Erste Financial Life Park. FLiP
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- Cathrin Schenck
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Erste Financial Life Park FLiP Page 1
2 Das FLiP Europas größte Initiative für finanzielle Bildung Das FLiP ist ein innovativer Erlebnis- und Vermittlungsort. Die Bedeutung der Finanzen für die persönliche Lebensplanung werden aufgezeigt, die Aufgaben einer Bank erklärt. Ziel ist es, einen bewussten Umgang mit Geld zu fördern, Kompetenzen zu stärken und finanziellem Unwissen entgegen zu wirken Page 2
3 Das FLiP Ausstellungsfläche: 1500 m² Ausstellung zieht sich über zwei Stockwerke (EG und 1.OG) Workshopraum im Untergeschoss Durchgehend barrierefrei Page 3
4 Übersichtsplan EG, 1. OG Page 4
5 FLiP Zielgruppen Die BesucherInnen werden in drei Zielgruppen zusammengefasst. DetektivInnen 10 bis14 Jahre EntdeckerInnen 15 bis17 Jahre ExpertInnen 18 Jahre und älter Page 5
6 Die FLiP Experience Das FLiP lässt sich am Besten als Gruppe erleben Die Didaktik des Rundgangs basiert auf drei Säulen: FLiP VermittlerInnen Wallet (Ipad) Themenstationen Page 6
7 Sammlung historischer Sparbehelfe Beim Betreten des FLiP, sehen BesucherInnen als erstes Objekte aus der bankeigenen Sammlung historischer Sparbehelfe 100 Objekte aus der mehr als 4000 Stück umfassenden Sammlung Von mittelalterlichen Zunftkassen bis zu modernen Weltspartags-Geschenken Die Objekte zeigen, wie sich die Haltung zum Sparen über die Jahrhunderte verändert hat Page 7
8 Prolog Worum geht s? Die erste Station des Rundgangs. Die BesucherInnen werden auf die kommenden zwei Stunden eingestimmt. Diskussion von Schlüsselfragen: Welche Rolle spielt Geld in der Gesellschaft und im Leben der Menschen? Warum sollte man sich mit Geld auskennen? Was ist Geld überhaupt? Page 8
9 Walletausgabe & Evaluierung Nach der Einführung erhalten alle BesucherInnen ein Wallet Sie beantworten fünf Wissensfragen. Am Ende des Rundgangs bekommen sie die gleichen Fragen noch einmal gestellt. Ziel ist die Erhebung des direkten Lernerfolgs Page 9
10 Konfigurator Plane dein Budget Die BesucherInnen bekommen eine von vier Rollen zugewiesen. Jede Rolle verfügt über ein bestimmtes monatliches Budget: Das Budget muss auf alle sieben Ausgabe- Gruppen verteilt werden Nachdem alle BesucherInnen ihr Budget verplant haben, werden die Ergebnisse gemeinsam ausgewertet Vergleich der österreichischen Realität mit der Planung der Gruppe Page 10
11 Reality Check radle für deine finanzielle Autonomie Vertiefung des Wissens zu alltäglichen finanziellen Geschäften. Die Gruppe wird in drei Teams aufgeteilt. Sie meistern Aufgaben, die im täglichen Umgang mit Geld auf sie warten. Ein Teammitglied erfährt die Auswirkungen auch körperlich: Der Widerstand des Ergometers ändert sich abhängig von den gegebenen Antworten Page 11
12 Tresor Wert und Preis Preis und Wert sind nicht unbedingt das Gleiche. In der Schließfachanlage sind 40 Objekte versteckt. Die Gruppen entdecken diese Objekte in einem virtuellen Kartenspiel. Abhängig von Preis, Situation und emotionaler Verbundenheit, können sich die Werte der Objekte im Spiel verändern Page 12
13 Meinungsforum ja, nein, jein Es gibt kaum eine ideale Lösung, wenn es um den Umgang mit Geld geht. Im Meinungsforum werden unterschiedliche Wirtschaftsthemen diskutiert. ExpertInnen erläutern jeweils ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Gruppen werden ermuntert, die Diskussionen weiter zu führen Page 13
14 Getting Global Deine Entscheidung zählt In einer globalisierten Welt, kann sich die Handlung einer Person auf Menschen in der ganzen Welt auswirken. Auf einem Globus aus Bildschirmen verfolgen die BesucherInnen den Weg eines Produktes um die ganze Welt. Durch ihre Entscheidungen beeinflussen sie den Spielablauf direkt Page 14
15 Wissensspeicher Alles Wissen! Rückgrat der Ausstellung FLiP Themen können individuell entdeckt und studiert werden. Objekte und Grafiken werden mit dem Wallet ausgelesen. Die Information wird in drei Wissensgruppen bereitgestellt. Informationen zu den Themen Aufgaben einer Bank, Mein Finanzleben und Wirtschaftliche Grundlagen werden multimedial auf den Wallets präsentiert Page 15
16 Bibliothek Lesen & entspannen Ein Ort zum Entspannen und Reden Literatur zu den Themen Wirtschaft und Finanzen Ausgewählte Werbeposter aus der Sammlung der Bank von 1954 bis heute illustrieren die Entwicklung der Sparkassenwerbung Page 16
17 Workshopraum Cooles Lernen Das Untergeschoss bietet Raum für Seminare und Workshops Das FLiP wir zukünftig ein umfassendes Programm an Veranstaltungen anbieten: Filmnachmittage Triff die ExpertenInnen Weiterbildung für Lehrkräfte Seminare und Workshops für SchülerInnen Page 17
18 Kontakt Erste Financial Life Park Am Belvedere 1100 Wien t +43 (0) f +43 (0) Bleiben Sie informiert! Page 18
19 Bis bald im FLiP! Page 19
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