüge Arbeitsüberlastung Gesundheit / Krankheit Krisen in der betrieblichen Entwicklung 5 Entwicklungssituationen am Hof Einerseits ist es erforderlich wirtschaftlich zu denken und zu handeln, andererseits geht es um die Zukunft der Familie Der Hof soll erhalten bleiben und die Familie soll ein gutes Leben am Hof führen können. 6
4 Ziel: Nachhaltige Lösungen für Betrieb und Familie erarbeiten und umsetzen. 7 Nutzen und Vorteile Für die Familienmitglieder: 1. Klarheit über wirtschaftliche und familiäre Situation aller Beteiligten. 2. Entwicklung neuer Perspektiven für mehr Zufriedenheit am Hof 3. Mehr Zeit für gemeinsame Gespräche, Planungen und Entscheidungen in der Familie. Für die wirtschaftliche Entwicklung des Betriebes: Sicherung des Fortbestandes, Neuorientierung und Stabilisierung des Betriebes. 8
5 Wer macht mit? Beratungsteam: Eduard Ulreich, Ingrid Schatz, Michael Blumenstein, Christine Essen-Blumenstein, Barbara Jennetten, Astrid Holler, Maria Luise Hierzer, Siegfried Allmer, Franz Großschädl, Andreas Strempfl, Harald Federer, Kunibert Schaffer. 9 Von wem erfahren die Familien von einer mögliche Teilnahme am Projekt? Mitarbeiter der Landeskammer (Berater, Kammersekretäre ) Empfehlung von Familien, die schon mitgemacht haben Seminare der Landjugend, Raiffeisenhof, LFI Aufstellungswerkstatt im Raiffeisenhof Sorgentelefon FunktionärInnen der Kammer für Land- und Forstwirtschaft Berichte in den Fachzeitschriften (Landwirtschaftliche Mitteilungen, Neues Land, TopAgrar, Neues Land, Landjugend, ) MitarbeiterInnen der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Maschinenring, ARGE Meister, Bäuerinnenorganisation Fachverbände ( Z. B. Weinbauverband, StyriaBrid, StyriaBeef, Obstbauverband, Ernte Verband, Urlaub am Bauernhof ) 10
6 Wichtige Voraussetzungen für die Gute Zukunft Bereitschaft zum Mitmachen Anerkennen, was ist Sich mit Themen der eigenen Familie auseinandersetzen, sich auf Verknüpfungen und Verbindungen in den Generationen der Familie einlassen Loslassen können Miteinander reden; Gesprächs- und Vereinbarungskultur entwickeln und ausbauen Erkennen welche Bedürfnisse, Wünsche, Sorgen und Ängste das eigene Verhalten und das Verhalten der Familienmitglieder beeinflussen Akzeptanz und Anerkennung als Basis für gemeinsame Gespräche. Vom Ich zum Du zum Wir! 11 Statistische Angaben: Beginn des 1. Projektdurchganges: am Bis jetzt 3 Projekte zu je 18 Monaten Dauer Teilnahme von 38 Familien Kosten je Familie ab 2. Projektdurchgang je Förderungen: EU - Mitteln Bundesmitteln Landesmitteln Maschinenringe 12
7 Ablauf des Beratungsprozesses Kontaktgespräch Startgespräch Systemaufstellung für Familie und Betrieb 1 Einzel-, Paar-, Generationengespräche, Familienkonferenz Systemaufstellung für Familie und Betrieb 2 Weitere Einzel-, Paar-, Generationengespräche Evaluationsgespräch Abschlussgespräch 13 Hausmodell Ingrid Eva Schatz, E. Ulreich Themen Menschen am Hof - Hofgeschichte Die gute Zukunft Anliegen Ausgangslage - Probleme Produktion - Arbeitssituation - Organigramm 14
