Wissen sollten wir organisieren!
|
|
- Reinhardt Peters
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissen sollten wir organisieren! ein Beitrag von Luder Bettmer Im Zusammenhang mit dem Thema Wissen fallen häufig Begriffe wie Schule, Lernen, Ausbildung, etc.. Formulierungen wie Wissen ist unser Rohstoff sind zunehmend in Presse und anderen Medien zu lesen. Auch wenn das Thema Wissensgesellschaft an sich nichts Neues ist, so sollte der Umgang damit in weiten Teilen des gesellschaftlichen Lebens intensiviert werden. Wissen darf besonders im unternehmerischen Denken kein Zufallsprodukt sein, sondern muss systematisch organisiert werden, und zwar nicht nur in der sogenannten Lernphase, sondern auch danach. Mit einigen Aspekten dieses Themas beschäftigt sich der vorliegende Artikel. Wissen liefert Kraft zur Wertschöpfung Wissen hat in den vergangenen Jahren in fast allen Gegenden der Welt eine zunehmende Bedeutung bekommen. Nicht nur die Wirtschaft, sondern auch andere Teile des gesellschaftlichen Lebens sind betroffen und nicht zu vergessen: das private Umfeld im engeren Sinne. Wissen betrifft sowohl Personen als Individuen wie auch Institutionen. Die rasante Entwicklung auf dem Sektor der Informationstechnologie hat zu dieser Entwicklung wesentlich beigetragen. Aus den darin liegenden Chancen ergibt sich für jeden von uns die Möglichkeit, ungeahnte Werte zu schaffen. Wissen ist zu einem zentralen Faktor des gesellschaftlichen Lebens geworden, oder anders ausgedrückt: Aus Wissen kann eine enorme Wertschöpfungskraft generiert werden, und zwar dann, wenn wir Wissen richtig organisieren. 1 / 8
2 Was verstehen wir unter Wissen? Angesichts der Vielzahl der Bücher, in denen Wissen behandelt wird, ist es nicht verwunderlich, dass es auch zahlreiche Definitionen von Wissen gibt (angefügt eine Literaturliste mit Angaben zu Büchern, aus denen Anregungen für diesen Aufsatz entnommen wurden): Besteht Wissen aus Kenntnissen und Fähigkeiten? Handelt es sich bei Wissen um dokumentierte Ergebnisse des Denkens und Handelns oder sind diese besser als Informationen zu bezeichnen? Oder besteht Wissen aus Erfahrungen von einzelnen Individuen? Nach Willke entsteht Wissen aus Informationen, indem es in einen praktischen (persönlichen) Zusammenhang gestellt wird, Wissen ist also demnach immer an Personen gebunden, Informationen sind dagegen neutral. Der Inhalt eines Buches könnte als eine Sammlung von Informationen bezeichnet werden. Wird dieses Buch z. B. von zwei Personen gelesen, so entsteht bei den Lesern (sehr wahrscheinlich) unterschiedliches Wissen, weil aus deren verschiedenen Ausgangslagen die Informationen unterschiedlich verarbeitet werden, d. h. in verschiedene praktische (persönliche) Zusammenhänge gestellt werden. Also halten wir fest: Informationen sind die (neutrale) Basis für Wissen. Wissen wiederum entsteht durch die Verknüpfung von Informationen mit persönlichen Erfahrungen, ist also immer an Personen gebunden. 2 / 8
3 Implizites und explizites Wissen Diese beiden Begriffe liefern zwei weitere Perspektiven auf das Wissen: Implizites Wissen hat eine Person aufgrund von Erfahrungen oder durch Lernen erworben. Manchmal weiß diese Person gar nicht, dass sie über dieses Wissen verfügt. Und selbst wenn sie weiß, dass sie etwas weiß, kann sie dieses Wissen häufig nicht erklären oder beschreiben. Ein Beispiel ist das Wissen darüber, wie das Fahrradfahren funktioniert, was getan werden muss, um mit einem Fahrrad zu fahren, ohne zu stürzen. Implizites Wissen beantwortet damit die Frage: Kann ich es tun? Explizites Wissen hingegen ist ausgesprochenes oder formuliertes und dokumentiertes Wissen. Der Wissende kann also über dieses explizite Wissen sprechen. Explizites Wissen beantwortet damit die Frage: Kann ich es sehen oder nachlesen? Diese grundlegende Unterscheidung ist u. a. für Organisationen sehr wichtig. Diese sollten nämlich immer bestrebt sein, das implizite Wissen ihrer Mitarbeiter über wichtige Prozesse, Kunden, etc. zu explizieren, also zu explizitem Wissen zu machen. Mitarbeiter, die exklusiv über bestimmtes Wissen in ihrem Kopf verfügen, können sonst zu Risikofaktoren für Organisationen werden. Das Risiko besteht darin, dass dieses Wissen nicht dokumentiert ist und somit anderen Mitarbeitern nicht zur Verfügung steht. Besonders kritisch kann es werden, wenn dann eine solche Person die Organisation verlässt. Es klingt banal, aber aus Zeit- und anderen Gründen wird dieser Zusammenhang häufig nicht beachtet. 3 / 8
