Die wichtigsten Fähigkeiten aus Sicht der Bundesbürger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die wichtigsten Fähigkeiten aus Sicht der Bundesbürger"

Transkript

1 Die wichtigsten Fähigkeiten aus Sicht der Bundesbürger Frage: "Hier ist einmal einiges aufgeschrieben. Bei was davon finden Sie es besonders wichtig, dass man es gut kann, an was sollte man also unbedingt arbeiten, wenn man es nicht gut kann?" Mit Geld umgehen Rechnen Lesen Mit dem Computer umgehen Körperlich fit sein Schreiben Autofahren Mit anderen ins Gespräch kommen Kleinere Reparaturen im Haushalt durchführen Fremdsprachen Schwimmen Kochen Vor anderen frei sprechen Auswendig lernen Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

2 Zum Teil deutlich unterschiedliche Priorisierung in den sozialen Schichten Frage: "Hier ist einmal einiges aufgeschrieben. Bei was davon finden Sie es besonders wichtig, dass man es gut kann, an was sollte man also unbedingt arbeiten, wenn man es nicht gut kann?" Gesellschaftlich- wirtschaftlicher Status hoch mittel niedrig Mit Geld umgehen Rechnen Lesen Mit dem Computer umgehen Körperlich fit sein Schreiben Autofahren Mit anderen ins Gespräch kommen Kleinere Reparaturen im Haushalt durchführen Fremdsprachen Schwimmen Kochen Vor anderen frei sprechen Auswendig lernen Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

3 Starker Einfluss des Bildungsstandes auf das Urteil Es finden es besonders wichtig, dass man dies gut kann Lesen Schreiben Bevölkerung insgesamt Männer Frauen Schulbildung einfache mittlere höhere Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

4 Aussagen zum Thema Lesen Frage: "Hier auf dieser Liste sind einige Aussagen zum Thema Lesen aufgeschrieben. Was davon würden auch Sie sagen?" Für mich gehört Lesen einfach zum Leben dazu Das Schöne am Lesen ist, dass man es überall tun kann Mir fällt Lesen leicht Lesen macht Spaß Lesen ist für mich wie Atmen, man macht und braucht es eigentlich ständig Heute ist Lesen nicht mehr so wichtig, man bekommt alles Wichtige auf anderem Weg mit Durch die digitalen Medien wie Smartphone, Computer und Internet lese ich heute mehr als früher Ich finde Lesen anstrengend Wenn ich länger als eine halbe Stunde lese, werde ich unruhig Lesen ist vor allem etwas für gebildete Leute Wenn ich besser lesen könnte, würde ich auch mehr lesen Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

5 Deutlich geringerer Stellenwert des Lesens in der jüngeren Generation Frage: "Hier auf dieser Liste sind einige Aussagen zum Thema Lesen aufgeschrieben. Was davon würden auch Sie sagen?" Altersgruppen (Jahre) Für mich gehört Lesen einfach zum Leben dazu Das Schöne am Lesen ist, dass man es überall tun kann Mir fällt Lesen leicht Lesen macht Spaß Lesen ist für mich wie Atmen, man macht und braucht es eigentlich ständig Heute ist Lesen nicht mehr so wichtig, man bekommt alles Wichtige auf anderem Weg mit Durch die digitalen Medien wie Smartphone, Computer und Internet lese ich heute mehr als früher Ich finde Lesen anstrengend Wenn ich länger als eine halbe Stunde lese, werde ich unruhig Lesen ist vor allem etwas für gebildete Leute Wenn ich besser lesen könnte, würde ich auch mehr lesen und älter Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

6 Deutlich geringerer Stellenwert des Lesens in der jüngeren Generation Frage: "Hier auf dieser Liste sind einige Aussagen zum Thema Lesen aufgeschrieben. Was davon würden auch Sie sagen?" Altersgruppen (Jahre) Für mich gehört Lesen einfach zum Leben dazu Das Schöne am Lesen ist, dass man es überall tun kann Mir fällt Lesen leicht Lesen macht Spaß Lesen ist für mich wie Atmen, man macht und braucht es eigentlich ständig Heute ist Lesen nicht mehr so wichtig, man bekommt alles Wichtige auf anderem Weg mit Durch die digitalen Medien wie Smartphone, Computer und Internet lese ich heute mehr als früher Ich finde Lesen anstrengend Wenn ich länger als eine halbe Stunde lese, werde ich unruhig Lesen ist vor allem etwas für gebildete Leute Wenn ich besser lesen könnte, würde ich auch mehr lesen und älter Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