8 Methoden: Klientenzentrierte Gespräche Vom Herzen reden Coaching ressourcenund lösungsorientiert Systemische Betriebs- und Familienaufstellung Radikaler Respekt DIALOG Zuhören mit allen Sinnen Mediation Familienkonferenz auf Dialogbasis Bewertungen suspendieren 15 Vernetzung mit Expertinnen und Experten Zusammenarbeit mit ExpertInnen der Kammer für Land und Forstwirtschaft: FachberaterInnen in den Bezirken Kammersekretär Fachabteilungen der Landeslandwirtschaftskammer wie z.b. Rechtsabteilung, Betriebswirtschaft Zusammenarbeit mit den Psychosozialen Diensten in den Bezirken SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen Zusammenarbeit mit Sozialen Diensten wie z.b. der Caritas - Familienhilfe Zusammenarbeit mit der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Stmk. Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Maschinenringe Stmk. Zusammenarbeit mit dem Ländlichen Fortbildungsinstitut Steiermarks 16
9 Evaluierung Auszüge aus den qualitativen Evaluierungen von Frau Mag. a Barbara Jennetten und Frau Dr. DI Heidi Maria Suttner Evaluierung Wünsche und Ziele der Befragten Evaluierung Persönliche und familiäre Auswirkungen Evaluierung Auswirkungen Betrieb Evaluierung Entwicklungsmöglichkeiten Projekt 17 Evaluierung Wünsche und Ziele der Befragten Person: Gesundheit, Klarheit, Ruhe, Zufriedenheit, Lebensfreude, Persönliche Entwicklung Familie: Friedliches Zusammenleben, Generationen, Partnerschaft, Balance Arbeit Freizeit, Zusammenhalten, bessere Stimmung Betrieb: Übergabe, finanzieller Erfolg, Betriebsausrichtung, bessere betriebliche Kommunikation, klare Rollenverteilung 18
10 Evaluierung Persönliche und familiäre Auswirkungen Stärkung der Unterscheidung zwischen eigener Person, Familie und Betrieb Verringerung der belastenden Körpersymptome Entwicklung einer Perspektive (weg von Problemorientierung), Klarheit Neue Verhaltensweisen in Konfliktfällen Steigerung des Wohlbefindens Präzisere Sprache 19 Evaluierung Auswirkungen Betrieb Änderung in (der Wahrnehmung) der Arbeitsbelastung Erweiterung der Wahlmöglichkeiten bezüglich Übergabe Klarheit über betriebliche Weiterentwicklung 20
11 Evaluierung Entwicklungsmöglichkeiten Projekt Flexible Einstiegsmöglichkeiten und Verweildauer im Projekt Flexible Intensität und Umfang der Begleitung Verankerung in den Regionen AnsprechpartnerInnen nach Beendigung der Projektteilnahme 21 Evaluierung - Projekt Bäuerlicher Hintergrund der BeraterInnen Nicht kommerzieller Zugang Erfahrungsaustausch Zusammenarbeit mit FachberaterInnen 22
12 Information und Anmeldung Eduard Ulreich Tel: +43 (0) ulreich.info oder LFI Steiermark Tel: 0316 / 8050 / Generationswechsel in Familienunternehmen a) Soll die Nachfolge wirklich geregelt werden? b) Ist der Übergeber bereit, das Familienunternehmen an den Nachfolger wirklich weiterzugeben? c) Ist der vorgesehene Übernehmer wirklich bereit den Familienbetrieb zu übernehmen? d) Können sich Übergeber und Übernehmer wirklich frei dafür oder dagegen entscheiden? 24
13 Fragen an den/die Übernehmer: 1.Fühlen Sie sich reif für die Nachfolgeregelung? 2.Haben Sie das Gefühl, die Nachfolge verdient zu haben? 3.Wissen Sie, was Sie wirklich wollen und warum? 4.Was ist es, was Sie hierzu berufen hat? 5.Verantwortlicher Bauer, Bäuerin sein, was ist das für ein Gefühl? 6.Was bedeutet Verantwortung für Sie? 7.Was sind sie bereit für die Verständigung zwischen alt und Jung zu tun? 8.Fühlen Sie sich auf Ihren nächsten Lebensabschnitt gut vorbereitet? 9.Können Sie als Übernehmer dem Übergeber Dankbarkeit schenken? 