Gemeinsam für mehr Wissen. Fortbildungsprogramm. Januar bis September Neue Themen und Vorschau 4. Quartal.

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1 Gemeinsam für mehr Wissen Fortbildungsprogramm Januar bis September Neue Themen und Vorschau 4. Quartal

2 Konferenzen Moderation Seminare Wissen Erfahrung Studien Forschung Befragungen Analysen Beratung Prognosen Evalution WEITEREMPFEHLUNGSRATE 97,2 % Teilnehmer-Befragung über alle Veranstaltungen

3 Gemeinsam für mehr Wissen Qualität ist unser Maßstab. Gabriele Gumbrich, Vorstand, Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Geschäftsführerin, Deutsches Krankenhausinstitut GmbH Wie kein zweiter Fortbildungsanbieter steht das Deutsche Krankenhausinstitut für 65 Jahre Tradition und Innovation im Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Um Ihnen bereits seit so langer Zeit erstklassige und praxisbezogene Fortbildungen anbieten zu können, braucht es viel Erfahrung, stets aktuelles krankenhausspezifisches Know-how, frische Ideen für Neues und nicht zuletzt unser ehrliches Interesse an Ihrem beruflichen Erfolg. Dass Tradition und Innovation kein Widerspruch sind, zeigt auch unser neues Fortbildungsprogramm für das erste Halbjahr Neben bewährten Klassikern bieten wir Ihnen im kommenden Halbjahr gleich 37 neu konzipierte Seminare, 7 topaktuelle Konferenzen sowie 21 neue Referenten, von denen jeder ein Experte auf seinem Gebiet ist. Für Ihre langfristige Terminplanung finden Sie in diesem Programm außerdem bereits viele Termine für die zweite Jahreshälfte. Wir freuen uns darauf, Sie auch weiterhin für Ihre Arbeitsgebiete fit zu machen. Und wenn wir uns noch nicht kennen, freuen wir uns auf Ihren ersten Besuch. Ihr Team des Deutschen Krankenhausinstituts 3

4 süberblick Suchen, finden, buchen 5 Trägerstruktur 7 DKI-Inhouse-Veranstaltungen 9 DKI-Forschung und -Beratung 11 Veranstaltungsprogramm: Strategie und Recht Allgemeine Grundlagen Führung, Management, Kommunikation Personalmanagement Finanz- und Rechnungswesen Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Ambulante Leistungen und MVZ Prozessmanagement und Organisation Qualitäts- und Risikomanagement Datenschutz und IT-Sicherheit Marketing Rehabilitation Pflegeeinrichtungen Psychiatrie 209 Referenten und Serviceleistungen 225 Veranstaltungsorte 237 Gebühreninfos und Sonderkonditionen 238 Teilnahmebedingungen 239 Damit Sie unsere Texte besser lesen können, wird i. d. R. nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen. 4

5 Gemeinsam für mehr Wissen Suchen, finden, buchen! Unser Fortbildungsprogramm ist in 14 übersichtliche und farblich gekennzeichnete Themengebiete gegliedert. So finden Sie schnell die für Sie passenden Veranstaltungen. In den einzelnen Seminarbeschreibungen finden Sie Hinweise, für welche n sich die Veranstaltung besonders eignet. Unsere Veranstaltungen können nur mit einer bestimmten Mindestteilnehmerzahl stattfinden. Wenn Sie möchten, dass Ihre ausgewählte Veranstaltung stattfindet, melden Sie sich bitte so früh wie möglich an! Ihre Anmeldung Online-Buchung mit komfortablem Buchungsassistenten über unsere Homepage per an seminar@dki.de per Fax an Ihr Fax-Anmeldeformular finden Sie in diesem Programmheft (Seite 242) oder als PDF-Datei auf den einzelnen Veranstaltungsseiten unter per Post an: Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, Hansaallee 201, Planungssicherheit bei DKI-Veranstaltungen Für Ihre Planungssicherheit können Sie auf unserer Homepage den aktuellen Buchungsstatus Ihres Wunschseminars sehen: Die Veranstaltung hat noch nicht die Mindestteilnehmerzahl erreicht! Die Veranstaltung findet sicher statt! Es sind nur noch wenige Plätze frei! Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht! 20 % 20 % Tre Treue zahlt sich aus: Ab der Buchung des dritten DKI-Seminars innerhalb eines Kalenderjahres erhalten Sie 20 % Rabatt auf den kompletten Seminarpreis! Weitere Rabatte finden Sie auf Seite 238! 5

6 Platzieren Sie Ihre Angebote über Anzeigenwerbung im DKI-Fortbildungsprogramm Mit freundlicher Unterstützung unserer Anzeigenkunden Mit unserem auflagenstarken Programmheft erreichen Sie über Personen aus Krankenhäusern, Gesundheitseinrichtungen und Verbänden. Aktuell und aufmerksamkeitsstark und das deutschlandweit. Möchten auch Sie Ihre Bekanntheit durch eine Anzeigenschaltung steigern? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Jana Siemann Telefon:

7 Nähe zu Krankenhausverbänden Durch unsere Trägerstruktur immer eine Nasenlänge voraus. Das Deutsche Krankenhausinstitut ist das einzige Unternehmen, das von den drei zentralen krankenhausseitigen Verbänden getragen wird. Dadurch können wir Ihnen umfassende Forschungs-, Beratungsund Fortbildungsleistungen aus einer Hand anbieten. Unsere Träger sind: Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. (DKG) Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.v. (VLK) Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. (VKD) Im Kuratorium des Deutsches Krankenhausinstitut e.v. sind außerdem die leitenden Krankenpflegeberufe und die medizinische Fakultät der Universität vertreten. Durch unsere aktive Mitwirkung in den Gremien unserer Trägerverbände haben wir einen Wissensvorsprung vor anderen Seminaranbietern. Oft sind wir auch schon bei der Entwicklung von Neuerungen in der Krankenhauswirtschaft beteiligt. Dass dies Vorteile für Sie als Teilnehmer unserer Fortbildungen bietet, liegt auf der Hand. Denn wir wissen genau, welche neuen Anforderungen demnächst auf Sie zukommen werden und wann der richtige Zeitpunkt ist, Ihnen eine dazu passende Veranstaltung anzubieten. Krankenhäuser und Klinikverbände Unternehmen der Gesundheitswirtschaft Krankenhausgesellschaften und -verbände Bundes- und Landesministerien Banken und Versicherungen Fach- und Berufsverbände G-BA und Selbstverwaltung Universitäten Fachhochschulen 7

8 Profitieren Sie von unserem führenden Know-how und starken Netzwerk Seit 65 Jahren vertrauen Krankenhäuser und deren Verbände sowie viele weitere Unternehmen der Krankenhaus- und Gesundheitswirtschaft auf unsere Leistungen. Mit praxisnahen Forschungsdienstleistungen, kompetenter Beratung und anspruchsvollen Fort- und Weiterbildungen aus einer Hand stärken wir Ihr Know-how zu aktuellen Problemen und Entwicklungen der Branche. Mit dem DKI können Sie sicher sein, am Puls der Zeit zu bleiben und wichtige Trends praxisnah umzusetzen. Rufen Sie uns gerne an unter Telefon , schreiben Sie uns eine an oder treffen Sie uns persönlich auf einer DKI-Veranstaltung.

9 Maßgeschneiderte Inhouse-Veranstaltungen Hier sind wir Ihr kompetenter Partner! 4. Individuelle Beratung Wir beraten Sie während der gesamten Planung Ihrer Inhouse-Schulung kompetent, zielorientiert und berücksichtigen Ihre speziellen Wünsche. 5. Begleitende Unterlagen und Teilnahmezertifikate Sie erhalten zu Ihrer Inhouse-Schulung individuelle Unterlagen. Gerne erstellen wir auch Zertifikate für Ihre Teilnehmer. Inhouse-Veranstaltungen erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit, weil sie individuell auf die Belange Ihrer Einrichtung angepasst werden können. Es gibt sieben gute Gründe für eine Inhouse-Veranstaltung beim DKI: 1. Themenvielfalt Sie können bei uns zu fast jedem Thema aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen Inhouse-Schulungen buchen. 2. Referenten-Pool Unser Referenten-Pool umfasst über Referenten. Dank dieses großen Netzwerks können wir Ihnen stets den optimalen Referenten für Ihre Inhouse-Schulung anbieten. 3. Terminkoordination Die Schulungstermine richten sich nach Ihren individuellen Wünschen und werden auf Ihre betrieblichen Belange und Abläufe abgestimmt. 6. Flexible Veranstaltungsdauer Egal, ob Sie einen einzelnen Vortrag, eine Tagesveranstaltung oder eine mehrtägige Schulung planen, wir unterstützen Sie gerne dabei. 7. Vielseitige Veranstaltungsformate Im Rahmen Ihrer Inhouse-Veranstaltungen können wir Ihnen klassische Vorträge, interaktive Workshops oder maßgeschneiderte Qualifizierungsprogramme anbieten. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles und unverbindliches Inhouse-Angebot! Bitte senden Sie dazu eine mit folgenden Informationen an Kontaktdaten und Ansprechpartner Themenwunsch und Ihre Schwerpunkte Voraussichtliche Teilnehmerzahl und Wunschtermin oder -zeitraum Gewünschte Seminardauer Seminarunterlagen in Papier oder digital? 9

10 QUALITÄTSNACHWEIS DEUTSCHES KRANKENHAUS INSTITUT. VALIDIERT GEPRÜFT Online-Patientenbefragungen Behandlung gut. Alles gut? Qualität aus Patientensicht erleben. Vom Quickcheck bis zur Tiefendiagnostik: ein Tool, alle Antworten. Profitieren Sie von der Bandbreite unserer Online-Patientenbefragungen Individualität oder Benchmark, einfaches Screening bis konkrete Handlungsoptionen, Detailanalyse oder zeitnahe Ergebnisse. Egal für was Sie sich entscheiden wir haben die richtige Lösung für Sie. Ihre Forschung im DKI Sprechen Sie uns gerne an: Dr. Sabine Löffert und Dr. Petra Steffen

11 DKI-Forschung und -Beratung Unser Know-how für Ihre Fragestellungen. WIR BIETEN Kenntnis der Abläufe und Beteiligten Wissenschaftlich fundierte Arbeitsweise Vertrauensstellung im Krankenhausbereich Nähe zu Krankenhausverbänden IHRE VORTEILE Praxisrelevante Ergebnisse Handlungsorientierte Maßnahmen Hohe Akzeptanz der Ergebnisse Valide und nachhaltige Resultate Profitieren Sie von unserer individuellen, kompetenten und wissenschaftlich fundierten Unterstützung sei es in Forschungs- oder Beratungsfragen, sei es als Krankenhaus oder sonstige Einrichtung im Gesundheitswesen. Überzeugen Sie sich von unserem praxisorientieren Ansatz und unseren handlungsrelevanten Ergebnissen. Gerne unterstützen wir Sie u. a. mit folgenden Leistungen: Mitarbeiter-, Zuweiser- oder Patientenbefragungen Umsetzung und Evaluation von Modellprojekten und Veränderungsprozessen Fallzahlprognosen für Ihr Haus Personalentwicklung und -ausfallmanagement Umfeld- und Regionalanalysen für Ihr Haus Lassen Sie sich von unserer langjährigen Führungskräfteentwicklung Erfahrung und Expertise überzeugen. Neutrale Moderation von Workshops Wie können wir Sie unterstützen? Fusionsberatung und -begleitung Ihr Ansprechpartner: Dr. Karl Blum, Vorstand Telefon:

12 1. Strategie und Recht Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Strategie und Recht 20 Vergaberecht im Gesundheitswesen 21 Das Krankenhaus als Tatort 22 Strategie zur Wirtschaftlichkeit in der Geburtshilfe 23 Kooperationsverträge im Gesundheitswesen rechtssicher gestalten 24 Compliance-Management im Krankenhaus 25 Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen 26 Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser 27 Strategische Handlungsalternativen für die Patientenverpflegung in Gesundheitseinrichtungen 28 Workshop: Strategische Unternehmenskonzepte im Krankenhaus 29 Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung 30 NEU Der Wirtschaftsausschuss lästiges Übel oder sinnvolle Kommunikationsbasis? 31 Krankenhaus-Branchentreff Allgemeine Grundlagen Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Allgemeine Grundlagen 34 Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen 35 Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? 36 Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner 37 Medizin für Nicht-Mediziner 38 Psychiatrie und Psychotherapie für Nicht-Mediziner 39 NEU Crash-Kurs: Medizin- und Krankenhausrecht für Nicht-Juristen 40 Technik für Nicht-Techniker im Gesundheitswesen Führung, Management, Kommunikation Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Führung, Management, Kommunikation 44 Individualpsychologie für Führungskräfte 45 NEU Gut gerüstet: Stabilität und Widerstandskraft in stressigen Zeiten 46 Vom Silodenken zur interdisziplinären Kommunikation 47 12

13 Veranstaltungsprogramm im Überblick Workshop: Gute Gesprächsführung und souveräner Umgang mit Konflikten 48 Fit für die Führung Karrierestart mit Kompetenz und Strategie 49 Sichere Kommunikation im Umgang mit Beschwerden in Gesundheitseinrichtungen 50 DKI-Führungskräftequalifizierung Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen Personalmanagement Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Personalmanagement 56 Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten 57 Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus 58 KONFERENZ Pflegepersonal-Stärkungsgesetz und Pflegepersonaluntergrenzen 59 Ärztemangel in Kliniken was nun? 60 NEU Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen und des Pflegepersonal- Stärkungsgesetzes 61 NEU Erfolgreiche Maßnahmen zur Reduzierung der Teilzeitquoten in der Pflege 62 Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus 63 Zukunftsorientierte Chefarzt- und Teamarzt- Verträge im Krankenhaus 64 Personal-Controlling im Krankenhaus 65 Personalbedarf und Personalbudgets im Krankenhaus 66 Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden 67 Stationsleiter vom Dienstplaner zum Bereichsmanager Finanz- und Rechnungswesen Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Finanz- und Rechnungswesen 70 Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche nach dem KHEntgG 72 Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2019 nach dem KHEntgG 73 Update Jahresabschluss 2018 im Krankenhaus 75 Intensivseminar: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus 76 Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus 78 Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus 79 Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus 81 13

14 Klinik-Update Umsatzsteuerrecht 82 Pflege-Controlling im Krankenhaus 83 Controlling von Sachkosten und medizinischem Bedarf 84 Einführung eines Ambulanzcontrollings im Krankenhaus 85 Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus 87 Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln 88 Forderungsmanagement im Krankenhaus- Rechnungswesen 89 Monatsabschluss und monatliches Finanzreporting im Krankenhaus 90 Liquiditätsmanagement im Krankenhaus 91 Investitionsmanagement und -controlling im Krankenhaus 93 Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern 94 Aufstellung von Businessplänen im Krankenhaus 95 Chefarzt und Controller So gelingt die Zusammenarbeit 96 Optimierung des Kreditorenmanagements im Krankenhaus-Rechnungswesen 97 Steuerliche Gewinnermittlung im gemeinnützigen Krankenhaus 99 Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus 100 Organisatorische Umsetzung des Konzernabschlusses im Krankenhaus 101 Konzernrechnungslegung im Krankenhaus nach HGB 102 Basiswissen: Kostenträgerrechnung im Krankenhaus 103 Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen rund um die Finanzierung und Steuerung von Krankenhäusern Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Dokumentation, Kodierung, Abrechnung 106 Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung 107 Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Neu- und Wiedereinsteiger 108 Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Fortgeschrittene 109 DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung Professionelles MDK-Management leicht gemacht

15 Veranstaltungsprogramm im Überblick Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus 112 NEU Grundlagen der stationären Patientenabrechnung 113 Professionelle Kommunikation mit MDK-Prüfern und Krankenkassen 114 Haftungssichere Pflegedokumentation im Krankenhaus 115 MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung 116 NEU Basiskurs: Diagnosen-Kodierung DRG I 117 NEU Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II 118 NEU Intensivseminar: Fachspezifische Kodierung 119 NEU Kodierung in der Inneren Medizin 120 NEU Kodierung in der Kardiologie 121 NEU Kodierung in der Anästhesie und Intensivmedizin 122 NEU Kodierung in der Unfallchirurgie und Orthopädie 123 NEU Kodierung in der Neurologie 124 NEU Online-Videoschulung DRG-Update Maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zur Optimierung Ihrer stationären Erlöse Ambulante Leistungen und MVZ Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Ambulante Leistungen und MVZ 128 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V 129 Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM 130 Basis-Seminar: Effiziente Organisation im MVZ 131 Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus 132 Aufbau-Seminar: MVZ führen, steuern und entwickeln 133 Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V 134 Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren 135 NEU Ambulante Abrechnung in der Notfallversorgung 136 Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ 137 Ambulante BG-Abrechnung im Krankenhaus 138 Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach 115b SGB V

16 16 Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationen Prozessmanagement und Organisation Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Prozessmanagement und Organisation 142 Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Entlassmanagements im Krankenhaus 144 Belegungs- und Entlassmanagement 145 Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) 146 Interne Revision in Kliniken 148 Notaufnahme und Neuordnung der Notfallversorgung 149 NEU Visite Herzstück der Patientenzufriedenheit und -sicherheit 150 Implementierung eines Case Managements im Krankenhaus 151 Entlassmanagement im Krankenhaus 152 Wissensmanagement im Gesundheitswesen 153 NEU Workshop: Erfahrungsaustausch für Projektmanager im Krankenhaus 154 Patientenfluss in der Ambulanz ohne Ressourcenverschwendung 155 NEU Aufbau-Workshop: Interner Revisor trifft Krankenhaus 156 NEU Immobilienmanagement im Gesundheitswesen 157 Erfolgreiches Einweisermanagement im Krankenhaus Qualitäts- und Risikomanagement Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Qualitäts- und Risikomanagement 160 DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement in Kliniken 161 Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen-Management in Kliniken 163 Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager 164 Strategische und praktische Umsetzung des klinischen Risikomanagements 165 Einführung und Organisation des Risikomanagements 166 Sicherheitsinstrumente und Verzahnung mit anderen Governance-Systemen 167 Qualitätssicherung Die Folgen für Leistungen und Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses 168 NEU Qualität ist Chefsache Erfolgreiche Qualitätsmanagement-Strategien im Krankenhaus 169

17 Veranstaltungsprogramm im Überblick NEU Krankenhausalarm- und Einsatzplanung 170 NEU Mit wirksamen Instrumenten und Kennzahlen zu einem effektiven Qualitätsmanagement 171 Patientenbefragungen im Krankenhaus: einfach und anwendungsorientiert Datenschutz und IT-Sicherheit Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Datenschutz und IT-Sicherheit 174 NEU Workshop: Datenschutzwissen für die IT-Abteilung von Gesundheitseinrichtungen 175 NEU Umsetzung des branchenspezifischen Sicherheitsstandards (B3S) im Krankenhaus 177 NEU Schutz von Patientendaten im Krankenhaus nach der DSGVO 178 KONFERENZ Erste Erfahrungen und Best Practice-Lösungen zur DSGVO im Krankenhaus 179 NEU Crash-Kurs: Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus nach der DSGVO 181 NEU Schutz von Mitarbeiterdaten in Gesundheitseinrichtungen 182 DKI-KONGRESS: IT-Sicherheit im Krankenhaus- und Gesundheitswesen Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen rund um den Datenschutz in Gesundheitseinrichtungen Marketing Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Marketing 186 Erfolgreiches Klinik-Marketing 187 Werberecht in Kliniken 188 NEU Personalmarketing für Kliniken 189 NEU Workshop: Marketing-Controlling in Kliniken 190 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kliniken 191 Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen zur Optimierung Ihres Marketings Rehabilitation Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Rehabilitation 194 Entlassmanagement in Rehabilitationskliniken 195 Datenübermittlung im 301-Verfahren für Rehabilitationskliniken 196 Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken

18 Prozess-Kostenrechnung und -Benchmarking in Rehabilitationskliniken 198 NEU Crash-Kurs: Management-Ansätze in Rehabilitationskliniken 199 NEU Finanzierung und Controlling in Rehabilitationskliniken 200 Erfolgreiches Einweisermanagement in Rehabilitationskliniken 201 Reha-Wirtschaftstag Pflegeeinrichtungen Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Pflegeeinrichtungen 204 Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen 205 Betriebswirtschaftliche Anforderungen an stationäre Pflegeeinrichtungen 206 Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Pflegeeinrichtungen 207 Finanzielle Rahmenbedingungen für stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Psychiatrie Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Psychiatrie 210 Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych 211 Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen Intensivseminar: Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik 213 NEU Workshop: Dokumentation und Abrechnung in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) 214 NEU Basiswissen: Psychiatrie-Dokumentation und -Kodierung 215 Workshop: PEPP-Abrechnungsorganisation und MDK-Management 216 NEU SMART-Psychiatrie und digitale Trends 217 GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken 218 Grundlagen des kaufmännischen Controllings für psychiatrische Einrichtungen 219 Kostenträgerrechnung im Psych- Entgeltsystem 220 NEU Workshop: Praxisnahes Risikomanagement in der Psychiatrie 221 KONFERENZ Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik 222 Psychiatrie-Branchentreff NEU Online-Videoschulung PEPP- Update

19 Gemeinsam für mehr Wissen Chancen erkennen und nutzen. 1. Strategie und Recht Damit mein Krankenhaus im verschärften Wettbewerb bestehen kann, ist eine zukunftsfähige Strategie die entscheidende Voraussetzung. Dabei sind stets die aktuellen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. In den DKI-Veranstaltungen informiere ich mich regelmäßig über neue Entwicklungen und erhalte Anregungen zur optimalen Ausgestaltung unserer Geschäftsfelder. So gestalte ich aktiv die Zukunft unserer Einrichtung.

20 Strategie und Recht Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Strategie und Recht Strategische Handlungsfelder Strategisches Management Recht Strategie zur Wirtschaftlichkeit in der Geburtshilfe Seite 23 Strategische Handlungsalternativen für die Patientenverpflegung in Gesundheitseinrichtungen Seite 28 Krankenhaus-Branchentreff 2019 Seite 32 Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser Seite 27 Workshop: Strategische Unternehmenskonzepte im Krankenhaus Seite 29 Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung Seite 30 Der Wirtschaftsausschuss lästiges Übel oder sinnvolle Kommunikationsbasis? Seite 31 Vergaberecht im Gesundheitswesen Seite 21 Das Krankenhaus als Tatort Seite 22 Kooperationsverträge im Gesundheitswesen rechtssicher gestalten Seite 24 Compliance-Management im Krankenhaus Seite 25 Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen Seite 26 20

21 Vergaberecht im Gesundheitswesen Sowohl kommunale Gesundheitseinrichtungen oder Altenheime als auch private Klinikbetreiber müssen bei der Beschaffung oder bei Baumaßnahmen das Vergaberecht beachten. Neben Grundkenntnissen des Vergaberechts benötigen Sie aktuelles Wissen über die vorgeschriebenen Formalien hinsichtlich Dokumentation und Fristen. Im Zuge der Umsetzung der neuen EU-Vergaberichtlinie hat sich seit Anfang 2016 das nationale Vergaberecht erheblich geändert. Vermeiden Sie Rügen von Bietern und lernen Sie, was Sie bei der Auftragsvergabe beachten müssen. Strategie und Recht Sie erhalten einen aktuellen und praxisnahen Überblick über das Vergaberecht im Gesundheitswesen, die Änderungen des Vergaberechts infolge der Vergaberechtsreform. Nach dem Seminar können Sie mit den Besonderheiten im Vergaberecht umgehen und vermeiden Verfahrensfehler bei Ihren Beschaffungsmaßnahmen. Grundzüge des EU-Vergabeverfahrens Neue Regelungen im Unterschwellenbereich (UVGO) Typische Fehler im Vergabeverfahren Umgang mit Bietern Spezielle Verfahrensarten Spezielle Vergaben in Krankenhäusern: Labor, Großgerätebeschaffungen Einsatz der neuen Planungsmethode BIM und deren Auswirkung auf das Vergabeverfahren Vergaberechtliche Besonderheiten im Gesundheitswesen: Einsatz von Fördermitteln, Einkaufskooperation, Teilprivatisierung von Nichtkerngeschäftsaufgaben Umgehung des Vergaberechts Verlängerung bestehender Verträge Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere aus dem Einkauf, der Rechtsabteilung und der Unternehmensentwicklung TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4101 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Prof. Dr. jur. Antje Boldt Diskussionen, Flexibilität, Interaktion aller Teilnehmer Kooperationsverträge im Gesundheitswesen rechtssicher gestalten (Seite 24) Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen (Seite 26) 21

22 Strategie und Recht Das Krankenhaus als Tatort Leider kommt es auch in Krankenhäusern immer wieder zu Straftaten. Beschäftigte, Patienten und Außenstehende können Opfer, aber auch Täter sein. Materielle Schäden und Imageschäden lassen sich nur vermeiden, wenn alle Führungskräfte wissen, welche Rechte und Pflichten sie bei der Verhütung und Aufklärung von Straftaten haben und wie sie tatsächliche und juristische Risiken minimieren. Sie erfahren, wie Sie Patienten, Besucher und Beschäftigte vor Schäden durch Straftaten bewahren. Ihnen werden rechtssichere Methoden im Umgang mit Straftätern und Straftaten vermittelt. Sie wissen, wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter davor schützen können, selbst in den Fokus strafrechtlicher Ermittlungen und von Korruptionsvorwürfen zu geraten. Straftaten im Krankenhaus, z. B. Korruption, Abrechnungsbetrug, Diebstahl, Freiheitsberaubung, Rezeptfälschung, Verletzung von Privatgeheimnissen, Betäubungsmittel-, Sexual-, Tötungs- und Körperverletzungsdelikte Wo beginnt Korruption? Korruptionsbekämpfung und Vermeidung des bösen Scheins Technische Einrichtungen zur Verhinderung und Aufklärung von Straftaten Nicht technische Ermittlungsmethoden Beweissicherung: Verwertbarkeit von Beweismitteln im Prozess vor dem Arbeitsgericht und im Strafverfahren Umgang mit Polizei, Staatsanwaltschaft und sonstigen Ermittlungsbehörden, insb. Verhalten bei nicht natürlichen Todesfällen Zeugenpflichten, Zeugnis-/Aussageverweigerungsrechte Mitwirkungsrechte von Betriebs-/Personalräten Verhalten gegenüber Medien, Umgang mit schlechter Presse Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere aus dem Personalmanagement, der Unternehmensentwicklung sowie den Mitarbeitervertretungen TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4103 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. jur. Axel Plutte Kooperationsverträge im Gesundheitswesen rechtssicher gestalten (Seite 24) Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) 22

23 Strategie zur Wirtschaftlichkeit in der Geburtshilfe Der wirtschaftliche Druck auf Geburtskliniken nimmt seit Jahren zu. Gleichzeitig fordern Patienten und Politiker eine flächendeckende Geburtshilfe. Lernen Sie in diesem Seminar, die Situation Ihrer Geburtshilfe zu analysieren, Handlungsoptionen zu erarbeiten und eine zielgerichtete Steuerung zu etablieren. Strategie und Recht Sie erfahren, welche politischen Entwicklungen Einfluss auf die Geburtshilfe nehmen. Sie erlernen die Gestaltung kurz-, mittel- und langfristiger Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in Ihrer Geburtshilfe. Aktuelle politische Entwicklungen für die Geburtskliniken G-BA- und IQTIG-Richtlinien Haftungsrechtliche Anforderungen an Krankenhäuser Mindestmengen und Qualität in der Geburtshilfe: Auswirkungen der festgelegten planungsrelevanten Qualitätsindikatoren auf die Qualität in der Geburtshilfe Zukunftsorientierte Ausrichtung einer Geburtshilfe- Fachabteilung Kooperationsmöglichkeiten mit umliegenden Kliniken Wirtschaftlichkeit Auswirkung von Skaleneffekten Wechselseitige Beeinflussung von Fachabteilungen Optimierung der Angebotsstruktur Alternative: Marktaustritt Erfolgsfaktor Personal Personalgewinnung und -bindung in der Geburtshilfe Fort- und Weiterbildung als Erfolgsfaktor Die Geburtshilfe als Aushängeschild des Krankenhauses Wie sieht eine erfolgreiche Marketingstrategie aus? Wie können mehr Geburten akquiriert werden? Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanzwesen, dem Qualitätsmanagement und dem ärztlichen Dienst TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4104 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. rer. medic. Mark Lönnies, MBA Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser (Seite 27) Workshop: Strategische Unternehmenskonzepte im Krankenhaus (Seite 29) Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung (Seite 30) 23

24 Strategie und Recht Kooperationsverträge im Gesundheitswesen rechtssicher gestalten Das Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, kurz Antikorruptionsgesetz, führt bei Kooperationsverträgen zwischen Krankenhäusern und insbesondere niedergelassenen Ärzten, aber auch mit anderen Heilberufen zu erheblichen Unsicherheiten. Was beinhalten die neuen Paragrafen und welche Auswirkungen haben diese auf Ihren Arbeitsalltag? In diesem Seminar erhalten Sie Antworten auf diese und viele damit zusammenhängende Fragestellungen. Im Teilnehmerkreis erarbeiten Sie praxisnahe Lösungen für Ihre Kooperationsverträge. Sie erhalten aktuelles Wissen zu allen Grundlagen der vertraglichen Ausgestaltung von Kooperationen im Gesundheitswesen. Nutzen Sie dieses praxisnahe Seminar, um die relevanten Fragen und Szenarien im Zusammenhang mit einer rechtssicheren Vertragsgestaltung zu klären. Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es und wie können Verträge verbindlich und möglichst rechtssicher gestaltet werden? Wer ist Vertragspartner? Kann ein Vertrag für operative Leistungen mit einer Berufsausübungsgemeinschaft abgeschlossen werden? Welche Vergütungsvereinbarungen sind angemessen? Woran orientieren sich Leistung und Gegenleistung? Können Alleinstellungsmerkmale einer Kooperation herausgehoben und auch entsprechend honoriert werden? Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere aus dem Finanzwesen und der Rechtsabteilung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4105 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Dr. jur. Thomas Schlegel Vortragsstil des Referenten, insbesondere Eingehen auf konkrete Fragen Das Krankenhaus als Tatort (Seite 22) Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen (Seite 26) 24

25 Compliance-Management im Krankenhaus Krankenhäuser unterliegen zahlreichen gesetzlichen Rahmenbedingungen, die sie mit Hilfe von internen Richtlinien, Dienst- und Verfahrensanweisungen umsetzen müssen. Doch wie stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter auch tatsächlich diese Anweisungen gelesen sowie verstanden haben und im Alltag umsetzen? Welchen rechtlichen Rahmenbedingungen unterliegen Krankenhäuser eigentlich? Was ist Compliance und erst recht Compliance-Management? Erhalten Sie praxisnahe Empfehlungen in diesem Seminar. Strategie und Recht Sie erfahren, wie es um das Compliance-Management Ihres Krankenhauses bestellt ist. Sie vermeiden nachhaltige Reputationsschäden durch aufgedeckte Gesetzes- und Regelverstöße. Sie lernen, wie Sie die Einhaltung der stetig wachsenden Anzahl regulatorischer Anforderungen in Ihrem Haus sicherstellen. Einführung und Weiterentwicklung eines wirksamen und angemessenen Compliance-Management-Systems (CMS) Entwicklung von Maßnahmen, um Korruption und Untreue zu vermeiden Vermeidung unentdeckter Geschäftsrisiken durch Non-Compliance und erhöhtes Haftungsrisiko für Klinik-Chefs Tragfähige Sicherheitsvorkehrungen für einen ordnungsgemäßen Umgang mit Drittmitteln, Bargeldannahmen, Sponsoring oder zur Sicherstellung der komplexen Anforderungen zur Medizinproduktesicherheit und Krankenhaushygiene Verantwortung, Haftung und Vermeidung von Non-Compliance Sicherstellung der persönlichen Leistungserbringungspflicht der Chefärzte Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanzwesen und der Rechtsabteilung TERMINE bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4107 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. jur. Tobias Weimer, M.A. Hoher Praxisbezug Das Krankenhaus als Tatort (Seite 22) Kooperationsverträge im Gesundheitswesen rechtssicher gestalten (Seite 24) Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen (Seite 26) 25

26 Strategie und Recht Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen Der Aufsichtsrat ist das Organ, das unternehmensintern eine Überwachungsfunktion ausüben soll. In einigen Fällen ist die Bildung eines Aufsichtsrates verpflichtend, in anderen kann die Einrichtung eines Aufsichtsrates sinnvoll sein. In Abhängigkeit der gesetzlichen und satzungsrechtlichen Bestimmungen variiert die Beratungs- und Einflussfunktion. In Zeiten, in denen Gesundheitseinrichtungen umfangreiche Organisationspflichten zu erfüllen haben und bei der Abwendung von Haftungsrisiken rücken die Rechte und Pflichten eines Aufsichtsrates und seiner einzelnen Mitglieder zunehmend in den Fokus der guten Unternehmensführung. Sie erhalten einen Überblick zu rechtlichen und strategischen Rahmenbedingungen von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen, zu den Rechten und Pflichten des Aufsichtsrates und zur haftungsrechtlichen Verantwortung des Aufsichtsrates und seiner Mitglieder. Nach dem Seminar sind Sie sicher bei der Einordnung der Rolle des Aufsichtsrates in Ihrer Gesundheitseinrichtung. Standards verantwortungsvoller Unternehmensführung unter Einbindung von Corporate Governance Rolle der Aufsichtsräte unter rechtlichen und strategischen Gesichtspunkten Verpflichtende oder freiwillige Bestellung von Aufsichtsräten unter Berücksichtigung von Trägerschaft und Rechtsform der Einrichtung Verhältnis zwischen Aufsichtsrat und Geschäftsführung sowie Interessenskonflikt bei kommunalrechtlichem Weisungsrecht Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten, insbesondere Überwachungspflichten, Einsichts- und Informationsrechte sowie Mitwirkungsrechte Haftung von Aufsichtsräten bzw. Aufsichtsratsmitgliedern Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere aus der Rechtsabteilung, sowie Mitglieder von Aufsichtsräten und weiteren Trägergremien TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4108 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTINNEN Dr. med. Inken Kunze Claudia Mareck Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) Krankenhaus-Branchentreff 2019 (Seite 32) 26

27 Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle, die neben der Gewinn- und Verlustrechnung, der Bilanz und des Cashflows auch wesentliche finanz- und leistungswirtschaftliche Kennzahlen abbilden, helfen Ihnen, Abweichungen aufgrund geänderter Rahmenbedingungen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus können Sie Szenario-Analysen mit ihren Auswirkungen auf das Jahresergebnis und die Liquidität durchführen. Strategie und Recht Sie lernen anhand von Praxisbeispielen die Grundlagen und den Aufbau integrierter Planungs- und Steuerungsmodelle für Ihr Krankenhaus kennen. Profitieren Sie besonders von der Erarbeitung und Darstellung verschiedener strategischer Optionen sowie deren Integration in Ihr Berichtswesen. Sie erfahren, wie Sie anhand dieser langfristigen Planungs- und Steuerungssystematik potenzielle Risiken früh erkennen und rechtzeitig darauf reagieren können. Entwicklungstendenzen im Krankenhausmarkt Nutzen eines integrierten Planungs- und Steuerungssystems Zusammenhänge zwischen Bilanz-, GuV- und Liquiditätsplanung: von der operativen zur strategischen Planung Integriertes (systemisches) Steuerungs- und Planungssystem mit den strategischen, ökonomischen und führungstechnischen Grundlagen Erfolgsprinzipien eines integrierten Planungsansatzes Agiles Controlling Steuerung über Key Performance Indicator Umsetzung und Integration anhand eines Praxisbeispiels Vorgehensweise und Steuerungsmethoden Strategieentwicklung Business Case und Monatsreporting Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanzwesen und der Unternehmensentwicklung TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4109 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Achim Schütz Praxisbezug und Beispiele Workshop: Strategische Unternehmenskonzepte im Krankenhaus (Seite 29) Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung (Seite 30) Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus (Seite 79) 27

28 Strategie und Recht Strategische Handlungsalternativen für die Patientenverpflegung in Gesundheitseinrichtungen Die Imagewirkung der Patientenverpflegung und deren Einfluss auf die Wahrnehmung Ihrer Gesundheitseinrichtung sind nicht zu unterschätzen. Gleichzeitig sind den Optimierungsmöglichkeiten jedoch vielfältige Grenzen gesetzt. Lernen Sie in diesem Seminar, die strategischen Handlungsalternativen Ihres Hauses zu erkennen, wichtige Entscheidungskriterien zu nutzen und Grundzüge einer individuellen Strategieausrichtung zu definieren. Sie erhalten einen Überblick über die potenziellen Einspareffekte und qualitativen Auswirkungen der unterschiedlichen Verpflegungsformen. Zudem können Sie nach dem Seminar wesentliche Handlungsalternativen für Ihre Einrichtung einschätzen und nutzen. Marktentwicklungen und Trends in der Patientenverpflegung Anforderungen an die Verpflegung aus Sicht des Patienten: die Küche als wichtiges Marketinginstrument Handlungsmöglichkeiten für Verpflegungsverantwortliche: Make or buy, Optimierung oder Neuausrichtung? Versorgungsformen und deren Vor- und Nachteile Praktische Umsetzungsbeispiele verschiedener Versorgungsformen Controlling-Instrumente für Verpflegungsbetriebe Gastronomisierung der öffentlichen Verpflegungsangebote Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere aus der Pflegedirektion, der Küche und der Unternehmensentwicklung TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4110 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Ekkehart Lehmann Frederic van de Loo Visite Herzstück der Patientenzufriedenheit und -sicherheit (Seite 150) Patientenbefragungen im Krankenhaus: einfach und anwendungsorientiert (Seite 172) 28

29 Workshop: Strategische Unternehmenskonzepte im Krankenhaus Der Erfolg von Krankenhäusern ist sehr stark durch äußere Einflüsse und Trends geprägt. Der Veränderungsdruck ist seit vielen Jahren enorm hoch. Mit der Einführung des DRG-Systems war eine deutliche Kapazitätsreduzierung von Kliniken geplant, die bis heute nicht stattgefunden hat. Auch die demografischen Faktoren in Deutschland stellen eine große Herausforderung für Kliniken dar. Strategie und Recht Sie erhalten einen Einblick, welche Trends und Herausforderungen in der Gesundheitswirtschaft existieren. Sie erfahren, wie ein Krankenhaus diese Herausforderungen erfolgreich meistern kann. Sie tauschen sich im Teilnehmerkreis über gegenseitige Erfahrungswerte und praktische Aspekte aus. Trends und Herausforderungen in der Gesundheitswirtschaft Marktbedingungen und Umfeldanalysen Steuerungsinstrumente im Krankenhaus Neue Versorgungsstrukturen Unternehmensverbindungen Investitionsmöglichkeiten Erfolgreiche Planung eines Business Case im Krankenhaus Prozessmanagement Erfolgreiche Personalarbeit: Fachkräftemangel, Feminisierung der Medizin, Generationen X, Y, Z Qualitätsaspekte und Spezialisierung Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen und der Unternehmensentwicklung, sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4111 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Dr. h.c. Peter Coy Strategie zur Wirtschaftlichkeit in der Geburtshilfe (Seite 23) Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser (Seite 27) Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung (Seite 30) 29

30 Strategie und Recht Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung Die derzeitigen Gesetzgebungen im Gesundheitswesen sind die größten krankenhauspolitischen Änderungen seit der DRG-Einführung. Regelungen, wie das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG), das Notfallstufenkonzept oder das Pflegepersonal- Stärkungsgesetz können zu Einnahmeverlusten, Einschränkungen des Leistungsspektrums oder sogar zur Schließung von Fachbereichen führen. Um dies zu vermeiden, ist die richtige strategische Positionierung Ihres Krankenhauses unverzichtbar. Die Balanced Scorecard (BSC) hat sich als außerordentlich wirkungsvolles Instrument zur Umsetzung von Krankenhaus-Strategien erwiesen. Sie lernen die wichtigsten Elemente der Balanced Scorecard (BSC) kennen. Sie erfahren, mit welchen Instrumenten sich Abteilungen und Kliniken analysieren und weiterentwickeln lassen. Sie lernen, wie Sie Ihr Krankenhaus mit Hilfe einer Balanced Scorecard strategisch zukunftsträchtig aufstellen und die aktuellen Veränderungen für sich nutzen können. Praxisnah wird Ihnen vermittelt, wie eine Balanced Scorecard aufgebaut wird und wie Sie diese erfolgreich in Ihrem Krankenhaus vermitteln. Von der Vision zur Strategieumsetzung Die vier Perspektiven der BSC Warum Kennzahlen und Transparenz so wichtig sind Nutzen der BSC gegenüber bekannten Finanzkennzahlen Vorgehensweise zur Entwicklung einer Krankenhaus- Strategie Entwicklung einer Balanced Scorecard für Ihr Krankenhaus: einfach und eindeutig Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie der Unternehmensentwicklung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4112 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. med. Anke Lasserre Sehr kompetente Referentin; Referentin ist echt aus der Praxis Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser (Seite 27) Workshop: Strategische Unternehmenskonzepte im Krankenhaus (Seite 29) Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus (Seite 79) 30

31 NEU Der Wirtschaftsausschuss lästiges Übel oder sinnvolle Kommunikationsbasis? In allen Unternehmen mit mehr als 100 Arbeitnehmern ist gemäß 106 BetrVG ein Wirtschaftsausschuss zu bilden. Zu dieser Gruppe gehören nahezu alle Krankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen. Durch den ökonomischen Druck im Gesundheitswesen beschäftigen sich Betriebsräte, Gewerkschaften, Geschäftsführer und Personalleiter verschärft mit dem Thema Wirtschaftsausschuss. Zugleich ist der beidseitige Umgang mit wirtschaftlichen, rechtlichen und psychologischen Unsicherheiten beider Sozialpartner verbunden. Strategie und Recht In diesem Integrations-Seminar für Arbeitgeber und Betriebsräte können Sie Ihr Wissen bezüglich der Arbeit im Wirtschaftsausschuss erweitern und Unsicherheiten beseitigen. Für Betriebsräte handelt es sich um ein Pflichtseminar nach 37 Abs. 6 und 7 BetrVG. Aufgaben, Befugnisse und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses Frühzeitige und umfassende Information des Wirtschaftsausschusses Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung, Personalabteilung, BR, GBR und Aufsichtsrat Effektive Abläufe im Wirtschaftsausschuss Beurteilung von Wirtschaftslage und Unternehmensentwicklung Unternehmensplanung und -steuerung Rechnungswesen, strategisches und operatives Controlling Grundlegende Organisations- und Rechtsformen Jahresabschluss und Geschäftsbericht Aufbau und Gliederung der Bilanz: Was steckt hinter der Bilanzpolitik? Wie kann man den Unternehmenserfolg legal beeinflussen? Was sagt die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) aus? Welche Informationen enthalten Anhang und Lagebericht? TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4113 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dirk Schmitz Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen (Seite 26) Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser (Seite 27) Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen, insbesondere aus der Personalabteilung sowie Betriebsräte 31

32 Strategie und Recht Krankenhaus-Branchentreff 2019 Der Krankenhaus-Branchentreff des DKI und des VKD hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Krankenhäuser etabliert. Informieren Sie sich auch 2019 wieder über die aktuellen und künftigen politischen Rahmenbedingungen, richten Sie sich in den zentralen Handlungsfeldern für 2020 optimal aus und tauschen Sie sich hierüber im Kollegenkreis aus. Der Krankenhaus-Branchentreff ist der Treffpunkt für professionelle Gestalter aus Krankenhäusern und deren Trägern. Das von Experten für Sie entwickelte Programm garantiert Ihnen einen maximalen Praxisbezug. Das detaillierte Programm finden Sie in Kürze unter Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern sowie von Verbänden und weiteren Institutionen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen TERMIN bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 2723 Gebühr: 695,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr bis : 595,00 zzgl. MwSt. Gebühr für Mitglieder des VKD: 540,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr für Mitglieder des VKD bis : 460,00 zzgl. MwSt. Reha-Wirtschaftstag 2019 (Seite 202) Psychiatrie-Branchentreff 2019 (Seite 223) 32

33 Gemeinsam für mehr Wissen Branchenwissen schafft Kompetenz. 2. Allgemeine Grundlagen Jede Branche hat ihre Besonderheiten: die Einbettung der einzelnen Teilbereiche in das große Ganze, die Finanzierung und die Fachsprache. In den DKI-Seminaren erlange ich umfassendes Grundlagenwissen über das Krankenhaus- und Gesundheitswesen und kann dadurch als kompetente Mitarbeiterin und Geschäftspartnerin auftreten!

