Investitionsforderung in der Pflegeversicherung
|
|
- Alwin Blau
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dana Staegemann Investitionsforderung in der Pflegeversicherung Zur Verfassungsmäßigkeit der Länderregelungen zu 9 SGB XI Verlag Dr. Kovac
2 Seite Einführung -1- I. Hinführung und Darstellung des Problemkreises -1- II. Gang der Untersuchung / Aufbau der Arbeit Teil: Einleitung -3- A. Einführung in die Pflegeversicherung -3- B. Entstehungsgeschichte der Pflegeversicherung -4- C. Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Teil: Grundzüge über die Leistungsträger, -erbringer und die Pflegevergütung -9- A. Die Leistungsträger -9- I. Gewährleistungs- und Sicherstellungsauftrag -9- II. Das Sachleistungsprinzip -9- III. Angebotssteuerung im SGB XI -10- B. Die Leistungserbringer -10- I. Zugelassene Pflegeeinrichtungen Einrichtung Selbständig wirtschaftend Ausgebildete Pflegefachkraft Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtung -13- II. Geeignete Einzelpflegekräfte/ bei den Pflegekassen angestellte Pflegekräfte -14- III. Lieferanten von Pflegehilfsmitteln -16- C. Die Zulassung der Pflegeeinrichtungen / Der Versorgungsvertrag -16- III
3 I. Rechtsnatur des Versorgungsvertrages -17- II. Anspruch auf Abschluss eines Versorgungsvertrages -18- III. Voraussetzungen zum Abschluss eines Versorgungsvertrages Pflegeeinrichtung Leistungsfähige Versorgung Wirtschaftliche Versorgung -21- D. Inhalt des Versorgungsvertrages -22- E. Wirkung der Versorgung -22- I. Pflegevergütung als Hauptpflicht Vergütung der Einzelpflegekräfte und Hilfsmittellieferanten -24- a) Vergütung der Einzelpflegekräfte -24- b) Vergütung der Lieferanten von Hilfsmitteln Vergütung der zugelassenen Pflegeinrichtungen -24- a) Vergütung stationärer Pflegeleistungen -24- b) Vergütung ambulanter Pflegeleistungen -25- II. Ausgliederung von Investitionskosten Teil: Investitionskosten -27- A. 9 SGB XI -27- B. Finanzierung der Investitionskosten -28- I. Die Finanzierungssysteme von Investitions- und Betriebskosten Monistisches Finanzierungssystem Duales Finanzierungssystem -28- II. Das vom Gesetzgeber gewählte Finanzierungssystem für die Pflegeversicherung Ursprünglich monistische Finanzierung -29- IV
4 2. Kritik der Länder am monistischen System Die duale dezentrale Finanzierung -31- C. Die Umsetzung der Investitionsfinanzierung in den Ländern Entscheidungsalternativen ,,Ob"Förderung Wie" Förderung -33- a) Vollförderung -33- b) Anteilige Förderung -33- aa) Institutionelle Förderung / Objektförderung -34- bb) Institutionelle personenbezogene Förderung / Subjektforderung -34- (1) Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein -35- (2) Freie und Hansestadt Hamburg -35- (3) Zwischenergebnis -36- II. Einzelne Länderegelungen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland - Pfalz Saarland Sachsen -43- V
5 14. Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen -45- D. Rechtsfolge unterbliebener Landesförderung -45- I. Öffentlich geförderte Pflegeeinrichtung -45- II. Nicht öffentlich geförderte Pflegeeinrichtungen -47- III. Zusammenfassung -47- E. Fazit -48- F. Vergleich mit der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser Teil: Verfassungsgemäßheit der Investitionskostenregelungen der Länder -51- A. Verletzung des Art. 12 Abs.l GG -51- I. Schutzbereich Personaler Schutzbereich Sachlicher Schutzbereich -52- II. Eingriff in den Schutzbereich Unmittelbarer Eingriff Mittelbarer Eingriff -55- a) Art der Zulassungsbeschränkung -56- aa) Subjektive Zulassungsbeschränkung -57- bb) Objektive Zulassungsbeschränkung -58- cc) Eingriff in die Berufsausübung -58- (1) Kommt die institutionelle bedarfsabhängige Förderung in ihren Auswirkungen einer objektiven Zulassungssperre nahe? -59- (2) Ansicht des Sozialgerichts Speyer -62- VI
