VZG Verbundzentrale. Jahresbericht 2003

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1 VZG Verbundzentrale Jahresbericht 2003

2 Impressum Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) Platz der Göttinger Sieben Göttingen Tel.: 0551/ Fax: 0551/ gbv@gbv.de Internet: Dr. Ute Sandholzer

3 Inhalt VZG Vorwort...3 Allgemeine Entwicklungen...4 Organisatorisches...4 CBS4...4 LBS4...5 iport als Verbund- und Bibliotheksportal...5 Sonstige Entwicklungen...6 Online-Datenbanken...7 Gemeinsamer Verbundkatalog (GVK)...7 GVK mit integrierten Online Contents (GVK-PLUS)...7 Online Ressourcen (OLR)...8 Regionalkataloge (RK)...8 Aufsatzdatenbanken...8 Online Contents (OLC)...8 Online Contents Sondersammelgebiete (OLC-SSG)...9 Überregionale Bibliographische Datenbanken 10 Europäisches Register der Master Mikroformen(EROMM) 10 Landkartendrucke vor 1850 (IKAR)...10 Verzeichnis der deutschen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17)...11 Index deutschsprachiger Zeitschriften (IDZ 18)...11 Internationale Bibliographien des K.G. Saur Verlages...11 Zeitschriftenliteratur (IBZ)...11 Rezensionen (IBR)...12 Kongressberichte (IJBK)...12 Festschriften (IJBF)...12 Italienische Zeitschriftenliteratur (AIDA)...12 Katalogisierung...13 Verbunddatenbank des GBV...13 Online-Katalogisierung...13 Fremddaten...14 Normdaten...15 Offline-Import von Bibliotheksdaten...15 ZDB...16 Profildienst für Fachreferenten...16 Bibliotheken im GBV...16 Öffentliche Bibliotheken im GBV...17 Fernleihe und Lieferdienste...19 Online-Bestellsystem...19 Online-Fernleihe...19 Verbundübergreifende Fernleihe (VFL)...20 Lieferdienste...21 Lokale Bibliothekssysteme...23 Umstellung von LBS3 auf LBS Unterstützung der Verbundbibliotheken...23 SAP-Schnittstelle...24 Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS)...24 Systemtechnische Betreuung...25 Serviceangebote der VZG...26 LBS-Service...26 CD-ROM/DVD-Service...26 Projektbeteiligungen...27 TIB-ORDER...27 Portal Digitaler Drucke (PDD)...28 Wissen und Medien ggmbh (IWF)...28 Dewey Decimal Classification (DDC)...28 Veranstaltungen ASpB-Tagung IFLA-Konferenz Verbundkonferenz InetBIB-Tagung...29 Fortbildung, Schulung und Workshop...29 Gremienmitarbeit...31 Perspektiven und Planungen LBS CBS Endbenutzerorientierte Dienste...32 iport als Verbund- und Bibliotheksportal...32 Verbundübergreifende Fernleihe...32 Öffentliche Bibliotheken...32 Anhänge...34 A: Gremien des Verbundes...34 B: Fachbeirat, Facharbeitsgruppen und Zentralredaktion35 C: Organisation der VZG...36 D: Haushalt der VZG...37 E: Technische Ausstattung der VZG...38 F: Fortbildungen und Schulungen (NZK, ZR, VZG) G: Übersicht Lokale Bibliothekssysteme...40 H: Über Z39.50 zugängliche Datenbanken...41 I: Online-Datenbanken des GBV...42 J: Vorträge und Publikationen der VZG...44 Abkürzungen

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5 Vorwort Vorwort 2003 war ein Jahr, in dem auf der einen Seite wichtige Projekte abgeschlossen werden konnten und andererseits wichtige Entscheidungen und Entwicklungen für die Zukunft des GBV und der VZG angestoßen wurden. Mit der Übertragung der dienstrechtlichen Befugnisse für die MitarbeiterInnen der VZG vom Präsidenten der Universität Göttingen auf den Direktor der VZG und dem Abschluss des Dienstleistungsvertrages mit der Universität Göttingen fand der lange Weg der VZG von einer Abteilung der SUB Göttingen zu einer selbständigen Einrichtung einen erfolgreichen Abschluss. Die 1999 begonnene Zusammenarbeit mit der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK) konnte im Frühjahr mit einem Vertrag zur Einbeziehung aller Bibliotheken im Bereich der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) abgerundet werden. Auf dieser Basis konnten die meisten der bisher befristet beschäftigten MitarbeiterInnen der VZG mit Zustimmung des Landes Niedersachsen in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse übernommen werden. In Zeiten knapper öffentlicher Finanzen ist dies sicher ein Meilenstein für die künftige Leistungsfähigkeit der VZG. Allerdings stellt die Integration einer solchen komplexen Organisation, wie die der Bibliotheken der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, eine nicht zu unterschätzende Aufgabe für den Verbund und die VZG dar. Weitere wichtige Schritte für die künftige technologische Entwicklung waren die erfolgreiche Umstellung des Verbundsystems auf eine Unix-Plattform, die Freigabe des ersten LBS4 in der Universität Potsdam, die Entscheidung für iport als Plattform für das Verbundportal und die bibliotheksspezifischen Portallösungen. Die Migration des Verbundsystems von der Tandem-Guardian-Großrechnerplattform auf eine Unix-Plattform schafft die Voraussetzungen für die notwendigen Weiterentwicklungen, wie z.b. die Verwendung von Unicode für orginalsprachliche Katalogisierung, nahezu unbegrenzte Satzlängen zur VZG Ergänzung von Abstracts, Inhaltsverzeichnissen, Volltexten, etc. Mit LBS4 werden diese Voraussetzungen auch für die lokalen Bibliothekssysteme geschaffen. Damit wird deutlich, dass die verbundweite Umstellung auf LBS4 eher heute als morgen erfolgen sollte, da die LBS3-Systeme viele dieser Erweiterungen nicht verarbeiten können und damit letztendlich ihre Einführung im Verbundsystem blockieren. Die Diskussionen im Verbund über die Auswahl einer Portallösung für die Bibliotheken haben gezeigt, dass neben der gefälligen Benutzeroberfläche auch Aspekte, wie die Integrierbarkeit in bestehende Lokalsystemumgebungen und das Entwicklungspotential der Software entscheidende Faktoren für den erfolgreichen Einsatz sind. Mit der Entscheidung für iport kommt die Software für das Verbundsystem (CBS), die Lokalsysteme (LBS) und die Portalanwendungen aus einer Hand. Damit ist sichergestellt, dass die Funktionalitäten der LBS-Systeme nahtlos in das Bibliotheksportal integriert werden können und die geplante Integration der Portallösung in die Standardsoftware für Verbund- und Lokalsysteme nicht behindert wird. Nachdem im Verbund seit Jahren über eine verbesserte Zusammenarbeit mit öffentlichen Bibliotheken diskutiert wurde, wirkte die Vereinbarung zwischen der VZG und dem Land Sachsen-Anhalt zum Aufbau eines Verbundkataloges für Öffentliche Bibliotheken (ÖVK) wie eine Initialzündung für die Realisierung entsprechender Maßnahmen. Das für den ÖVK entwickelte Konzept schafft die Basis für eine weitgehende Integration der ÖBs in die Verbundangebote und bietet den ÖBs die Perspektive für Dienstleistungen, die jede Bibliothek für sich allein nicht erbringen kann. Bereits dieser kurze Überblick zeigt die weitreichenden Konsequenzen aus den angestoßenen Entwicklungen und dass der GBV in Zusammenarbeit mit OCLCPICA und den anderen PICA-Partnern gut auf die kommenden Anforderungen vorbereitet ist. Reiner Diedrichs Direktor der Verbundzentrale 5