4 Wissen und Kompetenz Organisationen wie auch einzelne Personen erwerben Wissen, um danach in der Lage zu sein, bestimmte Aufgaben (besser) zu erledigen. Eine Aufgabe erledigen zu können, zielt auf Handeln ab, gemeint ist damit eine Fähigkeit oder eine Kompetenz. Auch im Fall des Begriffs der Kompetenz gibt es unterschiedliche Definitionen. Weitestgehend festigt sich aber wohl die Festlegung, dass der Aufbau von Wissen als Grundlage für den Erwerb von Kompetenzen anzusehen ist. Anwendung von Wissen, d. h. dieses in Handeln umzusetzen, wird damit also unter Kompetenz verstanden. Was bedeutet dies für eine Organisation? Der einfache Erwerb von Wissen durch einen Mitarbeiter (z. B. auf einem Seminar) reicht nicht aus. Sie müssen dieses Wissen auch anwenden können und wollen, um aktives Handeln zu generieren. Auf der anderen Seite müssen diese Mitarbeiter aber auch bereit sein, ihr Wissen anderen zur Verfügung zu stellen. Ein Anspruch auf Herrschaftswissen passt nicht zu einer modernen Unternehmenswirklichkeit. Insgesamt sprechen wir damit die Kultur im Umgang mit Wissen an. Neben allen technischen Aspekten spielen also auch unternehmenskulturelle Fragen eine sehr gewichtige Rolle, die u. a. mit der Motivation jedes Einzelnen zu tun haben. Wissensmanagement als Prozess Stellt sich eine Organisation nun der Aufgabe, ihr Wissen zu managen, so sind sinnvollerweise verschiedene Themen zu behandeln: Wissensziele, Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensverteilung, Wissensnutzung und Wissensbewertung. Die Reihenfolge ist nicht zufällig gewählt, im Gegenteil: Die aufgeführten Themen sollten als Phasen verstanden werden, die nacheinander durchlaufen werden. In diesem Sinne ist demnach die Gestaltung des Wissensmanagements ein phasenorientierter Prozess. 4 / 8
5 Nun zu den einzelnen Phasen einige erklärende Stichworte: Wissensziele Basis für die Beantwortung der Frage nach den Wissenszielen ist die Strategie des Unternehmens oder der Organisation. Zielführend sind folgende Leitfragen: Wie wichtig ist Wissen für den Geschäftserfolg? Oder: Welches Wissen und welche Kompetenzen sind erforderlich, um diese Strategie zu realisieren? Wissensidentifikation In dieser Phase wird der Ist-Zustand erhoben: Über welches Wissen und über welche Kompetenzen verfügt die Organisation bereits? Methodisch gibt es für diese Phase verschiedene Unterstützungen. Stichworte sind: Wissenslandkarten, Yellow Pages (Gelbe Seiten oder das Branchenbuch einer Organisation), Wissensbilanzen u. v. m.. Fragen nach dem Speicherort des Wissens und nach den wichtigen Kompetenz- und Wissensträgern spielen bei dem Thema Wissensidentifikation ebenfalls eine Rolle. Wissenserwerb Mit dieser Phase ist das Entwickeln von Wissen angesprochen: Ausund Weiterbildung, Personalentwicklung, Kundenbefragungen, u. v. m.. An dieser Stelle muss auch die Dokumentation von implizitem Wissen behandelt werden, denn durch das so entstehende explizite Wissen sind andere Mitarbeiter in der Lage, Wissen zu erwerben. Ähnliches gilt z. B. für die Erstellung und benutzerfreundliche Ablage von Sitzungsprotokollen, wobei dies auch schon den nächsten Absatz betrifft. 5 / 8
6 Wissensverteilung Die Leitfrage für dieses Thema ist: Wie wird das Wissen ausgetauscht, verteilt und bereitgestellt? Neben technischen Aspekten (z. B. der benutzerfreundlichen Organisation der Wissensdatenbanken) kommen an dieser Stelle auch die schon erwähnten kulturellen Einstellungen zur Wissensweitergabe auf die Tagesordnung. Eine weitere Frage beschäftigt sich mit dem Thema: Wer soll Zugang zu welchem Wissen erhalten? Jeder bekommt Zugriff auf alles ist sicher eine einfache, aber wenig zielführende Lösung. Denn sie führt nur zu eine Informations-/Wissensüberflutung bei den Mitarbeitern. Also werden bedarfsgerechte Lösungen benötigt. Wissensnutzung Wird das (mühevoll) erworbene und bereitgestellte Wissen auch in der gewünschten Weise genutzt und damit in Handlungen