Bilderverstehen. (Vor allem) semiotische Sichtweisen als Anregungen für die eigenen Untersuchungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bilderverstehen. (Vor allem) semiotische Sichtweisen als Anregungen für die eigenen Untersuchungen"

Transkript

1 Bilderverstehen (Vor allem) semiotische Sichtweisen als Anregungen für die eigenen Untersuchungen

2 Sommerglücksmomente

3 Sommerglücksmomente

4 Sommerglücksmomente

5 Sommerglücksmomente

6 Verstehen & Interpretieren Verstehen als Bemühen und Ergebnis des Bemühens Verstehen als erfolgreiche Interpretation Woran merken wir, dass es etwas zu verstehen gibt? Woran merken wir, dass wir etwas verstanden haben?

7 Sommerglücksmomente

8 Sommerglücksmomente

9 Entspannung

10 Honey Moon

11 Spanien

12

13 Italienisches Olivenöl stammt aus Spanien Olivenernte in Spanien abgeschlossen

14 Voraussetzung Kontext Ort Genre Absicht Code(s) Alternativen

15 Genre Regeln helfen Produzent und Rezipient Form (Technik, Medium, Farben, Komposition) Inhalt (Motiv)

16 Olio extra vergine di oliva

17 Finden Sie wenigstens drei Bildunterschriften! davon eine zu erwartende eine überraschende

18 4.4.16

19 Frage: Worin unterscheidet sich ein Zeichen von einem Gegenstand/Phänomen, der/das kein Zeichen ist?

20 Antwort: Zeichen lassen sich nicht durch ihr Wesen, sondern durch ihren Gebrauch unterscheiden. (R. Keller)

21 Einfache Interpretation direkter Modus In professionellen Zusammenhängen In ernsten Situationen In gefährlichen Situationen

22 komplizierte Interpretation indirekter Modus Freizeit & Unterhaltung Soziale Beziehungsspiele (?) Kommunikation als Beziehungsspiel (Inklusion Exklusion) Kunst & Kultur

23 der Rahmen signalisiert den Modus

24 der Rahmen signalisiert den Modus

25 Frage Gehört zu diesem Komplex auch die Frage nach Dekoration oder nicht? Ist die komplizierte Interpretation bzw. die Botschaft, die sie erfordert, eine Form der Dekoration?

26 Sender- & empfängerorientierte Kommunikation Nach J.M. Lotman (?) lassen sich Kulturen und deren Kommunikationsweisen nach den Kategorien senderempfängerorientiert unterscheiden.

27 Senderorientiert die Verantwortung für die gelingende Kommunikation liegt beim Empfänger Code Sender Code Empfänger

28 empfängerorientiert die Verantwortung für die gelingende Kommunikation liegt beim Sender Code Sender Code Empfänger

29 Senderorientierte K. Religion die Wahrheit Totalitäre Staaten - Macht Wissenschaft - Wahrheit Kunst - Wahrheit Universität - Wissenschaft Röntgenbilder?

30 Empfängerorientierte K. Werbung Demokratie Massenmedien (Einschaltquoten) Schule Intimbeziehungen

31 ? Warum sollten wir uns mit Zeichen- und Zeichenkomplexen aus der empfängerorientierten Kommunikation beschäftigen? Worin liegt der Schwerpunkt der Kunstpädagogik

32 Zeichen umgeben uns sind meist nicht bewusst werden uns erst bewusst durch Fehlinterpretationen alles kann zum Zeichen werden "Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick) müsste eher heißen, alles kann allen zum Zeichen werden.

33 Erscheinungen werden zu Zeichen, indem sie interpretiert werden Nicht alle Zeichen werden zur Kommunikation eingesetzt Kommunikation braucht Zeichen

34 Kultur und Zeichen Wie werden Zeichen interpretiert was wird als Zeichen interpretiert (Beispiel Rülpsen und Schneuzen) es fällt eher auf, wenn ein Zeichen nicht als Zeichen verstanden wird.

35 "Kultur besteht unter anderem darin, Dingen des täglichen Lebens Zeichenhaftigkeit beizumessen." Rudi Keller, Zeichentheorie, S.15

36 Kultur "Das Maß der Zeichenhaftigkeit der verschiedenen Lebensbereiche einer Gruppe ist nachgerade das Maß der Zivilisiertheit, die dieser Gruppe zugebilligt wird." R. Keller, S.15

37 Zeichenarten Interpretieren heißt, von etwas unmittelbar Wahrnehmbarem auf etwas nur mittelbar Wahrnehmbares zu schließen. Dieses Schließen kann auf unterschiedlichen Verfahren beruhen, prinzipiell liegen sie in der Entscheidung des Interpretierenden. Die Bedeutung ist die Eigenschaft, die ein Zeichen interpretierbar macht.

38 Genau 3 systematische Zusammenhänge Kausale Zusammenhänge (Masern) Ähnlichkeiten (durchgestrichene Flasche am Zugfenster) Regelbasierte Zusammenhänge ( Ciao für Verabschiedung)

39 Kausalität Symptom Aquarell Sommer südliche Landschaft

40 Ähnlichkeit Ikon

41 Regel Symbol Sommerglücksmomente

42 Wie entstehen Symbole? Symptome + Ikone können Symbole werden Regelbasiertes Schließen durch Wiederholung Schemabildung Gedächtnis und Anwendung

43 Wann ist eine Interpretation richtig? Sender und Empfänger sind sich einig Der Empfänger interpretiert im Sinne des Senders Problematik der Verstehens kulturelle Assoziationen versus persönliche Assoziationen

44 Bedeutung - Sinn Bedeutung ermöglicht die Interpretation Sinn sagt etwas aus über die Verwendung des Zeichens Es zieht bedeutet etwas anderes, als was ich mit dieser Äußerung erreichen will, was ihr Sinn ist.

