Investitionsforderung in der Pflegeversicherung

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1 Dana Staegemann Investitionsforderung in der Pflegeversicherung Zur Verfassungsmäßigkeit der Länderregelungen zu 9 SGB XI Verlag Dr. Kovac

2 Seite Einführung -1- I. Hinführung und Darstellung des Problemkreises -1- II. Gang der Untersuchung / Aufbau der Arbeit Teil: Einleitung -3- A. Einführung in die Pflegeversicherung -3- B. Entstehungsgeschichte der Pflegeversicherung -4- C. Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Teil: Grundzüge über die Leistungsträger, -erbringer und die Pflegevergütung -9- A. Die Leistungsträger -9- I. Gewährleistungs- und Sicherstellungsauftrag -9- II. Das Sachleistungsprinzip -9- III. Angebotssteuerung im SGB XI -10- B. Die Leistungserbringer -10- I. Zugelassene Pflegeeinrichtungen Einrichtung Selbständig wirtschaftend Ausgebildete Pflegefachkraft Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtung -13- II. Geeignete Einzelpflegekräfte/ bei den Pflegekassen angestellte Pflegekräfte -14- III. Lieferanten von Pflegehilfsmitteln -16- C. Die Zulassung der Pflegeeinrichtungen / Der Versorgungsvertrag -16- III

3 I. Rechtsnatur des Versorgungsvertrages -17- II. Anspruch auf Abschluss eines Versorgungsvertrages -18- III. Voraussetzungen zum Abschluss eines Versorgungsvertrages Pflegeeinrichtung Leistungsfähige Versorgung Wirtschaftliche Versorgung -21- D. Inhalt des Versorgungsvertrages -22- E. Wirkung der Versorgung -22- I. Pflegevergütung als Hauptpflicht Vergütung der Einzelpflegekräfte und Hilfsmittellieferanten -24- a) Vergütung der Einzelpflegekräfte -24- b) Vergütung der Lieferanten von Hilfsmitteln Vergütung der zugelassenen Pflegeinrichtungen -24- a) Vergütung stationärer Pflegeleistungen -24- b) Vergütung ambulanter Pflegeleistungen -25- II. Ausgliederung von Investitionskosten Teil: Investitionskosten -27- A. 9 SGB XI -27- B. Finanzierung der Investitionskosten -28- I. Die Finanzierungssysteme von Investitions- und Betriebskosten Monistisches Finanzierungssystem Duales Finanzierungssystem -28- II. Das vom Gesetzgeber gewählte Finanzierungssystem für die Pflegeversicherung Ursprünglich monistische Finanzierung -29- IV

4 2. Kritik der Länder am monistischen System Die duale dezentrale Finanzierung -31- C. Die Umsetzung der Investitionsfinanzierung in den Ländern Entscheidungsalternativen ,,Ob"Förderung Wie" Förderung -33- a) Vollförderung -33- b) Anteilige Förderung -33- aa) Institutionelle Förderung / Objektförderung -34- bb) Institutionelle personenbezogene Förderung / Subjektforderung -34- (1) Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein -35- (2) Freie und Hansestadt Hamburg -35- (3) Zwischenergebnis -36- II. Einzelne Länderegelungen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland - Pfalz Saarland Sachsen -43- V

5 14. Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen -45- D. Rechtsfolge unterbliebener Landesförderung -45- I. Öffentlich geförderte Pflegeeinrichtung -45- II. Nicht öffentlich geförderte Pflegeeinrichtungen -47- III. Zusammenfassung -47- E. Fazit -48- F. Vergleich mit der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser Teil: Verfassungsgemäßheit der Investitionskostenregelungen der Länder -51- A. Verletzung des Art. 12 Abs.l GG -51- I. Schutzbereich Personaler Schutzbereich Sachlicher Schutzbereich -52- II. Eingriff in den Schutzbereich Unmittelbarer Eingriff Mittelbarer Eingriff -55- a) Art der Zulassungsbeschränkung -56- aa) Subjektive Zulassungsbeschränkung -57- bb) Objektive Zulassungsbeschränkung -58- cc) Eingriff in die Berufsausübung -58- (1) Kommt die institutionelle bedarfsabhängige Förderung in ihren Auswirkungen einer objektiven Zulassungssperre nahe? -59- (2) Ansicht des Sozialgerichts Speyer -62- VI

6 (3) Kommen auch die institutionelle personenbezogene Förderung und die Subjektsförderung in ihren Auswirkungen einer objektiven Zulassungssperre nahe? -64- b) Ergebnis -64- III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung Formelle Verfassungsgemäßheit /Gesetzgebungskompetenz -65- a) Ausdrückliche Landeskompetenz / Bundeskompetenz -65- b) Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz -65- aa) Keine Bundeskompetenz -65- bb) Länderkompetenz -66- cc) Zwischenergebnis -66- dd) Bundeszuständigkeit für 9 SGB XI -67- ee) Förderung der Länder - Widerspruch zur Regelungskompetenz? -67- (1) Leitbild des Pflegeversicherungsgesetzes -67- (2) Vergleich des Leitbildes mit den Länderregelungen -69- (a) Institutionelle bedarfsabhängige Förderung -69- (b) Institutionelle personenbezogene Förderung / Subjektförderung -74- (aa) Verstößt die institutionelle personenbezogene Förderung/ Subjektförderung gegen die Bundeskompetenz von Art. 74 Nr. 7 GG? -74- (bb) Zwischenergebnis -75- c) Ergebnis Materielle Verfassungsgemäßheit -76- a) Bestimmtheit der Gesetze -76- aa) Regelungsdichte nach der Wesentlichkeitstheorie -76- bb) Rechtsstaatliches Bestimmtheitsgebot -77- cc) Zwischenergebnis -78- b) Verhältnismäßigkeit -78- aa) Legitimer Zweck -78- bb) Geeignetheit -79- VII