7 Ist es heute wichtiger, gut lesen zu können? Frage: "Was würden Sie sagen: Ist es heute wichtiger als vor rund 0 Jahren, gut lesen zu können, oder weniger wichtig, oder hat sich da nichts verändert?" Unentschieden, keine Angabe 8 Wichtiger 6 8 Weniger wichtig Hat sich nichts verändert Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

8 Der Bedeutungsgewinn des Lesens wird vor allem mit den neuen Kommunikationstechnologien begründet... Frage an Personen, die meinen, dass Lesen heute wichtiger ist als vor rund 0 Jahren: "Warum glauben Sie, dass es heute wichtiger ist als vor 0 Jahren, gut lesen zu können?" Lesen ist heute wichtiger wegen der neuen Medien, Kommunikationstechnologien 6 wegen der Fülle an Informationen, der Komplexität der Informationen wegen der beruflichen Anforderungen damit man Dinge versteht, sich eine Meinung bilden kann um das tägliche Leben bewältigen zu können weil das Kleingedruckte immer wichtiger wird (z.b. Formulare, Gebrauchsanweisungen, Verträge usw.) weil es zur Bildung, Allgemeinbildung dazugehört weil Lesen das Denken, die Kreativität fördert um mitreden zu können Andere Angaben Basis: Bundesrepublik Deutschland, Personen, die meinen, dass Lesen heute wichtiger ist als vor 0 Jahren (n = 99)

9 ... der Bedeutungsverlust ebenfalls Frage an Personen, die meinen, dass Lesen heute weniger wichtig ist als vor rund 0 Jahren: "Warum glauben Sie, dass es heute weniger wichtig ist als vor 0 Jahren, gut lesen zu können?" Lesen ist heute weniger wichtig wegen der neuen Medien, Kommunikationstechnologien (z.b. weil es Videos, Sprachnachrichten oder WhatsApp gibt) Andere Angaben 83 Basis: Bundesrepublik Deutschland, Personen, die meinen, dass Lesen heute weniger wichtig ist als vor 0 Jahren (n = 8)

10 Lesestoff Frage: "Im Alltag liest man ja ganz verschiedene Sachen. Was von der Liste lesen Sie im Alltag häufiger mal?" Zeitungen s, WhatsApp-Nachrichten, SMS Texte im Internet, Internetseiten Zeitschriften Werbeprospekte, Kataloge Bücher zur Unterhaltung, z.b. Romane, Krimis Anzeigenblätter, Mitteilungsblätter Formulare, z.b. bei Behörden oder Ärzten Packungsbeilagen Gebrauchsanweisungen Sachbücher Briefe Fahrpläne Juristische Texte, z.b. Verträge, AGBs Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

11 Immenser Einfluss der Bildung auf das Leseverhalten Frage: "Im Alltag liest man ja ganz verschiedene Sachen. Was von der Liste lesen Sie im Alltag häufiger mal?" Textarten, die überdurchschnittlich oft gelesen werden selten gelesen werden Zeitungen s, WhatsApp-Nachrichten, SMS Texte im Internet, Internetseiten Zeitschriften Werbeprospekte, Kataloge Bücher zur Unterhaltung, z.b. Romane, Krimis Anzeigenblätter, Mitteilungsblätter Formulare, z.b. bei Behörden oder Ärzten Packungsbeilagen Gebrauchsanweisungen Sachbücher Briefe Fahrpläne Juristische Texte, z.b. Verträge, AGBs Bevölkerung Schulbildung insgesamt einfache mittlere höhere Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

