Berufswertigkeit zur Studienevaluation und Studieneinstufung
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- Norbert Walter
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1 Berufswertigkeit zur Studienevaluation und Studieneinstufung Prof. Dr. M. Klumpp, Dr. Christina Krins, Dipl.-Ökon. K. Kriebel VHB Workshop Hochschulmanagement Flensburg, 19. Februar 2010
2 Inhalte 1. Hochschulpolitische Fragestellung 2. Berufswertigkeit konkret und Stichprobenbeschreibung 3. Beschreibung der BW-Index-Ergebnisse 4. Interpretation zur Studienevaluation 5. Interpretation zur Studieneinstufung Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 2
3 1. Fragestellung EQR/DQR: Outputorientierung, Notwendigkeit und Vergleichbarkeit von Studien- und Kompetenzevaluation Aus der Einstufung verschiedener Bildungsabschlüsse (hier: beruflich / akademisch) ergeben sich evtl. auch Fragen der Studienzulassung und Studieneinstufung Konzept der Berufswertigkeit als eines der ersten objektivierten Output-Kompetenzmessungs-Instrumente mit empirischer Fundierung Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 3
4 2. Studie Berufswertigkeit konkret Konkrete Erhebung der Berufswertigkeit von vier Abschlüssen: KFZ-Technikermeister / Studium Maschinenbau und Handelsfachwirt / Studium BWL Befragung von Absolventen und Führungskräften, um den Effekt informellen Lernens auszuweisen (aber: Selection Bias zu erwarten) Kontrollbefragung mit Fremdbewertung (n>30) Ziel: Aussage zur Gleichwertigkeit beruflicher Weiterbildungs- und hochschulischer Abschlüsse Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 4
5 2. Stichprobendesign gesamt Absolvent KFZ-Technik Handelsfachwirt Absolvent geplant realisiert (ohne Missings) Akademischer Abschluss Maschinenbau Absolvent Betriebswirtschaft Absolvent Beruflicher Weiterbildungsabschluss Führungskraft Führungskraft Führungskraft Führungskraft geplant realisiert (ohne Missings) Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 5
6 2. Stichprobendesign durchschnittliches Alter der Befragten (in Jahren) KFZ-Technik Führungskraft Absolvent 29,4 45,36 Absolvent Handelswirt Führungskraft Absolvent 29,53 44,24 Absolvent Maschinenbau Führungskraft Absolvent 28,97 48,78 Absolvent Betriebswirtschaft Führungskraft Absolvent 28,91 44,13 Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 6
7 2. Stichprobendesign Durchschnittliche Praxis- und Führungserfahrung in Jahren Praxiserfahrung Führungskraft (Praxiserfahrung) 22,67 26,25 Absolvent (Praxiserfahrung) 5,3 10, Führungserfahrung akademisch beruflich Führungskraft (Führungserfahrung) 15,53 14,87 Absolvent (Führungserfahrung) 2,95 3, Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 7
8 2. Stichprobendesign Verteilung nach Geschlecht in % gesamt (N=767) 16,8% männlich weiblich Führungskräfte (N=340) 83,2% Absolventen (N=427) 13,8% 86,2% männlich (FK) weiblich (FK) männlich (Abs) weiblich (Abs) 19,2% 80,8% Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 8
9 2. Stichprobendesign Stichprobenverteilung nach Erwerbsstatus Erwerbsstatus (N=766) Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 9
10 2. Stichprobendesign Stichprobenverteilung der Unternehmen nach Region (N=715) nach Umsatzerlös im Jahr 2008 (N=527) Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 10
