Nachfolgeprozess - Emotionen Emotionen als Stolperstein im Prozess

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1 17. Oktober 2017 Nachfolgeprozess - Emotionen Emotionen als Stolperstein im Prozess Dr. Alexandra Michel Firmenkundenberaterin Marktgebiet Solothurn-Oberaargau und Wissenschaftliche Oberassistentin, Universität Bern

2 Inhalt Ziele Die fünf Phasen des Nachfolgeprozesses Studie: Emotionen im Nachfolgeprozess Ihre Ansprechpartner 2

3 1. Ziele Mit Struktur das Lebenswerk sichern Thematisierung der verschiedenen Phasen einer Nachfolgeregelung, wichtiger Meilensteine und emotionaler Hürden Rechtzeitige Planung für den ganzen Nachfolgeprozess benötigt es oft einen Zeithorizont von 5 Jahren auch aufgrund des Ablöseprozesses Diskussion über ein mögliches Vorgehen für die Nachfolgeregelung 3

4 2. Die fünf Phasen des Nachfolgeprozesses (1/6) 5. Übergabe und Abschluss 4. Vorbereitung 3. Evaluation 2. Analyse der Ist- Situation 1. Initialisierung Strategischer Partner Credit Suisse Individuelle Absprache der Unterstützungsbereiche/Dienstleistungen Massgeschneiderte Einbindung von Spezialisten nach Absprache 4

5 2. Die fünf Phasen des Nachfolgeprozesses (2/6) 1. Initialisierung Anstossen der Thematik «Nachfolge» Erste Auseinandersetzung mit dem Thema und den notwendigen Schritten Persönliche Lebensplanung Ziel: Der Nachfolgeprozess ist angestossen 5

6 2. Die fünf Phasen des Nachfolgeprozesses (3/6) 2. Analyse der Ist-Situation Voranalyse/Erarbeitung der Ist-Situation Aufzeigen wichtiger Nachfolgeaspekte im privaten Bereich (Unternehmer, Familie) und Unternehmen (Management, Mitarbeiter, Firma, externe Partner) Definition Vorgaben Priorisieren von Zielen Diskussion innerhalb der Familien (Verkäufer/Käufer) Gespräche innerhalb der Unternehmung (Management/Mitarbeiter) Ziel: Die Ausgangslage ist umfassend analysiert und diskutiert 6

7 2. Die fünf Phasen des Nachfolgeprozesses (4/6) 3. Evaluation Aufzeigen von möglichen Lösungsvarianten (familienintern vs. familienexterne Nachfolge) Detailanalyse, Beschreibung und Beurteilung der Optionen Beurteilung finanzieller Aspekte der Optionen und Vorschlag von Massnahmen (Unternehmer/Privat) Entscheid für eine Option Ziel: Unternehmer, Unternehmen und Nachfolger sind auf den Nachfolgeprozess vorbereitet 7

8 2. Die fünf Phasen des Nachfolgeprozesses (5/6) 4. Vorbereitung Erstellung Projektplan mit Definition von Meilensteinen Auftragserteilung und Bestimmung Projektverantwortliche Zeitliche Priorisierung der wichtigen Aspekte und Aufgaben (Problemstellung) Allenfalls Beizug spezifischer Beratungsleistungen (z.b. Steuern, Privatrecht) Allenfalls Weiterentwicklungsmassnahmen für potenzielle Nachfolger (z. B. Weiterbildung). Wissenstransfer Unternehmer Nachfolger sicherstellen Allenfalls private Finanzplanung in die Wege leiten Allenfalls Bewertung des Unternehmens in Auftrag geben Erstellung eines Businessplans Allenfalls Aufgleisung Finanzierung Ziel: Detailplanung zu sämtlichen Teilbereichen wie Finanzen (Privat und Firma), Steuern und Ausbildung ist aufgegleist 8

9 2. Die fünf Phasen des Nachfolgeprozesses (6/6) 5. Übergabe und Abschluss Umsetzen des Projektes unter Führung eines internen/externen Projektleiters Transfer der Unternehmung Kommunikation Projektcontrolling Ziel: Die Nachfolge ist erfolgreich geregelt 9

10 3. Studie: Emotionen im Nachfolgeprozess (1/4) Qualitative Untersuchung anhand von 5 Nachfolgenfällen des Marktgebiets Solothurn Erste Interview-Runde bestehend aus 15 Interviews (Übergeber, Übernehmer, Berater) à je Minuten Voranalyse der Daten Zweite Interview-Runde bestehend aus 11 Interviews à je Minuten Datenanalyse 10

11 3. Studie: Emotionen im Nachfolgeprozess (2/4) Erste Schlussfolgerung Project planner Coach Psychologist Doer Der Berater hat verschiedene Rollen und Aufgaben während des Prozesses Der Berater arbeitet während des Prozesses mit verschiedenen Parteien eng zusammen Unterschiedliche «Intensität» der Beratung. Dabei ist besonders in der Zusammenarbeit mit den einzelnen Akteuren das konsequente Management der Emotionen ein Erfolgsfaktor 11

12 3. Studie: Emotionen im Nachfolgeprozess (3/4) Zweite Schlussfolgerung Ungenügende Rollenanpassung der Akteure führt zu deutlich negativeren Emotionen bei Übergeber und Übernehmer In jenen Fällen mit schlechter Rollenanpassung ist die Zufriedenheit von Übergeber und Übernehmer auch nach der Nachfolge deutlich tiefer 12

13 3. Studie: Emotionen im Nachfolgeprozess (4/4) Dritte Schlussfolgerung? Für den Berater ist es zwischendurch im Prozess auch notwendig, negative Emotionen hervorzurufen, um den Prozess vorwärts zu bringen Enge Begleitung, offene Kommunikation und Coaching sind notwendig, um die Emotionen wieder in positive Bahnen zu lenken 13

14 4. Ihre Ansprechpartner für eine langjährige Partnerschaft Wir würden uns sehr freuen, Sie bei der Regelung Ihrer Nachfolge begleiten zu dürfen. Gerne stehen wir für weitere Ausführungen und Erklärungen jederzeit zur Verfügung. Dr. Alexandra Michel Vice President Firmenkundenberaterin Solothurn

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