HAMBURG PORT AUTHORITY. Railway Infrastructure
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- Susanne Huber
- vor 5 Jahren
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1 HAMBURG PORT AUTHORITY Railway Infrastructure Roadmap Digitalisierung der Hafenbahn im Hamburger Hafen ASTRAN Innovation Symposium, Kiel, 21. September 2017 SMARTPORT & ZUKUNFTSSTRATEGIEN SEITE
2 Agenda Die Hamburger Hafenbahn Zahlen, Daten und Fakten smartport und die aktuelle Entwicklungen der Hafenbahn Megatrends und der digitale Wandel in der Hafenwirtschaft 2
3 Der Hamburger Hafen - Kennzahlen Hafennutzung Gesamtumschlag im Hafen 2016: - Seeverkehr 2016: 138,2 Mio. t Massengutumschlag: 44,9 Mio. t Stückgutumschlag: 93,3 Mio. t - Containerumschlag: 8,9 Mio. TEU - Binnenschiffsverkehr 2016: 11,5 Mio. t Infrastruktur: - Kaimauern für Seeschiffe: 43 km - Öffentliche Straßen im Hafen: 142 km - Gleisanlagen der Hafenbahn: 288 km Stand: Mai 2017 Stand: Mai
4 Modal Split im Hinterlandverkehr (Mio. t) ,5% 99,6 38,6 138,2 46,4% 41,7% Source: HHM, HPA 4
5 Ross Veddeler Kreuz Peute Kornweide Hausbruch 5 12
6 Hamburg port railway facts* (+130)
7 [Mio. to] [Tsd. TEU] Die Hafenbahn Aufkommensentwicklung Entwicklung Ladungsgewicht Entwicklung Containerverkehr
8 Die Hafenbahn nationale und internationale Bedeutung (1/3) 30% aller in Deutschland im Güterverkehr gemeldeten EVU haben einen Vertrag zur Nutzung der Gleisinfrastruktur im Hamburger Hafen 160 Anzahl EVU auf Hamburger Hafenbahn Anzahl EVU
9 Die Hafenbahn nationale und internationale Bedeutung (2/3) Hinterlandverbindungen: Der Hamburger Hafen ist Europas größter Güterbahnumschlagplatz mit mehr als Zügen pro Woche! Die Karte zeigt die planmäßigen wöchentlichen intermodalen Verbindungen von/nach Hamburg (Containerzüge). 9
10 [1.000 TEU] Die Hafenbahn nationale und internationale Bedeutung (3/3) Containermengen im Schienenhinterlandverkehr Hamburg Bremen Ports Rotterdam Antwerpen Sources: Port of Rotterdam Authority, Hamburg Port Authority, bremenports, Antwerp Port Authority, HHM 10 10
11 [%] [TEU] Effizienzgewinne erhöhen die Wirtschaftlichkeit von Bahntransporten Jahreswachstum Durchschnittliche Auslastung pro CTR-Zug ,4% ,8% ,4% 5,5% *) Züge Wagen Ladungsgewicht TEU 11
12 Lageplan Lokservicestelle Dradenauer Deichweg 2 Schiebebühne Abstellgleise Zufahrt Lokwerkstatt Abstellgleis Büro- und Sozialgebäude Betankungs- und Besandungsanlage 12
13 Gleisbau Der Gleisbau ist bis an das Schiebebühnenfeld heran weitestgehend abgeschlossen August 2017 Februar 2017 Derzeit werden die Gründungen der Oberleitungsmaste hergestellt Parallel wird mit der Herstellung der Parktaschen begonnen 13
14 Agenda Die Hamburger Hafenbahn Zahlen, Daten und Fakten smartport und die aktuelle Entwicklungen der Hafenbahn Megatrends und der digitale Wandel in der Hafenwirtschaft 14
15 Die zwei Säulen von smartport 15
16 Die drei intelligenten Ausprägungen von smartport logistics 01 Infrastruktur Intelligente Informationstechnik mit Elementen, wie z.b. Bluetooth, Hotspots bzw. WLAN, Cloud, mobilen Endgeräte, dem Internet der Dinge und Big Data, bestimmt den Gestaltungsraum 02 Verkehrsströme Generierung, Verarbeitung und Verbreitung von Verkehrsinformationen an die Nutzer im Hafen. 03 Warenströme Die relevanten Informationen am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt ermöglichen optimale Warenströme. 16
17 smartport: Mehr als nur eine Folienschlacht Entwicklung von Prototypen IAPH 2015 in Hamburg 17
18 Modernisierung der Nautischen Zentrale: Videowall I 18
19 Modernisierung der Nautischen Zentrale: Videowall II 19
20 Modernisierung der Nautischen Zentrale: Port Monitor 20 20
21 Port Railway Data Integration Platform - transport rail Ganzheitliche Integrationplattform im Hamburger Hafen 21
22 Aufbau der Hafenbahn-Integrationsplattform transport rail EVU Auftrags- Systeme Ladestellen Kaisysteme TPR Logistik- Funktionen GEGIS Gefahrgut HZO Zoll Business Process Engine FPS Fahrplan- System BLS Betriebsleitsystem TPRB Wagenstandort- Funktionen INES Abrechnung ERP-Schnittstelle 22