11 2. Stichprobendesign Generierung des Berufswertigkeitsindex - Codierung der BW-Kategorien (Anforderungen) Schulnotenskala: 1 sehr gut / 5 mangelhaft - Interpretation BW-Index: Anteil der maximal erreichbaren Punkte in Prozent Prozent: Bewertung aller BW-Kategorien mit sehr gut 0 Prozent: Bewertung aller BW-Kategorien mit mangelhaft BW-Index = 5 - Summe aller Bewertungen Anzahl der BW-Kategorien * 25 Summierter Index: Wertebereich wie Ausgangsskala (1-5) Normierung auf Prozent: 25 = ¼*100 Umkodierung des Wertebereichs: 0 = mangelhaft / 4 = sehr gut Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 11
12 1. Block: Langfristige Planung und Unternehmensführung - Team-, Mitarbeiter- und Menschenführung - Verständnis für die Lösung komplexer technischer Probleme - Tätigkeitsbezogene rechtliche Grundkenntnisse - Identifikation mit dem Unternehmen 2. Block: Operative Leistungserstellung - Qualitätsmanagement (Optimierung von Prozessen sowie der Produkt- bzw. Servicequalität) - Fähigkeiten in Mathematik, Rechnen, Statistik 3. Block: Kommunikation - Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift - Fremdsprachenkenntnisse 4. Block: personenbezogene Anforderungen - Leistungsfähigkeit - Risikobereitschaft - Stressresistenz 2. Stichprobendesign Berufswertigkeitsindex Berufswertigkeitsindex mit 36 Anforderungskriterien Auswahl: Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 12
13 Prozente der Absolventengruppe 40,0% MW = 74,90 STAB = 8,46 n = 436 MW = 75,32 STAB = 8,64 n = BW Ergebnisse berufliche WB vs. akademische Abschlüsse Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben; relative Häufigkeiten 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% BW-Index Selbsteinschätzung (berufl.) BW-Index Selbsteinschätzung (akad.) kein signifikanter Unterschied (p= 0,505 > 0,05) BDM: 4,3% berufliche vs. akademische Abschlüsse Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 13
14 Prozente pro Absolventengruppe 40,0% MW = 74,91 STAB = 8,19 n = 278 MW = 75,31 STAB = 9,38 n = BW Ergebnisse technisch Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben; relative Häufigkeiten 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% KFZ-Technikermeister Studium Maschinenbau kein signifikanter Unterschied (p= 0,663 > 0,05) BDM: 3,2% Kategorisierter BW-Index Selbsteinschätzung Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 14
15 Prozente pro Absolventengruppe 40,0% MW = 74,89 STAB = 8,95 n = BW Ergebnisse kaufmännisch Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben; MW = 75,32 STAB = 8,16 n = 202 relative Häufigkeiten 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Handelsfachwirt Studium BWL kein signifikanter Unterschied (p=0,632 > 0,05) BDM: 2,2% Kategorisierter BW-Index Selbsteinschätzung Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 15
16 4. BW Ergebnisse Abschlüsse im Vergleich Kurvenverläufe fast identisch Es liegen keine signifikanten Unterschiede beim Vergleich der BWI-Kurven vor (Gegenüberstellung: beruflicher Weiterbildung/akademischer Abschluss oder technisch/kaufmännisch) Demzufolge kann man von einer Gleichwertigkeit der gegenübergestellten Abschlüsse ausgehen Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 16
17 Prozente der Absolventengruppe 45,0% MW = 74,28 STAB = 7,91 n = BW Ergebnisse Führungskräfte vs. Absolventen Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben; relative Häufigkeiten MW = 76,09 STAB = 9,17 n = ,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Nachweisbarer Effekt informellen Lernens BW-Index Selbsteinschätzung (Führungsk.) BW-Index Selbsteinschätzung (Absolv.) signifikanter Unterschied (p= 0,004 < 0,01) BDM: 13,0% (schwach) Führungskräfte vs. Absolventen gesamt Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 17
