Bilderverstehen. (Vor allem) semiotische Sichtweisen als Anregungen für die eigenen Untersuchungen
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- Waldemar Blau
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Transkript
1 Bilderverstehen (Vor allem) semiotische Sichtweisen als Anregungen für die eigenen Untersuchungen
2 Sommerglücksmomente
3 Sommerglücksmomente
4 Sommerglücksmomente
5 Sommerglücksmomente
6 Verstehen & Interpretieren Verstehen als Bemühen und Ergebnis des Bemühens Verstehen als erfolgreiche Interpretation Woran merken wir, dass es etwas zu verstehen gibt? Woran merken wir, dass wir etwas verstanden haben?
7 Sommerglücksmomente
8 Sommerglücksmomente
9 Entspannung
10 Honey Moon
11 Spanien
12
13 Italienisches Olivenöl stammt aus Spanien Olivenernte in Spanien abgeschlossen
14 Voraussetzung Kontext Ort Genre Absicht Code(s) Alternativen
15 Genre Regeln helfen Produzent und Rezipient Form (Technik, Medium, Farben, Komposition) Inhalt (Motiv)
16 Olio extra vergine di oliva
17 Finden Sie wenigstens drei Bildunterschriften! davon eine zu erwartende eine überraschende
18 4.4.16
19 Frage: Worin unterscheidet sich ein Zeichen von einem Gegenstand/Phänomen, der/das kein Zeichen ist?
20 Antwort: Zeichen lassen sich nicht durch ihr Wesen, sondern durch ihren Gebrauch unterscheiden. (R. Keller)
21 Einfache Interpretation direkter Modus In professionellen Zusammenhängen In ernsten Situationen In gefährlichen Situationen
22 komplizierte Interpretation indirekter Modus Freizeit & Unterhaltung Soziale Beziehungsspiele (?) Kommunikation als Beziehungsspiel (Inklusion Exklusion) Kunst & Kultur
23 der Rahmen signalisiert den Modus
24 der Rahmen signalisiert den Modus
25 Frage Gehört zu diesem Komplex auch die Frage nach Dekoration oder nicht? Ist die komplizierte Interpretation bzw. die Botschaft, die sie erfordert, eine Form der Dekoration?
26 Sender- & empfängerorientierte Kommunikation Nach J.M. Lotman (?) lassen sich Kulturen und deren Kommunikationsweisen nach den Kategorien senderempfängerorientiert unterscheiden.
27 Senderorientiert die Verantwortung für die gelingende Kommunikation liegt beim Empfänger Code Sender Code Empfänger
28 empfängerorientiert die Verantwortung für die gelingende Kommunikation liegt beim Sender Code Sender Code Empfänger
29 Senderorientierte K. Religion die Wahrheit Totalitäre Staaten - Macht Wissenschaft - Wahrheit Kunst - Wahrheit Universität - Wissenschaft Röntgenbilder?
30 Empfängerorientierte K. Werbung Demokratie Massenmedien (Einschaltquoten) Schule Intimbeziehungen
31 ? Warum sollten wir uns mit Zeichen- und Zeichenkomplexen aus der empfängerorientierten Kommunikation beschäftigen? Worin liegt der Schwerpunkt der Kunstpädagogik
32 Zeichen umgeben uns sind meist nicht bewusst werden uns erst bewusst durch Fehlinterpretationen alles kann zum Zeichen werden "Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick) müsste eher heißen, alles kann allen zum Zeichen werden.
33 Erscheinungen werden zu Zeichen, indem sie interpretiert werden Nicht alle Zeichen werden zur Kommunikation eingesetzt Kommunikation braucht Zeichen
34 Kultur und Zeichen Wie werden Zeichen interpretiert was wird als Zeichen interpretiert (Beispiel Rülpsen und Schneuzen) es fällt eher auf, wenn ein Zeichen nicht als Zeichen verstanden wird.
35 "Kultur besteht unter anderem darin, Dingen des täglichen Lebens Zeichenhaftigkeit beizumessen." Rudi Keller, Zeichentheorie, S.15
36 Kultur "Das Maß der Zeichenhaftigkeit der verschiedenen Lebensbereiche einer Gruppe ist nachgerade das Maß der Zivilisiertheit, die dieser Gruppe zugebilligt wird." R. Keller, S.15
37 Zeichenarten Interpretieren heißt, von etwas unmittelbar Wahrnehmbarem auf etwas nur mittelbar Wahrnehmbares zu schließen. Dieses Schließen kann auf unterschiedlichen Verfahren beruhen, prinzipiell liegen sie in der Entscheidung des Interpretierenden. Die Bedeutung ist die Eigenschaft, die ein Zeichen interpretierbar macht.