6 (3) Kommen auch die institutionelle personenbezogene Förderung und die Subjektsförderung in ihren Auswirkungen einer objektiven Zulassungssperre nahe? -64- b) Ergebnis -64- III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung Formelle Verfassungsgemäßheit /Gesetzgebungskompetenz -65- a) Ausdrückliche Landeskompetenz / Bundeskompetenz -65- b) Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz -65- aa) Keine Bundeskompetenz -65- bb) Länderkompetenz -66- cc) Zwischenergebnis -66- dd) Bundeszuständigkeit für 9 SGB XI -67- ee) Förderung der Länder - Widerspruch zur Regelungskompetenz? -67- (1) Leitbild des Pflegeversicherungsgesetzes -67- (2) Vergleich des Leitbildes mit den Länderregelungen -69- (a) Institutionelle bedarfsabhängige Förderung -69- (b) Institutionelle personenbezogene Förderung / Subjektförderung -74- (aa) Verstößt die institutionelle personenbezogene Förderung/ Subjektförderung gegen die Bundeskompetenz von Art. 74 Nr. 7 GG? -74- (bb) Zwischenergebnis -75- c) Ergebnis Materielle Verfassungsgemäßheit -76- a) Bestimmtheit der Gesetze -76- aa) Regelungsdichte nach der Wesentlichkeitstheorie -76- bb) Rechtsstaatliches Bestimmtheitsgebot -77- cc) Zwischenergebnis -78- b) Verhältnismäßigkeit -78- aa) Legitimer Zweck -78- bb) Geeignetheit -79- VII
7 cc) Erforderlichkeit -80- (1) Institutionelle bedarfsabhängige Förderung -80- (a) Förderung sämtlicher Pflegeeinrichtungen -80- (aa) Förderungsmittel des Investitionszuschlags pro Leistungseinheit bei einer bedarfsunabhängigen Förderung -81- (bb) Einkommensabhängige Bedarfsförderung -82- (a) Zwischenergebnis -83- (2) Institutionelle personenbezogene Förderung sowie Subjektförderung (3) Ergebnis -84- dd) Verhältnismäßigkeit i.e.s -84- (1) Institutionelle bedarfsabhängige Förderung -85- (2) Institutionelle personenbezogene Förderung / Subjektförderung -85- ee) Zwischenergebnis Ergebnis bzgl. Art.12 Abs.l GG -87- IV. Verfassungskonforme Auslegung bei der institutionellen bedarfsabhängigen Förderung Auslegung nach dem Wortlaut Auslegung nach Sinn und Zweck -89- a) Förderung auch ohne Aufnahme in den Bedarfsplan (nach SG Speyer, LSG Rheinland-Pfalz, BSG) -90- b) Kritik -91- c) Zwischenergebnis Historische Auslegung Ergebnis -94- V. Gesamtergebnis zu Art. 12 Abs.l GG -94- B. Verletzung des Art. 14 GG -94- I. Schutzbereich Personaler Schutzbereich -94- VIII
8 2. Sachlicher Schutzbereich -94- a) Allgemeine Abgrenzung zum Schutzbereich des Art.12 Abs.l GG -95- b) Abgrenzung im konkreten Fall -96- II. Ergebnis -96- C. Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG -96- I. Grundrechtsberechtigte -96- II. Gleichheitssatz Institutionelle bedarfsabhängige Förderung -97- a) Vergleichsgruppen -97- b) Ungleichbehandlung/Differenzierungskriterium -98- c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung -98- aa) Formelle Verfassungsgemäßheit -98- bb) Materielle Verfassungsgemäßheit -99- (1) Differenzierungsziel (2) Verhältnismäßigkeitsprüfung (a) Geeignetheit (b) Erforderlichkeit (c) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn / Angemessenheit (3) Ergebnis d) Verfassungskonforme Auslegung Institutionelle personenbezogenen Förderung / Subjektförderung a) Vergleichsgruppen b) Ungleichbehandlung/Differenzierungskriterium aa) Die Pflegebedürftigen untereinander bb) Die sozialschwachen Pflegebedürftigen c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung aa) Formelle Verfassungsgemäßheit bb) Materielle Verfassungsgemäßheit IX
