Grenzüberschreitende Drittbeteiligung
|
|
- Arthur Bösch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Markus Meier Grenzüberschreitende Drittbeteiligung Eine Untersuchung über die Formen unfreiwilliger Drittbeteiligung in Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika und ihre Anerkennung in der Bundesrepublik Deutschland PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 INHALT Seite Vorwort V Abkürzungsverzeichnis " XV Literaturverzeichnis XXI 1. Teil: Einführung 1. Das Problem 1 2. Ziel der Untersuchung 6 2. Teil: Länderberichte 1 Bundesrepublik Deutschland 9 A. Überblick 9 B. Voraussetzungen und Wirkungen der Beteiligung Dritter nach deutschem Recht, 10 I. Die Streitverkündung Zweck, Gegenstand Der Grund der Streitverkündung Form und Verfahren Wirkungen der Streitverkündung 13 II. Die Nebenintervention Zweck, Gegenstand Der Interventionsgrund Wirkungen der NebenIntervention 17 III. Hauptintervention 18 IV. Widerklage gegen Dritte Zweck, Gegenstand Voraussetzungen Die Privilegien einer Dritt-Widerklage Kritik des Instituts der "Widerklage gegen Dritte" 22 a) Erweiternde Kritik 22 b) Dritt-Widerklage und subjektive Rechtskrafterstreckung 22 2 Österreich 25 A. Überblick 25 B. Besonderheiten im österreichischen Recht der Drittbeteiligung Zur österreichischen Streitverkündung 26 a) Fehlen einer allgemeinen Bindungswirkung 26 b) Materielle Ansprüche bei unterbliebener Streitver- VII
3 kündung Zum Eintritt des Nebenintervenienten als Prozeßpartei nach österreichischem Recht 29 3 Frankreich 31 A. Überblick 31 B. Voraussetzungen und Wirkungen einer Drittbeteiligung in Frankreich 31 I. Die französische Garantieklage (appel en garantie) Zweck, Gegenstand Die verfahrensmäßigen Voraussetzungen der Garantieklage Die materiellrechtlichen Voraussetzungen der Garantieklage und ihre prozessualen Folgen 36 a) Einbeziehung des Dritten durch den Kläger 37 b) Geltendmachung eines Regreßanspruchs mit der Garantieklage (appel en garantie) Die Zusammenfügung von Ausgangs- und Garantierechtsstreit Die Verteidigung des Dritten gegen die Garantieklage 44 a) Materiellrechtliche Einwendungen des Dritten 44 b) Prozeßrechtliehe Einwendungen des Dritten, insbesondere zur Gerichtsstandsvereinbarung in internationalen Verfahren Die Garantieklage in der Berufung 47 a) Reform der Intervention 47 b) Zwangsweise Einbeziehung des Dritten in der Berufungsinstanz 48 II. Die französische Rechtskrafterstreckungsklage (Demande en declaration de jugement commun) Zweck, Gegenstand Voraussetzungen und Wirkungen der declaration de jugement commun 52 III. Freiwillige Orittbeteiligung im französischen Zivilprozeß Die Intervention Volontaire Accessoire Die Intervention Volontaire Principale 54 4 Schweiz 55 A. Überblick 55 B. Voraussetzungen und Wirkungen der Beteiligung Dritter am Schweizer Zivilprozeß 56 I. Die Garantieklage in der Schweiz Überblick Die Formen der Garantieklage 57 a) Kanton Waadt 57 b) Kanton Genf 59 c) Kanton Wallis 61 VIII
4 3. Begrenzung des Anwendungsbereichs der Garantieklage durch Art. 59 BV 62 a) Anwendungsbereich des Art. 59 BV 62 b) Folgerungen für Auslandssachverhalte 64 c) Folgerungen für die Garantieklage II. Die Streitverkündung Voraussetzung und Form der Streitverkündung Verfahrensrechtliche Möglichkeiten des Dritten Zur Bindungswirkung und ihrer Abwehr 67 III. Die Nebenintervention Voraussetzungen der Nebenintervention Wirkungen einer NebenIntervention 70 5 England 73 A. Überblick 73 B. Voraussetzungen und Wirkungen der Drittbeteiligung nach englischem Recht 74 I. Third Party Notice Zweck, Gegenstand Die materiellrechtlichen Voraussetzungen der Third Party Notice