34 Allgemeine Grundlagen Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Allgemeine Grundlagen Krankenhaus- Grundwissen Recht Medizin für Nicht-Mediziner Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen Seite 35 Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? Crash-Kurs: Medizin- und Krankenhausrecht für Nicht-Juristen Seite 40 Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht- Mediziner Medizin für Nicht-Mediziner Seite 37 Seite 36 Technik Technik für Nicht-Techniker im Gesundheitswesen Seite 41 Seite 38 Psychiatrie und Psychotherapie für Nicht-Mediziner Seite 39 34

35 Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen Die Struktur des deutschen Gesundheitswesens ist schwer zu durchschauen und unterliegt überdies ständigen Änderungen. Unser Crash-Kurs vermittelt Ihnen strukturiertes Wissen über die Aufgaben, Strukturen, Entwicklungslinien und Herausforderungen im Krankenhausbereich sowie die Einbettung von Akutkrankenhäusern in die Versorgungslandschaft. Allgemeine Grundlagen Sie erhalten einen kompakten praxisbezogenen Überblick für den Einstieg. Die komplexen Zusammenhänge des deutschen Gesundheitssystems werden Ihnen verständlich und lebendig vermittelt. Sie bekommen eine solide Wissensbasis für Ihre Gespräche in Fachkreisen. Das Umfeld der Krankenhausversorgung Die Organisation, Strukturen und Prozesse im Krankenhaus Management und Controlling Einblick in die Finanzierung Grundlagen des Risiko- und Qualitätsmanagements Krankenhausversorgung im Wandel: gesellschaftliche und politische Entwicklungen Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen sowie von Krankenkassen, Banken und Versicherungen TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4116 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. Gert Landauer Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Sehr kompetenter Referent. Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? (Seite 36) Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht- Mediziner (Seite 37) Crash-Kurs: Medizin- und Krankenhausrecht für Nicht-Juristen (Seite 40) 35

36 Allgemeine Grundlagen Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? Die Systematik der Krankenhausfinanzierung ist insbesondere für Neueinsteiger schwer zu verstehen. Die verständliche und lebendige Vermittlung der komplexen e haben diesen bewährten Crash-Kurs zu einem der beliebtesten DKI-Seminare gemacht. 36 Sie erhalten einen umfassenden und praxisbezogenen Überblick über die aktuelle Krankenhausgesetzgebung und -finanzierung. Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) Landeskrankenhausgesetze Bundespflegesatzverordnung (BPflV) Abgrenzungsverordnung Krankenhausentgeltgesetz, Fallpauschalenvereinbarung Krankenhausfinanzierung Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungen Vor-, nach-, teilstationäre und ambulante Leistungen Fehlbelegung und stationsersetzende Eingriffe e von Versorgungsverträgen Investitions- und Betriebskostenfinanzierung Duale und monistische Finanzierung DRG- und PEPP-Systematik Kalkulation, Budgetermittlung und Ausgleiche Klassifikation von Leistungen und Entgeltfindung Budget-, Schiedsstellen- und Genehmigungsverfahren Abrechnung und Abrechnungsbedingungen Sonstige Entgelte und Vergütungsformen Ausgleichs- und Abschlagsverfahren Führungskräfte und Mitarbeiter aus Gesundheitseinrichtungen sowie von Krankenkassen, Banken und Versicherungen Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Ich bin rundum zufrieden und habe selten so ein gutes Seminar besucht. TERMINE 14. bis Tag: 9.15 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4119 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Dr. Thomas Kolb Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen (Seite 35) Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht- Mediziner (Seite 37) Crash-Kurs: Medizin- und Krankenhausrecht für Nicht-Juristen (Seite 40)

37 Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner Als Nicht-Mediziner im Krankenhaus oder in einem Unternehmen mit Kunden und Partnern aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen arbeiten Sie regelmäßig mit Medizinern zusammen. Diese Zusammenarbeit funktioniert reibungsloser, wenn jeder die Sprache des anderen versteht. Nach diesem Intensivseminar verstehen Sie besser, worüber Ärzte sprechen und kennen die wichtigsten medizinischen Fachbegriffe. Allgemeine Grundlagen Sie erhalten einen systematischen und lebendigen Einstieg in die medizinischen Grundlagen und die entsprechende Terminologie. Mit Ihrem neu erworbenen Wissen wird Ihre Zusammenarbeit mit Medizinern leichter und Sie steigern Ihr Ansehen als kompetenter Gesprächspartner. Dieses fünftägige Intensivseminar setzt sich aus zwei Blöcken zusammen: 1. bis 4. Tag: Medizin für Nicht-Mediziner 5. Tag: Psychiatrie und Psychotherapie für Nicht-Mediziner Nähere Informationen zu den en finden Sie auf den folgenden Seiten 38 bis 39. Sie können die beiden Blöcke auch einzeln buchen. Bitte nutzen Sie bei Buchung nur eines Blocks die auf den Folgeseiten aufgeführten Veranstaltungsnummern. Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, Krankenkassen und anderen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen TERMINE 18. bis bis 4. Tag: 9.15 bis Uhr 5. Tag: 9.00 bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis bis 4. Tag: 9.15 bis Uhr 5. Tag: 9.00 bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4121 Gebühr: 2.205,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Jan Haberkorn PD Dr. med. Bernhard Kis Dr. med. Ugur Özsahin Dr. med. Stefan Paech Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? (Seite 36) Crash-Kurs: Medizin- und Krankenhausrecht für Nicht-Juristen (Seite 40) 37

38 Allgemeine Grundlagen Medizin für Nicht-Mediziner Sie arbeiten im Krankenhaus oder einem anderen Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und benötigen in Ihrem Berufsalltag medizinisches Grundlagenwissen? In diesem Seminar lernen Sie wichtige Fachbegriffe und Zusammenhänge in den somatischen Fächern kennen. Diese werden an einzigartigen Organmodellen in einer für Nicht-Mediziner verständlichen Sprache unterhaltsam erklärt. 38 Sie lernen die Anatomie und die Funktionsweise des menschlichen Körpers anhand von Organmodellen der besonderen Art kennen. Nach diesem Seminar kennen Sie die medizinischen Begriffe wichtiger Symptome, diagnostischer Verfahren, Krankheitsbilder, Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Somatik und wissen, was diese bedeuten. Mit diesem Wissen werden Sie sicherer in Ihrem Arbeitsalltag und in Gesprächen mit Ärzten. 1. Tag: Anatomie und medizinische Fachbegriffe in der Somatik Anatomie und Physiologie mal ganz anders präsentiert Medizinische Fachbegriffe und deren Bedeutung 2. bis 4. Tag: Internistische Fächer und Chirurgie Häufige Krankheitsbilder sowie Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Gastroenterologie und Hepatologie Endokrinologie und Stoffwechsel Angiologie und Kardiologie Nephrologie und Pneumologie Hämatologie und Onkologie Infektiologie Intensivmedizin Allgemein- und Viszeralchirurgie Unfallchirurgie und Orthopädie Neurochirurgie Thoraxchirurgie Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, Krankenkassen und anderen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen TERMINE 18. bis jeweils: 9.15 bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis jeweils: 9.15 bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4123 Gebühr: 1.770,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Jan Haberkorn Dr. med. Ugur Özsahin Dr. med. Stefan Paech Teil des Intensivseminars: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner (Seite 37) Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen (Seite 35) Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? (Seite 36)

39 Psychiatrie und Psychotherapie für Nicht-Mediziner Sie arbeiten als Verwaltungsmitarbeiter in einer psychiatrischen, kinder- und jugendpsychiatrischen oder psychosomatischen Einrichtung und möchten als kompetenter Gesprächspartner in interdisziplinären Teams wahrgenommen werden? Oder sind Sie in einem anderen Unternehmen der Gesundheitsbranche tätig und führen regelmäßig Gespräche mit Ärzten der Fachrichtung Psychiatrie und Psychotherapie? Dann lernen Sie in diesem Seminar die wichtigsten Fachbegriffe, Krankheitsbilder sowie Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Psychiatrie und Psychotherapie kennen. Allgemeine Grundlagen Nach diesem Seminar kennen Sie die medizinischen Begriffe wichtiger Symptome, diagnostischer Verfahren, Krankheitsbilder, Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Psychiatrie und Psychotherapie und wissen, was diese bedeuten. Mit diesem Wissen werden Sie sicherer in Ihrem Arbeitsalltag und in Gesprächen in interdisziplinären Teams. Wichtige psychiatrische und psychosomatische Krankheitsbilder Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Psychiatrie und Psychotherapie Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, Krankenkassen und anderen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen TERMINE bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4125 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT PD Dr. med. Bernhard Kis Teil des Intensivseminars: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner (Seite 37) Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Klasse Vortrag! Sehr anschaulich und kurzweilig. Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen (Seite 35) Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? (Seite 36) 39

40 Allgemeine Grundlagen NEU Crash-Kurs: Medizin- und Krankenhausrecht für Nicht-Juristen Im Krankenhaus werden verschiedene Rechtsgebiete zunehmend relevanter. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen in den jeweiligen Gebieten müssen Fragestellungen oft aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysiert werden. Ohne Kenntnisse in den Grundlagen des Medizin- und Krankenhausrechts können wichtige, für eine Entscheidungsfindung möglicherweise relevante Aspekte übersehen werden. Grundlagenkenntnisse in den verschiedenen Rechtsbereichen geben daher auch dem Nicht-Juristen das erforderliche Maß an Orientierung, zunehmend komplexere Sachverhalte einordnen zu können. Sie erwerben Wissen über die Grundlagen des Medizinrechts mit besonderem Schwerpunkt der im und für das Krankenhaus relevanten Rechtsgebiete. Nach dem Seminar können Sie Leitungsaufgaben mit verbessertem Blick auf Behandlungs- und Servicequalität ausüben. Durch Praxisbeispiele wird Ihnen eine komplexe Materie übersichtlich vermittelt. Sie profitieren besonders von der Qualifikation der Referentin als Rechtsanwältin für Medizinrecht und Ärztin. Einführung in das Medizinrecht Grundlagen des Krankenhausrechts Arbeits- und Berufsrecht Haftung im Gesundheitswesen, insbesondere Krankenhaus- und Arzthaftung Patientenrechtegesetz Patientenwille und Patientenverfügungen Aufklärungsumfang und Dokumentationspflichten Grundlagen des Strafrechts Schweigepflicht und Datenschutz Professionelles Schadensmanagement und Kommunikation mit dem Patienten Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Verwaltung, sowie Ärzte und Pflegekräfte mit Leitungsaufgaben und Quereinsteiger im Krankenhaus-Recht TERMIN 10. bis Tag: 9.15 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4126 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. med. Inken Kunze Das Krankenhaus als Tatort (Seite 22) Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten in Gesundheitseinrichtungen (Seite 26) Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager (Seite 164) 40

41 Technik für Nicht-Techniker im Gesundheitswesen Strom kommt aus der Steckdose und Wasser aus dem Hahn aber was passiert hinter der Wand? Der technische Betrieb großer Gebäude und insbesondere großer Krankenhausgebäude ist eine komplexe Aufgabe, die weitgehend im Verborgenen abseits der medizinischen und pflegerischen Prozesse stattfindet. Dennoch hat sie erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses. Ohne das reibungslose Funktionieren von Beleuchtung, Trinkwasser oder Heizung ist ein sicherer und hygienischer Krankenhausbetrieb hierzulande kaum vorstellbar. Allgemeine Grundlagen Sie erhalten einen Überblick über die relevanten technischen Gewerke und die gebäudetechnische Ausstattung eines Krankenhauses. Sie lernen die wesentlichen Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung und deren Funktionen kennen. Sie verstehen Fachbegriffe des technischen Gebäudemanagements. Sie kennen wichtige Anforderungen für den regelkonformen Betrieb der Anlagen. Die Sprache der Technik: Technische Zeichnungen und Fachbegriffe Regelwerke im technischen Gebäudemanagement Elemente der Baukonstruktion Gewerke und Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung Anlagenaufbau und -funktionen Trinkwasserhygiene/Raumlufthygiene Besondere Anlagen der Krankenhausbetriebstechnik TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4127 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Michael Mertens Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und Pflegeeinrichtungen Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner (Seite 37) Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) (Seite 146) Krankenhausalarm- und Einsatzplanung (Seite 170) 41

42 Fachliteratur für Krankenhäuser Qualitätsorientiertes Krankenhausmanagement Neue Herausforderungen an Prozesse, Strukturen, Fähigkeiten und Denkweisen Herausgeber: Prof. Dr. Hans-Peter Busch 1. Auflage, 2018, 200 Seiten, Hardcover ISBN: Begründet durch die Erlöse im DRG-System wird in Zukunft der Fokus von der Quantität einzelner Leistungen stärker zur Qualität und Quantität kompletter Behandlungsprozesse gelenkt. Neben einer fundierten Zusammenfassung der aktuellen Ausgangslage werden in dem Werk nach einer systematischen Darstellung der Managementansätze zahlreiche Beispiele aus der Praxis für die Praxis genannt. Print 64,90 (inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten) E-Book 62,90 (inkl. 19% MwSt., keine Versandkosten) Entlassmanagement Praxistipps zur Umsetzung im Krankenhaus Autoren: Rechtsanwalt Peter Hartmann und Kollegen 1. Auflage, Seiten, kart. ISBN: Mit Inkrafttreten der Rahmenvereinbarung Entlassmanagement zwischen dem GKV-Spitzenverband, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sowie der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) entfaltet die gesetzliche Regelung zum Entlassmanagement in 39 Abs. 1a SGB V ihre volle Wirkung. Dennoch bleiben in der praktischen Umsetzung zahlreiche Einzelfragen offen. Das Werk greift diese systematisch auf und bietet praxisnahe Lösungsvorschläge an. Print 34,90 (inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten) E-Book 32,90 (inkl. 19% MwSt., keine Versandkosten) Rechnungsprüfungen im Krankenhaus Version 2019 MDK-Management für Einsteiger und Fortgeschrittene Autor: Remco Salomé Version Seiten, kart. ISBN: Die Neuaufl age enthält wieder zahlreiche, für das Jahr 2019 aktualisierte Informationen und praktische Hinweise für den MDK-Manager im Krankenhaus, wie z.b. Tipps zu den häufi gsten Prüfgründen und Konfl iktfeldern, Hinweise zur praktischen Umsetzung der Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV), inkl. auch bekannter strittiger Themen wie z.b. der Annahmeverweigerung von Widersprüchen durch die gesetzlichen Krankenkassen. Print 42,90 (inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten) E-Book 39,90 (inkl. 19% MwSt., keine Versandkosten) Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbh Postfach Tel.: 0211/ Fax: 0211/ info@dkvg.de

43 Gemeinsam für mehr Wissen Viele Wege führen nach oben. 3. Führung, Management, Kommunikation Ich bereite mich gezielt auf meine Führungsaufgaben vor, um bessere Gespräche zu führen, Projekte zielgenau zu steuern und mit meinem Team erfolgreich patientenorientiert zusammenzuarbeiten. Mit den DKI-Seminaren vertiefe ich mein vorhandenes Wissen, um noch professioneller die Leitung meines Verantwortungsbereichs wahrzunehmen.

44 Führung, Management, Kommunikation Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Führung, Management, Kommunikation Führung Fit für die Führung Karrierestart mit Kompetenz und Strategie Seite 49 Kommunikation Vom Silodenken zur interdisziplinären Kommunikation Seite 47 Psychologie Individualpsychologie für Führungskräfte Seite 45 DKI-Führungskräftequalifizierung Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen Seite 51 Workshop: Gute Gesprächsführung und souveräner Umgang mit Konflikten Seite 48 Sichere Kommunkation im Umgang mit Beschwerden in Gesundheitseinrichtungen Seite 50 Gut gerüstet: Stabilität und Widerstandskraft in stressigen Zeiten Seite 46 44

45 Individualpsychologie für Führungskräfte Dieses Seminar richtet sich an erfahrene Führungskräfte, die mehr wollen als nur Führungsmethoden oder Sozialtechniken im Führungsalltag anzuwenden. Sie erfahren, wie Sie Ihr Einfühlungsvermögen und Ihre soziale Handlungskompetenz durch fundiertes tiefenpsychologisches Wissen verbessern können. Damit sind Sie in der Lage, menschlich angemessen zu agieren und zu reagieren. Sie erhalten eine individualpsychologisch fundierte, systematisierte Menschenkenntnis, die Sie sofort zur erfolgreichen Mitarbeiterführung anwenden können. Sie bekommen einen besseren Zugang zu Ihren Mitarbeitern, weil Sie deren Verhalten aus einer anderen Perspektive betrachten und dadurch wirkungsvollere Handlungsweisen entwickeln können. Sie erwerben Praxiswissen, das Sie zur Analyse verschiedener Alltagssituationen anwenden können. Entstehung des menschlichen Charakters, wesentlicher Persönlichkeitsmerkmale und deren Bedeutung für die Arbeitswelt Systematisierte individualpsychologische Menschenkenntnis und Kenntnis wichtiger Wirkmechanismen des unbewussten psychologischen Lebensstils Neurotische und gesunde Motivationssysteme und Unternehmenskulturen Anregungen für eine menschenorientierte innere Grundhaltung mit motivierender Wirkung Streben nach Macht, Geltung, Status und Überlegenheit als störende Verhaltensweisen im Arbeitsalltag Verdrängte Allgegenwärtigkeit von Minderwertigkeitsgefühlen und Ängsten in der täglichen Arbeit Kennzeichen wirklich starker Persönlichkeiten Wirkung der Ermutigung und Stärkung des Selbstwertgefühls TERMINE 22. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4129 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENT Rudolf Meindl Maximal 12 Teilnehmer! Führung, Management, Kommunikation Führungskräfte aus Gesundheitseinrichtungen Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Viele neue Erkenntnisse zur Mitarbeiterführung Gut gerüstet: Stabilität und Widerstandskraft in stressigen Zeiten (Seite 46) DKI-Führungskräftequalifizierung Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen (Seite 51) 45

46 Führung, Management, Kommunikation NEU Gut gerüstet: Stabilität und Widerstandskraft in stressigen Zeiten Eine gute emotionale Widerstandsfähigkeit, auch Resilienz oder Immunsystem der Seele genannt, ist erlernbar und kann trainiert werden. Mit gezielten Übungen und der Analyse der eigenen Situation können Sie systematisch Ihre seelische Gesundheit stärken und dauerhaft erhalten. Es lohnt sich, vorbeugend die eigene Stresskompetenz zu erhöhen, denn Kompetenzen für stressbelastete Zeiten lassen sich am besten in Ruhe und im Vorfeld entwickeln und aufbauen, so dass Sie im Bedarfsfall darauf zurückgreifen können. Sie erarbeiten sowohl gemeinsam als auch individuell persönliche Strategien, um negative Stressfolgen zu vermeiden. Damit können Sie Ihre berufliche Zufriedenheit, die Klarheit in schwierigen Situationen und den Umgang mit Stressfaktoren erheblich zum Positiven beeinflussen. Sie stärken Ihre seelische Gesundheit und Widerstandskraft, indem Sie kritische Situationen unter die Lupe nehmen, persönliche Bewertungen überprüfen und neue Lösungsstrategien entwickeln. Typische Stressursachen und -auslöser Die sieben Schlüssel der Resilienz Auf- und Ausbau persönlicher Ressourcen Eigene Antreiber, Stressverstärker und Ideen zur Veränderung Lösungen zu teilnehmerbezogenen Praxisfällen Erholungsfähigkeit Körperliche und seelische Frühwarnsignale für mögliche Überlastung Zur optimalen persönlichen Einstimmung erhalten Sie etwa eine Woche vor dem Seminartermin einen kurzen Vorbereitungsbogen. Im Nachgang zum Seminar können Sie eine einmalige persönliche telefonische Beratung zur Vertiefung in Anspruch nehmen. TERMINE 05. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4130 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. Peri Kholghi Maximal 16 Teilnehmer! Führungskräfte und Mitarbeiter aus Gesundheitseinrichtungen 46

47 Vom Silodenken zur interdisziplinären Kommunikation Viele aktuelle Herausforderungen, wie der Fachkräftemangel, die Digitalisierung, das Entlassmanagement und die sektorenübergreifende Versorgung, fordern nicht nur neue Organisationsformen, sondern auch angepasste, bereichsübergreifende Kommunikationsstrukturen und eine neue Form der Zusammenarbeit. Um gemeinsam Entscheidungen im Sinne des Patienten treffen zu können, sind die Mitarbeiter gefordert, sich auf neue Situationen einzulassen. Doch im Alltag ist dies nicht immer einfach. Es kann zu Differenzen und Spannungen im Team kommen. Erfahren Sie, was ein solches Team braucht, um patientenorientiert zusammenzuarbeiten. Führung, Management, Kommunikation Sie lernen die Techniken und Stellschrauben zur Förderung der fachübergreifenden Kommunikation kennen. Sie bekommen ein Verständnis dafür, warum Sie, Ihre Kollegen, Ihre Chefs und Ihre Kooperationspartner sich so verhalten, wie sie sich verhalten. Sie erhalten Ideen und Anregungen, die zu mehr Effizienz und größerer Zufriedenheit bei allen Beteiligten führen. Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit Die Phasen der Teamentwicklung: Vom Ich zum Wir Grundlagen und Merkmale der Kommunikation Gespräche erfolgreich führen und Differenzen frühzeitig erkennen Feedback nutzen und eine offene Fehlerkultur leben Interne Kommunikation gestalten und Schnittstellenkommunikation fördern Praxistransfer, Übungen, Best Practice Führungskräfte und Mitarbeiter aus Gesundheitseinrichtungen, die in bereichsübergreifenden Teams arbeiten Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Das Eingehen auf die Fragen/Bedürfnisse der Teilnehmer. TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4132 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Nicole Weider Maximal 20 Teilnehmer! Workshop: Gute Gesprächsführung und souveräner Umgang mit Konflikten (Seite 48) Sichere Kommunikation im Umgang mit Beschwerden in Gesundheitseinrichtungen (Seite 50) Visite Herzstück der Patientenzufriedenheit und -sicherheit (Seite 150) 47

48 Führung, Management, Kommunikation Workshop: Gute Gesprächsführung und souveräner Umgang mit Konflikten Kommunikation verläuft nicht immer so wie geplant. Eine ehrliche Ausstrahlung, Glaubwürdigkeit, ein sicheres Auftreten und kommunikative Professionalität sind neben fachlicher Expertise entscheidend für den erfolgreichen Ablauf gerade schwieriger Gespräche. In diesem Workshop setzen Sie sich intensiv mit sich selbst, Anderen und den Konfliktpotenzialen Ihres Arbeitsumfeldes auseinander. Sie lernen dabei neue Wege kennen, um zum einen präventiv deeskalierend, zum anderen konstruktiv mit schwierigen Gesprächssituationen und Konflikten umzugehen. Nach diesem Workshop werden Sie sich sicherer im Umgang mit Konflikten fühlen, weil Sie konfliktträchtige Situationen schnell erkennen, angemessen reagieren und konstruktive Konfliktgespräche führen können. Feststellung der Handlungsfelder innerhalb des eigenen Arbeitsumfeldes für erfolgreiche Gesprächsführung und den konstruktiven Umgang mit Konflikten Selbstreflexion und systemische Wahrnehmungsund Kompetenzerweiterung für Nachhaltigkeit Tag 1: Erfolgreiche Gesprächsführung Grundlagen konstruktiver Kommunikation Sinnvolle Gesprächsphasen: Vom Führen und geführt werden im Gespräch Verstehen und Verstanden werden Einzel- und Gruppenübungen sowie Praxissimulationen Tag 2: Professionelles Konfliktmanagement Sinn und Botschaften von Werten, Bedürfnissen und Interessen aller Beteiligten im Konfliktkontext Deeskalierende Konfliktlösungsstrategien und Methoden Konstruktive Konfliktgespräche Einzel- und Gruppenübungen sowie Praxissimulationen Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen TERMIN 08. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4133 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. Barbara Miller Maximal 20 Teilnehmer! Gut gerüstet: Stabilität und Widerstandskraft in stressigen Zeiten (Seite 46) Vom Silodenken zur interdisziplinären Kommunikation (Seite 47) Sichere Kommunikation im Umgang mit Beschwerden in Gesundheitseinrichtungen (Seite 50) 48

49 Fit für die Führung Karrierestart mit Kompetenz und Strategie Sie stehen am Anfang Ihrer Führungskarriere oder werden zukünftig Führungsaufgaben übernehmen? Professionelle Führung erfordert vielfältige Kompetenzen: neue Ideen im Team integrieren, Mitarbeitergespräche führen, Kommunikation auf allen Ebenen und Konfliktbewältigung. Es kommt darauf an, wie es Ihnen in angespannten Situationen gelingt, empathisch zu kommunizieren, dabei authentisch und wirkungsvoll zu sein sowie arbeitsrechtliche Fehler zu vermeiden. Und genau daran arbeiten Sie in diesem Seminar. Daneben können Sie Ihre Werte, Kompetenzen und Ressourcen identifizieren, um einen authentischen Führungsstil zu entwickeln bzw. abzusichern. Sie gewinnen mehr Sicherheit in der neuen Führungsrolle. Sie erwerben grundlegendes Wissen über Personalführung sowie Basiskenntnisse des Arbeitsrechts. Sie erkennen typische Führungsfallen und erfahren, wie Sie diese umgehen oder meistern können. Sie erhalten Klarheit über Struktur und Aufgaben sowie praktisches Handwerkszeug der Führung. Sie erfahren, welche Handlungsmöglichkeiten Sie bei Konflikten und im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern haben und was Sie hierbei arbeitsrechtlich beachten sollten. Führung und Rollenklarheit Brisante und herausfordernde Gesprächssituationen Kritik und Feedback Grundlagen des Arbeitsrechts Personalentwicklung als Führungsaufgabe Teamdynamik und Teamentwicklung TERMIN 06. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4134 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Gunda Dittmer Maximal 15 Teilnehmer! Referentin mit Praxisnähe Führung, Management, Kommunikation Führungskräfte und Mitarbeiter aus Gesundheitseinrichtungen Individualpsychologie für Führungskräfte (Seite 45) Vom Silodenken zur interdisziplinären Kommunikation (Seite 47) DKI-Führungskräftequalifizierung Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen (Seite 51) 49

50 Führung, Management, Kommunikation Sichere Kommunikation im Umgang mit Beschwerden in Gesundheitseinrichtungen Eine wichtige Grundlage für die Patientenzufriedenheit und den Erfolg Ihrer Gesundheitseinrichtung ist ein professionelles Patienten-Beschwerdemanagement. In diesem Workshop lernen Sie Techniken adäquater Kommunikation mit Patienten und deren Angehörigen kennen und trainieren diese anhand von praxisnahen Beispielen für den gelingenden Umgang mit Beschwerden und Konflikten. Nach diesem Workshop werden Sie einen gemeinsam erarbeiteten Handlungsplan in den Händen halten, der Ihnen neue Handlungsalternativen und Sicherheit für Konflikt- oder Beschwerdesituationen mit Patienten oder deren Angehörigen gibt. Selbstreflexion und Wahrnehmungserweiterung Feststellung der Handlungsfelder für professionelles Patienten-Beschwerdemanagement in Gesundheitseinrichtungen Systemische Wahrnehmungs- und Kompetenzerweiterung Erfolgreiche Gesprächsführung Reden wir Klartext vom richtigen Verstehen und Verstanden werden Wichtige Fragetechniken und Strategien für den patientenorientierten Dialog Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern Sinnvolles Patienten- und Beschwerdemanagement Faktoren der Kontaktqualität, der Patientenzufriedenheit und -bindung Rahmenbedingungen, Firmenregeln etc. Stabilisierung gefährdeter Patientenbeziehungen und Patientenzufriedenheit: face-to-face, am Telefon oder auf Online-Plattformen Führungskräfte und Mitarbeiter aus Gesundheitseinrichtungen TERMIN 04. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4135 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. Barbara Miller Maximal 20 Teilnehmer! Vom Silodenken zur interdisziplinären Kommunikation (Seite 47) Visite Herzstück der Patientenzufriedenheit und -sicherheit (Seite 150) Patientenbefragungen im Krankenhaus: einfach und anwendungsorientiert (Seite 172) 50

51 DKI-Führungskräftequalifizierung Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen Als Führungskraft haben Sie mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten zu tun, die hohen Arbeitsbelastungen ausgesetzt sind. Durch individuelle Unterstützung und kreative Motivation Ihrer Mitarbeiter erhöhen Sie deren Engagement und erreichen so gemeinsam gesteckte Ziele. Dabei steigern Sie die Zufriedenheit und verringern gesundheitliche Belastungen aller Beteiligten. Wie ein aktuelles DKI-Forschungsprojekt im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz belegt, ist der transformationale Führungsstil auch im Gesundheitswesen eines der Führungsinstrumente der Zukunft. Nutzen Sie die neue, wissenschaftlich evaluierte DKI-Führungskräftequalifizierung Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen, um sich mit diesem Führungsstil vertraut zu machen, sich als Führungskraft weiter zu entwickeln und Ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen zu motivieren. Führung, Management, Kommunikation Im Rahmen der DKI-Führungskräftequalifizierung können Sie zwischen verschiedenen Modulen wählen: Modul 1a Modul 1b Modul 2 Modul 3 Inhouse-Workshop Erfolgreicher Rollenwechsel von der Fach- zur Führungskraft Inhouse-Workshop Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen Coaching der Führungskräfte Mitarbeiterbefragung zum Führungsverhalten Modul 1a Inhouse-Workshop Erfolgreicher Rollenwechsel von der Fach- zur Führungskraft Dieser Inhouse-Workshop bereitet künftige oder neue Führungskräfte auf die Herausforderungen der Mitarbeiterführung vor. Sie lernen die Grundlagen der Mitarbeiterführung kennen und machen sich in Übungen damit vertraut. Sie entwickeln ein bewusstes Verständnis für die eigene Rolle und Verantwortung als Führungskraft. Ich bin Führungskraft: was nun? Führungsstile und Rollenklarheit Exkurs: ein erster Einblick in den transformationalen Führungsstil Bedürfnisse und Situation der Führungskraft und Mitarbeiter Wesentliche Aspekte des Rollenwechsels vom Mitarbeiter zur Führungskraft Ziele vereinbaren, Prioritäten setzen, Aufgaben delegieren 51

52 Führung, Management, Kommunikation Kritik und Feedback Durchsetzungsfähigkeit und Glaubwürdigkeit Der Unterschied zwischen managen und führen Angehende und neue Führungskräfte aus Gesundheitseinrichtungen Modul 1b Inhouse-Workshop Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen Grundlage des modernen Führungskonzeptes dieses Workshops ist der transformationale Führungsstil. Erfahren Sie in diesem zweitägigen Workshop, wie Sie als Vorbild vorangehen, Ihre Mitarbeiter fördern, inspirieren und zu mehr Eigeninitiative und Kreativität ermutigen. Sie erhalten einen grundlegenden Einblick in die erfolgreichen Ansätze des transformationalen Führungsstils. Sie reflektieren sich selbst und Ihre Führungsqualitäten. Sie bauen Kompetenzen eines wissenschaftlich erprobten Führungskonzeptes auf. Sie bleiben länger gesund, weil Sie langfristig Kraft sparen. Grundlagen des transformationalen Führungsstils: Glaubwürdigkeit und Vorbild Vermittlung attraktiver Strategien und Ziele Anregung der Mitarbeiter zu kreativem Denken und Handeln Förderung der individuellen Entwicklung der Mitarbeiter Bewährte Führungs- bzw. Verhaltensmuster Integration des transformationalen Führungsstils in den beruflichen Alltag Interaktive Übungen Erfahrene und angehende Führungskräfte aus Gesundheitseinrichtungen Modul 2 Coaching der Führungskräfte Nutzen Sie unser Coaching-Angebot, um Ihre Führungskräfte in der Klärung und Lösung individueller Führungsfragen und deren Umsetzung zu unterstützen. Unsere erfahrenen Coachs begleiten Ihre Führungskräfte über ein Jahr mit insgesamt 10 Coaching-Einheiten. Diese werden inhaltlich individuell gestaltet, so dass jede teilnehmende Führungskraft an ihren eigenen Fragestellungen arbeiten kann. Durch das individuelle Coaching optimieren Sie Ihr Potenzial zur Selbstreflexion sowie Ihre Entscheidungs- und Wahrnehmungsfähigkeit. 52

53 Mögliche e Ihres Coachings Systemische Identifikation und Reflexion des IST-Zustandes Festlegung und Reflexion des SOLL-Zustands (Ziel) Zielorientierte Ressourcenidentifikation Zukünftige Selbstorganisation zur Zielerreichung Gestaltung eines individuellen Handlungsplans inkl. Verhaltensalternativen Selbstreflexion und Wahrnehmungserweiterung sowie Reflexion von eigenen Denk- und Bewertungsmustern Interaktive Übungen Modul 3 Mitarbeiterbefragung zum Führungsverhalten Nutzen Sie die Mitarbeiterbefragung zum Führungsverhalten unseres Geschäftsbereichs Forschung um festzustellen, ob sich das Führungsverhalten Ihrer Führungskräfte verändert hat und die Mitarbeiter diese Verbesserung wahrnehmen. Führung, Management, Kommunikation Sie haben die Wahl zwischen zwei Varianten der Evaluation: Eine einmalige Mitarbeiterbefragung nach etwa 50 % der veranschlagten Fortbildungsdauer (Zeitraum vom ersten Workshop bzw. Coaching bis zum letzten Coaching-Termin) Zwei Mitarbeiterbefragungen (Prä-Messung vor Beginn und Post-Messung nach Abschluss der Maßnahmen), um die Wirkungen eines veränderten Führungsverhaltens zu ermitteln Die Fragebögen werden Ihnen entweder in einer Online-Befragung oder in Form eines Papierfragebogens zur Verfügung gestellt. Der Fragebogen umfasst das transformationale Führungsverhalten sowie die wahrgenommene Führungskompetenz aus Sicht der Führungskräfte und Mitarbeiter. Des Weiteren werden Veränderungen in den Arbeitsbedingungen und der Belastung der Mitarbeiter evaluiert. Die Führungskräfte erhalten die anonymisierten Ergebnisse der Befragung und eine Erläuterung der Ergebnisse durch eine wissenschaftliche Mitarbeiterin des GB Forschung. Sie haben Interesse an der DKI-Führungskräftequalifizierung? Wir beraten Sie gerne zur optimalen Zusammenstellung der Module für Ihr Unternehmen und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot. Ihre Ansprechpartnerinnen zu den Modulen 1 und 2 sowie zur Buchung des Komplettangebotes: Sabrina Engel, Tel.: , seminar@dki.de zu Modul 3: Dr. Sabine Löffert, Tel.: , forschung@dki.de 53

54 Aktuell und praxisnah Fachliteratur für das Gesundheitswesen Roland Trill (Hrsg.) Praxisbuch ehealth Von der Idee zur Umsetzung 2., erweiterte und überarbeitete Auflage Seiten, 66 Abb., 19 Tab. Kart. 49, ISBN Neu! Nur durch eine weitergehende Digitalisierung der Versorgungsprozesse kann das hohe Niveau und die flächendeckende Versorgung in Deutschland aufrechterhalten werden. Das Buch wurde für die 2. Auflage um die Themen Mobile Health, ehealth Literacy, die Rolle von Google und Social Media ergänzt. Aufgrund seiner exponierten Stellung wird in einem Kapitel das ehealth-system Estlands vorgestellt. Zapp/Dues/Kempenich/Oswald Rechnungswesen und Finanzierung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Seiten, 20 Abb., 50 Tab. Kart. 39, ISBN Health Care- und Krankenhaus-Management Neu! Der Band bestimmt die Ausgangsdaten, um ein Rechnungswesen für Gesundheitseinrichtungen aufbauen zu können, beschreibt und analysiert die Begriffsbestimmungen, Anforderungen und Funktionen eines Rechnungswesens und stellt die gesetzlichen Grundlagen vor. Die Finanzierung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird herausgearbeitet. Es werden Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und das Interne Rechnungswesen erläutert. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Thomas Kolb Grundwissen Buchführung, Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung Eine Einführung für Gesundheitsbetriebe Seiten, 76 Abb., 11 Tab. Kart. 32, Inkl. Zusatzmaterial per Download ISBN Neu! Anhand von zahlreichen Beispielen kann sich der Leser durch interne und externe Geschäftsvorfälle arbeiten und so praxisorientiert die besonderen Anforderungen des Rechnungswesens im Gesundheitsbetrieb kennenlernen. Julia Oswald (Hrsg.) In Kürze Personalwirtschaft im Krankenhaus Ca. 256 Seiten. Kart. Ca. 29, ISBN Erscheint: 4. Quartal 2018 Health Care- und Krankenhaus-Management Ausgehend von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit Relevanz für die Personalarbeit wird ein integriertes, personalwirtschaftliches Managementkonzept für Krankenhäuser hergeleitet. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Problematik der Personalbedarfsermittlung in der Pflege und den Aufbau eines Personal-Controllings gerichtet. Der zweite Beitrag setzt auf der sachrationalen Gestaltungsebene an und beleuchtet die Funktionen der Personalwirtschaft. Kohlhammer

55 Gemeinsam für mehr Wissen Top aufgestellt auf jeder Position Personalmanagement Angesichts des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und unbesetzter Stellen ist es mein Hauptanliegen, neue Mitarbeiter für unsere Einrichtung zu gewinnen und dafür zu sorgen, dass unsere Beschäftigten lange und engagiert in unserem Unternehmen tätig bleiben. Mit den DKI-Veranstaltungen halte ich mein Fachwissen auf dem neuesten Stand und lerne neue Ansätze für eine gute Personalarbeit kennen.

56 Personalmanagement Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Personalmanagement Personalrecht Personalbedarf, -einsatzplanung und -controlling Personalgewinnung und -bindung Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus Seite 58 Zukunftsorientierte Chefarzt- und Teamarzt- Verträge im Krankenhaus Seite 64 Konferenz: Pflegepersonal-Stärkungsgesetz und Pflegepersonaluntergrenzen Seite 59 Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen und des Pflegepersonal- Stärkungsgesetzes Seite 61 Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus Seite 63 Personal-Controlling im Krankenhaus Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten Seite 57 Ärztemangel in Kliniken was nun? Seite 60 Erfolgreiche Maßnahmen zur Reduzierung der Teilzeitquoten in der Pflege Seite 62 Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden Personalbedarf und Personalbudgets im Krankenhaus Seite 65 Seite 66 Stationsleiter vom Dienstplaner zum Bereichsmanager Seite 67 Seite 68 56

57 Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten Der Fachkräftemangel in den Gesundheits- und Pflegeberufen ist deutlich zu spüren. In diesem Seminar werden gängige Konzepte beleuchtet und kritisch hinterfragt. Es werden Ihnen Wege aufgezeigt, wie Sie Ihre Strukturen verändern können, um Arbeitsbedingungen zu verbessern, Prozesse zu optimieren und die Attraktivität des Arbeitsplatzes Krankenhaus für Ihre Mitarbeiter zu erhöhen. Personalmanagement Sie lernen Struktur- und Prozessveränderungen kennen, die eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen bewirken. Sie entwickeln praxisorientiere Handlungsoptionen, die in Ihrem Verantwortungsbereich umsetzbar sind. Nach dem Seminar kennen Sie die Faktoren, mit denen Sie die Arbeitszufriedenheit Ihrer Mitarbeiter positiv beeinflussen können. Sie haben Instrumente an der Hand, um Veränderungen aktiv anzugehen. Arbeitsmarkt Gesundheits- und Pflegeberufe Was macht die Attraktivität eines Arbeitsplatzes für Gesundheits- und Pflegeberufe aus? Arbeitsbedingungen als zentraler Motivationsfaktor Die Führungskraft als zentrales Element im Wettbewerb um Fachkräfte Magnetkräfte aktivieren Magnetkrankenhäuser als Vorbild für deutsche Kliniken Struktur- und Prozessveränderungen auf dem Weg zur Magnetwirkung für Mitarbeiter und Patienten Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem Personalmanagement und der Pflegedirektion TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4136 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Irene Hößl Maximal 18 Teilnehmer! DKI-Führungskräftequalifizierung Motivierende Mitarbeiterführung in Gesundheitseinrichtungen (Seite 51) Guten Pflegenachwuchs gewinnen und binden (Seite 67) Stationsleiter vom Dienstplaner zum Bereichsmanager (Seite 68) 57

58 Personalmanagement Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus Das Krankenhauswesen ist geprägt durch Kooperationen und einen arbeitgeberübergreifenden Personaleinsatz, z. B. zwischen Krankenhäusern und ihren MVZ oder ihren Servicegesellschaften. Sie werden häufig als Gestellungen bezeichnet. Der Gesetzgeber hat die Gestaltungsmöglichkeiten für solche Konstrukte in den vergangenen Jahren deutlich eingeschränkt. Seit der jüngsten Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes zum sind viele der bisher praktizierten Gestaltungen unzulässig und bedürfen der Anpassung. Das erfordert teilweise tiefe Einschnitte in die bestehenden Strukturen. Nach dem Seminar kennen Sie die aktuelle Rechtslage zu Gestellungen und Personalüberlassungen. Sie können die Strukturen Ihres Krankenhauses und Verbundes aktiv gestalten und so Risiken aus dem Weg gehen. Sie erhalten konkrete Handlungsoptionen für Ihre Vertragsgestaltung. Sie können Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre aktiv entgegenwirken und so die Folgen einer unzulässigen Arbeitnehmerüberlassung und dadurch drohende Bußgelder vermeiden. Rahmenbedingungen der Arbeitnehmerüberlassung Strukturen in den Krankenhäusern Verhältnis von Kliniken zu ihren Tochtergesellschaften Konzernweite Personaleinsätze Voraussetzungen für Kooperationen und Arbeitnehmerüberlassung Gestellungsverträge Abgrenzung von Werk- und Dienstverträgen Mitbestimmung und Arbeitnehmerüberlassung Folgen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (insb. Bußgelder und der equal pay) Umgang mit Folgen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem Personalmanagement und der Rechtsabteilung TERMINE bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4138 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Sebastian Witt Unser Seminartipp für Sie: Zukunftsorientierte Chef- und Teamarzt-Verträge (Seite 64) 58

59 Konferenz: Pflegepersonal-Stärkungsgesetz und Pflegepersonaluntergrenzen Nachdem über die Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung bereits ab erste Untergrenzen festgelegt wurden, soll nach dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) ab 2020 für jedes Krankenhaus das Verhältnis zwischen der Zahl der Pflegekräfte und dem anfallenden Pflegeaufwand ermittelt und veröffentlicht werden. Die Finanzierung der Pflegepersonalkosten der Krankenhäuser wird ab dem Jahr 2020 auf eine neue, von den Fallpauschalen unabhängige, krankenhausindividuelle Vergütung umgestellt. Informieren Sie sich über die neuen Vorgaben ab 2019 und 2020 und über Strategien im verschärften Wettbewerb um Pflegekräfte! Personalmanagement Sie kennen die ab 2019 und 2020 geltenden Vorgaben von Pflegepersonaluntergrenzen und die weiteren Anforderungen nach dem PpSG. Sie erfahren, wie sich diese Änderungen auswirken und welche strategischen Weichen Sie stellen können. Sie erhalten Empfehlungen zur Mitarbeitergewinnung sowie zu einer langfristigen Mitarbeiterbindung. Vorgaben zu Pflegepersonaluntergrenzen und die Anforderungen nach dem PpSG Ergebnisse der DKI-/BDO-Repräsentativbefragung Das Krankenhaus als gesunder und wettbewerbsfähiger Arbeitgeber Praktische Empfehlungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Das detaillierte Programm finden Sie in Kürze unter Die Themenschwerpunkte werden ständig an den neuesten Sachstand angepasst, so dass etwaige Programmänderungen vorbehalten bleiben. Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern sowie von Verbänden und weiteren Institutionen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 2720 Gebühr: 695,00 zzgl. MwSt. Frühbucherrabatt bis : 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. Karl Blum Prof. Dr. Volker Nürnberg Carsten Weichert Georg Baum u. a. Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen und des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (Seite 61) Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden (Seite 67) Personalmarketing für Kliniken (Seite 189) 59

60 Personalmanagement Ärztemangel in Kliniken was nun? Kliniken müssen sich immer komplexeren Veränderungsprozessen stellen. Dabei ist der Strauß der Themen bunt gemischt und alle Bereiche sind betroffen, wenn es um Prozessoptimierung, Projekt- und Change-Management oder Steuerung nach Kennzahlen geht. Verständnisschwierigkeiten und Unstimmigkeiten insbesondere zwischen Ärzten und Verwaltungsmitarbeitern erschweren den Alltag zusätzlich, so dass viele Ärzte einen Arbeitgeberwechsel in Betracht ziehen. Was können Sie unternehmen, um gute Ärzte zu gewinnen und diese langfristig an Ihre Klinik zu binden? Als Verwaltungsmitarbeiter lernen Sie die Medizin und ihre Prozesse aus dem Blickwinkel von Ärzten zu sehen, um die Bedürfnisse dieser Berufsgruppe besser zu verstehen. Sie erfahren, wie Sie Ihre Personalentwicklungskonzepte für Ärzte weiter ausbauen können. Sie erhalten Anregungen, um sich als Arbeitgeber in einem stark umkämpften Arbeitsmarkt attraktiv zu machen. Medizin für Ökonomen, Kommunikation und Konfliktkultur Rollenverständnis des Chefarztes und was es für die Mitarbeiterbindung bedeutet Personalentwicklung mit den Generationen X, Y, Z: wie kommen wir zusammen? Personalentwicklung und Zielvereinbarung Motivationstraining Regeln der ärztlichen Weiterbildung Berufsübergreifende Qualifizierungs- und Bindungsstrategien Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4139 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Dr. med. Gisbert Knichwitz, MBA Praxisnah, gute Beispiele Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten (Seite 57) Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden (Seite 67) Personalmarketing für Kliniken (Seite 189) 60

61 NEU Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen und des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes Zum tritt die Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Krankenhausbereichen (Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung PpUGV) in Kraft, mit der die ersten Pflegepersonaluntergrenzen für die Bereiche Intensivmedizin, Geriatrie, Unfallchirurgie und Kardiologie festgelegt werden. Nach dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) soll ab 2020 für jedes Krankenhaus das Verhältnis zwischen der Zahl der Pflegekräfte und dem anfallenden Pflegeaufwand ermittelt und veröffentlicht werden. Bei Unterschreitungen soll es Honorarkürzungen geben. Personalmanagement Nach dem Seminar kennen Sie die ab 2019 und 2020 geltenden Vorgaben von Pflegepersonaluntergrenzen und die weiteren Anforderungen nach dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz. Lernen Sie außerdem geeignete Controllinginstrumente kennen, um den neuen Anforderungen gerecht werden zu können. Neuregelungen der Pflegepersonaluntergrenzen- Verordnung und des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes Erste Überlegungen zur Umsetzung des Pflegepersonalsonderbudgets Personaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen Berechnung der Pflegepersonaluntergrenzen Nachweispflicht für Krankenhäuser Finanzierung der Personaluntergrenzen Sanktionierung bei Nichteinhaltung Analytische, strukturelle und prozesstechnische Schritte Personal-Controlling und -Kennzahlensysteme für die Pflege und den Funktionsdienst Konsequenzen der Neuregelungen auf die Nachweispflicht über die Personalausstattung Pflegedirektions-Cockpit zur Steuerung und Früherkennung Kennzahlensystem Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus der Pflegedirektion, dem Personalmanagement und dem Controlling TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4141 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Silke Söffner ( ) Josef Hug ( & ) Matthias Schindel ( ) Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten (Seite 57) Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden (Seite 67) 61

62 Personalmanagement NEU Erfolgreiche Maßnahmen zur Reduzierung der Teilzeitquoten in der Pflege Der Pflege-Personalnotstand ist allerortens zu spüren mit der Folge einer zunehmenden Mitarbeiterunzufriedenheit sowie einer erhöhten Fluktuationsund Ausfallquote. In vielen Krankenhäusern resultieren daraus bereits Bettensperrungen sowie Schließungen von OP-Bereichen oder ganzer Stationen. Da mehr als die Hälfte aller Pflegekräfte im Krankenhaus in Teilzeit arbeiten, sind Maßnahmen zur Reduzierung der Teilzeitquoten ein wichtiger Baustein, um dem Personalmangel in der Pflege entgegen zu wirken. Die Referentinnen zeigen Ihnen praxiserprobte Maßnahmen, um die Rückkehr Ihrer Pflegekräfte von Teilzeit- in Vollzeitbeschäftigung gezielt zu fördern. Ermittlung des Pflegepersonalbedarfs unter den aktuellen Erfordernissen Wichtige Pflegepersonalkennzahlen Ursachenanalyse hoher Teilzeitquoten in der Pflege Best Practice-Beispiele und Lösungsmöglichkeiten zur Reduktion der Teilzeitquoten Führungskräfte von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Pflegemanagement, der Personalabteilung und dem Controlling TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4142 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTINNEN Irene Maier Birgit Pätzmann-Sietas Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten (Seite 57) Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen und des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (Seite 61) 62

63 Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus Modernes Pflegemanagement sorgt für qualitativ hochwertige Pflege und für einen wirtschaftlichen Einsatz der knappen Ressource Fachkräfte. Durch die Einführung neuer Standards und Pflegeprozesse können Fachkräfte gezielt gesteuert und eine Entlastung der Mitarbeiter erreicht werden, ohne dass die Qualität der Patientenversorgung leidet. Die Einführung eines angemessenen Qualifikationsmix trägt zum wertschöpfenden Einsatz der Ressource Pflegekraft bei gleichzeitiger Verringerung der Personalkosten bei. Personalmanagement Sie lernen die Grundzüge einer effektiven leistungsbasierten Personaleinsatzplanung und erhalten Empfehlungen zur Umstellung der Pflegeprozesse. Nach dem Seminar kennen Sie die Optimierungsmöglichkeiten durch den Einsatz der verschiedenen Pflegeberufe, die Rahmenbedingungen des Arbeitszeitgesetzes zur Erstellung funktionaler Dienstpläne. Mit Ihrem neu erworbenen Wissen haben Sie konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungsmaßnahmen in Ihrem Pflegeprogramm. Stellen- und Tätigkeitsbeschreibungen der Pflegeberufe Qualifikationsmix in der Pflege Ermittlung von Leistungszeiten in den Pflegeprozessen Wege zu einer leistungsbasierten Personaleinsatzplanung Dienstplangestaltung Standardisierung von Pflegeprozessen und ihre Angleichung an die Prozesse des ärztlichen Dienstes Tragfähige Ausfallkonzepte Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem Personalmanagement und der Pflegedirektion TERMIN bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4143 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Annette Hofmann Sebastian Witt Maximal 20 Teilnehmer! Guter inhaltlicher Austausch Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten (Seite 57) Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden (Seite 67) Stationsleiter vom Dienstplaner zum Bereichsmanager (Seite 68) 63

64 Personalmanagement Zukunftsorientierte Chefarzt- und Teamarzt-Verträge im Krankenhaus Die Beratungs- und Formulierungshilfe Chefarztvertrag der DKG ist der anerkannte Vertragsstandard für Krankenhäuser. Lernen Sie auf dieser Basis die aktuellen Empfehlungen zum Abschluss leistungsbezogener Zielvereinbarungen kennen und erfahren Sie, wie Sie Ihre Verträge flexibel, rechtssicher und erfolgsorientiert ausgestalten. Ihre Referenten aus dem Justiziariat der DKG sind langjährige Experten für eine optimale Vertragsgestaltung. Sie zeigen Ihnen, wie Sie die aktuellen Gestaltungsmöglichkeiten praktisch umsetzen können. Mithilfe einer rechtskonformen Vertragsgestaltung vermeiden Sie Ärger in der Zusammenarbeit mit Ihren leitenden Ärzten. Chefarztverträge Wirtschaftlichkeitsgebot Teilzeit-Chefarzt Dienstaufgabenkatalog Persönliche Leistungserbringung Vergütungsfragen Liquidationsrecht versus Beteiligungsvergütung Zielvereinbarungen und gesetzliche Vorgaben ( 135c SGB V) Kostenerstattung und Vorteilsausgleich Chefarzt als leitender Angestellter Anpassung von Chefarztverträgen (Entwicklungsklausel) Einbindung von sog. Honorarärzten Teamarzt-Verträge (kollegiales Chefarztsystem) Nebentätigkeitsgenehmigung und Nutzungsvertrag Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung, sowie von externen Abrechnungsstellen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4144 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Alexander Korthus Andreas Wagener Inkl. aktueller DKG- Broschüre Beratungsund Formulierungshilfe Chefarztvertrag Tolle Referenten Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus (Seite 58) Ärztemangel in Kliniken was tun? (Seite 60) 64

65 Personal-Controlling im Krankenhaus Lernen Sie herkömmliche und moderne Personal-Kennzahlen kennen, die Sie auf Ihr eigenes Haus übertragen können! Erhalten Sie Transparenz in dem größten Kostenbereich Ihres Krankenhauses und nutzen Sie Kennzahlen als wesentlichen Impulsgeber für die Personalpolitik. Tragen Sie so zu einem effektiven, ganzheitlichen und zukunftsorientierten Personal-Controlling bei. Personalmanagement Nach dem Seminar kennen Sie verschiedene Ansätze für Personal-Kennzahlensysteme und wenden diese sicher an. Sie lernen den Beitrag des Personal-Controllings zur Personalpolitik und zur Positionierung als attraktiver Arbeitgeber kennen. Profitieren Sie besonders von der langjährigen Personalerfahrung unseres Referenten! Die e werden Ihnen anhand vieler praktischer Beispiele aus dem Klinikalltag vermittelt. Definition, Ziele, Rolle und Herausforderungen des Personal-Controllings Basis-Personalkennzahlen Strategische Personalkennzahlen Spezielle Personalkennzahlen (u. a. zur Fachkräftesicherung) Personal-Controlling und Risikomanagement Personal-Controlling und Zielvereinbarungen Überblick zur Personalbedarfs- und -kostenplanung Berichtswesen Personal-Controlling und Qualitätsmanagement Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Personalmanagement und dem Controlling TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4145 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Michael van Loo Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen und des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (Seite 61) Personalbedarf und Personalbudgets im Krankenhaus (Seite 66) Pflege-Controlling im Krankenhaus (Seite 83) 65

66 Personalmanagement Personalbedarf und Personalbudgets im Krankenhaus Die Personalkosten können mit ca. 70 % der Gesamtkosten zu einem Existenzrisiko für jedes Krankenhaus werden. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihren Personalbedarf ermitteln, die Personalbudgetierung durchführen und den Personaleinsatz steuern. Sie erhalten einen Überblick über die Notwendigkeit, Normen und Grundsätze der Personalbedarfsermittlung. Nach dem Seminar kennen Sie die Methoden zur Personalbedarfsberechnung für die größten Dienstarten. Sie steuern Ihr Personalbudget und den Personaleinsatz sicher. Die e werden Ihnen anhand praktischer Beispiele aus dem Klinikalltag vermittelt. Notwendigkeit und Normen der Personalbedarfsermittlung Möglichkeiten und Wege der Personalbedarfsberechnung im Überblick Leistungsorientierte Personalbedarfsermittlung Erlösorientierte Personalbedarfsermittlung Arbeitsplatzbezogene Personalbedarfsermittlung Kennzahlenmethode/Benchmark Kalkulationsbeispiele und -methoden: u. a. ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Verwaltung Schlussfolgerungen: Restrukturierung und -organisation ein Thema? Planungsprozess: Soll-Personalbedarf, Kalkulation von Personalkosten und unterjähriges Monitoring des Ist-Zustands Berichtswesen/Reporting: monatliches Monitoring, Berichte und Reports für Personalentscheider, Budgetverantwortliche u. a. Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem Personalmanagement und dem Controlling TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4146 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Michael van Loo Sehr gut auf individuelle Fragen eingegangen. Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen und des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (Seite 61) Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus (Seite 63) Personal-Controlling im Krankenhaus (Seite 65) 66

67 Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden Der Fachkräftemangel in der Krankenpflege ist mittlerweile bundesweit angekommen. Anstatt nach Vogel-Strauß-Manier den Kopf in den Sand zu stecken, gilt es, Schulabgänger für den Pflegeberuf zu begeistern und somit neue Fachkräfte für die Zukunft zu gewinnen. Es ist mittlerweile die Aufgabe des Pflegemanagements, selbst aktiv dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft Fachkräfte in ausreichender Menge und mit entsprechender Qualifikation zur Verfügung stehen. Nur durch neue innovative Wege kann es erreicht werden, wettbewerbsfähig zu bleiben und das eigene Haus als Marke zu etablieren. Personalmanagement Sie gewinnen Erkenntnisse zur Gestaltung Ihres Ausbildungswesens anhand von Best Practice- Beispielen eines Maximalversorgers. Sie diskutieren mit Ihren Referenten und im Teilnehmerkreis die vorgestellten Möglichkeiten und erhalten dadurch neue Anregungen für Ihr Haus. Einfache Maßnahmen, große Wirkung: Best Practice- Beispiele eines Krankenhauses der Maximalversorgung, u. a. um die Ausbildungszahlen zu steigern, die Fehlzeiten und Durchfallquoten deutlich zu verringern, eine Schulstation in den laufenden Betrieb zu implementieren, diplomierte Pflegekräfte in den Arbeitsalltag zu integrieren, die Stationen und Pflegemitarbeiter vor Ort mitzunehmen, die Auszubildenden auch nach der Ausbildung an das Haus zu binden. Führungskräfte aus dem Krankenhaus, insbesondere aus der Pflege, dem Personalwesen und der Unternehmensentwicklung TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4147 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Annette Hofmann Johannes Hofmann Maximal 20 Teilnehmer! Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten (Seite 57) Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus (Seite 63) Stationsleiter vom Dienstplaner zum Bereichsmanager (Seite 68) 67

68 Personalmanagement Stationsleiter vom Dienstplaner zum Bereichsmanager Die Rolle der Stationsleitung in einem Krankenhaus hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Früher bestand das Hauptaugenmerk einer Stationsleitung auf der Erstellung des Dienst- und Urlaubsplanes. Heute sind die Aufgaben vielfältig und verlangen ein klares Rollenverständnis bei allen Beteiligten. Es ist absehbar, dass mit den Veränderungen der Aufgaben und Rollenanforderungen auch Anpassungen der Rahmenbedingungen einer Stationsleitung einhergehen müssen. Sie lernen anhand von Praxisbeispielen das moderne Profil eines Bereichsmanagers kennen. Sie erfahren, wie Sie Ihrer Stationsleitung mehr Verantwortung und Eigenständigkeit geben können sowie welche Veränderungen dafür nötig sind. Sie diskutieren gemeinsam mit Ihren Referenten und im Teilnehmerkreis die vorgestellten Möglichkeiten und gewinnen neue Ideen zur Umsetzung in Ihrem Haus. Aufgaben einer Führungskraft in der Pflege und Prioritäten für die Arbeit einer Stationsleitung Rollenanforderungen und Werte für Stationsleitungen Zeitanteile für Pflege- und Managementaufgaben Maximale Führungsspanne Unterschied zwischen Pflegekräften und Stationsleitungen Machen Stationsleitungen auch Wochenendund Nachdienste? Tragen Sie zivil oder Funktionskleidung? Führungskräfte aus dem Krankenhaus, insbesondere aus der Pflege TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4148 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Annette Hofmann Johannes Hofmann Maximal 20 Teilnehmer! Arbeitsbedingungen gestalten, Prozesse strukturieren, Magnetkräfte entfalten (Seite 57) Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus (Seite 63) Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden (Seite 67) 68

69 Gemeinsam für mehr Wissen Zuverlässigkeit schafft Vertrauen. 5. Finanz- und Rechnungswesen Ein professionelles Finanzmanagement und Controlling sind für meine Gesundheitseinrichtung die notwendigen Voraussetzungen für ein effizientes Arbeiten und ein erfolgreiches Ergebnis. Ich erweitere mein Fachwissen regelmäßig mit aktuellen DKI-Seminaren zu den Themen Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Buchhaltung, Jahresabschluss und Steuerrecht.