38 Genau 3 systematische Zusammenhänge Kausale Zusammenhänge (Masern) Ähnlichkeiten (durchgestrichene Flasche am Zugfenster) Regelbasierte Zusammenhänge ( Ciao für Verabschiedung)
39 Kausalität Symptom Aquarell Sommer südliche Landschaft
40 Ähnlichkeit Ikon
41 Regel Symbol Sommerglücksmomente
42 Wie entstehen Symbole? Symptome + Ikone können Symbole werden Regelbasiertes Schließen durch Wiederholung Schemabildung Gedächtnis und Anwendung
43 Wann ist eine Interpretation richtig? Sender und Empfänger sind sich einig Der Empfänger interpretiert im Sinne des Senders Problematik der Verstehens kulturelle Assoziationen versus persönliche Assoziationen
44 Bedeutung - Sinn Bedeutung ermöglicht die Interpretation Sinn sagt etwas aus über die Verwendung des Zeichens Es zieht bedeutet etwas anderes, als was ich mit dieser Äußerung erreichen will, was ihr Sinn ist.
45 Fakten oder Interpretationen? Fakten sind Phänomene, über die es keine Diskussion gibt Interpretationen sind Gegenstand von Diskussionen
46 Interpretieren - analysieren Zwei Begriffe, die zu unterscheiden wären
47 Interpretieren allgegenwärtig Wahrnehmungen organisieren Sinnvolles aus den Fragmenten, die wir zur Verfügung haben, gewinnen schnell und schematisch ökonomisch oft wissen wir nicht, wie wir verstehen
48 Wo ist der Witz? Bild-Text-Schere
49 analysieren heißt einzelne Elemente benennen heißt auseinander nehmen und die einzelnen Teile für sich betrachten Ausgangspunkt können eigene Interessen und Wahrnehmungen sein. (Percept bei G. Otto)
50 analysieren Bilder sind zusammengesetzte Zeichen Welche Elemente haben Bedeutung? Kommutationstest
51 Kleidung Alter Mahlzeit Jahreszeit Wetter Gegend Format Kontext Größe Medium Ort der Erscheinung
52 Was wird ausgeblendet, nicht gezeigt?
53
54 Ziel der Analyse Medienbotschaften in ihrer Machart verstehen Die jeweils mitvermittelte Sichtweise (kritisch) betrachten (Bilder vermitteln immer eine Sichtweise mit)
55 Wie machen wir das? Medienbotschaften durchschauen Formale Betrachtung (das Typische nicht nur das Einzigartige Quantität) Welche Absichten hat der Sender? Welche Interessen der Empfänger? Zusammenhang und Situation nachmachen, verändern, persiflieren
56 Fremd - vertraut Etwas fremd machen, um Aufmerksamkeit zu erreichen (V. Sklovskij) Etwas Vertrautes zeigen, um Identifikation zu erreichen
57 Gerhard Schulze Das Normale sehen lernen Tourismus als ästhetisches Lernprogramm Lästern (wie im Bus oder in der Arbeitspause, Stammtisch)
58 Bilderverstehen (Vor allem) semiotische Sichtweisen als Anregungen für die eigenen Untersuchungen
59 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?
60 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?
61 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?
62 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?
63 Verstehen & Interpretieren Verstehen als Bemühen und Ergebnis des Bemühens Verstehen als erfolgreiche Interpretation Woran merken wir, dass es etwas zu verstehen gibt? Woran merken wir, dass wir etwas verstanden haben?
64 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?
65 Sommerglücksmomente Wie funktioniert verstehen?
66 Entspannung Wie funktioniert verstehen?
67 Honey Moon Wie funktioniert verstehen?
68 Spanien Wie funktioniert verstehen?
69
70 Italienisches Olivenöl stammt aus Spanien Olivenernte in Spanien abgeschlossen
71 Voraussetzung Kontext Ort Genre Absicht Code(s) Alternativen
72 Genre Regeln helfen Produzent und Rezipient Form (Technik, Medium, Farben, Komposition) Inhalt (Motiv)
73 Olio extra vergine di oliva
74 Finden Sie wenigstens drei Bildunterschriften! davon eine zu erwartende eine überraschende
75 4.4.16
76 Frage: Worin unterscheidet sich ein Zeichen von einem Gegenstand/Phänomen, der/das kein Zeichen ist? Alle Gegenstände können zu Zeichen werden und mehr oder weniger erfolgreich in der Kommunikation eingesetzt werden. Nicht alles, was interpretiert wird, wird jeweils zur Kommunikation eingesetzt. Interpretation ist eine Voraussetzung für Kommunikation aber nicht alle Interpretation dient der Kommunikation.