6 VZG Allgemeine Entwicklungen Allgemeine Entwicklungen Organisatorisches Die Universität Göttingen wurde zum in eine Stiftung öffentlichen Rechts umgewandelt. Dies hatte zur Folge, dass Aufgaben in Bezug auf die VZG, die bisher an den Präsidenten der Universität in seiner Eigenschaft als Vertreter des Landes Niedersachsen delegiert waren, durch die VZG selbst wahrgenommen werden müssen. Der letzte und wichtigste Schritt hierbei war die Übertragung der personalrechtlichen Befugnisse auf den Direktor der VZG im Januar Damit verbunden war auch der Aufbau einer eigenen Personalverwaltung in der VZG. Die Gehaltsabrechnung wird aber nach wie vor von der Universität Göttingen für die VZG gegen Kostenerstattung erledigt. Die Umstellung des Verbundsystems (CBS) auf CBS4 zeigte sehr deutlich, dass die bisherige Anbindung der Programmierung an die Abteilung "Bibliothekarische Betreuung" und die Anbindung der Betreuung der Verbundsystemsoftware an die "Systemtechnik" für die neue Umgebung keine optimale Lösung mehr darstellt. Im November 2003 wurde daher mit Dr. Christoph Grebe als Leiter die Gruppe CBS-Betreuung innerhalb der Abteilung "Systemtechnik" neu eingerichtet (s. Seite 36). In der Gruppe "CBS- Betreuung" sind jetzt die Programmierung und die Betreuung der Verbundsoftware zusammengefasst. Durch diese Neuorganisation wird es auch möglich sein, neue MitarbeiterInnen erfolgreich in diesem Bereich einzusetzen. Die Einstellung neuer MitarbeiterInnen wird in den kommenden Jahren notwendig werden, da bereits einige MitarbeiterInnen Altersteilzeitregelungen in Anspruch nehmen oder in Kürze in Anspruch nehmen werden. CBS4 Das für den Verbund und die Verbundzentrale wichtigste Thema im Jahr 2003 war die Umstellung des Verbundsystems. Die Migration des Tandem-Guardian-Systems (CBS3) auf das neue Sun-Solaris-Unix- System (CBS4) wurde seit 2002 vorbereitet. Der Start der Umstellung erfolgte am Donnerstag, den 6. Februar, um 19 Uhr mit der Stilllegung des alten Systems. Viele MitarbeiterInnen der VZG verbrachten das Wochenende mit der Installation der neuen Software und dem Testen des Online-Betriebs (Abb. 1). Die Freigabe des Online-Systems erfolgte am Montag, den 10. Februar Nach Umstellung der letzten noch unter CBS3 verbliebenen Anwendungen konnte der alte Tandem- Rechner am 31. März 2003 endgültig abgeschaltet werden. Eine Verwertungsfirma hat die Hardware für Euro aufgekauft, so dass keine Kosten für die Verschrottung angefallen sind. Der erzielte Betrag deckte in etwa die Aufwendungen für die Entsorgung der nicht mehr benötigten Magnetbänder, Magnetbandkassetten und sonstigen Datenträger. Da der Tandem-Rechner dem Verbund 10 Jahre treue und zuverlässige Dienste geleistet hat, erfolgte die Abholung im Rahmen einer kleinen betriebsinternen Feier mit musikalischer Begleitung (Abb. 2). 1: Umstellung von CBS3 auf CBS4 2: Abschied vom Tandem-Rechner 6

7 Allgemeine Entwicklungen VZG Die Umstellung des Online-Systems verlief ohne größere Schwierigkeiten. Natürlich traten trotz intensiver Tests eine Reihe kleinerer Probleme erst im Echtbetrieb auf. Diese konnten aber schnell behoben werden. Die Umstellung der Offline-Produktionsumgebung (Export, Import, Listenproduktion, Datenkorrekturen, Statistik usw.) gestaltete sich dagegen sehr viel aufwändiger und langwieriger. Zum großen Teil mussten die Programme neu geschrieben werden, da diese für den Tandem-Rechner in der Programmiersprache PASCAL geschrieben waren. Für die neue Umgebung des CBS4 ist nun die Programmiersprache C verbindlich. Neben der neuen Programmiersprache und den laufenden Aufgaben mussten sich die MitarbeiterInnen auch mit der neuen Betriebssystemumgebung vertraut machen. Mit höchster Priorität wurden die laufenden Fremddatenlieferungen für Katalogisierung, ZDB- Bestandsdaten und Online Contents wieder in Betrieb genommen. Danach wurden Schritt für Schritt die anderen Dienste, wie Statistik, Datenexport und Datenpflege reaktiviert. Anfang des Jahres 2004 waren die Umstellungsarbeiten weitgehend abgeschlossen. Im Dezember 2003 wurde nach gründlicher Vorbereitung das erste Update für CBS4 mit der Version 1.4 installiert. Diese beinhaltet die für die verbundübergreifende Fernleihe notwendigen Erweiterungen im Fernleihsystem. Die Vorzüge des neuen Systems hervorragende Antwortzeiten, umfangreiche Indexierungsmöglichkeiten in Verbindung mit nahezu unbegrenzten Treffermengen sind heute aus der täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. 53 Mio. Titeldatensätze können innerhalb von 8 Stunden bei umfangreichem Index neu indexiert werden. 99,1 % der Suchanfragen werden innerhalb von 0,5 Sekunden bei parallelen Benutzern beantwortet. LBS4 Im September 2003 konnte nach langer Entwicklungs- und Vorbereitungszeit das erste LBS4 in der UB Potsdam feierlich freigegeben werden. Mit der ersten Version einer neuen Software können naturgemäß noch nicht alle Wünsche erfüllt werden. OCLCPICA und die VZG werden daher mit Hochdruck an der weiteren Verbesserung und Optimierung von LBS4 arbeiten, damit auch die anderen Bibliotheken im GBV die veralteten LBS3-Systeme ablösen können. iport als Verbund- und Bibliotheksportal Die im Jahre 2002 begonnene Diskussion über den Einsatz von iport als Verbundportal und als Portallösung für die Bibliotheken im GBV wurde auch 2003 intensiv fortgesetzt. Mit der Unterstützung von 3: Verbundportal (P\7+) 7

