BPW Petra Owen Basisseminar Marketing. Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BPW Petra Owen Basisseminar Marketing. Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen"

Transkript

1 BPW 2019 Petra Owen Basisseminar Marketing Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen

2 Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in den USA und seit 1994 in Deutschland tätig Werkzeugkasten mit unkonventionellen Methoden und Taktiken, um mehr Umsatz zu erzielen Trainingsunternehmen in den Bereichen Vertrieb und Marketing Ausführliche Informationen im Internet unter

3 Kostenloser Newsletter

4 Jeden Mittwoch 18 Uhr neue Folgen! Kostenlos unter

5 Was soll der Stuhl?

6 2 Grundprinzipien des Lernens Wiederholung Mutter zum Kind: Fass die Herdplatte nicht an! Klassische Werbung Nachhaltiges Erleben Kind zur Mutter : Ich habe mich verbrannt! Guerilla-Marketing

7 Marlboro-Story

8

9

10 Unterschied zwischen Marketing + Verkauf Marketing E Q P A Verkauf

11 Was ist Marketing? Definition 1 Alle Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf ausgerichtet sind, den Umsatz zu fördern. Marketing sind also alle Tätigkeiten, die: 1. Eine Beziehung zum Kunden aufbauen. 2. Vertrauen und die Verbindung zum Kunden erhöhen. 3. Das Verständnis erhöhen, welche Bedürfnisse oder Probleme der Kunde hat und wie das angebotene Produkt / Dienstleistung die versprochenen Vorteile liefert oder das Problem löst.

12 Was ist Marketing? Definition 2 Marketing ist ein Kreislauf

13 Vier Grundbedürfnisse, die alle Kunden teilen 1. Das Gefühl, willkommen zu sein 2. Das Gefühl, wichtig zu sein 3. Das Gefühl, sich wohl zu fühlen 4. Das Gefühl, verstanden zu werden

14 Klassische Definition der Bestandteile von Marketing 4P s des Marketingmix: Product Price Place Promotion

15 1. Vertrauen 2. Qualität 3. Service 4. Auswahl 5. Preis Warum Kunden kaufen:

16 Wie ich hier gelandet bin? Ich war immer billiger als alle anderen!

17 Preisvergleich Wasser zu branded Wasser

18 Was Marketing wirklich ist...? Mein Angebot Was ist mein Vorteil? Mar Sie Potentieller Kunde

19 Fünf Schritte zum Marketingerfolg Leistung erbringen Überzeugen Vermarktung Verpacken in Worte Positionierung

20 1. Positionierung Hier wird die Marktnische definiert Erarbeiten eines USP s (Unique Selling Proposition)

21 Was ist ein USP? USP = Alleinstellungsmerkmal (dt.) Als Alleinstellungsmerkmal bzw. veritabler Kundenvorteil (englisch Unique Selling Proposition) wird im Marketing und der Verkaufspsychologie das Leistungsmerkmal bezeichnet, mit dem sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt.

22 Worauf basiert der USP? Zu Beginn der 40er Jahres des letzten Jahrhunderts führte das Unternehmen Ted Bates & Company intensive Marktforschung über erfolgreiche Marketingkampagnen durch. Sie fanden zwei wünschenswerte Eigenschaften: die Durchdringung und die Sogwirkung einer Marketingkampagne. Die Durchdringung ist die Prozentzahl der Befragten, die sich an eine bestimmte Werbekampagne erinnern können. Die Sogwirkung ist der Unterschied in % zwischen der Gruppe der Käufer, die das Produkt kaufen und die Werbung kennen und den Käufern, die die Werbung nicht kennen. Wenn sich z.b. 50% der Befragten an eine Kampagne erinnern können, dann ist die Durchdringung 50%. Wenn 10% der Personen, die es nicht kennen, das Produkt kaufen und 22% der Menschen, die die Werbung kennen, es kaufen, dann ist die Sogwirkung 22%-10%= 12%. Das Muster bei Kampagnen, die eine hohe Sogwirkung hatten, war die Basis für die Theorie des USP.

23 Wer hat das Konzept erfunden? Rosser Reeves (damals Chairman von Ted Bates & Company) schreibt in seinem Buch Reality in Advertising (1960) seine Definition des USP wie es in seinem Unternehmen verstanden wurde: 1. Jede Anzeige muss ein Versprechen an den Kunden abgeben: Kaufe dieses Produkt und Du bekommst diesen speziellen Vorteil. 2. Das Versprechen selber muss einzigartig sein etwas das die Wettbewerber nicht anbieten können oder wollen. 3. Das Versprechen selbst muss so stark sein, dass es von sich aus neue Kunden anzieht.

