Krankenhaus und EG-Beihilferecht
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- Wilhelm Rudolph Zimmermann
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1 Axel Lehmann Krankenhaus und EG-Beihilferecht Die Vereinbarkeit des Krankenhausfinanzierungsrechts mit Art. 87 ff. EG-Vertrag PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Literaturverzeichnis XXI Teil A. Einleitung 1 Teil B. Das Krankenhauswesen und weitere diakonisch-soziale Betätigungsfelder 3 I. Allgemeines 3 1. Der Begriff des Krankenhauses 3 2. Die Rechtsnatur der Krankenhäuser 3 3. Kategorisierung der Krankenhausträger 4 4. Bedeutung der freigemeinnützigen Krankenhausträger 5 II. Rechtsgrundlagen und Finanzierung der Krankenhäuser 8 1. Finanzierungsquellen 8 a) Leistungsentgelte der Krankenversicherungen 9 b) Kirchensteuer 10 c) Eigenmittel der Krankenhausträger 10 d) Spenden 10 e) Steuervergünstigungen 13 aa) Gesetzliches Regelungskonzept 13 bb)einzelne Anwendungsbeispiele für Steuerbegünstigungen (1) Körperschaftssteuer 16 (2) Umsatzsteuer 16 (3) Weitere Steuerbegünstigungen 20 (4) Steuerliche Abzugsfähigkeit von Spenden 20 f) Staatsleistungen 21 g) Staatliche Zuschüsse und Darlehen Rechtsgrundlagen der Krankenhausfinanzierung Das Finanzierungskonzept des KHG im einzelnen 25 a) Fördertatbestände 26 b) Fördervoraussetzungen 29 aa) Krankenhausplan 29 bb) Investitionsprogramm 31 cc) Antrag 32 dd)form der Förderung 32 c) Bundespflegesatzverordnung (BPflV) 32 d) Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) Verlustausgleich kommunaler Einrichtungen durch kommunale Träger Vergleich mit ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft 34 VII
3 a) Frankreich 36 aa) Organisation des Krankenhauswesens 36 bb) Finanzierung 36 b) England 37 aa) Organisation des Krankenhauswesens 37 bb) Finanzierung 38 c) Italien 39 aa) Organisation des Krankenhauswesens 39 bb)finanzierung 39 d) Österreich 39 aa) Organisation des Krankenhauswesens 39 bb)finanzierung 40 III. Weitere Betätigungsfelder diakonischer Einrichtungen Jugendhilfe Familienbezogene Angebote Krankenhilfe Altenhilfe Behindertenhilfe Arbeitsleben Sonstige Beratungs- und Hilfstätigkeiten Zusammenfassung 43 Teil C. Krankenhausfinanzierungsrecht und europäisches Beihilferecht 45 I. Anwendbarkeit des Art. 87 EG Regelungskompetenz der Gemeinschaften 45 a) Religionsausübung 46 aa) Innenrecht der evangelischen Kirchen 46 bb) Gemeinschaftsrechtliche Qualifizierung der diakonischen Tätigkeiten als Religionsausübung 47 (1) Religionsfreiheit als Gemeinschaftsgrundrecht 47 (2) Einbeziehung diakonischer Träger in den personalen Schutzbereich der Religionsfreiheit 48 (3) Einbeziehung der diakonischen Tätigkeiten in den sachlichen Schutzbereich der Religionsfreiheit 50 (a) Einbeziehung der diakonischen Tätigkeiten in den Schutzgehalt des Art. 9 Abs. 1 EMRK 51 (b) Schutz der diakonischen Tätigkeiten als Substrat der gemeinsamen Verfassungsüberlieferung 52 (aa) Schweden 53 (bb) Spanien 54 (cc) Österreich 55 (dd) Niederlande 56 (ee) Irland 57 (ff) Kroatien 57 VIII
