Handelsinstrumente. Richard Dittrich Leitung Kundenbetreuung. Tel: Fax: +49 (0)

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1 Handelsinstrumente Richard Dittrich Leitung Kundenbetreuung Tel: Fax: +49 (0) anfrage@boerse-stuttgart.de

2 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte

3 Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt Der erste Schritt zum Börsenprofi startet nicht an der Börse offensiv > 2,5% p.a. Welcher Anlegertyp sind Sie? neutral 1% bis 2,5% p.a. defensive -0,5% bis 1% p.a. Welche Erträge wollen Sie erwirtschaften? Angaben der p.a. Rendite entsprechen ca. der aktuellen Marktlage. Bei verändertem Zinsniveau können sich dies ändern.

4 Welche Anlage Sie auch tätigen möchten es gibt immer drei Bewertungskriterien Sicherheit Rendite Verfügbarkeit

5 There is no free lunch Sobald ein Bewertungskriterium besonders positiv erscheint, muss dies eine negative Auswirkung auf eines der andern Kriterien, oder sogar beide, haben. Sicherheit Rendite Verfügbarkeit

6 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte

7 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte

8 Aktiengesellschaften Vom passiven Konsumenten zum aktiven Aktionär Welche Aktiengesellschaften kennen Sie?

9 Aktiengesellschaften Vom passiven Konsumenten zum aktiven Aktionär Welche Aktiengesellschaften kennen Sie?

10 Aktiengesellschaften Verflechtungen Vom passiven Konsumenten zum aktiven Aktionär

11 Aktien Die wirtschaftliche Funktion der Aktie Entstehung im Zeitalter der Industrialisierung Die meisten Großunternehmen firmieren als AG Fristentransformation Für Unternehmen langfristige Kapitalbeschaffung Für Kapitalgeber kurz-, mittel- und langfristiger Anlagehorizont (Investoren und Spekulanten)

12 Grundlagen Aktie Aktiva Passiva Mittelverwendung: 1. Anlagevermögen 2. Umlaufvermögen Mittelherkunft: 1. Eigenkapital 2. Verbindlichkeiten Aktien verkörpern Grundkapital Aktionär = Teilhaber Aktionäre Aktionär Müller

13 Grundlagen der Aktie Rechte des Aktionärs: Dividendenrecht Recht auf Teilnahme an der Hauptversammlung Auskunfts- und Stimmrecht Liquidationsrecht (Residualanspruch) Bezugsrecht Sind alle fünf Rechte verbrieft, so handelt es sich um Stammaktien. Fehlt der Anspruch auf Stimmrecht, so handelt es sich um Vorzugsaktien. Hierfür erhält der Aktionär im Gegenzug eine höhere Dividende. Wird in einem Geschäftsjahr keine Dividende ausgeschüttet, lebt für dieses Jahr das Stimmrecht wieder auf. Aktionäre haben kein Rückzahlungsrecht wie Gläubiger, dafür ein Teilhaberrecht

14 Aktienanalyse, welche Möglichkeiten gibt es? Aktienanalyse Was kaufe? Wann kaufe? Fundamentalanalyse Chartanalyse

15 Fundamentalanalyse Harte Fakten: Berechnung von Kennzahlen anhand von Unternehmensdaten aus Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Cashflow-Rechnung Analystenprognosen Kurs-Gewinn-Verhältnis: Aktueller _ Kurs Gewinn _ pro _ Aktie Kurs-Cashflow-Verhältnis: Aktueller _ Kurs Cash Flow _ pro _ Aktie Kurs-Buchwert-Verhältnis: Aktueller _ Kurs Buchwert _ pro _ Aktie Dividendenrendite: Dividende aktueller _ Kurs Weiche Fakten: Alle nicht im Zusammenhang mit Bilanz und G&V stehenden Informationen Produktportfolio Führungsqualität der Geschäftsführung Produkte in der Pipeline Positionierung der Konkurrenz Strategische Allianzen Eigene Erfahrungen mit der AG und deren Produkten/Dienstleistungen Zukunftschancen der gesamten Branche Investieren Sie nur in Firmen, deren Geschäftsmodell Sie ansatzweise verstehen!

16 Chartanalyse, wieso Candelsticks so beliebt sind Liniencharts werden anhand von Schlusskursen dargestellt. Bei langen Betrachtungszeiträumen werden aufgrund der sonst nicht möglichen Darstellung auch Wochen oder Monatsschlusskurse dargestellt. In diesem Beispiel handelt es sich um Monatsdaten. Bewegungen die innerhalb des Monats stattgefunden haben, werden nicht erfasst. Candelstickcharts stellen neben dem Schlusskurs auch die Eröffnung sowie das Hoch und Tief eines Zeitraums dar. Der Informationsgehalt ist daher wesentlich höher, als bei einem einfachen Linienchart. In diesem Beispiel handelt es sich um Monats- Candels.