45 Fakten oder Interpretationen? Fakten sind Phänomene, über die es keine Diskussion gibt Interpretationen sind Gegenstand von Diskussionen

46 Interpretieren - analysieren Zwei Begriffe, die zu unterscheiden wären

47 Interpretieren allgegenwärtig Wahrnehmungen organisieren Sinnvolles aus den Fragmenten, die wir zur Verfügung haben, gewinnen schnell und schematisch ökonomisch oft wissen wir nicht, wie wir verstehen

48 Wo ist der Witz? Bild-Text-Schere

49 analysieren heißt einzelne Elemente benennen heißt auseinander nehmen und die einzelnen Teile für sich betrachten Ausgangspunkt können eigene Interessen und Wahrnehmungen sein. (Percept bei G. Otto)

50 analysieren Bilder sind zusammengesetzte Zeichen Welche Elemente haben Bedeutung? Kommutationstest

51 Kleidung Alter Mahlzeit Jahreszeit Wetter Gegend Format Kontext Größe Medium Ort der Erscheinung

52 Was wird ausgeblendet, nicht gezeigt?

53

54 Ziel der Analyse Medienbotschaften in ihrer Machart verstehen Die jeweils mitvermittelte Sichtweise (kritisch) betrachten (Bilder vermitteln immer eine Sichtweise mit)

55 Wie machen wir das? Medienbotschaften durchschauen Formale Betrachtung (das Typische nicht nur das Einzigartige Quantität) Welche Absichten hat der Sender? Welche Interessen der Empfänger? Zusammenhang und Situation nachmachen, verändern, persiflieren

56 Fremd - vertraut Etwas fremd machen, um Aufmerksamkeit zu erreichen (V. Sklovskij) Etwas Vertrautes zeigen, um Identifikation zu erreichen

57 Gerhard Schulze Das Normale sehen lernen Tourismus als ästhetisches Lernprogramm Lästern (wie im Bus oder in der Arbeitspause, Stammtisch)

58 Bilderverstehen (Vor allem) semiotische Sichtweisen als Anregungen für die eigenen Untersuchungen

59 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?

60 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?

61 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?

62 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?

63 Verstehen & Interpretieren Verstehen als Bemühen und Ergebnis des Bemühens Verstehen als erfolgreiche Interpretation Woran merken wir, dass es etwas zu verstehen gibt? Woran merken wir, dass wir etwas verstanden haben?

64 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?

65 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?

66 Entspannung Wie funktioniert verstehen?

67 Honey Moon Wie funktioniert verstehen?

68 Spanien Wie funktioniert verstehen?

69

70 Italienisches Olivenöl stammt aus Spanien Olivenernte in Spanien abgeschlossen

71 Voraussetzung Kontext Ort Genre Absicht Code(s) Alternativen

72 Genre Regeln helfen Produzent und Rezipient Form (Technik, Medium, Farben, Komposition) Inhalt (Motiv)

73 Olio extra vergine di oliva

74 Finden Sie wenigstens drei Bildunterschriften! davon eine zu erwartende eine überraschende

75 4.4.16

76 Frage: Worin unterscheidet sich ein Zeichen von einem Gegenstand/Phänomen, der/das kein Zeichen ist? Alle Gegenstände können zu Zeichen werden und mehr oder weniger erfolgreich in der Kommunikation eingesetzt werden. Nicht alles, was interpretiert wird, wird jeweils zur Kommunikation eingesetzt. Interpretation ist eine Voraussetzung für Kommunikation aber nicht alle Interpretation dient der Kommunikation.

77 Antwort: Zeichen lassen sich nicht durch ihr Wesen, sondern durch ihren Gebrauch unterscheiden. (R. Keller) Alle Gegenstände können zu Zeichen werden und mehr oder weniger erfolgreich in der Kommunikation eingesetzt werden. Nicht alles, was interpretiert wird, wird jeweils zur Kommunikation eingesetzt. Interpretation ist eine Voraussetzung für Kommunikation aber nicht alle Interpretation dient der Kommunikation.

78 Einfache Interpretation direkter Modus In professionellen Zusammenhängen In ernsten Situationen In gefährlichen Situationen

79 komplizierte Interpretation indirekter Modus Freizeit & Unterhaltung Soziale Beziehungsspiele (?) Kommunikation als Beziehungsspiel (Inklusion Exklusion) Kunst & Kultur

80 der Rahmen signalisiert den Modus

81 der Rahmen signalisiert den Modus

82 Frage Gehört zu diesem Komplex auch die Frage nach Dekoration oder nicht? Ist die komplizierte Interpretation bzw. die Botschaft, die sie erfordert, eine Form der Dekoration?

83 Sender- & empfängerorientierte Kommunikation Nach J.M. Lotman (?) lassen sich Kulturen und deren Kommunikationsweisen nach den Kategorien senderempfängerorientiert unterscheiden.

84 Senderorientiert die Verantwortung für die gelingende Kommunikation liegt beim Empfänger Code Sender Code Empfänger

85 empfängerorientiert die Verantwortung für die gelingende Kommunikation liegt beim Sender Code Sender Code Empfänger

86 Senderorientierte K. Religion die Wahrheit Totalitäre Staaten - Macht Wissenschaft - Wahrheit Kunst - Wahrheit Universität - Wissenschaft Röntgenbilder?