23 Vision für den Bereich Hafenbahn: Entwicklung eines ganzheitlichen Weichendiagnosesystem (WDS) Erhöhung der Trassenverfügbarkeit Präventiverkennung von Weichenstörungen Erkennung von fehlerhaften Komponenten, Lokalisierung von Fehlern Visualisierung von aktuellen Zuständen von Weichen Positive Wirtschaftlichkeit Teil einer Instandhaltungsstrategie 23
24 Projektbeispiel: smartswitch Hin zur bedarfsgerechten Wartung 24
25 Smarte Achsendetektoren (IoT) übersenden autark Messwerte Messung von Überrollungswerten Energieneutral aufgrund von Solarenergie; Übermittlung via UMTS 25
26 Rail data gate 26
27 Rail data gate 27
28 Rail Data Gate 2 Standorte an der westlichen Hafenzufahrt: Nördlicher Standort Konzipiert für Geschwindigkeiten von bis 60 km/h Gleichbleibende Datenqualität auch bei Zugbegegnungen Bereits vorbereitet für Begegnungen künftiger extralanger Güterzüge (835 m) Südlicher Standort 28
29 Geothermische Weichenheizung 29
30 Die Erfolge durch smartport und die Erneuerung der Infrastruktur lassen sich sehen: erneutes Rekordjahr für die Hafenbahn Effizienzsteigerung TEU/Züge um über 30 Prozent Im Jahr 2016 erzielte die Hafenbahn ein neues Allzeithoch für transportierte Standardcontainer (TEU) und verbesserte die Effizienz deutlich: Transportierte TEU 2016: (2007: ) Gesamtzahl der Züge 2016: (2007: ) Im Vergleich zu 2007 konnte die Hafenbahn durch gezielte Investitionen in Infrastruktur und IT ihre Effizienz deutlich steigern. Bei nahezu gleicher Anzahl an Zügen wurden 31 Prozent mehr TEU transportiert. Durchschnittliche Auslastung von ca. 50 TEU zu jetzt ca. 70 TEU pro Zug. 30
31 Agenda Die Hamburger Hafenbahn Zahlen, Daten und Fakten smartport und die aktuelle Entwicklungen der Hafenbahn Megatrends und der digitale Wandel in der Hafenwirtschaft 31
32 Beispiel 3D-Druck: Die derzeitige Supply Chain wird in Frage gestellt 32
33 Beispiel 3D-Druck: Von der Globalisierung zurück zur lokalen Produktion? 33
34 Disruption has already happend! Gilt dies auch für die Logistikbranche? AIRBNB Der größte Unterkunftsvermittler ohne Immobilien UBER Das größte Taxiunternehmen ohne Fahrzeuge FACEBOOK Der größte Medienkanal ohne Journalisten ALIBABA Der größte Einzelhändler ohne Inventar 34
35 Zwei exemplarische Nachrichten aus dem Frühjahr
36 Disruption: Branchenfremde dringen in die Hafenwirtschaft ein Online Plattformen (z.b. Digitale Spedition, Leercontainerdepots) Robotik / Drohnen (z.b. ferngesteuerte Inspektionen) Blockchain (z.b. IBM-Anwendung für Container-Transport) 3D Druck (z.b. Ersatzteile für Schiffe oder die Bahn) 36
37 Die Rolle der Akteure entlang der Supply Chain werden sich verändern die Frage ist wie? Warum? Effizienzsteigerung und Kostensenkung auch für den Verkehrsträger Schiene Agil am Markt orientieren Wie? Standortvorteil Hamburg ausbauen Zusammenarbeit innerhalb des Hafens stärken 37
38 Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und noch mehr Container abfertigen zu können, ist eine Zusammenarbeit zwischen EVUs und Infrastrukturanbieter erforderlich 38
39 Vielen Dank HPA-Bildarchiv: Andreas Schmidt-Wiethoff Hamburg Port Authority AöR Harald Kreft Member of Management Board Head of Rail Infrastructure Veddeler Damm 14 a/b Hamburg Tel.:
40 Megatrend Digitalisierung: Die Wirtschaft verändert sich Optimierung von Prozessen Zugang zu Daten Agiles Projektmanagement Lean Business Modeling Rapid Prototyping Open Innovation Experimenteller Test am Markt 40
41 Megatrend Digitalisierung: Unternehmenskulturen müssen sich anpassen Digitalisierung als permanenter Prozess Neue Anforderungen, Werte, Normen & Bewertungsmaßstäbe Transparente und offene Kommunikationswege Fehlerkultur im Sinne von Scheitern akzeptieren Kritische Auseinandersetzung Flexibilität & Pragmatismus 41
42 Geothermische Weichenheizung 42 42
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