77 Antwort: Zeichen lassen sich nicht durch ihr Wesen, sondern durch ihren Gebrauch unterscheiden. (R. Keller) Alle Gegenstände können zu Zeichen werden und mehr oder weniger erfolgreich in der Kommunikation eingesetzt werden. Nicht alles, was interpretiert wird, wird jeweils zur Kommunikation eingesetzt. Interpretation ist eine Voraussetzung für Kommunikation aber nicht alle Interpretation dient der Kommunikation.
78 Einfache Interpretation direkter Modus In professionellen Zusammenhängen In ernsten Situationen In gefährlichen Situationen
79 komplizierte Interpretation indirekter Modus Freizeit & Unterhaltung Soziale Beziehungsspiele (?) Kommunikation als Beziehungsspiel (Inklusion Exklusion) Kunst & Kultur
80 der Rahmen signalisiert den Modus
81 der Rahmen signalisiert den Modus
82 Frage Gehört zu diesem Komplex auch die Frage nach Dekoration oder nicht? Ist die komplizierte Interpretation bzw. die Botschaft, die sie erfordert, eine Form der Dekoration?
83 Sender- & empfängerorientierte Kommunikation Nach J.M. Lotman (?) lassen sich Kulturen und deren Kommunikationsweisen nach den Kategorien senderempfängerorientiert unterscheiden.
84 Senderorientiert die Verantwortung für die gelingende Kommunikation liegt beim Empfänger Code Sender Code Empfänger
85 empfängerorientiert die Verantwortung für die gelingende Kommunikation liegt beim Sender Code Sender Code Empfänger
86 Senderorientierte K. Religion die Wahrheit Totalitäre Staaten - Macht Wissenschaft - Wahrheit Kunst - Wahrheit Universität - Wissenschaft Röntgenbilder?
87 Empfängerorientierte K. Werbung Demokratie Massenmedien (Einschaltquoten) Schule Intimbeziehungen
88 ? Warum sollten wir uns mit Zeichen- und Zeichenkomplexen aus der empfängerorientierten Kommunikation beschäftigen? Worin liegt der Schwerpunkt der Kunstpädagogik
89 Zeichen umgeben uns sind meist nicht bewusst werden uns erst bewusst durch Fehlinterpretationen alles kann zum Zeichen werden "Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick) müsste eher heißen, alles kann allen zum Zeichen werden. Nicht alle Zeichen werden in kommunikativer Absicht verwendet. Kommunikation setzt jemanden voraus, der kommunizieren will. Wie verhält es sich hier mit Kunstwerken? Soll hier tatsächlich kommuniziert werden, oder wird nur einfach etwas gezeigt? Sind Hollywoodfilme Erlebnishintergründe oder Kommunikationsangebote? Wie verhält es sich mit Pinups, die einer an die Wand hängt zur Stimulation der sexuellen Phantasien einsetzt, sie lassen sich nur in Bauwägen als Kommunikation lesen, im Sinne, das ist hier ein Männerraum
90 Erscheinungen werden zu Zeichen, indem sie interpretiert werden Nicht alle Zeichen werden zur Kommunikation eingesetzt Kommunikation braucht Zeichen
91 Kultur und Zeichen Wie werden Zeichen interpretiert was wird als Zeichen interpretiert (Beispiel Rülpsen und Schneuzen) es fällt eher auf, wenn ein Zeichen nicht als Zeichen verstanden wird.
92 "Kultur besteht unter anderem darin, Dingen des täglichen Lebens Zeichenhaftigkeit beizumessen." Rudi Keller, Zeichentheorie, S.15
93 Kultur "Das Maß der Zeichenhaftigkeit der verschiedenen Lebensbereiche einer Gruppe ist nachgerade das Maß der Zivilisiertheit, die dieser Gruppe zugebilligt wird." R. Keller, S.15
94 Zeichenarten Interpretieren heißt, von etwas unmittelbar Wahrnehmbarem auf etwas nur mittelbar Wahrnehmbares zu schließen. Dieses Schließen kann auf unterschiedlichen Verfahren beruhen, prinzipiell liegen sie in der Entscheidung des Interpretierenden. Die Bedeutung ist die Eigenschaft, die ein Zeichen interpretierbar macht.