87 Empfängerorientierte K. Werbung Demokratie Massenmedien (Einschaltquoten) Schule Intimbeziehungen

88 ? Warum sollten wir uns mit Zeichen- und Zeichenkomplexen aus der empfängerorientierten Kommunikation beschäftigen? Worin liegt der Schwerpunkt der Kunstpädagogik

89 Zeichen umgeben uns sind meist nicht bewusst werden uns erst bewusst durch Fehlinterpretationen alles kann zum Zeichen werden "Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick) müsste eher heißen, alles kann allen zum Zeichen werden. Nicht alle Zeichen werden in kommunikativer Absicht verwendet. Kommunikation setzt jemanden voraus, der kommunizieren will. Wie verhält es sich hier mit Kunstwerken? Soll hier tatsächlich kommuniziert werden, oder wird nur einfach etwas gezeigt? Sind Hollywoodfilme Erlebnishintergründe oder Kommunikationsangebote? Wie verhält es sich mit Pinups, die einer an die Wand hängt zur Stimulation der sexuellen Phantasien einsetzt, sie lassen sich nur in Bauwägen als Kommunikation lesen, im Sinne, das ist hier ein Männerraum

90 Erscheinungen werden zu Zeichen, indem sie interpretiert werden Nicht alle Zeichen werden zur Kommunikation eingesetzt Kommunikation braucht Zeichen

91 Kultur und Zeichen Wie werden Zeichen interpretiert was wird als Zeichen interpretiert (Beispiel Rülpsen und Schneuzen) es fällt eher auf, wenn ein Zeichen nicht als Zeichen verstanden wird.

92 "Kultur besteht unter anderem darin, Dingen des täglichen Lebens Zeichenhaftigkeit beizumessen." Rudi Keller, Zeichentheorie, S.15

93 Kultur "Das Maß der Zeichenhaftigkeit der verschiedenen Lebensbereiche einer Gruppe ist nachgerade das Maß der Zivilisiertheit, die dieser Gruppe zugebilligt wird." R. Keller, S.15

94 Zeichenarten Interpretieren heißt, von etwas unmittelbar Wahrnehmbarem auf etwas nur mittelbar Wahrnehmbares zu schließen. Dieses Schließen kann auf unterschiedlichen Verfahren beruhen, prinzipiell liegen sie in der Entscheidung des Interpretierenden. Die Bedeutung ist die Eigenschaft, die ein Zeichen interpretierbar macht.

95 Genau 3 systematische Zusammenhänge Kausale Zusammenhänge (Masern) Ähnlichkeiten (durchgestrichene Flasche am Zugfenster) Regelbasierte Zusammenhänge ( Ciao für Verabschiedung)

96 Kausalität Symptom Aquarell Sommer südliche Landschaft

97 Ähnlichkeit Ikon

98 Regel Symbol Sommerglücksmomente

99 Wie entstehen Symbole? Symptome + Ikone können Symbole werden Regelbasiertes Schließen durch Wiederholung Schemabildung Gedächtnis und Anwendung Beispiel Mercedes, aber wie können etwa Eiche oder Leder zu Symbolen werden, was für den einen schon ein Symbol ist, kann für den anderen immer noch ein Ikon oder ein Symptom sein.

100 Wann ist eine Interpretation richtig? Sender und Empfänger sind sich einig Der Empfänger interpretiert im Sinne des Senders Problematik der Verstehens kulturelle Assoziationen versus persönliche Assoziationen

101 Bedeutung - Sinn Bedeutung ermöglicht die Interpretation Sinn sagt etwas aus über die Verwendung des Zeichens Es zieht bedeutet etwas anderes, als was ich mit dieser Äußerung erreichen will, was ihr Sinn ist. Zeichen bekommen einen Sinn, wenn sie geäußert werden.

102 Fakten oder Interpretationen? Fakten sind Phänomene, über die es keine Diskussion gibt Interpretationen sind Gegenstand von Diskussionen Wenn jemand aus dem 15. Stockwerk stürzt, dann könnten alle annehmen, dass er Selbstmord begangen hat, die Diskussionen würden sich dann um seine Motive drehen. Ist nicht allen einleuchtend, dass es sich um Selbstmord handelt, dann könnte die Diskussion davon handeln, ob er gestoßen wurde, ob er unachtsam war oder ob es Selbstmord war. So gesehen könnten wir alle Tatsachen hinterfragen, das kann man sich leisten, wenn man in einer sicheren Position ist. Hinterfragen bedeutet, dass man nicht unter Handlungsdruck steht, oder besser dass der Handlungsdruck nicht zu hoch ist.

103 Interpretieren - analysieren Zwei Begriffe, die zu unterscheiden wären

104 Interpretieren allgegenwärtig Wahrnehmungen organisieren Sinnvolles aus den Fragmenten, die wir zur Verfügung haben, gewinnen schnell und schematisch ökonomisch oft wissen wir nicht, wie wir verstehen

105 Wo ist der Witz? Bild-Text-Schere

106 analysieren heißt einzelne Elemente benennen heißt auseinander nehmen und die einzelnen Teile für sich betrachten Ausgangspunkt können eigene Interessen und Wahrnehmungen sein. (Percept bei G. Otto)

107 analysieren Bilder sind zusammengesetzte Zeichen Welche Elemente haben Bedeutung? Kommutationstest

108 Kleidung Alter Mahlzeit Jahreszeit Wetter Gegend Format Kontext Größe Medium Ort der Erscheinung

109 Was wird ausgeblendet, nicht gezeigt?

110

111 Ziel der Analyse Medienbotschaften in ihrer Machart verstehen Die jeweils mitvermittelte Sichtweise (kritisch) betrachten (Bilder vermitteln immer eine Sichtweise mit) Jegliches Medium und jegliche Aussagen vermitteln zwangsläufig durch die Bedingungen des Mediums und die Form der Aussage eine gewisse Sichtweise, diese Sichtweise bleibt in der Regel unsichtbar, wenn wir uns nur mit dem Sinn und der Botschaft befassen. Sie muss in gewisser Weise unsichtbar bleiben, das ist ein Wahrnehmungsgesetz. Vgl. die Aussage Chihiro Shimotanis, dass ein Satz ein Radiergummi ist.