7 cc) Erforderlichkeit -80- (1) Institutionelle bedarfsabhängige Förderung -80- (a) Förderung sämtlicher Pflegeeinrichtungen -80- (aa) Förderungsmittel des Investitionszuschlags pro Leistungseinheit bei einer bedarfsunabhängigen Förderung -81- (bb) Einkommensabhängige Bedarfsförderung -82- (a) Zwischenergebnis -83- (2) Institutionelle personenbezogene Förderung sowie Subjektförderung (3) Ergebnis -84- dd) Verhältnismäßigkeit i.e.s -84- (1) Institutionelle bedarfsabhängige Förderung -85- (2) Institutionelle personenbezogene Förderung / Subjektförderung -85- ee) Zwischenergebnis Ergebnis bzgl. Art.12 Abs.l GG -87- IV. Verfassungskonforme Auslegung bei der institutionellen bedarfsabhängigen Förderung Auslegung nach dem Wortlaut Auslegung nach Sinn und Zweck -89- a) Förderung auch ohne Aufnahme in den Bedarfsplan (nach SG Speyer, LSG Rheinland-Pfalz, BSG) -90- b) Kritik -91- c) Zwischenergebnis Historische Auslegung Ergebnis -94- V. Gesamtergebnis zu Art. 12 Abs.l GG -94- B. Verletzung des Art. 14 GG -94- I. Schutzbereich Personaler Schutzbereich -94- VIII

8 2. Sachlicher Schutzbereich -94- a) Allgemeine Abgrenzung zum Schutzbereich des Art.12 Abs.l GG -95- b) Abgrenzung im konkreten Fall -96- II. Ergebnis -96- C. Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG -96- I. Grundrechtsberechtigte -96- II. Gleichheitssatz Institutionelle bedarfsabhängige Förderung -97- a) Vergleichsgruppen -97- b) Ungleichbehandlung/Differenzierungskriterium -98- c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung -98- aa) Formelle Verfassungsgemäßheit -98- bb) Materielle Verfassungsgemäßheit -99- (1) Differenzierungsziel (2) Verhältnismäßigkeitsprüfung (a) Geeignetheit (b) Erforderlichkeit (c) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn / Angemessenheit (3) Ergebnis d) Verfassungskonforme Auslegung Institutionelle personenbezogenen Förderung / Subjektförderung a) Vergleichsgruppen b) Ungleichbehandlung/Differenzierungskriterium aa) Die Pflegebedürftigen untereinander bb) Die sozialschwachen Pflegebedürftigen c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung aa) Formelle Verfassungsgemäßheit bb) Materielle Verfassungsgemäßheit IX

9 (a) Die Pflegebedürftigen untereinander (b) Die sozialschwachen Pflegebedürftigen d) Ergebnis III. Gesamtergebnis zu Art. 3 Abs.l GG D.Art.2 Abs.l GG E. Gesamtergebnis zur verfassungsrechtlichen Überprüfung Teil: Europarechtliche Überprüfung A. Art.12 EG I. Tatbestand : -Ulli. Ergebnis B. Art. 87 EG I. Geltungsbereich Örtlicher und zeitlicher Geltungsbereich Sachlicher Geltungsbereich a) Grundsatz b) Anwendbarkeit auf sozialrechtliche Förderung c) Ergebnis II. Tatbestand Freiwillig, rechtlich nicht geschuldete staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Zuwendung a) Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Zuwendung b) Rechtlich nicht geschuldete Zuwendung c) Unentgeltliche Leistung Begünstigung bestimmter Unternehmen oder Produktionszweige a) Institutionelle bedarfsabhängige Förderung X

10 b) Institutionelle personenbezogene Förderung/ Subjektsförderung aa) Verhältnis von Art. 87 Abs.l EG zu Art. 87 Abs.2EG bb) Institutionelle personenbezogene Förderung/ Subjektsförderung = Beihilfe c) Zwischenergebnis Verfälschung des Wettbewerbs und Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels a) Verfälschung des Wettbewerbs aa) Einwirkung auf Wettbewerb stets Verfälschung bb) Spürbarkeitserfordernis cc) Streitentscheid dd) Ausnahme b) Zwischenergebnis c) Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels aa) Geringfügigkeit bb) Streitentscheid und Zwischenergebnis d) Kausalität Beihilfe / Handelsbeeinträchtigung III. Rechtfertigung Art. 87 Abs.2 EG - Legalausnahmen Art.87 Abs.3 EG - Befreiungsmöglichkeiten Art. 86 Abs.2 EG a) Mit Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse betraut b) Anwendung der Beihilfevorschriften verhindert rechtlich oder tatsächlich die übertragene Aufgabe IV. Ergebnis Teil: Endergebnis A. Institutionelle bedarfsabhängige Förderung XI

11 B. Institutionelle personenbezogene Förderung / Subjektsförderung C. Fazit Anhang Anhang Nr. 1 Förderung und Förderquoten der einzelnen Länder Anhang Nr.2 Zusammenstellung der einzehien Normtexte der Länder über die Förderung der Investitionskosten Anhang Nr. 3 Übersicht über die einzehien Förderarten der Länder Anhang Nr. 4 Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland Anhang Nr.5 Übersicht über die zugelassenen ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen nach SGB XI Zusammenfassung in Thesen Literaturverzeichnis XII

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