12 Der Lesealltag von jüngerer und älterer Generation unterscheidet sich gravierend Frage: " Im Alltag liest man ja ganz verschiedene Sachen. Was von der Liste lesen Sie im Alltag häufiger mal?" 60-Jährige und Ältere 6- bis 9-Jährige Zeitungen Zeitschriften Anzeigenblätter, Mitteilungsblätter Bücher zur Unterhaltung, z.b. Romane, Krimis Werbeprospekte, Kataloge Packungsbeilagen s, WhatsApp-Nachrichten, SMS Briefe Formulare, z.b. bei Behörden oder Ärzten Texte im Internet, Internetseiten Gebrauchsanweisungen Sachbücher Fahrpläne Juristische Texte, z.b. Verträge, AGBs Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

13 Welche Textarten bereiten Schwierigkeiten? Frage: "Sind darunter Texte, bei denen Ihnen das Lesen schwerer fällt, bei denen Sie beim Lesen Schwierigkeiten haben?" Bevölkerung Schulbildung insgesamt einfache mittlere höhere Juristische Texte, z.b. Verträge, AGBs 37 4 Formulare, z.b. bei Behörden oder Ärzten Packungsbeilagen Gebrauchsanweisungen Fahrpläne Sachbücher Texte im Internet, Internetseiten s, WhatsApp-Nachrichten, SMS Bücher zur Unterhaltung, z.b. Romane, Krimis Anzeigenblätter, Mitteilungsblätter Werbeprospekte, Kataloge Zeitschriften Zeitungen Briefe Nichts davon x = weniger als 0,5 Prozent x 4 Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

14 Ein höherer Wissensstand sensibilisiert mehr für das Thema Bevölkerung insgesamt Personen, die eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie viele Erwachsene in Deutschland kaum oder gar nicht lesen können Es finden es besonders wichtig, dass man dies gut kann lesen 78 schreiben 65 7 Es finden, dass es heute wichtiger ist als vor 0 Jahren, gut lesen zu können 3 Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 6 Jahre

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

Schlaglicht: Erziehung in den sozialen Schichten

Schlaglicht: Erziehung in den sozialen Schichten Generationen-Barometer 2009: Schlaglicht: Erziehung in den sozialen en Tagung Mein Kind soll es mal besser machen Rothenburg, 6. November 2010 Indikatoren für starken Einfluss des Elternhauses auf den

Mehr

Lesen Lehrerinformation

Lesen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Verschiedene Aspekte des s werden durchleuchtet und mit den SuS besprochen: Wann lesen wir freiwillig, wann müssen wir lesen? Weshalb ist wichtig? früher und lesen

Mehr

ACTA Veränderung des Kommunikationsund Sozialverhaltens in der digitalen Welt. Professor Dr. Renate Köcher

ACTA Veränderung des Kommunikationsund Sozialverhaltens in der digitalen Welt. Professor Dr. Renate Köcher Veränderung des Kommunikationsund Sozialverhaltens in der digitalen Welt Professor Dr. Renate Köcher Präsentation am 16. Oktober 2007 in München Institut für Demoskopie Allensbach Eine zweite faszinierende

Mehr

Spaß am Lesen Verlag Ralf Beekveldt. Einfache Sprache

Spaß am Lesen Verlag Ralf Beekveldt. Einfache Sprache Spaß am Lesen Verlag Ralf Beekveldt Einfache Sprache Wie liest Deutschland? Vor 2011: keine exakten Zahlen für Analphabetismus und Menschen mit Leseschwäche in Deutschland. Schätzung des Bundesverbandes

Mehr

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das ist das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen. In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Wer wir sind Bei uns arbeiten viele

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2008 / Nr. 7 DIE NEUEN ALTEN Immer mehr Menschen bleiben mobil und fit bis ins hohe Alter Der Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft wird

Mehr

Was uns am Klassenchat stört:

Was uns am Klassenchat stört: Was uns am Klassenchat stört: (Alle Aussagen und Beispiele stammen von den Schülern der Klasse 5d. Die Abbildungen stammen aus dem Klassenchat.) Unpassende Uhrzeiten Oft kommen Nachrichten mitten in der

Mehr

Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken September 2018 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands

Mehr

Lesen und Schreiben der Jugendlichen im Kontext des medialen Wandels

Lesen und Schreiben der Jugendlichen im Kontext des medialen Wandels Lesen und Schreiben der Jugendlichen im Kontext des medialen Wandels PISA Zusatzanalysen für Österreich. Präsentation zentraler Ergebnisse Universität Salzburg, 19 06 2012 Margit Böck margit.boeck@aau.at