10.Wie sind Sie mit Veränderungen in Ihrem Leben bisher umgegangen? Welche Erfahrung haben Sie gemacht, Altes, Vertrautes, was einmal wichtig war, loszulassen und oder neue Verantwortung zu übernehmen? 11.Mit welchen Gefühlen schauen Sie in die Zukunft? 25 Fragen an den Übergeber: 1 1. Was bewegt Sie, was fühlen Sie wirklich, wenn Sie an die Regelung der Nachfolge denken? 2. Wollen Sie diese wirklich regeln? 3. Was oder wer spricht vielleicht dagegen? 4. Wie lange wollen Sie noch den Hof, wie führen? 5. Können Sie die Führungsrolle im Familienunternehmen schon loslassen? 6. Wissen Sie, was mit Ihrem Hof passiert, wenn Ihnen plötzlich etwas passieren würde? 7. Welches Lebenskonzept wollen Sie für die Zukunft verwirklichen? 8. Fühlen Sie sich auf Ihren nächsten Lebensabschnitt gut vorbereitet? 26
14 Fragen an den Übergeber: 2 9. Haben Sie Vertrauen in Ihre eigene Zukunft? 10. Haben Sie genug Zeit für die Regelung der Nachfolge? 11. Ist Ihre finanzielle Situation als Übergeber für die Zeit danach geklärt? 12. Wird der potenzielle Nachfolger aktiv in die Regelung miteinbezogen? 13. Haben Sie Vertrauen in den Übernehmer? 14. Können Sie dem Übernehmer gegenüber Ihre Wertschätzung ausdrücken? 15. Wie sind Sie mit Veränderungen in Ihrem Leben bisher umgegangen? Welche Erfahrung haben Sie gemacht, Altes, Vertrautes, was einmal wichtig war, loszulassen? 16. Mit welchen Gefühlen schauen Sie in die Zukunft? 27 Basis für Beide: 1. Wie können alle Beteiligten aufmerksamer und wertschätzend mit sich selbst und miteinander umgehen? 2. Kennen Sie die persönlichen Bedürfnisse, Wünsche, Interessen und Wertvorstellungen von sich und den andern Beteiligten? 3. Welchen Einfluss hat die Familienkultur auf die Regelung der Nachfolge? 4. Worauf ist besonders zu achten, damit der Nachfolger folgen und der Übergeber geben kann? 5. Wie kann die Nachfolgeregelung als Klärungs- und Einigungsprozess in achtsamer Weise gestaltet werden? 6. Was kann die ganze Familie jeweils persönlich zum Gelingen beitragen? 7. Was ist besonders hilfreich, dass eine gute Zukunft für alle möglich wird? 28
2. GESUNDHEITSTAG für Bäuerinnen und Bauern 18. November 2014, St. Veit am Vogau. Konflikte erkennen und lösen Zwei Systeme Eine Welt
1. G ESUNDHEITSTAG höchstes Wir euer 7. Bäuerinnenorganisation Sozialversicherungsanstalt Information Bezirkskammer Forstwirtschaft Elisabeth Nikolaus-Dumba-Straße 8940 Tel.: Fax: Email: GESUNDHEITSTAG
Familienberatung. Ganzheitliche Beratung für landwirtschaftliche Unternehmerfamilien. Fachforum 8. IALB-Tagung16.Juni 2013.
Familienberatung Fachforum 8 Ganzheitliche Beratung für landwirtschaftliche Unternehmerfamilien IALB-Tagung16.Juni 2013 Angelika Sigel Inhalt 1) Landwirtschaftliche Familienberatung in Baden- Württemberg
Statistisch betrachtet schaffen nur ca. 50 % aller Familienunternehmen den Übergang von der ersten
Statistisch betrachtet schaffen nur ca. 50 % aller Familienunternehmen den Übergang von der ersten in die zweite und nur 4 % von der zweiten in die dritte Generation. Warum ist der Nachfolgeprozess in
Unternehmensnachfolge -
Unternehmensnachfolge - Es ist nie zu früh, aber o= zu spät Andrea KirstäDer, MBA Coach für Business und Gesundheit im MiDelstand www.kirstaeder.de Info@kirstaeDer.de GeneraMonswechsel heißt Veränderung
Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.
Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,
Downloadmaterialien zum Buch
Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim
Lehrgangsleitung und Lehrtrainer-Team:
Nutzen einer NLP Practitioner Ausbildung für Sie: Festigung eigener persönlicher und beruflicher Ziele Mentale Ausrichtung der Arbeit auf die eigenen Werte Konstruktiver Umgang mit Konflikten Förderung
und Zukunftsgestaltung
Bernhard Baumgartner und Zukunftsgestaltung Schlüsselfaktoren zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 11 Familienunternehmen und Nachfolge 19 Was ist ein
Den Generationswechsel auf dem Hof gestalten
auf dem Hof gestalten Angelika Sigel, A.Sigel@gmx.de - Landwirtschaftliche Familienberatung des Ev. Bauernwerks in Württemberg Rainer Wilczek, Rainer.Wilczek@familie-und-betrieb.de - Familie & Betrieb
ShirleyJEverett Lisa Carlone Steindorf. Frieden lernen. Das Praxishandbuch für ein positives Schulklima
ShirleyJEverett Lisa Carlone Steindorf Frieden lernen Das Praxishandbuch für ein positives Schulklima Aus dem Amerikanischen von Regina Erich und Sigrid Janssen A2005/ 726 Tornelsen SCRIPTOR Inhalt Vorwort
18. Oktober HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Raumberg 38, 8952 Irdning MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION
18. Oktober 2017 HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Raumberg 38, 8952 Irdning www.landjugend.at MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung
Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED
Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät
Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten
Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit
opti-forum 2017 Thema: Challenge Digitalisierung in der Unternehmensnachfolge
opti-forum 2017 Thema: Challenge Digitalisierung in der Unternehmensnachfolge München, 30.01.2017 10:40-11:00 Uhr Halle C2.136 Agenda Digitalisierung und Unternehmensnachfolge Zahlen und Daten Chancen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
Kindeswohl trotz Alkohol?! Die Bausteine
Kindeswohl trotz Alkohol?! Bausteine zum Umgang mit suchtbelasteten Familien Vortrag am 17.11.2005 Dipl. Psych. Anja Quast Die Bausteine Der Fokus Das Ziel Die Haltung Der Auftrag (die Rolle) Die Arbeit
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Dr. in Christine Katzlberger-Laimer Vorsitzende SVB Oberösterreich Dr. Josef Striegl Direktor SVB Oberösterreich am 5. Dezember
Systemische Beratung Coaching Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester
dial g Generationen im Dialog versöhnen-heilen-wachsen Dr. Sabine Bösel Roland Bösel
Generationen im Dialog versöhnen-heilen-wachsen Dr. Sabine Bösel Roland Bösel DIE KRAFT DES EMOTIONALEN ERBES - UNSERE EINDRÜCKE Ein Beweis der Liebe. In jedem Fall ist es ein großer Liebesbeweis von beiden
Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
WORKSHOP: Betriebliche Traditionen und Werte, Familientraditionen und Werte in Familienunternehmen
WORKSHOP: Betriebliche Traditionen und Werte, Familientraditionen und Werte in Familienunternehmen Herzlich Willkommen Wie viel Übereinstimmung von Werten und Traditionen, die in der Familie Gültigkeit
Inhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage Vorwort von Marshall B. Rosenberg Einführung: It's simple, but not easy
Inhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage 2016... 11 Vorwort von Marshall B. Rosenberg... 13 Einführung: It's simple, but not easy... 15 Wie nutzen Sie dieses Buch am besten?... 17 1.
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
Aktuelle Angebote Seminare/Vorträge
Aktuelle Angebote Seminare/Vorträge für Gesunde Gemeinde, kfb, KBW, OrtsbäuerInnengruppen, Praxis für system. Lebensberatung Bettina Windischbauer Rührndorf 29 4551 Ried im Traunkreis (Bezirk Kirchdorf)
IB Tagung. Beziehungsgestaltung im Alltag pädagogischer Institutionen. Prof n. Dr. Marion Musiol
IB Tagung Beziehungsgestaltung im Alltag pädagogischer Institutionen Prof n. Dr. Marion Musiol Allgemeines Querschnittsthemen der Frühpädagogik verweisen darauf, dass die Qualität der Beziehungsgestaltung
Liebe Mitmenschen! Liebe Gemeindebürgerinnen! Liebe Gemeindebürger!
An einen Haushalt! zugestellt durch Post.at Liebe Gemeindebürgerinnen! Liebe Gemeindebürger! In Zeiten intensiver Veränderungen ist es sehr wichtig zu wissen, wohin man will und worauf man Wert legen muss.