70 Finanz- und Rechnungswesen Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Finanz- und Rechnungswesen Buchführung/ Jahresabschluss Update Jahresabschluss 2018 im Krankenhaus Rechnungswesen Forderungsmanagement im Krankenhaus- Rechnungswesen Budgetverhandlung Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche nach dem KHEntgG Seite 75 Intensivseminar: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus Seite 76 Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus Seite 87 Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln Seite 88 Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus Seite 100 Organisatiorische Umsetzung des Konzernabschlusses im Krankenhaus Seite 101 Seite 89 Monatsabschluss und monatliches Finanzreporting im Krankenhaus Seite 90 Liquiditätsmanagement im Krankenhaus Seite 91 Investitionsmanagement und -controlling im Krankenhaus Seite 93 Optimierung des Kreditorenmanagements im Krankenhaus-Rechnungswesen Seite 97 Seite 72 Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2019 nach dem KHEntgG Seite 73 Konzernrechnungslegung im Krankenhaus nach HGB Seite

71 Controlling Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus Steuerrecht Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus Spezialseminar für Banken Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern Finanz- und Rechnungswesen Seite 78 Seite 81 Seite 94 Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus Klinik-Update Umsatzsteuerrecht Seite 79 Seite 82 Pflege-Controlling im Krankenhaus Steuerliche Gewinnermittlung im gemeinnützigen Krankenhaus Seite 83 Seite 99 Controlling von Sachkosten und medizinischem Bedarf Seite 84 Einführung eines Ambulanzcontrollings im Krankenhaus Seite 85 Aufstellung von Businessplänen im Krankenhaus Seite 95 Chefarzt und Controller So gelingt die Zusammenarbeit Seite 96 Basiswissen: Kostenträgerrechnung im Krankenhaus Seite

72 Finanz- und Rechnungswesen Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche nach dem KHEntgG Die Grundlage jeder Budgetverhandlung nach dem KHEntgG ist die AEB, mit der die zu vereinbarenden Leistungen und Erlöse dargestellt sowie das Budget ermittelt werden. Weichen die tatsächlichen Erlöse von dem vorauskalkulierten Budget ab, sind in einem mehrstufigen Verfahren Erlösausgleiche durchzuführen. In diesem Seminar lernen Sie die komplexen Zusammenhänge der AEB-Formulare kennen und erhalten fundiertes Basiswissen, um die AEB für Ihr Krankenhaus aufzustellen und die Erlösausgleiche korrekt zu ermitteln. Sie erlangen ein vertieftes Grundverständnis zur Erstellung der AEB und können auf dieser Basis die Unterlagen für Ihre nächste Budgetverhandlung erstellen. Sie haben die Sicherheit, alle Erlösausgleiche geltend zu machen, die Ihnen zustehen. Zwei langjährige Budget-Experten erklären Ihnen den verständlich und gut nachvollziehbar. Rechtliche Grundlagen und Aufbau der AEB Darstellung von Leistungen und Erlösen Wirkungsweise des Budgetsystems Budgetermittlung und Leistungsaufstellung in B2, E1, E2 und E3 Rechtliche Grundlagen der Erlösausgleichsermittlung Praktische Umsetzung der Erlösausgleichsermittlung für den Gesamtbetrag Ausgleich weiterer Entgelte und Zuschläge Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 1870 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Helge Engelke Matthias Rojahn Beide Referenten fachlich top und praxisnah Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2019 nach dem KHEntG (Seite 73) Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych (Seite 211) 72

73 Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2019 nach dem KHEntgG Die jährlichen Budgetverhandlungen mit den Krankenkassen stellen nach wie vor eine Herausforderung dar. Das Ergebnis der Verhandlungen bildet die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. Das Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) beinhaltet komplexe Rechtsvorschriften, die zu Herausforderungen, aber auch Chancen für Krankenhäuser führen. Finanz- und Rechnungswesen Sie erhalten das relevante kaufmännische und rechtliche Rüstzeug sowie Hinweise zur technischen Umsetzung. So können Sie Ihre Budgetverhandlungen mit den Krankenkassen adäquat vorbereiten und die erforderlichen Unterlagen sachgerecht erstellen. Sie kennen Ihre bestehenden Chancen und Risiken und können auf dieser Basis eine zielgerichtete Verhandlungsstrategie entwickeln. Hierbei werden Sie insbesondere mit den Anforderungen an die strategische Ausrichtung Ihrer Verhandlungen und die Leistungsmengenplanung vertraut gemacht. Rechtliche Rahmenbedingungen Leistungsplanung nach den AEB-Vorgaben Rechtsprechung und Schiedsstellenentscheidungen Erlösberechnung Finanzierung von Mehrleistungen/Fixkostendegressionsabschlag (FDA) Ermittlung von Zu- und Abschlägen, z. B. Pflegezuschlag, G-BA-Zuschlag, Zuschlag für besondere Aufgaben, Sicherstellungszuschlag Mindestmengen Erlösausgleiche Rechtschutz Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 1874 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Marten Bielefeld Dr. jur. Thomas Bohle Praxisnahe Beispiele und Themen sowie gute Hinweise Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche nach dem KHEntgG (Seite 72) Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen 2019 (Seite 212) 73

74 Dr. Heilmaier & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kompetente Beratung aus einer Hand Die sich rasant verändernden Rahmenbedingungen bei Krankenhäusern sowie Altenund Pflegeeinrichtungen erfordern zunehmend eine kompetente und umfassende Beratung aus einer Hand. Durch unsere Kooperation mit der Dr. Heilmaier & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbh sind wir für die komplexen Fragen und Problemstellungen Ihr richtiger Ansprechpartner. Unsere Tätigkeitsschwerpunkte: Gesetzliche und freiwillige Prüfungen aller Art Steuerberatung insbesondere für gemeinnützige Einrichtungen Vorbereitung und Teilnahme an Pflegesatzverhandlungen Gestaltungsberatung unter steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten Unternehmensumwandlungen und Privatisierungen Unternehmensbewertungen Begleitung im Rahmen von Sanierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen In Kooperation mit Dr. Heilmaier & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Carl-Wilhelm-Straße Krefeld Tel. (02151) Internet:

75 Update Jahresabschluss 2018 im Krankenhaus Nach unserem beliebten Update-Seminar können Sie der Aufstellung des Jahresabschlusses 2018 und dessen Prüfung auch diesmal wieder gelassen entgegen sehen, denn Sie kennen die für die Krankenhäuser wesentlichen gesetzlichen Neuregelungen und aktuellen Branchenentwicklungen. Infomieren Sie sich über die Auswirkungen auf die Rechnungslegung und den Jahresabschluss! Finanz- und Rechnungswesen Sie erhalten von unserem langjährigen Bilanzexperten einen strukturierten und übersichtlich für Sie aufbereiteten Überblick über die für Krankenhäuser relevanten Neuerungen. Sie sind gut vorbereitet und vermeiden dadurch Beanstandungen bei der Jahresabschlussprüfung. Sie haben alle Informationen, um Ihre Bilanzierungsund Bewertungsspielräume aktiv zu nutzen. Rechtsgrundlagen Krankenhausstrukturgesetz und seine weitere Umsetzung Aktuelle Entwicklungen zur Investitionsförderung Aktuelle Fragenstellungen der Bilanzierung im Krankenhaus und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss Besonderheiten im Zusammenhang mit Rückstellungen Anhang und Lagebericht Bescheinigungen des Wirtschaftsprüfers, u. a. Verwendungsnachweis für Fördermittel nach der Krankenhausstrukturfonds-Verordnung Aktuelle Verlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) Steuerliche Aspekte Ausblick 2019 Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften TERMIN bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 1879 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Karl Nauen Die Seminare von Herrn Nauen sind immer top! Monatsabschluss und monatliches Finanzreporting im Krankenhaus (Seite 90) Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus (Seite 100) Konzernrechnungslegung im Krankenhaus nach HGB (Seite 102) 75

76 Finanz- und Rechnungswesen Intensivseminar: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus Bei der Buchführung und Bilanzierung im Krankenhaus ist eine Vielzahl krankenhausspezifischer Rechnungslegungs- und Steuervorschriften zu beachten. Erwerben Sie in diesem viertägigen Intensivseminar ein solides Wissensfundament und dokumentieren Sie dieses nach erfolgreicher Prüfung durch Ihr persönliches DKI-Prüfungszertifikat! Sie erhalten eine solide Wissensbasis. Sie sind für die buchhalterischen Anforderungen gewappnet. Sie können Ihre erlernten Kenntnisse durch ein DKI-Prüfungszertifikat nachweisen. Dies stärkt Ihre Position im Berufsleben. 1. Tag (Karl Nauen): Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln Rechtliche Grundlagen der Investitionsförderung Bilanzierung der Sonderposten für Fördermittel Buchung von Anlagenabgängen geförderter Investitionen Förderung durch Investitionskostenpauschalen Vorgriff auf künftige Fördermittel Einsatz von Fördermitteln für die Nutzung von Anlagegütern Förderung des Schuldendienstes Fördermittel der öffentlichen Hand und Zuwendungen Dritter Ausgleichsposten für Eigenmittel- und Darlehensförderung Investitionskosten im Zusammenhang mit Gebäuden Komponentenansatz Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen 2. Tag (Ramona Linke): Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses Rechnungslegungsvorschriften zum Jahresabschluss auf Krankenhaus-, Krankenhausträger- und Konzernebene Buchhalterische Umsetzung krankenhausspezifischer Sachverhalte, z. B. Forderungen/Verbindlichkeiten nach dem KHG, Umsatzerlöse und unfertige Leistungen Zusammenhänge von Bilanz- und GuV-Positionen Kurzüberblick: Erlösausgleiche und Ausbildungsbudget 76

77 3. Tag (Ralf Klaßmann): Aktuelles Steuerrecht Allgemeines Steuerrecht und Besonderheiten für Krankenhäuser Gemeinnützigkeitsrecht und Steuervorteile für steuerbegünstigte Träger 67 Abgabenordnung Grundzüge der steuerlichen Gewinnermittlung für Krankenhäuser Körperschaft- und Gewerbesteuerrecht, insbesondere Steuerbefreiungen Umsatzsteuerrecht, insbesondere Steuerbefreiungen und -pflichten, Organschaften Ausgewählte aktuelle Fragen zu anderen Steuerarten Aktuelle Praxisfälle zur Krankenhausbesteuerung (z. B. Zytostatika-Abgaben im ambulanten Bereich) 4. Tag (Karl Nauen): Aktuelle Anforderungen an die Arbeiten zum Jahresabschluss Bilanzierung, Bewertung und Ausweis von Rückstellungen Anhang und Lagebericht Offenlegungsvorschriften Verlautbarungen des IDW Vorbereitung der Jahresabschlussprüfung Multiple-Choice-Test Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Abschlusstest/DKI-Zertifikat Wir empfehlen Ihnen die Teilnahme an unserem Multiple-Choice-Test am letzten Seminartag. Durch das erfolgreiche Bestehen des Tests und mit Ihrem DKI-Prüfungszertifikat dokumentieren Sie aussagekräftig Ihre persönliche Kompetenz im Bereich Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus. TERMINE 19. bis Tag: 9.30 bis Uhr 4. Tag: 9.00 bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Tag: 9.30 bis Uhr 4. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4150 Gebühr: 1.730,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Ramona Linke Ralf Klaßmann Karl Nauen Inkl. DKI-Prüfungszertifkat Finanz- und Rechnungswesen Bitte beachten Sie: Die Reihenfolge der Tage kann variieren. Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: lich entsprach das Seminar genau dem, was ich mir vorgestellt habe. Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus (Seite 87) Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln (Seite 88) 77

78 Finanz- und Rechnungswesen Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus Das operative kaufmännische Controlling liefert wichtige Informationen und Entscheidungsvorlagen zur Strategiebildung und langfristigen Ausrichtung eines Krankenhauses. Erfahren Sie deshalb, welche Instrumente und Methoden Sie in Ihrem Alltag dauerhaft und wirkungsvoll unterstützen können. Sie erhalten kompetente Antworten auf folgende Fragen: Wie sieht das grundlegende Zielsystem des Krankenhauses aus und welche Steuerungsnotwendigkeiten entstehen dadurch? Welche Instrumente und Methoden werden zur Steuerung im Krankenhaus eingesetzt? Wie werden aussagefähige Berichte aufgebaut? Wie können die strategischen Anforderungen in kurzfristige Zielvorgaben tranformiert und deren Einhaltung überwacht werden? Ziele, Zielsystem und Steuerungsvorgaben Adressaten und Informationsbedürfnisse Praktischer Aufbau der Kostenrechnungssysteme Kostenrechnung im Krankenhaus: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Abteilungsbezogene Deckungsbeitragsrechnung DRG-Kalkulation und DRG-Controlling: Ist-, Plan- und Vergleichswerte, Hochrechnung Wirtschaftlichkeitsberechnungen im Krankenhaus Anwendung von InEK-Matrix und Fallpauschalenkatalog Internes Berichtswesen Wirtschaftsplan und externes Berichtswesen Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie dem ärztlichen Dienst TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4152 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. Gebühr für Mitglieder des DVKC: 535,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Prof. Dr. rer. pol. Björn Maier Andreas Weiß Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus (Seite 79) Controlling von Sachkosten und medizinischem Bedarf (Seite 84) Grundlagen des kaufmännischen Controllings für psychiatrische Einrichtungen (Seite 219) 78 DVKC Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft

79 Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus Zur Erreichung Ihrer wirtschaftlichen Ziele, wie Rentabilität und Liquidität, ist neben einer klaren Strategie auch eine zielgerichtete kurz- und mittelfristige Steuerung notwendig. Aufbauend auf Ihr Wissen über Instrumente und Methoden des operativen Controllings erhalten Sie in diesem Seminar Informationen über aktuelle Entwicklungen und Wirkungsweisen in der Praxis. Finanz- und Rechnungswesen Sie erhalten kompetente Antworten auf folgende Fragen: Welche Instrumente und Methoden sind die richtigen zur Steuerung Ihres Krankenhauses? Ein Budget als starre Vorgabe? Kostenträger- oder Deckungsbeitragsrechnung? Wie gehe ich mit der Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis um? Wie, wann und an wen kommuniziere ich welche Informationen? Operative Controlling-Instrumente und strategische Zielsetzung Ansätze und Wirkungen der Budgetierung Ansätze und Wirkungen der Deckungsbeitragsrechnung Ansätze und Wirkungen der Kostenträgerrechnung Implementierung und Anwendung dieser Ansätze Aufbau eines zielgerichteten Kennzahlensystems und Berichtswesens Informations- und Kommunikationsprozesse Erarbeitung von Umsetzungsmöglichkeiten Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie dem ärztlichen Dienst Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Interaktion mit Teilnehmern; Aktualität, Anschaulichkeit TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4154 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. Gebühr für Mitglieder des DVKC: 535,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Prof. Dr. rer. pol. Björn Maier Andreas Weiß Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus (Seite 78) Controlling von Sachkosten und medizinischem Bedarf (Seite 84) Grundlagen des kaufmännischen Controllings für psychiatrische Einrichtungen (Seite 219) DVKC Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft 79

80 Experten für die Gesundheitswirtschaft? Natürlich BDO. Branchencenter Gesundheitswirtschaft In unserem Branchencenter Gesundheitswirtschaft stehen Ihnen weit über 100 Experten für fast jede Aufgabenstellung zur Verfügung und für Spezialfragen aus anderen Fachbereichen findet sich unter den bundesweit über Mitarbeitern an unseren 26 Standorten auch immer der richtige Ansprechpartner. Über unsere regionale Nähe zu Ihnen sind nicht nur kurze Wege garantiert, sondern auch schnelle und pragmatische Entscheidungen. Audit & Assurance Tax & Legal Advisory BDO ist der Markenname für das BDO Netzwerk und für jede der BDO Mitgliedsfirmen BDO.

81 Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus Das Steuerrecht im Krankenhaus entwickelt sich ständig weiter und erfordert daher ein hochaktuelles Wissen. Bringen Sie Ihre steuerlichen Fachkenntnisse auf den neuesten Stand und profitieren Sie besonders vom hohen Praxisbezug dieses Seminars! Finanz- und Rechnungswesen Sie optimieren Ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Sie sind für Betriebsprüfungen gut gerüstet. Ihre Referenten gehören zu den TOP-Steuerexperten für Krankenhäuser und vermitteln Ihnen komplexe steuerliche Zusammenhänge leicht verständlich. Gesetzgeberische Maßnahmen Aktuelle BFH-Rechtsprechung zur Krankenhausbesteuerung und zum Gemeinnützigkeitsrecht Aktuelle Rechtsänderungen im Gemeinnützigkeitsrecht Zeitnahe und satzungsmäßige Mittelverwendung sowie zulässige Rücklagen (inkl. Mittelverwendungsrechnung ) Besonderheiten bei 67 AO Krankenhäuser Aktuelles zu Zytostatika-Abgaben im ambulanten Bereich Besonderheiten bei 66 AO Wohlfahrtspflege, z. B. bei MVZ Aktuelles zum Sponsoring und zum Spendenrecht Steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetriebe Gewinnermittlung bei steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben Aktuelles zum Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuerrecht Steuerliche Aspekte bei Kooperationen, Ausgliederungen etc. Aktuelle Fragen des Lohnsteuerrechts im Krankenhaus Aktuelles zu anderen Steuerarten, z. B. Grundsteuer und Grunderwerbsteuer Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4156 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Annette Theobaldt ( ) Ralf Klaßmann ( & ) Die Art des Vortrages sowie die Darstellung der steuerlichen Themen ist sehr gut und fesselnd. Klinik-Update Umsatzsteuerrecht (Seite 82) Steuerliche Gewinnermittlung im gemeinnützigen Krankenhaus (Seite 99) Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen (Seite 205) 81

82 Finanz- und Rechnungswesen Klinik-Update Umsatzsteuerrecht Das ohnehin schon komplizierte Umsatzsteuerrecht unterliegt ständigen Änderungen. Dieses Seminar bringt Ihr umsatzsteuerliches Fachwissen regelmäßig auf den neuesten Stand. 82 Sie bekommen die Sicherheit, dass Sie die aktuellen umsatzsteuerlichen Vorschriften korrekt anwenden. Sie erfahren, wie Sie Ihre Umsatzsteuerbelastungen minimieren können. Ihre Referenten gehören zu den TOP-Steuerexperten für Kliniken aller Art und vermitteln Ihnen komplexe steuerliche Zusammenhänge leicht verständlich. Überblick über aktuelle Rechtsänderungen im Umsatzsteuerrecht Steuerbefreite und steuerpflichtige Tatbestände Zytostatika-Abgaben im ambulanten Bereich Umsatzsteuerbefreiungen für Privatkliniken (ohne Zulassung nach 108 SGB V) Umsatzsteuerliche Organschaften Integrierte Versorgung, MVZ und andere Kooperationsformen Personalüberlassungen aus umsatzsteuerlicher Sicht Steuersätze bei umsatzsteuerpflichtigen Leistungen Steuersatz bei der Speisenversorgung Aktuelles zum Vorsteuerabzug Aktuelles zum sog. Reverse-Charge-Verfahren nach 13b UStG Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Rundumschlag durch das Umsatzsteuerrecht; Sehr gut auf das Krankenhausumfeld abgestimmt TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4158 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Annette Theobaldt ( ) Ralf Klaßmann ( & ) Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus (Seite 81) Steuerliche Gewinnermittlung im gemeinnützigen Krankenhaus (Seite 99) Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen (Seite 205)

83 Pflege-Controlling im Krankenhaus Die systematische und strukturierte Planung, Überwachung und Steuerung pflegerischer Leistungen und Prozesse sind die Kernaufgaben von Führungskräften in der Pflege. Ein zielgerichtet aufgebautes Pflege-Controlling kann Sie dabei wirkungsvoll unterstützen. Finanz- und Rechnungswesen Sie erhalten einen grundlegenden Einblick in die Methoden und Instrumente des Pflege-Controllings. Sie erhalten Ideen, wie Sie Ihr eigenes Pflege-Controlling gestalten und welche Informationsquellen Sie dafür nutzen können. Sie erfahren, welche Fallstricke und Grenzen Ihnen im Pflege-Controlling begegnen können. Sie lernen Entwicklungsoptionen im Pflege-Controlling kennen, die Sie auf Ihr Krankenhaus übertragen können. Einordnung und Begriffsbestimmung des Pflege- Controllings im Krankenhaus Nutzen und Bedeutung des Pflege-Controllings unter DRG-Bedingungen Kennzahlen und Instrumente zum Aufbau eines Pflege-Controllings Datenerfassung und Nutzung von internen und externen Datenquellen inkl. Benchmark Informationen anstelle Datenfriedhöfe: Fokussierung auf relevante und verwertbare Kennzahlen und deren Darstellung Fallstricke und Entwicklungsoptionen des Pflege- Controllings Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Pflege sowie dem Finanz- und Rechnungswesen Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Kompetente Referentin, praxisnah, flexibel, nett. TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4160 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Catherine Pott Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen und des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (Seite 61) Erfolgreiche Maßnahmen zur Reduzierung der Teilzeitquoten in der Pflege (Seite 62) Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus (Seite 63) 83

84 Finanz- und Rechnungswesen Controlling von Sachkosten und medizinischem Bedarf Die Planung und Steuerung der Sachkosten hilft Krankenhäusern, die Wirtschaftlichkeit zu verbessern, ohne die medizinische Versorgungsqualität zu senken. Spätestens mit der Ausgliederung der Pflegepersonalkosten aus den DRGs wird die Sachkostenrentabilität zu einer noch entscheidenderen Stellschraube. Dennoch steckt das Thema in vielen Häusern noch in den Anfängen. Ein effektives Sachkostencontrolling erschöpft sich nicht in der Aufwandsbegrenzung, sondern beeinflusst am Ende die medizinischen Kernprozesse. Dies gelingt nur im Team aus Medizinern, Pflegekräften und Ökonomen. 84 Gemeinsam mit den Referenten erarbeiten Sie, unterstützt durch zahlreiche praktische Beispiele, die mehrstufige Vorgehensweise zur Etablierung eines wirksamen Sachkosten-Controllings inkl. Berichts- und Kommunikationsstrukturen in Ihrem Krankenhaus. Wie sind Sachkosten und medizinischer Bedarf definiert? Welche Erlöse stehen dem medizinischen Bedarf gegenüber? Wie und durch wen ist der medizinische Bedarf beeinflussbar? Welche Motivation haben die Beteiligten zur Beeinflussung des Verbrauchs? Wie kann der Erfolg gemessen werden? Wie wird ein regelmäßiger Sachkostenbericht aufgebaut? Wie lässt sich eine Kommunikationsplattform etablieren, um sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen? Was sind die Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Einkauf und eine effiziente Logistik? Wie werden Leistungen der Sekundärleistungsbereiche in die Analyse und Beeinflussung einbezogen? Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem kaufmännischen und medizinischen Controlling, dem Einkauf und der Logistik Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Die Referenten haben den Stoff sehr gut vermittelt und die Teilnehmer regelmäßig mit einbezogen. TERMINE 28. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Tag: 9.15 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4162 Gebühr: 1.040,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Peter Leonhardt Andreas Weiß Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung (Seite 30) Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus (Seite 78) Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus (Seite 79)

85 Einführung eines Ambulanzcontrollings im Krankenhaus Ambulante Leistungen im Krankenhaus gewinnen trotz des engen gesetzlichen Rahmens zunehmend an Bedeutung. Im Widerspruch zu den steigenden Fallzahlen steht das in aller Regel negative Kosten-/Erlösverhältnis. Fehlende Transparenz über das Leistungsgeschehen und die damit verbundenen Kostenentwicklungen im Krankenhaus erschweren den Aufbau von wirkungsvollen Gegenmaßnahmen. Finanz- und Rechnungswesen Wir zeigen Ihnen Wege auf, um die ambulanten Bereiche transparent zu machen, neu zu organisieren und wirtschaftlich zu steuern. Sie bringen Qualität und Wirtschaftlichkeit auch in die ambulanten Bereiche Ihres Krankenhauses. Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen Organisatorische Voraussetzungen zum Aufbau eines Ambulanzcontrollings Methoden der Wirtschaftlichkeitsprüfung in ambulanten Bereichen Deckungsbeitragsrechnung Kostenträgerrechnung Kalkulation analog InEK Internes und/oder externes Benchmarking Aufbau eines steuerungsorientierten Berichtswesens Kooperations- und Netzwerkmöglichkeiten Aufzeigen der Abrechnungsmöglichkeiten TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4164 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Klaus-Dieter Lübke-Naberhaus Christopher Schmidt Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus den Ambulanzbereichen, dem Controlling und der Unternehmensentwicklung Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Sehr gute Darstellung des Themas durch die Dozenten und Aufmunterung Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus (Seite 78) Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus (Seite 132) Patientenfluss in der Ambulanz ohne Ressourcenverschwendung (Seite 155) 85

86 Anspruchsvolle Aufgaben benötigen einen kompetenten Partner Foto everythingpossible fotolia.com Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung Rechtsberatung Dreieich Berlin Erfurt Hannover Karlsruhe Kassel Köln Leipzig Mainz München Sigmaringen Das Gesundheitswesen in Deutschland steht immer wieder vor neuen Herausforderungen. Das sich ständig ändernde rechtliche Umfeld ist täglicher Begleiter. Die Unternehmensgruppe Schüllermann steht Ihnen hierbei mit ihren interdis - zi plinären Teams (branchenerfahrenen Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Rechtsanwälten, Unternehmensberatern) als Partner zur Verfügung, um für komplexe Fragestellungen Lösungen zu finden. Und dies immer praxisnah. Die Leistungen unserer Unternehmensgruppe: Jahres- und Konzernabschlussprüfung Steuer- und Rechtsberatung mit Spezialisierung im Gesundheitswesen Organisations- und Geschäftsprozessoptimierung Risikomanagement- und Compliance-Management-Systeme Transaktions- und Gestaltungsberatung (Um- und Restrukturierungen, Ausgliederungen, Kooperationen) Externer Datenschutz-Beauftragter, Datenschutzberatung Interne Revision Dreieich Robert-Bosch-Str. 5 D Dreieich Tel Fax kompetenzbereich.gesundheitswesen@schuellermann.de

87 Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus Lernen Sie an nur einem Tag die krankenhausspezifischen Rechnungslegungsvorschriften nach der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV) und deren praktische Umsetzung kennen! Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die Buchführung, die Aufstellung des Jahresabschlusses im Krankenhaus und deren Besonderheiten. Finanz- und Rechnungswesen Sie können die Buchführung eines Krankenhauses nachvollziehen und einen Krankenhaus-Jahresabschluss verstehen. Sie wissen, wie die Zahlen in der Bilanz und GuV zustande kommen und was sie bedeuten. Damit haben Sie eine erste solide Basis für Ihre Tätigkeit im Krankenhaus oder im Bereich der Wirtschaftsprüfung von Krankenhäusern. Rechnungslegungsvorschriften für Krankenhäuser Krankenhaus-Jahresabschluss Krankenhausträger-Abschluss Krankenhaus-Konzernabschluss Krankenhausspezifische Buchungstechniken Kurzüberblick: Anlagevermögen und Finanzierung Forderungen und Verbindlichkeiten nach dem KHG Forderungen aus Krankenhausleistungen und Umsatzerlöse Kurzüberblick: Erlösausgleiche und Ausbildungsbudget Unfertige Leistungen (Überlieger) Vorräte und Materialaufwand Rückstellungen Individuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften TERMINE bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4166 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Ramona Linke oder Karl Nauen Sehr gut verständlicher Vortrag mit viel Praxisbezug, was will man mehr Intensivseminar: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus (Seite 76) Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln (Seite 88) 87

88 Finanz- und Rechnungswesen Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln Die Bilanzierung des Anlagevermögens von Krankenhäusern ist komplex. Erwerben Sie an nur einem Tag professionelles Wissen rund um die Anlagenbuchhaltung im Krankenhaus. Dazu lernen Sie, wie das Anlagevermögen und die verwendeten Fördermittel im auszuweisenden Sonderposten richtig gebucht und bewertet werden. Nach dem Seminar können Sie im Bereich der Fördermittel eigene Plausibilitätskontrollen durchführen. 88 Sie können Einzelsachverhalte in der Anlagenbuchhaltung und deren Finanzierung sicher beurteilen, korrekt buchen und ordnungsgemäß bilanzieren, die betreffenden Bilanzpositionen neben dem Anlagevermögen besser nachvollziehen und prüfen. Finanzierungsgrundsätze Sonderposten Fördermittel nach dem KHG Förderung durch Investitionskostenpauschalen Vorgriff auf künftige Fördermittel Buchungen von Anlageabgängen geförderter Investitionen Einsatz von Fördermitteln für Nutzung und Miete von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Förderung des Schuldendienstes Fördermittel der öffentlichen Hand und Zuwendungen Dritter Ausgleichsposten für Eigenmittel- und Darlehensförderung Anschaffungs- und Herstellungskosten sowie Abgrenzungsprobleme zum laufenden Instandhaltungsaufwand bei Immobilien Komponentenansatz Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Banken TERMINE bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4168 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Ramona Linke oder Karl Nauen Klasse Vortrag! Intensivseminar: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus (Seite 76) Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus (Seite 87)

89 Forderungsmanagement im Krankenhaus-Rechnungswesen In vielen Krankenhäusern verschlechtert sich die Liquiditätslage aufgrund steigender Forderungsbestände und -reichweiten. Bei gleichzeitig steigendem Investitions- und Finanzierungsbedarf kann es schnell zu Liquiditätsengpässen kommen. Lernen Sie, wie Sie durch ein professionelles Forderungsmanagement im Rechnungswesen vorbeugen und Ihre Liquidität verbessern können. Finanz- und Rechnungswesen Nach dem Seminar kennen Sie Motive, Ziele, Vorteile und notwendige Voraussetzungen für ein funktionierendes Forderungsmanagement, können Sie durch eine Optimierung Ihrer Aufbau- und Ablauforganisation den Forderungsumschlag erhöhen und Ihre Liquidität unmittelbar verbessern, haben Sie eine Orientierungshilfe zur Wertberichtigung Ihrer Forderungen. Forderungen aus Krankenhausleistungen Grundlagen des Forderungsmanagements im Zivilrecht Forderungsmanagement bei sonstigen Kostenträgern Übrige Forderungen Zusammenarbeit an den Schnittstellen Erfassung der Forderungen und Verarbeitung der Zahlungseingänge im Rechnungswesen Inkasso sowie gerichtliches Mahn- und Klageverfahren Besonderheiten im Jahresabschluss Kennzahlen im Forderungsmanagement Unterstützung der Liquiditätsplanung Praxisbeispiel Systemtechnische Abbildung des Forderungsmanagements in SAP FI Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4170 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Alkid Kerluku Markus Plum Viele gute Ansätze, um Änderungen anzustoßen Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus (Seite 78) Liquiditätsmanagement im Krankenhaus (Seite 91) Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung (Seite 107) 89

90 Finanz- und Rechnungswesen Monatsabschluss und monatliches Finanzreporting im Krankenhaus Die Erstellung Ihres Monatsabschlusses und die Aufstellung des monatlichen Finanzreportings im Krankenhaus gestalten sich langwierig und zeitintensiv. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie durch eine Optimierung der Prozesse im Rechnungswesen Ihren Monatsabschluss und Ihr monatliches Finanzreporting künftig schneller und sicherer erstellen können. Sie erhalten einen praxiserprobten Leitfaden zur Erstellung und Optimierung Ihres Monatsabschlusses. Sie wissen, wie Sie Ihre Daten- und Informationsflüsse weitgehend automatisieren und manuelle Arbeiten zur Erstellung der Finanzberichte minimieren können. Von der geleisteten Vorarbeit und einer schlanken Organisation in Ihrer Finanzbuchhaltung profitieren Sie im Jahresabschluss. Sie sparen Kosten und erhöhen gleichzeitig die Effizienz und Qualität Ihres Berichtswesens. Erstellung eines Monatsabschlusses im Krankenhaus Aufbau, Bestandteile und Technik Abgrenzungsthemen Analyse des Monatsabschlusses Bestandteile eines aussagekräftigen Finanzreporting Adressaten des Finanzreportings Abgrenzung und Schnittstellen zum Controlling IT-technische Unterstützung Automatisierte Schnittstellen zu Vorsystemen Automatisierte Abgrenzungen Effizientes Reporting im FiBu-System Automatisierung der Erstellung des Monatsreporting Praxisbericht: Aufbau und Vereinheitlichung des Monatsabschlussprozesses in einem Krankenhausverbund Einführung eines monatlichen Finanzreporting und IT-technische Abbildung der Prozesse in SAP FI Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4172 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Alkid Kerluku Markus Plum Liquiditätsmanagement im Krankenhaus (Seite 91) Optimierung des Kreditorenmanagements im Krankenhaus-Rechnungswesen (Seite 97) 90

91 Liquiditätsmanagement im Krankenhaus Der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser wächst. Der Anteil defizitärer Häuser erhöht sich. In vielen Krankenhäusern verschlechtert sich die Liquiditätslage. Ein professionelles Liquiditätsmanagement umfasst die systematische Planung der liquiden Mittel über mittelfristige Zeiträume in Wechselwirkung mit der Erfolgsplanung. Wesentliche Handlungsfelder sind dabei die Investitionsfinanzierung sowie möglichst ertragreiche und sichere Geldanlagen. Eine effiziente Steuerung der Geldströme sichert die Existenz Ihres Krankenhauses. Finanz- und Rechnungswesen Sie lernen, wie Sie den mittelfristigen Liquiditätsbedarf für Ihr Krankenhaus ermitteln und die Möglichkeiten einer Liquiditätsbündelung beurteilen. Sie wissen, wie Sie sichere Geldanlagen auswählen und eine Strategie zur Liquiditätsbeschaffung erarbeiten. Sie können wichtige Kennzahlen bilden und interpretieren. Sie lernen die praxiserprobte Umsetzung eines professionellen Liquiditätsmanagements in Ihrem Krankenhaus kennen. Integrierte mittelfristige Erfolgs-, Investitions- und Liquiditätsplanung Klassische Optimierungstools im Rahmen des Working Capital-Managements Kennzahlen zur Steuerung der Geldströme Finanzierungsquellen und deren Vor- und Nachteile Werkzeuge zur Liquiditätsbündelung Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4301 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. Nicolas Krämer Praxisbezug inkl. Theorievermittlung; Herr Krämer geht auf Teilnehmer sehr gut ein Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser (Seite 27) Forderungsmanagement im Krankenhaus- Rechnungswesen (Seite 89) Optimierung des Kreditorenmanagements im Krankenhaus-Rechnungswesen (Seite 97) 91

92 Neu: apoplaner 5 Planungstool Profi tieren Sie von unserer einmaligen Branchenexpertise, mit der wir Ihr Projekt sicher zum Erfolg führen. Telefon: firmenkunden@apobank.de

93 Investitionsmanagement und -controlling im Krankenhaus Die finanziellen Ressourcen der Krankenhäuser sind knapp. Dennoch sind Investitionen unumgänglich, um am medizinisch-technischen Fortschritt teilhaben zu können. Damit steigt die Bedeutung der Wirtschaftlichkeit einer Investition. Das Seminar gibt Ihnen einen praxisnahen und umfangreichen Einblick zur Steuerung und zum Management von Investitionen im Krankenhaus. Finanz- und Rechnungswesen Sie lernen praxisnah die wesentlichen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren kennen. Sie lernen in Grundzügen, wie Sie unter Berücksichtigung bestimmter Zielsetzungen die besten Investitionsprojekte aus einer Menge an Alternativen auswählen können. Sie erhalten die notwendigen Informationen und Werkzeuge, um Investitionen nicht nur zu tätigen, sondern auch über den kompletten Lebenszyklus nachzuhalten. Investitionen im Krankenhaus Rechtliche Grundlagen und aktuelle Situation Betriebs- und finanzwirtschaftliche Möglichkeiten Mögliche zukünftige Entwicklungen Bewertung von Investitionen Statische Investitionsrechenverfahren im Vergleich Dynamische Investitionsrechenverfahren Investitionsprogrammplanung Kriterien als Optimierungsproblem Methoden der Alternativenauswahl Verabschiedung und Koordination eines Investitionsportfolios Investitionscontrolling Eine Aufgabe für jede Führungskraft Methoden Einbindung in die Controlling-Organisation Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie dem Einkauf TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4174 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. Gebühr für Mitglieder des DVKC: 535,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Prof. Dr. rer. pol. Björn Maier Prof. Dr. Marcus Sidki Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus (Seite 78) Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus (Seite 79) Controlling von Sachkosten und medizinischem Bedarf (Seite 84) DVKC Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft 93

94 Finanz- und Rechnungswesen Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern In diesem Spezial-Seminar erhalten Sie ein aktuelles Update zu den neuesten Branchenentwicklungen, Auswirkungen veränderter Rechtsgrundlagen sowie zur Investitionskostenförderung einzelner Bundesländer mittels Pauschalen. Erfahren Sie darüber hinaus, wie Sie einen Krankenhaus-Jahresabschluss unter Berücksichtigung der speziellen Finanzierungs- und Bilanzierungsregelungen sachgerecht analysieren. Im fachlichen Austausch vertiefen Sie die Beurteilung der Bonität, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit Ihrer Kunden. Mit Ihrem neu erworbenen Wissen können Sie die Finanzierungsvorhaben Ihrer Kunden und deren Risiken besser einschätzen. So vermeiden Sie Ausfallrisiken für Ihre Bank. Sie stärken Ihr Branchenwissen und werden im Kundengespräch als kompetenter Finanzierungsexperte für Krankenhäuser wahrgenommen. 1. Tag (Karl Nauen): Überblick über rechtliche Grundlagen und gesetzliche Neuregelungen Finanzierungsgrundsätze nach dem KHG und deren Besonderheiten Investitionskostenförderung und landesrechtliche Vorschriften Finanzierung von Betriebskosten Krankenhausspezifische Bilanzierungsvorschriften und deren Auswirkungen auf die Jahresabschlussanalyse Instrumente und Aspekte der Jahresabschlussanalyse Grundlagen Fördermittel- und Strukturbilanzen Finanz- und erfolgswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse 2. Tag (Prof. Dr. h.c. Peter Coy): Betriebswirtschaftliche und medizinstrategische Beurteilung von Krankenhäusern Aktuelle Entwicklungen des deutschen Krankenhauswesens Führungskräfte und Mitarbeiter von Banken und Versicherungen TERMIN 16. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4175 Gebühr: 1.150,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Prof. Dr. h.c. Peter Coy Karl Nauen Praxisbeispiele, Referenten aus der Praxis Aufstellung von Businessplänen im Krankenhaus (Seite 95) Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus (Seite 100) Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Pflegeeinrichtungen (Seite 207) 94

95 Aufstellung von Businessplänen im Krankenhaus In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen und das praktische Vorgehen der Businessplanung im Krankenhaus. Sie trainieren das Gelernte anhand eines realistischen Fallbeispiels. Finanz- und Rechnungswesen Sie erlernen Grundlagen, Konzepte und Berechnungsansätze zur Erstellung einer Planungsrechnung. Sie lernen die Zusammenhänge der Wertschöpfungskette im Gesundheitswesen und erfahren mehr über die Trends im deutschen Klinikmarkt. Sie überzeugen Ihre Verhandlungspartner mit aussagekräftigen Businessplänen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Umsetzung. Sie wissen, wie Businesspläne von Krankenhäusern zustande kommen und können diese besser beurteilen. Sie tauschen sich im Teilnehmerkreis über die gegenseitigen Erwartungen aus Krankenhaus- und Bankensicht aus. Auf der Grundlage realer Projekte zum Businessplan werden insbesondere die nachfolgenden Eckpunkte erläutert: Struktur, Aufbau und strategische Zielsetzung Grundlagen der Erlösplanung: Markt-, Umfeld- und SWOT-Analyse, Gesundheitswesen, Leistungsportfolioanalyse, Leistungs- und Erlösplanung Personalbedarf und -planung Materialaufwandsplanung Planung des sonstigen betrieblichen Aufwands EBITDA-Benchmarking Investitionsbedarfe und -planung Kennzahlensysteme Managementeffekte Erfahrungen im Verhandlungsprozess mit Investoren und Aufsichtsgremien Vorstellung einer Businessplanung Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Unternehmensentwicklung und dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Banken TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4176 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Dr. h.c. Peter Coy Vortragsstil, Kompetenz, Interaktion mit den Teilnehmern Integrierte Planungs- und Steuerungsmodelle für Krankenhäuser (Seite 27) Workshop: Strategische Unternehmenskonzepte im Krankenhaus (Seite 29) Liquiditätsmanagement im Krankenhaus (Seite 91) 95

96 Finanz- und Rechnungswesen Chefarzt und Controller So gelingt die Zusammenarbeit Sie haben in Ihrem Krankenhaus ausgefeilte Controlling-Werkzeuge entwickelt und im Einsatz? Trotzdem haben Sie oft den Eindruck, Sie kommen mit Ihren Budgetverantwortlichen im Gespräch nicht so richtig weiter? Kommt die Umsetzung neuer Ansätze und Vorgehensweisen regelmäßig ins Stocken? Woran liegt das und was können Sie dagegen unternehmen? Sie lernen, wie Sie mithilfe eines besseren psychologischen Zugangs zu Ihren Budgetverantwortlichen eine größere Akzeptanz Ihrer Controlling-Ergebnisse erreichen. Sie werden vom Zahlenauswerter zum kaufmännischen Berater und stehen den Chefärzten und anderen Budgetverantwortlichen beratend zur Seite. Durch die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Budgetverantwortlichen und Controllern fördern Sie die Wirtschaftlichkeit Ihres Hauses. Controller und Arzt zwei völlig verschiedene Welten? Der Controller Rollenverständnis, Aufgaben und die Wirklichkeit Gesprächstraining für Controller Wie können Controller und Arzt besser miteinander sprechen? Aussagekräftige und glaubhafte Ergebnisvermittlung Wirkungsweise und Darstellung von Zahlen Wie können Controlling-Ergebnisse zum Ziel führen? Praktische Gesprächsübungen mit individuellem und kollegialem Feedback Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen Moderierter Austausch innerhalb des Teilnehmerkreises Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem kaufmännischen und medizinischen Controlling TERMIN 21. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4177 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENT Rüdiger Freudendahl Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus (Seite 78) Einsatz operativer Controling-Instrumente im Krankenhaus (Seite 79) Professionelle Kommunikation mit MDK-Prüfern und Krankenkassen (Seite 114) 96

97 Optimierung des Kreditorenmanagements im Krankenhaus-Rechnungswesen Ihr Rechnungsdurchlauf ist sehr hoch und Zahlungen innerhalb der Skontofrist sind nicht immer möglich? Außerdem existiert kein Rechnungseingangsbuch und die Fragen der Lieferanten über ausstehende Zahlungen können nicht immer vollständig beantwortet werden? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihr Kreditorenmanagement professionalisieren. Finanz- und Rechnungswesen Nach dem Seminar kennen Sie Motive, Ziele, Vorteile und Voraussetzungen für ein optimales Kreditorenmanagement, können Sie Skontoverluste minimieren und den Rechnungsdurchlauf verbessern, kennen Sie Ansätze zur Sicherstellung der Kontierungsrichtigkeit und zur Vermeidung von Doppelzahlungen. Gesetzliche Vorgaben zur Erfassung und Archivierung der Eingangsrechnungen Elektronische Abbildung des Prozesses Erfassung der Eingangsrechnungen mit und ohne Bestellbezug Dublettenfreie Erfassung der Kreditorenstammdaten Kontierung und Prüfung der Eingangsrechnungen Buchung und Zahlung der Rechnungen Zusammenarbeit an den Schnittstellen Einrichtung eines funktionierenden internen Kontrollsystems Optimierungsansätze zur Sicherstellung des Skontoabzuges zur Vermeidung von Doppelerfassungen und -zahlungen zum strukturierten Umgang mit Rechnungskürzungen Besonderheiten im Jahresabschluss Kennzahlen und Auswertungen Unterstützung der Liquiditätsplanung Abbildung in SAP an einem Praxisbeispiel Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4178 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Alkid Kerluku Markus Plum Unterlagen und Stil, Vortrag der Veranstaltung; Gespräche, Praxis. Forderungsmanagement im Krankenhaus- Rechnungswesen (Seite 89) Liquiditätsmanagement im Krankenhaus (Seite 91) 97

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99 Steuerliche Gewinnermittlung im gemeinnützigen Krankenhaus Gemeinnützige Krankenhäuser müssen nicht nur einmal jährlich durch eine steuerliche Gewinnermittlung belegen, dass ihre tatsächliche Geschäftsführung auf die ausschließliche und unmittelbare Erfüllung der steuerbegünstigten Zwecke gerichtet ist. Auch unterjährig sind bereits im laufenden Arbeitsalltag Vorkehrungen zu treffen, um alle Sachverhalte zutreffend einzuordnen und somit allen Nachweis-und Dokumentationspflichten nachzukommen. Finanz- und Rechnungswesen Nach dem Seminar können Sie die steuerliche Gewinnermittlung aus dem handelsrechtlichen Jahresabschluss ableiten, die Umsatzsteuer richtig berechnen, eine steuerliche Mittelverwendungsrechnung erstellen. Lernen Sie anhand einer Fallstudie, wie Sie Ihren steuerlichen Gewinn korrekt ermitteln und alle gemeinnützigkeitsrechtlichen Voraussetzungen erfüllen. Sie sichern damit langfristig Ihre Gemeinnützigkeit und sind für Betriebsprüfungen gerüstet. Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht Anforderungen an die tatsächliche Geschäftsführung Dokumentations- und Nachweispflichten nach 63 AO Gebot der zeitnahen Mittelverwendung/steuerliche Mittelverwendungsrechnung Steuer- und gemeinnützigkeitsrechtliche Gewinnermittlung Ansichten der Finanzverwaltung/Erfahrungen aus Betriebsprüfungen Umsatzsteuerrecht Umsatzsteuerbefreiungsvorschriften Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers Anteiliger Vorsteuerabzug nach 15 Abs. 4 UStG Vorsteuerberichtigung unter Beachtung des 15a UStG Rechnungserstellung und -prüfung Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften TERMIN 27. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4179 Gebühr: 1.040,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Wolfgang Schmidbauer Daniel Schneider Praxisorientiert und gut vorgetragen Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus (Seite 81) Klinik-Update Umsatzsteuerrecht (Seite 82) 99