9 (a) Die Pflegebedürftigen untereinander (b) Die sozialschwachen Pflegebedürftigen d) Ergebnis III. Gesamtergebnis zu Art. 3 Abs.l GG D.Art.2 Abs.l GG E. Gesamtergebnis zur verfassungsrechtlichen Überprüfung Teil: Europarechtliche Überprüfung A. Art.12 EG I. Tatbestand : -Ulli. Ergebnis B. Art. 87 EG I. Geltungsbereich Örtlicher und zeitlicher Geltungsbereich Sachlicher Geltungsbereich a) Grundsatz b) Anwendbarkeit auf sozialrechtliche Förderung c) Ergebnis II. Tatbestand Freiwillig, rechtlich nicht geschuldete staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Zuwendung a) Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Zuwendung b) Rechtlich nicht geschuldete Zuwendung c) Unentgeltliche Leistung Begünstigung bestimmter Unternehmen oder Produktionszweige a) Institutionelle bedarfsabhängige Förderung X
10 b) Institutionelle personenbezogene Förderung/ Subjektsförderung aa) Verhältnis von Art. 87 Abs.l EG zu Art. 87 Abs.2EG bb) Institutionelle personenbezogene Förderung/ Subjektsförderung = Beihilfe c) Zwischenergebnis Verfälschung des Wettbewerbs und Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels a) Verfälschung des Wettbewerbs aa) Einwirkung auf Wettbewerb stets Verfälschung bb) Spürbarkeitserfordernis cc) Streitentscheid dd) Ausnahme b) Zwischenergebnis c) Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels aa) Geringfügigkeit bb) Streitentscheid und Zwischenergebnis d) Kausalität Beihilfe / Handelsbeeinträchtigung III. Rechtfertigung Art. 87 Abs.2 EG - Legalausnahmen Art.87 Abs.3 EG - Befreiungsmöglichkeiten Art. 86 Abs.2 EG a) Mit Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse betraut b) Anwendung der Beihilfevorschriften verhindert rechtlich oder tatsächlich die übertragene Aufgabe IV. Ergebnis Teil: Endergebnis A. Institutionelle bedarfsabhängige Förderung XI
11 B. Institutionelle personenbezogene Förderung / Subjektsförderung C. Fazit Anhang Anhang Nr. 1 Förderung und Förderquoten der einzelnen Länder Anhang Nr.2 Zusammenstellung der einzehien Normtexte der Länder über die Förderung der Investitionskosten Anhang Nr. 3 Übersicht über die einzehien Förderarten der Länder Anhang Nr. 4 Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland Anhang Nr.5 Übersicht über die zugelassenen ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen nach SGB XI Zusammenfassung in Thesen Literaturverzeichnis XII
A.) Einführung 1. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
A.) Einführung 1 B.) Der Sonn- und Feiertagsschutz nach dem Grundgesetz 2 I.) Der Sonntag sowie die einzelnen Feiertagsarten (Typisierung) 3 II.) Verfassungsrechtliche Grundlage der Feiertage 7 1.) Verhältnis
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDie Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen
Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-
Mehregovernment in Deutschland
egovernment in Deutschland Im Aufitrag des Finanzministeriums ScWeswig-Holstein herausgegeben von Dr. iuf. habil. Utz Schliesky Ministerialdirigent Privatdozent an der Christian-Albrechts-Universitat zu
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDer Bayerische Sonderweg im Abtreibungsrecht
Stephan H.B. Koch Der Bayerische Sonderweg im Abtreibungsrecht Seine verfassungsrechtliche Zulässigkeit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Problemstellung