112 Wie machen wir das? Medienbotschaften durchschauen Formale Betrachtung (das Typische nicht nur das Einzigartige Quantität) Welche Absichten hat der Sender? Welche Interessen der Empfänger? Zusammenhang und Situation nachmachen, verändern, persiflieren

113 Fremd - vertraut Etwas fremd machen, um Aufmerksamkeit zu erreichen (V. Sklovskij) Etwas Vertrautes zeigen, um Identifikation zu erreichen

114 Gerhard Schulze Das Normale sehen lernen Tourismus als ästhetisches Lernprogramm Lästern (wie im Bus oder in der Arbeitspause, Stammtisch)

I Begriff. Semiotik, die: .1 Ursprung des Namens. aus dem Altgriechischen. τεχνη σημειοτικη. Die Lehre von (Kenn-)Zeichen

I Begriff. Semiotik, die: .1 Ursprung des Namens. aus dem Altgriechischen. τεχνη σημειοτικη. Die Lehre von (Kenn-)Zeichen SEMIOTIK I Begriff.1 Ursprung des Namens Semiotik, die: aus dem Altgriechischen τεχνη σημειοτικη ( techne semeiotike ) Die Lehre von (Kenn-)Zeichen die Untersuchung von Zeichen, die sich am Menschen, in

Mehr

Spanisch / Langua castellana y literatura

Spanisch / Langua castellana y literatura Spanisch / Langua castellana y literatura Das Fach Spanische Sprache und Literatur ist ein Grundlagenfach, das für alle Schüler des CSM in allen Klassenstufen des Gymnasiums obligatorisch ist. Der vorliegende

Mehr

Ästhetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.

Ästhetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften. 16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman

Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman Geisteswissenschaft Eva Schwarz Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman Essay Universität Konstanz Wintersemester 2010/2011 M.A. Kulturelle Grundlagen Europas

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT - Malerei interpretieren lernen Seite

Mehr

Methoden der Kunstvermittlung 3

Methoden der Kunstvermittlung 3 Methoden der Kunstvermittlung 3 Überkommene Bezeichnung im neuen Curriculum heißt die LV Aspekte der Bild- und Alltagskultur als Gegenstand des BE-Unterrichts Methoden der Kunstvermittlung 3 Der Supermarkt

Mehr

Universität Zürich. Grundsätzlich. Peirce. Deutsches Seminar

Universität Zürich. Grundsätzlich. Peirce. Deutsches Seminar Schönberggasse 9 CH 8001 Zürich Tel. ++41 1 634 25 61 Fax ++41 1 634 49 05 spitzmueller@access.unizh.ch www.unizh.ch/ds Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft I (synchron-gegenwartssprachlich)

Mehr

Aspekte der Bild- und Alltagskultur als Gegenstand der Bildnerischen Erziehung

Aspekte der Bild- und Alltagskultur als Gegenstand der Bildnerischen Erziehung Aspekte der Bild- und Alltagskultur als Gegenstand der Bildnerischen Erziehung Im alten Curriculum heißt die LV Methoden der Kunstvermittlung 3 intime Einblicke Der Supermarkt als Kulturschule Die vielen

Mehr

KAPITEL I EINLEITUNG

KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,

Mehr

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Human Resources Management Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele

Mehr

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION Coaching Letter seit 2003 Nr. 133, Mai 2014 Thema: ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION IM COACHING (UND ANDERSWO... INHALT: o Empfängerorientierte Kommunikation o Kommunikation und innere Einstellung o Das Gewinner-Gewinner-Modell

Mehr

The Message. Helene Karmasin. Cultural semiotics. Kommunikationsoptimierung. Motivforschung Mitarbeiterverbundenheit

The Message. Helene Karmasin. Cultural semiotics. Kommunikationsoptimierung. Motivforschung Mitarbeiterverbundenheit Kommunikationsoptimierung The Message Helene Karmasin Cultural semiotics Kommunikationsoptimierung Motivforschung Mitarbeiterverbundenheit 02 Markets are conversations Klarer, besser kommunizieren Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Fragestellung und Ziel der Arbeit Forschungsbericht Methodik 20

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Fragestellung und Ziel der Arbeit Forschungsbericht Methodik 20 Inhaltsverzeichnis Danksagung 5 1. 1.1 Fragestellung und Ziel der Arbeit 13 1.2 Forschungsbericht 14 1.3 Methodik 20 2. Charakterisierung der Werbung 23 2.1 Etymologie, Definition und Kategorisierungsmerkmale

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

(Bildende) Kunst. Sachgebiete der Bildnerischen Erziehung. Bildende Kunst / Visuelle Medien / Umweltgestaltung und Alltagsästhetik

(Bildende) Kunst. Sachgebiete der Bildnerischen Erziehung. Bildende Kunst / Visuelle Medien / Umweltgestaltung und Alltagsästhetik (Bildende) Kunst Sachgebiete der Bildnerischen Erziehung Bildende Kunst / Visuelle Medien / Umweltgestaltung und Alltagsästhetik Bildende Kunst In der Bildnerischen Erziehung Fragen.. Kunst? Kunst? Kunst?