100 Finanz- und Rechnungswesen Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie einen Krankenhaus-Jahresabschluss unter Berücksichtigung der speziellen Finanzierungs- und Bilanzierungsregelungen sachgerecht analysieren und die Ergebnisse für Vergleiche mit anderen Krankenhäusern, Risikobewertungen, Planungsrechnungen und Bonitätsprüfungen durch Ihre Bank oder sonstige Institutionen nutzen können. Erfahren Sie außerdem, nach welchen Kriterien Banken oder sonstige Institutionen Ihren Jahresabschluss bewerten. Mit Ihrem neu erworbenen Wissen vermeiden Sie Fehleinschätzungen bei der Analyse von Krankenhaus- Jahresabschlüssen. Der kollegiale Austausch zwischen Krankenhausmitarbeitern, Bankern und Wirtschaftsprüfern eröffnet neue Perspektiven der jeweils anderen Sicht auf das Zahlenwerk. Überblick zu Rechtsgrundlagen und gesetzlichen Neuregelungen Finanzierungsgrundsätze nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) Grundsätze und landesrechtliche Vorschriften der Investitionskostenförderung Bedeutung von Investitionskostenpauschalen Finanzierung des laufenden Betriebs Jahresabschlussanalyse Ziele, Instrumente und Funktionen Aufbereitung der Datenbasis: Strukturbilanzen, Fördermittel- und Eigenmittelbilanzen Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur Analyse der Finanzlage und Liquidität, insbesondere Cashflow-Analyse, Kapitalflussrechnung und integrierte Finanzplanung Ergebnisanalyse sowie Analyse der Rentabilität und Produktivität Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Banken und Versicherungen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4180 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Karl Nauen Fragen/Problemstellungen aus der Praxis wurden besprochen und geklärt. Update Jahresabschluss 2018 im Krankenhaus (Seite 75) Monatsabschluss und monatliches Finanzreporting im Krankenhaus (Seite 90) Spezialseminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern (Seite 94) 100

101 Organisatorische Umsetzung des Konzernabschlusses im Krankenhaus Kernfunktion des Konzernrechnungswesens ist die externe Berichterstattung und die Unterstützung des Managements bei der Konzernplanung und -steuerung. In der Organisation von Teilprozessen und der Etablierung einer effektiven und leistungsfähigen Gesamtorganisation liegen umfangreiche Optimierungspotenziale. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Berichtsprozesse im Konzernrechnungswesen erstmalig implementieren oder verbessern können. Finanz- und Rechnungswesen Sie erhalten einen praxiserprobten Leitfaden für die organisatorische Umsetzung Ihres Konzernabschlusses. Sie erfahren, wie Sie Ihre Berichtsprozesse im Konzernrechnungswesen verbessern, die Daten- und Informationsflüsse organisatorisch strukturieren und weitgehend automatisieren. An einem praktischen Beispiel lernen Sie die Aufstellung eines Konzernabschlusses mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms und einer Konzernabschlusserstellungs-Software kennen. Positionierung des Konzernrechnungswesens Praxis der Abgrenzung des Konsolidierungskreises und Organisation der Berichtseinheiten Einheitlicher Kontenplan als Eckpfeiler eines Konzernberichtswesens Prozess der Datenmeldung und Validierung Prozess der konzerninternen Abstimmung und der Konsolidierung Prozesse bei der Kapitalkonsolidierung Prozesse zur Erstellung der Konzern-Kapitalflussrechnung Prozesse zur Erstellung von Anhang und Lagebericht Umsetzung mit Abbildung der Ergebnisse in einem Tabellenkalkulationsprogramm sowie mit einer Konzernabschlusserstellungs-Software Praxisbericht: Aufbau und organisatorische Umsetzung in einem Gesundheitskonzern Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus der Buchhaltung und dem Finanz- und Rechnungswesen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4181 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Alexander Petereit Markus Plum Monatsabschluss und monatliches Finanzreporting im Krankenhaus (Seite 90) Konzernrechnungslegung im Krankenhaus nach HGB (Seite 102) 101

102 Finanz- und Rechnungswesen Konzernrechnungslegung im Krankenhaus nach HGB Immer mehr Krankenhäuser sind aufgrund der Bildung von Verbünden, Kooperationen und Fusionen sowie Ausgliederungen verpflichtet, einen Konzernabschluss aufzustellen. Erlernen Sie in diesem Seminar die dabei zu beachtenden speziellen Rechnungslegungsvorschriften und das praktische Vorgehen beim Konzernabschluss. In nur zwei Tagen erfahren Sie alles, was Sie für die Aufstellung Ihres Konzernabschlusses wissen müssen. Sie lernen die e anhand zahlreicher Beispiele. Dies erleichtert Ihnen die praktische Umsetzung. Konzernrechnungslegungspflicht nach HGB Konsolidierungskreis Konzerneinheitliche Bilanzierungs- und Bewertungsregeln Kapitalkonsolidierung, Behandlung eines Unterschiedsbetrages Schuldenkonsolidierung, Behandlung der Zwischenergebnisse, Aufwands- und Ertragskonsolidierung Latente Steuern unter Gemeinnützigkeitsaspekten Quotenkonsolidierung und Equity-Methode Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel Konzernanhang und Konzernlagebericht Offenlegungspflichten Verlautbarungen des DSR und IDW Organisation der Konzernrechnungslegung Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften TERMIN 24. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4182 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Ramona Linke Der Blick nach rechts und links vom Tellerrand durch Beispiele Monatsabschluss und monatliches Finanzreporting im Krankenhaus (Seite 90) Organisatorische Umsetzung des Konzernabschlusses im Krankenhaus (Seite 101) 102

103 Basiswissen: Kostenträgerrechnung im Krankenhaus Die Kostenträgerrechnung ist eines der wichtigsten Controlling- und Steuerungsinstrumente, um die Wirtschaftlichkeit zu sichern und die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen. Grundsätzlich ist eine Kostenträgerrechnung, unabhängig von der bestehenden KIS-Lösung, in jedem Krankenhaus umsetzbar. Finanz- und Rechnungswesen Sie erlernen den methodischen Aufbau einer Kostenträgerrechnung. Sie machen sich mit den Kosten-Nutzen-Relationen der Implementierung und dem Umgang mit fehlenden Ressourcen vertraut. Ihnen werden Lösungen präsentiert, die Sie unabhängig von den in Ihrem Haus eingesetzten DV- Systemen umsetzen können (z. B. Microsoft Excel, Microsoft Access oder andere gängige Analyse- und Auswertungstools). Bestehende Kostenstellenrechnung Leistungserfassung und Dokumentationsqualität Arten der Kostenträgerrechnung bei der DRG-Kalkulation Anforderungen an die DRG-Kalkulation Fallbezogene Deckungsbeitragsrechnung Kalkulation von Entgelten als Ziel der Kostenträgerrechnung Auswirkungen auf strategische Entscheidungen Arbeitsschritte: Leistungserfassung und Qualitätsprüfung/Überprüfung der Kostenstellenrechnung/ Direkte Kosten/Verrechnungen/Plausibilitätsprüfungen/Steuerungsaspekte Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie dem Controlling TERMIN bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4183 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Fred-Josef Pfeiffer Besonders geeignet für Neueinsteiger! Starker Praxisbezug Einführung in das operative Controlling im Krankenhaus (Seite 78) Einsatz operativer Controlling-Instrumente im Krankenhaus (Seite 79) Kostenträgerrechnung im Psych-Entgeltsystem (Seite 220) 103

104 Finanz- und Rechnungswesen Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen rund um die Finanzierung und Steuerung von Krankenhäusern Wenn Sie eine größere Anzahl von Mitarbeitern schulen möchten, bieten wir Ihnen die vielfältigen Seminarthemen aus der Rubrik Finanzen und Rechnungswesen gerne auch als individuell auf Sie zugeschnittene Inhouse-Seminare an. Besonders beliebte Themen bei Krankenhäusern Seminare zur Weiterentwicklung des Controllings und des Medizin-Controllings Seminare zur Optimierung von Instrumenten des Rechnungswesens (z.b. Liquiditäts-, Forderungs- und Investitionsmanagement) Seminare rund um die Buchführung und den Jahresabschluss Besonders beliebte Themen bei Banken Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen (Seite 35) Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? (Seite 36) Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern (Seite 94) Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Pflegeheimen (Seite 207) Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus (Seite 100) Ihr individuelles Inhouse-Angebot Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein Inhouse-Seminar. Bitte senden Sie dazu eine an mit folgenden Informationen: Ihre Kontaktdaten und Ansprechpartner Ihr Themenwunsch und Ihre Schwerpunkte Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Ihren Wunschtermin oder -zeitraum Ihre gewünschte Seminardauer Ihre Seminarunterlagen in Papier oder digital? Wenn Ihr Interesse geweckt ist, sprechen Sie uns bitte an. Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch! Ansprechpartner: Sabrina Engel, Tel.: , für Ihre Anfragen: 104

105 Gemeinsam für mehr Wissen Und das Ziel fest im Griff. 6. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Eine vollständige und korrekte Dokumentation, Kodierung und Abrechnung ist die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg meines Krankenhauses. Mit den zahlreichen DKI-Seminaren rund um die stationäre Abrechnung bin ich immer up to date.

106 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Dokumentation, Kodierung, MDK Professionelles MDK- Management leicht gemacht Seite 111 Fachspezifische Kodierung Intensivseminar: Fachspezifische Kodierung Seite 119 Abrechnung Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung Seite 107 Professionelle Kommunikation mit MDK-Prüfern und Krankenkassen Seite 114 Haftungssichere Pflegedokumentation im Krankenhaus Seite 115 MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung Basiskurs: Diagnosen- Kodierung DRG I Basiskurs: Prozeduren- Kodierung DRG II Online-Videoschulung DRG-Update 2019 Seite 116 Seite 117 Seite 118 Kodierung in der Inneren Medizin Kodierung in der Kardiologie Seite 120 Seite 121 Kodierung in der Anästhesie und Intensivmedizin Seite 122 Kodierung in der Unfallchirurgie und Orthopädie Kodierung in der Neurologie Seite 123 Seite 124 Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Neu-und Wiedereinsteiger Seite 108 Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Fortgeschrittene DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2019 Grundlagen der stationären Patientenabrechnung Seite 109 Seite 110 Seite 113 Patientenaufnahme Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus Seite 125 Seite

107 Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung Trotz Einführung des 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V durch das GKV-WSG lehnen zahlreiche Krankenkassen nach wie vor die Durchführung der Auffangpflichtversicherung ab und verkennen diesbezüglich die gesetzlichen Vorgaben. Auch bei der Aufnahme von Patienten, die nicht in die Pflichtversicherung fallen, wie EU-Bürger oder Asylbewerber, herrscht teilweise noch eine große Rechtsunsicherheit. Gegenüber welchem Kostenträger kann eine Abrechnung erfolgen und welche rechtlichen Voraussetzungen sind zu beachten? Erfahren Sie in diesem Seminar, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten Sie haben und wie Sie als Leistungserbringer nicht auf Ihren Kosten sitzen bleiben! Sie lernen anhand aktueller Rechtsprechung die Rechtslage kennen und erfahren Ihre Möglichkeiten zur Kostensicherung bei nicht krankenversicherten Patienten. Sie erhalten praxisorientierte Hilfestellungen, wie Sie an Ihr Geld kommen. Profitieren Sie ganz besonders von zahlreichen Fallbeispielen, Checklisten für Ihre tägliche Arbeit und der Klärung Ihrer individuellen Abrechnungsfälle! Einführung in die Pflichtversicherung Kostenerstattung durch den Sozialhilfeträger im Rahmen der Nothilfe bei Obdachlosen bei JVA-Insassen bei EU-Bürgern bei Asylbewerbern bei Personen ohne Papiere Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie gerne im Seminar klären möchten, bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: oder seminar@dki.de TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4185 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTINNEN Ulrike Hildebrand Silke Rumpel Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Rechtsabteilung Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Auf Fragen der Teilnehmer wurde hervorragend eingegangen. Forderungsmanagement im Krankenhaus- Rechnungswesen (Seite 89) Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus (Seite 112) 107

108 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Neu- und Wiedereinsteiger Nur mit fehlerfreien Datensätzen vermeiden Sie Liquiditätsverluste und unnötige Diskussionen zwischen Krankenhäusern und Kostenträgern. Nutzen Sie dieses Seminar, um Grundlagenkenntnisse zu Abläufen, Problemen und Lösungen im stationären 301-System zu erwerben! 108 Sie kennen die Grundlagen, Problembereiche und typischen Fälle der stationären Datenübermittlung nach 301 SGB V. Sie können Fehlermeldungen der Kostenträger analysieren und Ihre Datenqualität optimieren. Rechtliche Grundlagen Technische Anlagen 1 und 2 Vorprüfsoftware der Kostenträger (VPS) Fehler- und Korrekturverfahren Aufbau und von Datensegmenten Datenfluss, Datenannahme und Datenversand Korrektes Lesen von Fehlermeldungen der Kostenträger Fehleranalyse und Bereinigung auf Seiten der Krankenhäuser Zwei Übungsphasen (Analyse und Lösung von Beispieldatensätzen und Fehlerfallkonstellationen aus der Praxis) Erreichung einer ausreichenden Datenqualität Sammelüberweisungsverfahren (SAMU) Fehlerproblematik laufende Nummer des Geschäftsvorfalls Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der EDV, sowie von externen Abrechnungsstellen und Krankenkassen Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Sehr gut mit den praktischen Beispielen lockert auf! TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4187 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Thomas Jahnke Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Fortgeschrittene (Seite 109) Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren (Seite 135) Datenübermittlung im 301-Verfahren für Rehabilitationskliniken (Seite 196)

109 Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Fortgeschrittene Auch als Profi begegnen Ihnen im 301-Verfahren immer wieder besonders komplexe Problemkonstellationen. Ebenso müssen Sie über aktuelle Themen und anstehende Neuerungen ständig up-to-date bleiben. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung In diesem interaktiv aufgebauten Seminar erhalten Sie Experten-Know-how zum 301-Verfahren. Sie werden über sämtliche Neuerungen informiert und können diese bewerten. Profitieren Sie besonders von intensiven Übungsphasen zu schwierigen Praxisfällen. Umgang mit den technischen Anlagen 4 und 5 Lösung komplexer Probleme im Datenaustausch Fallzusammenführung bei Wiederaufnahme und Rückverlegung Auswirkungen der PrüfvV auf den Datenaustausch (z. B. Datensätze KAIN und INKA) NEU: 15. Fortschreibung zum (Standortkennzeichnung/Entlassmanagement/neuer SAMU/ geänderter Versichertenstatus) Kasseninterne Fehlerprüfungen Qualitätskontrolle vor Versenden und bei Annahme Verhalten bei unberechtigten Datensatzrückweisungen Software-Wechsel und Wechsel des Institutionskennzeichens Analyse von fehlerhaften Datensätzen Zweckentfremdete Nutzung von Datensätzen (z. B. medizinische Begründung) Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der EDV, sowie von externen Abrechnungsstellen und Krankenkassen Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Trockenes Thema sehr gut vermittelt TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4189 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Thomas Jahnke Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Neu- und Wiedereinsteiger (Seite 108) Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren (Seite 135) Datenübermittlung im 301-Verfahren für Rehabilitationskliniken (Seite 196) 109

110 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2019 Bringen Sie Ihre Profi-Kenntnisse zum DRG-Fallpauschalenkatalog und den Abrechnungsbestimmungen auf den neuesten Stand! Sie erhalten Tipps zu Abrechnungsfragen, zur Umsetzung der Neuregelungen des Prüfverfahrens nach 17c KHG, zur aktuellen BSG-Rechtsprechung sowie zur Abrechnung und Abrechnungsprüfung. Nach dem Seminar ist Ihr Profi-Wissen zur DRG-Abrechnung und zur aktuellen Rechtsprechung auf dem neuesten Stand. Damit können Sie Ihre Abrechnung noch erfolgreicher durchsetzen. Abrechnungsbestimmungen 2019 Spezialfragen und Neuerungen zu den DRG relevanten Katalogen Spezialfragen zu den abrechenbaren Entgelten Spezialfragen zu den Abrechnungsregeln insbes. zu Fallzusammenführungen und der aktuellen BSG-Rechtsprechung Spezialfragen zur DRG-Abrechnung in der Praxis insbes. zu Einzelfallprüfungen durch den MDK sowie zu EDV und Organisation Spezialfragen zur MDK-Abrechnungsprüfung insbes. erste Erfahrungen zur Prüfverfahrensvereinbarung auf Bundesebene (Vorverfahren, Falldialog, Fristen etc.) Aktuelle Rechtsprechung zur Abrechnung und Abrechnungsprüfung insbes. zum Wirtschaftlichkeitsgebot, zu den Mitwirkungspflichten des Krankenhauses (z. B. nach 301 SGB V) sowie zur Aufwandspauschale Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen TERMIN bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 1902 Gebühr: 615,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Martin Blümke Jürgen Burger Andreas Wermter Absolut ansprechendes Seminar auf Top-Niveau Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren für Fortgeschrittene (Seite 109) Professionelles MDK-Management leicht gemacht (Seite 111) Grundlagen der stationären Patientenabrechnung (Seite 113) 110

111 Professionelles MDK-Management leicht gemacht Rechnungsprüfungen im Krankenhaus folgen komplexen Regeln. Eine undurchsichtige Sozialrechtsprechung und eine nach kurzer Zeit wieder geänderte Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) verändern diese Regeln zudem fortwährend. Aktuell wenden wir deshalb, je nachdem wann der Patient entlassen wurde, unterschiedliche Prüfregime an. Die dadurch entstandenen Rechtsunsicherheiten führen zunehmend zu Konflikten mit den Kostenträgern. Ein systematisches MDK- Management hilft Ihnen, die Flut an MDK-Anfragen zu bewältigen und Ihre Erlösansprüche erfolgreich durchzusetzen. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Der Referent zeigt Ihnen, wie Sie MDK-Begehungen optimal vorbereiten und durchführen, Ihre MDK-Prüfungen als wichtige Informationsquelle nutzen, Ihre Erfolgsquote steigern können, geeignete Strategien im Umgang mit Kostenträgern und MDK entwickeln. Lernen Sie außerdem den aktuellen Umgang mit der Sozialrechtsprechung und mit Fällen im Klageverfahren kennen. Häufige Fehler im MDK-Management PrüfvV: Erfahrungen aus der Praxis? Sozialrechtsprechung: Aktueller Stand und Umsetzungstipps Problemstellungen im schriftlichen Verfahren und Lösungsmöglichkeiten Einbindung von Ärzten im MDK-Management Personalbedarfsermittlung im MDK-Management MDK-Management-Software: Was bietet uns der Markt ganz aktuell? Optimaler Umgang mit MDK-Strukturprüfungen Fragen und Antworten: Probleme und Lösungen aus der Praxis Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling und der Patientenverwaltung Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Praxisbezug, Unterlagen TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4192 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Thorsten Günther DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2019 (Seite 110) Professionelle Kommunikation mit MDK-Prüfern und Krankenkassen (Seite 114) MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung (Seite 116) 111

112 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus Sie lernen kompakt und praxisbezogen, wie Sie die bei der Patientenaufnahme erforderlichen Verträge korrekt schließen und alle nötigen Hinweise erteilen. Aktuelle Themenschwerpunkte sind die erweiterten Informationspflichten nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die neuen Anforderungen an Einwilligungen von Patienten nach der DSGVO sowie der rechtliche Umgang mit der Flüchtlingsproblematik in Kliniken. 112 Sie stellen durch vollständige Patientendaten eine reibungslose Abrechnung sicher. Sie sorgen als kompetenter Ansprechpartner für einen guten ersten Eindruck Ihres Krankenhauses. Ihre Referenten aus dem Justiziariat der DKG sind langjährige Experten in dieser Thematik und machen Ihnen die praktische Umsetzung komplexer juristischer Zusammenhänge leicht. Rechtliche Stellung der Patienten: GKV, PKV, PKV-Basistarif, Sozialhilfe, Asyl, Flüchtlingsproblematik, Asylbewerberleistungsgesetz, Nothelferanspruch Behandlungsverträge, Behandlung ohne Vertrag Haupt- und Nebenleistungspflichten Wahlleistungsvereinbarung, wahlärztliche Leistungen, persönliche Leistungserbringung, Stellvertretung, Honorarärzte, medizinische Wahlleistungen Informations-/Hinweispflichten u. a. bei selbstverschuldeten Krankheiten (z. B. Piercings), nach der DSGVO Neue Auskunftsrechte der Patienten nach der DSGVO Datenübermittlung im Rahmen der Behandlung inkl. Entlassmanagement Allgemeine Vertragsbedingungen Behandlungsvertrag bei ambulanten Leistungen Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung, sowie von externen Abrechnungsstellen TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4194 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Andrea Hauser Andreas Wagener Inkl. aktueller DKG- Broschüre Muster Allgemeiner Vertragsbedingungen (AVB) für Krankenhäuser Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung (Seite 107) Schutz von Patientendaten im Krankenhaus nach der DSGVO (Seite 178) Crash-Kurs: Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus nach der DSGVO (Seite 181)

113 NEU Grundlagen der stationären Patientenabrechnung Die stetige Weiterentwicklung des deutschen DRG-Systems hat dazu geführt, dass das Abrechnungssystem für vollstationäre Krankenhausbehandlungen mittlerweile ein äußerst komplexes Gebilde geworden ist. Grundlegende Kenntnisse über den Aufbau und die Struktur des deutschen DRG-Fallpauschalensystems sowie dessen grundlegende Abrechnungsrichtlinien sind deshalb ein unverzichtbarer Qualitätsstandard in jedem Krankenhaus. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Ihnen werden die Grundlagen der stationären Patientenabrechnung nach dem DRG-System vermittelt. Sie erhalten wesentliche Informationen, um Ihre Krankenhausleistungen erfolgreich und korrekt gegenüber den Kostenträgern abzurechnen. Sie lernen neue Ansätze, Gedanken und Ideen zur Optimierung der stationären Patientenabrechnung kennen. Rechtsgrundlagen der Abrechnung im DRG-System DRG-Fallpauschalenkatalog Abrechenbare Entgelte nach KHEntgG Abrechnungsregeln in der jeweils aktuellen Fassung Abrechnung von Fallpauschalen von Zusatzentgelten von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) bei Jahreswechsel vor- und nachstationärer Pauschalen Sonderfälle, u. a.: Abrechnung bei Verlegung, Rückverlegung, Wiederaufnahme, Beurlaubung, Fallsplitting Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung nach BSG Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung, dem Medizincontrolling und dem kaufmännischen Controlling TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4196 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Mathias Mielke Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung (Seite 107) DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2019 (Seite 110) 113

114 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Professionelle Kommunikation mit MDK-Prüfern und Krankenkassen Die Rechnungsprüfungen durch die Krankenkassen und den MDK stellen eine zentrale Herausforderung in der Arbeit von Medizincontrollern, Kodierfachkräften, Case Managern und DRG-Beauftragten dar. Dabei ist das Verhältnis der Akteure vielfach von einem tief verwurzelten gegenseitigen Misstrauen geprägt. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie mithilfe professioneller Kommunikation mit MDK-Prüfern und Mitarbeitern von Krankenkassen die Zusammenarbeit verbessern können. Sie lernen in praxisnahen Übungen, wie Sie die Patientenaufnahme, Verweildauer und Kodierung überzeugend begründen, selbstbewusster und zielstrebiger gegenüber MDK-Prüfern und Mitarbeitern von Krankenkassen auftreten, neue Wege finden, um professionell und überzeugend im Klinikalltag zu argumentieren. Warum eine professionelle Vorbereitung in Verhandlungen so zielführend ist Der erste Eindruck erhält keine zweite Chance: der souveräne Gesprächseinstieg Vom Misstrauens- in den Vertrauensmodus: wie Sie von Ihren Gesprächspartnern als kompetent, glaubwürdig und sympathisch wahrgenommen werden Professionelle Gesprächs- und Argumentationstechniken im Umgang mit MDK-Prüfern und Mitarbeitern von Krankenkassen Praktische Übungen mit individuellem Trainerfeedback: Tipps für Ihr Auftreten in unterschiedlichen Verhandlungssituationen Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizincontrolling, sowie Kodierfachkräfte, Case Manager und DRG-Beauftragte TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4197 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Rüdiger Freudendahl Professionelles MDK-Management leicht gemacht (Seite 111) Workshop: PEPP-Abrechnungsorganisation und MDK- Management (Seite 216) 114

115 Haftungssichere Pflegedokumentation im Krankenhaus Die Pflegedokumentation ist ein zentraler Bestandteil der Patientendokumentation im Krankenhaus. Sie dient als Grundlage zur Abrechnung und dem Nachweis von Behandlungsqualität. Darüber hinaus steht die Pflegedokumentation bei Haftungsverfahren im Fokus. Behandlungsfehlervorwürfen und Regressforderungen von Kostenträgern, Patienten oder Angehörigen kann häufig nur mit einer vollständigen und aussagekräftigen Dokumentation entgegengewirkt werden. Gerade in Zeiten knapper Personalressourcen können sich hieraus besondere Anforderungen ergeben. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Ihr erworbenes Wissen hilft Ihnen, mögliche Defizite in Ihrem Haus zu erkennen. Sie erfahren, welche Dokumentation hilfreich ist, um sich in Zeiten knapper Personalressourcen abzusichern. Durch Praxisbeispiele erhalten Sie Anregungen zur Verbesserung Ihrer Dokumentationsqualität. Sie profitieren besonders von unserem interdisziplinären Referententeam, das aus einer Anwältin für Haftungsrecht und einer Expertin für Pflegedokumentation besteht. Entwicklung und Verständnis der Pflegedokumentation Dokumentationspflicht der Pflege im Krankenhaus Bedeutung der Dokumentation aus Sicht des Krankenhauses ein Spannungsfeld der verschiedenen Anforderungen Delegation, Durchführung und Dokumentation Verantwortung und Fehlerquellen Dokumentation zur qualitativen, juristischen und ökonomischen Absicherung und als Beweis Anforderungen und Praxisbeispiele Erfolgsfaktoren für eine vollständige und aussagekräftige Dokumentation Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling und dem ärztlichen Dienst TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4198 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTINNEN Dr. med. Inken Kunze Catherine Pott Pflege-Controlling im Krankenhaus (Seite 83) MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung (Seite 116) 115

116 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung In diesem Seminar werden Ihnen fundierte Grundlagenkenntnisse rund um die Dokumentation und Kodierung vermittelt. Erfahren Sie außerdem, wie Sie die aktuelle Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) in der Praxis umsetzen. Nach dem Seminar wissen Sie, wie Sie Ihre Fälle sicher kodieren und dokumentieren. Sie lernen die Strategien der Kostenträger und des MDK kennen und können Ihre Abläufe optimal darauf ausrichten. Dadurch vermeiden Sie Erlöseinbußen und Fehlbelegungsdiskussionen. Aktuelle gesetzliche Regelungen zum MDK-Verfahren inkl. Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) Anfragenbearbeitung von MDK, GKV, PKV und BG Umsetzung der Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) Vorverfahren vor Einschaltung des MDK: 301-Kommunikation (KAIN und INKA) Gründe für MDK-Prüfungen Problemfelder und Streitfelder, die häufig zu Erlösverlusten führen Erfahrungen aus der Sozialgerichts-Gutachterpraxis Aktuelle Urteile der Sozialgerichte Aktuelle Regelungen zu MDK-Strukturprüfungen Nutzen Sie für den zweiten, interaktiv aufgebauten Seminartag die Möglichkeit, uns bis 14 Tage vor dem Seminartermin Ihre individuellen Fragen zu übermitteln. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling und dem ärztlichen Dienst TERMIN 09. bis Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4199 Gebühr: 1.040,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Dirk Kaczmarek Dr. med. Ernst Spitzenpfeil Guter Aufbau der Veranstaltung und lebhafte Darstellung der e DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2019 (Seite 110) Professionelles MDK-Management leicht gemacht (Seite 111) Professionelle Kommunikation mit MDK-Prüfern und Krankenkassen (Seite 114) 116

117 NEU Basiskurs: Diagnosen-Kodierung DRG I In diesem Seminar werden Ihnen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen fundierte Grundlagenkenntnisse rund um die DRG-Diagnosen-Kodierung in der Somatik vermittelt. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Nach diesem praxisorientierten Seminar haben Sie das Basis-Rüstzeug zur DRG-Kodierung und das benötigte Basiswissen für die korrekte Kodierung von Haupt- und Nebendiagnosen. Aufbau der ICD-10-GM Diagnosenverschlüsselung Erläuterung der wichtigsten Regelungen der allgemeinen Kodierrichtlinien für Krankheiten sowie ausgewählter spezieller Kodierrichtlinien mit ausführlichen Fallbeispielen Zahlreiche praktische Übungen Inkl. 2 Bücher: Das aktuelle systematische Verzeichnis der ICD 10-GM sowie die kommentierten Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) in Wert von 70,00 Euro! Mitarbeiter aus dem Krankenhaus, insbesondere Ärzte, Pflegepersonal, angehende Kodierfachkräfte und Mitarbeiter der Krankenhausverwaltung, die sich erstmalig mit dieser Thematik beschäftigen Wichtige Hinweise: Kenntnisse der medizinischen Fachsprache und grundlegender medizinischer Zusammenhänge werden zwingend vorausgesetzt. Teilnehmern, die keine Ausbildung in einem medizinischen Beruf haben, wird der vorherige Besuch des Seminars Medizin für Nichtmediziner (Seite 38) empfohlen. TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4200 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. med. Dirk Kaczmarek Die Basiskurse DRG I und II (Seite 118) sind unabhängig voneinander buchbar und setzen einander nicht voraus. Je nach Zielsetzung wird der Besuch beider Seminartage empfohlen. MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung (Seite 116) Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II (Seite 118) Intensivseminar: Fachspezifische Kodierung (Seite 119) 117

118 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung NEU Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II In diesem Seminar lernen Sie anhand von ausführlichen Fallbeispielen die sachgerechte Vorgehensweise bei der Prozeduren-Kodierung von Krankenhausfällen in der Somatik kennen. Nach diesem praxisorientierten Seminar haben Sie das Basis-Rüstzeug zur DRG-Kodierung und das benötigte Basiswissen für die korrekte Kodierung von Prozeduren. Aufbau des OPS-Katalogs Prozedurenverschlüsselung Erläuterung der wichtigsten Regelungen der allgemeinen Kodierrichtlinien für Prozeduren sowie ausgewählter spezieller Kodierrichtlinien mit ausführlichen Fallbeispielen Zahlreiche praktische Übungen Inkl. 2 Bücher: Das aktuelle systematische Verzeichnis des OPS sowie die kommentierten Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) im Wert von 70,00 Euro! Mitarbeiter aus dem Krankenhaus, insbesondere Ärzte, Pflegepersonal, angehende Kodierfachkräfte und Mitarbeiter aus Funktionsabteilungen, wie OP, Radiologie, Katheterlabor und Endoskopie, die sich erstmalig mit dieser Thematik beschäftigen Wichtige Hinweise: Kenntnisse der medizinischen Fachsprache und grundlegender medizinischer Zusammenhänge werden zwingend vorausgesetzt. Teilnehmern, die keine Ausbildung in einem medizinischen Beruf haben, wird der vorherige Besuch des Seminars Medizin für Nichtmediziner (Seite 38) empfohlen. TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4201 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. med. Dirk Kaczmarek Die Basiskurse DRG I (Seite 117) und II sind unabhängig voneinander buchbar und setzen einander nicht voraus. Je nach Zielsetzung wird der Besuch beider Seminartage empfohlen. MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung (Seite 116) Basiskurs Diagnosen-Kodierung DRG I (Seite 117) Intensivseminar: Fachspezifische Kodierung (Seite 119) 118

119 NEU Intensivseminar: Fachspezifische Kodierung Zur korrekten Kodierung werden umfangreiche Kenntnisse der Klassifikationssysteme und der Kodierrichtlinien benötigt. Der wirtschaftliche Erfolgsdruck sowie jährliche Änderungen des DRG-Systems, aber auch des OPS- und ICD- Kataloges machen eine wiederkehrende und professionelle Auseinandersetzung mit diesen Systemen unabdingbar. In diesem Intensivseminar werden Ihnen fundierte Fachkenntnisse rund um die fachspezifische Kodierung vermittelt. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Die Seminarreihe vermittelt Ihnen fundierte Kenntnisse der fachspezifischen Kodierung typischer und komplexer Fallkonstellationen in in sieben zentralen Fachbereichen. Sie können eigene Fallkonstellationen im Vorfeld der Veranstaltung einreichen, die dann im Rahmen des Seminars erörtert werden. Nach dem Seminar kodieren Sie sicher und optimal. Dieses fünftägige Seminar setzt sich aus fünf Blöcken zusammen: Tag 1: Kodierung in der Inneren Medizin Tag 2: Kodierung in der Kardiologie Tag 3: Kodierung in der Anästhesie und Intensivmedizin Tag 4: Kodierung in der Unfallchirurgie und Orthopädie Tag 5: Kodierung in der Neurologie TERMIN 01. bis jeweils: 9.30 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4202 Gebühr: 2.150,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Norbert von Depka Dr. med. Moritz Freistühler, MBA Dr. med. Hans-H. Pupkes Prof. Dr. med. Matthias Schilling Nähere Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten 120 bis 124. Sie können die Seminare als Reihe oder einzeln buchen. Bitte nutzen Sie bei der Buchung nur eines Seminartages die auf den folgenden Seiten aufgeführten Veranstaltungsnummern. Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling, der Medizinischen Dokumentation und dem ärztlichen Dienst, sowie von Krankenkassen und dem MDK Grundlegende Kenntnisse der ICD- und OPS-Kodierung sowie der DRG-Abrechnung werden an allen fünf Tagen vorausgesetzt. Grundlagen der stationären Patientenabrechnung (Seite 113) Basiskurs: Diagnosen-Kodierung DRG I (Seite 117) Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II (Seite 118) 119

120 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung NEU Kodierung in der Inneren Medizin Internistische Krankheiten sind typische Komorbiditäten in allen Fachdisziplinen. Die vollständige Abbildung der internistischen Erkrankungen stellt einen wesentlichen Anteil für eine aufwandsgerechte Kodierung dar. Sie erwerben fundierte Kenntnisse der fachspezifischen Kodierung typischer und komplexer Fallkonstellationen in zentralen Bereichen der Inneren Medizin. Sie können eigene Fallkonstellationen im Vorfeld der Veranstaltung einreichen, die dann im Rahmen des Seminars erörtert werden. Sie bauen Ihr Wissen über eine vollständige, korrekte und aufwandsgerechte Kodierung aus. Kodierung in der Onkologie Kodierung von soliden gut- bzw. bösartigen Neubildungen Bundesschlichtungsausschuss-Entscheidung zur Kodierung von Neubildungen Kodierung des Diabetes Mellitus (inkl. Diabetischer Fuß) nach den speziellen DKR Kodierung von Krankheiten des Verdauungssystems, GI-Blutungen, Ulcera nach den speziellen DKR Kodierung in der Nephrologie Nephrologische Krankheitsbilder, inkl. akutes Nierenversagen, chronische Niereninsuffizienz, kardiorenales Syndrom Fallbeispiele und MDK-relevante Kodierbeispiele Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling, der Medizinischen Dokumentation und dem ärztlichen Dienst, sowie von Krankenkassen und dem MDK Grundlegende Kenntnisse der ICD- und OPS-Kodierung sowie der DRG-Abrechnung werden vorausgesetzt. TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4203 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. med. Norbert von Depka Teil des Intensivseminars: Fachspezifische Kodierung (Seite 119) Grundlagen der stationären Patientenabrechnung (Seite 113) Basiskurs: Diagnosen-Kodierung DRG I (Seite 117) Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II (Seite 118) 120

121 NEU Kodierung in der Kardiologie Die moderne interventionelle Kardiologie ist geprägt durch eine Vielzahl kathetergestützter und anderer therapeutischer Verfahren, die in der Regel mit hohen Behandlungskosten verbunden sind. Die vollständige und korrekte Kodierung dieser Therapiemaßnahmen ist deshalb elementar, um eine sachgerechte Vergütung unter den Bedingungen des DRG-Systems sicherzustellen. Sie erhalten einen umfassenden Überblick zur korrekten Kodierung und den Abrechnungsmöglichkeiten etablierter Therapieverfahren und innovativer Therapieansätze in der interventionellen Kardiologie und Elektrophysiologie. Sie können eigene Fallkonstellationen im Vorfeld der Veranstaltung einreichen, die dann im Rahmen des Seminars erörtert werden. Praxisnah werden Ihnen Fallstricke bei der Dokumentation und Abrechnung erläutert. Sie vermeiden Fehler und dadurch entstehende Erlösverluste. Abbildung der Kardiologie im DRG-System Relevante Nebendiagnosen, Funktionen, komplizierende Konstellationen, Prozeduren, Komplexbehandlungen Zusatzentgelte und NUBs Invasive kathetergestützte Diagnostik und typische interventionelle Verfahren Herzschrittmacher, Defibrillator und Resynchronisationstherapie Katheterinerventionelle Ablationen TAVI, Mitraclip & Co Kodierung typischer und strittiger Fallkonstellationen Aktuelle Sozialgerichts-Rechtsprechung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4204 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. med. Hans-H. Pupkes Teil des Intensivseminars: Fachspezifische Kodierung (Seite 119) Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling, der Medizinischen Dokumentation und dem ärztlichen Dienst, sowie von Krankenkassen und MDK Grundlegende Kenntnisse der ICD- und OPS-Kodierung sowie der DRG-Abrechnung werden vorausgesetzt. Grundlagen der stationären Patientenabrechnung (Seite 113) Basiskurs: Diagnosen-Kodierung DRG I (Seite 117) Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II (Seite 118) 121

122 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung NEU Kodierung in der Anästhesie und Intensivmedizin Die Anästhesie und die intensivmedizinische Behandlung sind komplex und in der Regel sehr kostenintensiv. Es lohnt sich deshalb immer ein besonderes Augenmerk auf die vollständige und korrekte Kodierung der aufwändigen Therapiemaßnahmen zu legen, um eine sachgerechte Vergütung unter den Bedingungen des DRG- Systems sicherzustellen. Fehler werden hier oftmals durch sehr große Erlösverluste bestraft. Sie erhalten einen Überblick über die grundlegenden Abrechnungsmechanismen und Fallstricke bei der Abbildung der Anästhesie und intensivmedizinscher Leistungen. Sie können eigene Fallkonstellationen im Vorfeld der Veranstaltung einreichen, die dann im Rahmen des Seminars erörtert werden. Praxisnah wird Ihnen die korrekte Abbildung typischer und spezifischer Behandlungsmaßnahmen vermittelt. Abbildung der Anästhesie und der Intensivmedizin im DRG-System Relevante Nebendiagnosen, Funktionen, komplizierende Konstellationen, Prozeduren Komplexbehandlungen Zusatzentgelte und NUBs Scoring in der Intensivmedizin (Intensivkomplexbehandlung TISS-SAPS, Super SAPS & Co) Beatmung und Weaning Intensivmedizinische Leistungen, wie Monitoring, Nierenersatzverfahren, Herzunterstützung und Lungenersatzverfahren Blut- und Blutprodukte MRE, Sepsis, SIRS Spezielle Kodierung in der Anästhesie und Intensivmedizin, Kardiologie, GI-Blutungen, Neurologie Aktuelle Sozialgerichts-Rechtsprechung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4205 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. med. Hans-H. Pupkes Teil des Intensivseminars: Fachspezifische Kodierung (Seite 119) Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling, der Medizinischen Dokumentation und dem ärztlichen Dienst, sowie von Krankenkassen und dem MDK Grundlegende Kenntnisse der ICD- und OPS-Kodierung sowie der DRG-Abrechnung werden vorausgesetzt. Grundlagen der stationären Patientenabrechnung (Seite 113) Basiskurs: Diagnosen-Kodierung DRG I (Seite 117) Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II (Seite 118) 122

123 NEU Kodierung in der Unfallchirurgie und Orthopädie In der Orthopädie und Unfallchirurgie wird eine Vielzahl unterschiedlichster Erkrankungen des Bewegungsapparates behandelt und operativ versorgt. Zur korrekten Abbildung dieses breiten Behandlungsspektrums werden umfangreiche Kenntnisse der Klassifikationssysteme und der Kodierrichtlinien benötigt. Der wirtschaftliche Erfolgsdruck sowie jährliche Änderungen des DRG-Systems, aber auch des OPS- und ICD-Kataloges machen eine wiederkehrende und professionelle Auseinandersetzung mit diesen Systemen zur optimalen und korrekten Kodierung dieses Fachgebietes unabdingbar. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Nach diesem Seminar kodieren Sie sicher und optimal in der Orthopädie und Unfallchirurgie. Sie können eigene Fallkonstellationen im Vorfeld der Veranstaltung einreichen, die dann im Rahmen des Seminars erörtert werden. Durch die Aufarbeitung häufiger Streitthemen im Rahmen von Abrechnungsprüfungen gelingt Ihnen der Umgang mit Kostenträgern und MDK und Sie vermeiden Erlöseinbußen. Grundlagen und spezielle Fragestellungen der Kodierung in der Orthopädie und Unfallchirurgie Aktuelle Rechtsprechung und Probleme bei der Dokumentation sowie häufige Fragestellungen bei Rechnungsprüfungen Folgende Themen werden inklusive der relevanten Neuerungen des Systemwechsels 2019 dargestellt: Frakturversorgung Endoprothetik und Revisionsendoprothetik Wirbelsäulenchirurgie Arthroskopische Eingriffe Grundlagen der Hand- und Fußchirurgie Praxisnahe Beispiele zur Festigung des theoretischen Wissens Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling, der Medizinischen Dokumentation und dem ärztlichen Dienst, sowie von Krankenkassen und dem MDK Grundlegende Kenntnisse der ICD- und OPS-Kodierung sowie der DRG-Abrechnung werden vorausgesetzt. TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4206 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. med. Moritz Freistühler, MBA Teil des Intensivseminars: Fachspezifische Kodierung (Seite 119) Grundlagen der stationären Patientenabrechnung (Seite 113) Basiskurs: Diagnosen-Kodierung DRG I (Seite 117) Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II (Seite 118) 123

124 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung NEU Kodierung in der Neurologie Eine vollständige und korrekte Abbildung stationärer Krankenhausfälle in der Neurologie setzt umfangreiche Kenntnisse der jeweils aktuellen Klassifikationsinstrumente ICD-10-GM und des OPS-Katalogs voraus, um eine sachgerechte Abrechnung der erbrachten Leistungen im Einzelfall zu ermöglichen. Ihnen werden die Detailinformationen vermittelt, die Sie für eine erfolgreiche Leistungsabrechnung in der Neurologie benötigen. Sie können eigene Fallkonstellationen im Vorfeld der Veranstaltung einreichen, die dann im Rahmen des Seminars erörtert werden. Darüber hinaus erhalten Sie spezifische Empfehlungen für die Dokumentation typischer Fallkonstellationen und Komplexkodes und diskutieren Problemfälle, MDK-Anfragen und relevante Sozialgerichtsurteile. Es werden die wesentlichen Schwerpunkte der stationären Neurologie mit Praxisbeispielen zu folgenden Themen behandelt: Schlaganfall inkl. Komplexkode Neurologische Intensivmedizin Frührehabilitation Neurodegenerative Erkrankungen (u. a. M. Parkinson, Demenz) Entzündliche Erkrankungen (u. a. Multiple Sklerose) Epilepsie Polyneuropathien und Muskelerkrankungen Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling, der Medizinischen Dokumentation und dem ärztlichen Dienst, sowie von Krankenkassen und dem MDK Grundlegende Kenntnisse der ICD- und OPS-Kodierung sowie der DRG-Abrechnung werden vorausgesetzt. TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4207 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Dr. med. Matthias Schilling Teil des Intensivseminars: Fachspezifische Kodierung (Seite 119) Grundlagen der stationären Patientenabrechnung (Seite 113) Basiskurs: Diagnosen-Kodierung DRG I (Seite 117) Basiskurs: Prozeduren-Kodierung DRG II (Seite 118) 124

125 NEU Online-Videoschulung DRG-Update 2019 Bringen Sie Ihr Kodier-Fachwissen jetzt mit unserer neuen Online-Videoschulung DRG-Update 2019 auf den neuesten Stand! Ab November 2018 können Sie sich bequem an Ihrem Arbeitsplatz oder zuhause über die wichtigsten Änderungen der Diagnosen- und Prozedurenkodierung ab 2019 im Vergleich zu den Vorjahren und deren Bedeutung für die Erlössicherung in Ihrem Krankenhaus informieren. Erfahren Sie außerdem, in welchen Bereichen Sie neue Fallpauschalen und Zusatzentgelte vereinbaren können. Alle e werden Ihnen praxisnah, kompakt und lebhaft von einem unserer langjährigen DKI-Referenten vermittelt. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Präzise ausgewählt und für Sie aufbereitet erhalten Sie in einem Lern-Video die Informationen über die relevantesten Änderungen für das Jahr Das Video ist in individuell ansteuerbare Sequenzen unterteilt. Dadurch können Sie entweder das gesamte Video oder auch nur die e, die Sie für Ihr Arbeitsgebiet benötigen, ansehen. DRG-System-Änderungen 2019: Fachgebiete mit wesentlichen Änderungen der Trigger für DRGs und Zusatzentgelte Konservative Fächer Operative Fächer Änderungen der DKR sowie der Diagnosen- und Prozedurenverschlüsselung nach der ICD-10-GM und dem OPS für Konservative Fächer Operative Fächer TERMIN bis Dauer des Videos: 2 Stunden Veranstaltungs-Nr.: 2937 Gebühren: 1 Teilnehmer: 195,00 zzgl. MwSt. (232,05 inkl. MwSt.) ab 10 Teilnehmer: 165,75 zzgl. MwSt. ab 30 Teilnehmer: 97,50 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. med. Dirk Kaczmarek Fortbildungspunkte der Ärztekammer sind beantragt! Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und psychiatrischen Einrichtungen, insbesondere aus der Kodierung, dem Controlling, Medizin-Controlling und dem ärztlichen Dienst DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2019 (Seite 110) Online-Videoschulung PEPP-Update 2019 (Seite 224) 125

126 Dokumentation, Kodierung, Abrechnung Maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zur Optimierung Ihrer stationären Erlöse Eine vollständige und korrekte Dokumentation, Kodierung und Abrechnung ist die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. Dazu ist es wichtig, Ihre Dokumentations-, Kodierungs- und Abrechnungsqualität ständig zu optimieren. Besonders beliebte Themen DRG-Update-Schulungen Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung Dokumentation, Kodierung und Abrechnung im DRG-System Rechtssicherer Umgang mit Krankenkassen und MDK Stationäre Datenübermittlung im 301-Verfahren Ihr individuelles Inhouse-Angebot Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein Inhouse-Seminar. Bitte senden Sie dazu eine an mit folgenden Informationen: Ihre Kontaktdaten inklusive Ansprechpartner Ihr Themenwunsch und Ihre individuellen Schwerpunkte Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Ihren Wunschtermin oder -zeitraum Ihre gewünschte Seminardauer (eintägig, zweitägig, etc.) Ihre Seminarunterlagen: digital oder in Papier? Ihre sonstigen Fragen oder besonderen Wünsche Wenn Ihr Interesse geweckt ist, sprechen Sie uns bitte an. Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch! Ansprechpartner: Sabrina Engel, Tel.: , für Ihre Anfragen: 126

127 Gemeinsam für mehr Wissen Auf sicheren Wegen zum Ziel. 7. Ambulante Leistungen und MVZ In den ambulanten Leistungsbereichen und im MVZ gibt es viele Stellschrauben, die den wirtschaftlichen Erfolg unserer Einrichtung verbessern können. In den bewährten DKI-Seminaren lerne ich, wie ich ambulante Leistungen vollständig und richtig abrechne, und erhalte praxisnahe Lösungen für noch bessere Abläufe in unseren Ambulanzen und im MVZ.

