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1 Transnationale und EU-weite Kooperationsprogramme & ihre Schnittstelle zur Forschung Informationstag EU-Strukturfonds Wissenschaft und Forschung 7. Oktober 2015, Palais Harrach (BMWFW) Wien Andrea Rainer Cerovská, National Contact Point bei der ÖROK

2 Rückblick auf die Förderperiode : Bisherige Erfahrungen. Wo finde ich Ergebnisse?

3 Ö Beteiligung in ETZ Programmen Projektgenehmigungen bisher: 57 ALPINE SPACE 124 CENTRAL EUROPE 122 SOUTH EAST EUROPE 204 INTERREG IV C 56 URBACT II 65 ESPON II davon AT beteiligt an: 56 Projekten ALPINE SPACE 89 Projekten CENTRAL EUROPE 77 Projekten SOUTH EAST EUROPE 35 Projekten INTERREG IV C 7 Projekten URBACT II 9 Projekten ESPON II 479 Österreichische Beteiligungen: 127 ALPINE SPACE 166 CENTRAL EUROPE 126 SOUTH EAST EUROPE 43 INTERREG IV C 8 URBACT II 9 ESPON II Genehmigungsstand: Juli 2013 SEE 4. Call inkl. Reserveliste (11 Projekte) ESPON: SCALES inkludiert

4 Ö Beteiligung in ETZ Programmen AT beteiligt an: 56 Projekten ALPINE SPACE 89 Projekten CENTRAL EUROPE 77 Projekten SOUTH EAST EUROPE 35 Projekten INTERREG IV C 7 Projekten URBACT II 9 Projekten ESPON II 273 Projekte Projekte mit österreichischer Beteiligung (exemplarisch):

5 Ö Beteiligung in ETZ Programmen Österreichische Projektpartner: 127 ALPINE SPACE 166 CENTRAL EUROPE 126 SOUTH EAST EUROPE 43 INTERREG IV C 8 URBACT II 9 ESPON II 479 Ö-Partner Österreichische Akteure (exemplarisch): Bundesministerien Fachabt. der Landesregierungen Landes-/Regional- Entwicklungsgesellschaften Wirtschaftskammern Technologiezentren Städte und Gemeinden Schutzgebiete Vereine Universitäten, FHs Forschungsgesellschaften

6 Anteil der Beteiligungen aus Ö an Projekten nach Themenfeldern (Stand: März 2013)

7 Rückblick auf die Förderperiode : Wo finde ich Ergebnisse? EU-Ebene/Programmebene Projektdatenbank KEEP von INTERACT Programmwebsites Broschüren, Booklets, thematische Studien, output library

8 Rückblick auf die Förderperiode : Wo finde ich Ergebnisse? Nationale Ebene Website des NCP: sowie Projektdatenbank Broschüre

9 Informationen zu den transnationalen und EU-weiten ETZ-Programmen

10 ETZ: Europäische Territoriale Zusammenarbeit Quelle: EuroGeographics Association for the administrative boundaries/european Commission DG Regio

11 ALPINE SPACE Kooperationsraum: unverändert

12 ALPINE SPACE Kooperationsraum: unverändert EFRE-Dotierung: ca. 116,6 Mio. EUR Kofinanzierung für AT-Partner: bis zu 85 %, private Mittel möglich Thematische Prioritäten Innovativer Alpenraum CO2-armer Alpenraum Lebenswerter Alpenraum Gut verwalteter Alpenraum EFRE-Mittel pro Priorität in Mio. Genehmigung des Cooperation Programmedurch EK: Dezember 2014 Call 1: 2-stufig, 1. Stufe bis , 2. Stufe 7.7. bis Call 2: voraussichtlich November

13

14 CENTRAL EUROPE Kooperationsraum: + Kroatien / Wegfall Ukraine

15 CENTRAL EUROPE Kooperationsraum: + Kroatien / Wegfall Ukraine EFRE-Dotierung: ca. 246 Mio. EUR Kofinanzierung für AT-Partner: bis zu 80 %, private Mittel möglich Thematische Prioritäten Innovation Verringerung der CO2-Emmissionen Umweltschutz und Ressourceneffizienz Nachhaltiger Verkehr EFRE-Mittel pro Priorität in Mio. Natural and cultural resources EUR 88,8 million Transport EUR 29,6 million Innovation EUR 69 million Genehmigung durch die EK: Dezember 2014 Call 1: 2-stufig, 1. Stufe bis , 2. Stufe bis Call 2: 1-stufig, Start April Low carbon EUR 44,4 million