8 VZG Allgemeine Entwicklungen MAB2 in der iport-version 3.0 konnte mit P\7+ eine erste Version des GBV-Verbundportals realisiert werden, die die parallele Suche in den deutschen Verbunddatenbanken ermöglicht (Abb. 3). Mit der Realisierung und dem Beginn der Testphase für die verbundübergreifende Fernleihe konnte erst im Februar 2004 begonnen werden, da dies die Installation der CBS4-Version 1.4 und der iport-version 4.1 mit der Anbindung der CBS4 Fernleihe- und Benutzerverwaltung voraussetzte. Im Juni 2003 konnte die VZG eine erste Standardinstallation (Musterportal, MuPo) für den bibliotheksspezifischen Einsatz ausliefern. Diese Installation war auch Basis für einen Test durch mehrere Bibliotheken und die FAG Technische Infrastruktur (FAG TI). Parallel zu diesem Test hat die VZG mit OCLCPICA ein Kostenangebot für eine verbundweite Lizenz verhandelt und dieses mit den Angeboten anderer Anbieter verglichen. Dieser Vergleich ergab kein signifikant günstigeres Angebot als das von OCLCPICA. Die funktionale Prüfung von iport durch die FAG TI und die Bibliotheken ergab, dass iport in einigen Punkten zwar noch nicht den Entwicklungsstand anderer am Markt erhältlicher Produkte erreicht hatte, dass aber alle erforderlichen Funktionalitäten vorhanden waren. Neben diesem Ergebnis war für die VZG außerdem maßgeblich, dass auf mittlere Sicht Portalfunktionalitäten mit den Funktionalitäten der lokalen Bibliothekssysteme zu einem integrierten System zusammenwachsen müssen. Wenn Portalsoftware und LBS-Software von verschiedenen konkurrierenden Anbietern kommen, wird dieser Prozess 4: iport-vertragsunterzeichnung erheblich erschwert. Auf Grund dieses Gesamtbildes hat die Verbundleitung im November 2003 für den Erwerb einer Verbundlizenz für iport durch die VZG votiert. Der Vertrag wurde anlässlich des Bibliothekskongresses in Leipzig durch Rein van Chaldorp, Direktor von OCLCPICA, und Reiner Diedrichs, Direktor der VZG, unterzeichnet (Abb. 4). Damit steht iport allen GBV-Bibliotheken und den Bibliotheken der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) kostenfrei zur Verfügung. Sonstige Entwicklungen Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) Bereits zur Verabschiedung von Look Costers im April 2002 kündigte der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Prof. Klaus Lehmann an, dass alle Bibliotheken im Bereich der Stiftung am GBV teilnehmen werden. Der Vertrag zwischen SPK und GBV wurde am 24. Februar 2003 unterschrieben und löst den bisherigen Vertrag mit der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, die Teil der SPK ist, ab. Mit der Integration der Daten der Stiftungsbibliotheken und der Umstellung des bisherigen Lokalsystems Urica auf LBS4 wurde im Mai 2003 begonnen. GBVsearch&order Im Juni 2003 konnte eine in wesentlichen Teilen überarbeitete Picasearch&index-Version (PSI) für die WWW-Datenbanken freigegeben werden. Diese Version enthält auch das seit langem als Ergänzung zum einzeiligen Eingabefeld für Rechercheanfragen geforderte erweiterte Suchformular. SFX-Linking Die VZG hat Anfang 2003 die SFX-Software von ExLibris zur kontext-sensitiven Verlinkung unterschiedlicher Informationsquellen zu sehr günstigen finanziellen Konditionen beschafft. Mit SFX können diese Ressourcen auf inhaltlich sinnvolle Art miteinander verknüpft werden. Mittels OpenURL werden zu einem Titel weitere Informationsquellen oder titelbezogene Dienstleistungen gesucht. Die Lizenzbedingungen erlauben es der VZG die SFX-Software zur Ermittlung der elektronischen Verfügbarkeit von 8

9 Online-Datenbanken VZG Aufsätzen aus der Online Contents Datenbank OLC und den Bibliographien des K.G. Saur Verlages einzusetzen. Zusätzlich wird SFX für die Verfügbarkeitsrecherche aus den Bibliographien des K.G. Saur Verlages im GVK und der automatischen Übernahme der notwendigen Aufsatzdaten in das Bestellformular für Fernleihe oder Direktbestellungen verwendet. Aufbauend auf dieser Vereinbarung hat die VZG eine Rahmenvereinbarung zum Einsatz von SFX in GBV-Bibliotheken mit der Fa. ExLibris abgeschlossen. Die wesentlichen Punkte sind eine zentrale SFX- Installation mit bibliotheksspezifischen Instanzen in Göttingen und ein zentraler Supportvertrag über die VZG. Die finanziellen Konditionen der SFX-Lizenz werden weiterhin zwischen den Bibliotheken und der Fa. ExLibris verhandelt. Z39.50 Der zentrale Z39.50 Server bietet seit Ende August 2003 einen Zugang zu allen Datenbanken und allen OPC4-Installationen, die bisher nicht über Z39.50 erreichbar waren (Anhang H). Online Datenbanken Gemeinsamer Verbundkatalog (GVK) Der GVK ist der frei zugängliche Ausschnitt der Verbunddatenbank mit den für Fernleihe und Direktlieferdiensten relevanten Materialien. Im GVK sind über 22 Mio. Titel mit mehr als 44,7 Mio. Besitznachweisen von Büchern, Zeitschriften, Aufsätzen, Kongressberichten, Mikroformen, elektronischen Dokumenten, Datenträgern, Musikalien, Karten etc. aus mehr als 767 Bibliotheken enthalten. Zusätzlich sind die Zeitschriftenbestände aller leihverkehrsrelevanten Bibliotheken aus Deutschland und der subito- 5: Suchanfragen an den Gemeinsamen Verbundkatalog (GVK) Gebiet GBV Anonyme Zugänge & Suchmaschinen Sonstige Inland Dokumentlieferdienste Ausland Gesamt Lieferanten aus Österreich nachgewiesen. Insgesamt wurden 12,6 Mio. Suchanfragen während des Jahres 2003 an den GVK gerichtet. Von diesen konnten 2,16 Mio. Anfragen Bibliotheken aus dem GBV, sonstigen deutschen Bibliotheken und Bibliotheken aus dem Ausland zugeordnet werden. Fast 10 Mio. Suchanfragen wurden von Benutzern gestellt, deren Internet-Adresse unbekannt war (Gastzugang 3 Mio. Anfragen) oder die eine Suchmaschine wie den KVK (4,6 Mio. Anfragen) verwenden. Gegenüber dem Jahr 2002 stieg die Anzahl der Suchanfragen geringfügig (Tab. 5). GVK-PLUS Im GVK-PLUS sind die 22 Mio. Datensätze des GVK und 20 Mio. Datensätze der OLC Aufsatzdatenbank in einer Datenbank mit einem gemeinsamen Index zusammengefasst. Im GVK-PLUS sind damit über 40 Mio. Titel recherchierbar und über die Online-Fernleihe und den Dokumentlieferdienst GBVdirekt/subito bestellbar (Tab. 7). Auf Grund der Lizenzbedingungen für die OLC ist der Zugang für alle Bibliotheken frei, die auch einen Zugang zur OLC-Datenbank haben. Die Anzahl der Suchanfragen und der Bestellungen verdreifachte sich nahezu während des Jahres 2003 gegenüber dem Vorjahr (Tab. 6). Dies belegt die hohe Akzeptanz des Konzeptes, in nur einer Datenbank nach allen Materialarten recherchieren zu kön- 6: Suchanfragen an die GVK-PLUS Datenbank GVK-PLUS Suchanfragen Bestellungen : Suchanfragen an die GVK-PLUS Datenbank nach Bibliotheken Bibliothek Suchanfragen Bestellungen SUB Göttingen THULB Jena UB Braunschweig SUB/Uni Hamburg SUB Bremen ULB Halle TIB/UB Hannover UB Kiel UB Rostock UB BW Hamburg