umgesetzt? Zum einen kann bei dem heutigen Stand der Technik auf einfache Weise der Nutzungsgrad von Datenbanken und anderen Wissensquellen ermittelt werden. Viel wichtiger ist es aber, dass die Nutzung von Wissen einfach und attraktiv gestaltet wird. In diesem Zusammenhang spielt die benutzerfreundliche Struktur und Beschreibung der Wissensquellen eine besondere Rolle. In gewisser Weise sollte also Marketing für das vorhandene Wissen betrieben werden. Dazu gehört auch, das Wissen immer auf einem aktuellen Stand zu halten. Unter Umständen ist es von Vorteil, sich von veraltetem Wissen zu trennen. Wissensbewertung Zum Schluss sollte evaluiert werden, ob der Einsatz des Wissens den gewünschten Erfolg gebracht hat. Dies geschieht am besten durch den Vergleich des erreichten Standes im Wissensmanagement mit den zu Beginn formulierten Zielen. Daraus lassen sich Erkenntnisse ableiten, die zu einer Feinjustierung des beschriebenen Wissensmanagementprozesses genutzt werden können. Reflexion und Lessons Learned sind hier die Stichworte. Diese Schritte werden häufig auch als eine Ebene der Lernenden Organisation bezeichnet. Ideal wäre es, wenn in dieser Phase nicht nur eine Kosten-Nutzen-Berechnung, sondern auch eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt würde. 6 / 8
7 Fazit Ein Ziel dieses kurzen Aufsatzes wäre erreicht, wenn der Leser Anregungen für die persönliche Arbeit erhalten hat. Wir empfehlen, das Thema Wissensmanagement auf die Agenda zu nehmen. Dank der Digitalisierung von Wissen können immer mehr Daten und Informationen zu immer geringeren Kosten gespeichert und in kürzester Zeit an fast jedem beliebigen Ort des Globus transportiert werden. Darin liegen ungeahnte Chancen, an die bis vor kurzem noch niemand zu denken gewagt hat. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten: Wir laufen Gefahr, mit Informationen überhäuft zu werden. Die Lösung liegt in einem intelligenten Umgang mit Wissen. Das oben vorgestellte Vorgehensmodell trägt dazu bei, ein Wissensmanagement erfolgreich zu implementieren. Dabei sollte beachtet werden, dass der Umgang mit Wissen nicht nur eine Frage der technischen Organisation ist. Sicher spielt das eine enorme Rolle, es ist eine zentrale Basis für den Erfolg. Nicht weniger wichtig ist aber auch die innere Einstellung jedes Einzelnen zu den angesprochenen Aspekten. In vielen Fällen könnte es einem Paradigmenwechsel gleichkommen, wenn der Umgang mit Wissen auf eine neue und damit offene und transparente Grundlage gestellt wird. Das Verhalten und die Einstellung der Menschen verändert sich nicht automatisch, wenn eine neue Technik bereitgestellt wird. Will heißen: Auch der psychologische Aspekt des Wissensmanagements muss aktiv beachtet und bearbeitet werden. Allein die technische Dimension des Themas zu behandeln, wird zur Folge haben, dass viel Geld verpulvert wird, ohne die (gewünschte) Wirkung zu erzielen. Nein: Beide Dimensionen des Wissensmanagements, also die technisch-fachliche wie auch die psychologisch-kulturelle müssen einbezogen werden, dann wird Ihr Wissensmanagement zu einem Erfolgsbaustein Ihres Unternehmens. 7 / 8
8 Literatur Götz, Klaus; Schmid, Michael (2004): Praxis des Wissensmanagements. München: Vahlen. Probst, Gilbert; Raub, Steffen; Romhardt, Kai (2006): Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. 5., überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. T. Gabler. Reinmann, Gabi; Eppler, Martin J. (2008): Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Huber. Schiersmann, Christiane; Thiel, Heinz-Ulrich (2009): Organisationsentwicklung. Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Willke, Helmut (1998): Systemisches Wissensmanagement. Stuttgart: Lucius und Lucius. Willke, Helmut (2004): Einführung in das systemische Wissensmanagement. Heidelberg: Carl-Auer Verlag. Ludger Bettmer EVOLOG Beratersozietät Else-Lang-Str. 1, Köln Tel.: , Fax: EVOLOG/LB/CM/NM/ / 8
Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements
Begriffsklärung Zentrale Begriffe des Wissensmanagements 1 Inhalt Klärung der Begriffe Daten, Information, Wissen Wissensarten Implizites Wissen vs. Explizites Wissen Informations-/Wissensmanagement Was
MehrWissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen
Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen
MehrWissensmanagement an der Universität mögliche Chancen und Herausforderungen für Bibliotheken
Wissensmanagement an der Universität mögliche Chancen und Herausforderungen für Bibliotheken Ute Engelkenmeier UB Dortmund 8. InetBib-Tagung Bonn, 3.-5.11.2004 Übersicht Was ist Wissensmanagement Wissensmanagement
MehrEine Einführung in die Idee des Wissensmanagements
Eine Einführung in die Idee des Wissensmanagements Vortrag an der Universität Potsdam im Rahmen des Kurses "Doing Knowledge" am 25.01.2013 Dr. Alexander Klier Zwei Begriffe Management und Wissen Episteme
MehrGeneva Knowledge Group. Bausteine des. Wissensmanagements. Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt
Geneva Knowledge Group Bausteine des Wissensmanagements Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt Anforderungen für die praktische Implementierung von Wissensmanagement-Maßnahmen Anschlussfähigkeit (Connectivity)
MehrDer unternehmenspolitische Aspekt Wissen in der Weltwirtschaft ( ) und der Globalisierung ( )
Julia Luxi Der unternehmenspolitische Aspekt Wissen in der Weltwirtschaft (1893-1913) und der Globalisierung (1985-2005) Ein Vergleich am Beispiel der Bayer AG Franz Steiner Verlag Stuttgart 2011 INHALTSVERZEICHNIS
MehrEinführung von Wissensmanagement - Erfolge und Stolpersteine
Einführung von Wissensmanagement - VAI Research Round Table, Novotel 8. Mai 2002, 17:00 18:00 Dipl.-Ing. Dr. Angelika Mittelmann 2Wissensmanagement-Einführung Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte
MehrWISSEN MANAGEN WIE UNTERNEHMEN IHRE WERTVOLLSTE RESSOURCE OPTIMAL NUTZEN
GILBERT PROBST STEFFEN RAUB KAI ROMHARDT WISSEN MANAGEN WIE UNTERNEHMEN IHRE WERTVOLLSTE RESSOURCE OPTIMAL NUTZEN franffurterjtügemeine 7E1TTTKT--: FÜR nptitci-uit ikin "GABLER" Inhalt Vorwort 5 Einführung:
MehrWissensmanagement für die vernetzte Verwaltung Alexandra South
Wissensmanagement für die vernetzte Verwaltung Alexandra South Staatskanzlei Schleswig-Holstein Zentrales Organisationsmanagement/ Ressortübergreifende Organisationsangelegenheiten Herausforderungen Demografischer
MehrWissensmanagement 1 Inhaltsübersicht
Wissensmanagement 1 Inhaltsübersicht 1 Inhaltsübersicht...1 2 Trends zur Motivation...2 3 Definition Wissen...4 4 Begriffliche Abgrenzung...5 5 Typisierung des Wissens...7 6 Grundmuster der Wissensgenerierung...8
MehrLicht und Schatten. Lagerfeuergeschichten zum Wissensmanagement der organisationale Lernprozess aus unterschiedlichen Blickwinkeln
Licht und Schatten Lagerfeuergeschichten zum Wissensmanagement der organisationale Lernprozess aus unterschiedlichen Blickwinkeln Mag. Christian Pirker Christian Pirker KG Unternehmensentwicklung und Managementberatung
MehrJosef Maisch. Wissensmanagement am Gymnasium
Josef Maisch Wissensmanagement am Gymnasium Forschung PädagogikFr Josef Maisch Wissensmanagement am Gymnasium Anforderungen der Wissensgesellschaft Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrManagement von Kostenwissen im Rahmen
Management von Kostenwissen im Rahmen der Integrierten t Produktentwicklung t kl Konzeption und beispielhafte Umsetzung Dipl.-Wirt.-Inf. Susann Köhler Prof. Dr. Uwe Götze KT 2010 8. Gemeinsames Kolloquium
MehrGilbert Probst/Steffen Raub/Kai Romhardt. Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. 5., überarbeitete Auflage GABIER
Gilbert Probst/Steffen Raub/Kai Romhardt Wissen managen Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen 5., überarbeitete Auflage GABIER Inhalt Vorwort Einführung: Wissenswertes über dieses Buch
Mehr3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung
MehrWissensmanagement. Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände. Ein Trainingsbuch
Wissensmanagement Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände Ein Trainingsbuch Wissensmanagement Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände Ein Trainingsbuch Akademie Management
MehrVORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1
VII VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V VI VII XII XIV XVI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Anlass und Motivation 1 1.2
MehrWAS GLAUBEN WIR, WAS WISSEN WIR, WAS TUN WIR?