Verfahren und Zuständigkeit bei der Third Party Notice 78 a) Prozessuale Abwicklung 78 b) Keine Regelung gerichtlicher Zuständigkeit 80 c) Third Party Notice im internationalen Rechtsverkehr Wirkungen der Third Party Notice 82 a) Allgemein 82 b) Verteidungsbereitschaft des Dritten 83 c) Säumnis des Dritten 83 II. Interpleader 84 6 Vereinigte Staaten von Amerika 87 A. Überblick 87 B. Voraussetzungen und Wirkungen der Drittbeteiligung nach dem Recht der U.S.A. 88 I. Third Party Practice Zweck, Gegenstand Die materiellrechtlichen Voraussetzungen der Einbeziehung des Dritten Die Zuständigkeit des Gerichts der Hauptklage für die Third Party Practice 92 a) Ancillary Jurisdiction für die sachliche Zuständigkeit 92 b) Selbständige Prüfung der territorial bzw. personal jurisdiction 93 IX
5 4. Verfahren und Zulassung der Third Party Practice durch das Gericht Die Wirkungen der Third Party Practice Abwendung der Third Party Practice durch Gerichtsstandsvereinbarung und Schiedsabrede 99 a) Gegenstand einer Gerichtsstandsvereinbarung 99 b) Zur personal bzw. territorial jurisdiction: ZAPATA 99 c) Insbesondere: Gerichtsstandsvereinbarung mit dem Dritten: ROACH 101 d) Zur Venue 102 e) Einwand der Schiedsabrede 102 II. Vouching-In Zweck, Gegenstand Die materiellrechtlichen Voraussetzungen des Vouching-In Das Verfahren des Vouching-In 106 a) Prozessuale Abwicklung 106 b) Eigene Zuständigkeit gegenüber Drittem Die Bindungswirkung beim Vouching-In 108 a) Bindungswirkung beim unbeantworteten Vouching-In 108 b) Rechtskrafterstreckung bei Beitritt des Dritten 109 c) Auschluß und Inhalt der Bindungswirkung 111 III. Interpleader 111 IV. Intervention Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkoanen 115 A. Überblick 115 B. Formen der Drittbeteiligung nach dem EuGVÜ 116 I. Anwendungsbereich des EuGVÜ 116 II. Gewährleistungs- und Interventionsklage, Art. 6 Nr.2 EuGVÜ Zweck, Gegenstand Die Tatbestände des Art. 6 Nr.2 EuGVÜ 118 a) Die Gewährleistungsklage 118 b) Die Interventionsklage Die verfahrensmäßigen Voraussetzungen der Geltendmachung des Art. 6 Nr.2 EuGVÜ Wirkungen der Geltendmachung des Gerichtsstands nach Art. 6 Nr.2 EuGVÜ für den Dritten 123 III. Gewährleistungsklage und Streitverkündung in Versicherungssachen: Art. 10 EuGVÜ Zuständigkeit für Versicherungssachen Art. 10 Abs.l EuGVÜ: Intervention gegen die Haftpflichtversicherung Art. 10 Abs.3 EuGVÜ: Streitverkündung des Versicherers 127 IV. Der Vorbehalt der Bundesrepublik Deutschland gegenüber der Garantieklage 127
6 C. Gewährleistungsklage und Gerichtsstandsvereinbarung Bindung des Dritten an zwischen Kläger und Beklagtem vereinbarten Gerichtsstand? Vermeidung der Gewährleistungsklage durch Gerichtsstandsvereinbarung 130 a) Vereinbarung zwischen Beklagtem und Drittem 130 b) Vereinbarung zwischen Beklagtem und Drittem, wenn beide demselben Vertragsstaat angehören 133 c) Ausschluß der declaration de jugement commun durch Gerichtsstandsvereinbarung Zusammenfassung Einführung Vorausetzung, Abwicklung und Wirkung der Beteiligung Dritter 138 a) Materiellrechtliche Voraussetzungen 138 b) Verfahrensrechtliche Gestaltung 140 c) Wirkung der Entscheidung des Hauptprozesses Abwehr der Drittbeteiligung Teil: Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen it unfreiwilliger Beteiligung Dritter in der Bundesrepublik Deutschland 1 Grundlegung 145 I. Die Fragestellung 145 II. Die Anerkennung ausländischer Garantieurteile in der Bundesrepublik Deutschland Begründung der Anerkennung ausländischer Urteile Wirkungen eines ausländischen Urteils Die besonderen Probleme der Anerkennung ausländischer Garantieurteile 152 a) Grundsatz 152 b) Zur möglichen Versagung der Anerkennung ausländischer Garantieurteile 153 (aa) Verstoß gegen das Prinzip der Gegenseitigkeit? 153 (bb) Zuständigkeitsanforderungen bei der Anerkennung ausländischer Garantieurteile 154 (cc) Zum Konzept der Residuum - Anerkennung 158 (aaa) Zur Auffassung Millekers 158 (bbb) Zur Auffassung Kochs 160 (dd) Verstoß gegen den deutschen ordre public durch Garantieurteile? 161 (aaa) Erschleichen der Zuständigkeit 162 XI