10 VZG Aufsatzdatenbanken 8: Link vom OPAC auf das Inhaltsverzeichnis im GVK-PLUS nen. Erstaunlich ist, dass die Nutzung des GVK sogar noch leicht zugenommen hat. Vermutlich ist dies auf die Einbindung des GVK in verschiedene Suchmaschinen zurückzuführen. Um die Nutzung der OLC bzw. des GVK-PLUS und die Funktionalität der Bibliotheks-OPACs zu verbessern, wurde in der Standardversion von OPC4 ein direkter Link vom OPAC zum OLC-Zeitschrifteninhaltsverzeichnis eingefügt. Bei der Anzeige von Zeitschriftentiteln, zu denen Aufsätze in der OLC- Datenbank enthalten sind (Swets-Nummer), wird dem Benutzer ein anklickbarer Button Inhaltsverzeichnis der Zeitschrift präsentiert (Tab. 8). Online Ressourcen (OLR) Diese weltweit frei zugängliche Datenbank enthält als Auszug aus dem GVK über Nachweise für in digitaler Form vorliegende Dokumente einschließlich der ca elektronischen Zeitschriftennachweise aus der ZDB und der EZB Regensburg. Dies entspricht einem Zuwachs von 38,8 % gegenüber dem Jahr Im Vergleich zum Vorjahr nahmen die Suchanfragen leicht um 3,0 % ab. Regionalkataloge (RK) Die Nutzung der Regionalkataloge (Tab. 9) stieg insgesamt um 22,0 %. Besonders hoch waren die Zunahmen bei den Regionalkatalogen Hannover (84,2 %), Berlin-Brandenburg (73,7 %) und Bremen (56,8 %). Aufsatzdatenbanken Online Contents (OLC) Die wichtigste Aufsatzdatenbank im Angebot des GBV ist die Online Contents Datenbank (OLC), welche mittlerweile über 20 Mio. Aufsätze aus Zeitschriften nachweist. Neben den von Swets täglich gelieferten Daten werden über zusätzliche Zeitschriftentitel durch verschiedene Bibliotheken innerhalb und außerhalb des GBV ausgewertet und wöchentlich geliefert (Tab. 12). Während des Jahres 2003 hat die SBB-PK Berlin mit der Erschließung von Zeitschriften der Sondersammelgebiete Recht, Zeitgeschichte und Geschichte begonnen. Die UB Freiberg und die SUB Göttingen liefern erstmalig die Daten der Zeitschriftenaufsätze für Geowissenschaften, die UB-BW und das HWWA Hamburg für Wirtschaftswissenschaften und die SULB Saarbrücken für Psychologie. 9: Nutzungsstatistik der Regionalkataloge (RK) Regionalkataloge Berlin-Brandenburg Braunschweig Bremen Göttingen Hamburg Hannover Gesamt

11 Aufsatzdatenbanken VZG 10: Suchanfragen an die Online Contents (OLC) Datenbank OLC Suchanfragen Bestellungen : OLC-Suchanfragen und Bestellungen nach Bibliotheken Bibliothek Suchanfragen Bestellungen BIS Oldenburg TIB/UB Hannover SUB Göttingen UB Braunschweig ULB Halle UB Kiel SUB Bremen UB Kiel UB Magdeburg : Sondersammelgebietsergänzungen der Online Contents (OLC) Bibliothek SBB-PK Berlin UB Braunschweig UB Freiberg SUB Göttingen ULB Halle SUB Hamburg UB BW Hamburg HWWA Hamburg NLB Hannover TIB/UB Hannover TiHo Hannover UB Mainz Herder-Institut Marburg BIS Oldenburg UB Osnabrück GFZ Potsdam SULB Saarbrücken Sondersammelgebiete Slavistik, Geschichte, Recht, Zeitgeschichte Pharmazie Geowissenschaften Allgemeine Naturwissenschaften, Geowissenschaften, Anglistik, Nordamerika, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland, Astronomie, Astrophysik und Weltraumforschung, Informations-, Buch- und Bibliothekswesen Vorderer Orient und Nordafrika Politikwissenschaften und Friedensforschung Wirtschaftswissenschaften Philosophie, Jura, Wirtschaftswissenschaften, Niedersachsen-Literatur Technik, Mathematik, Informatik, Chemie und Physik Veterinärmedizin, Parasitologie Frankreichforschung Ostmitteleuropaforschung Sport Sozialwissenschaften und Jura Geowissenschaften Psychologie Die Anzahl der Suchanfragen und der Online-Bestellungen war im Jahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr nochmals rückläufig (Tab. 10). Der verhältnismäßig hohe Rückgang (36,6 % bei den Suchanfragen) ist im Wesentlichen auf die gestiegene Nutzung von GVK- PLUS zurückzuführen. Insgesamt wurden im Jahr Bestellungen über die OLC-Datenbank aufgegeben. Dies entspricht einem Anteil von 5 % an den insgesamt aufgegebenen Kopiebestellungen ( ). Tabelle 11 zeigt die Nutzung der Online Contents für Bibliotheken mit mehr als Suchanfragen während des Jahres Die Liste der in der OLC-Datenbank enthaltenen Zeitschriften wird seit Anfang des Jahres 2003 als frei zugängliche Datenbank angeboten. OLC-Sondersammelgebiete (OLC-SSG) Als ergänzender Aufsatzdienst werden zurzeit 21 fachbezogene Ausschnitte (Tab. 13) der OLC mit 13: Nutzung der Online Contents-SSG -Ausschnitte (Suchanfragen) SSG Politikwissenschaft/ Friedensforschung Technik Chemie Anglistik Physik Mathematik/ Informatik Geschichte Architektur/ Bauwesen Recht Umwelt Geowissenschaften Pharmazie Psychologie Vorderer Orient/ Nordafrika Zeitgeschichte Frankreichkunde Veterinärmedizin/ Parasitologie Niederlande Slavistik Gesamt