WAS GLAUBEN WIR, WAS WISSEN WIR, WAS TUN WIR? Anwendung eines Wissensmanagementmodells zur Wissenssystematisierung an der Universität Graz Themenfeld 2: Methoden des Wissensmanagements = Methoden des Qualitätsmanagements?
MehrGanzheitliches Wissensmanagement: Trends und kritische Reflexionen
Ganzheitliches Wissensmanagement: Trends und kritische Reflexionen HEC, Universität Genf SSEN:Mensch und Arbeit, Management und Organisation, und I Managementstrukturen Wirtschaftlichkeit/Wettbewerb Wettbewerb
MehrWissensmanagement. Diskutieren Sie die Konsequenzen für Unternehmen durch die Entwicklung zur Wissensgesellschaft!
Wissensmanagement Bedeutung des Wissens für Gesellschaft und Unternehmen Durch welche Dimensionen lässt sich die Wissensgesellschaft im Wesentlichen charakterisieren? Erläutern Sie die Dimensionen der
MehrOrganisations entwicklung
Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisations entwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 3., durchgesehene Auflage VS VERLAG Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 11 1 Einleitung
Mehr1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement
1 1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement Darstellung der Inhalte der Funktion Informationsmanagement und deren Bedeutung sowohl für handelnde Personen als auch in einem Unternehmen / einer Organisation.
MehrOrganisations entwicklung
Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisations entwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 2., durchgesehene Auflage,VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Einleitung
MehrWenn Know-how geht Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg
Bildungscampus Nürnberg Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg Vortrag Fachtagung 9.12.2017, Hochschule der Medien Stuttgart Bibliotheks- und Informationsmanagement im Wandel 75 Jahre Zukunft Silvia
MehrWissensmanagement im Generationenwechsel Sicherung der Kompetenzen älterer Mitarbeiter
Wissensmanagement im Generationenwechsel Sicherung der Kompetenzen älterer Mitarbeiter Kurt-Georg Ciesinger / Britta Tyschak Problemlage in vielen Betrieben Ältere Mitarbeiter verfügen über wichtiges Wissen:
MehrReif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum
Wissensmanagement in Projekten Reif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum Kernfragen des Vortrags Was ist Wissensmanagement? Wieso brauchen Projekte Wissensmanagement? Effizienzsteigerung Transfer
MehrWenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg
Bildungscampus Nürnberg Wenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg Vortrag 106. Deutscher Bibliothekartag in Frankfurt am Main Themenkreis Personalentwicklung und Wissensmanagement
MehrWissensmanagement das Wissen mehren, pflegen, teilen Anregungen zum Thema
Wissensmanagement das Wissen mehren, pflegen, teilen Anregungen zum Thema 1 Was ist Wissen? Dies ist eine der Fragen, welche sich die Menschheit bereits seit Jahrtausenden stellt und in der abendländischen
MehrWi ssen sm an ag em ent. heute. Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung. herausgegeben von. Prof Dr. Wolf gang Jaspers. und Gerrit Fischer
Wi ssen sm an ag em ent heute Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung herausgegeben von Prof Dr. Wolf gang Jaspers und Gerrit Fischer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz Stark für s Leben Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken und fördern Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. Udo Rudolph TU Chemnitz 29.06.2011 Regionalkonferenz
MehrHSMA Event Digitalisierung und Wissensmanagement Schwerpunkt Digital Leadership-
HSMA Event Digitalisierung und Wissensmanagement 19.06.2017 - Schwerpunkt Digital Leadership- Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen und nicht auf Zahlen (Platon) AGENDA Definition WM Warum WM? Wissensgesellschaft
MehrEinführung in das systemische Wissensmanagement
Einführung in das systemische Wissensmanagement Bearbeitet von Helmut Willke erweitert, überarbeitet 2011. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 89670 824 3 Wirtschaft > Management > Wissensmanagement
MehrDie Wissenstreppe: Information
Die Wissenstreppe: Information 2 Wissen Kompetenz Wissensorientierte Unternehmensführung setzt voraus, dass wir verstehen, wie aus dem Rohstoff der Information über mehrere Verarbeitungsstufen Wissen und
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
Mehrelearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen
elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen Zentrale Fragestellung: Welche Kompetenzen bringen heutige Lernende bereits mit und wie setzen didaktische Konzepte auf diesen
MehrWissensmanagement in Nonprofit-Organisationen
Karin Roßkopf Wissensmanagement in Nonprofit-Organisationen Gestaltung von Verbänden als lernende Netzwerke Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Witt Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis
MehrWissensmanagement: es wird konkret! Anforderungen aus der neuen ISO 9001 für das eigene Unternehmen nutzen
Wissensmanagement: es wird konkret! Anforderungen aus der neuen ISO 9001 für das eigene Unternehmen nutzen Agenda GfWM regional Grundverständnis Wissensmanagement Unser Blick auf die ISO 9001:2015 Was
MehrWissensmanagement. Innovative Methoden, um das Wissen im Unternehmen erfolgreich zu organisieren
Wissensmanagement Innovative Methoden, um das Wissen im Unternehmen erfolgreich zu organisieren Agenda Verständnis zentraler Begriffe Vorstellung & Begrüßung Von der Bestandsaufnahme zur Stärken- Schwächen-
MehrWissen systematisch managen
Social Media Vielfalt richtig nutzen! Wissen systematisch managen Matthias Wieliki Referent der KGSt Bremen, 06. März 2015 Oder: Wie Verwaltungen lernen können und was sie schon wissen! Seite 2 Matthias
MehrWissensmanagement Interne Kommunikation
Wissensmanagement Interne Kommunikation EREV-Forum 43-2010 Verwaltung und PädagogikP Eisenach PD Dr. Matthias Ballod Universität t Halle / Saale Agenda 1. Was ist Wissensmanagement? 2. Funktion / Nutzen
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrEin integratives systemisches Prozessmodell der Beratung
Ein integratives systemisches Prozessmodell der Beratung Vortrag auf der Tagung Systemische Interventionen In Murten am 14.09.2018 Prof. Dr. Christiane Schiersmann Institut für Bildungswissenschaft der
MehrWissensorientierte Unternehmensführung.
Wissensorientierte Unternehmensführung www.heinzhilten.de Anforderungen an die Unternehmensführung - was hat sich geändert? Die Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen nimmt zu Produkte und Dienstleistungen
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrHandbuch Wissensmanagement
Matthias Haun Handbuch Wissensmanagement Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele Mit 75 Abbildungen ÄJ Springer 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziel 1 1.3 Wissenschaftstheoretische Grundlage
MehrKompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung
Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn
MehrHans Ulrich Gesammelte Schriften. Bandi. Herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der systemorientierten Managementlehre, St.
Hans Ulrich Gesammelte Schriften Bandi Herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der systemorientierten Managementlehre, St. Gallen, Schweiz CP) \ä. LUZERN ) Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien Ulrich,
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
MehrProfilPASS-Beratung in Unternehmen
12. Juni 2013 8. Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz ver.di Nord ProfilPASS-Beratung in Unternehmen HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation:! Kompetenzorientierung
MehrEine Reise durch die Welt des Wissens
Eine Reise durch die Welt des Wissens Willkommen Abfahrt demnächst Stephan Göldi Einführung und Agenda Verändertes Lernen Wissen Methoden Persönliche Erfahrungen Ausblick Zitat «Ich weiss, dass ich nichts
MehrKey Account Management zwischen Implementation und Illusion
Darmstädter Studien zu Arbeit, Technik und Gesellschaft Schriftenreihe des Instituts für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt herausgegeben von Prof. Dr. Rudi Schmiede Band 6 Hans-Günter Joost
MehrBerufspotentialanalyse
Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung j.kraan@evolog.de ein Leistungsangebot der Berater der EVOLOG Beratersozietät GbR EVOLOG Beratersozietät GbR 0221 / 92 15 95-0 0221 / 92 15 95-25 c.meiss@evolog.de
MehrWie organisiere ich Wissen? Wissensmanagement Projekte und Beispiele. Verwaltung und PädagogikP. 21.09.2011 Eisenach
Wie organisiere ich Wissen? Wissensmanagement Projekte und Beispiele EREV-Forum 38-2011 Verwaltung und PädagogikP 21.09.2011 Eisenach Prof. Dr. Matthias Ballod Großbundenbach Agenda 1. Was bisher geschah!
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrBeschleunigung der Produkteinführungszeit. Einleitende Informationen über die Erstellung eines BUSINESSPLANS
Einleitende Informationen über die Erstellung eines BUSINESSPLANS 2 Behandelte Hauptthemen Die Funktionen des Businessplans Wie erstellt man einen Businessplan Die Struktur des Businessplans Die Erfolgsfaktoren
MehrEntwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems
Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems für ein Universitätsinstitut Benjamin Ditzel Escuela Superior de Ingenieros de San Sebastián Departamento de Organización Industrial San Sebastián,
MehrWissensmanagement in der Praxis
Wissensmanagement in der Praxis future network Symposium, 26/09/02, Wien Angelika Mittelmann Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte/Handlungsfelder Praxisbeispiel - Know-how-Sicherung Praxisbeispiel
MehrGfWM-Wissensmanagement-Modell Version 1.0 (GfWM-WM-Modell v1.0)
GfWM-Wissensmanagement-Modell Version 1.0 (GfWM-WM-Modell v1.0) http://www.gfwm.de/wm-modell Leiter Fachteam Wissensmanagement Simon Dückert simon.dueckert (at) cogneon.de Fachteam-Profil: www.gfwm.de/node/207
MehrForschendes Lernen mit digitalen Medien:
Forschendes Lernen mit digitalen Medien: Gedanken aus einer Perspektive der Lebensspanne Gabi Reinmann Augsburg, 17.06.2010 Einführung und Überblick Verschiedene Metaphern für das Lernen Lernen nach dem
MehrPragmatisch, einfach, gut
Pragmatisch, einfach, gut Über den Umgang mit Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen IHK Frankfurt am Main, 24. Juni 2008 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen:
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrTschopp, T. (2013). Information und Wissen als Schlüssel zum Erfolg. FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften: Bachelor Thesis
Abstract Titel: Information und Wissen als Schlüssel zum Erfolg Kurzzusammenfassung: Anhand einer Prozessanalyse in einem Unternehmen aus der Praxis, wurde der Einsatz des Produktionsfaktors Wissen untersucht.
MehrPersonalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot
Personalentwicklung Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation Strategieumsetzende Personalentwicklung So gehe ich vor Produkte und Leistungsangebot Aktuelle Seminarthemen Kontakt Menschen sind
MehrDie Kunst des Fragens 4. Auflage
POCKET POWER Die Kunst des Fragens 4. Auflage Pocket Power Anne Brunner Die Kunst des Fragens Die Autorin Anne Brunner hat eine Professur für Schlüssel kom pe tenzen an der Hochschule München. Sie vermittelt
MehrWissensmanagement - ein Erfolgsfaktor für die Zukunft Wolfgang Jaspers
Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 10 Wissensmanagement - ein Erfolgsfaktor für die Zukunft Wolfgang Jaspers XIII XVII Einführungsstrategie von Wissensmanagement - das Konzept des
MehrINTERVENTIONSFELDER DES WISSENSMANAGEMENTS
INTERVENTIONSFELDER DES WISSENSMANAGEMENTS Wissensziele Feedback bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung (ver)teilung Quelle: Probst, Gilbert / Raub, Steffen / Romhardt, Kai: Wissen
MehrThe Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio
The Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio Dominik Fankhauser SITUATIONSORIENTIERUNG KONSTRUKTION HANDLUNGSLEITEND KOMPETENZEN RAUNER T-SHAPPED PROFESSIONALS KNOWLEDGE
MehrWissensmanagement für Steuerberater
Wissensmanagement für Steuerberater am Beispiel Jahresabschlusserstellung Bearbeitet von Wolfgang Steinmaurer, Josef Schlager 2006 2006. Buch. ca. 288 S. ISBN 978 3 7143 0070 3 Gewicht: 680 g Recht > Europarecht,
MehrFriedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU)
campus_edition Hochschule Ansbach Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) Shaker Verlag Aachen 2014 Bibliografische Information
MehrBerlin, 27.05.2010. Klemens Keindl, Chris.na Nowotny Core Business Development GmbH
Berlin, 27.05.2010 Klemens Keindl, Chris.na Nowotny Core Business Development GmbH Business Development GmbH Forschung, Beratung, Training: 1. Wissensmanagement 2. Gesundheitsmanagement 3. Begleitung von
MehrDAMIT WISSEN NICHT VERLOREN GEHT
DAMIT WISSEN NICHT VERLOREN GEHT Hintergründe und Methoden des Wissenstransfers sowie ihre praktische Umsetzung Frankfurt, 10.11.2017 Agenda o Was ist eigentlich Wissen, wie entsteht es und wie sollte
MehrBerufsbild Trainer/in
Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in
MehrInhalt. Vorwort 6. Knowledge Maps und Wissensvisualisierung 43 Die Wissensbilanz als Erfolgsmessungsinstrument
Inhalt Vorwort 6 1. Grundlagen des Wissensmanagements 8 Wissen als Begriff Herleitung und Definition 9 Erscheinungsformen des Wissens 11 Basiskonzepte und Modelle des Wissensmanagements 14 Kriterien für
MehrWissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einführung in ein zukunftsrelevantes Thema
Mitteilungsblattbeitrag 1/2016 Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einführung in ein zukunftsrelevantes Thema Um den komplexer gewordenen Anforderungen im öffentlichen Dienst Rechnung zu
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Es ist erstaunlich, was in zwei Jahren im Leben eines Menschen passieren kann. Meine Erkenntnis daraus (und die werde ich zukünftig auch an meine Studierenden weitergeben): Vergessen
MehrWissenstransfer in der Pflege- Methoden to go
CHRISTOPHORUS AKADEMIE FÜR PALLIATIVMEDIZIN, PALLIATIVPFLEGE UND HOSPIZARBEIT Das beste Wissen ist das, was Du kannst, wenn Du es brauchst Wissenstransfer in der Pflege- Methoden to go Anne Gruber 15.07.21016
MehrDie Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle
Die Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle zuständig für die Umsetzung der Landesförderung des Landes
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrDie Roten Hefte / Ausbildung kompakt Bd 204. Tragbare Leitern. Bearbeitet von Thomas Zawadke
Die Roten Hefte / Ausbildung kompakt Bd 204 Tragbare Leitern Bearbeitet von Thomas Zawadke 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Taschenbuch. 155 S. Paperback ISBN 978 3 17 023272 3 Format (B
MehrInnovation Die Kraft des Neuen
Innovation Die Kraft des Neuen ein Beitrag von Michael Kobbe Das Thema Innovation hat viele Facetten. Das Spektrum reicht von ganz praktischen, operativen Fragen (z. B. Wie führe ich ein Brainstorming
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe IV befasst sich mit dem Thema Wissen der Organisation.
Die vorliegende Arbeitshilfe IV befasst sich mit dem Thema. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem 23. September 2015 gültig (DIN ISO 9001:2015). Die
MehrCurriculum Studiengang SB CURRICULUM
CURRICULUM Die folgende Grafik bietet einen Überblick über die Studienmodule der einzelnen Semester des Studiengangs Systemische Beratung und die Gewichtung der darin zu absolvierenden Studien- und Prüfungsleistungen
MehrVon der (Pflege)Wissenschaft zum (Pflege) Handeln - Wissenstransfer als betriebliche Aufgabe -
Von der (Pflege)Wissenschaft zum (Pflege) Handeln - Wissenstransfer als betriebliche Aufgabe - Pflegeforschung trifft Pflegepraxis Weiß die Forschung, was zur Pflege passt? Prof. Dr. Margarete Reinhart
Mehrbefassen wir uns mit der Frage, warum Veränderung notwendig geworden ist, in welcher Form sie stattfindet und wo sie hinführt.
Vorwort Wer ein Buch schreiben will, sollte sich immer drei Fragen stellen. Erstens: Was für ein Buch soll es werden? Zweitens: Zu wessen Nutzen und Frommen soll es sein? Drittens: Ist es nicht schon geschrieben
MehrSteinmaurer/Schlager. Wissensmanagement für Steuerberater
Steinmaurer/Schlager Wissensmanagement für Steuerberater Wissensmanagement für Steuerberater am Beispiel Jahresabschlusserstellung von Wolfgang Steinmaurer Josef Schlager Bibliografische Information Der
MehrDie CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum
Die CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum Dr. Anna Shkonda Magdeburg, 13.09.2017 Weiterbildungscampus Magdeburg Ausgangslage Die Vision: Eine aufgabenorientierte Lernkultur etablieren Das methodische
Mehr14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPWPS Modultyp: Pflicht Wirtschaftspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrEintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements
Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements 1. Auflage Damaris Omasits / facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort der Geschäftsführung Vorwort der
MehrGrundsätzlich. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen. Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt. Partizipation.
Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt Grundsätzlich Partizipation Soziale Systeme durch Kommunikation gebildet und erhalten. Kommunikation
MehrDer Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe
Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Analyse 2. Selbstbewusstsein / Verantwortung 3. Online-Reputation 4. Aus- und Weiterbildung
MehrINTERVIEW. Wissensmanagement bei Helmut Beyers GmbH. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand
INTERVIEW Wissensmanagement bei Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand Unter Wissensmanagement versteht man das Erzeugen, Speichern, Verteilen und Anwenden von Wissen. Die Aufgabe von Wissensmanagement
MehrStrategische Führung am Beispiel der Region Goms. 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management
Strategische Führung am Beispiel der Region Goms 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management Agenda Agenda 1. Ausgangslage 2. Von der Vision zu den konkreten Projekten 3. Drei
MehrHöhen und Tiefen von Veränderungsprozessen
Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen Eine neue Idee, ein neues Projekt, eine Anpassung in den bisherigen Abläufen Super! Die meisten sind begeistert, ja gerade zu euphorisch. Mit der Zeit kommen
MehrWissen vernetzen - in Theorie und Praxis
Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als
Mehrwien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke
wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende
Mehr