24 Beispiele für gute USP s

25 Licence to kill James Bond

26 Burger King

27 Head & Shoulder Shampoo Eliminiert Schuppen zu 100%!

28 Federal Express Your package absolutely, positively has to get there overnight

29 Fedex Kampagnen der letzten 30 Jahre Absolutely, Positively Overnight It s not Just a Package, It s Your Business Our Most Important Package is Yours Absolutely, Positively Anytime 1995 The Way the World Works, Be Absolutely Sure, This is a Job for FedEx, Don t worry, there s a FedEx for that, Relax, it s FedEx, 2004 present

30 Geographisch Lage Größe Dichte Klima Demographie 1. Alter 2. Einkommen 3. Geschlecht 4. Familienstand + Größe 5. Beruf + Bildung Zielsegmente festlegen - Konsumer-Segment

31 Zielsegmente festlegen Konsumer-Segment (II) Psychogramm 1. Persönlichkeit + Verhalten 2. Lebensstil, Konsumverhalten + Kaufhäufigkeit 3. Gewünschte Resultate durch Kauf 4. Loyalität zum Lieferanten Verhalten 1. Wünsche, die erreicht werden sollen 2. Wissensstand 3. Informationsquellen 4. Einstellung 5. Nutzung oder Reaktion auf Ihr Produkt

32 Zielgruppen-Probleme 1. Welche Zielgruppenprobleme, d.h. welche Wünsche, Bedürfnisse, Sorgen, Reklamationen sind Ihnen von Ihren Kunden bereits bekannt? 2. Welches wäre Ihr brennendstes Problem / dringendstes Bedürfnis, wenn Sie sich in der Situation Ihrer Zielgruppe befänden? 3. Was frustriert Ihre Kunden im Umgang mit Anbietern Ihrer Branche am meisten?

33 Worauf fokussieren? 1. Welche dieser Probleme könnten Sie besser lösen? Welche Bedürfnisse besser befriedigen? 2. Was hindert Sie daran? (interner Engpass)

34 Erste Fassung Ihres USP s 1. Beschreiben Sie in Worten - so gut Sie es heute können - Ihren USP. 2. Besprechen Sie mit Ihrem Nachbarn den USP und fragen Sie, was er für ihn bedeutet. 3. Feilen in den nächsten Wochen an Ihrem USP so lange, bis er kurz und knapp beschreibt, was Sie von anderen Unternehmen unterscheidet.

35 2. Verpacken in Worte Verschiedene Kunden - z.b. Marketingmaterial für Prozessorientiert Liste der Produkte, wie Sie mit Kunden arbeiten Resultatorientiert Fallbeispiele, Referenzen Statusorientiert Kundenliste, öffentliche Auftritte Beziehungsorientiert Informationen über Sie und Ihre Firma Sicherheitsorientiert Für wen ist das was? Informationsorientiert Artikel, Fallstudien, Liste der Produkte

36 Die übersehene Zielgruppe Welche Zielgruppe trifft die meisten Entscheidungen und wird fast immer ignoriert?

37

38 z.b. bei den Konsumgütern Alle Konsumgüter: 83% Möbeleinrichtungen: 94% Urlaub: 92% Häuser + Wohnungen: 91% Heimwerkerbedarf: 80% Unterhaltungselektronik: 51% Autos (direkt/indirekt): 60% / 90% Neue Bankkonten: 89% Gesundheit: 80% + 67% der Ausgaben

39 Zeitdauer des Aufenthalts Frau mit Mann: 4:41 min Frau alleine: 5:02 min Frau mit Kindern: 7:19 min Frau mit anderer Frau: 8:15 min

40 Mehr Wissen gefällig? Seite 168 ff.

41 Kennen lernen von Kaufverhalten Jeans - Umkleidekabine (65% zu 25%) Computerkauf - Uhrzeit (4% zu 21%) Kunden mit Einkaufskorb (8%) Käufer (75% zu 34%)

42 Regeln des Shoppens Landezone beachten Männer + Frauen kaufen verschieden ein Nur wer im Laden ist, kauft etwas! Wer länger im Laden ist, kauft mehr! Gibt es Kontakt zwischen dem Personal + Kunden, dann kaufen die Kunden häufiger Frauen fragen, Männer suchen selbst Informationen

43 Shopdesign

44 Vertrieb B2B

45 Die vier P s der Profis Potentielle Kunden finden Präsentationen Produktwissen und Produktanwendbarkeit Professionelle Weiterbildung 100%

46 1/3 1/3 1/3 *

47 Was Sie für einen Vertriebsstart benötigen Datenbank mit Interessenten Ein Telefonskript Unterlagen zum Versenden und Verteilen Eine Präsentation Ihres Unternehmens Beschreibung Ihrer Produkte Eine Website Eine Vertriebsstatistik Umsatzvorhersage

48 Akquisition per Telefon Ich weiß, dass Sie bei den letzten 19 Anrufen einfach aufgelegt haben. Ich rufe auch nur an, um zu erfahren, ob Sie Ihre Meinung in der Zwischenzeit geändert haben.

49 Der Verkaufsprozess TM E Q P A

50 Nächster Schritt ET Q P A

51

52 Wie man Interessenten findet Mund-zu-Mund-Propaganda Vereine, Verbände Bestehende Kunden/ehemalige Kunden Persönliche Beobachtung/FVK Telefonbücher/Verzeichnisse/Zeitung Mailings befreundete Unternehmen/Verkäufer Telefonische Akquisition

53 Was man erwarten kann Ca. 4 % positive Reaktionen auf Ihr Angebot 1-3 positive Reaktionen / Interesse pro Std. Entwicklung von Interesse in 6-9 Monaten Ein Verkauf braucht 9 Anläufe bis zum Abschluss Vertrauen braucht Zeit, sich zu entwickeln

54 Härter zu arbeiten ist nicht so wirksam, wie schlauer zu arbeiten.

55 Kontaktinformationen Guerrilla Marketing Group Telefon Telefax

56

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Seminarprogramm Berlin Webinar: Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in den USA und seit 1994

Mehr

Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Basisseminar: Marketing. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group

Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Basisseminar: Marketing. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin Basisseminar: Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in den USA und

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2014 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2014 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2014 Seminarprogramm Berlin Webinar: Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in den USA und seit

Mehr

Spezialseminar: Marketing- und Vertrieb im B2C. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group. Wer ist die Guerrilla Marketing Group?

Spezialseminar: Marketing- und Vertrieb im B2C. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group. Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I 1 Spezialseminar: Marketing- und Vertrieb im B2C Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group I 2 Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm. Vertiefungsseminar: Marketing- und Vertrieb im B2C

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm. Vertiefungsseminar: Marketing- und Vertrieb im B2C Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm I I 1 Vertiefungsseminar: Marketing- und Vertrieb im B2C Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group I I 2 Wer ist die Guerrilla Marketing

Mehr

Vertiefungsseminar 5 Marketing- und Vertrieb im B2B

Vertiefungsseminar 5 Marketing- und Vertrieb im B2B Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 Vertiefungsseminar 5 Marketing- und Vertrieb im B2B Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group I I 2 Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit

Mehr

Vertiefungsseminar 5 Marketing- und Vertrieb im B2B

Vertiefungsseminar 5 Marketing- und Vertrieb im B2B Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 Vertiefungsseminar 5 Marketing- und Vertrieb im B2B Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group I I 2 Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit

Mehr

Basisseminar 5 Marketing. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group. Wer ist die Guerrilla Marketing Group?

Basisseminar 5 Marketing. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group. Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 Basisseminar 5 Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group I I 2 Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in den USA und seit 1994

Mehr

Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Basisseminar 5: Marketing. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group

Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Basisseminar 5: Marketing. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Basisseminar 5: Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in den USA

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Marktanalyse Petra Owen (Guerrilla Marketing Group) Guerilla ([ge:ʁi:ja], spanisch Guerrilla [ge:riʎa]) Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Vertiefungsseminar 7: Kerngeschäft definieren Kooperationen nutzen

Vertiefungsseminar 7: Kerngeschäft definieren Kooperationen nutzen Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 Vertiefungsseminar 7: Kerngeschäft definieren Kooperationen nutzen Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group I I 2 Wer ist die Guerrilla Marketing

Mehr

Preis-Strategien Mehr Wert gegen mehr Geld

Preis-Strategien Mehr Wert gegen mehr Geld e Business-Coaching In Lektion #38 Preis-Strategien Mehr Wert gegen mehr Geld Von Dirk-Michael Lambert Warum Kunden über den Preis verhandeln 2 e Business-Coaching Ich verdoppele Ihren Gewinn mit 8 Minuten

Mehr

Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas

Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Schlüsselpartner Das Unternehmen Die Geschäftsidee Kundenbeziehung Zielgruppe Mit wem arbeitet ihr zusammen? Wer unterstützt euch? Was sind die wichtigsten

Mehr

Strategie USP Seminar Modul A USP201716

Strategie USP Seminar Modul A USP201716 Strategie USP Seminar Modul A USP201716 Kurzbeschrieb Im Business-Seminar Modul A USP201716 erarbeiten die Teilnehmer die *USP (unique selling point/ das Alleinstellungsmerkmal ) nach dem Ansatz des Werbepioniers

Mehr

April 2019 Messe Stuttgart

April 2019 Messe Stuttgart 09.-10. April 2019 Messe Stuttgart www.zukunft-personal.com GET THE APP ALL IN ONE Finden Sie alle Informationen zur #ZPSued19 in der Zukunft Personal App 2 Inhalt Warum ist es wichtig, Kunden einzuladen?

Mehr

Fragebogen für Teilnehmer des

Fragebogen für Teilnehmer des Fragebogen für Teilnehmer des 1 Million Euro Business-Coaching Teilnehmer: Voller Name:... Geb.:... Adresse:... PLZ/ Ort:... Telefon/ Fax/ Email:...... Branche:... Wichtig! Bitte ausfüllen und zurücksenden

Mehr

Management-Seminar: Social Media Modul A

Management-Seminar: Social Media Modul A Management-Seminar: Social Media Modul A 201817 Kurzbeschrieb Im Managemten-Seminar Social Media Modul A 201817 erarbeiten die Teilnehmer massgeschneiderte Management-Tools im Social Media Umfeld. Im Seminar

Mehr

Mittelstand im Fokus April 2018 Messe Stuttgart.