12 VZG Überregionale Bibliographische Datenbanken freiem Zugang für alle deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken angeboten. Die Aufteilung erfolgt gemäß der Sondersammelgebietseinteilungen, wobei mehrere verwandte SSGs zu einem Ausschnitt zusammengefasst sein können. Die zuständige SSG- Bibliothek liefert i.d.r. die Inhaltsverzeichnisse, die nicht über Swets bezogen werden können. Vorgesehen ist, dass die SSG-Ausschnitte als wichtiger Baustein in die entsprechenden virtuellen Fachbibliotheken integriert werden. Die enorme Steigerung der Suchanfragen im Jahr 2003 gegenüber 2002 um das Dreieinhalbfache zeigt sehr deutlich die Akzeptanz dieses Konzeptes (Tab. 13). SSG Bibliothek ZS-Titel Aufsätze Anglistik SUB Göttingen Architektur/ Raumordnung TIB/UB Hannover Chemie TIB/UB Hannover Ethnologie HU Berlin 230 Frankreichkunde UB Mainz Geowissenschaften SUB Göttingen UB Freiberg Geschichte SBB-PK Berlin Mathematik/ Informatik UB/TIB Hannover SUB Göttingen Niederlande UB Münster Pharmazie UB Braunschweig Physik UB/TIB Hannover Politikwissenschaft/ Friedensforschung SUB Hamburg Psychologie SULB Saarbrücken Recht SBB-PK Berlin Slavistik SBB-PK Berlin Technik TIB/UB Hannover Umwelt TIB/UB Hannover Veterinärmedizin/ Parasitologie Vorderer Orient/ Nordafrika Während des Jahres 2003 wurden 6 neue SSG-Ausschnitte freigegeben. Die SSG-Ausschnitte Recht, Geschichte und Zeitgeschichte der SBB-PK Berlin, Frankreichkunde der UB Mainz, Geowissenschaf- 14: Online Contents-SSG-Ausschnitte Wirtschaftswissenschaften TiHo Hannover ULB Halle UB BW Hamburg HWWA Hamburg Zeitgeschichte SBB-PK Berlin ten der SUB Göttingen und der UB Freiberg sowie Psychologie der SULB Saarbrücken wurden neu eingerichtet. Anfang 2004 kam der SSG-Ausschnitt Wirtschaftswissenschaften, der laufend durch ausgewählte Zeitschriften des Hamburgischen Welt-Wirtschafts- Archivs (HWWA) und der UB-BW Hamburg ergänzt wird, dazu. Tabelle 13 zeigt sehr deutlich den enormen Zuwachs bei der Nutzung der SSG-Ausschnitte. Sie stieg beim SSG-Ausschnitt Politikwissenschaft und Friedensforschung um das Dreifache. Zweieinhalbfache Zuwächse sind bei den SSG-Ausschnitten Technik, Chemie, Anglistik, Physik, Mathematik/Informatik, Umwelt, Vorderer Orient/Nordafrika, Niederlande und Verdopplungen bei allen anderen zu sehen. In Tabelle 14 ist die Anzahl der in den einzelnen OLC- SSG-Ausschnitten nachgewiesenen Zeitschriftentitel und Aufsätze aufgeführt. Den größten Zuwachs weisen die SSG-Ausschnitte Chemie und Mathematik auf. Überregionale Bibliographische Datenbanken Europäisches Register der Master- Mikroformen (EROMM) Die EROMM-Datenbank weist 2,39 Mio. online bestellbare Mikroform-Master, Digitalisate und elektronische Ressourcen aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Portugal, Finnland, Tschechien und den USA nach. Die Anzahl der Suchanfragen nahm im Jahr 2003 um 30 % auf insgesamt ab. 74,4 % der registrierten Suchanfragen während des Jahres 2003 wurden über anonyme Gastzugänge gestellt. Landkartendrucke vor 1850 (IKAR) Die Datenbank historisch wertvoller Landkartenbestände weist ca Titeldatensätze mit Besitznachweisen von gedruckten thematischen und topographischen Karten, Seekarten, astronomischen Karten und deren Ausgaben als Faksimile nach. Verzeichnet sind Bestände der SBB-PK Berlin, SUB Bremen, SUB Göttingen, SUB Hamburg, Herder Institut 12

13 Überregionale Bibliographische Datenbanken VZG Mainz, BSB München und der HAAB Weimar. Die VZG betreibt diese Datenbank im Auftrag der SBB- PK Berlin. Die Nutzung und Katalogisierungsaktivität für das Jahr 2003 ist in Abb. 15 wiedergegeben. Verzeichnis der deutschen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17) Index deutschsprachiger Zeitschriften (IDZ 18) Der Index deutschsprachiger Zeitschriften des 18. Jahrhunderts (IDZ 18) wird von der Göttinger 15: IKAR Nutzung und Katalogisierung im Jahr : VD17 Nutzung und Katalogisierung im Jahr 2003 Zum Jahresende 2003 enthielt die Recherchedatenbank VD Titeldatensätze mit Besitznachweisen. Mit den Titeldatensätzen sind digitale Images von Titelblättern und anderen wichtigen Seiten (Schlüsselseiten) verknüpft und direkt anzeigbar. Die Nutzung und Katalogisierungsaktivität für das Jahr 2003 ist in Abb. 16 wiedergegeben. Einrichtung Anfragen Übernahmenahmen Gesamt Neuauf- Titel SUB Bremen SBB-PK Berlin HAAB Weimar SUB Göttingen Herder Institut Anonyme Recherche Gesamt Einrichtung Anfragen Übernahmenahmen Gesamt Neuauf- Titel HAB Wolfenbüttel BSB München SLUB Dresden ULB Halle HAAB Weimar SBB-PK Berlin UFB Erfurt/Gotha FB Gotha SUB Göttingen Ratsbibl. Zwickau GBV/VZG PND www-recherche Gesamt Akademie der Wissenschaften zusammengestellt. Er weist ca Aufsatztitel aus 195 Zeitschriften der Erscheinungsjahre nach. Die Artikel sind durch ein Autorenregister und durch Schlagwörter nach Sach-, Personen- sowie geographischen Bezügen erschlossen. Der Zugang ist kostenfrei. Die Aufsätze sind online über Fernleihe und GBVdirekt/ subito bestellbar. Im Jahr 2003 wurden Suchanfragen und 101 Bestellungen registriert. Internationale Bibliographien des K.G. Saur Verlages Im Laufe des Jahres 2003 wurde das Datenmodell der Verknüpfungen zwischen Aufsätzen und Zeitschriftentiteln für alle Bibliographien des K.G. Saur Verlages überarbeitet und vereinheitlicht. Bei den Datenbanken IBZ, IBR und IJBF werden neben Volltextlinks über SFX folgende Dienste angeboten: Bestellung des Aufsatzes im GVK mit automatischer Übernahme der Aufsatzdaten in die Bestellmaske, Suche nach weiteren Veröffentlichungen des Autors bzw. Rezensenten (IBR), Prüfung der Verfügbarkeit im GVK, Suche nach dem rezensierten Werk im GVK (IBR) und die Suche nach der Zeitschrift im GVK. Da Bestellungen mit Einführung des neuen Datenmodells über SFX direkt über den GVK erfolgen, können diese statistisch nicht mehr den einzelnen Bibliographien zugeordnet werden (Tab. 17). Zeitschriftenliteratur (IBZ) In der Datenbank IBZ sind etwa sachlich erschlossene Aufsätze aus ca überwiegend geistes- und sozialwissenschaftlich orientierten Zeitschriften, beginnend mit dem Erscheinungsjahr 17: Suchanfragen an die IBZ Datenbank IBZ Suchanfragen Bestellungen