Mehr

STILISTIK. PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karlsuniversität

STILISTIK. PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karlsuniversität STILISTIK PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karlsuniversität tamara.buckova@pedf.cuni,cz Struktur des Kurses Stilistik, Stil, Text Makrostilistische Kategorien

Mehr

Um die Vielfalt der Botschaften, die in einer Nachricht stecken, ordnen zu können, kann man vier seelisch bedeutsame Seiten an ihr unterscheiden.

Um die Vielfalt der Botschaften, die in einer Nachricht stecken, ordnen zu können, kann man vier seelisch bedeutsame Seiten an ihr unterscheiden. Das 4 Ohren-Modell Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, meine Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist. Friedemann Schultz von Thun Was ist zwischenmenschliche Kommunikation? Der

Mehr

Inferenzen (=Schlußfolgerungen)

Inferenzen (=Schlußfolgerungen) Inhaltsanalyse Analysiert systematisch Texte (mündlich/schriftlich), Bilder, Filme Gegenstand der Analyse: inhaltliche und formale Merkmale Unterscheidet sich von der Interpretation durch Systematik und

Mehr

Die Kunst der gelungenen Kommunikation

Die Kunst der gelungenen Kommunikation Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013

Mehr

Archiv Galerie Dauerausstellung

Archiv Galerie Dauerausstellung H A U S D E R K U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Ausstellungsgeschichte - Vom Propagandainstrument nationalsozialistischer Kunstpolitik

Mehr

Wie erinnerst Du Bedeutungen?

Wie erinnerst Du Bedeutungen? Wie erinnerst Du Bedeutungen? WORUM GEHT`S? Wie wird ein Gegenstand oder auch ein Körperteil zu einem Bild für etwas Anderes? Gemeinsam denken wir über die Bedeutung und den Nutzen von Symbolen nach. i

Mehr

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation Prof. Dr. Wilfried Breyvogel Sommersemester 05 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 18.07.2005 Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation 1. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren, oder:

Mehr

Methoden der Kunstvermittlung

Methoden der Kunstvermittlung Methoden der Kunstvermittlung Organisation, Einführung, Grundsätzliches Organisation Vorlesung Folien mit ausführlichen Notizen im Netz Prüfung schriftliche Klausur zu Inhalten der Vorlesung. mehrere Teilaufgaben.

Mehr

Aufgabe 01 IA/IV Spurensuche. Sonsalla, Thomas. Potsdam, den

Aufgabe 01 IA/IV Spurensuche. Sonsalla, Thomas. Potsdam, den Seite 1 Der Begriff der Semiotik Ursprung der Semiotik Semiotik, die: hergeleitet aus dem Altgriechischen (techne semeiotike),was mit die Lehre von (Kenn-)Zeichen übersetzt werden kann. Die Semiotik ist

Mehr

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte

Mehr

Frieder Nake: Information und Daten

Frieder Nake: Information und Daten Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information

Mehr

Siegfried Kracauer Theorie des Films

Siegfried Kracauer Theorie des Films Siegfried Kracauer Theorie des Films Die Errettung der äußeren Wirklichkeit Vom Verfasser revidierte Übersetzung von Friedridi Walter und Ruth Zellsdian Herausgegeben von Karsten Witte Suhrkamp Inhalt

Mehr

SU Einführung in die quantitativ-empirischen Methoden Forschungsprojekt: Phänomene im schulischen Kontext I

SU Einführung in die quantitativ-empirischen Methoden Forschungsprojekt: Phänomene im schulischen Kontext I Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor 2017/2018 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer SU Einführung in die quantitativ-empirischen Methoden Forschungsprojekt: Phänomene im schulischen

Mehr

Das 4. K. Oder: Mit Medien über Medien kritisch nachdenken Oder: Reflexionskompetenzen handlungs- und produktionsorientiert fördern

Das 4. K. Oder: Mit Medien über Medien kritisch nachdenken Oder: Reflexionskompetenzen handlungs- und produktionsorientiert fördern Das 4. K Oder: Mit Medien über Medien kritisch nachdenken Oder: Reflexionskompetenzen handlungs- und produktionsorientiert fördern Über mich Mein Name ist Dominik Schöneberg. Diplom-Journalist (FH) Seit

Mehr

Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive

Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni 2017 Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive Wann und Wo begegnen Sie (anderen) Menschen mit Behinderungen im Alltag? Welche Erfahrungen

Mehr

DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde

DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde Geschichte der Landeskunde Landeskunde vor den 1980ern Landeskunde der einzelnen deutschsprachigen Länder meist nur anekdotisch, nicht systematisch in die Lehrwerke integriert

Mehr

Christliche Kunst in der Werbung. Werbung als Ersatzreligion am Beispiel Die Erschaffung Adams in der Werbung

Christliche Kunst in der Werbung. Werbung als Ersatzreligion am Beispiel Die Erschaffung Adams in der Werbung Medien Nato Khomasuridze Christliche Kunst in der Werbung. Werbung als Ersatzreligion am Beispiel Die Erschaffung Adams in der Werbung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 01 1 Entwicklung

Mehr

Christian Ott. Sprachsystem SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT

Christian Ott. Sprachsystem SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT Sprachsystem SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT 17.10.2016 2 Sprachsystem Sprache hat einen Systemaspekt Existenz von sprachlichen Beziehungen, sprachlichen Betrachtungsweisen,