128 Ambulante Leistungen und MVZ Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Ambulante Leistungen und MVZ Allgemein EBM Ambulante Abrechnung GOÄ/BG-GOÄ AOP & ASV Notfallversorgung Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus Seite 132 Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM Seite 130 Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ Seite 137 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V Seite 129 Ambulante Abrechnung in der Notfallversorgung Seite 136 Workshop: EBM- Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationen Ambulante BG-Abrechnung im Krankenhaus Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 140 Seite 138 Seite 134 Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 139 MVZ Basis-Seminar: Effiziente Organisation im MVZ Datenübermittlung 301 Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren Seite 131 Seite 135 Aufbau-Seminar: MVZ führen, steuern und entwickeln Seite

129 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V Für die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V ist der Bestandsschutz einzelner Zulassungen nach der alten Rechtsgrundlage ausgelaufen. Für zehn Leistungsbereiche liegen Beschlüsse des G-BA vor, u. a. für die wichtigen gastrointestinalen, gynäkologischen und urologischen Tumorgruppen. Darüber hinaus sind weitere Konkretisierungen für rheumatologische Erkrankungen, Mukoviszidose, Marfan-Syndrom, Tuberkulose, Morbus Wilson, pulmonale Hypertonie und bestimmte Lebererkrankungen beschlossen. Ambulante Leistungen und MVZ Sie lernen die aktuellen Rahmenbedingungen für Ihre Teilnahme an der ASV kennen und erfahren alles Wissenswerte über die Organisation, Vergütung und Abrechnung von 116b-Leistungen. GKV-Versorgungsstrukturgesetz Erweiterter Landesausschuss Teilnahmeanzeige, Anzeige- und Prüfungsverfahren Kooperationsvereinbarungen ASV-Richtlinie ASV-Berechtigte (Kernteam, hinzuzuziehende Ärzte) Sächliche, organisatorische, personelle Anforderungen und Mindestmengen Einbezogene Erkrankungen Überweisungserfordernis Konkretisierungen Umsetzungsbeispiel Abrechnungsgrundlagen Abrechnungsverfahren (ASV-AV) Projektmanagement, IT MDK-Prüfungen, Verordnungen Datenschutz (DSGVO) Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung, sowie von Software-Unternehmen TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4210 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Ingo Seip Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Sehr kompetenter Referent; gutes Eingehen auf die Teilnehmer. Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V (Seite 134) Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren (Seite 135) 129

130 Ambulante Leistungen und MVZ Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM Grundlage für die Abrechnung ambulanter vertragsärztlicher Leistungen im Krankenhaus ist der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM). Zusätzlich zum EBM müssen Sie eine Vielzahl von Bestimmungen, Rechtsgrundlagen und Richtlinien bei Ihrer Abrechnung berücksichtigen. Machen Sie sich mit den aktuellen Abrechnungsgrundlagen und den damit verbundenen Änderungen Ihrer ambulanten Abrechnung vertraut! Sie erhalten einen Überblick über die Bestimmungen, die im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung zu berücksichtigen sind. Sie erhalten auf der Basis der jeweils aktuell gültigen EBM-Version das erforderliche Wissen rund um Ihre Ambulanz-Abrechnung nach dem EBM. Sie erfahren, welche EBM-Ziffern Sie für welche Leistungen abrechnen können. So optimieren Sie Ihre ambulanten Erlöse. Zentrale Abrechnungsvorschriften Wichtige Bestimmungen für die GKV-Abrechnung Wichtige Grundbegriffe zum tieferen Verständnis des EBM Wesentliche Gebührenordnungspositionen Aktuelle Änderungen und Neuerungen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Besonderheiten der Abrechnung bei Ermächtigungen, in medizinischen Versorgungszentren und bei der Notfallbehandlung Abrechnungsbeispiele Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen und Software-Unternehmen TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4211 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Monika Nacke Dr. Matthias Offermanns Sehr freundliche und kompetente Seminarleiter Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V (Seite 134) Ambulante Abrechnung in der Notfallversorgung (Seite 136) Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationen (Seite 140) 130

131 Basis-Seminar: Effiziente Organisation im MVZ Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick zur praktischen MVZ-Geschäftsführung und -Verwaltung. Lernen Sie, was Sie vor, während und nach der MVZ-Gründung wissen sollten, um Ihr MVZ effizient zu gestalten. Ambulante Leistungen und MVZ Anhand praktischer Fallbeispiele lernen Sie die vielfältigen organisatorischen Anforderungen an ein gut funktionierendes MVZ kennen. Sie erhalten wertvolle Hinweise zur Organisation und Optimierung Ihrer Abläufe sowie zur Steuerung Ihres MVZ. Allgemeine Übersicht zum MVZ Grundlagen der MVZ-Gründung und strategischen Ausrichtung Aufbau- und Ablauforganisation Geschäftsführung, medizinisches Personal, Gremien Integration von vorher niedergelassenen Ärzten und Krankenhausärzten Problemfelder, Möglichkeiten, Risiken Kommunikation, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit Bedarfsplanung der KV Honorar-Abrechnung im MVZ Aufbau eines MVZ-Controllings Grundlagen eines Erlösreportings Personal- und Sachkostensteuerung Möglichkeiten der Steuerung Möglichkeiten und Grenzen eines MVZ-Benchmarkings Schnittstelle MVZ und Krankenhaus Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Klinik-MVZs ohne MVZ-Grundlagenwissen TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4213 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Rainer Bühn Aktualität, war sehr praxisbezogen Einführung eines Ambulanzcontrollings im Krankenhaus (Seite 85) Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus (Seite 132) Aufbau-Seminar: MVZ führen, steuern und entwickeln (Seite 133) 131

132 Ambulante Leistungen und MVZ Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus Verschaffen Sie sich in diesem bewährten Seminar einen strukturierten Überblick über die vielfältigen Rechtsgrundlagen und Abrechnungsregeln der ambulanten Leistungserbringung. Ihr Referent gehört zu den führenden Ambulanz-Abrechnungsexperten und macht Sie mit Sachverstand und Humor mit den ambulanten Krankenhausleistungen vertraut. Erleben Sie einen lebendigen Seminartag mit vielen praktischen Beispielen für eine erfolgreiche Umsetzung in Ihrem Arbeitsalltag. Rechtsgrundlagen der ambulanten Abrechnung Institutsleistungen und Ermächtigungen Persönliche und institutionelle Leistungserbringung Ambulanzen, Medizinische Versorgungszentren und Hochschulambulanzen Ambulante Operationen des Vertragsarztes und nach 115b SGB V Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V Psychiatrische Institutsambulanzen nach 118 SGB V Sozialpädiatrische Zentren nach 119 SGB V Ambulante Leistungen nach 119a ff SGB V Privatärztliche Abrechnung und individuelle Gesundheitsleistungen Sonstige Sozialleistungsträger und sonstige Dritte Tarifwerke und Gebührenordnungen: EBM, DKG-NT, BG-T, GOÄ, UV-GOÄ Sprechstundenbedarf Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung Abrechnung ausländischer Patienten sowie sonstiger Patientengruppen und Leistungen Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4214 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Dr. Thomas Kolb Trockene Materie sehr lebendig und interessant vermittelt Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM (Seite 130) Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V (Seite 134) Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ (Seite 137) 132

133 Aufbau-Seminar: MVZ führen, steuern und entwickeln Bei der Führung von MVZs in Trägerschaft von Kliniken sind betriebswirtschaftliche Besonderheiten sowie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten. Die Kunst der MVZ-Führung besteht darin, trotz enger Honorarbudgets und fixer Kosten einen wirtschaftlichen MVZ-Betrieb sicherzustellen. Ambulante Leistungen und MVZ Sie erfahren, welche Aspekte besonderen Einfluss auf das Betriebsergebnis Ihres Klinik-MVZs haben. Sie erfahren, welche Instrumente Sie zur Steuerung und Entwicklung Ihres MVZs sinnvoll einsetzen können. Durch konkrete Fallbeispiele können Sie einen besonders großen Praxisbezug herstellen. Auswirkungen aktueller politischer Rahmenbedingungen Einflussfaktoren der Honorarabrechnung auf das Betriebsergebnis Integration von Ärzten: Praxiswerte, Gehälter, Risiken Steuerung der ärztlichen Leistungen mit einfachen Kennzahlen Strategische Entwicklung und Ausrichtung Prozess- und Leistungssteuerung Erlösarten Personal- und Sachkostencontrolling Reporting, Benchmarking Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Klinik-MVZs mit MVZ-Grundlagenwissen TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4216 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Rainer Bühn Oliver Frielingsdorf Toller, leicht verständlicher Vortrag Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM (Seite 130) Basis-Seminar: Effiziente Organisation im MVZ (Seite 131) 133

134 Ambulante Leistungen und MVZ Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V Der Vertrag nach 115b Abs. 1 SGB V Ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe im Krankenhaus (AOP-Vertrag) regelt die Grundsätze der Abrechnung. Um Honorarverluste bei der Abrechnung ambulanter Operationen zu vermeiden, sollten Sie die einzelnen Bestimmungen des AOP-Vertrages genau kennen. Außerdem sollten Sie mit dem Verhältnis von AOP-Vertrag und EBM vertraut sein. Sie erhalten fundierte Kenntnisse zur vollständigen und richtigen Abrechnung ambulanter Operationen. Gesetzliche und vertragliche Grundlagen Aktueller AOP-Vertrag Verhältnis AOP-Vertrag und EBM Relevanz der Kodierung beim Katalog der Eingriffe gemäß 115b SGB V Abrechnungsgrundlagen und -beispiele nach dem EBM Abrechnung der Sachkosten Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen und Software-Unternehmen TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4218 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. Matthias Offermanns Präsentation sehr anschaulich und verständlich Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren (Seite 135) Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach 115b SGB V (Seite 139) Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationen (Seite 140) 134

135 Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren Kryptische Fehlermeldungen der Krankenkassen? Unverständliche Abweisungen einzelner AMBO-Datensätze? Oder gar technische Abweisung ganzer Quartalsabrechnungen? Dieses Seminar hilft Ihnen, den ambulanten Datenaustausch und seine Fehlermeldungen besser zu verstehen. Dadurch können Sie zukünftige Datenabweisungen vermeiden. Sie sparen Zeit und erhalten Ihre Zahlungen ohne die datenaustauschbedingten Verzögerungen aufgrund formaler Fehler deutlich schneller. Ambulante Leistungen und MVZ Nach dem Seminar kennen Sie die Anforderungen an die Abrechnung und Datenübermittlung bei ambulanten Operationen nach 115b SGB V und Institutsleistungen nach den 116b bis 120 Abs. 1a SGB V. Ein besonderer Schwerpunkt wird die neue Systematik zur Angabe des jeweiligen Behandlungsortes im Datensatz AMBO ab sein. Rechtliche und fachliche Grundlagen 301-Vereinbarung inkl. Prüfstufen Datensegmente und deren e Datenfluss, Datenannahme und Datenversand Datenannahmestellen und dortige Datenprüfungen Kasseninterne formale und fachliche Fehlerprüfungen Fehleranalyse im Krankenhaus Beispieldatensätze/aktuelle Problembereiche Übungsteil mit Praxisfallkonstellationen Umgang mit Datensatz-Zurückweisungen Wichtige Änderungen aus aktuellen Fortschreibungen und Nachträgen, insb. Angabe des Behandlungsortes ab Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung, der Abrechnung und der EDV, sowie von externen Abrechnungsstellen, Krankenkassen und Software- Unternehmen TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4220 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Michael Conrads Sehr freundliches und interaktives Vortragen Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V (Seite 129) Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V (Seite 134) Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach 155b SGB V (Seite 139) 135

136 Ambulante Leistungen und MVZ NEU Ambulante Abrechnung in der Notfallversorgung Die ambulante Notfallversorgung ist in den letzten Jahren Schwerpunkt intensiver gesundheitspolitischer Diskussionen geworden, was in unterschiedlichen gesetzgeberischen Reformansätzen mündete. Dabei wirkt sich insbesondere die mit dem KHSG eingeführte Ausdifferenzierung der ambulanten Notfallvergütung im EBM auf die Krankenhäuser aus, da die Abrechnung komplexen Regeln folgt. Daraus resultierende Unsicherheiten können zu Konflikten mit den Kassenärztlichen Vereinigungen führen. Die Abrechnungsregeln sicher anzuwenden, hilft Ihnen, Konfliktpotenzial zu reduzieren und Ihre Erlösansprüche durchzusetzen. Sie lernen die zentralen Abrechnungsvorschriften, Bestimmungen und Gebührenordnungspositionen für die ambulante Notfallbehandlung im EBM kennen. Sie erfahren, worauf Sie bei der Leistungsdokumentation achten müssen und wie Sie auf abweichende Honorarbescheide der KV reagieren sollten. Sie erhalten einen kurzen Überblick über die ambulante Abrechnung in der Notfallversorgung von Privatpatienten. Ausdifferenzierung der Notfallvergütung im EBM Zentrale Abrechnungsvorschriften, Bestimmungen und Gebührenordnungspositionen Zuschlagsziffern im ambulanten Notfall Dokumentation der Notfallleistungen Überprüfung der Honorarbescheide (Widerspruchsverfahren) Rechtsprechung zur Abrechnung von Notfallleistungen Künftige Entwicklung der Notfallvergütung im EBM Zentrale Abrechnungsvorschriften, Bestimmungen und Gebührenordnungspositionen der GOÄ für die ambulante Notfallbehandlung von Privatpatienten Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie gerne im Seminar klären möchten, bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4222 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Jasmin Hommel Alexander Krebs-Müllenberg Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem aktuellen EBM (Seite 130) Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus (Seite 132) Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ (Seite 137) 136

137 Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ Die korrekte Anwendung und optimale Umsetzung der GOÄ sichert Ihre Erlöse aus der Privatabrechnung. Neben fundierten GOÄ-Abrechnungskenntnissen müssen Sie die komplexen rechtlichen Zusammenhänge der privatärztlichen Leistungserbringung kennen. Ambulante Leistungen und MVZ Sie erhalten aktuelles Fachwissen rund um die Leistungsabrechnung nach der GOÄ. Sie erfahren, welche Rechts- und Vertragsgrundlagen zu beachten sind. Sie gewinnen mehr Sicherheit, welche GOÄ-Ziffern Sie für welche Leistungen abrechnen können. So optimieren Sie Ihre Erlöse aus der Privatabrechnung. Rechtsgrundlagen der privatärztlichen Behandlung Wichtige Grundbegriffe der GOÄ Optimale Leistungsabrechnung nach der GOÄ Vermeidung von Abrechnungsfehlern Gebührenrahmennutzung, Zielleistungsprinzip, Analogbewertung, Stellvertretungsregelungen Fälligkeit, Mahnung und Verjährung der Privatrechnung Musterfälle und interaktive Teilnehmerdiskussion Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie gerne im Seminar klären möchten, bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4223 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Heike Junge-Rappenberg Anschauliche Beispiele, gute Erklärungen, lustige Anekdoten Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus (Seite 132) Ambulante BG-Abrechnung im Krankenhaus (Seite 138) GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken (Seite 218) 137

138 Ambulante Leistungen und MVZ Ambulante BG-Abrechnung im Krankenhaus Die korrekte Anwendung und optimale Umsetzung der UV-GOÄ sichert Ihre ambulanten Erlöse aus der Abrechnung mit der Berufsgenossenschaft. Neben fundierten UV-GOÄ-Abrechnungskenntnissen müssen Sie die komplexen rechtlichen Zusammenhänge der berufsgenossenschaftlichen Leistungserbringung kennen. Sie erhalten aktuelles Fachwissen rund um die ambulante Leistungsabrechnung nach der UV-GOÄ. Sie erfahren, welche Rechts- und Vertragsgrundlagen zu beachten sind. Sie gewinnen mehr Sicherheit, welche UV-GOÄ-Ziffern Sie für welche Leistungen abrechnen können. So optimieren Sie Ihre Erlöse aus der berufsgenossenschaftlichen Heilbehandlung. Rechtsgrundlagen der berufsgenossenschaftlichen Behandlung Optimale ambulante Leistungsabrechnung nach UV-GOÄ Rechnungslegung Erläuterung wichtiger Abrechnungsziffern Musterfälle und interaktive Teilnehmerdiskussion TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4224 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Renate Tief Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus (Seite 132) Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ (Seite 137) 138

139 Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach 115b SGB V Dieses Aufbau-Seminar ist Ihr Profi-Forum, um vorhandenes Wissen über die vollständige und richtige Abrechnung ambulanter Operationen zu vertiefen und auf den neuesten Stand zu bringen! Ambulante Leistungen und MVZ Sie erhalten von einem der führenden Ambulanz- Abrechnungsexperten spezielle Abrechnungsinformationen zum ambulanten Operieren. Diskutieren Sie im Expertenkreis aktuelle Spezialfragen der AOP-Abrechnung. Aktuelles zum AOP-Vertrag und EBM Vertiefende Betrachtung der AOP-Rechtsgrundlagen Organisatorische und abrechnungstechnische Besonderheiten des ambulanten Operierens Kooperative Erbringung von AOP-Leistungen Verwendung des richtigen AOP-Katalogs Wichtige Vordrucke Abgrenzung von AOP-Leistungen zu Notfallleistungen Anästhesieleistungen Patiententransporte Sprechstundenbedarf, Materialeinsatz und Kostenpauschalen Simultaneingriffe Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4225 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. Matthias Offermanns Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V (Seite 134) Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren (Seite 135) Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationen (Seite 140) 139

140 Ambulante Leistungen und MVZ Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationen Nutzen Sie diesen Workshop, um besonders schwierige EBM-Abrechnungsfälle und Besonderheiten beim ambulanten Operieren zu durchschauen. Außerdem werden die Ausgestaltung der persönlichen Ermächtigungen und die Untiefen der Notfallabrechnung durchleuchtet. Und das Wichtigste: Sie erhalten praktische Lösungen! Zwei der führenden Ambulanz-Abrechnungsexperten geben Ihnen Antworten auf Ihre individuellen Fragestellungen. Sie gestalten Ihren Seminartag aktiv mit, indem Sie uns bereits im Vorfeld Ihre Fragen übermitteln. Erleben Sie einen lebendigen Seminartag mit einem intensiven Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis. EBM-Teil: Besondere Abrechnungskonstellationen/Auswirkungen des Patientenrechtegesetzes auf die Leistungserbringung/Zweifelsfragen bei der Notfallabrechnung/ Ermächtigungen und erforderliche Genehmigungen/ Strittige Gebührenordnungspositionen AOP-Teil: Besondere Abrechnungskonstellationen/Zweifelsfragen der AOP-Kataloge/Erfassung und Berechnung der Materialien und Arzneimittel/Kooperative Erbringung und Abrechnung von Leistungen/Prä-, intra- und postoperative Leistungen/Komplexe Simultaneingriffe/ Abbildung von Leistungen Dritter (z. B. Labor)/ Datenübermittlung nach 301 SGB V/MDK-Anfragen/ Abgrenzung ambulanter und stationärer Leistungen Senden Sie uns gerne bis 14 Tage vor dem Workshop- Termin Ihre Fragen. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4226 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Prof. Dr. Thomas Kolb Dr. Matthias Offermanns Vertiefte Kenntnisse in der EBM- und AOP-Abrechnung werden vorausgesetzt. Toller Erfahrungsaustausch mit professionellen Kommentaren der Referenten! Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem aktuellen EBM (Seite 130) Basiswissen: Ambulante Operationen nach 115b SGB V (Seite 134) Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach 115b SGB V (Seite 139) 140

141 Gemeinsam für mehr Wissen Neue Perspektiven entdecken. 8. Prozessmanagement und Organisation Organisation ist alles auch in meiner Gesundheitseinrichtung. So gehören (Re-)Organisationsprojekte regelmäßig zu meinem Alltag. Das Tagesgeschäft funktioniert nur, wenn Prozesse optimal aufeinander abgestimmt sind. Wie ich die Prozesse und Organisation in meinem Unternehmen optimieren kann, das erfahre ich ganz praktisch in den DKI-Seminaren.

142 Prozessmanagement und Organisation Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Prozessmanagement und Organisation Allgemein Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifkat für Projektmanagement (GPM) Seite 146 Notaufnahme Notaufnahme und Neuordnung der Notfallversorgung Seite 149 Station Visite Herzstück der Patientenzufriedenheit und -sicherheit Seite 150 Interne Revision in Kliniken Seite 148 Implementierung eines Case Managements im Krankenhaus Seite 151 Wissensmanagement im Gesundheitswesen Seite 153 Workshop: Erfahrungsaustausch für Projektmanager im Krankenhaus Seite 154 Aufbauworkshop: Interner Revisor trifft Krankenhaus Seite

143 Einweiser- und Entlassmanagement Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Entlassmanagements im Krankenhaus Seite 144 Ambulanter Bereich Patientenfluss in der Ambulanz ohne Ressourcenverschwendung Seite 155 Bau Immobilienmanagement im Gesundheitswesen Seite 157 Prozessmanagement und Organisation Belegungs- und Entlassmanagement Seite 145 Entlassmanagement im Krankenhaus Seite 152 Erfolgreiches Einweisermanagement im Krankenhaus Seite

144 Prozessmanagement und Organisation Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Entlassmanagements im Krankenhaus Seit dürfen Akutkrankenhäuser im Rahmen des Entlassmanagements auch Arzneimittel verordnen. Die Umsetzung stellt Krankenhäuser vor große Herausforderungen. Erwerben Sie in diesem Seminar fundiertes Wissen über die gesetzlichen und fachlichen Vorgaben. Nutzen Sie das Seminar zum Erfahrungsaustausch, zum Abwägen der Chancen und Risiken und zur (Weiter-)Entwicklung einer passenden Strategie für Ihre Organisation. Sie lernen detailliert die aktuellen gesetzlichen und fachlichen Vorgaben kennen. Sie erfahren wichtige Teilaspekte zum Thema Entlassmedikation und können diese bei der Planung Ihrer Prozessabläufe berücksichtigen. Sie erhalten Anregungen, wie Sie die Verordnung von Arzneimitteln optimal in Ihre Aufnahme- und Entlassprozesse integrieren können. Profitieren Sie besonders von unserem interdisziplinären Referententeam, das Ihnen die e aus juristischer, organisatorischer und pharmazeutischer Sicht vermittelt. Aktuelle gesetzliche und fachliche Anforderungen, u. a.: Vorgaben im Rahmenvertrag G-BA-Arzneimittelrichtlinie Apothekengesetz Systemanreize, Chancen und Risiken der Umsetzung Therapieempfehlung im Arztbrief, Medikationsplan, Entlassrezept, Mitgabe von Arzneimitteln Arzneimittelanamnese und Medication Reconciliation Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen der Gesamtprozesse Umsetzung am Beispiel des Universitätsklinikums Heidelberg Austausch zu den bisherigen Umsetzungsszenarien Weiterentwicklung bestehender Prozesse und Maßnahmen Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Prozessmanagement, der Apotheke und dem ärztlichen Dienst TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4227 Gebühr: 615,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Sibylle Kraus Dr. Stefanie Walk-Fritz Jörg Hohmann Rege, gute Diskussion, neue Blickwinkel Belegungs- und Entlassmanagement (Seite 145) Entlassmanagement im Krankenhaus (Seite 152) 144

145 Belegungs- und Entlassmanagement Stark wechselndes Patientenaufkommen, Verweildauerkürzungen sowie die Konkurrenz zwischen Notfall- und Elektivpatienten so sieht der Krankenhausalltag aus. Modernes Belegungsmanagement ist das Zusammenspiel von Aufnahme-, Kapazitäts-, Verweildauer- und Entlassungsmanagement. Dazu gibt es wirkungsvolle Instrumente, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken. Durch diesen integrierten Ansatz zur Patientensteuerung vermeiden Sie Unteroder Überbelegungen, unkoordinierte Aufnahmen, unzufriedene Patienten, Mitarbeiter und Einweiser. Prozessmanagement und Organisation Sie erfahren, wie Sie durch den Einsatz geeigneter Werkzeuge zu einem optimierten Weg des Patienten durch den Aufenthalt und zu einer besseren Ressourcennutzung kommen. Durch einen integrierten Ansatz zur Steuerung der Patientenströme können Sie eine wesentliche Glättung der Belegung erzielen, die zu höherer Kapazität, mehr Effizienz und größerer Zufriedenheit bei allen Beteiligten führt. Praxisbeispiele helfen Ihnen bei einer erfolgreichen Umsetzung. Optimale Belegung als Managementaufgabe Integriertes Aufnahmekonzept Kapazitäts-Management durch Notaufnahme und Elektivzentrum Mitternachtsstatistik und Mittagsblock Überfüllung der Notaufnahme und Full Capacity Protocol Wie es weitergeht, wenn nichts mehr geht: Lehren aus der Influenza-Epidemie Wirkungsvolles Verweildauermanagement Visitenliste als Steuerungsinstrument Gegenwart und Zukunft des Entlassmanagements Implementierung eines Case Managements im Krankenhaus und Ressourcenplanung Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Patientenmanagement, dem Prozessmanagement und der Unternehmensentwicklung TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4228 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Anke Lasserre Dr. med. Thomas Fleischmann Absolut empfehlenswert Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) (Seite 146) Implementierung eines Case Managements im Krankenhaus (Seite 151) Entlassmanagement im Krankenhaus (Seite 152) 145

146 Prozessmanagement und Organisation Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) Projektmanagement ist im Krankenhaus häufig umstritten, jedoch ist es längst Bestandteil der täglichen Arbeit. Projekte scheitern häufig aufgrund mangelhafter organisatorischer Faktoren. Fundierte Projektmanagement-Kenntnisse unterstützen Sie dabei, Ihre Projekte professionell zu steuern. Nutzen Sie dazu bewährtes Wissen des internationalen Projektmanagement-Standards der International Project Management Association (IPMA). 146 In den praxisnahen Modulen erleben Sie den Projektmanagement-Prozess von der Initiierung, der Definition, über die Planung, Steuerung, Umsetzung bis hin zum Projektabschluss anhand von zwei im Teilnehmerkreis ausgewählten Projekten aus dem Krankenhaus. Sie wenden die erlernten Methoden und Tools in den zwei Projekten des Kurses direkt an. So entwickeln, vertiefen und trainieren Sie ein grundlegendes Wissen und Verständnis für Projektmanagement und üben dies praktisch ein. Dies erleichtert es Ihnen, Ihre eigenen Projekte zu planen, durchzuführen und erfolgreich zu beenden. Sie werden vertraut mit der PM-Terminologie und können mit Projektteams, Kunden, Auftraggebern, Lieferanten oder Teilprojektleitern in diesem Kontext erfolgreich kommunizieren. Sie bekommen einen Überblick, auf welche Punkte Sie als Auftraggeber eines Projektes achten sollten. Sie profitieren vom Austausch mit anderen Teilnehmern aus Krankenhäusern und deren Erfahrungen. Sie professionalisieren Ihre Mitarbeit in Projektteams und können wertvolle und ergebnisorientierte Impulse geben. Sie werden zielorientiert auf die prüfungsrelevanten e vorbereitet und weisen nach dem Kurs Ihre neue Projektmanagement-Kompetenz durch das von Ihnen erworbene Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v., dem nationalen Vertreter der internationalen IPMA, nach. Dies stärkt Ihre Position im Berufsleben. Ihr Referent ist einer der wenigen autorisierten Trainingspartner der GPM und bildet regelmäßig Krankenhausmitarbeiter weiter bzw. berät und coacht diese. TERMINE Modul 1: 14. bis jeweils 9.00 bis Uhr Modul 2: 11. bis jeweils 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4229 Modul 1: 28. bis jeweils 9.00 bis Uhr Modul 2: 09. bis jeweils 9.00 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4230 Gebühr: 1.840,00 zzgl. MwSt. Prüfungsgebühr der PM-Zert z. Zt. in Höhe von: 225,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. rer. nat. Stefan Fleck Maximal 15 Teilnehmer!

147 Modul 1 (14. bis oder 28. bis ): Projekt und Projektmanagement im Allgemeinen (Begriffe und Definitionen) Auswahl der Projektbeispiele aus Ihrem Umfeld In den bisherigen Kursen wurden u. a. folgende Projekte besprochen und Methoden des Projektmanagements dabei angewendet: Einführung eines OP-Robotersystems, Outscourcing von Reinigungsdiensten, digitale Patientenakte, Entlassmanagement, Wiederinbetriebnahme einer Station, Erweiterung einer Rettungsstelle Projektinitialisierung Projektdefinition mit Umfeld- und Stakeholder-Analyse, Zieldefinition, Phasenplanung sowie Projektorganisationsformen und deren Bedeutung für die erfolgreiche Teambildung Projektplanung mit Projektstrukturplan und Risikomanagement Prüfungsvorbereitung I Prozessmanagement und Organisation Modul 2 (11. bis oder 09. bis ): Projektplanung mit Ablauf- und Terminplanung, Ressourcen- und Kostenplanung, Beschaffung und Verträge, Qualitätsmanagement Kreativität und Problemlösung Projektsteuerung mit Änderungsmanagement, Überwachung, Steuerung/Controlling, Berichtswesen und Dokumentation Kommunikation, Führung, Konflikte und Krisen Projektabschluss Prüfungsvorbereitung II Prüfung zur Zertifizierung Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) Bitte teilen Sie uns bei Anmeldung mit, ob Sie an der freiwilligen Prüfung zum Erwerb des Basiszertifikats für Projektmanagement (GPM) teilnehmen. Inkl. des E-Book Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) im Wert von 89,00 Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern Abschluss/GPM-Prüfung Auf Wunsch können Sie am oder an einer 1,5-stündigen schriftlichen Prüfung zur Zertifizierung Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. nach dem Standard IPMA ICB 4.0 teilnehmen. Ihre Fortbildung empfehle ich gerne weiter, da ich sie als interessant und lehrreich empfand. Wissensmanagement im Gesundheitswesen (Seite 153) Workshop: Erfahrungsaustausch für Projektmanager im Krankenhaus (Seite 154) 147

148 Prozessmanagement und Organisation Interne Revision in Kliniken Immer komplexere und risikoreichere Leistungsstrukturen erfordern ein angemessenes Kontrollsystem. Die interne Revision dient der Verbesserung und Sicherung der internen Strukturen und Prozesse. Durch die frühzeitige Erkennung und Vermeidung unnötiger Risiken trägt sie zur Erreichung der Unternehmensziele bei. Unsere langjährig erfahrenen Referenten informieren Sie aus ihrer Tätigkeit in einem privaten Klinikkonzern, einem Universitätsklinikum sowie im DIIR-Arbeitskreis Interne Revision im Krankenhaus umfassend über die Aufgaben, den Mehrwert und die Ziele der internen Revision im Krankenhaus. Mit diesem neu erworbenen Wissen können Sie die interne Revision in Ihrer Klinik erfolgreich weiterentwickeln. Grundlagen der Revisionsarbeit Ziele und Aufgaben gesetzliche Grundlagen der internen Revision Organisatorischer Aufbau der internen Revision Prüfungsfeld Kaufmännische Bereiche (mit praktischen Beispielen) Prüfungsfeld Leistungserbringung im Krankenhaus (mit praktischen Beispielen) Prüfungsfeld Informationstechnologie (mit praktischen Beispielen) Der interne Revisor als Berater und als Mitarbeiter in Projekten Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie im Seminar klären möchten, gerne bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4231 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Ulrich Hannemann Bernd Opitz Gute Seminarunterlagen, verständlich erklärt Das Krankenhaus als Tatort (Seite 22) Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) Aufbau-Workshop: Interner Revisor trifft Krankenhaus (Seite 156) 148

149 Notaufnahme und Neuordnung der Notfallversorgung Durch die starke Zunahme der Patientenzahlen stehen die Notaufnahmen oft sehr unter Druck. Die politischen Entscheidungsträger haben dies erkannt und planen tiefe Veränderungen der Notfallversorgung, Beispiele sind das G-BA-Stufenkonzept oder die Vorschläge des Sachverständigenrates. Damit wird die Teilnahme an der Notfallversorgung nicht mehr selbstverständlich sein und die Krankenhäuser, die weiter an der Notfallversorgung teilnehmen, müssen Notaufnahme und notfallmedizinisches Leistungsspektrum dem Stufenkonzept anpassen. Dies hat erhebliche medizinische, organisatorische, personelle und finanzielle Konsequenzen. Prozessmanagement und Organisation Sie erfahren, welche Veränderungen auf Sie zukommen und wie sich diese auf Ihr Krankenhaus auswirken können. Sie erhalten wesentliche Informationen, um Ihre Notaufnahme optimal im Notfallversorgungssystem zu positionieren. Sie lernen neue Ansätze, Gedanken und Ideen kennen, die Sie schon jetzt und in Zukunft nutzen können. Stufenkonzept nach KHSG und G-BA Mindestvoraussetzungen für die Teilnahme an der Notfallversorgung Leistungsstufen der Notaufnahmen und Kliniken Medizinische, personelle und strukturelle Konsequenzen Ökonomische Folgen für Kosten und Erlöse Neue Formen der Kooperation mit KV und ärztlichem Bereitschaftsdienst Ausblick: Das könnte nur der Anfang sein wie könnte es weitergehen? Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus den Notaufnahmen und der Unternehmensentwicklung Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Das gesamte Seminar ist sehr gut gelungen. TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4233 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Anke Lasserre Dr. med. Thomas Fleischmann Workshop: Strategische Unternehmenskonzepte im Krankenhaus (Seite 29) Ambulante Abrechnung in der Notfallversorung (Seite 136) Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) (Seite 146) 149

150 Prozessmanagement und Organisation NEU Visite Herzstück der Patientenzufriedenheit und -sicherheit Angesichts der Arbeitsverdichtung, kurzer Verweildauern und erheblichem Dokumentationsaufwand hat sich die Zeit für die Visite in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich verkürzt. Weil die Visite mehrere wichtige Aufgaben erfüllt und einer der wichtigsten Faktoren für die Patientenzufriedenheit und -sicherheit ist, sollte ihr wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Optimieren Sie Ihre Visiten, deren Einbindung in den klinischen Alltag und verbessern Sie damit den Behandlungsprozess. Nach diesem Seminar wissen Sie, welche wichtigen Aufgaben neben dem Patientenkontakt eine Visite im Arbeitsalltag hat. Sie erfahren, welche Berufsgruppen von einer Patientenvisite profitieren und wie Sie diese strukturiert in Ihren Alltag einbauen können. Tipps und Tricks aus der Praxis unterstützen Sie bei der Durchführung einer gelingenden Visite in Ihrer Klinik. Vorstellung der Visite und der teilnehmenden Berufsgruppen Visite als Weiterbildungsinstrument Tipps und Tricks zur gelingenden, strukturierten Visite Schnittstellen und Folgeprozesse Die Kunst der Patientenführung Nutzen der Visite für die Patientensicherheit Vorbehalte und Schwierigkeiten in der Durchführung Diskussion und Erarbeitung von Lösungsansätzen Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Dienst, dem Qualitäts- und Risikomanagement, der Unternehmensentwicklung sowie Studenten der Humanmedizin TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4234 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. (USA) Andreas S. Lübbe, Ph.D. Maximal 20 Teilnehmer! Vom Silodenken zur interdisziplinären Kommunikation (Seite 47) Workshop: Gute Gesprächsführung und souveräner Umgang mit Konflikten (Seite 48) Sichere Kommunikation im Umgang mit Beschwerden in Gesundheitseinrichtungen (Seite 50) 150

151 Implementierung eines Case Managements im Krankenhaus Die zunehmende Arbeitsverdichtung sowie der wachsende Koordinationsbedarf im Krankenhaus können in der Regel nicht mehr durch die vorhandenen Berufsgruppen organisiert werden. Es bedarf eines Case Managements, das neben der Sicherung der Dokumentation vor allem zusätzliche Aufgaben der patientenorientierten und verweildaueroptimierenden Koordination übernimmt. Prozessmanagement und Organisation Sie lernen, welche Aufgaben, Schnittstellen, Kommunikationsregeln und Arbeitsabläufe für ein Case Management wichtig sind. Am Beispiel von mehreren Krankenhäusern wird gezeigt, wie ein Case Management erfolgreich implementiert werden kann. Sie erfahren, was es kostet, einen externen Case Manager mit dem internen Case Management zu beauftragen und welche Folgen das für die Krankenhausorganisation hat. Managementmodell und Ausgangssituation Definition und Arbeitsgrundlage Aufgaben eines Case Managements im Krankenhaus Schnittstellen mit anderen Berufsgruppen Kommunikative Abstimmungs- und Abspracheregelungen zum ärztlichen Dienst, zum Pflegedienst und zum Sozialdienst Arbeitsablauf eines täglichen Case Managements Implementierung eines Case Managements im Krankenhaus anhand von Beispielen Evaluation der Folgen und Wirkungen im Krankenhaus Indikatoren und Instrumente der positiven Bewertung Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus der Pflege, dem Medizincontrolling, dem Patientenmanagement und der Unternehmensentwicklung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4235 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Prof. Bernd Mühlbauer Belegungs- und Entlassmanagement (Seite 145) Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) (Seite 146) Entlassmanagement im Krankenhaus (Seite 152) 151

152 Prozessmanagement und Organisation Entlassmanagement im Krankenhaus Seit gelten die neuen Regelungen zum Entlassmanagement. Seitdem sind die Vorgaben im Rahmenvertrag Entlassmanagement im Krankenhaus und in den G-BA-Richtlinien zur Verordnung von Arzneimitteln, häuslicher Krankenpflege, Soziotherapie, Heil- und Hilfsmitteln und zum Ausstellen von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen zu beachten. Analysieren Sie in diesem Seminar den aktuellen Stand Ihres Entlassmanagements und reflektieren Sie die bestehenden Systemanreize und Interessen der verschiedenen Protagonisten. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Prozesse optimal an die neuen Gegebenheiten anpassen! Sie reflektieren den Stand Ihres Entlassmanagements und den noch vorhandenen Anpassungs- und Entwicklungsbedarf. Sie erarbeiten gemeinsam, wie Sie Ihr Entlassmanagement optimieren und in Ihre Gesamtorganisation einbinden. Entwickeln Sie weitere Umsetzungsstrategien unter Beachtung der verschiedenen Systemanreize und der damit verbundenen Chancen und Risiken. Reflexion der Risiken und Chancen bei der Umsetzung der gesetzlichen und fachlichen Vorgaben gem. 39 Abs. 1a SGB V, des Rahmenvertrages zum Entlassmanagement in Krankenhäusern und der G-BA-Richtlinien Skizzierung der Auswirkungen und der zugrundeliegenden Systemanreize Erfahrungsaustausch und Analyse der Umsetzung in der Organisation, der jeweiligen Verantwortlichkeiten und der Zusammenarbeit mit Krankenkassen, Vertragsärzten und nachstationären Versorgern Umsetzungsstrategien zur Weiterentwicklung und Optimierung des Entlassmanagements Perspektiven des Entlassmanagements und der sektorenübergreifenden Versorgung Diskussion und Beantwortung Ihrer aktuellen Fragen Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Patientenmanagement und dem Sozialdienst TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4236 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Sibylle Kraus Abwechslung zwischen Input und Interaktion Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Entlassmanagements (Seite 144) Belegungs- und Entlassmanagement (Seite 145) 152

153 Wissensmanagement im Gesundheitswesen Die zunehmend komplexeren Rahmenbedingungen für Gesundheitseinrichtungen und die damit verbundene Informationsexplosion sowie der Erhalt von Wissen bei Personalfluktuation machen die strukturierte Verfügbarkeit von Wissen immer bedeutsamer. Oft fehlt es jedoch an Strukturen, um vorhandenes Wissen gezielt zusammenzuführen und zu verteilen. Dadurch ist das Wissen größtenteils unstrukturiert in den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden oder befindet sich unbeachtet in Ordnern und Datenbanken. Machen Sie dieses Wissen mit Hilfe eines Wissensmanagements für alle Mitarbeiter nutzbar! Prozessmanagement und Organisation Sie lernen Instrumente des Wissensmanagements aus ganzheitlicher Sicht kennen und können diese in der eigenen Organisation implementieren. Sie arbeiten Ideen und Konzepte zur Umsetzung im eigenen Arbeitsumfeld aus. Ein Mix aus Inputs, Praxisbeispielen und praxisrelevanten Fallbearbeitungen erleichtern Ihnen die praktische Umsetzung in Ihrem Krankenhaus. Optimierung von Wissensprozessen in Ihrer Einrichtung hin zu einer lernenden Organisation Etablierung eines vollständigen Managementkreislaufes: von der Definition eines Wissensziels bis zur Implementierung und Überprüfung Entwicklung von konkreten Verfahren und Einleitung gezielter Maßnahmen Jährliche Wissensberichte, um die Ressource Wissen auch gegenüber der Öffentlichkeit darzustellen Praxisbeispiele und Projekte zur Installation und Nutzung von Wissen zum Zwecke der Qualitätssteigerung Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4237 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Andreas Greulich, M.Sc. Arbeitsbedigungen gestalten, Prozesse strukurieren, Magnetkräfte entfalten (Seite 57) Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) (Seite 146) Qualität ist Chefsache - Erfolgreiche Qualitätsmanagement-Strategien im Krankenhaus (Seite 169) 153

154 Prozessmanagement und Organisation NEU Workshop: Erfahrungsaustausch für Projektmanager im Krankenhaus Die erfolgreiche Umsetzung von Projekten ist im Krankenhaus häufig schwierig. Zu den typischen Herausforderungen zählen u. a. eine fehlende Weisungsbefugnis gegenüber den Projektbeteiligten, zu wenig wirksame Projektmanagement-Prozesse und -Tools, allgemeine Akzeptanzprobleme gegenüber der Methode Projektmanagement sowie die Vermeidung projektbezogener Störungen des laufenden Krankenhausbetriebs. Nutzen Sie diesen Workshop, um zu Ihren individuellen Praxisfragen, Problemen und Fällen aus dem Projektmanagement durch kollegiale Beratung im Teilnehmerkreis und Impulse des Referenten praktische Lösungen zu entwickeln. Sie erarbeiten im Kollegenkreis und mit Unterstützung des Referenten Lösungen zu Ihren zuvor eingereichten individuellen Fragestellungen aus dem Projektmanagement. Sie verbessern Ihren Führungs- und Arbeitsstil, Ihre Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeiten sowie Ihre persönliche Beratungs- und Coachingkompetenz. Ihr Referent ist einer der wenigen autorisierten Trainingspartner der GPM, der regelmäßig Krankenhausmitarbeiter weiterbildet, berät und coacht. Kollegiale Beratung als Methode Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie ein Formular, um Ihre Fragestellung im Vorfeld zu schildern. Alle eingereichten Anliegen werden im Workshop behandelt durch: Impulse des Referenten Kollegiale Beratung im Teilnehmerkreis TERMINE bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4239 Gebühr: 690,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. rer. nat. Stefan Fleck Maximal 10 Teilnehmer! Führungskräfte und Projektleiter von Krankenhäusern mit Kenntnissen im Projektmanagement Unser Seminartipp für Sie: Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) (Seite 146) 154

155 Patientenfluss in der Ambulanz ohne Ressourcenverschwendung Ambulante Leistungen im Krankenhaus gewinnen trotz des engen gesetzlichen Rahmens zunehmend an Bedeutung. Im Widerspruch zu den steigenden Fallzahlen steht das in aller Regel negative Kosten-/Erlösverhältnis. Aus diesem Grund müssen Personal, Raumressourcen und Geräte optimal auf die Anforderungen der mitunter sehr unterschiedlichen Fachabteilungen zugeschnitten sein. Schaffen Sie Durchblick im Ambulanzdschungel und stellen Sie Ihre Prozesse auf den Prüfstand. Prozessmanagement und Organisation Nach dem Seminar können Sie die Anforderungen Ihrer ambulanten Bereiche im Krankenhaus ermitteln und ein Kennzahlensystem erstellen. Sie leiten aus diesen Erkenntnissen Einsparpotenziale ab und können diese in Ihrem Krankenhaus anwenden. Definitionen und Zuordnungen Möglichkeiten und Wege der Personalbedarfsberechnung Personalbedarfsplanung und Kalkulation der Personalkosten Dienstplangestaltung Wirkungen der Substitution/Delegation Musterlösung Raumkonzept Organisatorische/bauliche Restrukturierung Digitale Unterstützung des Prozesses Kennzahlensystem Erlösorientiertes monatliches Monitoring Berichtsdesign für Chefärzte und Pflegedirektion Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Unternehmensentwicklung und dem Projektmanagement TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4240 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Tilo Hütter Mitreißender, motivierter Referent, nie langweilig! Einführung eines Ambulanzcontrollings im Krankenhaus (Seite 85) Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM (Seite 130) Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus (Seite 132) 155

156 Prozessmanagement und Organisation NEU Aufbau-Workshop: Interner Revisor trifft Krankenhaus Das komplexe, sich ständig verändernde Krankenhausumfeld verlangt von einem Internen Revisor eine permanente Einarbeitung in neue Risikofelder und die Ausarbeitung neuer Prüfungsprogramme. Neben aktuellen Prüfungsthemen geht der Workshop auf mögliche Synergieeffekte durch das Zusammenwirken mit anderen Risiko- und Überwachungssystemen im Krankenhaus ein. Sie lernen die Möglichkeiten und Grenzen bei der Zusammenarbeit der Internen Revision mit anderen Risiko- und Überwachungssystemen im Krankenhaus kennen. Sie erhalten einen Überblick über einzelne aktuelle Risikofelder aus Sicht der Internen Revision und erarbeiten gemeinsam mit den anderen Workshop- Teilnehmern dazugehörende Risikokontrollmatrizen und Prüfungsprogramme. Aktuelles im Umfeld des Revisionsprozesses Zusammenwirken und Synergieeffekte von Interner Revision mit anderen Governance-Systemen, insbesondere Compliance- und Risikomanagement Verbindung mit dem Qualitätsmanagement Interne und externe Möglichkeiten von Teamprüfungen Möglichkeiten von Datenanalysen/Data Analytics Erfahrungsaustausch zu ausgewählten Prüfungsthemen inkl. Erarbeitung von Prüfungsprogrammen, u. a. psychiatrische Kliniken, ambulante Bereiche, Informationsverarbeitung, DSGVO, Medizintechnik, Gebäudesicherheit oder Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4241 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Bernd Opitz Nikolaus Schrenk Das Grundlagenseminar Interne Revision in Kliniken (Seite 148) bzw. Grundlagenwissen über die Funktion und Aufgabe einer Internen Revision wird vorausgesetzt. Melden Sie Ihre individuellen Wünsche, Themen und Fragen, die Sie im Seminar klären möchten, gerne bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere Krankenhausrevisoren mit ersten Erfahrungen und Revisionsumsteiger aus anderen Branchen Das Krankenhaus als Tatort (Seite 22) Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) Interne Revision in Kliniken (Seite 148) 156

157 NEU Immobilienmanagement im Gesundheitswesen Das Gesundheitssystem ist in einem ständigen Umbruch. Im gleichen Maß verändern sich auch die Anforderungen an die Gesundheitsimmobilie. Mit diesen Anforderungen Schritt zu halten und gleichzeitig die Gebäudeinfrastruktur auf dem neuesten Stand zu halten, scheint ein Kampf gegen Windmühlen zu sein. Welche Einflussgrößen gibt es? Was ist bei der Planung zu beachten und wie können vorausschauende Konzepte entwickelt werden? Prozessmanagement und Organisation Sie lernen Instrumente zur Bestandsanalyse kennen. Sie wissen, wie Sie ein internes Flächen-Benchmarking aufbauen. Sie können eine langfristige Immobilien-Strategie entwickeln. Einflussgrößen für die strategische Ausrichtung und Gebäudeinfrastruktur Einführung in die DIN und 277 Benchmarking-Instrumente Kapazitätsprüfung Funktionale Aspekte Analyse des Immobilienbestandes Gebäudebewertung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4242 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Stefan Meyer Führungskräfte und Mitarbeiter aus Gesundheitseinrichtungen, insbesondere aus der Bauabteilung Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) (Seite 146) Workshop: Erfahrungsaustausch für Projektmanager im Krankenhaus (Seite 154) 157

158 Prozessmanagement und Organisation Erfolgreiches Einweisermanagement im Krankenhaus Durchschnittlich akquirieren Krankenhäuser rund 60 Prozent ihrer Patienten durch Einweisungen von niedergelassenen Ärzten. Der verbleibende Anteil der Patienten sind Notfälle und sogenannte Selbsteinweiser. Es sind deshalb maßgeblich die niedergelassenen Ärzte, die Patientenströme leiten und ihren Patienten Empfehlungen geben. Lernen Sie am Beispiel der Uniklinik RWTH Aachen, wie Sie ein erfolgreiches Einweisermanagement in Ihrem Krankenhaus implementieren und mögliche Fallstricke vermeiden. Sie lernen anstelle der herkömmlichen Kontaktpflege und aufwändiger Einzelaktionen einen systematischen Ansatz für nachhaltige Erfolge zu nutzen. Sie erfahren, wie Sie in drei Stufen ein systematisches Einweisermanagement aufbauen können. Praxisnahe und umfassende Anregungen zur Gewinnung und Bindung Ihrer Zuweiser unterstützen Sie bei der erfolgreichen Umsetzung in Ihrem Krankenhaus. Datenanalyse: Welche Daten braucht man Pareto-Prinzip und Geo-Dating nsegmentierung/abc-analyse Customer Relationship-Systeme Einweiserportale Einweiserbefragung Vertriebsaußendienst Maßnahmen für C-Einweiser Praxisbeispiele Zwei häufig vergessene n im Dialog mit dem Einweiser Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Marketing, der Unternehmensentwicklung und dem ärztlichen Dienst TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4243 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. Mathias Brandstädter Die praxisnahe Vortragsweise Erfolgreiches Klinik-Marketing (Seite 187) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kliniken (Seite 191) Erfolgreiches Einweisermanagement in Rehabilitationskliniken (Seite 201) 158

159 Gemeinsam für mehr Wissen Veränderungen mitgestalten. 9. Qualitäts- und Risikomanagement Risiko- und Qualitätsmanagement sind gerade in Gesundheitseinrichtungen unverzichtbar, denn diese sorgen u. a. für sichere Prozessabläufe, eine gezielte Schadensprävention, günstigere Prämien der Haftpflichtversicherung und eine höhere Kreditwürdigkeit. In den DKI-Seminaren erhalte ich fundiertes Praxiswissen für eine erfolgreiche Umsetzung in meinem Unternehmen.