7 (bbb) Rechtliches Gehör und faires Verfahren 163 (ccc) Garantieklage selbst als Verstoß gegen den deutschen ordre public? 164 c) Ergebnis 166 III. Die Anerkennung der Wirkungen einer ausländischen Streitverkündung Zum Begriff der Streitverkündungswirkung Anerkennung einer ausländischen Streitverkündung: das Problem 168 a) Die herrschende Meinung 168 b) Kritik Sollen die Wirkungen einer ausländischen Streitverkündung anerkannt werden? Anerkennung der Wirkungen einer ausländischen Streitverkündung 173 a) Positivrechtliche Ausgangslage 173 b) Die Auffassungen Millekers und Schröders 174 c) Modelle einer Anerkennungskonzeption für Streitverkündungswirkungen 176 d) Entsprechende Anwendung der für die Urteilsanerkennung geltenden Regeln Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen it deutscher Drittbeteiligung nach de» Europäischen Gerichtsstands- und VollstreckungsübereinkOMKn 183 XII I. Überblick 183 II. Anerkennung nach dem EuGVÜ Die nach Artt. 25 ff EuGVÜ anzuerkennenden Entscheidungen Die Prüfung der Anerkennungsfähigkeit 185 a) Grundsatz 185 b) Versagung der Anerkennung gemäß Artt. 27, 28 EuGVÜ Der Inhalt der Anerkennung 188 III. Anerkennung ausländischer Entscheidungen mit Drittbeteiligung nach dem EuGVÜ Gegenstand der Anerkennung Mögliche Versagungsgründe nach dem EuGVÜ Konsequenzen für den Dritten 193 IV. Anerkennung einer in einem EuGVÜ-Vertragsstaat ausgesprochenen Streitverkündung Anerkennung in entsprechender Anwendung der Artt. 25 ff EuGVÜ Praktische Relevanz einer Streitverkündung im Rahmen des EuGVÜ 195 V. Vollstreckung ausländischer Entscheidungen mit Drittbeteiligung nach dem EuGVÜ 196
8 3 Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen mit unfreiwilliger Drittbeteiligung nach den Abkommen Mit der Schweiz, Österreich, den Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland 199 I. Überblick 199 II. Der Anwendungsbereich der Abkommen 200 III. Anerkennung ausländischer Entscheidungen mit Drittbeteiligung nach den Abkommen Anerkennung nach dem deutsch-schweizer Abkommen 202 a) Grundsatz 202 b) Versagungsgründe 203 c) Konsequenzen für den Dritten Anerkennung nach dem deutsch-österreichischen Vertrag 206 a) Grundsatz 206 b) Versagungsgründe 207 c) Konsequenzen für den Dritten Anerkennung nach dem deutsch-britischen Abkommen 209 a) Grundsatz 209 b) Versagungsgründe 211 c) Konsequenzen für den Dritten Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen mit Drittbeteiligung nach autonomem Recht 215 I. Einführung 215 a) Überblick 215 b) Anwendungsbereich des autonomen Anerkennungsrechts 216 II. Die Anerkennung einer ausländischen Entscheidung nach 328 ZPO Allgemeine Voraussetzungen Voraussetzung der Anerkennung: Zuständigkeit der Gerichte des Urteilsstaates ( 328 Abs.l Nr.l ZPO) Oie Anerkennungsvoraussetzungen bzw. -hindernisse im übrigen Die Wirkungen der Anerkennung einer ausländischen Entscheidung nach 328 ZPO 221 a) Grundsatz 221 b) Konsequenzen für einzelne Urteilswirkungen 221 III. Anerkenmmg ausländischer Garantieurteile mit Drittbeteiligung nach 328 ZPO Grundsätze Mögliche Versagungsgründe 223 a) Frankreich 223 b) Schweiz 224 c) England 225 XIII