Mittelstand im Fokus April 2018 Messe Stuttgart. 24.-25. April 2018 Messe Stuttgart vormals PERSONAL SÜD Mittelstand im Fokus GET THE APP ALL IN ONE Finden Sie alle Informationen zur #ZPSued18 in der Zukunft Personal App www.zukunft-personal.com 2 Inhalt

Mehr

Marketing und Vertrieb Impulse für Unternehmensgründer

Marketing und Vertrieb Impulse für Unternehmensgründer Marketing und Vertrieb Impulse für Unternehmensgründer Maximilian Frieß, M.Sc., Bochum, 05.11.2016 Bedeutung des Marketing und Vertriebs für Unternehmensgründer Junge Unternehmen scheitern häufig an einem

Mehr

Erfolgreich Kunden gewinnen: Dos and Dont s im Marketing

Erfolgreich Kunden gewinnen: Dos and Dont s im Marketing Erfolgreich Kunden gewinnen: Dos and Dont s im Marketing Dr. iur. Noëmi Schöni, Expertin für digitale Positionierungen Kundengewinnung Früher Telefonbucheintrag (gelbe Seiten) Networking-Anlässe Print

Mehr

Kostenlos unter www.guerrillafm.de. Zur Person: Anthony-James Owen

Kostenlos unter www.guerrillafm.de. Zur Person: Anthony-James Owen Kostenlos unter www.guerrillafm.de Zur Person: Anthony-James Owen Vertriebs- und Marketingleiter in der IT Industrie (u.a. HP, Sun Microsystems und Silicon Graphics) seit 1983 Unternehmensberater seit

Mehr

Arbeitsblatt Positioning Statement / Positionierungsaussage

Arbeitsblatt Positioning Statement / Positionierungsaussage Arbeitsblatt Positioning Statement / Positionierungsaussage Einordnung dieses Arbeitsblattes Autor Dieses Arbeitsblatt wurde von Prof. Dr. Graham Horton in seiner Funktion als Mentor für die Verwendung

Mehr

das Kunden gewinnt. Oder ist dein Design ein Kundenhemmer? pdesign.graphics

das Kunden gewinnt. Oder ist dein Design ein Kundenhemmer? pdesign.graphics das Kunden gewinnt. Oder ist dein Design ein Kundenhemmer? das Kunden gewinnt. Ist dein Design ein Kundenhemmer? So provozierend diese Frage auch sein mag leider muss sie oftmals mit JA beantwortet werden.

Mehr

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wer kann mir sagen, ob meine Geschäftsidee funktioniert? Der Markt entscheidet. Was muss ich tun, um den Markt kennen zu lernen?

Mehr

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wer kann mir sagen, ob meine Geschäftsidee funktioniert? Der Markt entscheidet. Was muss ich tun, um den Markt kennen zu lernen?

Mehr

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird

Mehr

Marktlücken erschließen mit dem CAESAR -Prinzip. 1

Marktlücken erschließen mit dem CAESAR -Prinzip.   1 Marktlücken erschließen mit dem CAESAR -Prinzip www.alpha-gruenderforum.de 1 1 Das alpha-berater-team im Kurz-Profil Gabriele vom Feld, Diplom-Betriebswirtin Geschäftsleiterin von alpha Universitäten Bonn,

Mehr

Mai 2019 Hamburg Messe und Congress

Mai 2019 Hamburg Messe und Congress 07.-08. Mai 2019 Hamburg Messe und Congress www.zukunft-personal.com GET THE APP ALL IN ONE Finden Sie alle Informationen zur #ZPNord19 in der Zukunft Personal App 2 Inhalt Warum ist es wichtig, Kunden

Mehr

Antrieb für jedes B2B-Business

Antrieb für jedes B2B-Business Leads sind der Antrieb für jedes B2B-Business Zur Person: Werner Grohmann (dipl. oec.) Geschäftsführer GROHMANN BUSINESS CONSULTING Beratung Unternehmen 2.0-Strategie Marketing 2.0: Content-Strategie und

Mehr

Modul 1: Internet-Akquise Strategie. Mag. Margit Moravek

Modul 1: Internet-Akquise Strategie. Mag. Margit Moravek Modul 1: Internet-Akquise Strategie Mag. Margit Moravek Inhalt Wie funktioniert die Kunden-Akquise im Internet? Welche Instrumente setzen Sie dafür ein? Wie setzen Sie die Internet-Akquise in die Praxis

Mehr

Businesspowerfrau. Für Frauen, die mit ihrem Business durchstarten wollen

Businesspowerfrau. Für Frauen, die mit ihrem Business durchstarten wollen Businesspowerfrau Für Frauen, die mit ihrem Business durchstarten wollen Dein effektives Vertriebskonzept, mit dem Du Schritt für Schritt Deine komplette Familie ernähren kannst! DEIN VERTRIEBSKONZEPT

Mehr

Kunden Finden - Kunden Binden Professionalität im Verkaufsgespräch. 3. März :00 Uhr

Kunden Finden - Kunden Binden Professionalität im Verkaufsgespräch. 3. März :00 Uhr Kunden Finden - Kunden Binden Professionalität im Verkaufsgespräch 3. März 2016 10:00 Uhr 3 Themenschwerpunkte Grundlagen Verkauf und mehr Zielgruppe, Kunde, USP AIDA PPPP Maslov Small Talk Elevator Pitch

Mehr

Business Netzwerke. mein wichtigstes Marketinginstrument. Referent: Thomas Dreier Freier Photograph & Dipl. Informatiker

