Aktuelle vergaberechtliche Praxis des Zürcher Verwaltungsgerichts
|
|
- Adam Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle vergaberechtliche Praxis des Zürcher Verwaltungsgerichts Markus Lanter Wolfer & Frey Rechtsanwälte Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 1
2 Von der Akteneinsicht bis zum Zuschlag Akteneinsicht Aufschiebende Wirkung Anforderungen an die Begründung des Vergabeentscheids Preisbewertung Lehrlingsausbildung Bewertung künstlerischer/subjektiver Aspekte Fazit und Blick in die Zukunft Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 2
3 Akteneinsicht Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 3
4 Akteneinsicht Art. 11 lit. g IVöB Vertraulichkeit der eingereichten Offerten Geschäftsgeheimnisse 9 VRG ZH Wahrung wichtiger öffentlicher Interessen und schutzwürdiger privater Interessen Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 4
5 Akteneinsicht nach den Grundsätzen des Verwaltungsprozessrechts Art. 11 lit. g IVöB lediglich den Schutz von vertraulichen Geschäftsinformationen anderer Anbieter zum Gegenstand hat die Vertraulichkeit der Offerten hohe Priorität geniesst und deshalb grundsätzlich keine Einsicht in die Offertunterlagen von Konkurrenten gewährt wird die Angebote Geschäftsgeheimnisse enthalten, weshalb in diese keine Einsicht zu gewähren ist nur in die entscheidwesentlichen Akten Einsicht zu gewähren Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 5
6 Akteneinsicht VGer ZH, 10. Juni 2014: Inhaltliche Hauptfrage: Freihändige Vergabe zulässig? Erneuertes Akteneinsichtsbegehren Nachhaken lohnt sich! Kein dass-dass-dass-schlangensatz Einsicht in «amtsinterne Dokumente»? Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 6
7 Akteneinsicht Art. 11 lit. g IVöB Vertraulichkeit der eingereichten Offerten Geschäftsgeheimnisse 9 VRG ZH Wahrung wichtiger öffentlicher Interessen und schutzwürdiger privater Interessen??? «Verwaltungsinterne Dokumente»??? Anspruch auf Begründung des Zuschlags und auf effektiven Rechtsschutz Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 7
8 Akteneinsicht VGer ZH, 10. Juni 2014 (zu amtsinternen Dokumenten): Anträge und Entwürfe in der Regel vom Akteneinsichtsrecht ausgenommen «nicht auszuschliessen, dass die ( ) Dokumente für den Ausgang des Verfahrens von Bedeutung sein könnten» Beschränkung des Einsichtsrechts lässt sich nur rechtfertigen, soweit einzelne Aktenstücke Geschäftsgeheimnisse enthalten oder aufgrund anderer wichtiger öffentlicher Interessen geheim zu halten sind Einsicht, soweit die von der Vergabestelle getätigten Abklärungen illustriert werden, die im vorliegenden Verfahren von Bedeutung sind, unter Abdeckung von Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die über das strittige Projekt hinausgehen Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 8
9 Aufschiebende Wirkung Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 9
10 Aufschiebende Wirkung Kaum je Gewährung der aufschiebenden Wirkung von Amtes wegen Beachtung des Replikrechts Kein Entzug der AW nach Eingang der Beschwerdeantwort Hohe Hürden für den Entzug bzw. die Nichtgewährung der AW «ausreichend begründet» «nicht geradezu aussichtslos» ( ) Dringlichkeit musste 2012 «plausibel dargelegt» ( ) werden. Heute soll sie «belegt» werden ( ). Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 10
11 Aufschiebende Wirkung Beispiele 1. Zeitliche Dringlichkeit nicht aussergewöhnlich, aber erheblich; Preisspanne von 100% (für Tiefbauarbeiten) bereits im Voraus bekannt gegeben und nicht von vornherein nicht mehr vertretbar summarische Würdigung lässt die Erfolgsaussichten der Beschwerde «nicht als derart gross erscheinen, dass sie einen Aufschub der Vergabe zu rechtfertigen vermöchten» ( ) 2. Summarischen Würdigung: Bewertung der Angebote vertretbar, keine rechtsverletzende Schlechterbehandlung; Dringlichkeit ausreichend dargelegt, insbesondere unter Hinweis auf die betrieblichen Erschwerungen und die erheblichen zusätzlichen Kosten im Fall einer Verzögerung Diese Konsequenzen den Erfolgsaussichten gegenüberzustellen; nicht gerechtfertigt, der Beschwerde weiterhin die AW zu erteilen ( ) Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 11
12 Aufschiebende Wirkung Beispiele 3. Zeitliche Dringlichkeit mindestens teilweise selber verschuldet; ausreichende Begründetheit aufgrund der Beschwerdeantwort fraglich nicht gerechtfertigt, das Gesuch um Erteilung der AW abschliessend zu behandeln, bevor die Beschwerdegegnerin zur Beschwerdeantwort hat Stellung nehmen können ( ) 4. Mehr als bloss geringe Erfolgsaussicht; überdurchschnittliche Dringlichkeit plausibel dargelegt (Überflutungsgefahr) von grossem öffentlichen Interesse auszugehen; weder das Interesse der Beschwerdeführerin an einem eventuellen Zuschlag, noch die Möglichkeit, dass letztlich ein kostengünstigeres Angebot ausgewählt werden könnte, rechtfertigt den weiteren Aufschub der Arbeiten ( ) Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 12
13 Aufschiebende Wirkung Zurückhaltung hat gute Gründe: Bei geringen Erfolgsaussichten Bemühen, nach Eingang der Replik einen Endentscheid zu fällen Hauptsachenprognose in frühem Verfahrensstadium schwierig, zumal die eigentliche Begründung des Entscheids regelmässig erst mit der Beschwerdeantwort erfolgt ( Replikrecht) Effektiver Rechtsschutz Dringlichkeit oft nicht derart, dass diese Interessen in den Hintergrund treten müssen Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 13
14 Aufschiebende Wirkung Versuch, die Entscheidgrundlagen zu erweitern bzw. zu vervollständigen sowie das rechtliche Gehör zu gewähren, solange ein Aufschub zumutbar ist Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 14
15 Begründungsanforderungen Wesentliche Gründe der Nichtberücksichtigung ( 38 Abs. 3 lit. d SubmV) Ausschlaggebende Merkmale und Vorteile des berücksichtigten Angebots ( 38 Abs. 3 lit. e SubmV) Zeitpunkt: spätestens mit Beschwerdeantwort Nachgeschobene Begründung muss sich in den Bewertungen widerspiegeln Gründe für jeweils bessere Bewertung müssen ersichtlich werden Geringere Anforderungen bei Bewertung anonymisierter Eingaben Blosse Bewertungsmatrix mit Einzelnoten genügt nicht Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 15
16 Begründungsanforderungen Von der Bewertung anonymisierter Eingaben (VB ) In Vergabeverfahren, die auf einem Wettbewerb mit anonymen Beiträgen und einer unabhängigen Jury beruhen, bestehen wegen der dadurch gewährleisteten erhöhten Objektivität und Transparenz geringere Anforderungen an die Begründungspflicht. Entsprechendes gilt auch, wenn die Prüfung der anonymisierten Angebote durch ausgewiesene Fachpersonen anhand einer detaillierten Bewertung mit zahlreichen Unterkriterien erfolgte. (Erwägung 6.1) Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 16
17 Begründungsanforderungen zur detaillierten Bewertung bei aussergewöhnlichen Vorgaben (VB ) Bewertung in voller Kenntnis der jeweiligen Anbieter Evaluationsteam: ausgewiesene Fachpersonen Detaillierte Bewertung anhand zahlreicher Unterkriterien «Die Befolgung eines geeigneten Verfahrens rechtfertigt indes keinen völligen Verzicht auf eine inhaltliche Begründung» Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 17
18 Begründungsanforderungen zur detaillierten Bewertung bei aussergewöhnlichen Vorgaben (VB ) Mit Zusammensetzung und Grösse des Evaluationsteams das wohl tauglichste Mittel zur Versachlichung der Bewertung ergriffen Fehlender Dokumentation kommt kein entscheidendes Gewicht zu (weil subjektive Wertungen) Beschaffung in qualitativer und quantitativer Hinsicht aussergewöhnlich (breit angelegte Evaluation) Fehlende Dokumentation der Erfahrungsberichte «aufgrund der höchst ungewöhnlichen Vorgaben» noch vertretbar Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 18
19 Preisbewertung Es geht immer nur ums Geld! Abbildung der effektiven Preisunterschiede Bewertung muss der Gewichtung des Kriteriums Rechnung tragen ( Preisspanne) Formel: TTTTTTTT AAAAAAA + PPPPPPPPPPP BBBBBBBBBBB AAAAAAA PPPPPPPPPPP x Gewichtung Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 19
20 Lehrlingsausbildung Neueste Errungenschaft auf Bundesebene Bedeutung grösser als oft angenommen Faktisch zum Teil Gewichtung von mehr als 10 % Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 20
21 Lehrlingsausbildung Sozialpolitisches Anliegen Gewichtung höchstens 10 % Nur als Zuschlagskriterium zulässig Bewertet wird in der Regel der Lehrlingsanteil Lehrlinge müssen nicht in dem Geschäftsbereich tätig sein, der bei der Auftragsausführung zum Einsatz gelangt Schwierigkeit: Bestimmung der Referenzgrössen (Gleichbehandlung) Beispiel: Zweigniederlassung; unmittelbarer Marktzugang Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 21
22 Lehrlingsausbildung 25% 0 % 0 P bis 5 % 1 P bis 10 % 2 P bis 15 % 3 P bis 20 % 4 P ab 20 % 5 P 20% 15% 10% 5% 0% Anbieter 1 Anbieter 2 Anbieter 3 Anbieter 4 Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 22
23 Lehrlingsausbildung VGer, , VB , «gestufte Bewertungsskalen in Bezug auf Lehrlingsanteile bisher nicht als unzulässig qualifiziert ( ), jedoch verschiedentlich darauf hingewiesen, dass eine lineare Skala die tatsächlichen Unterschiede am genausten darzustellen vermag» (E ) «Eine rechtsverletzende Überschreitung des der Vergabebehörde zustehenden Ermessensspielraums ( ) ist ( ) nicht ersichtlich, obwohl der Lehrlingsanteil der Mitbeteiligten von 8,3 % von zwei Mitbeteiligten noch deutlich übertroffen wurde (10 % und 11,4 %).» (E ) Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 23
24 Lehrlingsausbildung VGer, , VB , «Sodann sind sowohl die definierten Bewertungsstufen als auch die Punkteunterschiede zwischen denselben unterschiedlich gross ( ). Damit wird zum einen die Möglichkeit nicht wahrgenommen, Unterschieden Rechnung zu tragen. Zum anderen führt dies dazu, dass sich kleine Unterschiede bei den Lehrlingsanteilen der Anbietenden zum Teil massiv auf deren Bewertung auswirken, wohingegen grössere Unterschiede in anderen Bereichen keinerlei Einfluss auf die Bewertung haben.» (E ) Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 24
25 Bewertung künstlerischer Aspekte VGer, , VB (Klaviere ZHdK) «Urteile zu Fragen des Klangs und der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten eines Instruments bleiben subjektive Wertungen, auch wenn sie im Kollektiv beraten werden; in solche Ermessensentscheidungen greift das Verwaltungsgericht nicht ein.» «zulässig, auf die persönlichen Erfahrungswerte der Experten und Berater abzustellen» «mit Zusammensetzung und Grösse des Evaluationsteams das wohl tauglichste Mittel zur Versachlichung der Bewertungen ergriffen» Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 25
26 Bewertung künstlerischer Aspekte Weitere Beispiele «wie auch die rein gestalterischen Wertungen, klassische Ermessensentscheide darstellen» (VB , E. 9.3) «die Beurteilung von architektonischen und gestalterischen Qualitäten nur beschränkt objektivierbar und mit sprachlichen Mitteln nachvollziehbar ist» (VB , E.5.1; VB , E.4.1) Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 26
27 Fazit Rechtsprechung (notwendigerweise) stark einzelfallorientiert Zurückhaltung bei technischen Fragen und subjektiven Wertungen Weniger Hemmungen bei «mathematischen Kriterien» Betonung der Grundsätze der Gleichbehandlung und der Transparenz Betonung formeller Aspekte Orientierung an Missbrauchspotenzial bzw. -verdacht Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 27
28 Blick in die Zukunft Betonung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz Grössere Bedeutung der Pflicht, die mögliche Spannbreite bei der Bewertung aller Kriterien abzubilden Vermehrtes Beharren auf nachvollziehbarer Begründung des Vergabeentscheids Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 28
29 Aktuelle vergaberechtliche Praxis des Zürcher Verwaltungsgerichts Markus Lanter Wolfer & Frey Rechtsanwälte Vergaberechtliche Praxis VGer ZH Folie 29
Öffentliche Beschaffungen Was gilt heute? Informationsveranstaltung Staatsstrassen 27. September 2018
Informationsveranstaltung Staatsstrassen 27. September 2018 Claudia Schneider Heusi, Rechtsanwältin Fachanwältin SAV für Bau- und Immobilienrecht Schneider Rechtsanwälte AG Seefeldstrasse 60 8034 Zürich
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN
B 2008/166 VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN Entscheid vom 11. November 2008 In Sachen X., Gesuchsteller, vertreten durch Rechtsanwalt, gegen Y., Gesuchsgegner, betreffend Akteneinsicht - 2 - hat
MehrSpezialisierungskurs Fachanwalt für Bau- und Immobilienrecht 2013
Spezialisierungskurs Fachanwalt für Bau- und Immobilienrecht 2013 Vergaberecht Referenten Stefan Scherler, Scherler + Siegenthaler AG, Winterthur Claudia Schneider Heusi, Schneider Rechtsanwälte AG, Zürich
MehrZiele des Submissionsrechts
Ziele des s Wirksamer Wettbewerb unter den Anbietern Gleichbehandlung der Anbieter / unparteiische Vergabe Transparenz beim Verfahren Wirtschaftliche Verwendung öffentlicher Mittel (gemäss Art. 1 Abs.
MehrU r t e i l v o m 8. J a n u a r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_997/2017 U r t e i l v o m 8. J a n u a r 2 0 1 8 I I. z i v i l r e c h t l i
MehrSchulung Beschaffungswesen für Verwaltungs- und Behördenmitglieder (vszgb) Rechtsmittel gegen die Vergabe Wie verhalte ich mich?
Schulung Beschaffungswesen für Verwaltungs- und Behördenmitglieder (vszgb) Rechtsmittel gegen die Vergabe Wie verhalte ich mich? Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsmittelfrist und Rechtsmittelweg 2. Beschwerdegegenstand
MehrBeschluss vom 3. Mai 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2015.127 Beschluss
MehrÜbertragung öffentlicher Planungsund Bauaufgaben auf Private. lic. iur. Christian Bär, Rechtsanwalt, LL.M.
Übertragung öffentlicher Planungsund Bauaufgaben auf Private lic. iur. Christian Bär, Rechtsanwalt, LL.M. Inhalt 1. Die Akteure: Gemeinden, Planer und Bauherrschaften/Unternehmer 2. Eingrenzung des Themas:
MehrO V G R H E I N L A N D P F A L Z G E R I C H T S D A T E N B A N K
O V G R H E I N L A N D P F A L Z G E R I C H T S D A T E N B A N K Gericht: Ent.-Art: OVG Rheinland-Pfalz Beschluss Datum: 21.03.2016 AZ: Rechtsgebiet: Az.VG: 10 B 10215/16.OVG Beamtenrecht 2 L 19/16.KO
MehrDas Replikrecht im Zivilprozess
Das Replikrecht im Zivilprozess PD Dr. iur. Rechtsanwalt Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht Reetz Sohm Rechtsanwälte Inhaltsverzeichnis: 1. Das Replikrecht als Teilaspekt des rechtlichen Gehörs 2.
MehrKeine Veröffentlichung im Amtsbericht
Art. 15 Abs. 1 bis IVöB; Art. 27 lit. h VRöB. Beschaffung von Patiententerminals; Ausschluss eines Angebots, das nicht der Ausschreibung entspricht (OGE 60/2013/1 vom 29. November 2013) Keine Veröffentlichung
Mehrnach Einsichtnahme in den Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 6. November 2013,
Antrag des Regierungsrates vom 6. November 2013 5039 Beschluss des Kantonsrates zum Postulat KR-Nr. 229/2011 betreffend Straffung von Rekurs- und Beschwerdeverfahren: Gleiche Fristen für Verfahrensführer
MehrHeilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren:
Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren: Ausnahme oder Regel? Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Zürich, 23. September 2014 Heilung
Mehr6/ne Vergabekammer Nordbayern
Verg 8/02 320.VK - 3194-05/02 6/ne Vergabekammer Nordbayern Der Vergabesenat des Bayerischen Obersten Landesgerichts hat unter Mitwirkung der Vorsitzenden Richterin Hirt sowie des Richters Zwirlein und
MehrOGE 60/2016/26 vom 20. September Veröffentlichung im Amtsbericht. Sachverhalt
Submission; Beschwerdelegitimation, anwendbares Verfahren Art. 7 Abs. 1 bis, Art. 12 Abs. 1 lit. b bis, Art. 12 bis, Art. 15 Abs. 1 bis lit. a und lit. e sowie Anhang 2 IVöB; Art. 3 VRöB; Art. 36 Abs.
MehrAFV Kurs Submissionsrecht
AFV Kurs Submissionsrecht Montag, 23. Mai 2016 Landwirtschaftliches Zentrum LIEBEGG Dr. Hans R. Schibli, Rechtsanwalt Übersicht 1. Einleitung 2. Ziele und Anwendungsbereich 3. Arten von Ausschreibungen
MehrReferat beim Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST am 9. März Paul Baumgartner, Fachperson öffentliches Beschaffungsrecht
Referat beim Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST am 9. März 2017 Paul Baumgartner, Fachperson öffentliches Beschaffungsrecht Themenübersicht (1/2) 1. Rechtsgrundlagen 2. Was gilt als öffentliche Beschaffung?
MehrGerichts- und Verwaltungspraxis 2014
Gerichts- und Verwaltungspraxis 2014 V. Rechtspflege se zeitliche Aufwand bereits in der sehr hohen Anzahl der aufgewendeten Stunden berücksichtigt wurde. (...) Somit ist bei der Bemessung des Ersatzes
MehrAus der Praxis des Kantonsgerichts Luzern
Aus der Praxis des s Luzern Dr. iur. Daniel Gsponer Kantonsrichter Rechtsanwalt / D.E.S.E. (Nancy II) Zum Inhalt: 1. Sachverhaltsfeststellung von Amtes wegen 2. Ausgestaltung von Ausschreibungsunterlagen
MehrGründe für Submissionswesen. Marktpreise Korruptionsbekämpfung Globalisierung Gesunder Wettbewerb
Gründe für Submissionswesen Marktpreise Korruptionsbekämpfung Globalisierung Gesunder Wettbewerb Grundsätze ichtdiskriminierung und Gleichbehandlung aller Anbieter Wirksamer Wettbewerb Verzicht auf Abgebotsrunden
MehrKurz-Referat Submissionsrecht
Kurz-Referat Submissionsrecht Montag, 29. Mai 2017 Landwirtschaftliches Zentrum LIEBEGG Dr. Hans R. Schibli, Rechtsanwalt Übersicht 1. Einleitung 2. Ziele und Anwendungsbereich 3. Arten von Ausschreibungen
MehrAktuelle Rechtsprechung zum Vergaberecht
Aktuelle Rechtsprechung zum Vergaberecht Kammer Fachanwälte 7. September 2012 Claudia Schneider Heusi Rechtsanwältin, Fachanwältin SAV für Bau- und Immobilienrecht Schneider Rechtsanwälte AG Seefeldstrasse
Mehran eidgenössischen Prüfungen Rechtliche Thomas Baumeler, Ressortleiter Recht Bern, den 19. November 2009
Bewerten und Begründen an eidgenössischen Prüfungen Rechtliche Aspekte Thomas Baumeler, Ressortleiter Recht Bern, den 19. November 2009 Übersicht 1. Ausgangslage / Facts and Figures 2. Beschwerdeverfahren
MehrZ U S C H L A G S K R I T E R I E N. A. des Preises [= Honorarangebot] (60 %) B. der Projektplanung (10 %) und C. der Projektabwicklung (30 %).
Z U S C H L A G S K R I T E R I E N I. Allgemein Das wirtschaftlichste Angebot ermittelt sich anhand A. des Preises [= Honorarangebot] (60 %) B. der Projektplanung (10 %) und C. der Projektabwicklung (30
Mehrhat sich ergeben: Unternehmung Offerte in Franken Abweichung
II. Verwaltungsgerichtshof. Entscheid vom 23. März 2000 in der Beschwerdesache (2A 99 21) X. AG, vertreten durch Fürsprecher..., Beschwerdeführerin, gegen den Oberamtmann des Saanebezirks, Reichengasse
MehrAnlage 1. Leitfaden zur Vergabeprüfung
Leitfaden zur Vergabeprüfung Anlage 1 Dieser Leitfaden soll den Wasserversorgungsunternehmen (WVU), die eine Ausschreibung zur Wasserschutzberatung durchführen, eine Orientierung geben, welche Aspekte
MehrESF-Verwaltungsbehörde Rheinland-Pfalz Stand 10/2016. Seite 1 von 6
Katalog der pauschalen Finanzkorrekturen bei Verstößen gegen das Vergaberecht bei nationalen Beschaffungen oder gegen den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit bei der Umsetzung von ESF-Projekten
MehrBeschluss vom 20. Juni 2017 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BV.2017.18 Beschluss vom
MehrVerwaltungsgericht des Kantons Zürich: VB Entscheid. der 1. Kammer. vom 12. November 2008
Rechtsprechung: Entscheiddatenbank Geschäftsnummer: VB.2007.00388 Entscheidart und -datum: Endentscheid vom 12.11.2008 Spruchkörper: 1. Abteilung/1. Kammer Weiterzug: Dieser Entscheid ist rechtskräftig.
Mehr4 ZA (pat) 59/17 zu 4 Ni 79/17 (EP) 99 Abs. 3 Satz 3 PatG; 31 Abs. 1 Satz 2 PatG; 299 Abs. 2 ZPO
BUNDESPATENTGERICHT Leitsatz Aktenzeichen: 4 ZA (pat) 59/17 zu 4 Ni 79/17 (EP) Entscheidungsdatum: 28.02.2018 Rechtsbeschwerde zugelassen: Normen: nein 99 Abs. 3 Satz 3 PatG; 31 Abs. 1 Satz 2 PatG; 299
Mehrghi 5. Stamm «Öffentliches Beschaffungswesen» Öffentliches Beschaffungswesen Herzlich willkommen!
Öffentliches Beschaffungswesen Herzlich willkommen! 1 Agenda 11. Vergabe 10. Offertöffnung, Prüfung 9. Auskünfte, Antrag Angebot 8. Kriterien 1. Rechtliche Grundlagen Öffentliches Beschaffungswesen 2.
MehrDer rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen:
Juli 2015 VergabeNews Nr. 12 Der rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen: Immer noch kein «Stand Still», aber neu ein «Cool Down» für das Beschwerdeverfahren vor dem Bundesgericht.
MehrGeltung des Öffentlichkeitsprinzips im Beschaffungsrecht Sieht
Mai 2016 VergabeNews Nr. 13 Geltung des Öffentlichkeitsprinzips im Beschaffungsrecht Sieht das Beschaffungsrecht eine spezialgesetzliche Ausnahme vom Transparenzgebot gemäss Öffentlichkeitsgesetz vor?
MehrUntätigkeitsklage. Deutsche Umwelthilfe e.v., vertreten durch den Vorstand, Hackescher Markt 4, Berlin, - Kläger - - Beklagte -
Vorab per Telefax: 04621/861277 Verwaltungsgericht Schleswig Brockdorff-Rantzau-Str. 13 24837 Schleswig 22. Januar 2016 Untätigkeitsklage Deutsche Umwelthilfe e.v., vertreten durch den Vorstand, Hackescher
MehrU r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_381/2016 U r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
MehrU r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_603/2016 U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
MehrVeröffentlichung im Amtsbericht.
Art. 29 Abs. 2 BV; Art. 3 und Art. 5 BGBM; Art. 2 und Art. 3 lit. f UWG; Art. 6 Abs. 1 EG BGBM; Art. 16 lit. c und lit. d sowie Art. 18 Ziff. 1 SubmV/Thayngen; Art. 8 Abs. 1 und Art. 46 Satz 1 VRG. Submission;
MehrBeschluss vom 2. Mai 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummern: BB.2016.49, BP.2016.18
MehrWEISUNG ÜBER DIE AKTENEINSICHT UND DIE HERAUSGABE VON AKTEN VOM 21. FEBRUAR 2002
WEISUNG ÜBER DIE AKTENEINSICHT UND DIE HERAUSGABE VON AKTEN VOM 21. FEBRUAR 2002 AUSGABE 21. FEBRUAR 2002 NR. 312 Der Gemeinderat von Horw beschliesst 1. Grundsatz Der Umfang des Anspruchs auf Akteneinsicht
MehrVergaberecht-Frühstück Aktuelle Rechtsprechung Berlin, 23. September 2015 Monika Prell, Bitkom Consult
Vergaberecht-Frühstück Aktuelle Rechtsprechung 2015 Berlin, 23. September 2015 Monika Prell, Bitkom Consult 4-stufiges Wertungssystem im Vergaberecht 1. Wertungsstufe: Formale Anforderungen? 2. Wertungsstufe:
MehrSozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
Es referieren Franziska Käch Amsler, lic. iur. Richterin II. Kammer Stefanie Lienhart, lic. iur. Ersatzrichterin /Gerichtsschreiberin II. Kammer Sabine Tiefenbacher, lic. iur. Gerichtsschreiberin / Kammersekretärin
MehrLANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS
2 Ta 767/10 5 BV 34/10 Arbeitsgericht Mönchengladbach LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In dem Beschlussverfahren unter Beteiligung 1. des Betriebsrats der O. GmbH Betriebsrat der Firma O. GmbH
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
Az.: 3 B 378/15 3 L 555/15 SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache des Herrn - Antragsteller - - Beschwerdeführer - prozessbevollmächtigt: Rechtsanwalt gegen die Stadt