Mehr

Vektoren. Vektorrechnung

Vektoren. Vektorrechnung Vektoren Dieser Text behandelt das Thema Vektoren, sowei es die gymnasiale Oberstufe betrifft. Vektoren können mehr als das, aber das würde in diesem Überblich zu weit führen. Ein großes Defizit der meisten

Mehr

Bildanalysen nach R. Pettersson. Übungen

Bildanalysen nach R. Pettersson. Übungen Bildanalysen nach R. Pettersson Übungen Pettersson unterscheidet Vor der Produktion Nach der Produktion Bevor das Original entsteht Bilder sollen optimal verstanden werden Bildbeschreibung: Inhalt, Ausführung,

Mehr

Statemanagement - Reframing

Statemanagement - Reframing Statemanagement - Reframing In der heutigen Woche werden wir uns mit dem Thema Reframing aus dem NLP beschäftigen. Dazu ein wenig Theorie: Wilhelm Shakespeare sagte Es gibt nichts, was an sich gut oder

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

Der Situationenkreis ein Werkzeug für die Konstruktion von kompetenzorientierten Aufgaben

Der Situationenkreis ein Werkzeug für die Konstruktion von kompetenzorientierten Aufgaben Der Situationenkreis ein Werkzeug für die Konstruktion von kompetenzorientierten Aufgaben Der Text steht in etwas anderer Form in der Publikation des Comenius Konsortiums: Cadre Européen Commun de Référence

Mehr

Wahrnehmung und Kunst

Wahrnehmung und Kunst Wahrnehmung und Kunst Aus: Irvin Rock: Vom visuellen Reiz zum Sehen und Erkennen. Heidelberg, Berlin; Spektrum, Akadem. Verlag, 1998 Malerei kann auf einer zweidimensionalen Fläche die Illusion eines dreidimensionalen

Mehr

Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und

Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und Quadern abwickeln Inhaltsbezogene Kompetenzen: - Körpernetze erkennen - Würfelnetze gedanklich überprüfen - Körpernetze von

Mehr

Sprachbildung im Offenen Ganztag. Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken

Sprachbildung im Offenen Ganztag. Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken Sprachbildung im Offenen Ganztag Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken D I P L. - H E I L P Ä D. M A R E N B E R H E I D E Ablauf 1. Meilensteine der Sprachentwicklung

Mehr

7. Medien: Begriff und Klassifikationen

7. Medien: Begriff und Klassifikationen 06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 7. Medien: Begriff und Klassifikationen Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft

Mehr

Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz

Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz Der Lernende versucht im ersten Teil zu verstehen, wie Leibniz die Monade

Mehr

Prof. Dr. Alfred Toth. Ist Verfremdung ein ontischer oder ein semiotischer Prozeß?

Prof. Dr. Alfred Toth. Ist Verfremdung ein ontischer oder ein semiotischer Prozeß? Prof. Dr. Alfred Toth Ist Verfremdung ein ontischer oder ein semiotischer Prozeß? 1. In Toth (2014 a-e) hatten wir uns mit angeblichen Zeichen beschäftigt, die dem semiotischen Axiom, wonach die thetische

Mehr

Jahresprogramm der 3 A/B SoGym

Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Themen und Inhalte der Kunstgeschichte und der praktische Arbeiten *1. Stunde: Was ist Kunst? Versuch einer Definition was gehört alles zur Bildenden Kunst *Prähistorische

Mehr

Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1

Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1 Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1 Wie liest man ein Buch, Theaterstück oder einen Film?! Ein kurzer Einblick in die Medienlingvistik und -wissenschaften Tamara Bučková, tamara.buckova@volny.cz

Mehr

Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen

Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen 5.1 Die Gemeinschaft entwickeln und feiern Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Reaktionen teilen und vergleichen 1. Geschichten über sich selbst und ihre Familien darstellen und zeichnen 1. über

Mehr

Was Unterscheidungen und Ähnlichkeiten über deren Vergleichbarkeit verraten

Was Unterscheidungen und Ähnlichkeiten über deren Vergleichbarkeit verraten Readymade mit Selfie Was Unterscheidungen und Ähnlichkeiten über deren Vergleichbarkeit verraten Michael Kröger Tradition wird im Stil durch Abweichung respektiert Niklas Luhmann, Die Kunst der Gesellschaft,

Mehr

2. Wörter als Zeichen: Semiotischer Aspekt Einordnung der Linguistik in die Semiotik. 2.2 Zeichenmodelle. 2.5 Zeichenarten und Betrachtungsweisen

2. Wörter als Zeichen: Semiotischer Aspekt Einordnung der Linguistik in die Semiotik. 2.2 Zeichenmodelle. 2.5 Zeichenarten und Betrachtungsweisen Einordnung der Linguistik in die Vorlesung: Germanistische Lexikologie 2. Vorlesungskomplex Wörter als Zeichen 12.05. 2016 Einordnung der Linguistik in die Die ist die allgemeine Wissenschaft von den Zeichenprozessen

Mehr

Dokumentation. 1. Überblick 2. Thesenpapier 3. Bericht

Dokumentation. 1. Überblick 2. Thesenpapier 3. Bericht Dokumentation Donnerstag, 06. Dezember 2012, 14.30 17.30 Uhr 1. Überblick 2. Thesenpapier 3. Bericht Leitung: Bericht: Jörg Litzenburger (Dipl. Sozialpädagoge und Medienpädagoge) Catharina Abs 1. Überblick

Mehr

Verstehen und Verständigung im Kontext der Psychiatrie. Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten

Verstehen und Verständigung im Kontext der Psychiatrie. Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten Verstehen und Verständigung im Kontext der Psychiatrie Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten Wie viel habe ich damals verstanden? Was hat mir geholfen etwas zu verstehen? Was hat mich gehindert

Mehr

Zeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln

Zeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.

