Mike Cohn. User Stories. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Martina Hesse-Hujber. mitp
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- Alexander Möller
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1 Mike Cohn User Stories Übersetzung aus dem Amerikanischen von Martina Hesse-Hujber mitp
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Kent Heck Über die Fachkorrektoren Danksagungen Einleitung Teil' Der Einstieg 23 1 Ein Überblick I.I Was ist eine User Story? Wo sind die Details? »Wie viel muss ich schreiben?« Das Kundenteam Wie soll der Prozess aussehen? Releases und Iterationen planen Was sind Akzeptanztests? Warum Veränderung?, " Zusammenfassung Fragen User Stories schreiben Independent (unabhängig) Negotiable (verhandelbar) Valuable (werthaltig) für Käufer oder User Estimatable (schätzbar) Small (klein) Stories aufteilen Stories kombinieren Testable (testbar) Zusammenfassung Verantwortung des Entwicklers Verantwortung des Kunden Fragen
3 Modellieren von Nutzerrollen. Nutzerrollen. Schritt für Schritt zur Rollenmodellierung Ideen für einen Initialsatz an Nutzerrollen sammeln Initialsatz an Nutzerrollen ordnen Nutzerrollen konsolidieren Nutzerrollen verfeinern. Zwei weitere Methoden Personas Extreme Charaktere. Was, wenn ich lokale User habe?. Zusammenfassung. Verantwortung des Kunden. Fragen. User Stories sammeln. Datenerhebung sollte verboten sein. Ein bisschen reicht doch, oder nicht?. Methoden. Interviews mit Usern. 4+1 Offene und kontextunabhängige Fragen. Fragebögen. Beobachtung. Story-Workshops. Zusammenfassung. Verantwortung des Kunden. Fragen. Arbeiten mit User Proxys. Manager. Entwicklungsleiter. Vertriebsleute. Domänenexperten. Marketinggruppe. Ehemalige User. Kunden. Schulungsleiter und technischer Support
4 5.9 Business oder Systemanalysten po Was beim Arbeiten mit einem User Proxy zu tun ist Wenn es zwar User, aber nur begrenzten Zugang zu ihnen gibt Wenn es wirklich keinen User gibt pi Können Sie es selbst machen? Das Kundenteam zusammenstellen Zusammenfassung Verantwortung des Entwicklers S 5.15 Verantwortung des Kunden Fragen User Stories für Akzeptanztests Erst Tests schreiben, dann programmieren Der Kunde legt die Tests fest ,3 Testen ist Teil des Prozesses Wie viele Tests sind zu viele? Das Framework for Integrated Test (FIT) Testmethoden Zusammenfassung Verantwortung des Entwicklers ,9 Verantwortung des Kunden Fragen Leitfaden für gute User Stories Mit Ziel-Stories beginnen S 7.2 Den Kuchen in Stücke schneiden S 7.3 Geschlossene Stories schreiben Beschränkungen auf Story Cards festhalten Story an den geplanten Zeitraum anpassen UI so lange wie möglich heraushalten Manche Dinge sind keine Stories Nutzerrollen in Stories einbinden Für einen einzelnen User schreiben Im Aktiv schreiben Kunden schreiben lassen Story Cards nicht nummerieren " Nicht den Zweck vergessen Zusammenfassung Fragen
5 Teilll Schätzen und Planen , User Stories schätzen. Story Points. Schätzen im Team. Schätzen, ". Triangulieren. Mit Story Points arbeiten. Was ist mit Pair Programming?. Einige Gedächtnisstützen. Zusammenfassung,. Verantwortung des Kunden. Fragen, " Ein Release planen. Wann wollen wir das Release?. Was hätten Sie denn gerne?. User Stories priorisieren. Gemischte Prioritäten. Riskante User Stories. Infrastrukturelle Anforderungen priorisieren. Iterationslänge auswählen. Von Story Points zu voraussichtlicher Dauer. Die anfängliche Velocity Velocity erraten. Releasepläne erstellen. Zusammenfassung,. Verantwortung des Kunden ". Fragen.. " " ". Iterationen planen. Übersicht über die Iterationsplanung. Stories besprechen. In Tasks zerlegen Leitlinien. Verantwortung übernehmen. Schätzen und Bestätigen