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrKrankenhaus und EG-Beihilferecht
Axel Lehmann Krankenhaus und EG-Beihilferecht Die Vereinbarkeit des Krankenhausfinanzierungsrechts mit Art. 87 ff. EG-Vertrag PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort
MehrNotwendigkeit der Professionalisierung von Dolmetschern im Justizwesen
Hafez Balaei Notwendigkeit der Professionalisierung von Dolmetschern im Justizwesen Verlag Dr. Kova IX Inhaltsverzeichnis: Einleitung 1 Gang der Arbeit 2 1. Ausgangssituation 2 2. Problemstellung 3 a)
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrInhaltsübersicht. Anhänge 145. Stichwortverzeichnis 548.
Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einleitung 1 Kapitel 2 Bestattungskostentragungspflicht als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII 7 Kapitel 3 Zumutbarkeit zur Kostentragung als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/7203
Matthias Laux (Autor) Die Notwendigkeit einer Kapazitätsreserve zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit sowie deren europa- und verfassungsrechtliche Zulässigkeit https://cuvillier.de/de/shop/publications/7203
MehrDie Förderung des Hochleistungssports durch den Bund
Andreas Humberg Die Förderung des Hochleistungssports durch den Bund Verfassungsrechtliche Zulässigkeit und Verwendung als Regelungsinstrument zur Dopingbekämpfung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 7 Inhaltsverzeichnis
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (Stand: Mai 2007) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,16 Mio. (Stand: 01.01.2007) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,10 Mio. (Stand:
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrDie rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki
Brigitta Hohnel Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Eine Untersuchung zur rechtlichen Grundlage humanmedizinischer Forschung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis
MehrMedienbeteiligungen politischer Parteien
Medienbeteiligungen politischer Parteien Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Unternehmensbeteiligungen politischer Parteien in Presse, Rundfunk und Neuen Medien Inaugural-Dissertation zur Erlangung
MehrDer Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung
Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDie Hauptverhandlungshaft ( 127 b II StPO)
Martin Geusen Die Hauptverhandlungshaft ( 127 b II StPO) Eine rechtsdogmatische Erörterung der Vorschrift sowie eine Untersuchung ihrer Anwendung in der Praxis Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII Inhaltsverzeichnis
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrFall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien
MehrJudith Burgmann. Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen
Judith Burgmann Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I VI LIV Einführung 1 1. Teil: Verfassungsrechtliche
MehrDas Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb
Nadine Zurheide Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II.
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrQuersubventionierung öffentlicher Unternehmen zur Finanzierung von Leistungen der Daseinsvorsorge
Andel Danner Quersubventionierung öffentlicher Unternehmen zur Finanzierung von Leistungen der Daseinsvorsorge Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 I. Fragestellung und Ziel
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...