9 d) U.S.A. 225 IV. Anerkennung der Bindung des Dritten in einem Folgeprozeß Grundsätze Die Länder im einzelnen 227 a) Österreich, Schweiz 227 b) Frankreich 228 c) U.S.A. 229 V. Vollstreckung ausländischer Entscheidungen mit Drittbeteiligung nach autonomem Recht Zusammenfassung 233 I. Grundsätzliche Anerkennung ausländischer Garantieurteile 233 II. Grundsätzliche Anerkennung ausländischer Streitverkündungswirkungen Teil: Ergebnis 237 XIV
Die Beteiligung Dritter im internationalen Zivilverfahrensrecht
Die Beteiligung Dritter im internationalen Zivilverfahrensrecht Von Ulrike Köckert imblot Berlin Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung 15 A. Problematik 15 B. Untersuchungsgegenstand 17 C. Gang der Untersuchung
MehrGrenzüberschreitende Streitverkündung und Third Party Notice
Grenzüberschreitende Streitverkündung und Third Party Notice Von Bernd Kraft Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung 17 A. Gegenstand der Arbeit 17 B. Ziel und Gang der Arbeit
MehrInternationale Gerichtsstandsvereinbarungen
Yong Jin Kim Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN. VII EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN IN
MehrInhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten
Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 13 I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 13 II. Gang der Untersuchung 16 i 2 Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers aus
MehrDas Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß
Götz Ulrich Mezger Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Definition, Anwendungsfälle,
MehrDer gemeineuropäische ordre public
Julia Föhlisch Der gemeineuropäische ordre public PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung xvn 1 TEIL1 Die Bestimmung des Inhalts und die
MehrDer Zivilprozess. Eine Einführung für Wirtschaftsjuristen in das Zivilprozessrecht und die Zwangsvollstreckung. von. Prof. Dr.
Der Zivilprozess Eine Einführung für Wirtschaftsjuristen in das Zivilprozessrecht und die Zwangsvollstreckung von Prof. Dr. Dieter Weber Studiengangleiter Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Nürtingen
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff
MehrBeteiligung Dritter am Zivilprozeß
Beteiligung Dritter am Zivilprozeß Von Dr. Hans-Jörg Schultes Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn - München Vorwort V Literatur XII Einleitung 1 1. Kapitel Die zivilprozessuale Gehörsregelung zugunsten
MehrA. EINFÜHRUNG 1 B. ÜBERBLICK 3 C. UNCITRAL-MODELLGESETZ 4 D. AD-HOC SCHIEDSVERFAHREN UND INSTITUTIONELLE SCHIEDSVERFAHREN 5
INHALTSVERZEICHNIS A. EINFÜHRUNG 1 B. ÜBERBLICK 3 C. UNCITRAL-MODELLGESETZ 4 D. AD-HOC SCHIEDSVERFAHREN UND INSTITUTIONELLE SCHIEDSVERFAHREN 5 1. Bundesrepublik Deutschland 5 a. Definition 6 b. Gelegenheitsgerichte
MehrDie Beteiligung Dritter im Zivilprozeß
Die Beteiligung Dritter im Zivilprozeß Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Grundfragen der subjektiven Verfahrenskonzentration von Wolfgang Luke J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Drittwiderklage. Duncker & Humblot Berlin. Eine prozessôkonomische Untersuchung. Von. Rùdiger Ackermann
Die Drittwiderklage Eine prozessôkonomische Untersuchung Von Rùdiger Ackermann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 17 1. Prolog 17 2. Einfuhrung in die Problemstellung 17 3. Begriff
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XXIII Einleitung 1 A. Anlass der Arbeit 1 B. Ziel der Arbeit 3 C. Gang der Untersuchung 3 Kapitel 1: Rechtsinstrumente zur grenzüberschreitenden
MehrIrene von der Heyde. Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich PETER LANG. Favor filii oder favor filiationis?