Mehr

DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv

Mehr

KOPF-RUNTER-GESELLSCHAFT ALS NEUES SOZIALES PHÄNOMEN: WENN DAS SMARTPHONE DEN ALLTAG AUFFRISST

KOPF-RUNTER-GESELLSCHAFT ALS NEUES SOZIALES PHÄNOMEN: WENN DAS SMARTPHONE DEN ALLTAG AUFFRISST AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 1 20 KOPF-RUNTER-GESELLSCHAFT ALS NEUES SOZIALES PHÄNOMEN: WENN DAS SMARTPHONE DEN ALLTAG AUFFRISST Basis: Österreichische Bevölkerung ab

Mehr

AWA Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung. Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin

AWA Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung. Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin Institut für Demoskopie Allensbach Einflußfaktoren auf die Ermittlung der Mediennutzung

Mehr

Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2016 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands

Mehr

Digitalisierung in Baden-Württemberg

Digitalisierung in Baden-Württemberg Digitalisierung in Baden-Württemberg Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg Bevölkerung ab 18 Jahren

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

Regeln für Smartphone, Handy, Tablet an der Virneburg

Regeln für Smartphone, Handy, Tablet an der Virneburg Regeln für Smartphone, Handy, Tablet an der Virneburg Digitale Medien gehören zu unserem Alltag. Digitale Medien sind zum Beispiel: Handy Smartphone Tablet Wir wollen diese Geräte auch in der Schule nutzen.

Mehr

UMFRAGE ZUR MEDIENKOMPETENZ

UMFRAGE ZUR MEDIENKOMPETENZ UMFRAGE ZUR MEDIENKOMPETENZ WAS ERWACHSENE SICH WÜNSCHEN Ganz oben auf der Wunschliste: Digitale Elternbriefe und Schultermine! 80 % der Eltern und über 87 % der Lehrer wünschen sich für die Zukunft eine

Mehr

ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT

ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT Allensbacher Kurzbericht 3. Juli 2014 ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung

Mehr

AWA plus. Die Zielgruppe der Zukunft: Dr. Johannes Schneller. AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA plus. Die Zielgruppe der Zukunft: Dr. Johannes Schneller. AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg. Institut für Demoskopie Allensbach Die Zielgruppe der Zukunft: 50 plus Dr. Johannes Schneller AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Veränderung der Altersstruktur 1980 2030 70jährige e 50-69jährige

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Deutschland ist auch als das Land der Dichter und Denker bekannt. David und Nina möchten herausfinden, was die Deutschen gerne lesen und wie viel sie lesen. Und sie testen das dichterische Talent

Mehr

ESKE Gesprächsleitfaden

ESKE Gesprächsleitfaden ESKE Gesprächsleitfaden 1. Personalien Name Geburtsdatum Erziehungsberechtigten Evtl. weitere Bezugspersonen in der Schweiz Schulort Gesprächsort und -Datum Anwesenden Personen und ihre Funktionen (z.b.

Mehr

Endlagerung von radioaktiven Abfällen

Endlagerung von radioaktiven Abfällen Endlagerung von radioaktiven Abfällen 2. Oktober 2015 q5568/32186 Le, Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1

Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1 Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1 Für Schüler und Schülerinnen in der 5. Klasse 8 Lektionen Ausgabe 2016/2017 #medienbook 1 Lehrmittel Mittelstufe 1 Primarschule Mittelstufe

Mehr

Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007

Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007 Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode

Mehr

Jugendliche und Digitalisierung

Jugendliche und Digitalisierung Jugendliche und Digitalisierung Anneke Riemer Münster Im Dezember 2017 Quelle: abendblatt.de Inhalt 1. Definition 2. Annahme 3. Fragestellungen 4. Ergebnisse der Untersuchung 5. Fazit 2 Definition Digitalisierung

Mehr

AWA Konsumklima Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Konsumklima Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg. Institut für Demoskopie Allensbach Konsumklima 2004 Dr. Thomas Petersen AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Wirtschaftswachstum Veränderung des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr 2,9 2,2%