Mein Hof Mein Weg Innovationen im Obst-, Gemüse und Gartenbau. Wintertagung 2018, Lisa Piller
Mein Hof Mein Weg Innovationen im Obst-, Gemüse und Gartenbau Wintertagung 2018, Lisa Piller Medien Auftaktvideo: https://youtu.be/yqqxi4yxmta Homepage: www.meinhof-meinweg.at Mein Hof- Mein Weg = Teil
Reflexion zum kollegialen Coaching
Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche
Das Lebenskonzept von BetreuerInnen. Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin
Das Lebenskonzept von BetreuerInnen -oderöffentliche Erziehung im privaten Raum Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin Intensiv individualpädagogische Betreuungssetting in der stationären
der Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
DR. ANDREAS KNIERIM BERATER UND COACH. Coaching wie im Kino: Mein Leben als Film. Dr. Andreas Knierim, Berater und Coach, Kassel
Coaching wie im Kino: Mein Leben als Film Dr. Andreas Knierim, Berater und Coach, Kassel Coaching im Kino Ich gehe heute mal ins Kino Ich tauche ein in in den dunklen Kinosaal Wer bin ich? Und was passiert
Loslassen lernen. Unternehmer-Seminar. Wie ein geregelter Abgang zum neuen Aufbruch wird
Unternehmer-Seminar Loslassen lernen Wie ein geregelter Abgang zum neuen Aufbruch wird 10. Oktober 2017, Wien Mit Winfried Neun, Innovationscoach und Verhaltensökonom Programm Loslassen Lernen Erfolgreiche
Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft. Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt
Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt Ziele des Projektes Führungskräfte zum Auf- und Ausbau des Betrieblichen
1 Rechtsgrundlage. 2 Ziel. Konzeption der Aufsuchenden Familientherapie Stand:
Konzeption der Aufsuchenden Familientherapie Stand: 30.06.2017 1 Rechtsgrundlage Bei der Aufsuchenden Familientherapie (im Folgenden AFT) handelt es sich um eine ambulante Hilfe zur Erziehung auf der Grundlage
Leitbild. des Deutschen Bauernverbandes. Unsere Werte und Orientierung für die Zukunft
Leitbild des Deutschen Bauernverbandes Unsere Werte und Orientierung für die Zukunft Deutscher Bauernverband e.v. Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin Das Leitbild wurde von den Delegierten des Deutschen
FAMILIEN STÄRKEN DAS POTENZIAL LÖSUNGSORIENTIERTER KURZZEITTHERAPIE
FAMILIEN STÄRKEN DAS POTENZIAL LÖSUNGSORIENTIERTER KURZZEITTHERAPIE Was ich mag und was mich stärkt Lieblingsfarbe Lieblingstier Lieblingsgeschichte/buch Lieblingsfernsehserie Lieblingskinofilme Lieblingsmärchen/figur
Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus?
Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Schwierige Schüler / Hohe Anzahl an Unterrichtsstörungen Gewalt (z.b. zwischen Schülern, gegen Lehrkräfte)
Existenzgründungen und außerfamiliäre Hofübergaben - Situation und Ausblick -
Existenzgründungen und außerfamiliäre Hofübergaben - Situation und Ausblick - Vortrag am 12.3.2016 in Fulda Kontaktforum Hofübergabe Dipl.-Ing.agr. Dorothea Pille Landwirtschaftliche Betriebe nach Größenklassen
Community of Practice Treffen
Community of Practice Treffen Thema: Interkulturelle (Miss)verständnisse II 7. Februar 2017 in Ehrendorf bei Gmünd Wie sehen und leben wir Beziehungen? Mann, Frau, Mutter, Vater, Tochter, Sohn, Geschwister,
Ich lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
Bäuerinnenbefragung 2006: 68 Prozent würden wieder Bäuerin werden
Bäuerinnenbefragung 2006: 68 Prozent würden wieder Bäuerin werden Bildungsniveau steigt / Neue Aufgaben / Familie und Erwerb vereinbar / Anteil berufsfremder Bäuerinnen steigt Im Auftrag der ARGE Österreichische
Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
Kurzvorstellung 8. Dezember Volker Schmidt, Sozialgericht Hannover
Kurzvorstellung 8. Dezember 2014 Volker Schmidt, Sozialgericht Hannover *Führungskräfte sind in der Regel Einzelkämpfer. *Oft besteht nicht die Möglichkeit, Unterstützung bei Problemen des Alltags zu erhalten.
LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN
LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für
Schwanger? Wir sind für Sie da.
Schwanger? Wir sind für Sie da. Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Christoph Jochum, schwanger.li Konzeption: www.bettertogether.com Gestaltung: www.stecher.at Fotos: flickr, fotolia, getty
ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
Stärkung des Selbstwerts. u.a. auf Basis F. Potreck-Rose, Barbara Fredrickson
Stärkung des Selbstwerts u.a. auf Basis F. Potreck-Rose, Barbara Fredrickson Frank Rettweiler 11.2016 http://www.hypno-systemische-therapie.de 1 Stärkung des Selbstwerts Selbstwert was ist das eigentlich?
TEAM.BILDUNG. Ein Workshop auf dem Weg zur lernenden Organisation
TEAM.BILDUNG Ein Workshop auf dem Weg zur lernenden Organisation Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig, was wir nicht können. Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir können. John F. Kennedy (1917-1963)
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
Leitbild des Deutschen Bauernverbandes
Leitbild des Deutschen Bauernverbandes Unsere Werte und Orientierung für die Zukunft verabschiedet auf dem Deutschen Bauerntag 2011 am 1. Juli 2011 in Koblenz 2 I. Das Leitbild des Deutschen Bauernverbandes
WAS WILLST DU FÜHLEN?
2019 WAS WILLST DU FÜHLEN? www.make-your-life-happen.de Herzlich willkommen Unsere große Leidenschaft ist es, Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen.in unseren über 20 Jahren als Business
Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L.
Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L. Soziales Lernen - und damit verbundene Gesundheitsförderung - stellen in den Jahren 2016-2020 einen Schwerpunkt an
NEWSLETTER Nr. 13 Dezember 2015 EDITORIAL. Resilienz oder wie ich ein Stehaufmännchen werde
NEWSLETTER Nr. 13 Dezember 2015 EDITORIAL Resilienz oder wie ich ein Stehaufmännchen werde Liebe Leserinnen und Leser, seit einigen Jahren führe ich Resilienz-Trainings durch. Der Begriff Resilienz wird
Das Leitbild der DASI Berlin. 1. Was ist ein Leitbild? 2. Wer ist die DASI Berlin?
Das Leitbild der DASI Berlin 1. Was ist ein Leitbild? Für unsere Arbeit haben wir ein Leitbild. In unserem Leitbild steht, was uns wichtig ist und wie wir unsere Arbeit machen wollen. Unser Leitbild ist
Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7
Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Gewaltfreie Kommunikation Zielgruppe Inhalte Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation
Hofnachfolge und Zukunftsperspektiven bäuerlicher Familienbetriebe in Österreich. Eva-Maria Griesbacher und Franz Höllinger
Hofnachfolge und Zukunftsperspektiven bäuerlicher Familienbetriebe in Österreich Eva-Maria Griesbacher und Franz Höllinger Datengrundlage Quantitative Erhebung: Qualitative Erhebung: Aktive Bauern und
Nachfolgeregelung oder: Die Kunst des Loslassen
Nachfolgeregelung oder: Die Kunst des Loslassen Zusammenfassung aus Continuum-Dialoge 2017 Continuum AG Nachfolgeprozess Unternehmensentwicklung Familienvermögen Continuum Dialog vom 16. März 2017 Konflikte
Nachfolgeprozess - Emotionen Emotionen als Stolperstein im Prozess
17. Oktober 2017 Nachfolgeprozess - Emotionen Emotionen als Stolperstein im Prozess Dr. Alexandra Michel Firmenkundenberaterin Marktgebiet Solothurn-Oberaargau und Wissenschaftliche Oberassistentin, Universität
Praxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training.
Praxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training System-AufstellungEN System-Aufstellungen in der Gruppe Mehr als 15 Jahre Erfahrung mit System-Aufstellungen gebe ich gerne
INHALT. So erreichen Sie uns Pressekontakte Seite 3 Anfahrt und Lageplan Seite 4. Kurzinfo Witzenhäuser Konferenz Seite 6 Konferenzteam Seite 6
Seite 2 von 11 INHALT So erreichen Sie uns Pressekontakte Seite 3 Anfahrt und Lageplan Seite 4 Kurzinfo Witzenhäuser Konferenz Seite 6 Konferenzteam Seite 6 Pressefahrplan Daten Seite 7 Pressegespräch
Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau
DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling
Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat
Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention
Systemisches Business Coaching Unternehmensnachfolge-Begleitung Unternehmensberatung BRITTA J. REINHARDT Diplom-Betriebswirtin (BA) Systemischer Coach und Teamentwickler, ISB Wiesloch www.upsidedown-consult.de
Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen
22 Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen FACHMODULE 2017/18 Bäuerinnen Brotzeit: gsund und guat und bäuerliches Buffet Bäuerin Gartenführerin/Hofführerin AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung
Wie Kommunikation mit Eltern im Zwangskontext gelingt und wir auch mit schlechten Nachrichten noch gehört werden
Nationale Tagung vom 10. Dezember 2015 in Bern und wir auch mit schlechten Nachrichten noch gehört werden lic. iur., Rechtsanwältin, Mediatorin SDM Präsidentin Schweizerischer Dachverband Mediation SDM-FSM
Die persönlichen und menschlichen Aspekte
Edgar G. Sidamgrotzki, MHA Unternehmensberatung Wirtschaftsmediation Coaching Die persönlichen und menschlichen Aspekte Edgar G. Sidamgrotzki, MHA Unternehmensberatung Wirtschaftsmediation Coaching Unternehmer/innen
2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter
Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte
14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
AGRIDEA lernen verstehen umsetzen Weiterbildung System- und prozessorientierte
AGRIDEA lernen verstehen umsetzen Weiterbildung System- und prozessorientierte Beratung Gerüstet für anspruchsvolle Beratungssituationen System- und prozessorientierte Beratung Landwirtschaftliche Beratungspersonen
Herzlich Willkommen zum Thema. Wie ticken meine Auszubildenden?
Herzlich Willkommen zum Thema Wie ticken meine Auszubildenden? 1 Auszüge aus der 16. Shell Jugendstudie Berlin Jugendliche in Deutschland blicken insgesamt optimistischer in die Zukunft. Allerdings macht
Der SELBST-GESTALTER-CHECK
Der SELBST-GESTALTER-CHECK Überprüfe mit dem Selbst-Gestalter-Check Deine derzeitige Motivations- und Persönlichkeitsfitness Hier eine kurze Erklärung zum Selbst-Gestalter-Check Beantworte jede Frage ganz
Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
GENERATIONSWECHSEL FAMILIEN UNTERNEHMEN
GENERATIONSWECHSEL FAMILIEN UNTERNEHMEN IN Unsere Motivation Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmerfamilien vor, während oder nach der Einleitung des Generationswechsels bei der erfolgreichen
INTERKULTURELLES COACHING. Gezielte Begleitung und intensive interkulturelle Einzelberatung
INTERKULTURELLES COACHING Gezielte Begleitung und intensive interkulturelle Einzelberatung INTERKULTURELLES COACHING Internationale Zusammenarbeit - Sind Sie für interkulturelle Herausforderungen gewappnet?
Wie du mit Verlustangst und Eifersucht auf eine Art umgehen kannst, die deine Beziehung(en) nachhaltig verbessert.
Das Geheimnis DEINER einzigartigen Lebensgeschichte: Wie du mit Verlustangst und Eifersucht auf eine Art umgehen kannst, die deine Beziehung(en) nachhaltig verbessert. Hallo ad Warum dieses Online-Coaching
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
umc Unternehmensnachfolge Lebenswerk erfolgreich weitergeben «Nichts ist geregelt, was nicht gerecht geregelt ist.