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 20 F 11.15 OVG 14 PS 4/15 In der Verwaltungsstreitsache - 2 - hat der Fachsenat des Bundesverwaltungsgerichts für Entscheidungen nach 99 Abs. 2 VwGO am 9. Februar
MehrVERFASSUNGSGERICHTSHOF FÜR DAS LAND BADEN-WÜRTTEMBERG. B e s c h l u s s
1 VB 67/16 VERFASSUNGSGERICHTSHOF FÜR DAS LAND BADEN-WÜRTTEMBERG B e s c h l u s s In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Frau gegen - Beschwerdeführerin - a) den Beschluss des Verwaltungsgerichts
MehrPräsidialverfügung Verwaltungsgericht,
Seite 1 von 5 Gerichte des Kantons St.Gallen Kanton St.Gallen Kantonsrat Regierung Verwaltung Öffentliches Beschaffungswesen, Art. 17 Abs. 2 IVöB. Die Vergabebehörde hat den Zuschlag zunächst der nicht
MehrLEITFADEN ÖFFENTLICHES BESCHAFFUNGSWESEN VOM 6. MAI 2010
LEITFADEN ÖFFENTLICHES BESCHAFFUNGSWESEN VOM 6. MAI 2010 A U S G A B E 1 5. M Ä R Z 2 0 1 2 N R. 3 9 8 D e r G e m e i n d e r a t v o n H o r w b e s c h l i e s s t 1. Gesetzliche Grundlagen Gesetz über
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
Az.: 4 B 373/15 3 L 730/15 beglaubigte Abschrift SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache der - Antragstellerin - - Beschwerdeführerin - prozessbevollmächtigt: Rechtsanwälte
MehrU r t e i l v o m 1 1. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_500/2016 U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t 2 0 1 6 I I. z i v i l r e
MehrAusschöpfung von rechtlichen Rahmenbedingungen. Optimale Ergebnisse im öffentlichen Vergabeverfahren
Ausschöpfung von rechtlichen Rahmenbedingungen Optimale Ergebnisse im öffentlichen Vergabeverfahren Öffentliche Vergabeverfahren 2 Ein optimales Ergebnis bei der Beschaffung im Wege des öffentlichen Vergabeverfahrens
MehrIn dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - 2 BVR 67/06 - des Herrn S..., In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde - Bevollmächtigter: Rechtsanwalt Frank Löwenstein, Altenritter Straße 9, 34225 Baunatal - gegen
MehrBeat Gmünder, Leiter Immobilien, Stadt Bülach. Claudia Steiger / Lukas Rich
Claudia Steiger Rechtsanwältin Lukas Rich Rechtsanwalt, LL.M. MEMORANDUM Blum&Grob Rechtsanwälte AG Neumühlequai 6 Postfach CH - 8021 Zürich T +41 58 320 00 00 F +41 58 320 00 01 l.rich@blumgrob.ch www.blumgrob.ch
MehrSchulung Beschaffungswesen für Verwaltungs- und Behördenmitglieder (vszgb) Spezielle Fragen
Schulung Beschaffungswesen für Verwaltungs- und Behördenmitglieder (vszgb) Spezielle Fragen Inhaltsverzeichnis 1. Vorbefassung von Anbietenden 2. Unternehmervarianten 3. Architektur- und Ingenieurwettbewerbe
MehrDie außerordentliche Revision wird gemäß 508a Abs 2 ZPO mangels der Voraussetzungen des 502 Abs 1 ZPO zurückgewiesen ( 510 Abs 3 ZPO).
6 Ob 249/16k Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Kuras als Vorsitzenden und die Hofräte Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler, Univ.-Prof. Dr. Kodek und
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Vom 26. Januar 2015 (810 15 10) Zivilgesetzbuch Vorsorgliche Aufhebung des Aufenthaltsbestimmungsrechts Besetzung
MehrSuchregister - Beschaffungsrecht
Suchregister - Beschaffungsrecht (Beilage zum Kreisschreiben vom 1. März 2005) Die erste Zahl verweist auf den Artikel bzw. Paragrafen, die zweite Zahl auf den Absatz und der Buchstabe auf die Bestimmung.