Mehr

Ergebnisse der [vdav] / vft-studie zur Nutzung von Auskunfts- und Verzeichnismedien im Jahr Januar 2015

Ergebnisse der [vdav] / vft-studie zur Nutzung von Auskunfts- und Verzeichnismedien im Jahr Januar 2015 Ergebnisse der [vdav] / vft-studie zur Nutzung von Auskunfts- und Verzeichnismedien im Jahr 2014 Januar 2015 Nutzung von Verzeichnismedien 2014 insgesamt Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich 2

Mehr

Meinungen zum Muttertag

Meinungen zum Muttertag Meinungen zum Muttertag Datenbasis: 1.003 Frauen, die selbst ein minderjähriges Kind haben Erhebungszeitraum: 16. bis 26. April 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Print oder Online? Die zukünftige Mediennutzung (Noch) lesen mehr ÖsterreicherInnen regelmäßig

Mehr

Technische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung

Technische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung Technische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung Hilfsmittel helfen dann am besten, wenn man sie an die Menschen anpasst, die sie verwenden. Man soll nicht die Menschen an die Hilfsmittel

Mehr

E-Books und Hörbücher. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 5. Oktober 2017

E-Books und Hörbücher. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 5. Oktober 2017 E-Books und Hörbücher Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 5. Oktober 2017 Jeder sechste Bundesbürger liest keine Bücher Lesen Sie zumindest hin und wieder gedruckte Bücher oder E-Books? 29% potenzielle

Mehr

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der

Mehr

WIR INFORMIEREN UNS. Nr. 1419

WIR INFORMIEREN UNS. Nr. 1419 Nr. 1419 Mittwoch, 18. Oktober 2017 WIR INFORMIEREN UNS Wir, die 4. Klasse Hirm, waren in der Demokratiewerkstatt in Wien. Wir haben uns mit Medien beschäftigt und eine Zeitung gemacht. Wir haben geschrieben

Mehr

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Konzipiert von der COMEO Dialog, Werbung, PR GmbH. Durchgeführt von der GfK. In einer repräsentativen GfK-Umfrage wurden im März 2017 rund 1.000 private Online-User (Männer

Mehr

Zeitungsnutzung am Sonntag

Zeitungsnutzung am Sonntag Anlage der Untersuchung Grundgesamtheit Erhebungsmethode Auswahlverfahren Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Persönlich-mündliche Interviews im Haushalt der Befragten Random-Route

Mehr

Massenkommunikation 2015

Massenkommunikation 2015 Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des

Mehr

Deutsch? Ganz einfach!

Deutsch? Ganz einfach! Deutsch? Ganz einfach! Viele Menschen mit geistigem Handicap können lesen. Aber diese Menschen können schwere Texte nicht verstehen. Darum gibt es die Leichte Sprache. Texte in Leichter Sprache versteht

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1 Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1 Freizeit-Monitor 2016 Die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen Die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen stellt heute, am 25. August,

Mehr

Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien?

Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Methodensteckbrief Massenkommunikation 2015 Auftraggeber:

Mehr

EINE VIELFALT AN INFORMATIONEN...

EINE VIELFALT AN INFORMATIONEN... Nr. 1048 Mittwoch, 12. November 2014 EINE VIELFALT AN INFORMATIONEN...... ABER WIE GEHEN WIR DAMIT UM? Nadine (13) Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus Oberösterreich, aus dem Bezirk Perg. Wir sind

Mehr

Social Media. Eltern

Social Media. Eltern Social Media Eltern Soziale Medien pro und contra Das Netz vergisst nicht Instagram z.b. Sicherheit im Netz Umgang mit Bildern Rolle der Eltern Gesundes Kind Klärung eines Irrtums: Digital Natives gegen

Mehr

Elternbrief LESEN UND VORLESEN

Elternbrief LESEN UND VORLESEN Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen

Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen Name Datum Dieser Selbsteinschätzungsbogen dient der Orientierung und Vorbereitung auf ein persönliches oder telefonisches Beratungsgespräch. Er richtet sich nach

Mehr

digital facts AGOF e. V. März 2016

digital facts AGOF e. V. März 2016 digital facts 2015-12 AGOF e. V. März 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