Irene von der Heyde Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich Favor filii oder favor filiationis? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS
MehrInhaltsverzeichnis... V. Abkürzungsverzeichnis...XI. A. Einleitung... 1
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...XI A. Einleitung... 1 I. Teil I: Die Frage der Berücksichtigung der Zuständigkeitsregelungen der EuGVVO innerhalb des Spiegelbildprinzips
MehrDie internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Umweltbeeinträchtigungen
F Markus Müller Die internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Umweltbeeinträchtigungen Helbing & Lichtenhahn Basel und Frankfurt am Main 1994. Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDie Garantieklage im italienischen Zivilprozeßrecht
Jürgen Korf Die Garantieklage im italienischen Zivilprozeßrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Einführung und Problemstellung 15 I. Gegenstand der Arbeit 15 II. Gang der Darstellung
MehrDie Legalisierungswirkung von Genehmigungen
Bernd Hilger Die Legalisierungswirkung von Genehmigungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 A. Begriffsinhalt der Legalisierungswirkung von Genehmigungen
MehrLiteraturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX 1 _ 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2 I. Wesen des internationalen Zivilprozessrechts 2 II. Schwerpunkte 3 Bestimmung der internationalen
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Internationales Zivilprozessrecht Gliederung Erster Teil: Internationales Zivilprozessrecht A. Grundlagenteil I. Gerichtsbarkeit II. Internationale Zuständigkeit III. Gerichtsstandsvereinbarungen IV. Streitgegenstandsbezogene
MehrRechtswissenschaftliches Institut Zivilprozessrecht
Zivilprozessrecht HS 2015 (2. Teil) Prof. Dr. Tanja Domej III. Gericht Seite 2 4. Örtliche Zuständigkeit Ausgewählte Gerichtsstände Gerichtsstände für sachenrechtliche Klagen (ZPO 29 f.) Gerichtsstand
MehrDie Doppelkontrolle von Schiedssprüchen durch staatliche Gerichte
Marie-Louise von Bernuth Die Doppelkontrolle von Schiedssprüchen durch staatliche Gerichte PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel: Deutschland 6 A.
MehrFunktion und Bestimmung des gewöhnlichen Aufenthalts bei internationalen Kindesentführungen
Volker H. Holl Funktion und Bestimmung des gewöhnlichen Aufenthalts bei internationalen Kindesentführungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften -IX- INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKÜRZÜNGSVERZEICHNIS
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrHerbert Wiehe. Zustellungen,
Herbert Wiehe Zustellungen, Zustellungsmàngel und Urteilsanerkennung am Beispiel f iktiver inlandszustellungen in Deutschland, Frankreich und den USA 1/1/1= INHALTSVERZEICHNIS Abkùrzungsverzeichnis vii
MehrDas Deutsche Schiedsyerfahrensrecht von 1998 im Vergleich zum English Arbitration Act 1996
Philipp Sebastian Heigl Das Deutsche Schiedsyerfahrensrecht von 1998 im Vergleich zum English Arbitration Act 1996 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis
MehrGrundrechtlicher Eigentumsschutz
Zürcher Studien zum öffentlichen Recht 201 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Auer, G. Biaggini, 0. Diggelmann, T. Gächter, A. Griffel, T. Jaag,
MehrInterkommunale Zusammenarbeit und Vergaberecht. Matthias Miiller
Interkommunale Zusammenarbeit und Vergaberecht Matthias Miiller 2006 Einleitung 1 Kapitel 1: Interkommunale Zusammenarbeit 4 I. Der Begriff,,interkommunalen Zusammenarbeit" 4 II. Beweggriinde fur eine
MehrGrundriss des österreichischen Zivilprozessrechts
Grundriss des österreichischen Zivilprozessrechts Erkenntnisverfahren Von Dr. h.c. Dr. Walter H. Rechberger Universitätsprofessor in Wien MMag. Dr. Daphne-Ariane Simotta Universitätsprofessorin in Graz
MehrDie Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht
Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrSteffen Albicker. Der Gerichtsstand der Streitgenossenschaft
Steffen Albicker Der Gerichtsstand der Streitgenossenschaft Hartung-Gorre Verlag Konstanz, 1996 Inhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung I. Ziel der Arbeit 1 1 II. Gang der Arbeit 3 B. Erster Teil: Einführung
MehrDie Massenentlassung
Lienhard Meyer Die Massenentlassung Nach dem Schweizerischen Obligationenrecht unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Vereinigten Königreichs
MehrStaatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG
CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen
MehrI. Einführung. II. Zulässigkeit
Richter am Amtsgericht Dr. Oliver Elzer 23 Streitverkündung Literatur: Bischof, Die Streitverkündung, JurBüro 1984, 969 ff.; 1141 ff.; 1462 ff.; Kittner, Streithilfe und Streitverkündung, JuS 1985, 703
MehrProzeßführung über gepfändete Geldforderungen
Thomas Kleinheisterkamp Prozeßführung über gepfändete Geldforderungen Mohr Siebeck Inhalt A. Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Darstellung 2 III. Materiellrechtliche Ausgangs Situation 3 1.