17 Wie werden Candelsticks gelesen Hoch Schlusskurs Eröffnungskurs Eröffnungskurs Schlusskurs Manche Chartprogramme stellen die Kerzen in den alternativen Farben: GRÜN und ROT dar. Tief grüne Kerze = weiße Kerze rote Kerze = schwarze Kerze

18 Trendlinien und -kanäle Beispiel für unterstützende Trendlinien?

19 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte

20 Anleihen Anleihen sind Gläubigerpapiere

21 Anleihen Anleihen erbringen in der Regel Zinserträge

22 Anleihen Ausstattung einer Anleihe Forderungspapier Emittent nimmt Kredit am Kapitalmarkt auf Anleihebedingungen sind i.d.r. fest definiert Coupon, Laufzeit, Tilgung, Kündigungsrecht, erstrangig/nachrangig, Rückzahlung Prozentnotiz Regelmäßige und meist feste Zinszahlung Keine Stimm- oder Teilhaberrechte

23 Anleihen Nicht der Zinssatz sondern die Rendite ist entscheidend Zinssatz 7,00% Rendite p.a. 4,25716%

24 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte

25 Portfolio Diversifikation oder einfach ausgedrückt: Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb. Daimler Daimler Daimler

26 Portfolio Diversifikation Wenn der Korb zu Boden fällt, hat es oft fatale Folgen.

27 Portfolio Diversifikation Legen Sie daher besser verschiedene Körbe an

28 Portfolio Diversifikation vermeiden Sie aber sogenannte Cluster-Risiken Unternehmen in der gleichen Branche Unterliegen häufig den gleichen Branchen-Risiken. Durch Dieselgate wurden z.b. alle Deutschen Autobauer in Sippenhaft genommen.

29 Investmentfonds Die Grundidee aktiv gemanagter Fonds Viele Anleger zahlen in einen gemeinsamen Fonds-Topf (Sondervermögen) ein Jeder Anleger wird Miteigentümer am Sondervermögen Anspruch auf Gewinnbeteiligung und Anteilsrückgabe Je erfolgreicher die Gesamtanlage, desto höher wird der Wert der einzelnen Fondsanteile Möglichkeit mit geringem Kapitaleinsatz an weltweiten Investments zu beteiligen

30 Investmentfonds Die Grundidee aktiv gemanagter Fonds Ein Investmentfonds ist ein von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltetes und von einer Depotbank verwahrtes, nach dem Grundsatz der Risikostreuung investiertes Sondervermögen Gesamtes Sondervermögen eines Fonds Fondsanteil

31 Investmentfonds Ausgabeaufschlag freier Handel über die Börse Stuttgart Taxe Börse Stuttgart 11:44:29 Uhr Brief: 242,84 Geld: 242, aktiv gemanagte Fonds können an der Börse Stuttgart Ausgabeaufschlag frei gehandelt werden

32 Fonds: aktiv vs. passiv S&P Indices Versus Active Funds (SPIVA) Scorecard, Betrachtung seit Welcher Anteil der aktiv gemanagten Fonds schlägt den Benchmark nicht. Quelle:

33 Investmentfonds Die Grundidee passiv gemanagter Fonds (auch ETF s genannt) Auf lange Sicht betrachtet, entwickeln sich lediglich ein geringer Anteil der aktiv gemanagten Fonds besser als der zugrunde liegende Index. Beispiel aktiv gemanagter Fond mit deutschen Bluechips vs. DAX Aufwand und daraus entstehende Kosten des aktiven Managements sehr hoch Aktiv gemanagte Fonds können Indices aufgrund der Zusammensetzung gelegentlich nicht eins zu eins abbilde Aus diesen Gründen wurden im Jahr 2000 die ersten ETF s ohne aktives Management in Deutschland börslich gehandelt. Diese Produkte bilden unterschiedliche Indices ab und ermöglicht hierdurch eine kostengünstige Streuung. >>> Hier ein Beispiel, wieso für langfristige Investments die Orientierung an Indices sinnvoll ist.

34 Der Faktor Zeit am Beispiel der DAX Entwicklung der letzten 50 Jahre Quelle: Deutsches Aktieninstitut Renditedreieck-

35 Zoom der DAX-Entwicklung von 2001 bis 2015 Kauf 2007 Verkauf 2008 Verlust p.a 40,4% Verkauf 2010 Verlust p.a. 5,0% Verkauf 2015 Gewinn p.a. 3,6% Quelle: Deutsches Aktieninstitut Renditedreieck- 35

36 Investmentfonds Land/Region/Gruppe Sektor/Branche

37 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte

38 Vielen Dank für Ihr Interesse Richard Dittrich Leitung Kundenbetreuung Haben Sie noch Fragen? Dann kontaktieren Sie uns! Tel: Fax: +49 (0) anfrage@boerse-stuttgart.de

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Handelsinstrumente. Richard Dittrich Kundenbetreuung. Tel: Fax: +49 (0) Handelsinstrumente Richard Dittrich Kundenbetreuung Tel: 0800 22 6 88 53 Fax: +49 (0)711 222 985 789 E-Mail: anfrage@boerse-stuttgart.de Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart

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