Bewegung für die Seepferdchen

Bewegung für die Seepferdchen Bewegung für die Seepferdchen Der Spruch»Wer rastet der rostet«gilt auch für unser Gehirn. Dieses bleibt nur leistungsfähig, wenn es gezielt in Bewegung gehalten wird. Bewegung ist ein zentrales Merkmal

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien KINDER UND DIGITALE MEDIEN Digitale Medien spielen im Alltag längst eine sehr große Rolle auch bei Kindern. Viele Eltern haben Angst, dass der ständige Umgang mit Computern ihren Kindern schadet. Deshalb

Mehr

AWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach und Printabstinente In AWA und ACTA können Zielgruppen nach ihrer Printaffinität ausgewertet

Mehr

Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten

Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Angenehme Tätigkeiten heben unsere Stimmung! Finden Sie nun heraus, was Ihnen gut tut. Unsere Auswahl von positiven Aktivitäten soll Ihnen helfen, Ihre persönliche

Mehr

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts 9. November 2015 Welche Eltern zu Hause arbeiten (könnten) Potential

Mehr

digital facts AGOF e. V. Oktober 2015

digital facts AGOF e. V. Oktober 2015 digital facts 2015-07 AGOF e. V. Oktober 2015 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

AWA Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist? Männer und pflegende Kosmetik. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist? Männer und pflegende Kosmetik. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist? Männer und pflegende Kosmetik Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Auch Männer interessieren sich für Körperpflege, wenn auch nicht

Mehr

meinungsraum.at November Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304

meinungsraum.at November Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304 meinungsraum.at November 2016 - Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Zitierangabe:

Mehr

AWA Altersgebundenheit der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München

AWA Altersgebundenheit der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Altersgebundenheit der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Kurzfristige Reichweitenentwicklung Veränderung der Gesamtreichweite

Mehr

E L E S E N O S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H. Finde folgende Wörter im Gitter:

E L E S E N O S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H. Finde folgende Wörter im Gitter: E L E S E N O S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H Finde folgende Wörter im Gitter: AUTOR BUCH CD LESEN MEDIEN SPIELE Die Wörter können von links nach rechts oder von oben

Mehr

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest. Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei unserer Befragung mitmachst. Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Mehr

Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber

Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen Harald Weber Gliederung 1. Wann lernt man? 2. Das Recht auf Lernen 3. Lernen in der Werkstatt und außerhalb 2 Gliederung 1. Wann lernt

Mehr

Bewegung im Mediendschungel

Bewegung im Mediendschungel Bewegung im Mediendschungel Andy Schär Pädagogische Hochschule FHNW Institut Weiterbildung und Beratung Hineingeboren oder angelernt. Digital Natives 2.0 Andy Schär, imedias.ch Digital Natives 2.0 Die

Mehr

Die Gaming-Trends 2018

Die Gaming-Trends 2018 Die Gaming-Trends 2018 Martin Börner Bitkom Präsidium Berlin, 16. August 2018 hbomuc fotolia.com Zahl der Gamer nach wie vor auf hohem Niveau Spielen Sie Video- oder Computerspiele? Non-Gamer 54% Nein

Mehr

Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern

Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand

Mehr

Digitales Lernen in Grundbildung und Integration

Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Fachtagung am 19. und 20. November 2018 Köln. Protokoll zum Workshop von Gianna Scharnberg und Thomas Unterholzer: Die Lernenden im Blick Zielgruppenorientierter

Mehr

Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich

Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Dr. Julia K. Wolff Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5.

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdwörter

Umfrage zum Thema Fremdwörter Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Begeisterter Einsatz für Schreibkompetenz und Handschrift

Begeisterter Einsatz für Schreibkompetenz und Handschrift Reutlingen, den 23. Januar 2014 Begeisterter Einsatz für Schreibkompetenz und Handschrift Neu gegründete INITIATIVE SCHREIBEN will Deutschland wieder zum Schreibland machen Studie belegt enorme Wertschätzung

Mehr

Bildung für alle Menschen in Werkstätten

Bildung für alle Menschen in Werkstätten Bildung für alle Menschen in Werkstätten Wir sind Werkstatt-Räte. Wir haben diesen Text geschrieben. In dem Text geht es geht um Bildung. Wir fordern: Menschen in Werkstätten sollen bessere Bildungs-Möglichkeiten