Business Netzwerke. mein wichtigstes Marketinginstrument. Referent: Thomas Dreier Freier Photograph & Dipl. Informatiker Business Netzwerke mein wichtigstes Marketinginstrument & Referent: Thomas Dreier Freier Photograph & Dipl. Informatiker w w w. t 3 - f o t o. d e AGENDA Wie funktioniert modernes Marketing heute? Ein

Mehr

15. Roundtable. Effektives Marketing für Dienstleistungen

15. Roundtable. Effektives Marketing für Dienstleistungen 15. Roundtable Effektives Marketing für Dienstleistungen Und das können Sie gleich tun Aktionsplan 2005 Überarbeitung Sales Cycle Aufbau Wunschkundendatei Überarbeitung Vertriebs- / Marketingmaterial Bühnen

Mehr

Unique Selling Proposition & Corporate Identity Mit dem richtigen Eigenmarketing zum Erfolg

Unique Selling Proposition & Corporate Identity Mit dem richtigen Eigenmarketing zum Erfolg Unique Selling Proposition & Corporate Identity Mit dem richtigen Eigenmarketing zum Erfolg Workshop am 26. März 2015 für den: Die Kunst, sich in aller Kürze vorzustellen... 1 Der Schritt in die Selbständigkeit

Mehr

Siebenmarketing. Trainieren. Coachen. Lehren.

Siebenmarketing. Trainieren. Coachen. Lehren. Siebenmarketing Trainieren. Coachen. Lehren. Siebenmarketing Die Philosophie Trainer, Coach und Dozent aus Leidenschaft In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst. Getreu diesem Motto trainiere,

Mehr

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n?

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n? Briefing Werbung Danke, dass Sie sich für den Briefingleitfaden der arche nova interessieren. Es hilft uns, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Ideen und Pläne Sie mit dem Projekt haben und was

Mehr

Marketing bei geringem Budget!

Marketing bei geringem Budget! Marketing bei geringem Budget! Ein Kurzvortrag im Auftrag des Netzwerks 40 plus Bonn, 20.01.2004 Referentin: Gabriele vom Feld 1 Marketing bei geringem Budget Inhalt Wie kann ich beim Self-Marketing bereits

Mehr

Corporate Design. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.

Corporate Design. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings. Corporate Design Briefing Leitfaden SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.de www.simplethings.de Mit diesem Briefingleitfaden möchten

Mehr

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen

Mehr

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001 Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele

Mehr

Herzlich willkommen. TrustWizz-Insider- Webinar

Herzlich willkommen. TrustWizz-Insider- Webinar Herzlich willkommen TrustWizz-Insider- Webinar 26.06.2013 Bisherige Themen: Bisherige Themen: Grundlagen zu einer erfolgreichen TrustWizz- Kampagne Bisherige Themen: Grundlagen zu einer erfolgreichen TrustWizz-

Mehr

Marketing in der Gründungsphase

Marketing in der Gründungsphase Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung

Mehr

Grundbegriffe des Marketings

Grundbegriffe des Marketings Grundbegriffe des Marketings Dipl. Sportwissenschaftler / MBA Christian Lusch Gesund bewegen. Geplante Inhalte 1. kurze Vorstellungsrunde / Erwartungen 2. Case Study 3. Präsentation der Ergebnisse & Diskussion

Mehr

Erscheinungsbild (Corporate Design)

Erscheinungsbild (Corporate Design) Erscheinungsbild (Corporate Design) mh@ Mit diesem Briefingdokument möchten wir Sie unterstützen, Ihren Bedarf und Ihre Anforderungen zu konkretisieren. Auf dieser Basis erarbeiten wir für Sie Lösungen

Mehr

Machen Sie keine kleinen Pläne. Kleine Pläne können die Menschen nicht wirklich reizen. Machen Sie grosse Pläne.

Machen Sie keine kleinen Pläne. Kleine Pläne können die Menschen nicht wirklich reizen. Machen Sie grosse Pläne. Wie erstellt man einen einfachen Marketing-Plan in fünf Schritten? Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie gehen, werden Sie auch nie ankommen. Auch Kleinbetriebe und Freischaffende müssen einen einfachen Marketing-Plan

Mehr

Fragebogen/Checkliste Businessplan

Fragebogen/Checkliste Businessplan Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer

Mehr

Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24.

Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. September 2015 19 Schritte zum Markterfolg Seite 2 Segment 1: Markt & Strategie

Mehr

Graubünden Ferien. Google AdWords SEA

Graubünden Ferien. Google AdWords SEA Graubünden Ferien Einleitung Mit den Shared Services bietet Graubünden Ferien Ihnen eine umfangreiche Beratung und zahlreiche Services in den Bereichen «Inhalt», «Vermarktung» und «Absatz» an. Expertenberatung

Mehr

POSITIONIERUNG & BRIEFING: ONLINE-AUFTRITT

POSITIONIERUNG & BRIEFING: ONLINE-AUFTRITT POSITIONIERUNG & BRIEFING: ONLINE-AUFTRITT GOLDMARIE A.K.A. SU WIEMER POSITIONIERUNG 1/ WER BIST DU UND WAS BIETEST DU AN? Notiere wer du bist und was dein Unternehmen leistet. Wie heißt deine Marke und

Mehr

Welcher Bereich ist der Wichtigste?