urs mantel consulting umc Unternehmensnachfolge Lebenswerk erfolgreich weitergeben «Nichts ist geregelt, was nicht gerecht geregelt ist.» Abraham Lincoln «Kompetente Begleitung keine Nachfolgesorgen» Die
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches
Beschreibung des Wettbewerbs
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Wettbewerb Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 Beschreibung des Wettbewerbs (für Bewerberinnen) 1. Beschreibung des Wettbewerbes,
Freundeskreis Seminar Bad Herrenalb, Die Fragen des Vertrauens
Freundeskreis Seminar Bad Herrenalb, 04.12-06.12.2015 Die Fragen des Vertrauens 1 Die Fragen: - vertrauen wir uns selbst? - vertrauen andere uns? - vertrauen wir der Abstinenz? - oder schlägt uns häufig
RESSOURCENORIENTIERUNG IM PSYCHOSOZIALEN UND SOZIALPSYCHIATRISCHEN UMFELD
RESSOURCENORIENTIERUNG IM PSYCHOSOZIALEN UND SOZIALPSYCHIATRISCHEN UMFELD Unter Ressource werden im psychosozialen und sozialpsychiatrischen Bereich Fähigkeit-en, Charaktereigenschaften oder geistige Haltung-en
RESSOURCENORIENTIERUNG IM PSYCHOSOZIALEN UND SOZIALPSYCHIATRISCHEN UMFELD
RESSOURCENORIENTIERUNG IM PSYCHOSOZIALEN UND SOZIALPSYCHIATRISCHEN UMFELD Unter Ressource werden im psychosozialen und sozialpsychiatrischen Bereich Fähigkeiten, Charaktereigenschaften oder geistige Haltungen
Das Aufwindhaus Renovierungs- Konzept. Planungsgespräche Das A & O der Partnerschaft
Das Aufwindhaus Renovierungs- Konzept Planungsgespräche Das A & O der Partnerschaft Die 10 Schritte 1. Streit-Skizze: Das Weil du...! Drama entlarven 2. Der Liebestyp-Test: Wer passt zu wem? 3. Ausstieg
Eine kleine Anregung zum Tag der Wertschätzung am Von Dr. Karin Uphoff. Thema: Freiheit! Führung mit Herz und Haltung
Eine kleine Anregung zum Tag der Wertschätzung am 03.10.2018. Von Dr. Karin Uphoff Thema: Freiheit! Führung mit Herz und Haltung Freedom s just another word for Freiheit! Freedom s just another word for
Vision, Philosophie, Strategie und Werte
Vision, Philosophie, Strategie und Werte Unsere Vision Das weltweit führende Beschichtungsunternehmen zu sein, das konsequent qualitativ hochwertige, innovative und nachhaltige Lösungen bereitstellt, in
com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen
com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen Neuer Workshop ab 2017 Psychische Erkrankungen erkennen und angemessen reagieren. Umgang mit Betroffenen im Unternehmen. Workshop
Wenn Paare Unternehmen führen
Wenn Paare Unternehmen führen Montag, 24. November 2014 Arbeitskreisanlass Amt für Landwirtschaft, und Natur Lianne Fravi Bettina Plattner-Gerber Autorinnen von ein Handbuch Themenübersicht Fokus 1: Fokus
Ein systemischer Ansatz in der Unternehmensnachfolgeberatung
Ein systemischer Ansatz in der Unternehmensnachfolgeberatung FINANZPLANER FORUM 2015 Mag. Hans Mitterhuber, Raiffeisenlandesbank OÖ www.raiffeisen-ooe.at Mag. Hans Mitterhuber Seite 2 geboren 1959, verheiratet,
Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen?
Herzlich willkommen zum Workshop Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? SNGS-Impulstagung Luzern 5.12.2015, 13.45 Uhr 15.30 Uhr Eva Blum Kaspar Schüpbach Das möchten wir anbieten:
Achtsame Selbstfürsorge
Achtsame Selbstfürsorge Dürfen Führungskräfte auf sich selbst schauen? 22. Informationstag des Österreichischen Netzwerks für BGF Baden, 19. Oktober 2017 Referentin: Mag. a Birgit Kriener Achtsamkeit Der
Business Coaching. Training FÜR FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTE SOWIE TEAMS, DIE IHR POTENZIAL ENTFALTEN WOLLEN.
Business Coaching. Training FÜR FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTE SOWIE TEAMS, DIE IHR POTENZIAL ENTFALTEN WOLLEN. Einzelcoaching Mein Coaching-Angebot richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die ihre persönliche
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
Herzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!
Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig