Große Hörerzahlen. Valerie Stehling, M.A. IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen.

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1 Große Hörerzahlen Valerie Stehling, M.A. IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen

2 Inhaltsübersicht 2 I. Begrüßung und Organisatorisches Vorstellung der Moderatorin und des Instituts Aufbau und Ziele des Workshops II. Einstieg in das Thema Praxisbeispiel Vorstellung der TeilnehmerInnen und ihrer Lehrsituation /-erfahrung III. Theorie Herausforderung: Große Hörerzahlen Interaktion Best Practices

3 IMA/ZLW & IfU 3

4 Vorstellung der Moderatorin 4 Valerie Stehling, M.A. Forschungsgruppe Didaktik in den MINT- Wissenschaften Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Lern- und Wissensmanagement (ZLW) Studium der Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Politischen Wissenschaft an der RWTH Aachen Zuständig für die Umsetzung des Aachener Mentoring Modell im Rahmen der Exzellenten Lehre Projektleitung im Verbundprojekt ELLI Innerhalb des Projekts teaching-learning.eu arbeitet sie an der Entwicklung innovativer Lehrmethoden für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge mit großen Hörerzahlen

5 TeachING-LearnING.EU 5 Kooperationspartner: Ziel ist es, die Qualität ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge im Kontext des Bologna-Prozesses nachhaltig zu verbessern und die gewonnenen Erkenntnisse und Resultate breit nutzbar zu machen. Forschungsschwerpunkte Innovative Lehr- und Lernkonzepte Coaching und Beratung, Kompetenzentwicklung OpenBologna: Wie Studierende integrieren? Große Hörerzahlen Studierende als Digital Natives

6 Große Hörerzahlen Workshop 6 Aufbau des Workshops Große Hörerzahlen Kollegialer Austausch Reflexion über die eigene Lehrsituation Best Practice Beispiele Übertragbarkeit

7 Einstieg in das Thema Praxisbeispiel: Vorlesung Kommunikation und Organisationsentwicklung Vorstellung der eigenen Ausgangslage

8 Leitfragen für die Beschreibung der TeilnehmerInnen und ihrer Lehrsituation/ -erfahrung 8 In welcher Beziehung steht der gezeigte Film zu mir und meiner Lehre? Was bedeutet für mich große Hörerzahl? Welche Herausforderungen sehe ich aufgrund der wachsenden Studierendenzahlen in meiner Lehrveranstaltung? Welche Methoden setze ich bereits ein?

9 Theorie Herausforderung: Große Hörerzahlen Interaktion

10 Herausforderung: Große Hörerzahlen 10 Voraussichtlich vorerst noch steigende, dann anhaltend große Hörerzahlen (Wegfall der Wehrpflicht, G8) Kompetenzorientierung, shift from teaching to learning Interaktion vs. Stoffumfang Aktivierung in der Lehre Einsatz neuer Medien (E-Learning, Klicker etc.) Diversity Management Weiterführende Literatur: Ammon, H. et al.: Large Classes: A Teaching Guide

11 Studien zu Großen Hörerzahlen an der RWTH 11 Beobachtungsstudie: Beobachtung zum Stand der Lehre : 13 Vorlesungen, je Studierende) Beobachtet wurde: Interaktion, Medieneinsatz, Verhalten der Studierenden und Rahmenbedingungen Erste Ergebnisse: Wenig Interaktion Kaum Feedback (beidseitig), Meist Frontalunterricht Häufig schlechte Raumbedingungen Diese Faktoren Führen häufig zu geringer Motivation, hoher Lautstärke im Hörsaal, weniger Anwesenheit der Studierenden schwierige Situation für Lehrende als auch Studierende!

12 Ideenwettbewerb Gute Lehre Ansatz Open Bologna (angelehnt an Open Innovation -Konzept) Studierende können ihre Lehre selbst mitgestalten Eingesendete Ideen (Auswahl): Einsatz von Audience Response Systems/ IDIOT -Buzzern ( I Did not get it ) Backchannel (Chat mit Assistenten/ Professoren) Gute Online-Vorlesungen/ Webinare Kopfhöreranschlüsse in Hörsälen u.v.m.

13 Interaktionen im Hörsaal 14 Studien zeigen: Erhöhte Aufmerksamkeit durch Interaktion (vgl. Bunce et. al 2010) Auffrischen der Aufmerksamkeitsspanne Größere Konzentration nach Interaktion auch bei passiven Einheiten Langfristig größerer Lernerfolg durch Interaktion (vgl. Hake 1998) Besseres Abschneiden in Abfragen zum konzeptuellen Verständnis Bessere Problemlösefähigkeiten Quellen: Bunce, Diane M. et. Al (2010): How Long Can Students Pay Attention in Class? A Study of Student Attention Decline Using Clickers. Journal of Chemical Education,Vol. 87 No. 12. Hake, Richard (1998): Interactive-engagement versus traditional methods: A six-thousand-student survey of mechanics test data for introductory physics courses. American Journal of Physiks, Vol. 66 No.1.

14 Interaktionen im Hörsaal 15 Die Schwierigkeiten - insbesondere bei Großen Hörerzahlen Unruhe, Zeit, Risiko, dass es nicht wie geplant funktioniert, Studierende schätzen Ihre Bestrebungen nicht,.

15 Best Practice Beispiele Beispiele aus dem Lehralltag, Beraterprinzip, Methodenkoffer

16 One Minute Paper/Muddiest Point/Five Main Points 17 One Minute Paper Geben Sie ihren Studierenden 1 Minute Zeit am Ende der Vorlesung, um die interessantesten Inhalte/das Thema der aktuellen Sitzung/offene Fragen o.ä. zu notieren Muddiest Point Bitten Sie Ihre Studierenden am Ende der Vorlesung, den Inhalt der Vorlesung aufzuschreiben, der für sie am unklarsten geblieben ist Five Main Points Am Ende der Vorlesung die Studierenden bitten, die fünf wichtigsten Aspekte/Inhalte der Vorlesung aufzuschreiben

17 Audience Response System: Poll Everywhere 18 Audience Response System (ARS, TED, Klicker, etc.) Integrierbar in ppt Folien Erprobt bis zu User Keine Anschaffung von zusätzlicher Hardware (Klicker) Einfache Teilnahme durch Handy, Smartphone oder Laptop Kann auch zur Gruppenarbeit bei großen Hörerzahlen eingesetzt werden. Erfordert gründliche Vorbereitung: Erstellung didaktisch wert- und sinnvoller Fragen und ggf. Antwortmöglichkeiten Übertragung der Fragen und Antwortmöglichkeiten ins System Anschließend sehr einfach in der Durchführung

18 Flipped Classroom 19 Die Studierenden schauen sich die von der Lehrperson bereitgestellte Vorlesung vorab online an Die Vorlesungszeit selbst kann nun für Folgendes genutzt werden: Tieferer Einstieg in die Thematik, Klicker-Fragen zu Vorlesungsinhalten zur Überprüfung des Verständnisses und zur Übertragbarkeit Beantwortung von Fragen der Studierenden Praxisvorträge durch Gastredner Videochat mit Experten an ihrem Arbeitsplatz etc. Quelle: Lage et al.: Interventing the Classroom (2000) Bild:

19 Just in Time Teaching 20 Eigenständige Vorbereitung der Vorlesungsinhalte anhand online bereitgestellter Materialien Teilnahme an Mini-Tests und Bearbeitung von kleinen Aufgabenstellungen im Vorlauf zur Vorlesung In der Vorlesung selbst: Diskussion der Inhalte, die bei Auswertung der Ergebnisse der vorab gestellten Übungen sich als unklar erwiesen haben Klicker-Fragen zu Inhalten auch in der Vorlesung möglich Quelle: Garvin et al.: Just in time teaching. 2006

20 Peer Instruction 21 Die Lehrperson stellt eine Frage und lässt die Studierenden per Handzeichen oder per Audience Response System antworten Je nach Resultat gibt die Lehrperson den Studierenden 2 Minuten Zeit, die Antwort mit dem Sitznachbarn zu diskutieren Danach stellt die Lehrperson dieselbe Frage noch einmal. Studien zeigen, dass der Lernerfolg der Studierenden durch den Austausch mit ihrer Peer Group deutlich ansteigt Quelle: E. Mazur: Peer Instruction: A User s Manual. 1997

21 Tools bei Großen Hörerzahlen 22 Software zum Erstellen von Kreuzworträtseln: Film von einer kreativen Vorlesungssituation (erfordert allerdings eine Menge Vorbereitungszeit und grafik-designerisches Geschick):

22 Tools bei Großen Hörerzahlen 23

23 Methodenkoffer zur verbesserten Interaktion bei > Hörerzahlen 24 Einstieg Arbeitsphase Abschluss Erinnerungsabfrage: Was wissen Sie vom letzten Mal? Lehr- und Lernziele transparent machen Think Pair Share Fragen stellen, in Gruppen bearbeiten lassen, Gruppe antwortet Klausurfragen auf Online- Plattform stellen Hausaufgaben für Studierende Think Pair Share Experimente, um Inhalte zu demonstrieren Videokonferenz via Skype (bspw. mit Praktikern ) Wesentliches aus der aktuellen Vorlesung abfragen (Stichworte) Könnten Sie die folgende Klausuraufgabe lösen? Begriffserklärungen auf bspw. Elias oder Wiki mit Studierenden erarbeiten Video bis zu 3 Minuten Fragen vorab - Diskussion hinterher Einsatz vom Tablet PC/ I- Pad in der Lehre (Lehrsoftware für I-Pad bspw. Doceri Bezüge zwischen Vorlesung und Übung herstellen Ted-Abfrage/ Voting TIPP zur Stoffreduktion: Kennzeichnen was ist tatsächlich klausurrelevant?

24 25 Herzlichen Dank! Valerie Stehling, M.A. Tel.:

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