14 VZG Überregionale Bibliographische Datenbanken 1983, nachgewiesen. Die Anzahl der Suchanfragen stieg während des Jahres 2003 gegenüber 2002 um 17,5 % (Tab. 17). 57,3% der Suchanfragen wurden von GBV-Bibliotheken, 28,2% von weiteren deutschen und 14,5 % von ausländischen Bibliotheken gestellt. Rezensionen (IBR) Die Datenbank IBR ist eine interdisziplinäre, internationale, vornehmlich die Geistes- und Sozialwissenschaften berücksichtigende Rezensionsbibliographie. Die IBR-Online verzeichnet ca Rezensionen seit dem Erscheinungsjahr Registriert wurden Suchanfragen während des Jahres Dies entspricht einer Zunahme von 14,6% gegenüber dem Vorjahr mit Suchanfragen. Die Nutzung der IBR erfolgt zu 24 % durch den GBV, zu 48% durch andere deutsche und zu 28% durch ausländische Bibliotheken. Kongressberichte (IJBK) Die Datenbank IJBK-Online verzeichnet über sachlich erschlossene Inhaltsverzeichnisse von mehr als vornehmlich europäischen Kongressen ab 1984 ff. Festschriften (IJBF) Die Datenbank IJBF enthält Beiträge aus Festschriften, von denen ca zusätzlich mit Schlagworten erschlossen sind. Nachgewiesen sind Titel ab Erscheinungsjahr Italienische Zeitschriftenliteratur (AIDA) Die AIDA Articoli italiani di periodici accademici weist Zeitschriftenaufsätze geistes- und sozialwissenschaftlich orientierter italienischer Fachzeitschriften ab dem Erscheinungsjahr 1997 nach. Die ausgewerteten Zeitschriften stellen einen repräsentativen Querschnitt der aktuellen geisteswissenschaftlichen Literatur dar. Der Berichtszeitraum umfasst die Jahre 1997ff. 18: SFX-Button in der IBZ zur Weiterleitung in den GVK 14

15 Katalogisierung VZG Katalogisierung Verbunddatenbank des GBV In der Verbund- bzw. Katalogisierungsdatenbank sind die Titeldatensätze für alle Materialien und die wichtigen Fremd- und Normdaten in einer Datenbank integriert. Enthalten ist ebenfalls die vollständige Titeldatei der Zeitschriftendatenbank (ZDB) einschließlich der leihverkehrsrelevanten Besitznachweise aller deutschen Staats-, Landes- und Hochschulbibliotheken. Die Verbunddatenbank enthielt am Ende des Jahres 2003 ca. 27,7 Mio. Titeldatensätze, wobei Gesamtaufnahmen mehrbändiger Werke nicht berücksichtigt wurden. Von 27,7 Mio. Titeln wiesen 22,0 Mio. mindestens einen Besitznachweis auf. Insgesamt werden 44,7 Mio. Nachweise verzeichnet. Dies 19: Bestandsstatistik der Katalogisierungsdatenbank des GBV entspricht einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 3,8% bei den Titeldatensätzen und 6,9% bei den Besitznachweisen. Daneben enthielt die Verbunddatenbank 5,5 Mio. Titeldatensätze aus Fremddaten ohne Nachweis und 4,6 Mio. Normdatensätze (Abb. 19). Online-Katalogisierung Die Anzahl der online eingebrachten Nachweise nahm von 2,986 Mio. im Jahr 2002 auf 2,821 Mio. im Jahr 2003 weiter ab (Abb. 22). Die Titelübernahmequote nahm erneut geringfügig auf 66,4% ab. Dies ist auf die zunehmende Katalogisierung von Zeitschriftenaufsätzen und Zeitschriftenbandsätzen zurückzuführen, z.b. beträgt der Anteil der Aufsatzkatalogisate bei der ZBW Kiel 13,4%. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass von 2003 % 2002 % 2001 % 2000 % 1999 Monographien Titelsätze mit Nachweis , , , , Besitznachweise , , , , Gesamtaufn./Abt , , , , Sonstige Materialien Titelsätze , , , , Besitznachweise , , , , Zeitschriften/Serien ZDB Titelsätze , , , , Besitznachweise , , , , NZN/NBV-Titelsätze , , , Besitznachweise , , , , E-Journals , , , , Fremddaten ohne Nachweis DDB (ab 1945) , , , , LoC (ab 1900) , , , , BNB (ab 1991) , , , , ZDB , , , , Normdaten GKD , , , , SWD , , , , Personennamen , , , , Drucker , , , , Basisklassifikation Lokale Schlagwortsätze , , , , Lokale Notationssätze , , , , Gesamt Titelsätze , , , , Titel mit Besitz , , , , Besitznachweise , , , ,

16 VZG Katalogisierung den ca. 1,0 Mio. online katalogisierten Neuaufnahmen im Monographienbereich ca durch Verbundbibliotheken angelegt wurden, d.h. die Quote der Eigenkatalogisierung im Verbund liegt bei 90%. Einer der möglichen Gründe dafür ist sicherlich, dass die Fremddatenlieferungen für die Erwerbungskatalogisierung zu spät kommen. Die VZG wird hier noch weitere Analysen der Fremddatennutzung vornehmen. In Tabelle 21 ist vergleichend die Entwicklung der online eingebrachten Nachweise und die Datenübernahmequote einiger ausgewählter Bibliotheken dargestellt. Die Inanspruchnahme des Verbundsystems zeigt Abbildung 22. Dargestellt sind die Anzahl der Suchanfragen an das Gesamtsystem (Katalogisierungs- und Endbenutzer-Recherchen über GVK und GVK- PLUS unter GBVsearch&order) und die online eingebrachten Besitznachweise. Nicht berücksichtigt sind die Aktivitäten aus dem Offline-Betrieb, wie Datenimport/-export, Korrekturen etc. Der Zuwachs bei den Suchanfragen resultiert aus der zunehmenden Nutzung der Recherchedatenbanken (GVK, GVK-PLUS), die Katalogisierungssaktivität ist weiter rückläufig. Fremddaten Neben den Verbunddaten des GBV können zur Katalogisierung auch die Daten anderer Verbunddatenbanken über Z39.50 (DBV-OSI) übernommen werden. Hauptsächlich wird hier der Bayerische Bibliotheksverbund (BVB) genutzt. Im Oktober 2003 wurde mit dem finnischen Verbund eine Vereinbarung über die gegenseitige freie Zugänglichkeit der Verbunddatenbanken zum Zweck der Datenübernahme abgeschlossen. Technisch erfolgen die Zugriffe über Z Zur Erweiterung des Fremddatenangebots hat die VZG mit Nielsen BookData im August 2003 einen Vertrag zur Lieferung von englischsprachigen bibliographischen Fremddaten abgeschlossen. Die bibliographischen Daten werden wöchentlich an 20: Sonstige Materialien Sonstige Materialien 2003 % 2002 % 2001 % 2000 % 1999 Aufsätze (Ao, As) , , , ,6 % Mikroformen (E*) , , , ,2 % Online Ressourcen (O*) , , , ,8 % E-Journal , , , Karten (K*) , , , ,0 % Musikalien (M*) , , , ,5 % Bandsätze (a*) , , , ,1 % Computerlesbar (S*) , , , Verschiedenes , , , ,2 % : Online eingebrachte Nachweise ausgewählter Bibliotheken und Übernahmequote (ÜQ) in % Bibliothek 2003 % ÜQ 2002 % ÜQ 2001 % ÜQ 2000 % ÜQ 1999 % ÜQ SBB-PK Berlin , ,4% ,0% % % SUB Bremen , % ,0% % % StB Braunschweig , ,1% ,9% % % UFB Erfurt/Gotha , ,9% ,0% % % SUB Göttingen , ,1% ,3% % % ULB Halle , ,9% ,1% % % SUB Hamburg , ,5% ,0% % % ThULB Jena , ,7% ,3% % % UB Kiel , ,2% ,1% % % UB Rostock , ,6% ,6% % % 16