MehrBewertungsmatrix zu Los 1
Az: ZVS-2018/06 - Anlage 5 - Bewertungsmatrix zu Los 1 Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots erfolgt nach den in diesen Vergabeunterlagen
MehrCheckliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern
Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern Bottrop, den 28.08.2012 Marianne Eicker-Bix 1. Von der Bedarfserhebung bis zur Wahl der Vergabeart Bezeichnung des Dienstleistungsauftrages
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 5 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Beschwerdeverfahren I (insb. Beschwerdeobjekt) Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Beschwerdevoraussetzungen
MehrSubmissionsreglement der Gemeinde Galgenen
Submissionsreglement der Gemeinde Galgenen 1. Juli 2018 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 1. PRÄAMBEL... 3 2. ZIEL DES REGLEMENTS... 3 3. RECHTLICHE GRUNDLAGE... 3 4. VERFAHRENSGRUNDSÄTZE... 3
MehrEntscheidungen der Vergabekammern. Thomas J. Ferber, Januar 2010,
Entscheidungen der Vergabekammern Thomas J. Ferber, Januar 2010, http://www.ferber-scientific.com Abgabetermin Der Bieter hat grundsätzlich das Risiko der Übermittlung und des rechtzeitigen Eingangs seines
Mehr149. 9a VOL/A - Vergabeunterlagen
149. 9a VOL/A - Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen 1. Die Aufforderung zur Angebotsabgabe enthält mindestens Folgendes: a) Hinweis auf die veröffentlichte Bekanntmachung, b) beim Wettbewerblichen Dialog
MehrSatzung zur Regelung des Zugangs zu Informationen in weisungsfreien Angelegenheiten der Stadt Chemnitz (Informationsfreiheitssatzung)
Satzung zur Regelung des Zugangs zu Informationen in weisungsfreien Angelegenheiten der Stadt Chemnitz (Informationsfreiheitssatzung) Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)
MehrGutachten (Auszug) 22. September 2004 Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern
DR. WIDMER & PARTNER RECHTSANWÄLTE Gutachten (Auszug) betreffend die rechtliche Zulässigkeit der freihändigen Vergabe 22. September 2004 Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern DR. WIDMER & PARTNER RECHTSANWÄLTE
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrVERGABE VON PLANUNGSLEISTUNGEN. DSK-Fachtagung Angebotsphase im Verhandlungsverfahren nach VgV Manuela Peters Rechtsabteilung
VERGABE VON PLANUNGSLEISTUNGEN 1 DSK-Fachtagung Angebotsphase im Verhandlungsverfahren nach VgV 22.11.2016 Manuela Peters Rechtsabteilung AUFFORDERUNG ANGEBOTSABGABE, 52 VGV 2 Hinweis auf veröffentlichte
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 5 B 70.15, 5 PKH 32.15 VGH 14 ZB 15.1043 In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 21. Januar 2016 durch den Vorsitzenden
MehrÖFFENTLICHES BESCHAFFUNGSWESEN VZGV November 2015
ÖFFENTLICHES BESCHAFFUNGSWESEN VZGV - 11. November 2015 Claudia Schneider Heusi LL.M. Rechtsanwältin, Fachanwältin SAV für Bau- und Immobilienrec Schneider Rechtsanwälte AG Seefeldstrasse 60 8034 Zürich
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015
Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015 Einleitung Veranstaltung 24.2. 2015: Besonderheiten der einzelnen Verfahren Erstinstanzliches Verwaltungsverfahren Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
MehrÖFFENTLICHES BESCHAFFUNGSWESEN VZGV November 2016
ÖFFENTLICHES BESCHAFFUNGSWESEN VZGV - 10. November 2016 Claudia Schneider Heusi LL.M. Rechtsanwältin, Fachanwältin SAV für Bau- und Immobilienrec Schneider Rechtsanwälte AG Seefeldstrasse 60 8034 Zürich
MehrO B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N
O B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N Aktenzeichen: Verg 20/10 Z3-3-3194-1-45-07/10 Vergabekammer Südbayern Der Vergabesenat des Oberlandesgerichts München erlässt durch die Vorsitzende Richterin
MehrSubmission; Präqualifikation im selektiven Verfahren; rechtliches Gehör Art. 29 Abs. 2 BV; Art. 12 lit. b IVöB; Art. 37 Abs. 2 und Abs. 3 lit. d VRöB.
Submission; Präqualifikation im selektiven Verfahren; rechtliches Gehör Art. 29 Abs. 2 BV; Art. 12 lit. b IVöB; Art. 37 Abs. 2 und Abs. 3 lit. d VRöB. Submissionsrechtliche Verfügungen sind wenigstens
MehrDie Bewertungsmatrix als Grundlage für die Ermittlung des wirtschaftlich günstigsten Angebots
Die Bewertungsmatrix als Grundlage für die Ermittlung des wirtschaftlich günstigsten Angebots MERKBLATT Oktober 2015 Zentrale Beschaffungsstelle Einleitung Die Zentrale Beschaffungsstelle ZBS stellt Dritten,
MehrLANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In Sachen. - Klägerin und Beschwerdegegnerin -
15 Ta 26/05 1 Ca 3120/04 Arbeitsgericht Wesel LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In Sachen der Frau T. S., S.str. 41, L., - Klägerin und Beschwerdegegnerin - Verfahrensbevollmächtigter: Rechtsanwalt
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V XI Kapitel 1 Grandlagen des Vergaberechts 1 A. Entwicklung, Sinn und System des Vergaberechts 2 I. Entwicklung und Zweck des europäischen Vergaberechts 2 II. Systematik
Mehr04 Vergaberecht. Binnenmarkt Schweiz (Art. 95 Abs. 2 BV) Ausnahmen (Art. 3 BGBM)
Binnenmarkt Schweiz (Art. 95 Abs. 2 BV) Freier Zugang zum Markt (Art. 2 BGBM) Anerkennung von Fähigkeitsausweisen (Art. 4 BGBM) Öffentliche Beschaffungen (Art. 5 BGBM) Ausnahmen (Art. 3 BGBM) Gleichbehandlung/Nichtdiskriminierung
MehrAbwesenheitsmeldungen einer Anwältin oder eines Anwalts sind in dringlichen Verfahren unbeachtlich (Erw. 8).
Submission: aufschiebende Wirkung, verspätete Offerteingabe, Akteneinsicht Entzug der aufschiebenden Wirkung einer Beschwerde, die unzweifelhaft keine Erfolgschancen hat; Interessenabwägung in den übrigen
MehrZentrale Vergabestelle des Werra-Meißner-Kreises
Zentrale Vergabestelle des Werra-Meißner-Kreises Leitfaden für Bieter -Tipps und Hinweise zur Vergabe- Allgemeines Dieser Leitfaden soll für interessierte Unternehmen eine Handlungshilfe sein, um sich
MehrSpitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen?
Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Konferenz H+ Rechnungswesen und Controlling 2013 28. Mai 2013 Dr. iur. Markus Moser, Niederwangen b. Bern
MehrDas Öffnungsprotokoll muss enthalten:
451 Ablauf, Vergabeantrag, Verfügungen Seite 1 Angebote öffnen Beim offenen und beim selektiven Verfahren sowie beim Einladungsverfahren müssen die Angebote bis zum bekannt gegebenen Öffnungstermin verschlossen
MehrOberlandesgericht Dresden. Beschluss. t~l_. Aktenzeichen: Verg 0007/11 1/SVK/ Landesdirektion Leipzig. des Vergabesenats. vom
Oberlandesgericht Dresden Aktenzeichen: Verg 0007/11 1/SVK/028-11 Landesdirektion Leipzig Beschluss des Vergabesenats vom 30.09.2011 In der Vergabesache Antragstellerin und Beschwerdeführerin Prozessbevollmächtigte:
MehrVergaberecht im Spannungsfeld zwischen Bürokratie und Wirtschaftlichkeit
Vergaberecht im Spannungsfeld zwischen Bürokratie und Wirtschaftlichkeit 13. Januar 2011 Kersten Wagner-Cardenal Spannungsfeld zwischen Bürokratie und Wirtschaftlichkeit Bürokratie: Strenge Formalisierung
MehrLandesfeuerwehrschule BW: Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Manfred Hafner: Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen
Landesfeuerwehrschule BW: : Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen Vergaben nach der VOL/A Rechtliche Verpflichtung zur Anwendung der Vergabevorschriften Sach- und Finanzverantwortung
MehrVerwaltungsverfahren (II)
Weiterbildungstage des Schweizerischen Anwaltsverbandes Samstag, 17. September 2016 Triathlon über die Rechtsgebiete: Verwaltungsverfahren (II) Beat Messerli Rechtsanwalt, LL.M. Advokatur JSM beat.messerli@advo-jsm.ch
MehrK 7.1 RECHTSSCHUTZ. Rechtsschutz 7
7 RECHTSSCHUTZ Wogegen kann ein Rechtsmittel ergriffen werden? Wie ge stal tet sich das Verfahren und wie lange dauert es? Kann das Beschaffungsvorhaben trotz einer Beschwerde weitergeführt werden? K 7.1
MehrBeschluss vom 1. Februar 2018 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2017.36 Beschluss vom
MehrNeues aus der Rechtsprechung im öffentlichen Vergabewesen 31. August 2018
Neues aus der Rechtsprechung im öffentlichen Vergabewesen 31. August 2018 lic. iur. Claudia Schneider Heusi, LL.M. Fachanwältin SAV Bau- und Immobilienrecht Schneider Rechtsanwälte AG Seefeldstrasse 60
MehrVK 1 171/04 1. September Beschluss
BUNDESKARTELLAMT 1. Vergabekammer des Bundes Kaiser-Friedrich-Str. 16 53113 Bonn VK 1 171/04 1. September 2004 Beschluss In dem Nachprüfungsverfahren der... - Antragstellerin - gegen... - Antragsgegnerin
MehrAusschluss vom Verfahren Gründe und der Rechtsschutz
Vergabetagung 2014 Ausschluss vom Verfahren Gründe und der Rechtsschutz Dr. Christoph Jäger, Rechtsanwalt, Bern 1 Einleitung 2 Übersicht Einleitung Grundlagen Der Ausschluss Abgrenzung Fallbeispiel 1 Ausschlussgründe
MehrU r t e i l v o m 2 3. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_675/2018 U r t e i l v o m 2 3. A u g u s t 2 0 1 8 I I. z i v i l r e c h t l
MehrOperationalisierung der Kriterien für die Auswahl und Genehmigung von Projekten - Bewertungsmatrix für Projektanmeldungen
Operationalisierung der Kriterien für die Auswahl und Genehmigung von Projekten - Bewertungsmatrix für Projektanmeldungen Das Auswahlgremium entscheidet gemäß dem Operationellen Programm des Landes Rheinland-Pfalz,
MehrDer Präsident der Rekurskommission der Universität Freiburg Entscheid vom 26. August 2015
p.a. RA Elias Moussa Postfach 822 1701 Freiburg Tel +41 26 322 37 37, Fax +41 26 323 29 55 Der Präsident der Entscheid vom 26. August 2015 Zusammensetzung Präsident: Markus Julmy Jur. Sekretär: Elias Moussa,
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
2 Ss (OWi) 155 Z/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5323 Ss (OWi) 39/05 Zul Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg 88 OWi 362/04 Amtsgericht Cottbus 1911 Js-OWi 49869/04 Staatsanwaltschaft
MehrIntegritätsvertrag. 1 Verpflichtung des Auftraggebers
Integritätsvertrag zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis vertreten durch den Landrat und... (Name und Adresse des Bieters) 1 Verpflichtung des Auftraggebers Der Auftraggeber verpflichtet sich, bei der Durchführung
MehrDas Akteneinsichtsrecht nach 29 VwVfG und 100 VwGO. Baumeister Rechtsanwälte, Münster
Ab Arbeitsgemeinschaft i ftfür Verwaltungsrecht htim DAV Das Akteneinsichtsrecht nach 29 VwVfG und 100 VwGO Dr Antje Wittmann Dr. Antje Wittmann Baumeister Rechtsanwälte, Münster Gliederung A. Einleitung
Mehr