6 10.6 Zusammenfassung IO.7 Verantwortung des Entwicklers Verantwortung des Kunden Fragen " 133 n Velocitymessen und überwachen II.I Velocitymessen n.2 seuund Ist-Velocity Iteration Burndown Charts Burndown Charts während einer Iteration.. ", Zusammenfassung n.6 Verantwortung des Entwicklers Verantwortung des Kunden n.8 Fragen " 144 Teil "' Häufig diskutierte Themen Was User Stories nicht sind " User Stories sind nicht IEEE 830 " User Stories sind keine Use Cases User Stories sind keine Szenarios Zusammenfassung Fragen Warum User Stories? IJ.! Verbale Kommunikation User Stories sind verständlich " User Stories haben die richtige Größe für die Planung User Stories eignen sich für iterative Softwareentwicklung User Stories ermutigen dazu, Details zurückzustellen User Stories unterstützen opportunistische Softwareentwicklung User Stories unterstützen partizipatorisches Design, User Stories bauen implizites Wissen auf Warum keine User Stories?, Zusammenfassung, Verantwortung des Entwicklers Verantwortung des Kunden Fragen
7 II Mängelliste für User Stories. User Stories sind zu klein. Voneinander abhängige User Stories. Goldplating. Zu viele Details. Zu früh Details zur Benutzeroberfläche aufnehmen. Zu weit voraus denken. Ständiges Aufteilen von Stories. Kunden haben Probleme mit dem Priorisieren. Kunden wollen Stories weder schreiben, noch priorisieren. Zusammenfassung. Verantwortung des Kunden. Fragen. User Stories und Serum. Serum ist iterativ und inkrementell. Serum - Die Grundlagen. Das Serum-Team. Der Product Backlog. Das Sprint Planning Meeting. Das Sprint Review Meeting. Das Daily Serum Meeting. Stories in Serum einfügen User Stories und der Product Backlog User Stories im Sprint Planning Meeting User Stories im Sprint Review Meeting User Stories und das Daily Serum Meeting. Eine Fallstudie Zusammenfassung. Fragen. Weitere Themen. Nichtfunktionale Anforderungen behandeln. Papier oder Software?. User Stories und die Benutzerschnittstelle. User Stories aufbewahren. User Stories für Fehlerberichte. Zusammenfassung
8 16.8 Verantwortung des Kunden ,9 Fragen Teil IV Ein Beispiel Die Nutzerrollen Das Projekt Wer ist der Kunde? Erste Nutzerrollen festlegen Konsolidieren und eingrenzen " Rollenmodellierung Personas hinzufügen Die User Stories User Stories für Teresa User Stories für Kapitän Müller User Stories für einen Segelanfänger User Stories für nicht segelnde Geschenkeinkäufer ,5 User Stories für einen Nutzungsstatistik-Beobachter Einige User Stories zum Administrator Zusammenfassung User Stories schätzen Die erste Story Erweiterte Suche Buchbewertung und -besprechung Konten Schätzungen beenden Alle Schätzungen aufeinen Blick Der Releaseplan Velocity schätzen User Stories priorisieren Der fertige Releaseplan Die Akzeptanztests I.I Tests für die Suche Tests für den Warenkorb Bücher kaufen Kundenkonten
9 21.5 Verwaltung Beschränkungen testen Eine letzte Story Teil V Anhänge 245 A Extreme Programming - Ein Überblick A.I Nutzerrollen A.2 Die zwölftechniken A.2.1 Kurze Releasezyklen 249 A.2.2 Das Planning Game 249 A.2.3 Refactoring A.2.4 Testen A.2.5 Pair Programming A.2.6 Nachhaltiges Tempo 252 A.2.7 Collective Ownership A.2.8 Coding-Standards A.2.9 Einfaches Design A.2.IO Metapher 253 A.2.II Continuous Integration A.2.12 Kunde vor Ort 254 A.3 Die XP-Werte A.4 Die XP-Prinzipien A.5 Zusammenfassung, B Antworten aufdie Fragen B.I Kapitel I - Ein Überblick B.2 Kapitel 2 - User Stories schreiben B.3 Kapitel 3 - Modellieren von Nutzerrollen B.4 Kapitel 4 - User Stories sammeln B.5 Kapitel 5 - Arbeiten mit User Proxys B.6 Kapitel 6 - User Stories für Akzeptanztests B.7 Kapitel 7 - Leitfaden für gute User Stories B.8 Kapitel 8 - User Stories schätzen B.9 Kapitel 9 - Ein Release planen B.IO Kapitel 10 - Iterationen planen '" B.II Kapitel II - Velocity messen und überwachen B.12 Kapitel 12 - Was User Stories nicht sind
10 B.I3 Kapitel 13 - Warum User Stories? B.I4 Kapitel 14 - Mängelliste für User Stories B.I5 Kapitel 15 - User Stories und Scrum, B.I6 Kapitel 16 - Weitere Themen C Literaturverzeichnis C.I Bücher und Artikel C.2 Englischsprachige Websites 274 Stichwortverzeichnis
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