160 Qualitäts- und Risikomanagment Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Qualitäts- und Risikomanagement Qualitätssicherung- und management Qualitätssicherung Die Folgen für Leistungen und Wirtschaftlichkeit eines Krankenhaus Seite 168 Risikomanagement DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement in Kliniken Seite 161 Patientenbefragungen Patientenbefragungen im Krankenhaus: einfach und anwendungsorientiert Seite 172 Qualität ist Chefsache Erfolgreiche Qualitätsmanagement-Strategien im Krankenhaus Seite 169 Mit wirksamen Instrumenten und Kennzahlen zu einem effektiven Qualitätsmanagement Seite 171 Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen- Management in Kliniken Seite 163 Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager Seite 164 Strategische und praktische Umsetzung des klinischen Risikomanagements Seite 165 Einführung und Organisation des Risikomanagements Seite 166 Sicherheitsinstrumente und Verzahnung mit anderen Governance-Systemen Seite 167 Krankenhausalarm- und Einsatzplanung Seite

161 DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement in Kliniken Es wird für Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken immer wichtiger, in ihrem Haus ein funktionierendes Risikomanagementsystem zu etablieren. Neben dem Gesetzgeber und den Versicherungen blickt auch die Öffentlichkeit verstärkt auf die Risiken in Kliniken. Die mediale Berichterstattung über multiresistente Keime im Krankenhaus und den Umgang mit schweren Erkrankungen, die auch die Mitarbeiter gefährden, macht deutlich, wie wichtig ein gelebtes Risikomanagementsystem ist. Qualitäts- und Risikomanagement Langjährige Risikomanager sowie Wirtschaftsprüfer und Juristen vermitteln Ihnen die Theorie sowie praktische Risikomanagement-Lösungen für Ihren Alltag. Nutzen Sie die DKI-Fortbildungsreihe, um Ihr Risikomanagement sicher, erfolgreich und praxisorientiert in Ihrer Klinik umzusetzen oder den Weiterentwicklungsprozess aktiv zu begleiten. Sie profitieren von einem Netzwerk mit anderen Risikomanagern aus dem Kreis der Referenten und Teilnehmer, um sich mit Experten auszutauschen und weiter zu lernen. Ihre Seminare vom 18. bis 22. Februar 2019 in Fulda Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen- Management in Kliniken am Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager am Strategische und praktische Umsetzung des klinischen Risikomanagements am Einführung und Organisation des Risikomanagements am Sicherheitsinstrumente und Verzahnung mit anderen Governance-Systemen am TERMINE 18. bis Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4245 Gebühr: 2.205,00 zzgl. MwSt. 161

162 Qualitäts- und Risikomanagment Ihre Seminare vom 23. bis 27. September 2019 in Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen-Management in Kliniken am Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager am Einführung und Organisation des Risikomanagements am Strategische und praktische Umsetzung des klinischen Risikomanagements am Sicherheitsinstrumente und Verzahnung mit anderen Governance- Systemen am Abschluss/DKI-Zertifikat Wenn Sie an der gesamten Fortbildungswoche Risikomanagement in Kliniken teilgenommen haben, können Sie am bzw. am im Anschluss an das Seminar Sicherheitsinstrumente und Verzahnung mit anderen Governance-Systemen an einer ca. einstündigen Abschlussprüfung teilnehmen. Nach Bestehen dieser freiwilligen Abschlussprüfung wird Ihnen das DKI-Prüfungszertifikat Risikomanager in Kliniken erteilt. Ihr persönlicher Nutzen aus der Abschlussprüfung Durch das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung dokumentieren Sie aussagekräftig Ihre erworbene Qualifikation und persönliche Kompetenz als Risikomanager in Kliniken. Dies fördert Ihre persönliche Weiterbildung und Ihr berufliches Vorankommen. Selbstverständlich steht es Ihnen frei, ob Sie an der Abschlussprüfung teilnehmen möchten, um Ihr Knowhow zu belegen. Inkl. DKI-Prüfungszertifkat Alle Seminare sind auch einzeln buchbar. Nähere Informationen: Seite 163 bis 167. Bei Buchung einzelner Seminare verwenden Sie bitte die dort aufgeführten Veranstaltungsnummern. Konzentrierte Wissensvermittlung inkl. Praxisbeispiele Angaben über die n finden Sie unter den Einzelseminaren auf den Seiten 163 bis 167. Krankenhausalarm- und Einsatzplanung (Seite 170) Workshop: Praxisnahes Risikomanagement in der Psychiatrie (Seite 221) 162

163 Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen-Management in Kliniken Insbesondere die externen Risiken der Krankenhausfinanzierung erfordern ein professionelles Risiko- und Chancen-Management (RCM). Außerdem ist für viele Kliniken ein RCM gesetzlich vorgeschrieben. Beobachten und bewerten Sie systematisch Ihre Risiken und Chancen, um frühzeitig Gefahren zu erkennen, rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten und Chancen besser zu nutzen. Qualitäts- und Risikomanagement Sie erwerben aktuelle Kenntnisse zum Auf- und Ausbau Ihres RCMs sowie dessen Einbindung in Ihr bestehendes internes Kontrollsystem und Ihr Qualitätsmanagement. Sie erhalten Informationen und Empfehlungen zur gebotenen Risiko- und Chancenberichterstattung im Rahmen des Jahresabschlusses. Sie erhalten praxisbezogene Hinweise, wie Sie durch ein RCM einen wesentlichen Beitrag zur Steuerung Ihres Unternehmens leisten können. Rechtliche Grundlagen des Risikofrühwarnsystems Haftungsrisiken bei fehlendem bzw. unzureichendem Risikofrüherkennungssystem Identifikation von Risikobereichen und Risikofeldern Aufbau, e und Umsetzung einer Risiko-Inventur Risikoanalyse/-bewertung und Risikoportfolio Definition von Frühwarnindikatoren/Schwellenwerten Risikokommunikation Risikomanagement entlang der Wertschöpfungskette Risikobewältigung Risikomanagement und Informationsmanagement Gesetzliche Prüfung des Risikofrüherkennungssystems TERMINE bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4247 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. phil. Ralf Bürgy Markus Esch Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement in Kliniken (Seite 161) Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Qualitäts- und Risikomanagement Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Umfangreicher Überblick und Praxisbeispiele Unser Seminartipp für Sie: Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) 163

164 Qualitäts- und Risikomanagment Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken müssen im Rahmen des Risikomanagements viele gesetzliche Regelungen zum Schutz der Patienten einhalten. Hierbei ist insbesondere das neue Patientenrechtegesetz zu beachten. Sie lernen die Grundlagen der Arzt- und Krankenhaushaftung einschließlich der Neuerungen des Patientenrechtegesetzes. Ihr erworbenes Wissen über die Grundlagen der Arztund Krankenhaushaftung hilft Ihnen, potenzielle Fehlerquellen zu erkennen und aktive Fehlervermeidungsstrategien zu entwickeln. Sie profitieren besonders von der Qualifikation der Referentin als Rechtsanwältin für Medzinrecht und Ärztin. Patientenrechtegesetz mit Verankerung im BGB Rechtliche Aspekte des Risikomanagements Grundsätze der Arzthaftung, der Haftung des Krankenhausträgers und der Rehabilitationsklinik Haftung bei horizontaler und vertikaler Arbeitsteilung Voll beherrschbarer Gefahrenbereich Informations-, Aufklärungs- und Dokumentationspflichten Notwendige Versicherungen Verhalten gegenüber geschädigten Personen und Haftpflichtversicherungen G-BA-Festlegungen, insbesondere zu Mindeststandards für Risikomanagement und Fehlermeldesysteme Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Qualitäts- und Risikomanagement, sowie aus niedergelassenen Praxen Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Beispiele aus der Praxis waren sehr interessant und der sehr praxisbezogen TERMINE bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4249 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. med. Inken Kunze Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement in Kliniken (Seite 161) Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) Crash-Kurs: Medizin- und Krankenhausrecht für Nicht-Juristen (Seite 40) 164

165 Strategische und praktische Umsetzung des klinischen Risikomanagements Zahlreiche gesetzliche und untergesetzliche Regelungen, wie z. B. das Patientenrechtegesetz und die Qualitätsmanagement-Richtlinie Krankenhäuser des G-BA, beeinflussen das Risikomanagement im Krankenhaus. Lernen Sie die rechtlichen Anforderungen und Regelwerke aus einer strategischen und zugleich praxisorientierten Perspektive kennen. Qualitäts- und Risikomanagement Ihre Referentin ist eine der TOP-Expertinnen für Qualitätsund Risikomanagement. Sie profitieren besonders von ihren langjährigen Praxiserfahrungen bei der Sana Kliniken AG sowie aus dem Aktionsbündnis Patientensicherheit. Strategische Rahmenbedingungen für klinisches Risikomanagement in deutschen Krankenhäusern Anforderungen der Qualitätsmanagement-Richtlinie Krankenhäuser des G-BA an das klinische Risikomanagement Handlungsempfehlung Anforderungen an klinische Risikomanagementsysteme im Krankenhaus des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (APS) Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 an den Umgang mit Chancen und Risiken Elemente des klinischen Risikomanagements und die Verzahnung mit dem Qualitätsmanagement am Beispiel der Sana Kliniken AG Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Qualitäts- und Risikomanagement TERMINE bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4251 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. med. Heidemarie Haeske-Seeberg Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement in Kliniken (Seite 161) 165

166 Qualitäts- und Risikomanagment Einführung und Organisation des Risikomanagements Die optimale Konzeption, Implementierung und Organisation eines individuell auf Ihre Einrichtung angepassten Risikomanagements muss methodisch und gut geplant sein. Zur Vermeidung von Improvisation, wenn es zu einem Zwischenfall kommt, gilt es vorausschauend zu handeln. Mit einer strukturierten Vorgehensweise regeln Sie im Vorfeld Ihre Abläufe für die Krisensituation, um weitere Schäden zu vermeiden. Sie lernen ausgewählte Instrumente des klinischen Risikomanagements kennen. Ein erfahrener Qualitäts- und Risikomanager vermittelt Ihnen dabei neben theoretischen Kenntnissen vor allem zahlreiche Praxisbeispiele und Erfolgsfaktoren. Fallanalyse auf der Basis des London Protocol Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen richtig vorbereiten, durchführen und Verbesserungspotenziale ableiten Durch Sicherheitsaudits Sicherheit messen und vergleichen CIRS Einführung und Aufrechterhaltung Aufbau- und Ablauforganisation Bearbeitung der Meldungen Wie Mitarbeiter zum Melden motivieren Maßnahmen schnell und sicher umsetzen über Layered Process Audits Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Qualitäts- und Risikomanagement TERMINE bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4253 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Bernhard Bossert Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement in Kliniken (Seite 161) Unser Seminartipp für Sie: Krankenhausalarm- und Einsatzplanung (Seite 170) 166

167 Sicherheitsinstrumente und Verzahnung mit anderen Governance-Systemen Sicherheitsaudits stellen ein zentrales Instrument zur Erkennung von klinischen Risiken dar. Sicherheitstrainings verbessern die Teaminteraktion im Notfall spürbar. Eine weitere aktuelle Herausforderung in vielen Krankenhausunternehmen ist die sinnvolle Verzahnung des klinischen Risikomanagements mit anderen Governance-Systemen. Qualitäts- und Risikomanagement Sie lernen Sicherheitsaudits und Sicherheitstrainings als zwar aufwändige, aber sehr wirksame Instrumente des klinischen Risikomanagements kennen. Sie erfahren anhand von Beispielen, wie Sie Ihr klinisches Risikomanagement so mit anderen Governance-Systemen verzahnen, dass diese sich gegenseitig ergänzen. Durch Sicherheitsaudits Sicherheit messen und vergleichen Der Beitrag der Dokumentenlenkung zum Risikomanagement Simulationstrainings zur Verbesserung der Notfallversorgung Die Schnittstellen und die Verzahnung des klinischen Risikomanagements mit anderen Governance- Systemen Betriebswirtschaftliches Risikomanagement Internes Kontrollsystem Innenrevision Compliance-Management Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Qualitäts- und Risikomanagement TERMINE bis Uhr Fulda Hotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4255 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. med. Heidemarie Haeske-Seeberg Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement in Kliniken (Seite 161) Von ca bis Uhr: Wenn Sie alle fünf Veranstaltungstage am Stück besucht haben, freiwillige Prüfung zum Risikomanager in Kliniken. Nähere Informationen auf Seite 162. Unser Seminartipp für Sie: Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 25) 167

168 Qualitäts- und Risikomanagment Qualitätssicherung Die Folgen für Leistungen und Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses Die Bedeutung der Qualitätssicherung im Krankenhaus wird zunehmend durch Gesetze, verbindliche Normen und übergeordnete Richtlinien definiert. Nicht erst seit den weitreichenden Änderungen durch das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) ist dieser Bereich auch mit konkreten rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen für die Kliniken verknüpft. Die Verpflichtungen, die sich daraus für die Überprüfung der internen Struktur- und Prozessqualität ergeben, haben direkte Folgen für die Leistungserbringung und die Abrechnungsmöglichkeiten, also für die Zukunftsfähigkeit Ihres Krankenhauses. Sie lernen die Chancen und Risiken von Qualitätsanforderungen kennen. Sie erfahren auf rechtlicher und wirtschaftlicher Ebene, welche Aufgaben entscheidend sind und tragen damit zu einer nachhaltigen Qualitätssicherung bei. Sichern Sie so die Wirtschaftlichkeit Ihres Krankenhausbetriebs. Kliniken im Spannungsfeld von rechtlichen Pflichten und Wirtschaftlichkeit Gesetzliche Verpflichtungen: Was ist vorgeschrieben? Quellen der Qualitätsnormen: Vom Krankenhausplan bis zur G-BA-Richtlinie Pflichten und Rechte bei externen Überprüfungen: Was müssen Kliniken beweisen? Folgen bei Nichterfüllung von Vorgaben: Von Abschlägen bis zur Schließung von Abteilungen Abhängigkeit der Abrechnung von Qualitätszielen: Wofür wird gezahlt? Entwicklungen für die Zukunft: Was kommt noch auf die Kliniken zu? Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Qualitätsmanagement, der Unternehmensentwicklung und dem ärztlichen Dienst TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4256 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Martin Blümke Andreas Wermter DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement in Kliniken (Seite 161) Qualität ist Chefsache - Erfolgreiche Qualitätsmanagement-Strategien im Krankenhaus (Seite 169) Patientenbefragungen im Krankenhaus (Seite 172) 168

169 NEU Qualität ist Chefsache Erfolgreiche Qualitätsmanagement-Strategien im Krankenhaus Qualität im Krankenhaus hat einen bisher nicht gekannten Stellenwert erlangt. Bereits im Krankenhausstrukturgesetz wurden verschiedene neue Instrumente beschrieben, die die Angebotssteuerung qualitätsgetrieben beeinflussen. Damit ist es unabdingbar geworden, dass die Krankenhausleitung auch hier ihre Führungsrolle aktiv wahrnimmt. Nur mit einer auf Ihr Krankenhaus angepassten Strategie ist die Umsetzung und vor allem das tägliche Leben des Qualitätsmanagementsystems möglich. Qualitäts- und Risikomanagement Machen Sie sich mit den aktuellen rechtlichen Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme im Krankenhaus vertraut. Erfahren Sie, wie Sie eine Qualitätsmanagement- Strategie für Ihr Haus entwickeln und erfolgreich umsetzen. Nutzen Sie den Austausch mit anderen Krankenhausführungskräften, die das gleiche Ziel haben. Neuerungen aus der Politik und deren Auswirkungen auf die Praxis: Krankenhausstrukturgesetz (KHSG): Qualitätsindikatoren als Grundlage für Krankenhausplanung und Vergütung Die G-BA-Richtlinien zu Qualitätsmanagement und -sicherung Die Auswirkungen von Patientenrechtegesetz und GKV-Versorgungsstärkungsgesetz Die Bedeutung von PROM s und PREM`s Qualitätsmanagement-Strategie Qualitätsstrategiefindung und -umsetzung Die Aufgaben der Geschäftsführung/Klinikleitung im QM Qualitätstransparenz als Treiber für Verbesserungsprozesse Führungskräfte von Krankenhäusern, insbesondere aus der Geschäftsführung, dem Qualitätsmanagement und der Unternehmensentwicklung TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4257 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. med. Heidemarie Haeske-Seeberg Unser Seminartipp für Sie: Qualitätssicherung Die Folgen für Leistungen und Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses (Seite 168) 169

170 Qualitäts- und Risikomanagment NEU Krankenhausalarm- und Einsatzplanung Zur Bewältigung einer Sonderlage gehören ein gut funktionierendes Krisenmanagement und eine durchdachte Vorbereitung. Eine Krankenhausalarmund Einsatzplanung (KAEP) ist sehr komplex und bedarf ausreichender personeller Ressourcen aus verschiedenen Abteilungen. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie sich am besten auf den Ernstfall vorbereiten. Die Referenten zeigen Ihnen, welche Elemente in Ihrem Krankenhausalarm- und Einsatzplan vorhanden sein sollten und wie Sie Handlungsanweisungen aufstellen. Anhand von Impulsvorträgen und Planspielen lernen Sie, wie Sie in Ihrem Krankenhaus die Abläufe strukturieren können. Gliederung eines Krankenhausalarm- und Einsatzplans Krankenhauseinsatzleitung Alarmierung Möglichkeiten der Kommunikation Einzelne Szenarien Benötigte Materialien Zusammenarbeit mit den Behörden Kleingruppenarbeit TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4258 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Katja Scholtes Dr. med. Felix Kolibay Maximal 25 Teilnehmer! Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus den Bereichen Medizin, Pflege, Risikomanagement, Verwaltung, Technik und IT Unser Seminartipp für Sie: DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement in Kliniken (Seite 161) 170

171 NEU Mit wirksamen Instrumenten und Kennzahlen zu einem effektiven Qualitätsmanagement Jedes Krankenhaus hat ein Qualitätsmanagementsystem. Aber wie kann es effektiv gelebt werden? Und wie kann man die Effektivität prüfen? In diesem Seminar erhalten Sie praxiserprobte Empfehlungen zur Weiterentwicklung Ihres Qualitätsmanagements. Qualitäts- und Risikomanagement Machen Sie sich mit den gesetzlichen Anforderungen an ein Qualitätsmanagement im Krankenhaus vertraut. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Qualitätsmanagement mit Leben füllen können. Informieren Sie sich über das Monitoring von Kennzahlen und die Steuerung von Prozessen. Nutzen Sie den Austausch mit anderen Krankenhausführungskräften, die das gleiche Ziel haben. Gesetzliche Anforderungen an ein Qualitätsmanagement im Krankenhaus QM-Systeme: DIN EN ISO 9001:2015, EFQM, KTQ, procum Cert Klassische QM-Instrumente und deren Beitrag zur Organisationsentwicklung Befragungen Beschwerdemanagement Chancen und Risiken Audits QM-Kennzahlen Qualitätsindikatoren Aufgaben und Anforderungsprofile im Qualitätsmanagement, Rollenverständnis Effiziente QM-Organisation Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, insbesondere aus der Geschäftsführung, dem Qualitätsmanagement, der Unternehmensentwicklung und dem ärztlichen Dienst TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4259 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Dr. med. Susanne Eberl Unser Seminartipp für Sie: Qualität ist Chefsache - Erfolgreiche Qualitätsmanagement-Strategien im Krankenhaus (Seite 169) 171

172 Qualitäts- und Risikomanagment Patientenbefragungen im Krankenhaus: einfach und anwendungsorientiert Patientenbefragungen machen viele Krankenhäuser, aber selten wird ihr Potenzial voll ausgeschöpft und in Vorteile für das Krankenhaus umgesetzt. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihre Patientenbefragungen mit dem geringstmöglichen Aufwand und größtmöglichen praktischen Nutzen durchführen können. Sie erhalten einen praktischen Einstieg in das Einmaleins von Patientenbefragungen. Nach dem Seminar können Sie einfache Befragungen (z. B. zur Patientenzufriedenheit oder zum Beschwerdemanagement) selbständig durchführen und auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hauses anpassen. Do s and Don ts der Fragebogenentwicklung Optimale Organisation der Patientenbefragung im Krankenhaus Einfache Darstellung der Ergebnisse Analyse von Stärken, Potenzialen und Schwachstellen Bei Bedarf Benchmarking (z. B. Vergleich von Fachabteilungen, Kliniken) Ableitung von Handlungsempfehlungen für Entscheider Nächste Schritte TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4260 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTINNEN Dr. Sabine Löffert Dr. Petra Steffen Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus den Bereichen Qualitätsmanagement, Beschwerdemanagement und Marketing Unser Seminartipp für Sie: Sichere Kommunikation im Umgang mit Beschwerden in Gesundheitseinrichtungen (Seite 50) 172

173 Gemeinsam für mehr Wissen Sicher durch den Datendschungel. 10. Datenschutz und IT-Sicherheit Spätestens seit den ersten Cyberattacken auf Krankenhäuser und dem Inkrafttreten der neuen Datenschutz-Grundverordnung haben notwendige Maßnahmen zur Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben und zur Sicherung unserer IT und Medizintechnik einen noch größeren Stellenwert. In den DKI-Veranstaltungen informiere ich mich regelmäßig über neue Entwicklungen und Best Practice-Lösungen. Dabei schätze ich auch besonders den Austausch mit Berufskollegen aus anderen Kliniken.

174 Datenschutz und IT-Sicherheit Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Datenschutz und IT-Sicherheit IT-Sicherheit Umsetzung des branchenspezifischen Sicherheitsstandards (B3S) im Krankenhaus Seite 177 Datenschutz Workshop: Datenschutzwissen für die IT-Abteilung von Gesundheitseinrichtungen Seite 175 DKI-Kongress: IT-Sicherheit im Krankenhaus- und Gesundheitswesen 2019 Seite 183 Schutz von Patientendaten im Krankenhaus nach der DSGVO Seite 178 Konferenz: Erste Erfahrungen und Best Practice-Lösungen zur DSGVO Krankenhaus Seite 179 Crash-Kurs: Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus nach der DSGVO Seite 181 Schutz von Mitarbeiterdaten in Gesundheitseinrichtungen Seite

175 NEU Workshop: Datenschutzwissen für die IT-Abteilung von Gesundheitseinrichtungen In Gesundheitseinrichtungen, insbesondere Krankenhäusern, wird immer mehr IT eingesetzt, wobei auch personenbezogene Daten verarbeitet werden. Die EU- Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beinhaltet Anforderungen, die bei der Beschaffung und dem Einsatz von IT zwingend zu beachten sind. Um die gesetzlichen Anforderungen des Datenschutzes direkt by design zu berücksichtigen, müssen auch die Mitarbeiter von IT-Abteilungen die relevanten gesetzlichen Anforderungen, deren Bedeutung und mögliche Konsequenzen kennen. Datenschutz und IT-Sicherheit In diesem Workshop erhalten Sie fundiertes Wissen zu den einschlägigen gesetzlichen Anforderungen rund um den Datenschutz in Gesundheitseinrichtungen. Sie erhalten Tipps, wie Sie der Vielzahl rechtlicher Anforderungen beim Einsatz von IT praxisgerecht begegnen können. Sie erhalten die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Referenten Probleme aus Ihrer Praxis zu diskutieren und erarbeiten praxisorientierte Lösungen. Aktuelles Datenschutzrecht nach der DSGVO Datenschutzrechtliche Auswirkungen auf die IT Rechte von Betroffenen und Konsequenzen für Verantwortliche Sanktionsmöglichkeiten Technische und organisatorische Schutzmaßnahmen Herangehensweise zum rechtskonformen Umgang mit Daten Diskussion von teilnehmerbezogenen Praxisfällen und Erarbeitung von Lösungen Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere aus der IT und der Medizintechnik, sowie Datenschutzbeauftragte TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4262 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Gerald Spyra Umsetzung des branchenspezifischen Sicherheitsstandards (B3S) im Krankenhaus (Seite 177) Konferenz: Erste Erfahrungen und Best Practice- Lösungen zur DSGVO im Krankenhaus (Seite 179) DKI-Kongress: IT-Sicherheit im Krankenhaus- und Gesundheitswesen 2019 (Seite 183) 175

176 IHR PARTNER FÜR ALLE FÄLLE TRAGFÄHIGE ABSICHERUNGSKONZEPTE VOM PROFI Sie suchen bedarfsgerechten und nachhaltigen Versicherungsschutz für Ihre Einrichtung? Als Ihr kompetenter und erfahrener Partner in Fragen der Absicherung finden wir die Lösung, die perfekt auf Ihre Risiken zugeschnitten ist. Partner für Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft P Versicherungskonzepte P Schadenmanagement P Risikostrategien Ecclesia Versicherungsdienst GmbH UNION Versicherungsdienst GmbH VMD Versicherungsdienst GmbH ECCLESIA mildenberger HOSPITAL GmbH Staun GmbH Versicherungsmakler GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbh Telefon +49 (0) lisegagne - istockphoto, vuk istockphoto

177 NEU Umsetzung des branchenspezifischen Sicherheitsstandards (B3S) im Krankenhaus Krankenhäuser mit mehr als stationären Fällen pro Jahr gelten als kritische Infrastrukturen und haben nach dem BSI-Gesetz alle 2 Jahre durch ein Audit nachzuweisen, dass sie die notwendigen Maßnahmen zur IT-Sicherheit nach dem branchenspezifischen Sicherheitsstandard (B3S) getroffen haben. Die ersten Krankenhäuser müssen bereits 2019 ihre Schutzmaßnahmen nachweisen. In diesem Seminar erfahren Sie, mit welchen Anforderungen Sie zu rechnen haben und wie Sie sich am besten auf das Audit vorbereiten. Datenschutz und IT-Sicherheit Ihnen werden die rechtlichen Grundlagen vermittelt. Sie erhalten aktuelle Informationen über die notwendigen Maßnahmen. Nach dem Seminar können Sie Ihre Möglichkeiten der Auditierung und die Aufwände zur Umsetzung der notwendigen Maßnahmen in Ihrem Krankenhaus realistisch einschätzen. Informationssicherheit als Grundlage der Digitalisierung im Krankenhaus Anforderungen an die Informationssicherheit nach der DSGVO und dem IT-Sicherheitsgesetz Branchenspezifischer Sicherheitsstandard (B3S) Entwicklung/Zielsetzung des B3S Anerkennung durch das BSI Branchenspezifische Gefährdungslage Scope-Definition Anforderungen/Maßnahmen des B3S Technische und organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung des B3S Auditierung/Auswahl der Prüfenden Stelle Qualifikation der Prüfenden Stelle Vorbereitung und Durchführung der Prüfung Finanzierung entstehender Aufwände Förderung nach der Krankenhausstrukturfond- Verordnung Perspektiven der Kooperation von Krankenhäusern Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der IT und dem Prozessmanagement TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4264 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Markus Holzbrecher-Morys Workshop: Datenschutzwissen für die IT-Abteilung von Gesundheitseinrichtungen (Seite 175) DKI-Kongress: IT-Sicherheit im Krankenhaus- und Gesundheitswesen 2019 (Seite 183) 177

178 Datenschutz und IT-Sicherheit NEU Schutz von Patientendaten im Krankenhaus nach der DSGVO Seit Mai 2018 gilt die europäische DSGVO. Im Krankenhaus müssen insbesondere die hochsensiblen Patientendaten sorgfältig geschützt werden. Vermeiden Sie Rechtsverstöße und Datenpannen und lernen Sie, worauf Sie beim Patienten- Datenschutz achten müssen. Ihre Referentinnen aus dem Justiziariat der DKG sind langjährige Expertinnen und Autorinnen des Standardwerkes Datenschutz im Krankenhaus. Nach dem Seminar kennen Sie die datenschutzrechtlichen Vorgaben im Umgang mit Patientendaten und können diese in Ihrem Arbeitsalltag praktisch umsetzen. Rechtsgrundlagen Benennung von Datenschutzbeauftragten Im Rahmen der Aufnahme Neue Informationspflichten gem. DSGVO Umfassende Musterformulare Auf der Station Datenschutz und Schweigepflicht auf der Station Welche Mitarbeiter dürfen was wissen? Hinzuziehung externer Ärzte/Therapeuten? Neuerungen bei der Verpflichtung nach 203 StGB Schweigepflicht bei Minderjährigen Auskünfte an Patienten und Dritte Hausarzt, andere Ärzte/Einrichtungen, Abrechnungsstellen, Rechtsanwälte, Polizei, Gerichte usw. Telefonische Auskünfte/Auskünfte an der Pforte Einsichtnahme- und Herausgaberechte von Patienten, Angehörigen und Erben Jugendamt bei Verdacht auf Kindesmissbrauch Krankenkassen, MDK und BG Entlassmanagement Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Patientenverwaltung, der Abrechnung, dem ärztlichen Dienst, dem Pflegedienst, der Rechtsabteilung sowie interne oder externe Datenschutzbeauftragte TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4266 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTINNEN Ina Haag Andrea Hauser Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus (Seite 112) Konferenz: Erste Erfahrungen und Best Practice- Lösungen zur DSGVO im Krankenhau (Seite 179) Crash-Kurs: Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus nach der DSGVO (Seite 181) 178

179 Konferenz: Erste Erfahrungen und Best Practice-Lösungen zur DSGVO im Krankenhaus Seit Mai 2018 gilt die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Krankenhäuser müssen sich seitdem noch intensiver mit den aktuellen datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Umgang mit ihren hochsensiblen Patienten- und Mitarbeiterdaten befassen. Für eine erfolgreiche Umsetzung kommt es vor allem darauf an, pragmatische Lösungsansätze im Krankenhausalltag zu finden. Diskutieren Sie im Expertenkreis aktuelle Handlungsfelder aus der täglichen Datenschutzpraxis im Krankenhaus und lernen Sie gelungene Datenschutzkonzepte von Krankenhäusern für Krankenhäuser kennen. Datenschutz und IT-Sicherheit Darum sollten Sie die Konferenz besuchen: Von Experten für Sie entwickelt Was hat sich im ersten Jahr im Datenschutz getan? Was steht noch auf der Agenda? Gelungene Datenschutzkonzepte von Krankenhäusern für Krankenhäuser Rechtliche Unklarheiten und Fallstricke Datenschutz als Teil der Unternehmensstrategie Best Practice-Lösungen zur Umsetzung der DSGVO im Krankenhaus Das detaillierte Programm finden Sie unter Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern sowie von Verbänden und weiteren Institutionen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 2718 Gebühr: 695,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr bis : 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. Sabine Löffert Lukas Mempel Andrea Hauser Dr. Stefan Brink Dr. Christian Reuther David Koeppe Sonja Holst Frank Ellwanger Gerald Spyra Dr. Raoul Kirmes Schutz von Patientendaten im Krankenhaus nach der DSGVO (Seite 178) Crash-Kurs: Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus nach der DSGVO (Seite 181) Schutz von Mitarbeiterdaten in Gesundheitseinrichtungen (Seite 182) 179

180 Das digitale Krankenhaus kennt keine analogen Dokumente Die Enterprise Content Management-Software enaio von OPTIMAL SYSTEMS schafft als ganzheitliche Informationsmanagementplattform nicht nur Verbindungen unter den zahlreichen medizinischen Fachbereichen, sondern ist auch in der Klinik-Verwaltung ein Garant für effiziente Prozesse und optimale Dokumentation. Digitalisierung geht einfach. Klinikweit. Use. Smart. Solutions. blueline.enaio.de Software für Macher.

181 NEU Crash-Kurs: Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus nach der DSGVO Seit Mai 2018 gilt die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Unser Crash-Kurs vermittelt Ihnen strukturiert und kompakt einen Überblick über die wichtigsten datenschutzrechtlichen Vorgaben für Krankenhäuser nach neuem Recht. Datenschutz und IT-Sicherheit Ihre Referentinnen aus dem Justiziariat der DKG sind langjährige Expertinnen in dieser Thematik und Autorinnen des Standardwerkes Datenschutz im Krankenhaus. Sie vermitteln Ihnen praxisnah und gut verständlich die Grundlagen der DSGVO. Nach dem Seminar haben Sie konkrete Umsetzungshinweise und Checklisten für die Umsetzung des neuen Datenschutzrechts in Ihrem Krankenhaus. Durch die DSGVO bedingter Umsetzungsbedarf und Handlungsempfehlungen Datenschutzrechtlich zulässige Verarbeitungstätigkeiten im Krankenhausbereich Neue Anforderungen an Einwilligungen von Patienten Informationspflichten gegenüber Patienten Auskunftsrecht von Patienten Recht auf Datenübertragbarkeit Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten Verarbeitungen zu einem anderen Zweck Rechenschaftspflicht Recht auf Löschung Widerspruchsrecht Muster Auftragsdatenverarbeitungsvertrag Datenschutz-Folgenabschätzung Betrieblicher Datenschutzbeauftragter, usw. (Digitale) Dokumentation, Archivierung Datenschutzgerechte Ausgestaltung von KIS-Systemen Neues zur ärztlichen Schweigepflicht Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus der Rechtsabteilung, sowie interne oder externe Datenschutzbeauftragte TERMIN bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4267 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTINNEN Ina Haag Andrea Hauser Schutz von Patientendaten im Krankenhaus nach der DSGVO (Seite 178) Konferenz: Erste Erfahrungen und Best Practice- Lösungen zur DSGVO im Krankenhau (Seite 179) Schutz von Mitarbeiterdaten in Gesundheitseinrichtungen (Seite 182) 181

182 Datenschutz und IT-Sicherheit NEU Schutz von Mitarbeiterdaten in Gesundheitseinrichtungen Vielfach herrscht bei Verantwortlichen in Gesundheitseinrichtungen die Meinung, dass nur die Patientendaten schützenswert sind. Mitarbeiterdaten sehen sie als weniger bedeutsam an. Dabei übersehen sie, dass sie in ihren Systemen viele sehr sensible Daten ihrer Beschäftigten verarbeiten. Diese bedürfen, wie die Patientendaten, eines hohen Schutzes. Werden Systeme zur Mitarbeiterüberwachung eingesetzt, ist höchste Vorsicht geboten. Denn u. a. die Regelungen der Datenschutz- Grundverordnung beinhalten einige Anforderungen, die zwingend einzuhalten sind, um einschneidende Konsequenzen zu vermeiden. Sie kennen nach diesem Seminar die vielfältigen Anforderungen der DSGVO in Bezug auf die Verarbeitung von Mitarbeiterdaten. Sie erwerben umfassendes Wissen zu den Verantwortlichkeiten bei der Verarbeitung von Mitarbeiterdaten und den Konsequenzen, die sich aus einer rechtswidrigen Datenverarbeitung ergeben können. Sie erhalten die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Referenten Probleme aus der Praxis zu diskutieren, und erarbeiten praxisorientierte Lösungen. Relevante Gesetze zum Schutz von Mitarbeiterdaten Wesen und Historie der Datenschutz-Grundverordnung Grundprinzipien des Mitarbeiterdatenschutzes Rechte des Mitarbeiters und Konsequenzen für den Arbeitgeber Sanktionsmöglichkeiten Technische und organisatorische Schutzmaßnahmen Herangehensweise zum rechtskonformen Umgang mit Mitarbeiterdaten Diskussion von teilnehmerbezogenen Praxisfällen und Erarbeitung von Lösungen Führungskräfte und Mitarbeiter von Gesundheiseinrichtungen, insbesondere aus den Bereichen Personalwesen, Recht und Personalvertretung, sowie Datenschutzbeauftragte TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4268 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Gerald Spyra Unser Seminartipp für Sie: Konferenz: Erste Erfahrungen und Best Practice- Lösungen zur DSGVO im Krankenhaus (Seite 179) 182

183 DKI-Kongress: IT-Sicherheit im Krankenhaus- und Gesundheitswesen 2019 Das Gesundheitswesen gilt als eine der gefährdetsten Branchen in Sachen IT-Sicherheit. Die aktuellen Herausforderungen für Gesundheitseinrichtungen reichen von zunehmenden Bedrohungen durch Cyberkriminalität, Sicherheitslücken bei medizinischen IoT-Geräten bis hin zu verschärften Bestimmungen durch die neue EU-Datenschutzgrundverordnung. Erschwert werden notwendige Maßnahmen häufig durch den Mangel an IT-Sicherheitspersonal und/ oder finanziellen Mitteln für notwendige Investitionen. Datenschutz und IT-Sicherheit Nach der erfolgreichen Premiere im Juni 2018 bietet Ihnen der diesjährige DKI-Kongress neben einem aktuellen Wissens-Update und Best Practice-Lösungen rund um die IT-Sicherheit u. a. zwei besondere Höhepunkte: Erleben Sie in unserer Live-Hacking-Demonstration, wie schnell Ihre Systeme angegriffen werden können. Lernen Sie auch voneinander. Unser World Café mit einer Vielfalt an interaktiven Thementischen bietet Ihnen einen lebhaften und informativen Erfahrungsaustausch. Cyberattacken auf Krankenhäuser: Aktuelle Bedrohungslage und Gegenmaßnahmen (inkl. Live-Hacking-Demonstration) Aktuelle Rahmenbedingungen und Umsetzungsstände der IT-Sicherheit im Gesundheitswesen World Café IT-Sicherheit von Praktikern für Praktiker Erfolgreiche Umsetzung des B3S im Krankenhaus Das detaillierte Programm finden Sie unter Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen, von Unternehmen der IT und Medizintechnik sowie von Verbänden und weiteren Institutionen aus dem Krankenhausund Gesundheitswesen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 2719 Gebühr: 695,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr bis : 595,00 zzgl. MwSt. Gebühr für Mitglieder der kooperierenden Verbände: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN René Salamon Markus Holzbrecher-Morys Dr. med. Stephan H. Schug Angelika Händel Dr. Pierre-Michael Meier Dr. Georg Heidenreich Martin Wundram Peter Vahrenhorst Mike Zimmermann Rüdiger Gruetz David Koeppe Alexander Wilms Jürgen Flemming Umsetzung des branchenspezifischen Sicherheitsstandards (B3S) im Krankenhaus (Seite 177) Konferenz: Erste Erfahrungen und Best Practice- Lösungen zur DSGVO im Krankenhaus (Seite 179) 183

184 Datenschutz und IT-Sicherheit Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen rund um den Datenschutz in Gesundheitseinrichtungen Während der vergangenen Jahre wurde der Fokus auf die Themen Datenschutz und IT-Sicherheit in der Öffentlichkeit immer größer. Hackerangriffe auf Krankenhäuser und Arztpraxen sowie die EU-Datenschutz-Grundverordnung und das neue Bundesdatenschutzgesetz bilden die Spitze des Eisbergs. Dementsprechend stehen Gesundheitseinrichtungen unter einem hohen Druck, um allen Anforderungen und deren Umsetzung gerecht zu werden. Neben dem Schutz der Patientendaten rücken auch der sichere Betrieb von Medizintechnik sowie der Umgang mit Mitarbeiterdaten verstärkt ins Blickfeld. Nutzen Sie die DKI-Inhouse-Seminare, um Ihre Mitarbeiter mit den Anforderungen aus dem Datenschutz und der IT-Sicherheit vertraut zu machen und gleichzeitig Antworten auf Ihre individuellen Fragen zu erhalten. Ihr individuelles Inhouse-Angebot Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein Inhouse-Seminar. Bitte senden Sie dazu eine an mit folgenden Informationen: Ihre Kontaktdaten und Ansprechpartner Ihr Themenwunsch und Ihre Schwerpunkte Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Ihren Wunschtermin oder -zeitraum Ihre gewünschte Seminardauer Ihre Seminarunterlagen in Papier oder digital? Wenn Ihr Interesse geweckt ist, sprechen Sie uns bitte an. Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch! Ansprechpartner: Sabrina Engel, Tel.: , für Ihre Anfragen: 184

185 Gemeinsam für mehr Wissen Auf ein starkes Netzwerk setzen. 11. Marketing In Zeiten von Internetbewertungsportalen und einer immer kritischeren Öffentlichkeit gewinnt das Marketing für Kliniken zunehmend an Bedeutung. Wie ich das positive Image meiner Einrichtung stärken und das Vertrauen unserer Patienten und Einweiser gewinnen kann, lerne ich in den praxisorientierten DKI-Seminaren.

186 Marketing Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Marketing Presse- und Öffentlichkeit Marketing Werberecht Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kliniken Erfolgreiches Klinik- Marketing Werberecht in Kliniken Seite 191 Personalmarketing für Kliniken Seite 187 Seite 188 Seite 189 Workshop: Marketing- Controlling in Kliniken Seite

187 Erfolgreiches Klinik-Marketing Marketing Dass sich Ihre Einrichtung dauerhaft am Markt halten kann, wird nicht zuletzt durch eine langfristig angelegte strategische Planung Ihres Marketings bestimmt. Marketing ist mehr als nur Werbung. Klinik-Marketing 4.0 begeistert Ihre Patienten mit professionellem Beziehungsmanagement. Sie lernen, wie Sie das Marketing in Ihrem Haus aufbauen oder weiterentwickeln können. Sie kennen zentrale Handlungsfelder des Marketing und erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für die praktische Umsetzung. Ihre Referentin verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung als Kommunikations- und Marketingexpertin im Krankenhaus. Kundenzentrierung als wettbewerbsrelevanter Qualitätsvorteil Spezielle nansprache (Patienten, Mitarbeitende, neues Personal, Zuweisende) Professionelles Beziehungsmanagement (off- und online) Veränderungen aus dem Marketing professionell begleiten Ziele kreativ erarbeiten Marketing-Controlling: Zielplanung und sinnvolle Marketing-Kennzahlen Best Practice-Beispiele Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Marketing sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Darstellung des Themas und Vortragsstil der Referentin TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4270 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Petra Perleberg Maximal 20 Teilnehmer! Werberecht in Kliniken (Seite 188) Workshop: Marketing-Controlling in Kliniken (Seite 190) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kliniken (Seite 191) 187

188 Marketing Werberecht in Kliniken Kein Krankenhaus kann auf Marketing-Instrumente verzichten. Hierbei sind zahlreiche rechtliche Restriktionen zu beachten. Neue Gestaltungsspielräume für Ihre Marketing-Aktivitäten bietet Ihnen das geänderte Heilmittelwerbegesetz. Erfahren Sie kompakt und praxisbezogen, wie Sie Ihre Marketing-Aktivitäten rechtssicher gestalten. 188 Sie wissen, was im Krankenhaus-Marketing erlaubt ist. So vermeiden Sie Streitigkeiten, Ärger und Abmahnungen aufgrund von Rechtsverstößen. Rechtliche Rahmenbedingungen: geändertes Heilmittelwerbegesetz, ärztliches Berufsrecht, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Fallbeispiele aus der Rechtsprechung Anforderungen an die Erstellung einer Internetpräsenz Annahme von Sponsorengeldern, z. B. für ärztliche Fortbildungen Anforderungen an Fremdwerbung und eigenes Sponsoring Zulässigkeit von kostenlosen Untersuchungen bei Publikumsveranstaltungen, kostenlosen Serviceleistungen, Geschenke an Patienten Grundsätze zur Haftung für Verlinkungen auf Homepages Rechtliches Vorgehen gegen unwahre oder ehrverletzende Aussagen auf Internetbewertungsportalen Pflichten des Portalbetreibers bei der Klärung von Rechtsverstößen Anspruch auf Löschung aus einem Internetbewertungsportal inklusive aktueller Rechtsprechung des BGH zu Jameda Hinweispflichten des Arztes bei fehlerhaften Angaben zu seiner Person in einem Internetbewertungsportal Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Marketing, der Unternehmensentwicklung und dem ärztlichen Dienst TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4272 Gebühr: 365,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Ina Haag Maximal 20 Teilnehmer! Inkl. der 2018 erschienenen 4. Auflage der DKG- Broschüre Werbung durch das Krankenhaus Erfolgreiches Einweisermanagement im Krankenhaus (Seite 158) Erfolgreiches Klinik-Marketing (Seite 187) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kliniken (Seite 191)

189 NEU Personalmarketing für Kliniken Marketing Unmittelbar, sympathisch und zeitgemäß: Gutes Personal-Recruiting ist in Zeiten knapper Arbeitskräfte die Königsdisziplin im Management von Krankenhäusern. In den wenigsten Krankenhäusern herrschen allerdings Strukturen, die auf die Bedürfnisse des sich verändernden Arbeitsmarktes vorbereitet sind. Eine simple PR-Aktion für mehr Mitarbeiter verpufft da schnell in ihrer Wirkung und kann schlimmstenfalls sogar ins Negative schlagen. Die Zeiten des Durchwurstelns sind vorbei, jetzt müssen Analysen und Strategien her, um den absehbaren Engpässen am Arbeitsmarkt möglichst smart zu begegnen. Mehr Mut, mehr Ideen! Der Referent zeigt Ihnen, wie Sie Personalmarketing ganzheitlich denken, soziale Kanäle in das Personalmarketing einbinden, Mitarbeiter zu Fürsprechern entwickeln. Ihnen werden Best- und Worst-Practice-Beispielen vorgestellt. Lernen Sie außerdem, welche welche Ansprache erfordert und warum eine moderne Recruiting-App nicht immer die Lösung für alle Probleme ist. Zur Rolle von Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor Generation Z vs. Babyboomer: Milieus im Stresstest Vorstellung und Bewertung von Recruiting-Apps Möglichkeiten und Grenzen von Social Media- Kanälen Best- und Worst-Practice-Beispiele für Personalrecruiting Von der Marken-Kommunikation zum Personen- Marketing Warum HR Human Relations und nicht Human Resources heißen sollte Harte und weiche Faktoren im Personalmarketing Fragen und Antworten: Probleme und Lösungen aus der Praxis Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Personal-, Kommunikationsund Marketingbereich TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4273 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Marc Raschke Ärztemangel in Kliniken was nun? (Seite 60) Guten Pflegenachwuchs gewinnen und ausbilden (Seite 67) 189

190 Marketing NEU Workshop: Marketing-Controlling in Kliniken Längst ist das Thema Marketing Bestandteil eines modernen Klinikmanagements. Die Zeiten, in denen ausschließlich Pressearbeit gemacht und Flyer gedruckt wurden, gehören der Vergangenheit an. Fast alle Kliniken haben Webauftritte, geben Geld für Online-Marketing aus und sind in den sozialen Medien vertreten. Gleichzeitig steigen der Wettbewerbsdruck, die Notwendigkeit, gezielt elektive Patienten zu akquirieren, sowie weitere n effizient zu erreichen. Sie lernen, wie Sie mithilfe von Marketing-Controlling in Zusammenarbeit mit dem kaufmännischen Controlling Ihre Marktbedingungen analysieren, eine optimale Marktpositionierung und Schwerpunktbildung für Ihre Klinik entwickeln sowie hieraus geeignete Marketingziele und -maßnahmen ableiten, Ihre begrenzten finanziellen und personellen Ressourcen optimal einsetzen, um Ihre Marketingmaßnahmen gezielt und effizient zu gestalten. Sie erarbeiten mit den Referenten und im Teilnehmerkreis relevante Marketing-Kennzahlen für Ihre Klinik. TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4274 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Maria Wieser Axel Post Kurzüberblick: Modernes Klinik-Marketing Ziele und Einsatzfelder des Marketing-Controllings Zusammenarbeit mit dem kaufmännischen Controlling Beitrag des Marketing-Controllings zur effektiven und effizienten Positionierung der Klinik Controlling des Marketing-Mix, Budgetierung der einzelnen Instrumente, Reporting Relevante Kennzahlen (KPIs) im Klinik-Marketing Die wichtigsten Tools für Marketing-Controlling Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus den Bereichen Marketing, Unternehmenskommunikation, Controlling und Unternehmensentwicklung Erfolgreiches Klinik-Marketing (Seite 187) Personalmarketing für Kliniken (Seite 189) 190

191 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kliniken Marketing Stärkerer Wettbewerb, eine kritischere Öffentlichkeit, hoher innerer Veränderungsdruck und der digitale Wandel stellen die Verantwortlichen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Kliniken vor große Herausforderungen. Und das bei oftmals knappen personellen und finanziellen Ressourcen. Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Ihrem Hause aufbauen oder weiterentwickeln. Sie schaffen eine Basis, um sich strukturell und organisatorisch auf eventuelle Krisenfälle vorzubereiten. Sie nehmen Impulse mit, wie Sie die systematische Pflege Ihrer Beziehungen zur Öffentlichkeit intensivieren können. Themen planen und besetzen off- und online Organisation von Kommunikationsabteilungen und Pressestellen als Newsroom Interne und externe Kommunikation verbinden Krisenkommunikationssysteme etablieren Kundenbeziehungen pflegen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4275 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Sina Vogt Maximal 20 Teilnehmer! Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Marketing sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Referentin ist sehr gut auf die individuellen Fragen und Situationen eingegangen. Erfolgreiches Einweisermanagement im Krankenhaus (Seite 158) Erfolgreiches Klinik-Marketing (Seite 187) Werberecht in Kliniken (Seite 188) 191

192 Marketing Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen zur Optimierung Ihres Marketings Um im verschärften Wettbewerb um Zuweiser und Patienten zu bestehen, müssen Krankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen nicht nur TOP-Leistungen bringen, sondern auch auf sich und ihre Leistungen aufmerksam machen. Aber was dürfen Krankenhäuser im Rahmen der Werbung überhaupt? Welche Möglichkeiten des Marketings stehen Ihnen zur Verfügung? Wie baut man eine Marketing-Strategie auf, die sowohl die Gewinnung von Zuweisern und Patienten als auch von Personal umfasst? Und wie setzt man die finanziell und personell begrenzten Marketing-Ressourcen optimal ein? Um Antworten auf diese und viele weitere Fragen zu erhalten, sind unsere individuell auf Ihre Fragen abgestimmten Inhouse-Seminare genau der richtige Ansatz. Unsere Experten helfen Ihnen, Ihr Wissen im Krankenhaus-Marketing zu erweitern und damit das Marketing in Ihrer Einrichtung zu optimieren! Ihr individuelles Inhouse-Angebot Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein Inhouse-Seminar. Bitte senden Sie dazu eine an mit folgenden Informationen: Ihre Kontaktdaten und Ansprechpartner Ihr Themenwunsch und Ihre Schwerpunkte Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Ihren Wunschtermin oder -zeitraum Ihre gewünschte Seminardauer Ihre Seminarunterlagen in Papier oder digital? Wenn Ihr Interesse geweckt ist, sprechen Sie uns bitte an. Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch! Ansprechpartner: Sabrina Engel, Tel.: , für Ihre Anfragen: 192

193 Gemeinsam für mehr Wissen Wettbewerbschancen ergreifen. 12. Rehabilitation Trotz schwieriger Rahmenbedingungen wettbewerbsfähig bleiben das ist die größte Herausforderung für Rehabilitationskliniken. In den speziell auf unsere Branche zugeschnittenen DKI-Veranstaltungen erhalte ich frisches Wissen und neue Ideen, um unsere Klinik in eine sichere Zukunft zu steuern.