Welcher Bereich ist der Wichtigste? Welcher Bereich ist der Wichtigste? Welcher Bereich ist der Wichtigste? Geschäftsführung Gerd Hauer Seminarentwicklung Seminardurchführung Marketing+ Vertrieb Finanzen + Verwaltung Überblick Verkaufstraining

Mehr

Einführung in das internationale Hochschulmarketing. Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger

Einführung in das internationale Hochschulmarketing. Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger Einführung in das internationale Hochschulmarketing Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger Prof. Gerhard W. Jäger Bonn, 06.07.2017 Ebenen des Hochschulmarketings Marketing-Management findet

Mehr

Online-Marketing-Kampagne planen und umsetzen Science4Life Webinar

Online-Marketing-Kampagne planen und umsetzen Science4Life Webinar Online-Marketing-Kampagne planen und umsetzen Science4Life Webinar 6.2.2017 Referenten knecht@chemie.de Tel. 030/204568-20 preuss@chemie.de Tel. 030/204568-15» Stefan Knecht» Geschäftsführer und Gründer

Mehr

4 neue Webinare! MEDTECH-SEMINARE.DE. Management-Trainings für die Medizinprodukte-Branche

4 neue Webinare! MEDTECH-SEMINARE.DE. Management-Trainings für die Medizinprodukte-Branche 4 neue Webinare! MEDTECH-SEMINARE.DE Management-Trainings für die Medizinprodukte-Branche Termine 2015 Trainingskonzept Vor dem Training: Telefonische Abfrage der jeweiligen Situation und Erwartungshaltung

Mehr

Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung. Ing. Karin Christina Gerbrich

Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung. Ing. Karin Christina Gerbrich Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung Das Cocktail-Gespräch 2 Small Talk ist Vordergründig Absichtsfrei Beziehungs-Orientiert Small Talk signalisiert Soziale Kompetenz Small Talk schafft

Mehr

MARKETING ein kurzer Überblick

MARKETING ein kurzer Überblick MARKETING ein kurzer Überblick Marketing: = Auf den Markt ausgerichtete Unternehmenspolitik! 4 Instrumente um den Markt zu beeinflussen: + Rückmeldung: Was braucht der Markt BETRIEB Wie die Marktsituation

Mehr

Marketing. Von der Idee bis zum erfolgreichen Marketingauftritt

Marketing. Von der Idee bis zum erfolgreichen Marketingauftritt Marketing Von der Idee bis zum erfolgreichen Marketingauftritt von Holger Hogelücht Hogelücht Werbeberatung Ein paar Worte zu mir Meine Name ist Holger Hogelücht. Seit 1995 bin ich im Internetgeschäft.

Mehr

Fragen Sie Ihre Zielgruppe! Gezielte Marktforschung mit dem BurdaForward Opinion Pool

Fragen Sie Ihre Zielgruppe! Gezielte Marktforschung mit dem BurdaForward Opinion Pool Fragen Sie Ihre Zielgruppe! Gezielte Marktforschung mit dem BurdaForward Opinion Pool Markforschung mit dem Opinion Pool Ihre Vorteile Antworten Zielgruppe Expertise Ob zu speziellen Themen, Branchen oder

Mehr

Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen

Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen Agenda Was ist eine Strategie? Was gehört zu einer Marketingstrategie? Der Maßnahmenplan Die Erfolgsmessung Aus der Praxis Literatur

Mehr

purplepromise.fedex.com

purplepromise.fedex.com purplepromise.fedex.com Ganz einfach verändern wir die Art und Weise wie wir arbeiten und leben, und zwar indem wir unsere Kunden stets in den Mittelpunkt stellen. Die persönliche Verpflichtung auf gemeinsame

Mehr

Checkliste Produktidee. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen.

Checkliste Produktidee. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen. Seite 1 11.12.2015 Short Checklist Produkt Produktbeschreibung Produktbild/-skizze/-video Produktvarianten Datenblatt Lieferumfang Zubehöre

Mehr

Siebenmarketing. Trainieren. Coachen. Lehren.

Siebenmarketing. Trainieren. Coachen. Lehren. Siebenmarketing Trainieren. Coachen. Lehren. Siebenmarketing Die Philosophie Trainer, Coach und Dozent aus Leidenschaft In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst. Getreu diesem Motto trainiere,

Mehr

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 Agenda heute 01 Leistungsanalyse - Produkt-Portfolio BCG - Produkt-Lebenszyklus - Marketing-Budget retowaltisberg.ch 02 Marketing- Ziele - Festlegen SMART 03 Marketing-

Mehr

SOCIAL MEDIA MADE BY BRANDSETTER

SOCIAL MEDIA MADE BY BRANDSETTER SOCIAL MEDIA MADE BY BRANDSETTER Social Media bietet eine Vielzahl an neuen Plattformen, die den persönlichen Dialog zwischen Marken und Menschen ermöglichen und das ohne räumliche oder zeitliche Beschränkung

Mehr

Schularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227

Schularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 Schularbeitsstoff Businessplan Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Businessplan Synonyme Geschäftsplan Geschäftskonzept