Mehr

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann

Mehr

Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Medienlinguistik III, Gesprächsanalyse 1. Gesprächsumwelten

Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Medienlinguistik III, Gesprächsanalyse 1. Gesprächsumwelten Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Medienlinguistik III, Gesprächsanalyse 1. Gesprächsumwelten Aleksandra Gnach 1 https://home.zhaw.ch/~pdan/ml/indexe/index_iii_.htm 2 Lehr-/Lernziele Wissen:

Mehr

Religionsunterricht wozu?

Religionsunterricht wozu? Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft

Mehr

GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0

GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0 GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0 Panel: Was ist der gut informierte Bürger heute? Renovierungen einer Sozialfigur Dreiländerkongress 2011-1. Oktober 2011 Harald Rau Ostfalia - Hochschule

Mehr

Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY

Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Am Beispiel eines Kindes mit einer Schriftspracherwerbsstörung Klassifikation der Funktionen b Kapitel 1: mentale Funktionen Allgemeine

Mehr

Vorwort des Übersetzers Vorwort der Autorin Einführung Die Vorstellungskraft und die Veränderung der Person...

Vorwort des Übersetzers Vorwort der Autorin Einführung Die Vorstellungskraft und die Veränderung der Person... Inhaltsverzeichnis Vorwort des Übersetzers... 11 Vorwort der Autorin... 12 Einführung... 13 Teil I Theoretische Ableitung 1 Die Vorstellungskraft und die Veränderung der Person... 17 2 Selbstachtung eine

Mehr

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule 1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Man nehme

Mehr

Wer sind wir und wen wollen wir erreichen?

Wer sind wir und wen wollen wir erreichen? Wer sind wir und wen wollen wir erreichen? Step 1: Analyse zur Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit Zukunftswerkstatt, Plön 15.07.2017 1. Öffentlichkeitsarbeit professionalisieren Man kann nicht nicht-kommunizieren.

Mehr

IMPULSE MIT EINEM FOTO ZUM THEMA WÜSTENBILDUNG

IMPULSE MIT EINEM FOTO ZUM THEMA WÜSTENBILDUNG IMPULSE MIT EINEM FOTO ZUM THEMA WÜSTENBILDUNG Bilder sagen mehr als tausend Worte lautet eine Volksweisheit. In unserer Zeit werden Medien zunehmend von Bildern bestimmt, große Texte rücken mehr und mehr

Mehr

Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit.

Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit. Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit. Bei der Klassifikation der menschlichen Funktionsfähigkeiten durch die ICF wird die Strukturierung

Mehr

T-Shirt-Text:Wie und Was man heute mittels Kleidung kommuniziert

T-Shirt-Text:Wie und Was man heute mittels Kleidung kommuniziert Germanistik Eric Wallis T-Shirt-Text:Wie und Was man heute mittels Kleidung kommuniziert Studienarbeit ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Institut für Deutsche Philologie Textproduktion (Hauptseminar)

Mehr

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) 5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden

Mehr

2. Seinsweise, die in der Angleichung von Ding und Verstand besteht. 3. Unmittelbare Wirkung dieser Angleichung: die Erkenntnis.

2. Seinsweise, die in der Angleichung von Ding und Verstand besteht. 3. Unmittelbare Wirkung dieser Angleichung: die Erkenntnis. THOMAS VON AQUIN - De veritate (Quaestio I) - Zusammenfassung Erster Artikel: Was ist Wahrheit?! Ziel ist die Erschließung des Wortes Wahrheit und der mit diesem Begriff verwandten Wörter.! 1. Grundlage

Mehr

Kent Nagano: Botschafter für eine lebendige Musikpraxis

Kent Nagano: Botschafter für eine lebendige Musikpraxis INTERVIEW Kent Nagano: Botschafter für eine lebendige Musikpraxis Mit dem Dirigenten sprach DW-Redakteur Gero Schließ Frage: Zwischen dem DSO, Ihnen persönlich und der DW hat sich seit einigen Jahren eine

Mehr

1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten.

1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten. 1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten. auffrischen einfallen entfallen gedenken verbummeln 1. wir / im Unterricht

Mehr

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil

Mehr

Thomas S. Kuhn. Ein Referat von Michael Wallrad 1

Thomas S. Kuhn. Ein Referat von Michael Wallrad 1 Thomas S. Kuhn Ein Referat von Michael Wallrad 1 Erstinformationen Paradigmata Protowissenschaft Normalwissenschaft Das Wesen der Normalwissenschaft Rätsel/Problem Analogie Paradigmavorzüge Krisen, Anomalien

Mehr

Entwicklung im Gleichgewicht. Glück und Erfolg hängen nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; sondern nur davon, was du denkst.