MehrAuflôsung und Liquidation der Ehegattengesellschaft
Institut fur Notariatsrecht und Notarielle Praxis an der Universitât Bern Gian Sandro Genna Auflôsung und Liquidation der Ehegattengesellschaft unter Berùcksichtigung des internationalen Zivilprozessrechts
MehrInhaltsverzeichnis. Rz. Vorwort. Literaturverzeichnis
Vorwort Literaturverzeichnis Teil 1 Anerkennung und Vollstreckbarerklärung 1 A. Begriffe 1 I. Wirkungserstreckung durch Anerkennung 1 II. Vollstreckbarerklärung 5 III. Automatische Anerkennung und Wegfall
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrDie subjektive Reichweite internationaler Schiedsvereinbarungen und ihre Erstreckung in der Unternehmensgruppe
Jan-Michael Ahrens Die subjektive Reichweite internationaler Schiedsvereinbarungen und ihre Erstreckung in der Unternehmensgruppe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrÜber die Europäisierung der ordre public Klausel
Markus Renfert Über die Europäisierung der ordre public Klausel PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungen Einleitung Teil A) I II 1:Europäischer Rechtsstand Materiellrechtlicher
MehrKonsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht
Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII
MehrEuropäisches Zivilverfahrensrecht HS 2016
Europäisches Zivilverfahrensrecht HS 2016 Zuständigkeit Prof. Dr. Samuel Baumgartner Zur Erinnerung: Besondere Zuständigkeiten nach Art. 5 und 6 LugÜ Sind ausgeschlossen bei: ausschliesslicher Zuständigkeit
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrPrüfung FS 2013 (19. Juni 2013)
Internationales Privatrecht I Prüfung FS 2013 (19. Juni 2013) Prof. A.K. Schnyder I. Allgemein-theoretische Fragen (50 %) ad 1 a) direkte Zuständigkeit: Einschlägig ist Art. 23 Abs. 1 IPRG. Die Bestimmung
MehrTRAUNER VERLAG. Probleme des Schiedsverfahrens in Österreich und Lösungsvorschläge im Hinblick auf die Internationale Staatengemeinschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE A: Rechtswissenschaften ANDREA PAMMER Probleme des Schiedsverfahrens in Österreich und Lösungsvorschläge im Hinblick auf die Internationale Staatengemeinschaft INHALTSÜBERSICHT
MehrZivilverfahrensrecht III. Thema: Überblick über das IZVR
FS 2012 Tanja Domej Zivilverfahrensrecht III Thema: Überblick über das IZVR I. Regelungsgegenstände und Rechtsquellen des internationalen Zivilverfahrensrechts im Überblick 1. Problemfelder Gerichtsbarkeit
MehrRechtswissenschaftliches Institut IV. Parteien
IV. Parteien Seite 74 Grundlagen Materieller und formeller Parteibegriff Zweiparteiensystem Bestimmung der Parteien Seite 75 Parteifähigkeit (ZPO 66) Fähigkeit, im eigenen Namen als Partei eines Zivilprozesses
MehrRechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003
Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung
MehrKörperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung -
INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. Postfach 7269 53072 Bonn IFSt-Schrift Nr. 440 Körperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung - Stefanie
MehrDer Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention
Irene Hoff mann Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention Rechtliche Fundierung, Besonderheiten und Bedeutung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrAnspruch auf polizeiliches Einschreiten oder Angriff gegen eine polizeiliche Erlaubnis
Florian Schell Anspruch auf polizeiliches Einschreiten oder Angriff gegen eine polizeiliche Erlaubnis Die prozessuale und materielle Rechtsstellung des Dritten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrDie Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit
Schriften zum Schweizerischen Zivilprozessrecht Etudes de droit de procédure civile suisse Band / Volume 16 Mladen Stojiljković Die Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV
Staatsrecht III Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer o. Professor an der Universität Passau 8., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
MehrMarkus Schiitz. UN-Kaufrecht und. Culpa in contrahendo. PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften
Markus Schiitz UN-Kaufrecht und Culpa in contrahendo PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS ABKÙRZUNGSVERZEICHNIS 19 Seite EINLEITUNG 23 I ) Vorbemerkung 23 II ) Problemstellung
MehrDie Gerichtsstandsvereinbarungen nach dem Lugano - Übereinkommen
LAURENT KILLIAS Rechtsanwalt Die Gerichtsstandsvereinbarungen nach dem Lugano - Übereinkommen SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH vn Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialien
MehrGegenseitige Vertrage im internationalen Insolvenzrecht
Gegenseitige Vertrage im internationalen Insolvenzrecht Von Dr. iur. Eberhard Schollmeyer, LL.M. (Emory Univ., Atlanta) Carl Heymanns Verlag KG Koln Berlin Bonn Miinchen Vorwort V Teil 1 Grundlagen 1 1
MehrMarike Pietrowicz. Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation. flnlt
Marike Pietrowicz Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation flnlt BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 l.teil:
MehrDas Jugendgerichtsgesetz der DDR von 1952
Jennifer Plath Das Jugendgerichtsgesetz der DDR von 1952 Eine darstellende und vergleichende Untersuchung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 IX Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV I. Einleitung 1 II.
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrHandbuch der internationalen Zwangsvollstreckung
Weißmann Riedel Wastl Handbuch der internationalen Zwangsvollstreckung Effiziente Durchführung der Zwangsvollstreckung deutscher und ausländischer Vollstreckungstitel mit Mustern, Checklisten und praxisnahen
Mehrbbb) Rechtsschutzbedürfnis bei der Leistungsklage... 50
Inhalt Vorwort... 11 Teil 1 Prozessführung im Versicherungsrecht A. Möglichkeiten außergerichtlicher Streitbeilegung... 17 I. Bedingungsgemäßes Sachverständigenverfahren... 19 II. Vorgesetztenbeschwerde
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...
MehrDas Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention
Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag
MehrLösungsschema "Europäisches Zivilverfahrensrecht" Bachelor HS 2009
Lösungsschema "Europäisches Zivilverfahrensrecht" Bachelor HS 009 Frage.a): Hat sich F. auf das Verfahren eingelassen? [] I. Anwendbarkeit des LugÜ Sachlicher Anwendungsbereich, inkl. kein Ausschluss (Art.
MehrHöchstbetragsbü rgschaften, insbesondere bei mehreren Bürgen, im materiellen Recht und im Prozeß
Sebastian Schmitz Höchstbetragsbü rgschaften, insbesondere bei mehreren Bürgen, im materiellen Recht und im Prozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis
MehrDie Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen
Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
Mehr(3) Art der Verweisung Sachnormverweisung gemäß Art. 35 I EGBGB.
Fall 8: Flambierte Bananen 1. Teil: Anwendbares Recht I. Qualifikation - vertragliche Ansprüche - deliktische Ansprüche II. Ermittlung des anwendbaren Rechts 1) Vertragsstatut a) vorrangige Abkommen/EG-Recht
MehrDr. Jan Nollmann Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt. OlWIR Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht
Dr. Jan Nollmann Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt ^ OlWIR Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht INHALT ABKÜRZUNGEN IX DAS NEUE SCHULDRECHT IN DER PRAXIS 1 ERSTER TEIL DIE
MehrRechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern
Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation
Mehr10. Teil: Besondere prozessuale Konstellationen
10. Teil: Besondere prozessuale Konstellationen Objektive Klagenhäufung Subjektive Klagenhäufung (Streitgenossenschaft) Beteiligung Dritter am Rechtsstreit Veräußerung des Streitgegenstandes Parteiwechsel
MehrInhaltsverzeichnis. I. Der Tatbestand des Art. 72 Abs. 3 Satz 1 GG Vorliegen eines Bundesgesetzes und Abweichung durch Gesetz...
Inhaltsverzeichnis Konzeption und Vorgehensweise der Arbeit... 1 Teil 1: Die Abweichungsgesetzgebung im Bereich der Raumordnung... 3 A. Die Abweichungsgesetzgebung gemäß Art. 72 Abs. 3 GG... 3 I. Der Tatbestand
MehrFariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.
Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung
MehrMuzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich
Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.