95 Genau 3 systematische Zusammenhänge Kausale Zusammenhänge (Masern) Ähnlichkeiten (durchgestrichene Flasche am Zugfenster) Regelbasierte Zusammenhänge ( Ciao für Verabschiedung)
96 Kausalität Symptom Aquarell Sommer südliche Landschaft
97 Ähnlichkeit Ikon
98 Regel Symbol Sommerglücksmomente
99 Wie entstehen Symbole? Symptome + Ikone können Symbole werden Regelbasiertes Schließen durch Wiederholung Schemabildung Gedächtnis und Anwendung Beispiel Mercedes, aber wie können etwa Eiche oder Leder zu Symbolen werden, was für den einen schon ein Symbol ist, kann für den anderen immer noch ein Ikon oder ein Symptom sein.
100 Wann ist eine Interpretation richtig? Sender und Empfänger sind sich einig Der Empfänger interpretiert im Sinne des Senders Problematik der Verstehens kulturelle Assoziationen versus persönliche Assoziationen
101 Bedeutung - Sinn Bedeutung ermöglicht die Interpretation Sinn sagt etwas aus über die Verwendung des Zeichens Es zieht bedeutet etwas anderes, als was ich mit dieser Äußerung erreichen will, was ihr Sinn ist. Zeichen bekommen einen Sinn, wenn sie geäußert werden.
102 Fakten oder Interpretationen? Fakten sind Phänomene, über die es keine Diskussion gibt Interpretationen sind Gegenstand von Diskussionen Wenn jemand aus dem 15. Stockwerk stürzt, dann könnten alle annehmen, dass er Selbstmord begangen hat, die Diskussionen würden sich dann um seine Motive drehen. Ist nicht allen einleuchtend, dass es sich um Selbstmord handelt, dann könnte die Diskussion davon handeln, ob er gestoßen wurde, ob er unachtsam war oder ob es Selbstmord war. So gesehen könnten wir alle Tatsachen hinterfragen, das kann man sich leisten, wenn man in einer sicheren Position ist. Hinterfragen bedeutet, dass man nicht unter Handlungsdruck steht, oder besser dass der Handlungsdruck nicht zu hoch ist.
103 Interpretieren - analysieren Zwei Begriffe, die zu unterscheiden wären
104 Interpretieren allgegenwärtig Wahrnehmungen organisieren Sinnvolles aus den Fragmenten, die wir zur Verfügung haben, gewinnen schnell und schematisch ökonomisch oft wissen wir nicht, wie wir verstehen
105 Wo ist der Witz? Bild-Text-Schere
106 analysieren heißt einzelne Elemente benennen heißt auseinander nehmen und die einzelnen Teile für sich betrachten Ausgangspunkt können eigene Interessen und Wahrnehmungen sein. (Percept bei G. Otto)
107 analysieren Bilder sind zusammengesetzte Zeichen Welche Elemente haben Bedeutung? Kommutationstest
108 Kleidung Alter Mahlzeit Jahreszeit Wetter Gegend Format Kontext Größe Medium Ort der Erscheinung
109 Was wird ausgeblendet, nicht gezeigt?
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111 Ziel der Analyse Medienbotschaften in ihrer Machart verstehen Die jeweils mitvermittelte Sichtweise (kritisch) betrachten (Bilder vermitteln immer eine Sichtweise mit) Jegliches Medium und jegliche Aussagen vermitteln zwangsläufig durch die Bedingungen des Mediums und die Form der Aussage eine gewisse Sichtweise, diese Sichtweise bleibt in der Regel unsichtbar, wenn wir uns nur mit dem Sinn und der Botschaft befassen. Sie muss in gewisser Weise unsichtbar bleiben, das ist ein Wahrnehmungsgesetz. Vgl. die Aussage Chihiro Shimotanis, dass ein Satz ein Radiergummi ist.
112 Wie machen wir das? Medienbotschaften durchschauen Formale Betrachtung (das Typische nicht nur das Einzigartige Quantität) Welche Absichten hat der Sender? Welche Interessen der Empfänger? Zusammenhang und Situation nachmachen, verändern, persiflieren
113 Fremd - vertraut Etwas fremd machen, um Aufmerksamkeit zu erreichen (V. Sklovskij) Etwas Vertrautes zeigen, um Identifikation zu erreichen
114 Gerhard Schulze Das Normale sehen lernen Tourismus als ästhetisches Lernprogramm Lästern (wie im Bus oder in der Arbeitspause, Stammtisch)
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