Mehr

UMSATZ, GEWINN, WACHSTUM

UMSATZ, GEWINN, WACHSTUM Imagebroschüre WIR BELEBEN MARKT UND KUNDEN. UMSATZ, GEWINN, WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN RIEBERGER STRATEGIE + MARKETING GMBH STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN

Mehr

SELBSTBEWUSST IN PREISVER- HANDLUNGEN DEN PREIS ERFOLGREICH DURCHSETZEN

SELBSTBEWUSST IN PREISVER- HANDLUNGEN DEN PREIS ERFOLGREICH DURCHSETZEN SELBSTBEWUSST IN PREISVER- HANDLUNGEN DEN PREIS ERFOLGREICH DURCHSETZEN AKADEMIE SELBSTBEWUSST IN PREISVERHANDLUNGEN. Den Preis erfolgreich durchsetzen. Dieses Seminar liefert viele Antworten und Tipps

Mehr

UMSATZ GEWINN WACHSTUM

UMSATZ GEWINN WACHSTUM UMSATZ GEWINN WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN STRATEGIE + MARKETING STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN 07 WAS WIR SIND 08 WAS WIR NICHT SIND 11 WER WIR SIND 12

Mehr

Lieber, Ich sende dir hier einige Videos, die unser Team auf Deutsch zusammengestellt hat:

Lieber, Ich sende dir hier einige Videos, die unser Team auf Deutsch zusammengestellt hat: Lieber, willkommen bei MyAdvertisingPays (MAP). Ich habe dir erzählt oder gezeigt, was ich bei und mit MAP für mich mache. Ob und dass du MAP auch machen willst, ist zu 100% deine Entscheidung. MAP ist

Mehr

Positionierungs- Leitfaden

Positionierungs- Leitfaden D i e b o d e n s t ä n d i g e W e r b e a g e n t u r f ü r K l e i n - u n d M i t t e l b e t r i e b e Positionierungs- Leitfaden Dieser Leitfaden zur Bestandsaufnahme Ihres Unternehmens bzw. für

Mehr

Tourismus

Tourismus 4. Was wissen Sie über unsere Mitbewerber? 19 Tourismus www.deutschertourismusverband.de Gastgewerbe www.dehoga.de Metallindustrie www.metall-verband.de Chemie www.vci.de Pharma www.vfa.de Baugewerbe www.bauindustrie.de

Mehr

Spezialteil Marketingplan

Spezialteil Marketingplan Spezialteil Marketingplan Spezialteil-Marketingplan Healthcare Marketing Dr. Umbach & Partner www.umbachpartner.com 1 1 The Secret to Success Many people are looking for a shortcut - there is no shortcut.

Mehr

Modul 6: Webinar-Akquise. 100 auf einen Streich. 100% live.

Modul 6: Webinar-Akquise. 100 auf einen Streich. 100% live. Modul 6: Webinar-Akquise 100 auf einen Streich. 100% live. Unser heutiges Programm Warum Webinar-Akquise? Beispiele aus der Praxis In 4 Schritten zum Webinar-Profi Umsetzung Warum Webinar-Akquise? Fehlt

Mehr

April 2018 Messe Stuttgart

April 2018 Messe Stuttgart 24.-25. April 2018 Messe Stuttgart GET THE APP ALL IN ONE Finden Sie alle Informationen zur #CHCD18 in der Zukunft Personal App 2 Inhalt Warum ist es wichtig, Ihre Kunden einzuladen? Seite 3 5 Gründe warum

Mehr

Verkaufsförderung VKF. 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix. 2. Der Einzelhandel in Deutschland. 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l VKF

Verkaufsförderung VKF. 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix. 2. Der Einzelhandel in Deutschland. 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l VKF Verkaufsförderung 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l 2. Struktur / Ziele / Aufgaben 2. Der Einzelhandel in Deutschland 3. Übersicht der Einzelhandelsunternehmen

Mehr

Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource

Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource Wirtschaft Jan Thomas Otte Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource Einfache Rezepte für Mehrwert - Glauben an die eigenen Produkte

Mehr

2. Marketingziele 3. Die Bedürfnisse des Menschen 4. Marketing-Mix: die Werkzeuge

2. Marketingziele 3. Die Bedürfnisse des Menschen 4. Marketing-Mix: die Werkzeuge Was ist Marketing? 1. Was ist Marketing? 2. Marketingziele 3. Die Bedürfnisse des Menschen 4. Marketing-Mix: die Werkzeuge Was ist Marketing? Entstehung aus market und getting, d.h den Markt gewinnen auf

Mehr

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne 1 Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne Gerade für kleinere Unternehmen gestaltet es sich nicht einfach, sich am lokalen Markt langfristig zu behaupten. Oft arbeiten

Mehr

Checkliste für die Planung einer neuen Webseite

Checkliste für die Planung einer neuen Webseite Checkliste für die Planung einer neuen Webseite Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Webseite zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie

Mehr

KUNDEN- PFLEGE.