Mehr

Baumärkte Branchenreport 2006/2007. Frankfurt Februar 2007

Baumärkte Branchenreport 2006/2007. Frankfurt Februar 2007 Baumärkte Branchenreport 2006/2007 Frankfurt Februar 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeitraum In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Mediendemokratie und Parlamentarismus

Mediendemokratie und Parlamentarismus Mediendemokratie und Parlamentarismus Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte

Mehr

AWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Meinungen zur vorgezogenen Wahl Ich glaube, eine neue Regierung wird sich

Mehr

NACHHOLPRÜFUNG BEISPIEL KLASSE DATUM NAME. Kreuze das richtige Wort (a, b oder c) an!

NACHHOLPRÜFUNG BEISPIEL KLASSE DATUM NAME. Kreuze das richtige Wort (a, b oder c) an! NACHHOLPRÜFUNG BEISPIEL KLASSE DATUM NAME Kreuze das richtige Wort (a, b oder c) an! 1. Sie wohnt.. ihrer Tante. (a. mit b. bei c. zu) 2. Im Herbst fliegen viele Vögel Süden. (a. zu b. auf c. nach) 3.

Mehr

Medien analog und digital

Medien analog und digital Internet? - Internet! Workshop an der Schule Warth - Weiningen vom 2.11.2018 Medien analog und digital Medium bedeutet Mittler oder Vermittler. Medien sind also Werkzeuge, die wir brauchen, um etwas zu

Mehr

NEUES AUS DER IP TRENDLINE IP Trendline, Frühjahr I Köln, Holger Brock

NEUES AUS DER IP TRENDLINE IP Trendline, Frühjahr I Köln, Holger Brock NEUES AUS DER IP TRENDLINE IP Trendline, Frühjahr 201 2.0.201 I Köln, Holger Brock Steckbrief WAS IST DIE IP TRENDLINE? Methodik Grundgesamtheit telefonische Mehrthemenbefragung repräsentativ, ca. 1.000

Mehr

AWA Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Rasche und kontinuierliche Ausbreitung des Internets Es nutzen das Internet 77 87 2015 90

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich International Association for the Evaluation of Educational Achievement Copyright IEA, 2007 Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

Meinungen zum Thema Dankbarkeit

Meinungen zum Thema Dankbarkeit Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen

Mehr

WhatsApp- Beobachtungen

WhatsApp- Beobachtungen WhatsApp Ist WhatsApp wirklich kostenlos? Welche Folgen können die AGB von WhatsApp haben? Wie behandelt WhatsApp die Privatsphäre? Mit wem kann ich per WhatsApp kommunizieren? Brauche und will ich WhatsApp?

Mehr

Die Welt im Wandel Der Mensch im Mittelpunkt?

Die Welt im Wandel Der Mensch im Mittelpunkt? Die Welt im Wandel Der Mensch im Mittelpunkt? Vortrag im Rahmen des Zukunftssymposiums 2016: Destination Übermorgen. Zukunft wagen Chancen ergreifen, am 09. November 2016 in Linz Vergangenheits- oder Zukunftsorientiert

Mehr

F.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016

F.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016 F.A.Z. Kiosk-App Nutzerbefragung Herbst 2016 Attraktive digitale Zielgruppe Leser der digitalen Ausgaben sind besonders gebildet und einkommensstark Die digitalen Ausgaben im F.A.Z. Kiosk erreichen eine

Mehr

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große

Mehr

1. Ab 40 sind Sie auf dem absteigenden Ast oder erst so richtig gut?

1. Ab 40 sind Sie auf dem absteigenden Ast oder erst so richtig gut? 1. Ab 40 sind Sie auf dem absteigenden Ast oder erst so richtig gut? Ab 40 auf dem absteigenden Ast oder so richtig gut? Mit 40 stehen Sie in der Mitte Ihres Lebens und wahrscheinlich vor dem Höhepunkt

Mehr

DIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie. Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt

DIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie. Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt DIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt Was würden Sie mitnehmen auf die einsame Insel? Die einsame Insel ist ohne Medien