4 (gg) Italien 57 (hh) Bundesrepublik Deutschland 58 (c) Ergebnis 60 cc) Regelungen des Gemeinschaftsrechts 62 dd)rechtliche Folgerungen 65 b) Sozialbereich 65 aa) Begrifflichkeit 65 (1) Daseinsvorsorge 66 (2) Economie sociale 67 (3) Europarechtlicher Begriff der economie sociale 68 (4) Ergebnis 70 bb)regelungen des Gemeinschaftsrechts 70 cc) Rechtliche Folgerungen 73 c) Vorliegen einer Bereichsausnahme Weitere Schutzbestimmungen Ergebnis 77 II. Zweck und Regelungstechnik der Art. 87 ff. EG Zweck der Beihilfevorschriften Regelungstechnik 79 III. Tatbestandsvoraussetzungen des Art. 87 Abs. 1 EG Wortlaut des Art. 87 Abs. 1 EG Tatbestandseinschränkungen 82 IV. Subsumtion unter Art. 87 Abs. 1 EG Beihilfe, Art. 87 Abs. 1 EG 83 a) Tatbestandliche Voraussetzungen einer Beihilfe 83 aa) Bestimmung der Tatbestandsvoraussetzungen einer Beihilfe 83 bb)rechtfertigungslösung (Beihilfeansatz) 84 cc) Tatbestands- (Ausgleichs-)lösung (Ferring-Urteil) 85 dd) Vermittelnde Ansicht GA Jacobs (GEMO-Schlußantrag) ee) Modifizierte Tatbestandslösung (Altmark Trans-Urteil) 86 ff) Auseinandersetzung 87 b) Zufluß staatlicher Mittel 91 aa) Staat" i. S. d. Norm 91 bb)staatliche Mittel 92 (1) Leistungsentgelte der Krankenversicherungen 92 (a) Leistungen privater Versicherungen 92 (b) Leistungen gesetzlicher Pflichtversicherungen 92 (2) Kirchensteuer, Art. 137 Abs. 6 WRV, 140 GG 100 (3) Spenden 103 (4) Staatliche Zuschüsse 104 (5) Staatliche Darlehen 104 (6) Steuervergünstigungen 104 IX
5 X (7) Staatsleistungen 105 cc) Zusammenfassung zu bb) 105 c) Unternehmen 105 d) Begünstigung des Empfängers (Einräumung eines wirtschaftlichen Vorteils an ein Unternehmen) 108 aa) Begünstigung; Markt 108 bb) Gegenleistung 109 cc) Private-Investor-Test 110 dd) Anwendung der Regelung 113 e) Selektivität 118 f) Ergebnis zum Beihilfebegriff Wettbewerbsverfälschung Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten Zwischenergebnis zu Abschnitt IV Ausnahmen vom Beihilfebegriff. 127 a) Betrautsein mit klar definierten gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen 128 aa) Gemeinwirtschaftlichkeit 128 bb)betrauensakt 133 (1) Betrautsein 133 (2) Merkmale des Betrauensaktes 135 (a) Formelle Voraussetzungen des Betrautseins 135 (b) Individualisierungsfunktion 135 (c) Pflichtendefinierung 135 (d) Abgrenzungsnotwendigkeiten 136 (3) Anwendung auf die Problematik der Krankenhausfinanzierung 136 (a) Staatlicher Sicherstellungsauftrag 137 (b) Aufnahme in das Investitionsprogramm als Betrauensakt; Bewilligung von Fördermitteln 137 (c) Aufnahme in den Krankenhausplan als Betrauensakt 138 (d) Versorgungsverträge als Betrauungsakt, 108 Nr. 3,109 SGB V 141 b) Transparenz von Ausgleichsparametern 144 c) Verbot des Über-Ausgleichs 158 d) Bestimmung der Höhe des Ausgleichs auf Grund einer vergleichenden Kostenanalyse 160 e) Ergebnis zu den Ausnahmen vom Beihilfebegriff 162 V. Ausnahmen vom Beihilfeverbot Bereichsausnahmen des Art. 87 Abs. 2 EG Bereichsausnahmen des Art. 87 Abs. 3 EG Ausnahmevorschrift des Art. 86 Abs. 2 EG 164
6 a) Anwendbarkeit 165 b) Subsumtion 165 aa) Unternehmen 165 bb) Verhältnis des Art. 86 Abs. 2 zu Art. 86 Abs. 1 EG 166 cc) Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 167 dd)betrauung 168 ee) Aufgabenerschwernis /-Verhinderung 168 Teil D. Zusammenfassung und Ergebnis 175 Anhang 183 XI
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