Mehr(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 15 A. Einleitung... 15 I. Ausgangslage und Zielsetzung... 16 II. Gang der Untersuchung... 22 B. Erbfall und Zuständigkeit im Erbscheinsverfahren im internationalen
MehrRechtsverfolgung im Ausland
Rechtsverfolgung im Ausland Prozeßfiihrung vor ausländischen Gerichten und Schiedsgerichten von Professor Dr. Rolf A. Schütze Rechtsanwalt und Notar in Stuttgart 2., völlig neubearbeitete und erweiterte
Mehr8. Teil: Besondere Klageformem
8. Teil: Besondere Klageformem A. Die Widerklage B. Die objektive Klagehäufung C. Die subjektive Klagehäufung Folie 71 Beispiel Widerklage (Rn. 322) Fall (ferner zur Vertiefung Übungsfall 2 - Fall 3):
MehrLena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... VII Literaturverzeichnis... XIII Materialienverzeichnis... XXXI Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis... VII Literaturverzeichnis... XIII Materialienverzeichnis... XXXI Abkürzungsverzeichnis... XXXIII ZUM GEGENSTAND DIESER UNTERSUCHUNG... 1 I. Der Gegenstand und seine Eingrenzung...
MehrChristoph Lerche. Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile
Christoph Lerche Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile Eine rechtsfolgenorientierte Untersuchung anhand eines deutsch-italienisch-europäischen Rechtsvergleichs
MehrDie Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft
Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft von Claudia Weinzierl C.F. Müller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 I. Einführung in das Thema 17 1. Die Scheidung und Scheidungsfolgen in islamisch-geprägten Rechtsordnungen 18 2. Der ordre public 19 a) Der kollisionsrechtliche ordre public
MehrVermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht
Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrDie Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union
Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union - Unter besonderer Berücksichtigung des Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission vom 12. Juli 2010 - Dissertation zur Erlangung
MehrDie Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243
MehrA. Schnell gewusst: Der Zivilprozess erster Instanz
VII Vorwort... Abkürzungsverzeichnis.... XIII V A. Schnell gewusst: Der Zivilprozess erster Instanz I. Einführung... 1 1. Grundwissen... 1 a) Was regelt die ZPO?... 1 b) Verfahrensarten der ZPO... 1 c)
MehrDie grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung
Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....
MehrStaatsrecht. Staatsrecht Völkerrecht Europarecht. Dr. jur. Michael Schweitzer. C.F. Müller. Professor em., Universität Passau
Staatsrecht Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer Professor em., Universität Passau 10., völlig neu bearbeitete Auflage C.F. Müller Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis
MehrDie Anerkennung US-amerikanischer Urteile in Deutschland unter Berücksichtigung des ordre public
David Herrmann Die Anerkennung US-amerikanischer Urteile in Deutschland unter Berücksichtigung des ordre public Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum Justizkonflikt" zwischen Deutschland und den USA
MehrAusgewählte Fragen des KapMuG-Zulassungsverfahrens unter Berücksichtigung der KapMuG-Reform 2011/ Eine rechtsvergleichende Würdigung
Ausgewählte Fragen des KapMuG-Zulassungsverfahrens unter Berücksichtigung der KapMuG-Reform 2011/2012 - Eine rechtsvergleichende Würdigung Inausural-Dissertation Zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrGrundlagen und Grundsätze der Luftfahrthaftpflicht
CFAC Schriften zur Luftfahrt Herausgegeben von Prof. Dr. Roland Müller und Dr. Andreas Wittmer Band 6 Katja Meili Grundlagen und Grundsätze der Luftfahrthaftpflicht Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInternationales Scheidungsrecht
FamRZ-Buch 10 Internationales Scheidungsrecht - einschließlich Scheidungsfolgen - Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich 3., völlig neu bearbeitete Auflage 2012. Buch. 127 S. Kartoniert
MehrKrankenhaus und EG-Beihilferecht
Axel Lehmann Krankenhaus und EG-Beihilferecht Die Vereinbarkeit des Krankenhausfinanzierungsrechts mit Art. 87 ff. EG-Vertrag PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort
MehrDer Internationale Gerichtsstand des Vermögens
Andreas M. Bittighofer Der Internationale Gerichtsstand des Vermögens Eine rechtsvergleichende Studie zur Zuständigkeit deutscher Gerichte aufgrund inländischer Vermögensbelegenheit PETER LANG Europäischer
Mehr