16

17 DANUBE TRANSNATIONAL

18 DANUBE TRANSNATIONAL Neuer Kooperationsraum! EFRE-Dotierung: ca. 202 Mio. EUR Kofinanzierung für AT-Partner: bis zu 85 %, private Mittel möglich Thematische Prioritäten Innovation Umwelt und Kultur Verkehr und Energie Capacity Building und Governance Einreichung des Cooperation Programme bei EK: März 2015 Genehmigung durch die EK: August 2015 Call 1: 2-stufig, 1. Stufe 23.9.bis , 2. Stufe April

19

20 INTERREG EUROPE Kooperationsraum: EU28 + Norwegen + Schweiz

21 INTERREG EUROPE Kooperationsraum: EU28 + Norwegen + Schweiz EFRE-Dotierung: ca. 359 Mio. EUR Kofinanzierung für AT-Partner: 85% für öffentliche Projektpartner; 75% private (non-profit-) Projektpartner Thematische Prioritäten Innovation KMUs CO2 Reduktion Umwelt und Ressourceneffizienz Einreichung des Cooperation Programme bei EK: November 2014 Genehmigung durch die EK: Juni 2015 Call 1: 22.6 bis , davor Informationskampagne

22 URBACT III Kooperationsraum: EU28 + Norwegen + Schweiz EFRE-Dotierung: ca. 74 Mio. EUR Kofinanzierung für AT-Partner: 70 % Thematische Konzentration (75 % der Mittel): Innovation CO2-Reduktion Umwelt und Ressourceneffizienz Sozialer Zusammenhalt Beschäftigung und Arbeitskräftemobilität Einreichung des Cooperation Programme bei EK: September 2014 Genehmigung durch die EK: Dezember 2014 Call 1: für Action Planning Networks - März

23 ESPON III Kooperationsraum: EU28 + Norwegen + Schweiz + Island + Liechtenstein EFRE-Dotierung: ca. 41 Mio. EUR Kofinanzierung für AT-Partner: 85 % Thematische Prioritäten: P1: Territorial Evidence, Transfer, Observation, Tools and Outreach P2: Technische Hilfe Zielgruppe: Policymaker und Praktiker (EU-/nationale/regionale Ebene) ESI-Fonds Umsetzungsstellen Genehmigung durch die EK: Februar

24 Programm Beteiligte Länder Programmstellen Weitere Informationen Alpenraum Central Europe Donauraum URBACT III AT, FR, DE, IT, LI, SI, CH AT,DE, CZ, SK, PL, HU, SI, IT, HR AT,DE, CZ, SK, SI, HU, HR, RO, BG, BA, RS, ME, MD, UA EU28 + NO + CH VB: Land Salzburg, Abt. 1 BB: Land Salzburg PB: BKA IV/3 JS: München VB/JS: Stadt Wien, MA 27 BB: Stadt Wien PB: BKA IV/3 JS: Wien VB/JS:Ungarn, Min. for National Economy BB: Ungarn, Hungarian State Treasury PB: Ungarn, Directorate General for Audit of European Funds VB: Frankreich,CGET BB: Frankreich, DGFIP PB: Frankreich, CICC JS: Frankreich INTERACT III Dachprogramm VB, BB,PB: Bratislava (SK) ESPON III INTERREG Europe EU 28 + NO + CH EU 28 + NO + CH VB: Luxemburg, Ministry for Sustainable Development and Infrastructures VB/JS: Frankreich, Région Nord-Pas de Calais -Conseil régional BB: Frankreich, CICC PB: Belgien, Ost-Flandern VB: Verwaltungsbehörde JS: Joint Secretariat BB: Bescheinigungsbehörde PB: Prüfbehörde

25 Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung

26 Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung Projektpartnerschaft WAS BLEIBT GLEICH inder Periode ? förderfähige Partner: öffentliche und private Projektträger Lead Partner-Prinzip, Aufgabenverteilung, Relevanz der Partner Mindestanzahl an finanzierenden Partnern aus 3 Ländern Ausrichtung transnationale Problemstellung/en Schwerpunkt auf Umsetzung dauerhafte/sichtbare/konkrete Ergebnisse Übereinstimmung mit den Programmzielen eindeutiger Bezug zum Programmraum Weiterszu beachten Sicherung nationaler Mittel, Prinzip der Vorfinanzierung Grundsatz der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit

27 Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung WAS IST NEU in der Periode ? Einheitliche Kostenkategorien für alle ETZ-Programme (gem. Delegiertem Rechtsakt zu ETZ-Förderfähigkeit: VO 481/2014): Personalkosten Büro-und Verwaltungsausgaben Reise- und Unterbringungskosten Kosten für externe Expertise und Dienstleistungen Ausrüstungskosten Förderfähige Projektpartner private Projektträger (auch mit privaten Mitteln) teils eingeschränkt Ausrichtung stärkere Fokussierung auf ERGEBNISSE und WIRKUNGEN (Indikatoren)

28 Kontrollen im Rahmen von ETZ-Programmen Kontrollen sollen sicherstellen, dass das Geld des europäischen Steuerzahlers rechtskonform, wirtschaftlich, sparsam und wirksam verwendet wird Vermeidung von Vergeudung und Unregelmäßigkeiten unterschiedliche Ebene von Kontrollen: First Level Control (FLC) Second Level Control (SLC) Prüfungen der Verwaltungsbehörden (Qualitätskontrollen, sample checks, etc.) Prüfungen der Bescheinigungsbehörde Prüfungen der Europäischen Kommission Prüfungen des Europäischen Rechnungshofes sowie der nationalen Rechnungshöfe

29 Kontrollen im Rahmen von ETZ-Programmen First Level Control (FLC) kein EFRE-gefördertes Projektes ohne FLC! Überprüfung des Projektes von A wie Ausschreibung bis Z wie Zeitaufzeichnung ausreichende Ressourcen (Personal, Kosten, Zeit) einplanen

30 Vereinfachungen für Projektträger Projektabwicklung (Einreichung, Berichtswesen) über ein elektronisches System (IMIS) Einheitliche Kostenkategorien und flat rates Förderfähige Projektpartner (öffentlich und privat, auch private Mittel) 2-stufige Einreichverfahren (geringerer Aufwand in Stufe 1)

31 Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung PROGRAMMSPEZIFISCHE ÜBERSICHT ZUR EINREICHUNG Alpine Space Central Europe Danube transnational INTERREG EUROPE URBACT 1. Call Juni Call-Verfahren 2-stufig 2-stufig 2-stufig 1-stufig 2-stufig Kofinanzierung für AT bis zu 85 % bis zu 80 % bis zu 85 % bis zu 75 % bzw. 85 % bis zu 70 % Info Day (168 TN) (168 TN) (123 TN) (79 TN) (40 TN) 2. Call Herbst 2015 Frühjahr 2016 Frühjahr 2016 Nationale Info-Veranstaltungen zu den jeweiligen Calls geplant Weitere Informationen dazu rechtzeitig auf der Homepage des NCP und im Newsletter

32 Nationale Begleitstrukturen national Österr. VertreterInnen in Begleitausschüssen 1 VertreterInLänder (regional) 1 VertreterInBund (national) international Nationales Komitee ÖROK Martina Bach Claudia Singer Andrea Rainer Cerovská (ÖROK) National Contact Point Programmstellen Verwaltungsbehörde & Gemeinsames Sekretariat

33 Der National Contact Point Der österreichische NCP ist eingebettet in die ÖROK-Geschäftsstelle wird finanziert durch das Bundeskanzleramt Der Contact Point ist eine Unterstützungsstruktur für: Österreichische Projektpartner Nationales Komitee bzw. österreichische Programmvertreter Programmebene (international) Das Team besteht aus: Martina Bach / Andrea Rainer Cerovská / Claudia Singer

34 Serviceangebot des NCP für Programminteressierte Aktuelles zu den transnationalen & EU-weiten Programmen Homepage Projektdatenbank Veranstaltungen und Broschüren NEWSLETTER ETZ-News

35 Weitere Informationen und Kontakte: National Contact Point bei der Geschäftsstelle der Österreichischen Raumordnungskonferenz: NCP-Team Martina Bach Andrea Rainer Cerovská Claudia Singer Zuständigkeit ALPINE SPACE, EUSALP, URBACT, INTERREG CENTRAL EUROPE DANUBE TRANSNATIONAL EUSDR EUROPE Tel

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