194 Rehabilitation Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Rehabilitation Grundlagen Finanzen und Personal Entlassmanagement Crash-Kurs: Management-Ansätze in Rehabilitationskliniken Seite 199 Datenübermittlung im 301-Verfahren für Rehabilitationskliniken Seite 196 Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken Seite 197 Prozess-Kostenrechnung und -Benchmarking in Rehabilitationskliniken Seite 198 Finanzierung und Controlling in Rehabilitationskliniken Seite 200 Entlassmanagement in Rehabilitationskliniken Seite 195 Erfolgreiches Einweisermanagement in Rehabilitationskliniken Strategie Seite 201 Reha-Wirtschaftstag 2019 Seite

195 Entlassmanagement in Rehabilitationskliniken Rehabilitation Die konkreten Anforderungen zum Entlassmanagement in Rehabilitationskliniken sollen in einem Rahmenvertrag festgelegt werden. Nachdem die Verhandlungen zwischen dem GKV-Spitzenverband, dem Spitzenverband Bund der Pflegekassen, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und den Interessensvertretern der Rehabilitationskliniken gescheitert sind, wurde das Schiedsverfahren eingeleitet. Es ist davon auszugehen, dass das Ergebnis bis zum Seminartermin vorliegen wird. Analysieren Sie in diesem Seminar den aktuellen Stand Ihres Entlassmanagements vor dem Hintergrund der gesetzlichen und fachlichen Vorgaben. Sie lernen detailliert die aktuellen gesetzlichen und fachlichen Vorgaben zur Umsetzung des Entlassmanagements, insbesondere hinsichtlich der Verordnung von Arzneimitteln, häuslicher Krankenpflege, Soziotherapie, Heil- und Hilfsmitteln sowie zum Ausstellen von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen kennen. Sie kennen die Chancen und Risiken der Umsetzung und Eckpunkte für Ihre Entscheidungsfindung. Ihnen werden mögliche Umsetzungsszenarien vorgestellt und Sie diskutieren diese gemeinsam. Aktuelle gesetzliche und fachliche Anforderungen, u. a. Vorgaben im Rahmenvertrag, G-BA-Richtlinien Anforderungen und Verantwortlichkeiten auf Trägerund Handlungsebene Systemanreize der verschiedenen Player: Chancen und Risiken der Umsetzung Interne Prozessabläufe und -steuerung Standards, Instrumente und organisatorische Einzelfragen Strategische Entscheidungen und konkrete Schritte zur Umsetzung Führungskräfte und Mitarbeiter von Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem ärztlichen Dienst, Case Management, Sozialdienst, Pflegedienst und dem Prozessmanagement TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4281 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Sibylle Kraus Alexander Faupel Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken (Seite 197) Crash-Kurs: Management-Ansätze in Rehabilitationskliniken (Seite 199) Erfolgreiches Einweisermanagement in Rehabilitationskliniken (Seite 201) 195

196 Rehabilitation Datenübermittlung im 301-Verfahren für Rehabilitationskliniken Die Datenübermittlung nach 301 SGB V für Rehabilitationskliniken ist eine interdisziplinäre Aufgabe mit vielfältigen Herausforderungen. Das Seminar beleuchtet auf der Grundlage aktueller gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen alle Aspekte zur Umsetzung des Datenaustausches mit den Kostenträgern der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Deutschen Rentenversicherung (RV). Erwerben Sie die Grundlagenkenntnisse zur organisatorischen und technischen Umsetzung des Datenaustausches mit den Kostenträgern oder zur organisatorischen und technischen Umstellung vom bisherigen RV-Verfahren. Sie erhalten umfassende Informationen zu den Aspekten Recht, Spezifikation, Prozess, Datensätze, Technologie und Erfahrungswerte. Nach dem Seminar kennen Sie die Grundlagen, Voraussetzungen und die Geschäftsvorfälle für die Datenübermittlung nach 301 SGB V. Sie verstehen die Unterschiede in den Verfahren der GKV und der RV und können dieses Wissen in der Praxis anwenden. Gesetzliche und regulatorische Vorgaben Überblick über die aktuelle Rahmenvereinbarung zum Datenaustausch und deren technische Anlagen Geschäftsvorfälle: Überblick, Prozess, e für GKV und RV, Syntax und Semantik Prozess- und Technologie-Änderungen zum bisherigen Verfahren auf Basis des EDIFACT-Formates (für den Bereich RV) Voraussetzungen und Szenarien zur Inbetriebnahme Durchführungshinweise und Fehlerproblematiken Fallbeispiele Führungskräfte und Mitarbeiter von Rehabilitationskliniken, insbesondere aus der Patientenverwaltung, sowie IT-Dienstleister TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4276 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Marcus Preuß-Hengst Referent 1 A und fachlich kompetent 196

197 Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken Rehabilitation Das betriebswirtschaftliche Management in der Rehabilitationsklinik hat nur zwei Angriffspunkte: stabiler Umsatz und die Personalkosten. Mit mindestens 50 % der Gesamtkosten gehören die Personalkosten zum wichtigsten beeinflussbaren Kostenblock jeder Klinik. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihren Personalbedarf professionell ermitteln, planen und steuern. Erfahren Sie zugleich, wie Sie notwendige Strategieänderungen bei Ihren Ärzten und Führungskräften durchsetzen. Sie lernen, den notwendigen Personalbedarf zu analysieren, ein valides Budget zu ermitteln und den Personaleinsatz zu steuern. Nach dem Seminar wissen Sie, welche Personalkennzahlen wichtig und steuerbar sind, wie Sie es schaffen, Ihre Führungskräfte auf Ihre betriebswirtschaftlichen Ziele einzuschwören. Die e werden Ihnen anhand praktischer Beispiele aus Kliniken vermittelt. Personalbedarfsermittlung Outsourcing und Kooperation mit externen Partnern Effektive Personalbedarfsplanung und Kostenkalkulation Wirkungen der Substitution/Delegation Leistung Erlös Personalaufwand Kennzahlenmethoden als Ersatz für Management? Monitoring und dessen Konsequenzen Wichtige Personal-Kennzahlen und deren Interpretation Personal-Controlling und Personalentwicklung Führung mit Kennzahlen Reports für Führungskräfte Arbeitsrechtliche und psychologische Tipps in der Führung von Chefärzten Management von Underperformern Restrukturierung der eigenen Organisation Führungskräfte und Mitarbeiter von Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Personalmanagement und dem Finanzwesen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4277 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dirk Schmitz, M.A. Dozent sehr eloquent und tief im Thema Prozess-Kostenrechnung und -Benchmarking in Rehabilitationskliniken (Seite 198) Finanzierung und Controlling in Rehabilitationskliniken (Seite 200) 197

198 Rehabilitation Prozess-Kostenrechnung und -Benchmarking in Rehabilitationskliniken Im zunehmenden Wettbewerb müssen Rehabilitationskliniken konkurrenzfähig bleiben. Dazu muss die Patientenversorgung so organisiert werden, dass die Kosten zur Erreichung der Rehabilitations- und Therapieziele die mit den Kostenträgern vereinbarten Preise nicht übersteigen. Im Rahmen eines Prozess- Benchmarkings in Verbindung mit einer Prozess-Kostenrechnung generieren Sie Daten über Ihre Therapiestandards und Behandlungskosten. Durch einen Vergleich mit anderen Kliniken erreichen Sie eine Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit Ihrer Prozesse. Sie erhalten praxiserprobtes Know-how zur Identifizierung von Verschwendung und Schwachstellen, zur Steigerung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit Ihrer Leistungserbringung, zur Ermittlung von messbaren Qualitäts- und Leistungsstandards, intern und im Branchenvergleich. Auf dieser Basis können Sie Ihre Kalkulations- und Planungssicherheit, Prozessqualität und Patientenzufriedenheit verbessern. Festlegung von Behandlungspfaden im Rahmen von Einrichtungskonzepten Prozesskalkulation der Behandlungspfade Klinikübergreifende Optimierung der Pfade unter den Aspekten Qualität und Kosten Aufbau eines Pfad-Controllings über ein Data Warehouse (monatliche Soll-Ist-Analyse der Pfade) Analyse von Abweichungen und Festlegung von Optimierungsmaßnahmen Führungskräfte und Mitarbeiter von Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Finanzwesen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4278 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. Stefan Beyer Prof. Dr. rer. oec. Michael Greiling Schwieriges Thema sehr gut und praxisnah vermittelt. Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken (Seite 197) Finanzierung und Controlling in Rehabilitationskliniken (Seite 200) 198

199 NEU Crash-Kurs: Management-Ansätze in Rehabilitationskliniken Rehabilitation Deutschland verfügt über ein weltweit einzigartiges Netz von Rehahabilitationskliniken mit hohen Qualitätsstandards. Trotz der gesellschaftlichen Bedeutung und der positiven Effekte der Rehabilitation stehen die Rehabilitationskliniken vor zum Teil existenziellen Herausforderungen, auf die die Klinikbetreiber zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit reagieren müssen. Hierzu sind betriebswirtschaftliche Betrachtungen sowie zielgerichtete Managementtechniken unerlässlich, die in komprimierter Form im Rahmen dieses Crash-Kurses vermittelt werden. Sie erhalten praxisorientierte Informationen zu betriebswirtschaftlichen Herausforderungen für die Rehabilitationskliniken, zu wichtigen Feldern des strategischen und operativen Managements, zu grundlegenden betriebswirtschaftlichen Instrumenten, und zu wesentlichen Funktionsbereichen einer Rehabilitationsklinik sowie deren betriebswirtschaftlichen Interdependenzen. Umfeld der Reha-Einrichtungen (Träger, Akteure, Leistungserbringer, Versorgung) Aktuelle gesetzliche, politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Rehabilitationskliniken Planung Aufbau- und Prozessorganisation Personal Finanzierung Führung und Steuerung Berichtswesen Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Mitarbeiter von Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Finanzwesen, Controlling und Qualitätsmanagement TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4279 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. Stefan Beyer Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken (Seite 197) Prozess-Kostenrechnung und -Benchmarking in Rehabilitationskliniken (Seite 198) Finanzierung und Controlling in Rehabilitationskliniken (Seite 200) 199

200 Rehabilitation NEU Finanzierung und Controlling in Rehabilitationskliniken Rehabilitationskliniken befinden sich vielfach in einem Spannungsfeld zwischen einer angespannten finanziellen Situation aufgrund nicht leistungsgerechter Vergütungen und steigenden Qualitätsanforderungen. Zur Erhaltung ihrer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit benötigen Rehabilitationskliniken leistungsfähige Controllingansätze, um die internen Prozesse zu steuern, selbstgesteckte Ziele kennzahlengestützt zu erreichen und sich im wandelnden Marktumfeld behaupten zu können. Diese Ansätze betreffen sowohl die strategische als auch die operative Ebene und haben wichtige Zielgrößen wie Qualität, Kosten und Liquidität im Fokus. Sie erhalten praxiserprobtes Know-how zu Finanzierungs- und Controllingansätzen, die Sie dabei unterstützen, zielgerichtete Analysen durchzuführen, die Klinik zukunftsgerecht auszurichten und zu steuern, mit den verschiedenen Markteilnehmern effektiv zu verhandeln, Effizienz und Wirtschaftlichkeit sowie die Qualität Ihrer Leistungserbringung zu steigern. Auf dieser Basis können Sie Ihre Kalkulations- und Planungssicherheit verbessern und wichtige betriebswirtschaftliche Entscheidungshilfen entwickeln. TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4280 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. Stefan Beyer Aktuelle gesetzliche, politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Rehabilitationskliniken Grundlagen der Außen-Finanzierung von Rehabilitations-Leistungen Klassische und branchenspezifische Finanzierungsarten für Rehabilitationskliniken Grundlagen des Controllings Strategisch ausgerichtete Controllinginstrumente Operativ ausgerichtete Controllinginstrumente Entscheidungsorientiertes Reporting über Kennzahlenund Berichtssysteme Führungskräfte und Mitarbeiter von Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Finanzwesen und dem Controlling Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken (Seite 197) Prozess-Kostenrechnung und -Benchmarking in Rehabilitationskliniken (Seite 198) 200

201 Erfolgreiches Einweisermanagement in Rehabilitationskliniken Rehabilitation Rehabilitationskliniken müssen sich unter schwierigen Rahmenbedingungen behaupten. Hierzu gehören u. a. die zunehmende Marktdynamik, eine veränderte Nachfrage durch den Demografiewandel und der von den Kostenträgern geforderte Grundsatz ambulant vor stationär. Durch ein professionelles Einweisermanagement lässt sich eine sinkende Belegung erfolgreich vermeiden. Lernen Sie in diesem Seminar erfolgreiche Maßnahmen kennen, um Ihre Betten dauerhaft auszulasten. Sie erhalten Ideen und Anregungen, wie Sie Ihre Einweiser strukturiert und zielgerichtet betreuen und an sich binden können. Sie überprüfen Ihre bisherigen Vorgehensweisen an praktischen Beispielen und entwickeln erfolgsversprechende Alternativen. Grundlagen des Klinik-Marketings im Wettbewerb um Patienten und Einweiser Sektorenübergreifendes Einweisermanagement Datenanalyse, nsegmentierung und Vertrieb Planung und Vorbereitung von Gesprächen Einweiserbeziehungen steuern Grundlagen und Merkmale der Kommunikation Gespräche erfolgreich führen Netzwerkmarketing: Vorhandene Potenziale nutzen Praxistransfer, Übungen, Best Practice Führungskräfte und Mitarbeiter von Rehabilitationskliniken, insbesondere aus dem Patientenmanagement und Marketing TERMIN 17. bis Tag: 9.15 bis Uhr 2. Tag: 9.00 bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4282 Gebühr: 970,00 zzgl. MwSt. REFERENTIN Nicole Weider Maximal 20 Teilnehmer! Frau Weider hat alles super präsentiert und uns klar und deutlich verschiedene Wege gezeigt Erfolgreiches Klinik-Marketing (Seite 187) Entlassmanagement in Rehabilitationskliniken (Seite 195) 201

202 Rehabilitation Reha-Wirtschaftstag 2019 Der Reha-Wirtschaftstag des DKI, der Fachgruppe Rehabilitation des VKD und der DEGEMED hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Rehabilitationskliniken etabliert. Nutzen Sie auch den Reha-Wirtschaftstag 2019 wieder, um Ihre Klinik strategisch für das neue Jahr auszurichten und sich hierüber im Kollegenkreis auszutauschen. Der Reha-Wirtschaftstag ist der Treffpunkt für professionelle Gestalter aus Rehabilitationskliniken. Das von Experten für Sie entwickelte Programm garantiert Ihnen einen maximalen Praxisbezug. Nähere Informationen zu den en finden Sie demnächst unter Führungskräfte und Mitarbeiter aus Rehabilitationskliniken, von Kostenträger, Banken sowie sonstigen Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen TERMIN bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mittel Veranstaltungs-Nr.: 2722 Gebühr: 695,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr bis : 595,00 zzgl. MwSt. Gebühr für Mitglieder des VKD oder der DEGEMED: 540,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr für Mitglieder des VKD oder der DEGEMED bis : 460,00 zzgl. MwSt. Konferenz: Erste Erfahrungen und Best Practice- Lösungen zur DSGVO im Krankenhaus (Seite 179) DKI-Kongress: IT-Sicherheit im Krankenhaus- und Gesundheitswesen 2019 (Seite 183) 202

203 Gemeinsam für mehr Wissen Gemeinsam neue Wege gehen. 13. Pflegeeinrichtungen Pflegeeinrichtungen haben zurzeit mit schwierigen Herausforderungen zu kämpfen. Nicht vollständig refinanzierte Kostensteigerungen, die Umsetzung der Pflegestärkungsgesetze und eine unzureichende Investitionsfinanzierung um nur einige zu nennen. In den DKI-Spezialseminaren erhalte ich umfassende Informationen und praktische Lösungsansätze, um die richtigen Maßnahmen für meine Einrichtung zu ergreifen.

204 Pflegeeinrichtungen Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Pflegeeinrichtungen Betriebswirtschaft Steuern Spezialseminar für Banken Betriebswirtschaftliche Anforderungen an stationäre Pflegeeinrichtungen Seite 206 Spezial für NRW: Finanzielle Rahmenbedingungen für stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Seite 208 Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen Seite 205 Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Pflegeeinrichtungen Seite

205 Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen Es gibt in Deutschland wohl kein anderes Rechtsgebiet, das regelmäßig von so zahlreichen und umfassenden Änderungen betroffen ist wie das Steuerrecht. Dies betrifft in vielfältiger Weise auch stationäre Altenhilfe- und Pflegeeinrichtungen. Aktuelle steuerliche Fragestellungen ergeben sich zurzeit insbesondere im Zusammenhang mit Investorenmodellen. Bringen Sie in diesem Seminar Ihr steuerliches Fachwissen auf den neuesten Stand! Pflegeeinrichtungen Sie optimieren Ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Sie vermeiden steuerliche Fallstricke. Sie sind für Betriebsprüfungen gut gerüstet. Aktuelle gemeinnützigkeitsrechtliche Fragen Änderungen des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung (AEAO) Auswirkungen der geänderten Rechtsprechung des BFH und der Änderungen im AEAO zu 66 AO (Wohlfahrtspflege) auf stationäre Pflegeinrichtungen Rücklagenbildung Fragen der Mittelverwendung Aktuelle umsatzsteuerrechtliche Fragen Aktuelle Rechtsprechung Aktuelles zur umsatzsteuerlichen Organschaft Umsatzsteuerbefreiung nach 4 Nr. 16 UStG Personalüberlassungen aus umsatzsteuerlicher Sicht Steuerliche Fragen bei Investorenmodellen Steuerliche Aspekte bei Kooperationen, Ausgliederungen etc. Aktuelles zum Spendenrecht und Sponsoring Führungskräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen sowie von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4284 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Franz Vochsen Betriebswirtschaftliche Anforderungen an stationäre Pflegeeinrichtungen (Seite 206) Finanzielle Rahmenbedingungen für stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen (Seite 208) 205

206 Pflegeeinrichtungen Betriebswirtschaftliche Anforderungen an stationäre Pflegeeinrichtungen Die gesetzlichen Änderungen der letzten Jahre erfordern eine nachhaltige Steuerung der Erlös- und Kostenstruktur. Um weiterhin wirtschaftlich erfolgreich agieren zu können, müssen Sie frühzeitig die hieraus resultierenden betriebswirtschaftlichen Anforderungen analysieren und die notwendigen Handlungsoptionen erarbeiten. Richten Sie dabei Ihr Augenmerk besonders auf den Personaleinsatz und dessen Finanzierung. 206 Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die für stationäre Pflegeeinrichtungen geltenden Regelungen und deren Besonderheiten. Sie können die anstehenden Pflegesatzverhandlungen optimal vorbereiten und durchführen. Sie wissen, wie die Zahlen in der Bilanz und GuV zustande kommen und was sie bedeuten. Sie lernen anhand von Indikatoren, frühzeitig drohende wirtschaftliche Risiken zu erkennen. Rechtliche Rahmenbedingungen (u. a. 115 SGB XI und PpSG) Finanzierungsgrundsätze Rechnungslegungsvorschriften für Pflegeeinrichtungen nach der PBV Spezielle Fragestellungen zum Rechnungswesen Anlagevermögen und Finanzierung Bedeutung der Sonderposten Erlösabgrenzungen Forderungen und Umsatzerlöse einschl. Erlösverprobung Bilanzierung, Bewertung und Ausweis von Rückstellungen Personalbemessung und -steuerung Bedeutung der Pflegesatzvereinbarung Nachweis- und Offenlegungsverpflichtungen vergangenheitsbezogene Daten Tarifrecht Aspekte des Controllings Führungskräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen sowie von Banken und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4285 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Karl Nauen Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Pflegeeinrichtungen (Seite 207) Finanzielle Rahmenbedingungen für stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen (Seite 208)

207 Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Pflegeeinrichtungen In diesem Spezial-Seminar erhalten Sie ein aktuelles Update zu den neuesten Branchenentwicklungen, insbesondere im Hinblick auf die betriebswirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen veränderter Refinanzierungsbedingungen. Bauliche Anforderungen und deren Refinanzierung auf Landesebene sowie nachhaltige Veränderungen in Bezug auf die Refinanzierung von Personalkosten in Folge des PSG III, der Änderung des 115 SGB XI sowie dem im Entwurf vorliegenden Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) stellen die Einrichtungsträger fortlaufend vor neue Herausforderungen. Pflegeeinrichtungen Mit Ihrem neu erworbenen Wissen können Sie die Finanzierungsvorhaben Ihrer Kunden und deren Risiken besser einschätzen. So vermeiden Sie Ausfallrisiken für Ihre Bank. Sie stärken Ihr Branchenwissen und werden im Kundengespräch als kompetenter Finanzierungsexperte für Pflegeeinrichtungen wahrgenommen. Grundlagen der Finanzierung Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen Pflegestärkungsgesetz (PSG) III 115 SGB XI sowie Richtlinie zum 115 SGB XI Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) Grundsätze der Refinanzierung von Personal- und Sachkosten Nachweis- und Offenlegungsverpflichtungen Personalbemessung Bedeutung vergangenheitsbezogener Daten Anwendung von Tarifrecht Strategien für die Pflegesatzverhandlungen Bedeutung der Erfolgsspaltung Investitionskostenfinanzierung und die Besonderheiten einzelner Bundesländer Ausblick Führungskräfte und Mitarbeiter von Banken und Sparkassen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4286 Gebühr: 650,00 zzgl. MwSt. REFERENT Karl Nauen Besser geht kaum, immer wieder gut Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern (Seite 94) Betriebswirtschaftliche Anforderungen an stationäre Pflegeeinrichtungen (Seite 206) Finanzielle Rahmenbedingungen für stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen (Seite 208) 207

208 Pflegeeinrichtungen Finanzielle Rahmenbedingungen für stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Die in den letzten Jahren gravierenden gesetzlichen Neuregelungen haben die Kalkulationsgrundlagen und finanziellen Rahmenbedingungen für stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen erheblich verändert. Im Rahmen der Pflegesatzverhandlungen werden zunehmend höhere Anforderungen hinsichtlich der Nachweise gestellt und es sollen nur noch die prospektiv tatsächlichen Personalkosten refinanziert werden. Als Kompensation hierfür ist ein Unternehmensrisikozuschlag vorgesehen. 208 Das Seminar zeigt Ihnen anhand von Schiedsstellenentscheidungen und Entscheidungen der Landessozialgerichte erfolgversprechende Verhandlungsstrategien für Ihre nächste Pflegesatzverhandlung auf. Nach dem Seminar kennen Sie die aktuellen Finanzierungsmodalitäten nach den PSG und dem GEPA NRW einschließlich seiner Änderungen, können Sie das Controlling Ihrer Einrichtung optimal gestalten, erkennen Sie anhand von Indikatoren frühzeitig drohende wirtschaftliche Risiken, können Sie Ihre Pflegesatzverhandlungen adäquat vorbereiten und durchführen. Rechtliche Rahmenbedingungen und aktuelle Neuregelungen Personalbemessung und -steuerung Bedeutung der Pflegesatzvereinbarung Nachweis- und Offenlegungsverpflichtungen Steigerungsgrenze ( Leßmann-Formel ) Unternehmensrisikozuschläge Strategien für die Pflegesatzverhandlung Refinanzierung relevanter Investitionsaufwendungen APG NRW sowie APG DVO NRW sowie Änderungen durch das Entfesselungspaket I Aspekte des Controllings Ausblick Führungskräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, von Banken sowie von Wirtschaftsprüfungsund Steuerberatungsgesellschaften TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4287 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Karl Nauen Extrem hohe Fachkompetenz des Referenten, dessen Praxisbezug und Schlussfolgerungen Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen (Seite 205) Betriebswirtschaftliche Anforderungen an stationäre Pflegeeinrichtungen (Seite 206) Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Pflegeeinrichtungen (Seite 207)

209 Gemeinsam für mehr Wissen Herausforderungen zusammen meistern. 14. Psychiatrie Das pauschalierende Entgeltsystem bringt für psychiatrische und psychosomatische Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen viele Neuerungen mit sich. Mit den DKI-Veranstaltungen bin ich immer auf dem neuesten Stand und kann die anstehenden Herausforderungen erfolgreich meistern.

210 Psychiatrie Ihre Seminarübersicht für die Rubrik Psychiatrie Dokumentation, Kodierung, Abrechnung und MDK Budgetverhandlung Controlling Intensivseminar: Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik Seite 213 Workshop: Dokumentation und Abrechnung in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) Seite 214 Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych Seite 211 Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen 2019 Seite 212 Grundlagen des kaufmännischen Controllings für psychiatrische Einrichtungen Seite 219 Kostenträgerrechnung im Psych-Entgeltsystem Seite 220 Basiswissen: Psychiatrie- Dokumentation und -Kodierung Seite 215 Workshop: PEPP-Abrechnungsorganisation und MDK-Management GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken Online-Videoschulung PEPP-Update 2019 Seite 216 Seite 218 Prozessoptimierung/ Strategie SMART-Psychiatrie und digitale Trends Seite 217 Konferenz: Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik Seite 222 Psychiatrie-Branchentreff 2019 Risikomanagement Workshop: Praxisnahes Risikomanagement in der Psychiatrie Seite 221 Seite 224 Seite

211 Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych Psychiatrie Alle psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen wenden inzwischen das PEPP-System verpflichtend an. In einer Übergangsphase bis 2019 ist eine Budgetneutralität vorgesehen. Auf der Grundlage der AEB-Psych sind individuelle Budgets auf PEPP-Basis mit den Krankenkassen zu vereinbaren. Mithilfe der AEB-Psych werden die zu vereinbarenden Leistungen und Erlöse dargestellt sowie das Budget ermittelt. Weichen die tatsächlichen Erlöse vom vorauskalkulierten Budget ab, müssen die Mehr- oder Mindererlöse ermittelt und gemäß der gesetzlichen Vorgaben ausgeglichen werden. Zwei langjährige Budget-Experten erklären Ihnen verständlich und gut nachvollziehbar die Systematik der AEB-Psych. Sie erlangen ein vertieftes Grundverständnis zur Erstellung der AEB-Psych und können auf dieser Basis die Unterlagen für Ihre nächste Budgetverhandlung erstellen. Sie haben die Sicherheit, die Erlösausgleiche geltend zu machen, die Ihnen zustehen. Rechtliche Grundlagen und Aufbau der AEB-Psych Leistungsüberleitung von der Leistungs- und Kalkulationsaufstellung in die AEB-Psych-Formulare Darstellung von Leistungen und Erlösen Darstellung der Überlieger-Fälle Wirkungsweise des Budgetsystems Budgetermittlung und Leistungsaufstellung in B1, E1, E2 und E3 Rechtliche Grundlagen der Erlösausgleichsermittlung Praktische Umsetzung der Erlösausgleichsermittlung für den Gesamtbetrag Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 1958 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Eike-Hendrik Brehmer Matthias Rojahn Besonders geeignet für Neueinsteiger! Seminar entspricht der Beschreibung und hat meine Erwartung voll erfüllt. Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen 2019 (Seite 212) Kostenträgerrechnung im neuen Psych-Entgeltsystem (Seite 220) 211

212 Psychiatrie Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen 2019 Das Ergebnis der jährlichen Budgetverhandlungen bildet die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer psychiatrischen Einrichtung. Seit 2018 sind verpflichtend individuelle Budgets auf PEPP-Basis zu verhandeln, die ab 2020 neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegen. Bereiten Sie sich mit diesem Seminar strategisch auf Ihre Budgetverhandlung 2019 vor! 212 Sie erhalten das relevante kaufmännische und rechtliche Rüstzeug, um Ihre Budgetverhandlungen mit den Kostenträgern adäquat vorzubereiten und die erforderlichen Unterlagen sachgerecht zu erstellen. Sie erfahren am praktischen Beispiel, worauf Sie bei der Überleitung Ihrer LKA-Daten in die AEB-Psych achten sollten und auf welche möglichen strategischen Herausforderungen des Verwendungsnachweises Sie sich einstellen müssen. Sie kennen Ihre Chancen und Risiken und können auf dieser Basis eine zielgerichtete Verhandlungsstrategie entwickeln. Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen Grundlagen der Budgetermittlung/2 Säulen-Theorie Aufbau und des PEPP-Systems 2019 Psych-Abrechnungsbestimmungen 2019 (PEPPV) Aufbau und Erstellung der AEB-Psych Überleitung von der LKA zur AEB-Psych Budgetermittlung und Leistungsaufstellung in B1, E1, E2 und E3 Psych-PV als Budgetbemessungsgrundlage Verwendungsnachweis nach 18 BPflV Plausibilisierung der Psych-PV mit gesetzlichen Datenlieferungspflichten Leistungs- und Budgetkonsequenzen der AEB-Psych Erlösausgleiche Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus dem Medizin-Controlling und der Patientenverwaltung TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 1962 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Marten Bielefeld Roman Hainke Sehr kompetente Referenten Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych (Seite 211) Kostenträgerrechnung im Psych-Entgeltsystem (Seite 220) Psychiatrie-Branchentreff 2019 (Seite 223)

213 Intensivseminar: Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik Psychiatrie Seit 2018 sind alle psychiatrischen Einrichtungen verpflichtend in das PEPP-System umgestiegen. In diesem Intensivseminar erhalten Sie strukturiertes Wissen rund um die Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik. Sie können Ihre Behandlungsfälle sicher dokumentieren und kodieren. Sie kennen die gültigen OPS- und ICD-10-Kataloge und können die Kodierrichtlinien richtig anwenden. 1. bis 3. Tag (PD Dr. med. Bernhard Kis): Prozedurenkodierung nach OPS (Fokus: Psych-Fächer) Diagnosekodierung nach ICD-10-GM (Fokus: Psych-Fächer) Deutsche Kodierrichtlinien in der Psychiatrie Dokumentation in der Patientenakte 4. Tag (Dr. med. Dirk Kaczmarek): Einführung PEPP-System 5. Tag (PD Dr. med. Bernhard Kis und Dr. med. Dirk Kaczmarek): Prozedurenkodierung nach OPS (Fokus: Somatik in der Psychiatrie) Diagnosekodierung nach ICD-10-GM (Fokus: Somatik in der Psychiatrie) Praktische Übungen und Fallbeispiele Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus dem ärztlich-psychologischen Dienst, dem Medizin-Controlling, der Kodierung sowie der Leistungsdokumentation und -abrechnung Bitte beachten Sie: Die Reihenfolge der Tage kann variieren. Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen: Ich war sehr begeistert, vieles gelernt, kann ich unbedingt weiterempfehlen. TERMINE bis bis 4. Tag: 9.15 bis Uhr 5. Tag: 9.15 bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: bis bis 4. Tag: 9.15 bis Uhr 5. Tag: 9.15 bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4289 Gebühr: 2.205,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Dirk Kaczmarek PD Dr. med. Bernhard Kis Inkl. des systematischen Verzeichnisses zum OPS als Buch! Basiswissen: Psychiatrie-Dokumentation und -Kodierung (Seite 215) Workshop: PEPP-Abrechnungsorganisation und MDK-Management (Seite 216) Online-Videoschulung PEPP-Update 2019 (Seite 224) 213

214 Psychiatrie NEU Workshop: Dokumentation und Abrechnung in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) Im Rahmen der Einführung des neuen pauschalierenden Entgeltsystems wurde jetzt ein bundeseinheitlicher Katalog für die Leistungsdokumentation in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIAs) vereinbart. Diese Vereinbarung dient der Vereinheitlichung der bisher landesspezifisch unterschiedlichen Vergütungsvereinbarungen und Dokumentationsanforderungen. Informieren Sie sich in diesem Seminar über die Neuregelungen sowie Ihren daraus resultierenden Anpassungsund Entwicklungsbedarf! Ein Experte aus einer psychiatrischen Klinik gibt Ihnen Antworten auf Ihre individuellen Fragestellungen zur Dokumentation und Abrechnung in Ihrer psychiatrischen Institutsambulanz. Erleben Sie einen lebendigen Seminartag mit einem intensiven Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis. Sie gestalten Ihren Seminartag aktiv mit, indem Sie uns bereits im Vorfeld Ihre Fragen übermitteln. Bundeseinheitlicher Katalog für die Dokumentation der Leistungen der psychiatrischen Institutsambulanzen Primäre Zielsetzungen der Vereinbarung Dokumentationsinhalte Übermittlung der Leistungsdokumentation Krankenkassen InEK Mögliche Auswirkungen auf zukünftige Abrechnungen Optimale Erfassung der Dokumentation Aktuelle Problembereiche Länderspezifische Vergütungsregelungen Erfahrungsaustausch Senden Sie uns gerne bis 14 Tage vor dem Workshop- Termin Ihre Fragen. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen TERMINE bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Berlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4291 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Guido Hartmann Ambulante Datenübermittlung im 301-Verfahren (Seite 135) GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken (Seite 218) 214

215 NEU Basiswissen: Psychiatrie-Dokumentation und -Kodierung Psychiatrie Seit sind alle psychiatrischen, kinder- und jugendpsychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen verpflichtend in das PEPP-System umgestiegen und verpflichtet, ihre Einzelfalldaten und Abrechnungen elektronisch auf der Basis von ICD- und OPS-Schlüsseln gemäß 301 SGB V an die jeweiligen Kostenträger zu übermitteln. In diesem Seminar erhalten Sie kompakt und aktuell das hierzu notwendige Basis-Rüstzeug. Sie kennen die aktuell gültigen OPS-Kodes der Psych- Fächer, die Kodierrichtlinien und die Eingruppierungsempfehlungen zu den Behandlungsbereichen nach der Psych-PV. Sie wissen, worauf es bei der Leistungserfassung, Kodierung und klinikinternen Dokumentation ankommt. Gesetzliche Grundlagen Prozedurenverschlüsselung Deutsche Kodierrichtlinien für die Psychiatrie/ Psychosomatik (DKR-Psych) Spezielle Eingruppierungsempfehlungen nach Psych-PV Dokumentationsanforderungen Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus dem ärztlichpsychologischen Dienst, dem Medizin-Controlling, der Kodierung, sowie der Leistungsdokumentation und -abrechnung TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4293 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT PD Dr. med. Bernhard Kis Auflockernde Beispiele; interessante Vortragsweise Intensivseminar: Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik (Seite 213) Workshop: PEPP-Abrechnungsorganisation und MDK-Management (Seite 216) Online-Videoschulung PEPP-Update 2019 (Seite 224) 215

216 Psychiatrie Workshop: PEPP-Abrechnungsorganisation und MDK-Management Insbesondere bei der Dokumentation, Kodierung, Abrechnung und den zunehmenden Rechnungsprüfungen stehen Sie bei der Umsetzung des PEPP-Systems vor vielfältigen Herausforderungen. Da das PsychVVG weiterhin die Abrechnung leistungsorientierter Entgelte vorsieht, ist eine Veränderung des MDK-Prüfverhaltens zunächst nicht zu erwarten. Nutzen Sie diesen Workshop, um im Expertenkreis Lösungsansätze rund um die PEPP-Abrechnung, die MDK-Prüfungen und ein unterstützendes MDK-Management zu diskutieren. Sie erhalten Praxiswissen und Lösungsansätze, wie Sie Ihre Dokumentation, Kodierung und Abrechnung sinnvoll organisieren und mit den zunehmenden Krankenhausrechnungs- und MDK-Prüfungen umgehen. Sie gestalten Ihren Seminartag aktiv mit, indem Sie uns bereits im Vorfeld Ihre Fragen übermitteln. Erleben Sie einen lebendigen Seminartag mit einem intensiven Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis. Kodier- und Dokumentationsanforderungen im PEPP-System Aktuelles zur Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) Organisation von Leistungsbeschreibung, -kodierung und -dokumentation MDK-Management in der Praxis Fallvorstellungen aus der Praxis Gestaltung eines lernenden Systems Senden Sie uns gerne bis 14 Tage vor dem Workshop- Termin Ihre Fragen. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus dem Medizin-Controlling und der Patientenverwaltung TERMINE bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: bis Uhr Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Veranstaltungs-Nr.: 4295 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Udo Wendland Guter Informations-/Erfahrungsaustausch im Seminar Intensivseminar: Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik (Seite 213) Basiswissen: Psychiatrie-Dokumentation und -Kodierung (Seite 215) SMART-Psychiatrie und digitale Trends (Seite 217) 216

217 NEU SMART-Psychiatrie und digitale Trends Psychiatrie Psychiatrische und psychosomatische Kliniken befinden sich in einem enormen Umbruch. Überall wird von Digitalisierung, künstlicher/artificial intelligence und klinischen Prozessen gesprochen. Parallel ändern sich beständig die Rahmenbedingungen, wie z. B. durch das PsychVVG, das Entlassmanagement und die PIA- Rahmenvereinbarung. Die große Herausforderung besteht darin, die aktuellen Trends auf ihr Potenzial zu prüfen, diese auf die Neuerungen abzustimmen und sinnhaft im klinischen Betrieb umzusetzen. In diesem Seminar stellen wir Ihnen Trends und erfolgreiche Konzepte zur Neuorganisation Ihrer klinischen Prozesse vor. Sie kennen die neuesten Entwicklungen und Auswirkungen auf Ihre klinischen Prozesse. Sie erhalten praktische Handlungsempfehlungen, wie Sie Ihre klinischen Prozesse während der Behandlung in der Klinik und am intersektoralen Übergang zur ambulanten Weiterbehandlung an diese Trends anpassen können. SMART-Psychiatrie und digitale Trends Kurzüberblick zum PsychVVG und zu PEPP Patientenaufnahme und Belegungsmanagement Entlassmanagement Adressatengerechte Dokumentation Interne Verlegung Schnittstellenmanagement/Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen Verkürzung der Wartezeiten/Terminmanagement Arztbriefmanagement Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen oder Fachabteilungen TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4296 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. med. Claus Wolff-Menzler Projektmanagement im Krankenhaus mit Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM) (Seite 146) Entlassmanagement im Krankenhaus (Seite 152) Workshop: Dokumentation und Abrechnung in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) (Seite 214) 217

218 Psychiatrie GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken Die korrekte Anwendung und Umsetzung der GOÄ sichert Ihre Erlöse aus der Privatabrechnung. Grundlage für die Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen für GKV-Patienten ist der EBM. Um beide Tarifwerke sicher anwenden zu können, benötigen Sie ein umfangreiches Wissen zu den Abrechnungsgrundlagen, rechtlichen Bestimmungen und Richtlinien. Sie erhalten aktuelles Fachwissen rund um die Leistungsabrechnung nach der GOÄ und dem EBM in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. So optimieren Sie Ihre Erlöse für ambulante Leistungen. Rechtsgrundlagen der privat- und kassenärztlichen Behandlung Gemeinsamkeiten und Unterschiede GOÄ und EBM Optimale Leistungsabrechnung nach GOÄ und EBM GOÄ-Gebührenrahmennutzung, Analogbewertung, Regelungen zum Stellvertreter, Probleme bei der Abrechnung mit der Beihilfe Für die GKV-Abrechnung wichtige Bestimmungen, u. a. Psychotherapie-Richtlinie und -Vereinbarung Detaillierte Erläuterung wichtiger GOÄ- und EBM- Abrechnungsziffern Musterfälle Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie im Seminar klären möchten, gerne bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus der Patientenverwaltung und der Abrechnung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4297 Gebühr: 540,00 zzgl. MwSt. REFERENT Dr. Matthias Offermanns Der Referent hat nicht nur exzellentes Fachwissen, sondern auch noch umfangreiches Wissen und Erfahrung in der Rechtsprechung. Unser Seminartipp für Sie: Dokumentation und Abrechnung in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) (Seite 214) 218

219 Grundlagen des kaufmännischen Controllings für psychiatrische Einrichtungen Psychiatrie Seit 2018 gilt das PEPP-System für alle psychiatrischen Einrichtungen verpflichtend. Die Umstellung hat auch Auswirkungen auf Ihr Erlös- und Kostencontrolling. In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des kaufmännischen Controllings auf Basis der praktischen Erfahrungen aus psychiatrischen Fachkrankenhäusern vermittelt. Erfahren Sie, welche Instrumente und Methoden des operativen kaufmännischen Controllings als Entscheidungsvorlagen zur Strategiebildung und langfristigen Ausrichtung Ihrer Einrichtung sinnvoll sind. Als Budgetverantwortlicher aus dem medizinischpflegerischen Bereich oder als kaufmännischer Controller können Sie Ihr Wissen zu den Grundlagen des kaufmännischen Controllings in psychiatrischen Kliniken erweitern und auffrischen. Aufbau der Kostenrechnung Leistungs-, Erlös-, Investitions- und Personalcontrolling Berichtswesen in der PEPP-Systematik Kostenbewertung und Kalkulation von Leistungen Grundlagen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Deckungsbeitragsrechnung Data Warehouse-Systeme TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4298 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN René Berton Mario Birr Interaktion zwischen Teilnehmern und Referenten Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych (Seite 211) Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen 2019 (Seite 212) Kostenträgerrechnung im Psych-Entgeltsystem (Seite 220) 219

220 Psychiatrie Kostenträgerrechnung im Psych-Entgeltsystem Seit 2018 ist das PEPP-System für alle psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken verpflichtend. Anstelle von Landesbasisentgeltwerten sind individuelle Entgeltwerte zu vereinbaren. Um im Rahmen der Budgetverhandlung fundierte Kenntnisse zur individuellen Kostenstruktur zu haben und die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen, ist eine Kostenträgerrechnung eines der wichtigsten Controlling- und Steuerungsinstrumente für die Zukunft. Sie lernen die Stellschrauben und Anreize im PEPP- System kennen. Sie erhalten methodisches, im Klinikalltag erprobtes Wissen, Praxistipps und erfolgreiche Lösungen zum Aufbau und zur Implementierung Ihrer Kostenträgerrechnung. Fahrplan durch die Kostenträgerrechnung anhand des Kalkulationshandbuches Anforderungen an die Kostenarten-/Kostenstellenrechnung Leistungserfassung und Dokumentationsqualität Aufbau therapeutischer Leistungskataloge Erfassung von Einzelkosten Personalkostenverrechnung und innerbetriebliche Leistungsverrechnung Betreuungsintensität und Residualgröße Möglichkeiten der Plausibilitätsprüfung TERMIN bis Uhr Lindner Congress Hotel Veranstaltungs-Nr.: 4299 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN René Berton Mario Birr Sehr praxisnah Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych (Seite 211) Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen 2019 (Seite 212) Grundlagen des kaufmännischen Controllings für psychiatrische Einrichtungen (Seite 219) 220

221 NEU Workshop: Praxisnahes Risikomanagement in der Psychiatrie Psychiatrie Risikomanagement im klinischen Kontext ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die neben methodischem Wissen vor allem auch Haftungsfragen berührt. Nutzen Sie diesen Workshop, um das Risikomanagement in Ihrer Klinik spezifisch auf die Bedürfnisse psychiatrischer Patienten auszurichten. Und das Wichtigste: Sie erhalten praktische Lösungen! Zwei erfahrene Praktiker aus Medizin und Pflege aus einer großen psychiatrischen Klinik der Regelversorgung vermitteln Ihnen Hintergrundwissen, geben Ihnen neue Impulse für Ihr Risikomanagement und beantworten Ihre individuellen Fragestellungen. Erleben Sie einen lebendigen Seminartag mit einem intensiven Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis. Geschichte und Methoden Neues Risikobewusstsein in Medizin und Pflege Typische Risiken im klinischen Alltag der Psychiatrie Sinnvolle Auswahl von Instrumenten Neue Ideen in Milieu- und Managementgestaltung Etablierte und besondere praktische Umsetzungen CIRS mit Vertrauen Fokussierte und sichere Kommunikation: u. a. SBAR Deeskalationstrainings Standards: Notfälle, Medikamente und Hygiene Einfluss von Architektur und Milieu auf das Verhalten psychiatrischer Patienten Case Manager und ihre positive Wirkung auf Risiken Führungskräfte auf besondere Situationen vorbereiten Agile Prinzipien im Tagesgeschäft Senden Sie uns gerne bis 14 Tage vor dem Workshop- Termin Ihre Fragen. Fax-Nr.: oder Führungskräfte und Mitarbeiter von psychiatrischen Krankenhäusern, insbesondere aus den Bereichen Medizin, Pflege, Co-Therapie und Stabsstellen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 4300 Gebühr: 595,00 zzgl. MwSt. REFERENTEN Dr. med. Stefan Pilz Georg Schnieders Unser Seminartipp für Sie: DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement in Kliniken (Seite 161) 221

222 Psychiatrie Konferenz: Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik Nach dem PsychVVG soll die Psych-PV durch verbindliche Mindestvorgaben des G-BA zur Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik abgelöst werden. Die G-BA- Richtlinie soll bis zum fertiggestellt sein und zum in Kraft treten. Weitere neue Anforderungen an die Personalplanung ergeben sich durch die Einführung einer stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung im häuslichen Umfeld. Auf unserer topaktuellen Konferenz erhalten Sie wichtige Informationen und vielfältige Empfehlungen unserer langjährigen Fachexperten, um sich optimal auf die neuen Anforderungen einzustellen. Psychiatrie-Branchentreff 2018 Sie lernen die aktuellen und künftigen Rahmenbedingungen für Ihre Personalausstattung kennen und können Ihre bedarfsadaptierte Personalstrategie hierauf ausrichten. Sie erhalten das nötige Handwerkszeug, um Ihre Personalplanung an die neuen Anforderungen anzupassen. Das von Experten für Sie entwickelte Programm garantiert Ihnen einen maximalen Praxisbezug. Nähere Informationen zu den en finden Sie demnächst unter TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 2724 Gebühr: 695,00 zzgl. MwSt. Gebühr für Mitglieder des VKD: 540,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr bis : 595,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr für Mitglieder des VKD bis : 460,00 zzgl. MwSt. Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, sowie weitere interessierte Personen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen Unser Seminartipp für Sie: Psychiatrie-Branchentreff 2019 (Seite 223) 222

223 Psychiatrie-Branchentreff 2019 Psychiatrie Der Psychiatrie-Branchentreff des DKI und der Fachgruppe Psychiatrie des VKD hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik etabliert. Nutzen Sie auch den Psychiatrie-Branchentreff 2019 wieder, um Ihre Einrichtung betriebswirtschaftlich und organisatorisch optimal auszurichten, und tauschen Sie sich hierüber im Kollegenkreis aus. Psychiatrie-Branchentreff 2018 Der Psychiatrie-Branchentreff ist der Treffpunkt für professionelle Gestalter aus Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik. Das von Experten für Sie entwickelte Programm garantiert Ihnen einen maximalen Praxisbezug. Nähere Informationen zu den en finden Sie demnächst unter Führungskräfte und Mitarbeiter aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen oder Fachabteilungen, sowie weitere interessierte Personen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen TERMIN bis Uhr Novotel City West Veranstaltungs-Nr.: 2721 Gebühr: 695,00 zzgl. MwSt. Gebühr für Mitglieder des VKD: 540,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr bis : 595,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr für Mitglieder des VKD bis : 460,00 zzgl. MwSt. Krankenhaus-Branchentreff 2019 (Seite 32) Reha-Wirtschaftstag 2019 (Seite 202) Konferenz: Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik (Seite 222) 223

224 Psychiatrie NEU Online-Videoschulung PEPP-Update 2019 Bringen Sie Ihr Kodier-Fachwissen jetzt mit unserer neuen Online-Videoschulung PEPP-Update 2019 auf den neuesten Stand! Ab November 2018 können Sie sich bequem an Ihrem Arbeitsplatz oder zuhause über die wichtigsten Änderungen der Diagnosen- und Prozedurenkodierung ab 2019 im Vergleich zu den Vorjahren und deren Bedeutung für die Erlössicherung in Ihrem Krankenhaus informieren. Alle e werden Ihnen praxisnah, kompakt und lebhaft von einem unserer langjährigen DKI-Referenten vermittelt. Präzise ausgewählt und für Sie aufbereitet erhalten Sie in einem Lern-Video die Informationen über die relevantesten Änderungen für das Jahr Das Video ist in individuell ansteuerbare Sequenzen unterteilt. Dadurch können Sie entweder das gesamte Video oder auch nur die e, die Sie für Ihr Arbeitsgebiet benötigen, ansehen. Übersicht über das PEPP-Entgeltsystem 2019 Änderungen der DKR Psych sowie der Diagnosen- und Prozedurenverschlüsselung nach der ICD-10-GM und dem OPS für Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychosomatik Erklärende Beispiele TERMIN bis Dauer des Videos: 2 Stunden Veranstaltungs-Nr.: 2938 Gebühren: 1 Teilnehmer: 195,00 zzgl. MwSt. (232,05 inkl. MwSt.) ab 10 Teilnehmer: 165,75 zzgl. MwSt. ab 30 Teilnehmer: 97,50 zzgl. MwSt. REFERENT PD Dr. med. Bernhard Kis Fortbildungspunkte der Ärztekammer sind beantragt! Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und psychiatrischen Einrichtungen, insbesondere aus der Kodierung, dem Controlling, Medizin-Controlling sowie dem ärztlichen und psychologischen Dienst Online-Videoschulung DRG-Update 2019 (Seite 125) Intensivseminar: Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik (Seite 213) Basiswissen: Psychiatrie-Dokumentation und -Kodierung (Seite 215) 224

225 Gemeinsam für mehr Wissen Unsere Referenten und Service-Leistungen Unsere Referenten sind hochqualifizierte Profis und erfahrene Praktiker. Sie wissen, welche Fragen Ihnen wichtig sind und geben ihr Wissen informativ und praxisnah weiter. Überzeugen Sie sich von der Vielfalt unserer Experten. Informieren Sie sich auch über unsere umfassenden Service- Leistungen. Was können wir für Sie tun?