KUNDEN- PFLEGE. KUNDEN- PFLEGE www.trustmarketing.de Marketing braucht Zeit bis zur Ernte Bleibe regelmäßig in Kontakt mit Deiner Zielgruppe. Mit Social Media, Newsletter, Mailings, E-Mail Marketing oder persönlichem

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre

Mehr

Selling Value im Vertrieb

Selling Value im Vertrieb Selling Value im Vertrieb 15. Juni 2017 1 Alte Weisheit: Nutzen, nicht Eigenschaften! I don t think that we understood our real goal when we first started Federal Express. We thought that we were selling

Mehr

Strategie USP Seminar Modul A USP201615

Strategie USP Seminar Modul A USP201615 Strategie USP Seminar Modul A USP201615 Kurzbeschrieb Stärken und *USP in Bezug auf Produktesortiment, Dienstleistungen, Marktpräsenz und Wirtschaftlichkeit erarbeiten und trainieren *Als Alleinstellungsmerkmal

Mehr

Beginn: 18.00 Uhr. Das Menü der heutigen Stunde: Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining.

Beginn: 18.00 Uhr. Das Menü der heutigen Stunde: Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining. Herzlich Willkommen beim Business Plan Wettbewerb 2014 BPW Business: Verkaufstraining Gerd Hauer Beginn: 18.00 Uhr Das Menü der heutigen Stunde: (1) Verkaufen verkaufen verkaufen - alles eine Frage der

Mehr

Profil krake kommunikation 2018

Profil krake kommunikation 2018 Profil krake kommunikation 2018 1. krake kommunikation Kathrin Krake krake kommunikation ist Kathrin Krake: Dipl. Betriebswirtin (FH) - Ausrichtung Marketing, Handel & E-Business Erfahrungen im Marketing,

Mehr

RETARGETING. MEHR UMSATZ, GANZ EINFACH.

RETARGETING. MEHR UMSATZ, GANZ EINFACH. RETARGETING. MEHR UMSATZ, GANZ EINFACH. RETARGETING TOOL SEITE 01 RETARGETING. MEHR RELEVANZ, GANZ EINFACH. Das Tool von Reed Exhibitions liefert eine neue Qualität in der Zielgruppen- Ansprache und setzt

Mehr

Marktforschung ein Motor für Veränderungen?

Marktforschung ein Motor für Veränderungen? Marktforschung ein Motor für Veränderungen? Eine Gemeinschaftsstudie von ANXO Management Consulting und Konzept & Markt BVM Regionalabend, 8. April 2008 Studie Marktforschung ein Motor für Veränderungen

Mehr

Strategie USP Seminar Modul A USP201615

Strategie USP Seminar Modul A USP201615 Strategie USP Seminar Modul A USP201615 Kurzbeschrieb Stärken und *USP in Bezug auf Produktesortiment, Dienstleistungen, Marktpräsenz und Wirtschaftlichkeit erarbeiten und trainieren *Als Alleinstellungsmerkmal

Mehr

Hundetrockenfutter 2015

Hundetrockenfutter 2015 ++ Beneful +++ BestesFutter +++ Bosch +++ Frolic +++ Happy Dog +++ Josera +++ Markus Mühle +++ edigree +++ Royal Canin +++ Wolfsblut +++ Beneful +++ BestesFutter +++ Bosch +++ Frolic +++ Happy Dog Studiensteckbrief

Mehr

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera BUSINESS PLAN Thomas Kutschera 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Business Plan I Ihr wollt ein Unternehmen gründen Das kostet Geld und Zeit Meistens sind Schulden damit verbunden Ihr wollt genau planen,

Mehr

Fragebogen zur Vorbereitung des Diagnose-Gesprächs

Fragebogen zur Vorbereitung des Diagnose-Gesprächs Fragebogen zur Vorbereitung des Diagnose-Gesprächs Interessent Firmenname: Telefonnr.: Interessent: Mobilnr.: Email-Adresse: Fax-Nr: Postadresse: PLZ, Stadt: Datum: Dieser Fragebogen wurde erstellt um

Mehr

Die blue ocean Strategie. Märkte ohne Wettbewerber

Die blue ocean Strategie. Märkte ohne Wettbewerber Die blue ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue Ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue ocean Strategie beschreibt einen systematischen Weg, neue Märkte zu kreieren, die neue Nachfrage

Mehr

Modul 4: -Marketing

Modul 4:  -Marketing Modul 4: E-Mail-Marketing REVIEW IHRER TO DO S Keyword-Research - mindesten 30 hochtagetierte Keywords als STARTPUNKT Optinvideos laut Skript erstellen Eine Angebotsseite erstellen 30 keywordoptimierte

Mehr

Referenzen Marketing

Referenzen Marketing Vortrag von Uwe Hiltmann Internet Unternehmensberater Referenzen Gutes über Sie sagen! 1 Inhalt 2 Was ist NICHT! Referenzen Empfehlungs Marketing aktive Generierung von Empfehlungen bei Kunden (MLM, Struktur

Mehr

DB Schenker: Lead-Generierung für Vertical Markets

DB Schenker: Lead-Generierung für Vertical Markets DB Schenker: Lead-Generierung für Vertical Markets Unternehmen Schenker Deutschland AG Hauptsitz Frankfurt am Main Branche, Produkte und Leistungen Transport und Logistik Umsatz 3,9 Mrd. EUR (2014) Website

Mehr

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307 Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von

Mehr