Entwicklung im Gleichgewicht. Glück und Erfolg hängen nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; sondern nur davon, was du denkst. Entwicklung im Gleichgewicht Format zur Aktivierung unbewusster persönlicher Stärken in Zusammenhang mit wichtigen Bereichen des Lebens. Glück und Erfolg hängen nicht davon ab, wer du bist oder was du

Mehr

Grundlagen der systemischen Beratung

Grundlagen der systemischen Beratung Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander

Mehr

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,

Mehr

CURRICULUM AUS RELIGION 1. Biennium SOGYM/FOWI

CURRICULUM AUS RELIGION 1. Biennium SOGYM/FOWI Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann: das Suchen und Fragen nach Gott zur Sprache bringen und sich mit der Menschwerdung des Gottes in Jesus Christus auf der Grundlage der

Mehr

Wie verstehen wir etwas? sprachliche Äußerungen. Sprachphilosophie, Bedeutungstheorie. Personen mit ihren geistigen Eigenschaften in der Welt

Wie verstehen wir etwas? sprachliche Äußerungen. Sprachphilosophie, Bedeutungstheorie. Personen mit ihren geistigen Eigenschaften in der Welt Donald Davidson *1917 in Springfield, Massachusetts, USA Studium in Harvard, 1941 abgeschlossen mit einem Master in Klassischer Philosophie 1949 Promotion in Harvard über Platons Philebus Unter Quines

Mehr

DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE

DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE (0) Einführung Was Philosophie nicht ist Philosophie und die Wissenschaften Philosophie vs. Philodoxie Was ist ein Begriff? Warum Philosophie studieren? WAS

Mehr

Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6

Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6 Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6 WORTSCHATZ SATZLEHRE FORMENLEHRE ARBEITSBEREICH 1: WORTSCHATZ morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen der lateinischen Sprache

Mehr

Curriculum Spanisch, 2. Fremdsprache

Curriculum Spanisch, 2. Fremdsprache Meine Familie und ich Mein Wohnviertel Meine Schule Mein Zimmer Klasse 6 Familien beschreiben Sagen und fragen, wie jemand heißt Sagen, woher man kommt Etwas verneinen Über Haustiere sprechen Ein Stadtviertel

Mehr

Absolutismus und Revolutionen in Europa

Absolutismus und Revolutionen in Europa Absolutismus und Revolutionen in Europa Zeitrahmen: ca. 5 Wochen (20 Stunden) Lernfeld: Revolutionen in Europa (vgl. KC Gesellschaft) Lernmethodischer Schwerpunkt: Quellenarbeit, Rollenspiel Die Schülerinnen

Mehr

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote -Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung identifizieren

Mehr

Zwanzig Regeln für gutes Design

Zwanzig Regeln für gutes Design Zwanzig Regeln für gutes Design Regeln existieren als Leitlinien, die sich auf die angehäuften Erfahrungen vieler Quellen stützen. Regeln haben per se Ausnahmen und können verletzt werden, allerdings nicht

Mehr

Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 20. Entschlossene Hingabe

Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 20. Entschlossene Hingabe Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 20. Entschlossene Hingabe QUALITÄT: KLARE ABSICHT Entschlossenheit und Hingabe schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich. Sie sind wie die Kehrseiten einer

Mehr

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Methoden II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 19.11.2007 Verstehend-historiographische

Mehr

Bildwahrnehmung - Bildbedeutung Eine Analyse des Bildbegriffs

Bildwahrnehmung - Bildbedeutung Eine Analyse des Bildbegriffs Bildwahrnehmung - Bildbedeutung Eine Analyse des Bildbegriffs Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegt

Mehr

Lebenswelten entdecken

Lebenswelten entdecken Lebenswelten entdecken Religions- und kultursensibel arbeiten in der Jugendhilfe Referent_inn_en: Michael Tüllmann (Projektleiter) Sylke Kösterke (Projektmitarbeiterin) Durdica Zugec-Brunstein (Teamleiterin)

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Übergreifende Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,

Mehr

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Geisteswissenschaft Antje Haim Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Analyse eines Konfliktgesprächs im Kontext einer Kindertagesstätte

Mehr

Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität?

Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität? Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität? WORUM GEHT`S? Wir betrachten ein Objekt auf der Suche nach den Ursprüngen für die Gestaltung seiner Form. Die verschiedenen Einflüsse, die es vereint,

Mehr

Den Blick schärfen! Was heisst früher Elterneinbezug beim Start in Kindergarten und Schule?

Den Blick schärfen! Was heisst früher Elterneinbezug beim Start in Kindergarten und Schule? QUIMS- Netzwerktagung / 15. März 2014 Den Blick schärfen! Was heisst früher Elterneinbezug beim Start in Kindergarten und Schule? Workshop C Therese HalCide / Cornelia Möhlen Ziele Sie haben sich aktiv

Mehr

6. Modelle vermittelter Kommunikation

6. Modelle vermittelter Kommunikation 06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 6. Modelle vermittelter Kommunikation Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft

Mehr

Boris Groys. Topologie der Kunst ISBN-10: ISBN-13:

Boris Groys. Topologie der Kunst ISBN-10: ISBN-13: Boris Groys Topologie der Kunst ISBN-10: 3-446-20368-0 ISBN-13: 978-3-446-20368-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-20368-6 sowie im Buchhandel Kunstwerk und

Mehr

Inhalt. - Seite 14 - Schizophrenie." Das Erlebnis eines Universitätsprofessors am Ende einer Vorlesung führt in das allgemeine Thema ein.

Inhalt. - Seite 14 - Schizophrenie. Das Erlebnis eines Universitätsprofessors am Ende einer Vorlesung führt in das allgemeine Thema ein. Inhalt - Seite 14 - Schizophrenie." Das Erlebnis eines Universitätsprofessors am Ende einer Vorlesung führt in das allgemeine Thema ein. - Seite 18 - Eine Kollegin berichtet". Gleich noch ein anderer Fall

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht Thema Pressefreiheit. Inhaltsübersicht. Ab 6./7. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht Thema Pressefreiheit. Inhaltsübersicht. Ab 6./7. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht Thema Pressefreiheit Ab 6./7. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Medientagebuch Beschreibung: Die SchülerInnen schreiben einige Tage lang möglichst genau auf,

Mehr