MehrDie Leistungserbringung in den Sozialgesetzbüchern II, III, VIII und XII im Spannungsverhältnis zum europäischen und nationalen Vergaberecht
Ulla Engler Die Leistungserbringung in den Sozialgesetzbüchern II, III, VIII und XII im Spannungsverhältnis zum europäischen und nationalen Vergaberecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrInhaltsverzeichnis. Kapriolen des Föderalismus. Die Entwicklung des Spielhallenrechts seit der Grundgesetzänderung von 2006
Inhaltsverzeichnis Kapriolen des Föderalismus. Die Entwicklung des Spielhallenrechts seit der Grundgesetzänderung von 2006 Bodo Pieroth unter Mitarbeit von Frederike Kolbe Sind Spielbanken und Spielhallen
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1188
Malte Cordes (Autor) Medienbeteiligungen politischer Parteien Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Unternehmensbeteiligungen politischer Parteien in Presse, Rundfunk und Neuen Medien https://cuvillier.de/de/shop/publications/1188
MehrInhaltsverzeichnis. A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24
Inhaltsverzeichnis Einführung... 17 A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24 I. Grundsätze der Arzneimittelversorgung... 25 1. Das Sachleistungsprinzip... 25 2. Qualitäts-
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrAbkürzungen. 1. Teil: Einführung 1. 1 Einleitung 1 2 Überblick Teil: Das System der Pflegeerbringung 3
Inhaltsübersicht Abkürzungen XXII 1. Teil: Einführung 1 1 Einleitung 1 2 Überblick 2 2. Teil: Das System der Pflegeerbringung 3 3 Das sozialrechtliche Dreieck im Bereich der Pflege 3 4 Die drei Ebenen
Mehr2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM DER FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNGEN IN DEUTSCHLAND
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 1. KAPITEL EINFUHRUNG A. Einleitende Überlegungen: praktische und rechtliche Relevanz des Themas B. Gang der Untersuchung 2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
MehrGesellschaftsrechtliche Haftung im Regime der Gefahrenabwehr
Andrea Menz Gesellschaftsrechtliche Haftung im Regime der Gefahrenabwehr Die Sanierungsverantwortlichkeit nach 4 Abs. 3 S. 4 Alt. 1 BBodSchG in der GmbH Berliner Umweltrechtliche Schriften - Band 6 Herausgegeben
MehrVideoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich
Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich von Stephan Bausch Tectum Verlag Marburg 2004 Seite Einleitung 1 I. Gegenstand und Gang der Untersuchung
MehrVorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Teil 1: Einleitung / Grundlagen 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Teil 1: Einleitung / Grundlagen 13 A. Gang der Untersuchung 15 B. Emissionshandel 19 I. Klimawandel 19 II. Kyoto-Protokoll 20 III. Cap and Trade 21 IV.
MehrInhaltsübersicht VII. Schrifttum
sübersicht Vorwort... V... IX A. Ausgangslage... 1 B. Begriffliche Klärung und Vorgehensweise... 15 C. Ausschluss der Anwendung des EG-Rechts auf das Örtlichkeitsprinzip wegen Art. 295 EG-Vertrag?... 19
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrZero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht
Dirk Otterbach A/457528 Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 5 1. Kapitel
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,
MehrJudith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen
Judith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1169 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrPflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste
Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrDie Pressearbeit der Staatsanwaltschaft
Die Pressearbeit der Staatsanwaltschaft Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors des Rechts der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes vorgelegt von
MehrLukas Lehmann. Die Höhe des finanziellen Ausgleichs nach 15 Abs. 1 und 2 AGG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH
Lukas Lehmann Die Höhe des finanziellen Ausgleichs nach 15 Abs. 1 und 2 AGG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2010 VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrAbkürzungsverzeichnis... XII Literaturverzeichnis... XXI Monographien... XXI Zeitschriften... XXX
VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XII Literaturverzeichnis... XXI Monographien... XXI Zeitschriften... XXX A. EINLEITUNG 1 B. GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 5 I. 1895 1980... 5 II. Das»EG-Anpassungsgesetz«(1980)...
MehrVorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... XIII. Einleitung... 1
Gliederung Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Einleitung... 1 A. Problemdarstellung... 2 B. Ziele der Untersuchung... 4 C. Methodik und Gang der Untersuchung... 5 1. Kapitel: Ziel der Energiewende
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrDie Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor
Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung
MehrDer vereidigte Buchprüfer im Verfassungs- und Europarecht
Der vereidigte Buchprüfer im Verfassungs- und Europarecht Ein Rechtsgutachten zum Wirtschaftsprüfungsexamens-Reformgesetz von Bodo Pieroth und Tobias Aubel GF. Müller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrGemischtwirtschaftliche Entsorgungsunternehmen
Gemischtwirtschaftliche Entsorgungsunternehmen Zulâssigkeit und Grenzen unter abfall-, kommunal-, vergabe- und wettbewerbsrechtlichen Aspekten Von Dr. Markus W. Pauly, Markus Figgen und Dr. Georg Hùnnekens
MehrVon der Integration zur Inklusion
Ralf Poscher/Johannes Rux/Thomas Langer Von der Integration zur Inklusion Das Recht auf Bildung aus der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen und seine innerstaatliche Umsetzung Nomos Inhaltsverzeichnis
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrDie vorzeitige Beendigung des aktiven Beamtenstatus bei politischen Beamten und kommunalen Wahlbeamten
Die vorzeitige Beendigung des aktiven Beamtenstatus bei politischen Beamten und kommunalen Wahlbeamten Von Christoph F. Priebe Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Teill Die historische
MehrDas Recht auf Bildung in der Europäischen Gemeinschaft
Helle Stefek Das Recht auf Bildung in der Europäischen Gemeinschaft Möglichkeit und Notwendigkeit gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben zur (Grund-)Bildung in Europa Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Gliederung
Mehr51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages
MehrDas Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR
Christoph Steiner Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1. Teil 1 A.
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis
MehrDie Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften
Berichte aus der Rechtswissenschaft Lars Sloot Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften D 38 (Diss. Universität Köln) Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV LXXVII Einleitung 1 1. Kapitel: Bestimmung der Begriffe 5 A. Erzieher/in und öffentlicher Kindergarten 5 I. Der öffentliche Kindergarten
MehrBiobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz
Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Tectum Verlag Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz
MehrInhaltsverzeichnis. III. Zusammenfassung 74 D. MBO-Ä 2004: Zulässigkeit von Ärztegesellschaften? 75
Einleitung 1 A. Ärzte-GmbH als Berufsausübungsgesellschaft 3 1. Berufsorganisationsgesellschaften 4 II. Bcrufsausübungsgesellschaften 4 III. Zwei Definitionen der Ärzte-GmbH 5 IV. Abgrenzung zu anderen
MehrIV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung
MehrWaldzustandsbericht 2008
Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche
MehrDas Genehmigungsfreistellungsverfahren nach 67 BauO NW
Michael Bonifacio Das Genehmigungsfreistellungsverfahren nach 67 BauO NW PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Die Grundmodelle
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02)
XXZahlen+Fakten(K) I. Zahl der Versicherten Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) Soziale Pflegeversicherung rd. 70,89 Mio (Stand: 01.01.2002) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,36 Mio
MehrRechtliche Maßnahmen gegen rechtsextremistische Versammlungen
LEIF RAUER Rechtliche Maßnahmen gegen rechtsextremistische Versammlungen PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung 11 Kapitel
MehrKommunales Steuerfindungsrecht und Kommunalaufsicht
Christian Flach Kommunales Steuerfindungsrecht und Kommunalaufsicht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I.. Kommunales Steuerfindungsrecht 15 II. Aktualitát
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrDie Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten
Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrErhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland
Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland Frage 1, 2015 Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen...
MehrDer Betrieb nichtwirtschaftlicher kommunaler Unternehmen in Rechtsformen des Privatrechts
Der Betrieb nichtwirtschaftlicher kommunaler Unternehmen in Rechtsformen des Privatrechts von Assessor Christoph Schnaudigel Stuttgart RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart Milnchen Hannover Berlin Weimar
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO
Tanja Winter Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. 370a AO a.f 5 I. Entstehungsgeschichte und Gesetzesmotive
Mehr