Mehr

ACTA Das Internet in der Konkurrenz mit anderen Medien. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse. Prof. Dr. Renate Köcher

ACTA Das Internet in der Konkurrenz mit anderen Medien. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse. Prof. Dr. Renate Köcher Das Internet in der Konkurrenz mit anderen Medien Prof. Dr. Renate Köcher Allensbacher Computer- und Technik-Analyse Institut für Demoskopie Allensbach Kontinuierliche Ausbreitung der Internet-Nutzung

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Nutzung von Inhalten im Internet Aufruf gezielt bestimmter

Mehr

Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT

Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Nr. 1454 Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Servus Leute, wir sind die 3A der NMS Kauergasse und die beste Klasse, die man sich vorstellen kann. Wir besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Am Anfang

Mehr

AWA Bildungsbürgertum und Massenkultur. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Bildungsbürgertum und Massenkultur. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach Bildungsbürgertum und Massenkultur Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Verbreitet Interesse für Kunst und Kultur Es interessieren sich für die Kunst- und Kulturszene 40 % Darunter

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 200 / Nr. 10 LOB UND ANERKENNUNG FÜR EHRENAMTLICHE HELFER Mehr als jeder vierte Deutsche ist ehrenamtlich aktiv Allensbach am Bodensee, Mitte Mai

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Sozialer Aufstieg in Deutschland Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Sonderauswertung Parfum & Kosmetik. Basis: internet facts 2006-II. Tabellen zum Berichtsband

Sonderauswertung Parfum & Kosmetik. Basis: internet facts 2006-II. Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung Parfum & Kosmetik Basis: internet facts 2006-II Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2006-II / Parfum Kosmetik AGOF e.v. Februar 2007 Seite 1 Vorstellung des AGOF-Universums

Mehr

P L E S E N C S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H

P L E S E N C S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H P L E S E N C S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H Hier sind 7 Wörter versteckt. Kannst du sie finden? Kreise die Worte ein! AUTOR BUCH CD LESEN MEDIEN SPIELE PC Die Wörter

Mehr

Einstufung: XL Test Deutsche Version

Einstufung: XL Test Deutsche Version Einstufung: XL Test Deutsche Version XL-Test zur Selbsteinstufung Sie haben bereits eine Sprache gelernt und wollen Ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern? Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem

Mehr

GfK Online - Monitor

GfK Online - Monitor Auftraggebergemeinschaft GfK Online-Monitor GfK Online - Monitor Ergebnisse der 7. Untersuchungswelle Inhaltsverzeichnis Methode Nutzungsverhalten Nutzer-Strukturen Nutzungsinhalte ecommerce Methode Grundgesamtheit:

Mehr

Trends im E-Commerce So shoppen die Deutschen

Trends im E-Commerce So shoppen die Deutschen Trends im E-Commerce So shoppen die Deutschen Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 6. Dezember 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United Acht von zehn bestellen im Netz Haben Sie in den vergangenen

Mehr

Meinungsvielfalt in Zeiten sozialer Medien

Meinungsvielfalt in Zeiten sozialer Medien Meinungsvielfalt in Zeiten sozialer Medien CAC Communication Forum of Catalonia 06. Juli 2018 Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Medienvielfalt und ihre

Mehr

P L E S E N C S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H

P L E S E N C S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H P L E S E N C S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H Hier sind 7 Wörter versteckt. Kannst du sie finden? Kreise die Worte ein! AUTOR BUCH CD LESEN MEDIEN SPIELE PC Die Wörter

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Kommunikationsdienstleistern

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Kommunikationsdienstleistern Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Kommunikationsdienstleistern Internet-repräsentative quantitative Online-Panelbefragung 1.051 befragte Internetnutzer in Deutschland Umfrage des Deutschen Instituts

Mehr

Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.b. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.

Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.b. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen. das kann ich sicher und gut das kann ich normalerweise!! meine Sprache Name A1 kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.b. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen. 1.

Mehr

Studie Connected Worlds

Studie Connected Worlds Studie Connected Worlds Wie Lebens- und Technikwelten zusammenwachsen Auftraggeber: Institut: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. ARIS Umfrageforschung Markt-,

Mehr