17 Katalogisierung VZG den GBV in XML-strukturierter Form geliefert und parallel zur Verbunddatenbank angeboten. Somit stehen für die Katalogisierung ab Mitte 2004 mehr als 5 Millionen englischsprachige Titel für die Fremddatenübernahme zur Verfügung. Die bibliographischen Daten beinhalten detaillierte Buchinformationen mit ausführlichen Beschreibungen, Inhaltsangaben, feinstrukturierter Verschlagwortung, Library of Congress (LoC) Klassifikation, DDC, Informationen über Herausgeber, Verlag, Lizenzrechte, Preisinformation und Verfügbarkeit. Die BookData-Daten sollen den Grundstock für einen getrennten Fremddatenpool bilden, der durch LoC, BNB und DDB-Daten ergänzt werden soll. Normdaten Mitte 2003 konnte nach längerer Vorbereitungszeit die PND in den GVK integriert werden. Vor der Einspielung der Daten konnten bereits ca Dubletten zu Personensätzen in der Verbunddatenbank erkannt und beseitigt werden. Offline-Import von Bibliotheksdaten Im Jahr 2003 wurden insgesamt Titeldatensätze offline in die Verbunddatenbank eingebracht (Tab. 23). Nicht berücksichtigt sind die bibliographischen Lieferdienste. 22: GBV Online-System 23: Offline eingebrachte Titel- und Normsätze im Jahr 2003 Bibliothek / Projekt Titel Treffer Quote % Format Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin-Dahlem <B12> ,9 Unimarc Bundesanstalt für Züchtungsforschung Quedlinburg <Q1> ,5 Allegro Ev.-Luth. Landeskirchenamt Hannover <Hv 11> ,2 Mab2/Bis Mikroformensammlung Bibliothek der Dt. Literatur ,0 Mab2 Dt. Institut für Menschenrechte Berlin <4339> ,1 Allegro UB Kiel - Wirtschaftswissenschaften < 8/9> ,1 Allegro UB Kiel - Landesarchiv Schleswig <8/100> ,5 Allegro ULB Halle <Ha5,Ha10,Ha24,Ha107,Ha111,Ha216> ,3 Pica3 Öffentliche Bücherei Braunschweig <917> ,1 Mab2 Summe ,3 17

18 VZG Katalogisierung ZDB Anfang April 2003 konnte ein neuer Gesamtabzug der ZDB-Titeldaten in den GVK eingespielt werden. Dank der Leistungsfähigkeit des neuen CBS waren für das Einspielen von ca. 1,1 Mio. Titeln nur zwei Tage erforderlich. Damit können endlich die seit langem bestehenden Inkonsistenzen aus Update- Problemen, die zwischen 1994 und 1998 aufgetreten waren, bereinigt werden. Die Bestandslieferungen an die ZDB wurden im Juli 2003 wieder aufgenommen. Rechtzeitig zur IFLA- Konferenz im August wurden auch die sehr umfangreichen Grundlieferungen für die Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, die SUB Göttingen und die TIB/UB Hannover an die ZDB geliefert. Für die SUB Göttingen wurden damit nach mehr als 10 Jahren die aus historischen Entwicklungen resultierenden Inkonsistenzen zwischen Verbund- und ZDB-Nachweisen beseitigt. Seit Juli 2003 wird in der ZDB neben der Vorlageform auch eine gefelderte und maschineninterpretierbare Form der Bestandsangaben erfasst und im Zuge der wöchentlichen Lieferungen mit ausgeliefert. Damit entfällt die bisher praktizierte Umsetzung der Vorlageform, die immer wieder zu Problemen bei der automatischen Bestandserkennung führte. Nach längerer Vorbereitungszeit werden die GBV- Bibliotheken in Zukunft auch die Primärkatalogisierung der Serienhauptaufnahmen in der ZDB vornehmen. Damit sind die Voraussetzungen für die Bereinigung der vielfach vorhandenen Dubletten von Serienaufnahmen im GVK geschaffen. In diesem Zusammenhang können auch Bestandsdaten für Serien an die ZDB geliefert werden. Da diese i.d.r. keine zusammenfassende Bestandsangabe enthalten, wird hier ein Link auf den jeweiligen OPAC zur Anzeige der verknüpften Stücktitel mitgeliefert. Profildienst für Fachreferenten Der Profildienst für Fachreferenten konnte leider erst zum Jahresende 2003 wieder aufgenommen werden, da die Programme neu entwickelt werden mussten und die DDB ihre Sachgruppen der DDC angepasst hatte. Bibliotheken im GBV Alle Staats-, Landes- und Hochschulbibliotheken in Trägerschaft der am GBV beteiligten Bundesländer und die Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK Berlin) nutzen das Verbundsystem. Die Zahl der im GBV online katalogisierenden Bibliotheken nahm im Jahr 2003 auf über 760 zu. Erstmals wurden alle Fachbereichs-, Abteilungs- und Institutsbibliotheken ein- und zweischichtiger Bibliotheken mitgezählt. Insgesamt ergibt sich folgende in Tabelle 26 aufgeführte Zusammensetzung. Die SBB-PK Berlin besitzt mit ca. 7,8 Mio. Exemplaren den größten elektronisch erfassten Bestand (Tab. 25). Die SUB Göttingen (ohne Fachbereiche und Fakultäten) weist mit über 3,9 Mio. Exemplaren den größten Bestand innerhalb des GBV nach, gefolgt von 24: Online katalogisierende Bibliotheken Bibliotheken 2003 Staats-, Landes- und Universitätsbibliotheken 28 Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken 37 Fachbereichs-, Instituts- und Abteilungsbibliotheken 422 Wissenschaftliche Spezialbibliotheken 39 Museumsbibliotheken 21 Kirchliche Bibliotheken 7 Behörden-, Gerichts- und Verwaltungsbibliotheken 69 Öffentliche Bibliotheken 6 Sonstige 38 Gesamt : Anzahl der Exemplare ausgewählter Bibliotheken Bibliothek % SBB-PK Berlin ,2 SUB Göttingen ,3 SUB Hamburg ,2 TIB/UB Hannover ,1 UB Kiel ,3 ULB Halle ,3 ThULB Jena ,2 SUB Bremen ,1 NLB Hannover ,8 ZBW Kiel ,3 UB Rostock ,8 UB Braunschweig ,8 BIS Oldenburg ,5 UFB Erfurt/Gotha ,4 UB Osnabrück ,5 StB Hannover ,1 18