226 Unsere Referenten im Überblick Baum, Georg Berton, René Beyer, Dr. Stefan Bielefeld, Marten Dipl.-Volkswirt, Hauptgeschäftsführer, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Stv. Geschäftsführer, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie -AdöR-, Klingenmünster Geschäftsführer, Vital-Kliniken GmbH, Frankfurt/Main Dipl.-Kaufmann, stv. Geschäftsführer, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.v., Hannover Birr, Mario Blümke, Dr. med. Martin Blum, Dr. Karl Bohle, Dr. jur. Thomas Boldt, Prof. Dr. jur. Antje Bossert, Bernhard Brandstädter, Dr. Mathias Brehmer, Eike-Hendrik Brink, Dr. Stefan Bühn, Rainer Bürgy, Dr. phil. Ralf Burger, Jürgen Kaufmännischer Leiter, Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin Facharzt für Chirurgie, Krankenhausbetriebswirt (VKD), stv. Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Unternehmensentwicklung, Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide ggmbh Vorstand, Leiter, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Krankenhausinstitut e.v., Fachanwalt für Medizinrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte Partnerschaft mbb, Berlin Rechtsanwältin, Fachanwältin für Architekten- und Baurecht, Partnerin, Arnecke SIBETH, Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbb, Frankfurt a.m. Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung, Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH Leiter, Unternehmenskommunikation und Pressesprecher, Universitätsklinikum RWTH Aachen Referent, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.v., Hannover Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit in Baden-Württemberg, Stuttgart Diplom-Betriebswirt (BA), Geschäftsführer, MVZ ANregiomed GmbH, Dinkelsbühl Dipl.-Psychologe, Leiter, Abteilung Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement, Stabstelle Revision und Compliance-Management, Konzernrisikomanager, MediClin AG, Offenburg Dipl.-Volkswirt, Referent, Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v., Mainz 226

227 Conrads, Michael Coy, Prof. Dr. h.c. Peter von Depka, Norbert Dittmer, Gunda Eberl, Dr. med. Susanne Ellwanger, Frank Engelke, Helge Esch, Markus Faupel, Alexander Fleck, Dr. rer. nat. Stefan Fleischmann, Dr. med. Thomas Flemming, Jürgen Freistühler, Moritz Freudendahl, Rüdiger Prozesssteuerung Krankenhaus, BARMER Hauptverwaltung, Wuppertal Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Hochschule RheinMain, Wiesbaden, bis 2015 operativer Geschäftsführer, Konzernbereiche Architektur und Bau, Personal, Arbeits- und Tarifrecht, Controlling, Asklepios Kliniken, Königstein/Taunus Facharzt für Innere Medizin, Bundesvorstand der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling, Mitglied des Bundes-FoKA, Gutachter in Fragen der Krankenhausabrechnung, Lehrbeauftragter der Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim für Gesundheitsmanagement Dipl. Sozialökonomin, systemischer Coach, stv. Krankenhausdirektorin und Personalleiterin, Klinikum Itzehoe Leiterin Qualitätsvergleiche, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, Sana Kliniken AG, Ismaning Datenschutzbeauftragter, Klinikum Darmstadt Dipl.-Ökonom, Verbandsdirektor, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.v., Hannover Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer, Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld Sozialberatung, Klinikzentrum Mühlengrund GmbH, Bad Wildungen Zertifizierter Senior Projektmanager (IPMA Level B), Zertifizierter Projektmanagement-Trainer (GPM), Autorisierter Trainingspartner der GPM, System Projektmanagement, Hamburg Chefarzt, Interdisziplinäre Notaufnahme, Krankenhaus Reinbek St. Adolf Stift GmbH Leiter, Projektmanagement und Organisation, Vinzenz von Paul Kliniken ggmbh, Beisitzer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter KH-IT e.v. (KH-IT) MBA, Arzt, Medizincontroller, Abteilungsleiter Leistungsmanagement, Geschäftsbereich Medizinisches Management, Universitätsklinikum Münster Freiberuflicher Kommunikationstrainer für das Medizincontrolling, Köln 227

228 Unsere Referenten im Überblick Frielingsdorf, Oliver Greiling, Prof. Dr. rer. oec. Michael Greulich, Andreas Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Geschäftsführer, Frielingsdorf Consult GmbH, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von Einrichtungen des Gesundheitswesens Dipl.-Sozialpädagoge, Geschäftsführer, Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) GmbH, An-Institut der Westfälischen Hochschule, Münster Krankenhaus-Betriebswirt (VKD), Leiter, Medizinbereich, Universitätsspital Zürich Gruetz, Rüdiger Günther, Thorsten Haag, Ina Haberkorn, Dr. med. Jan Händel, Angelika Haeske-Seeberg, Dr. med. Heidemarie Hainke, Roman Hannemann, Ulrich Hartmann, Guido Hauser, Andrea Heidenreich, Dr. Georg IT-Sicherheitsbeauftragter, Klinikum Wolfsburg, Mitglied, Arbeitskreis Medizinische Versorgung im UP KRITIS Leiter, operatives Medizincontrolling, RS S Strategie GmbH, Hannover, ehemaliger Regionalleiter, Medizincontrolling West, Sana Kliniken AG Rechtsanwältin, Referentin, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Facharzt für Innere Medizin, ZB Ärztliches Qualitätsmanagement, Medizin-Controller, Leiter, Medizinische Dokumentation, St. Elisabeth-Krankenhaus, Köln Qualitätsmanagement, DRG-Controlling, Augenklinik, Universitätsklinikum Erlangen, Vorstandsmitglied, Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) Bereichsleiterin, Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement, Sana Kliniken AG, Ismaning Dipl.-Kaufmann, Leiter, Finanzcontrolling, Elbe Kliniken Stade- Buxtehude GmbH Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Leiter, Innenrevision, Universitätsklinikum Heidelberg, Leiter, DIIR-Arbeitskreis Interne Revision im Krankenhaus Leiter, Medizincontrolling/Forderungsmanagement, Psychiatrische Klinik Lüneburg gemeinnützige GmbH LL.M., Rechtsanwältin, Referentin, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Direktor, Healthcare IT Standards, Siemens Healthcare GmbH, Erlangen, Vorsitzender Fokusgruppe Cybersicherheit Medizintechnik, ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v., Frankfurt am Main 228

229 Hildebrand, Ulrike Hößl, Irene Hofmann, Annette Hofmann, Johannes Hohmann, Jörg Holst, Sonja Holzbrecher-Morys, Markus Hommel, Jasmin Hütter, Tilo Hug, Josef Jahnke, Thomas Junge-Rappenberg, Heike Kaczmarek, Dr. med. Dirk Kerluku, Alkid Kholghi, Dr. Peri Kirmes, Dr. Raoul Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Bregenhorn-Wendland Rechtsanwaltssozietät GbR, Pflegemanagerin, Dipl. Krankenhausbetriebswirtin (VKD), Systemische Coachin (DGSF), Geschäftsführerin, Katholischer Pflegeverband e.v. Dipl.-Pflegewirtin, Geschäftsführerin der Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft mbh, Wiesbaden, ehemalige Pflegedirektorin, Klinikum Darmstadt Pflegedirektor, Mitglied der Krankenhausleitung, Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik GmbH, Mannheim Fachanwalt für Medizinrecht, Rechtsanwalt, Prof. Schlegel Hohmann Mangold & Partner, Kanzlei für Medizinrecht, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Hamburg Stellvertretende behördliche Datenschutzbeauftragte der Charité Universitätsmedizin Berlin, Stabsstelle Datenschutz, Berlin Stellvertretender Geschäftsführer, Dezernat III/IT, Datenaustausch und ehealth, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin), MBA, Referentin, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Leiter, Stabsstelle Prozessmanagement, Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum Pflegedirektor, Prokurist, Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Stationäre Versorgung und Rehabilitation, BARMER, Wuppertal Heike Junge Praxismanagement, Soest Facharzt für Innere Medizin, Gesundheitsökonom (ebs), freiberuflicher Coach und Trainer Teamleiter, Hauptbuchhaltung, Hospitalvereinigung St. Marien GmbH, Köln Psychologin und Beraterin für Organisationen, Expertin für Personal- und Organisationsentwicklung in den Themen Gesundheit, Führung/Team und Unternehmenskultur, Mannheim Leiter, Stabsbereich II Geschäftsfeldentwicklung, Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS), Berlin 229

230 Unsere Referenten im Überblick Kis, PD Dr. med. Bernhard Klaßmann, Ralf Knichwitz, Prof. Dr. med. Gisbert, MBA Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Leitender Oberarzt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Partner, Leiter, Branchencenter Gesundheit und Soziales, BDO AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln Chefarzt, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln GmbH 230 Koeppe, David Kolb, Prof. Dr. Thomas Kolibay, Dr. med. Felix Korthus, Alexander Krämer, Dr. Nicolas Kraus, Sibylle Krebs-Müllenberg, Alexander Kunze, Dr. med. Inken Landauer, Dr. Gert Lasserre, Dr. med. Anke Lehmann, Ekkehardt Leonhardt, Dr. med. Peter Linke, Ramona Konzerndatenschutzbeauftragter, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin, Leiter AK Gesundheits- und Sozialwesen der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.v. (GDD), Bonn Dipl.-Betriebswirt, Studiengangsleiter an der Hochschule RheinMain, Wiesbaden, über 20 Jahre Verbands- und Praxiserfahrung im Krankenhausbereich Ärztliche Leiter, Krisenmanagement, Uniklinik Köln, Vorstandsmitglied, Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung (DAKEP) Rechtsanwalt, Geschäftsführer, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Dipl.-Kaufmann, Kaufmännischer Geschäftsführer, Lukaskrankenhaus GmbH, Neuss Dipl.-Sozialarbeiterin, Sozialmanagerin, Case Managerin (DGCC), Leiterin, Sozialdienst und Case Management, Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin, Mitglied im Bundesvorstand, DVSG Dipl.-Soz.-Wissenschaftler, Dezernat II Krankenhausfinanzierung und -planung, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Dortmund selbständiger Dozent für Hochschulen und Bildungsträger, über 10 Jahre Erfahrung als Verwaltungsleiter von Akutkrankenhäusern, München Geschäftsführerin, Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide ggmbh Dipl. oec. troph., Geschäftsführer, K&P Consulting GmbH, Abteilungsleiter, Medizin-Controlling, Marien-Hospital Euskirchen Dipl.-Wirtschaftsjuristin, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Prokuristin, Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld

231 Löffert, Dr. Sabine Dipl.-Psychologin, Senior Research Manager, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Krankenhausinstitut e.v., Lönnies, Dr. rer. medic. Mark, MBA Vorsitzender Geschäftsführer, Christophorus Trägergesellschaft mbh, Coesfeld van de Loo, Frederic van Loo, Michael Lübbe, Ph.D., Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. (USA) Andreas S. Lübke-Naberhaus, Klaus-Dieter Maier, Prof. Dr. rer. pol. Björn Maier, Irene Mareck, Claudia Meier, Dr. Pierre-Michael Meindl, Rudolf Mempel, Lukas Mertens, Michael Meyer, Stefan Mielke, Mathias Bachelor of Arts, Seniorberater, K&P Consulting GmbH, Betriebswirt, Geschäftsbereichsleiter, Personal, Recht & Organisation, stellv. kfm. Direktor, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ärztlicher Direktor, MZG-Westfalen, Chefarzt, Palliativstation, Karl-Hansen-Klinik, Chefarzt, Cecilien-Klinik, Bad Lippspringe Facharzt für Chirurgie, Arzt für Notfallmedizin, Geschäftsführer, Krankenhaus Marienstift ggmbh, Braunschweig Vorsitzender, Deutscher Verein für Krankenhauscontrolling e.v., Professor für Gesundheitsmanagement und soziale Einrichtungen, Mannheim ehemalige Pflegedirektorin, Universitätsklinikum Essen, Kuratoriumsmitglied, Deutsches Krankenhausinstitut, langjährige Vorsitzende, Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken in Deutschland (VPU), Vizepräsidentin, Deutscher Pflegerat Fachanwältin für Medizinrecht, Lehrbeauftragte der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster, KMH Medizinrecht, Köln, Dortmund IuiG-Initiativ-Rat, Stv. Sprecher, ENTSCHEIDERFABRRIK, Grevenbroich Individualpsychologischer Berater und Supervisor DGIP, selbstständiger Managementberater, München Rechtsanwalt, Konzerndatenschutzbeauftragter, Bereichsleiter Datenschutz und Datensicherheit, Sana Kliniken AG, Ismaning Dipl.-Ingenieur (FH) für Krankenhausbetriebstechnik und M.Eng. Technische Unternehmensführung, Inhaber, Ingenieurbüro für Technisches Gesundheitswesen, Uelzen Dipl.-Ingenieur - Biomedizinische Technik, Berater für Betriebsorganisationsund Bedarfsplanung Health Care, HDR TMK Planungsgesellschaft mbh, M.Sc., MBA, Geschäftsführer, Klinik Sanssouci Potsdam GmbH & Co. KG, Potsdam 231

232 Unsere Referenten im Überblick Miller, Dr. Barbara Mühlbauer, Prof. Bernd H. Nacke, Monika Psycholinguistin, Sprechwissenschaftlerin, cmillers-unternehmensberatung für Kommunikation, Würzburg Dipl.-Oec., Professor für Betriebswirtschaftslehre, Fachbereich Wirtschaft, Schwerpunkt Management im Gesundheitswesen, Westfälische Hochschule, Campus Gelsenkirchen, bh.m Krankenhaus- und Unternehmensberatung EBM-Referentin, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund Nauen, Karl Nürnberg, Prof. Dr. Volker Özsahin, Dr. med. Ugur Offermanns, Dr. Matthias Opitz, Bernd Paech, Dr. med. Stefan Pätzmann-Sietas, Birgit Perleberg, Petra Petereit, Alexander Pfeiffer, Fred-Josef Pilz, Dr. med. Stefan Plum, Markus Dipl.-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, geschäftsführender Partner, Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld Partner, Leiter Gesundheitswirtschaft BDO AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt Arzt und Gesundheitsökonom, Senior Medical Consultant, Healthcare Consulting Cologne, Universitätsklinikum Köln, Geschäftsführer, Onkel Doc - Medical Learning Center, Köln Dipl.-Volkswirt, Senior Research Manager, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Krankenhausinstitut e.v., Leiter, Risikomanagement und Konzernrevision, Sana Kliniken AG, Ismaning Facharzt für Chirurgie, ärztlicher Qualitätsmanager, ZB Medizinische Informatik, Medizinischer Direktor, Prokurist, Kliniken Südostbayern AG, Traunstein Präsidiumsmitglied, Deutscher Pflegerat e. V., Berlin, ehemalige Leiterin, Abteilung Medizinisches Prozessmanagement, Elbe Kliniken Stade-Buxtehude Marketing und Kommunikation, Perleberg PR, Hamburg Kaufmännischer Leiter, ProServ Management GmbH, Pulheim, 100% Tochtergesellschaft der Stiftung der Cellitinnen zur Hl. Maria, Köln Betriebswirt, Verwaltungsleiter, Jung-Stilling Krankenhaus Siegen ggmbh Organisationsentwickler (BSO), Excellenz Assessor (EFQM), Leiter, Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung, DR. FONTHEIM, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Liebenburg, Leiter, Change in Healthcare Institut für Systemische Transformation, Göttingen Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Fachberater Gesundheitswesen (IBG/HS Bremerhaven), Leiter, Konzernrechnungswesen und Steuern, Innenrevision und Compliance, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria, Köln 232

233 Plutte, Dr. jur. Axel Post, Axel Pott, Catherine Preuß-Hengst, Marcus Pupkes, Hans-H. Dr. med., MBA Raschke, Marc Reuther, Dr. Christian Rojahn, Matthias Rumpel, Silke Salamon, René Schilling, Matthias Schindel, Matthias Schlegel, Prof. Dr. jur. Thomas Schmidbauer, Wolfgang Schmidt, Christopher Rechtsanwalt, Personalberater, Leverkusen, langjährige Erfahrungen in leitenden Funktionen des Personalwesens von Großkrankenhäusern Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer, Segeberger Kliniken GmbH, Bad Segeberg Dipl.-Pflegepädagogin (FH), M.A., Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Klinische Pflegeentwicklung, Bereichsleiter Klinik-IT, Spezialist für Systemintegration im Bereich Klinik-IT, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Leiter der Abteilung medizinisches Controlling, Ärztlicher Leiter der Abteilung physikalische Therapie, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Veranstaltungsmanagement, Klinikum Dortmund ggmbh Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, assoziierter Partner, D+B Rechtsanwälte Partnerschaft mbb, Berlin Dipl.-Kaufmann, Referent, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.v., Hannover Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Bregenhorn-Wendland GbR, Rechtsanwaltssozietät, Bochum Referat CK 34, zuständig für das Management des KRITIS-Sektors Gesundheit und die KRITIS-Branche Medizinische Versorgung, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Bonn Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie, Facharzt für Neurologie, Intensivmedizin, Universitätsklinikum Münster Pflegedienstleitung in der Pflegedirektion, Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Rechtsanwalt, Prof. Schlegel Hohmann Mangold & Partner, Kanzlei für Medizinrecht, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Frankfurt a.m. Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Partner, Leiter, Branchencenter Gesundheit und Soziales, BDO AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln Dipl. Gesundheitsökonom, COINS Information Systems GmbH, Köln 233

234 Unsere Referenten im Überblick Schmitz, Dirk, M.A. Schneider, Daniel Schnieders, Georg Langjähriger Konzern-Geschäftsführer einer großen Klinikgruppe mit Krankenhäusern, Rehakliniken, Pflegeheimen und MVZ, Entwickler und praktischer Umsetzer von Klinik- und Personalstrategien Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Prokurist, Manager, Branchencenter Gesundheit und Soziales, BDO AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln Dipl.-Pflegewirt, Pflegedirektor, DR. FONTHEIM, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Liebenburg Scholtes, MHBA, Dr. med. Katja Schrenk, Nikolaus Schütz, Achim Leitende Abteilungsärztin, Zentrale Notaufnahme, Krankenhaus Merheim, Kliniken der Stadt Köln ggmbh, Vorstandsvorsitzende, Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung (DAKEP) Leiter, Governance Consulting (Interne Revision, Datenschutz, Risikomanagement, IT-Sicherheit), kbo, Kliniken des Bezirks Oberbayern Kommunalunternehmen, München Dipl.-Betriebswirt, Bilanzbuchhalter, Versicherungskaufmann, systemischer Coach und Mentalcoach (DGCO), Verwaltungsdirektor, Capio Elbe-Jeetzel-Klinik, Dannenberg Schug, MPH, Dr. med. Stephan H. 1. Vorsitzender und Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutsche Gesellschaft für Gesundheitstelematik Forum für ehealth und Ambient Assisted Living e.v. (DGG), Frankfurt am Main Seip, Ingo Sidki, Prof. Dr. Marcus Söffner, Silke Spitzenpfeil, Dr. med. Ernst Spyra, Gerald Steffen, Dr. Petra Theobaldt, Annette Dipl.-Betriebswirt, Referent Krankenhausfinanzierung, Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz, Mainz Leiter, Zentrum für Forschung und Kooperation, Leiter Forschungsstelle für öffentliche und Nonprofit-Unternehmen, Hochschule Ludwigshafen Pflegedienstleitung, Städtische Klinikum Karlsruhe ggmbh Facharzt für Chirurgie, Sozialmedizin, ärztliches Qualitätsmanagement, freiberuflicher DRG-Berater und -Coach mit 14-jähriger MDK-Erfahrung LL.M., Rechtsanwalt, Partner der medizinrechtlichen Kanzlei Ratajczak & Partner mbb, Köln, betrieblicher Datenschutzbeauftragter für ein Krankenhaus Sozialwissenschaftlerin, Senior Research Manager, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Krankenhausinstitut e.v., Steuerberaterin, Tax Partner, Leiterin Steuerabteilung, Mitglied der Standortleitung Steuern und wirtschaftsrechtliche Beratung, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin 234

235 Tief, Renate Vahrenhorst, Peter Vochsen, Franz Vogt, Sina Wagener, Andreas Walk-Fritz, Dr. Stefanie Weichert, Carsten Weider, Nicole Weimer, Dr. Tobias, M.A. Weiß, Andreas Wendland, Udo Wermter, Andreas Wieser, Maria Wilms, Alexander Witt, Sebastian Beraterin im Gesundheitswesen, externe Auditorin, Geschäftsführerin, CPG Tief, Consulting und Personalberatung im Gesundheitswesen, Estenfeld Kriminalhauptkommissar, Cybercrime-Kompetenzzentrum, Prävention Cybercrime, Leiter der Initiative Surfen mit SIN(N) - Sicherheit im Netz, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, Rechtsanwalt, Steuerberater, geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Heilmaier & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Krefeld Coach, Supervisorin, Seminarleiterin und Moderatorin, 10-jährige Berufserfahrung als Pressesprecherin im Unfallkrankenhaus Berlin und der Uniklinik Köln Rechtsanwalt, stv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsführer des Justiziariats, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Apotheke, Universitätsklinikum Heidelberg Partner, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Oldenburg Marketing und Kommunikations-Ökonomin (VWA), Marketingorientierte Unternehmensführung, Kommunikation im Gesundheitswesen, Fulda Fachanwalt für Medizinrecht, Gründer von WEIMER I BORK Kanzlei für Medizin-, Arbeits- & Strafrecht, Bochum, (Mit-)Initiator der Umfrage Compliance im Krankenhaus Dipl.-Verwaltungswirt, Betriebswirt (VWA), Leiter, Strategisches und operatives Controlling, Klinikum Leverkusen ggmbh, Geschäftsführer, MVZ Leverkusen ggmbh Leiter Medizincontrolling, Vitos Kurhessen ggmbh, Bad Emstal Leiter, Geschäftsbereich Recht, Rechtsanwalt und Syndikusrechtsanwalt, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh, Trier Geschäftsbereichsleitung Marketing und Kommunikation, Städtisches Klinikum München GmbH Partner, Gesellschafter, Geschäftsführer, RED Medical Systems GmbH, München Fachanwalt für Arbeitsrecht, Vorstandsmitglied im VdKP, Autor im Handbuch Krankenhaus-Arbeitsrecht, Spezialist für die Beratung von Krankenhäusern, insb. bei Umstrukturierungen 235

236 Unsere Referenten im Überblick Wolff-Menzler, Dr. med. Claus Wundram, Martin Zimmermann, Mike Geschäftsführender Oberarzt, Master of Arts (Management von Gesundheitsund Sozialeinrichtungen), Gesundheitscontroller und Qualitätsmanager, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen Dipl.-Wirt.-Inf., öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Systeme und Anwendungen der Informationsverarbeitung, insbesondere IT-Sicherheit und IT-Forensik, Geschäftsführer, Partner, DigiTrace GmbH, Köln IT-Sicherheitsbeauftragter, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Mitglied im Arbeitskreis Medizinische Versorgung im UP KRITIS 236

237 Unsere Veranstaltungshotels Sie können unsere Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2019 in, Berlin, Fulda und Hannover besuchen. Lindner Congress Hotel Emanuel-Leutze-Str. 17, 40547, Tel.: , Fax: -339, Internet: Novotel City West Niederkasseler Lohweg 179, 40547, Tel.: , Fax: -888, Internet: oder Berlin Novotel Berlin Mitte Fischerinsel 12, Berlin, Tel.: , Fax: -111, Internet: oder Fulda Hotel Fulda Mitte Lindenstraße 45, Fulda, Tel.: , Fax: -555, Internet: Hannover Mercure Hotel Hannover Mitte Postkamp 10, Hannover Tel.: , Fax: -100 Internet: oder Veranstaltungsorte Ihre Zimmerreservierung In unseren Veranstaltungshotels im 4-Sterne-Segment haben wir ein begrenztes Zimmerkontingent am Vortag der Veranstaltung für Sie reserviert. Dieses können Sie jeweils bis vier Wochen vor der Veranstaltung und danach nach Verfügbarkeit nutzen. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer nach Freigabe des Seminars direkt beim Veranstaltungshotel. 237

238 Gebühreninfos und Sonderkonditionen 238 Gebühreninfos Unsere Teilnahmegebühren beinhalten: Planung und Konzeption des Seminars Beratung und organisatorische Abwicklung im Vorfeld des Seminars Betreuung vor Ort und Durchführung Ihres Seminars Referentenhonorare Seminarraum-Miete Umfangreiche Seminarunterlagen am Seminartag sowie nach der Veranstaltung in digitaler Form in unserem Download-Center Mittagessen, Getränke und Snacks Bei einigen Seminaren schließt die Teilnahmegebühr weitere Leistungen ein, wie beispielsweise Bücher oder Broschüren. Details dazu finden Sie in der jeweiligen Veranstaltungsbeschreibung. Die Kosten für Ihre Anreise, Übernachtung, Parkgebühren und sonstige Extras tragen Sie selbst. Sonderkonditionen Profitieren Sie bei Ihrer DKI-Fortbildung von unseren attraktiven Sonderkonditionen: Sonderkonditionen bei Mehrfachanmeldungen zu Präsenz- Veranstaltungen Wenn Sie drei oder mehr Mitarbeiter Ihres Unternehmens zur selben Präsenz- Veranstaltung zeitgleich anmelden und alle teilnehmen, erhalten Sie für jeden Teilnehmer einen 20 %igen Gebührennachlass. Rabattprogramm Treue zahlt sich aus! Wenn Sie persönlich an mehr als zwei Präsenzveranstaltungen innerhalb eines Kalenderjahres teilnehmen, erhalten Sie ab der dritten Veranstaltung einen 20 %igen Gebührennachlass auf den regulären Seminarpreis. Hinweise auf spezielle Frühbucherrabatte bei Konferenzen und Rabatte bei Kooperationsveranstaltungen finden Sie auf den jeweiligen Veranstaltungsseiten. Individuelle Sonderkonditionen für Unternehmen Wenn Sie DKI-Veranstaltungen für eine größere Anzahl von Mitarbeitern buchen möchten, sprechen Sie uns bitte auf individuelle Mengenrabatte an. Eine qualifizierte Beratung bei der Veranstaltungsauswahl ist dabei für uns selbstverständlich. Auch die Vereinbarung von speziellen Firmenkontingenten ist möglich. Dabei können Sie Präsenz-Seminare und Inhouse-Angebote frei miteinander kombinieren. Wir bieten Ihnen für Ihr individuelles Paket einen speziellen Sonderpreis an. Sprechen Sie uns dazu einfach unverbindlich an! Annahme von geförderten Bildungsgutscheinen Wir akzeptieren den Bildungsscheck NRW und in Einzelfällen weitere öffentliche Förderungen. Gerne beraten wir Sie über Ihre Sparmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter oder Ihre an

239 Teilnahmebedingungen für Präsenzveranstaltungen 1. Anmeldung Anmeldungen können schriftlich (Brief, Fax, ) oder über den Buchungsassistenten auf der DKI-Homepage erfolgen. Anmeldungen sind verbindlich. Mit der Anmeldung erkennen die Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen als verbindlich an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die Berücksichtigung der Anmeldung erfolgt in der Reihenfolge ihres Eingangs. Im Falle der Überbuchung wird der Anmelder unverzüglich informiert. Anmeldungen sind auch dann verbindlich, wenn die Anmeldebestätigung nicht beziehungsweise nicht rechzeitig eintrifft. Sollten Sie nach zehn Tagen noch kein Bestätigungsschreiben oder eine Information erhalten haben, dass wir Ihre Anmeldung nicht berücksichtigen können, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Ein Anspruch auf Bestätigung der Anmeldung besteht nicht. Einige unserer Veranstaltungen sind auf bestimmte n beschränkt. Wir behalten uns vor, Anmeldungen von Unternehmen oder einzelnen Personen, die nicht zur jeweiligen gehören, nicht anzunehmen. In diesem Falle werden Sie schriftlich informiert. 2. Teilnahmegebühren Die Teilnahmegebühr ist innerhalb von zehn Tagen nach Rechnungsstellung an die DKI GmbH zu leisten. 3. Sonderkonditionen a) Beim Besuch derselben Veranstaltung durch drei oder mehr Mitarbeiter Bei einer Teilnahme von drei oder mehr Mitarbeitern des gleichen Unternehmens an derselben Veranstaltung gewähren wir für jeden Teilnehmer jeweils einen 20%igen Gebührennachlass zzgl. MwSt., soweit die Anmeldung zeitgleich erfolgt. b) Beim Besuch mehrerer Veranstaltungen Ab der Teilnahme an mehr als zwei Veranstaltungen innerhalb eines Kalenderjahres gewähren wir diesem Teilnehmer ab der dritten Veranstaltung einen 20%igen Gebührennachlass zzgl. MwSt. auf den regulären Seminarpreis. c) Beim Besuch von Konferenzen Bei den meisten unserer Konferenzen gilt bei einer Anmeldung bis zu einem bestimmten Datum eine niedrigere Frühbuchergebühr. Bei einigen Konferenzen in Kooperation mit Verbänden gewähren wir darüber hinaus spezielle Sonderkonditionen. Alle Sonderkonditionen gelten nicht für Online-Trainings oder Inhouse-Veranstaltungen und sind nicht miteinander kombinierbar. 4. Stornierung Sie können Ihre Anmeldung jederzeit schriftlich (Brief, Fax, ) stornieren. Bei einer Stornierung bis zehn Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 65,- EUR zzgl. MwSt. (150,- EUR zzgl. MwSt. bei Veranstaltungen mit einer Gebühr von mehr als 2.000,- EUR zzgl. MwSt.) erhoben. Bei späteren Stornierungen fallen 50 % der Teilnahmegebühren an. Sollte die Stornierung kurzfristiger als vier Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, ist die volle Teilnehmergebühr zu zahlen. Wurde Ihnen aufgrund der zeitgleichen Anmeldung von drei oder mehr Mitarbeitern zur selben Veranstaltung ein 20%iger Gebührennachlass zzgl. MwSt. gewährt und Sie stornieren, erhalten die übrigen Mitarbeiter aus Ihrem Unternehmen den Gebührennachlass nur so lange, wie mindestens drei Mitarbeiter aus Ihrem Unternehmen an der Veranstaltung teilnehmen. Sinkt die Teilnehmerzahl aus Ihrem Unternehmen auf unter drei, erhalten die verbliebenen Teilnehmer eine Rechnung über die volle Veranstaltungsgebühr. Statt zu stornieren, können Sie Ihre Teilnahmeberechtigung jederzeit kostenfrei auf einen schriftlich von Ihnen zu benennenden Ersatzteilnehmer übertragen. 5. Umbuchungen Umbuchungen auf andere Veranstaltungen oder andere Termine sind möglich. Die Bearbeitungsgebühr bei Umbuchungen bis zehn Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn beträgt 65,- EUR zzgl. MwSt. (150,- EUR zzgl. MwSt. bei Veranstaltungen mit einer Gebühr von mehr als 2.000,- EUR zzgl. MwSt.). Bei einer kurzfristigeren Umbuchung beträgt die Bearbeitungsgebühr für eintägige Veranstaltungen 90,- EUR zzgl. MwSt. Bei mehrtägigen Veranstaltungen beträgt die Bearbeitungsgebühr für den ersten Veranstaltungstag 90,- EUR zzgl. MwSt. Für jeden weiteren Veranstaltungstag werden zusätzlich 60,- EUR zzgl. MwSt. berechnet. Umbuchungen sind ebenfalls verbindlich und müssen schriftlich (Brief, Fax, ) erfolgen. Bei Stornierungen der neu gebuchten Veranstaltung bis zehn Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn gelten die Stornierungsbedingungen der Veranstaltung, zu der die Anmeldung ursprünglich erfolgte. Sollte die Stornierung der neu gebuchten Veranstaltung kurzfristiger erfolgen, wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Erneute Umbuchungen sind nicht möglich. Statt umzubuchen, können Sie Ihre Teilnahmeberechtigung jederzeit kostenfrei auf einen schriftlich von Ihnen zu benennenden Ersatzteilnehmer übertragen. 6. Änderungen/Absagen Die DKI GmbH ist berechtigt, die Veranstaltung wegen zu geringer Teilnehmerzahl bis spätestens zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung oder bei Ausfall eines Dozenten, Hotelschließung oder anderer Art von höherer Gewalt abzusagen. Die Teilnehmergebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der DKI GmbH. Geringfügige Änderungen im Veranstaltungsprogramm behält sich die DKI GmbH vor. Ebenfalls vorbehalten werden Referentenwechsel. 7. Anreise/Übernachtungen/Hotels Anreise und Übernachtungen sind im Preis nicht enthalten. Hotelreservierungen werden von den Teilnehmern jeweils selbst vorgenommen. 8. Arbeitsunterlagen Die DKI GmbH haftet nicht für die e der Seminarvorträge oder der begleitenden Arbeitsunterlagen, sofern kein vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden der DKI GmbH oder eines ihrer Erfüllungsgehilfen vorliegt. 9. Urheberrecht Die ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht auch nicht auszugsweise ohne Einwilligung der DKI GmbH vervielfältigt werden. Die Unterlagen werden exklusiv den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. 10. Zertifikat Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. 11. Haftung Wir haften auf Schadensersatz nur für vorsätzliches und grob fahrlässiges Handeln sowie für jede schuldhafte Verletzung wesentlicher Pflichten. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Körpers, des Lebens und der Gesundheit bleibt von der vorstehenden Haftungsregelung unberührt. Wir haften nicht für Unfälle bei der Anund Abreise sowie für den Diebstahl mitgebrachter Gegenstände während des Veranstaltungszeitraumes. 12. Datenschutz Der DKI GmbH erfasst und verarbeitet personenbezogene Daten zum Zweck der Auftragsabwicklung und der Bestandskundenwerbung. Umfassende Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung unter Hinweise zur Streitbeilegung für Verbraucher Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit. Die EU-Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) zur Verfügung: Wir bemühen uns jederzeit um ein Einvernehmen mit unseren Kunden. Bitte richten Sie eventuelle Beschwerden an seminar@dki.de. Deutsches Krankenhausinstitut GmbH Hansaallee 201, Haus 1, Tel.: , Fax: Internet: seminar@dki.de Sitz:, HRB USt-ID-Nr.: DE Geschäftsführerin: Dipl.-Betriebswirtin Gabriele Gumbrich Teilnahmebedingungen 239

240 Teilnahmebedingungen 240 Allgemeine Teilnahmebedingungen für Online-Videoschulungen der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH 1. Registrierung, Preise, Bestellung und Vertragsschluss 1. Die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH bietet kostenpflichtige Schulungen in Form von Videos an, die ausschließlich online im Wege des Streamings zur Verfügung gestellt werden. 2. Voraussetzung für die Nutzung der Online-Videoschulungen ist der Abschluss eines Vertrages. Hierzu ist eine Registrierung durch den Arbeitgeber oder bei Einzelpersonen, durch den Teilnehmer selber, notwendig. Die Registrierung für die Nutzung der Online- Videoschulungen erfolgt im Rahmen der Bestellung des Videos. Im Rahmen des Registrierungsprozesses bei einer Anmeldung über ein Krankenhaus haben Sie Ihren Namen, den Namen und die Anschrift Ihres Krankenhauses und Ihre -Adresse anzugeben sowie diese Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung zu akzeptieren. Im Rahmen des Registrierungsprozesses als Einzelperson haben Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift und Ihre -Adresse anzugeben, diese Teilnahmebedingungen zu akzeptieren sowie der Datenschutzerklärung zuzustimmen. 3. Die Online-Videoschulungen der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH stehen Nutzern nur gegen die Entrichtung einer Gebühr zur Verfügung. Es gelten die Preise wie bei den jeweiligen Videos angegeben. Alle Preise werden jeweils zzgl. und inkl. der jeweils gesetzlich gültigen Mehrwertsteuer angegeben. 4. Die wesentlichen Merkmale der angebotenen Online-Videoschulungen können Sie der jeweiligen Beschreibung entnehmen. 5. Um eine Online-Videoschulung bestellen zu können, ist es erforderlich, dass Sie das gewünschte Video auswählen, Ihre Rechnungsdaten angeben sowie ausdrücklich zustimmen, dass wir vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Ausführung des Vertrages beginnen. Sie erklären, dass Ihnen bekannt ist, dass aufgrund Ihrer Zustimmung mit Beginn der Ausführung des Vertrages Ihr Widerrufsrecht erlischt. Bei der Bestellung eines Videos über die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH erklären Sie mit dem Anklicken des Buttons KOSTENPFLICHTIG BESTELLEN verbindlich gegenüber der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, das Video kostenpflichtig beziehen zu wollen. Sie werden nach Abschluss des Bestellvorgangs auf eine Bestellbestätigungsseite weitergeleitet und erhalten eine , die Ihre Bestellung bestätigt und die Einzelheiten Ihrer Bestellung aufführt (Eingangsbestätigung). Diese Eingangsbestätigung stellt keine Annahme des von Ihnen abgegebenen Angebotes dar, sondern soll Sie nur darüber informieren, dass die Bestellung bei uns eingegangen ist. Die Annahme Ihrer Bestellung erfolgt durch Bereitstellung des Videos zum Online-Abruf. Sie erhalten Ihre Zugangsdaten zu der gebuchten Online-Videoschulung bei Anmeldung über ein Krankenhaus spätestens innerhalb von drei Arbeitstagen nach der Übersendung der Teilnehmerdaten an die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH. Bei einer Anmeldung als Einzelperson erhalten Sie zunächst die Rechnung über den Postweg. Nach Zahlungseingang erhalten Sie Ihre Zugangsdaten per . Der Zugang gilt jeweils bis zum 31. Dezember des Jahres, für das die Online-Videoschulung bestellt wurde. 6. Die Online-Videoschulungen werden an Sie für die Onlinenutzung lizenziert (Näheres unter 2. zu den Nutzungsrechten), nicht verkauft. 7. Der Vertragstext wird bei der Bestellung einer Online- Videoschulung von uns gespeichert. Der Bestellinhalt, eine von Ihnen abgegebene Zustimmung und Bestätigung bei der Lieferung digitaler e und die Teilnahmebedingungen werden Ihnen in der Eingangsbestätigung (siehe Ziffer 1.5) per zugeschickt. Die jeweils aktuellen Teilnahmebedingungen für Online-Videoschulungen der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH können Sie unter abrufen und ausdrucken. 2. Nutzungsarten, Nutzungsvoraussetzungen und Nutzungsrechte 1. Nach Abschluss der Bestellung stehen dem Kunden die erworbenen Online-Videoschulungen codiert und verschlüsselt ausschließlich für ein Streaming gemäß der technischen Ausgestaltung zur Verfügung. Beim Streaming wird keine dauerhafte Kopie auf dem Endgerät des Kunden erstellt, sondern dieser kann den nur zeitgleich und unverändert mit der Übermittlung nutzen. 2. Im Rahmen des Nutzungszeitraumes sind die Online-Videoschulungen beliebig oft wiederholbar. 3. Es ist für die Nutzung der Online-Videoschulungen erforderlich, dass der Kunde über einen Computer (z. B. Desktop-Computer, Laptop/Notebook oder Tablet) mit einem Web-Browser und einen Internetzugang (DSL oder vergleichbar) inklusive Zugriff auf Ihr -Postfach verfügen. Es ist allein die Verantwortung des Kunden, diese Voraussetzungen zu schaffen. 4. Für ein Streaming via Mobilfunk wird daher die Verwendung einer 3G/4G Mobilfunkverbindung empfohlen. Die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH gibt keine Zusicherungen und/oder Gewährleistungen zur Wiedergabequalität auf Ihrem mobilen Endgerät. 5. Die Kunden werden darauf hingewiesen, dass beim Streaming der Kurse aufgrund der großen Datenmengen erhebliche Kosten für die Internetnutzung anfallen können. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Kunden über keine Flatrate verfügen, sondern zeit- oder volumenbasiert von ihrem Internet-Provider abgerechnet werden. Sofern das Streaming via Mobilfunknetz (3G/4G) erfolgt, ist zu beachten, dass das vom Mobilfunkanbieter zur Verfügung gestellte Datenvolumen für eine Internetnutzung mit hoher Bandbreite schnell aufgebraucht sein kann. 6. Die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH verschafft dem Kunden an den Online-Videoschulungen kein Sacheigentum. Außerdem sind die von der beim Erwerb eines digitalen es dem Kunden zur Verfügung gestellten Online-Videoschulungen rechtlich geschützt, insbesondere durch Urheber- und Leistungsschutzrechte. 7. Entsprechend räumt die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH mit der Bereitstellung der Online-Videoschulungen dem Kunden lediglich ein einfaches, nicht übertragbares, nicht unterlizenzierbares Recht ein, die Online-Videoschulungen innerhalb der vorgesehenen vertraglichen Grenzen (ausschließliches Streaming) aufzurufen, anzusehen, zu nutzen und anzuzeigen. Dem Kunden ist es nicht gestattet, die Online- Videoschulungen, auch nicht in Teilen, zu bearbeiten oder umzugestalten, zu vervielfältigen, zu verbreiten, auszustellen, öffentlich vorzuführen und/oder öffentlich wiederzugeben. Unzulässig ist insbesondere, die Online-Videoschulungen im Internet oder in anderen Netzwerken öffentlich zugänglich zu machen oder technische Maßnahmen zum Schutz der Online-Videoschulungen zu umgehen bzw. vom Rechtsinhaber stammende Informationen für die Rechtewahrnehmung etwa Wasserzeichen zu entfernen oder zu ändern. 8. Die Einräumung des Nutzungsrechtes gemäß Abs. 7 erfolgt unter der aufschiebenden Bedingung der vollständigen Bezahlung der jeweiligen Bestellung. 9. Die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH ist bemüht, eine kontinuierliche Verfügbarkeit ihrer Online-Videoschulungen zum Streaming sicherzustellen. Kurzfristige Störungen der Verfügbarkeit stellen dabei keinen Mangel dar. 3. Zahlungsbedingungen 1. Die in der jeweiligen Beschreibung aufgeführten Preise werden jeweils zzgl. und inkl. der jeweils gesetzlich gültigen Mehrwertsteuer angegeben. Für die Bezahlung steht ausschließlich die Zahlungsart Überweisung zur Verfügung. 2. Im Fall eines Zahlungsausfalls, der durch den Kunden verursacht wird, behält sich die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH vor, den Zugriff des Kunden auf eine Online-Videoschulung zu sperren, sofern dem Kunden bereits eine Nutzung der Online-Videoschulung gewährt wurde. 3. Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Kunden nur dann zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig gerichtlich festgestellt oder unbestritten sind oder schriftlich durch die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH anerkannt wurden.

241 4. Erreichbarkeit In der Regel sind die Online-Videoschulungen für Kunden 24 Stunden am Tag verfügbar. Die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH muss sich jedoch vorbehalten, die Betriebszeiten, wenn dies aus technischen Gründen (z. B. zu Wartungszwecken), aus Gründen der Sicherheit des Netzbetriebes, zur Aufrechterhaltung der Netzintegrität (insbesondere zur Vermeidung schwerwiegender Störungen des Netzes, der Software oder gespeicherter Daten), oder aus Gründen des Datenschutzes erforderlich ist, in zumutbarem Umfang einzuschränken. 5. Haftung 1. Die e unserer Online-Videoschulungen werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und geprüft. Dennoch kann es vorkommen, dass diese Fehler enthalten. Außerdem gibt es Regelungen, die einen gewissen Ermessensspielraum ermöglichen, der in dem jeweiligen Video vom Referenten interpretiert wird. Ein Haftungsanspruch der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH und/oder der eingesetzten Referenten kann hieraus nicht abgeleitet werden. 2. Die Haftung der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH wird, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch sie, ihre gesetzlichen Vertreter oder ihre jeweiligen Erfüllungsgehilfen verursachte Schäden vorbehaltlich Absatz 3 wie folgt beschränkt: Im Falle der leicht fahrlässigen Verletzung einer wesentlichen Pflicht aus dem Schuldverhältnis ( Kardinalpflicht ) haftet die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH der Höhe nach begrenzt auf den bei Vertragsschluss vorhersehbaren, vertragtypischen Schaden. Kardinalpflichten sind solche Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung eine Vertragspartei regelmäßig vertrauen darf. Die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH haftet nicht für die leicht fahrlässige Verletzung nicht wesentlicher Pflichten aus dem Schuldverhältnis. 3. Die vorgenannten Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Handeln sowie in Fällen zwingender gesetzlicher Haftung, insbesondere bei Übernahme einer Garantie oder bei schuldhaften Verletzungen des Lebens, des Körpers und der Gesundheit. 6. Pflichten, Verstöße und Haftung der Kunden 1. Die Nutzungsberechtigung für die Online-Videoschulungen ist nicht übertragbar. Der Kunde verpflichtet sich, die Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) vertraulich zu behandeln, diese nicht Dritten zugänglich zu machen und vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Sofern ein Dritter Kenntnis von den Zugangsdaten des Kunden erlangt hat, muss der Kunde die umgehend hiervon unterrichten. In diesem Fall wird die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH die Zugangsdaten sperren und dem Kunden neue Zugangsdaten übersenden. 2. Der Kunde darf das Vertragsverhältnis nicht auf andere natürliche und/oder juristische Personen übertragen und diesen nicht die Nutzung seines Zugangs gestatten oder ermöglichen. Der Kunde ist für die Geheimhaltung seiner Zugangsdaten, inkl. des Passworts verantwortlich. 3. Soweit sich Änderungen an den Daten des Kunden ergeben (z. B. neue -Adresse), obliegt es dem Kunden, diese der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH entsprechend mitzuteilen. 4. Die Online-Videoschulungen sind urheberrechtlich geschützt und existieren nur als Video-Stream. Diese dürfen nur über die Webseite von benutzt werden. Jegliche anderweitige Einbettung und Nutzung ist verboten. Jede Video-Datei ist damit eine Raubkopie. Der Kunde verpflichtet sich insbesondere, die Online- Videoschulungen oder Teile davon nicht zu kopieren, nicht an Dritte weiterzugeben und nicht im Internet einzustellen oder auf sonstige Weise öffentlich anzubieten oder öffentlich zugänglich zu machen, insbesondere nicht über Websites, Blogs, Videoportale, o. ä. Eine öffentliche Aufführung gleich welcher Art ist nicht gestattet. 5. Der Kunde haftet gegenüber der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH für sämtliche Verstöße gegen die Nutzungsberechtigung für die Online-Videoschulungen. Bei Missbrauch der Zugangsberechtigung oder anderen schwerwiegenden Verstößen gegen diese Teilnahmebedingungen kann die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH dem Kunden fristlos die Nutzung der Online-Videoschulungen kündigen und ist zur sofortigen Sperrung der Online- Videoschulungen berechtigt. In diesem Falle werden bereits getätigte Zahlungen nicht zurückerstattet. Darüber hinaus schuldet der Kunde der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH eine Konventionalstrafe. Die Leistung der Konventionalstrafe befreit den Kunden nicht von seinen vertraglichen Pflichten und wird nicht auf den Schadenersatzanspruch angerechnet. Die Konventionalstrafe beträgt für Einzelkunden 5.000,- Euro und für Firmen ,- Euro. 6. Der Kunde haftet gegenüber der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH zudem für Schäden, Kosten und Aufwendungen, die durch schuldhafte Verstöße des Kunden gegen die sich aus diesem Vertrag ergebenden Pflichten entstehen und stellt die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH von hierdurch entstehenden Ansprüchen Dritter frei. 7. Datenschutz 1. Die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH erfasst und verarbeitet personenbezogene Daten zum Zweck der Auftragsabwicklung und der Bestandskundenwerbung. Umfassende Informationen finden sich in unserer Datenschutzerklärung unter 2. Die Übermittlung der persönlichen Daten des Kunden an die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH erfolgt über eine SSLverschlüsselte Verbindung. Das Sicherheitsprotokoll SSL (Secure Socket Layer) ermöglicht eine sichere Kommunikation via Internet. 8. Vertragslaufzeit Wie lange die Online-Videoschulungen dem Nutzer zur Verfügung stehen, kann der jeweiligen Beschreibung entnommen werden. 9. Widerrufsrecht für Verbraucher im Sinne des 13 BGB Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angaben von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag, an dem Sie das erste Onlinetrainings-Material in Besitz genommen haben. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns mittels einer eindeutigen Erklärung (zum Beispiel ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder ) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen eine Zahlung, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf des Vertrages bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. 10. Zertifikat Über die Teilnahme an der Online-Videoschulung wird ein Zertifikat ausgestellt. Darüber hinaus werden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt. 11. Gerichtsstand Bei Verträgen mit Unternehmern gemäß 14 BGB ist Gerichtsstand. 12. Hinweise zur Streitbeilegung für Verbraucher: Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit. Die EU-Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) zur Verfügung: Wir bemühen wir uns jederzeit um ein Einvernehmen mit unseren Kunden. Bitte richten Sie eventuelle Beschwerden an seminar@dki.de. Deutsches Krankenhausinstitut GmbH Hansaallee 201, Haus 1, Tel.: , Fax: Internet: seminar@dki.de Sitz:, HRB USt-ID-Nr.: DE Geschäftsführerin: Dipl.-Betriebswirtin Gabriele Gumbrich 241

242 Faxanmeldung Fax-Nr.: (02 11) Veranstaltungs-Nr. Datum Titel Veranstaltungs-Nr. Datum Titel Veranstaltungs-Nr. Datum Titel Teilnehmer Name Firma 1) Abteilung 1) Straße 2) Funktion 1) PLZ, Ort Tel., Fax Abweichende Rechnungsanschrift Rechnungsempfänger Straße PLZ, Ort Ich habe die Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH zur Kenntnis genommen. Ort Datum Stempel/Unterschrift Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, Hansaallee 201, 40549, seminar@dki.de 1) Entfällt bei Anmeldung als Privatperson. 2) Diese Angabe ist freiwillig. 242 Sie können jederzeit der weiteren Verwendung Ihrer Daten (z. B. zu Werbezwecken) widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach dem Basistarif entstehen.

243 Herausgeber: Tel.: Fax: Internet: Geschäftszeiten: Mo-Do: Uhr, Fr: Uhr Verantwortlich: Gabriele Gumbrich Redaktion: Sabrina Engel, Gabriele Gumbrich, Jasmin Kämpfer, Jana Siemann Fotos: Äußere Umschlagseite, Datei: # Urheber: FS-Stock und # Urheber: stokkete Innere Umschlagseite, Datei: # Urheber: rcfotostock Seite 03: Urheber: Kerstin Bannach Seite 03: Bild Siegel: Datei: # Urheber: guukaa Seite 06: Datei: # Urheber: vectorfusionart Seite 08: Anzeige DKI: Datei # Urheber: visivasnc Seite 09: Datei: # Urheber: nd3000 Seite 10: Anzeige DKI: Datei: # Urheber: Photographee.eu Seite 19: Datei: # Urheber: StockPhotoPro Seite 33: Datei: # Urheber: contrastwerkstatt Seite 43: Datei: # Urheber: mimagephotos Seite 55: Datei: # Urheber: yurolaitsalbert Seite 69: Datei: # Urheber: contrastwerkstatt Seite 105: Datei: # Urheber: contrastwerkstatt Seite 127: Datei: # Urheber: gzorgz Seite 141: Datei: # Urheber: Rido Seite 159: Datei: # Urheber: diego cervo Seite 173: Datei: # Urheber: seventyfour Seite 185: Datei: # Urheber: contrastwerkstatt Seite 193: Datei: # Urheber: romankosolapov Seite 203: Datei: # Urheber: Syda Productions Seite 209: Datei: # Urheber: Jacob Lund Seite 225: Datei: # Urheber: contrastwerkstatt Hinweis: Damit Sie unsere Texte besser lesen können wird i. d. R. nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit ein geschlossen. Stand: Oktober 2018 Alle Rechte vorbehalten. Die Informationen in diesem Programm wurden mit größter Sorgfalt aufbereitet, dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Deutsche Krankenhausinstitut GmbH übernimmt keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen.

244 Deutsches Krankenhausinstitut GmbH Hansaallee Tel.: (02 11) Fax: (02 11) seminar@dki.de Internet:

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