19 Katalogisierung VZG der SUB/Universität Hamburg mit über 3,8 Mio. Exemplaren. Bibliotheken, die über 1 Mio. Exemplare besitzen, sind in Tabelle 26 aufgelistet. Anfang Januar 2003 wurde die Integration der Fachbereichsbibliotheken FBB Literatur- und Sprachwissenschaften, FBB Wirtschaftswissenschaften, FBB Rechtswissenschaften, FBB Sozialwissenschaften, FBB Erziehungswissenschaften und Allgemeine Lehrbücher der NLB Hannover in die TIB/UB 26: Neue Bibliotheken im GBV in Auswahl (2003) Bibliothek Kunstbibliotheken (SPK) Kunstwissenschaftliche Bibliothek Lipperheidesche Kostümbibliothek Kunstbibliothek - Bibliothek Museumsinsel Zentralarchiv Ethnologisches Museum Museum Europäischer Kulturen Museum für Vor- und Frühgeschichte Institut für Museumskunde Ägyptisches Museum Papyrussammlung Antikensammlung Museum für Fotografie Gemäldegalerie Kunstgewerbemuseum Kupferstichkabinett Museum für Indische Kunst Museum für Islamische Kunst Museum für Ostasiatische Kunst Münzkabinett Alte Nationalgalerie Neue Nationalgalerie Nationalgalerie /Museum für Gegenwart Skulpturensammlung Museum für Byzantinische Kunst Vorderasiatisches Museum Rathgen-Forschungslabor Staatliches Institut für Musikforschung Geheimes Staatsarchiv Inst. Pflanzengenetik an Kulturpflanzen, Gatersleben Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin Bernhard-Nocht-Institut, Hamburg Ärztekammer Hamburg BA für Züchtungsforsch. an Kulturpfl. (BAZ), Quedlinburg Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB) Braunschweig International School for New Media (ISNM), Lübeck StB Lübeck Hannover abgeschlossen. Die Bestände der Bibliotheken stehen den Diensten Online-Fernleihe und GBVdirekt/subito zur Verfügung. Am fand in Berlin die Vertragsunterzeichnung über den Beitritt der Bibliotheken der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) zum GBV statt. Damit wird über das Internet ein weltweit freier Zugang zu sämtlichen unter dem Dach der SPK vereinten Bibliotheken möglich sein. Darunter befinden sich das Ibero-Amerikanische Institut (IAI), die größte europäische Spezialbibliothek zu Lateinamerika, Spanien und Portugal, und die Kunstbibliothek, die zentrale Einrichtung der Staatlichen Museen zu Berlin. Im Mai wurden die Arbeiten zur Integration der umfangreichen Bestände des IAI und der Kunstbibliothek und die Umstellung des bisherigen Lokalsystems Urica auf LBS4 begonnen. Parallel dazu haben in der zweiten Jahreshälfte die ersten 26 Museumsbibliotheken, das Staatliche Institut für Musikforschung und das Geheime Staatsarchiv die Online-Katalogisierung im GBV aufgenommen. Im Jahr 2003 neu im GBV katalogisierende Bibliotheken sind in Tabelle 26 aufgeführt. Öffentliche Bibliotheken im GBV Passive Nutzung der Angebote des GBV Die Datenbanken des GBV stehen allen Bibliotheken in öffentlicher Trägerschaft mit Zulassung zum regionalen und überregionalen Leihverkehr kostenfrei zu Recherche- und Fernleihzwecken zur Verfügung, was auch ausgiebig in Anspruch genommen wird. Online-Katalogisierung im GBV Sechs Stadtbibliotheken katalogisieren online in der Verbunddatenbank des GBV. Die StB Hannover weist , die StB Braunschweig und die StB Osnabrück Exemplare nach. Im letzten Quartal 2003 wurden die Daten der Öffentlichen Bibliothek Braunschweig in die Verbunddatenbank übernommen und mit den Daten der Stadtbibliothek Braunschweig vereinigt. 19

20 VZG Katalogisierung Daten der ekz Die Finanzierung der Datenlieferungen der Einkaufszentrale (ekz) konnte gesichert werden. Die Datenbank wurde neu aufgebaut und enthält jetzt sechs Jahrgänge einschließlich des Jahres Die Wochenlieferungen werden regelmäßig eingespielt. Alle Bibliotheken im Bereich des GBV können die Datenbank zu Recherchezwecken nutzen. Zeitschrifteninhaltsdaten für Öffentliche Bibliotheken Die VZG bietet für Öffentliche Bibliotheken im GBV einen Ausschnitt der OLC-Datenbank mit ca. 120 ÖB-relevanten Zeitschriften an. In dieses Angebot können mit Zustimmung des K. G. Saur Verlages auch die vorhandenen Daten des ehemaligen Zeitschriftendienstes (ZD) des DBI übernommen werden. Beabsichtigt ist, mit diesem OLC-Ausschnitt einen Ersatz für den ZD zu schaffen. Portal für Öffentliche Bibliotheken Die Verbundzentrale des GBV (VZG) hat in Zusammenarbeit mit der Sisis Informationssysteme GmbH ihr Angebot um ein bibliotheksspezifisch konfigurierbares Portal für Öffentliche Bibliotheken erweitert (Abb. 27). Das Portal wird zentral in der Verbundzentrale (VZG) betrieben und betreut, so dass vor Ort weder Hardware und Software noch Know-How notwendig sind. 27: Portal für Öffentliche Bibliotheken Das Portal ermöglicht es Öffentlichen Bibliotheken, ihren Benutzern einen umfassenden Zugang zu lokalen, regionalen und überregionalen Informationsquellen anzubieten. Das Portal für Öffentliche Bibliotheken ist endbenutzerorientiert. Die einzeilige Suchmaske macht das Portal einfach bedienbar, thematische Sucheinstiege entsprechen den Bedürfnissen der BenutzerInnen. Auf den branchenüblichen Fachjargon wurde durchgehend verzichtet. Dieses Angebot wurde am in Magdeburg und am in Hannover interessierten Bibliotheken vorgestellt. Verbundkatalog für Öffentliche Bibliotheken (ÖVK) Im Oktober 2003 richtete das MWK Sachsen-Anhalt eine Anfrage bezüglich einer Weiterführung des im Projekt BRISE entwickelten Verbundkataloges Öffentlicher Bibliotheken aus Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen an die VZG. Da Öffentliche Bibliotheken immer Bestandteil der Entwicklungen im GBV waren und sich dieses Projekt in seinen Anforderungen mit denen der bisherigen Entwicklungen in diesem Bereich deckten, stimmte auch die Verbundleitung diesem Vorgehen zu (siehe Perspektiven und Planungen). 20

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