18 Prozente pro Absolventengruppe 40,0% MW = 76,02 STAB = 10,16 n = 92 MW = 73,54 STAB = 6,85 n = 37 MW = 76,37 STAB = 7,88 n = 94 MW = 74,16 STAB = 8,26 n = BW Ergebnisse technisch (nach FK und Absolvent) Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben; relative Häufigkeiten 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% Nachweisbarer Effekt informellen Lernens KFZ-Technikermeister (Führungskraft) KFZ-Technikermeister (Absolvent) Studium Maschinenbau (Führungskraft) Studium Maschinenbau (Absolvent) 0,0% Kategorisierter BW-Index Selbsteinschätzung Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 18
19 4. BW Ergebnisse Führungskräfte und Absolventen Führungskräfte haben im Durchschnitt eine höhere BWI- Selbsteinschätzung (76,09) als Absolventen (74,28). Dieser Mittelwertunterschied ist signifikant. Beobachtete Mittelwertunterschied zwischen Führungskräften und Absolventen besteht unabhängig von den untersuchten Gruppierungen der Probanden (beruflicher Weiterbildung/akademischer Abschluss oder technisch/kaufmännisch) Führungskräfte und Absolventen sind als nicht gleichwertig im Sinne des BWI einzustufen (geringe Abweichung) Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 19
20 4. BW Ergebnisse vier Kompetenzbereiche (je Abschluss) Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben 21 Block 1: 20 langfristige Planung 19 und Unternehmensführung Block 2: 15 operative Leistungserstellung Block 3: Kommunikation Block 4: personenbezogene Anforderungen ,11 2,11 2,09 2,07 2,05 2,08 1,98 1,99 2,16 2,00 2,32 2,15 1,76 1,78 1,74 1,84 MW = 2,11 STAB = 0,48 n = 167 MW = 2,11 STAB = 0,43 n = 222 MW = 2,09 STAB = 0,42 n = 308 MW = 2,07 STAB = 0,46 n = 144 MW = 2,05 STAB = 0,51 n = 167 MW = 2,08 STAB = 0,50 n = 222 MW = 1,98 STAB = 0,45 n = 308 MW = 1,99 STAB = 0,46 n = 144 MW = 2,16 STAB = 0,46 n = 167 MW = 2,00 STAB = 0,45 n = 222 MW = 2,32 STAB = 0,45 n = 308 MW = 2,15 STAB = 0,49 n = 144 MW = 1,76 STAB = 0,37 n = 167 MW = 1,78 STAB = 0,34 n = 222 MW = 1,74 STAB = 0,35 n = 308 MW = 1,84 STAB = 0,38 n = 144 0% 20% 40% 60% 80% 100% Studium Maschinenbau KFZ-Technikermeister Studium BWL Handelsfachwirt Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 20
21 TOP 2 Kriterien berufl. Weiterbildungsabschlüsse: Arbeitstugenden wie z.b. Bereitschaft, ständig Neues zu lernen Bereitschaft, ständig Neues zu lernen und sich weiterzubilden Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, z.b. flüssiges und verständliches Arbeitstugenden wie z.b. Pünktlichkeit, Sorgfalt und Fleiß 1,32 1,37 Absolventen (N=136) 1,34 1,37 1,46 4. BW Ergebnisse TOP 10 Kompetenzkriterien akademische Abschlüsse Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben Fähigkeit, selbstständig und initiativ zu arbeiten Führungskräfte (N=195) Identifikation mit dem Unternehmen Loyalität 1,29 1,36 1,41 Fähigkeit, selbstständig und initiativ zu arbeiten 1,46 Beherrschung der deutschen Sprache in 1,54 Loyalität 1,52 Arbeitstugenden wie z.b. Pünktlichkeit, Sorgfalt und 1,58 Identifikation mit dem Unternehmen 1,54 Leistungsfähigkeit 1,59 Fähigkeit, moderne Informationsund Kommunikationstechniken im Flexibilität und Anpassungsbereitschaft 1,54 1,54 Bereitschaft, ständig Neues zu lernen und sich Fähigkeit, analytisch und problemlösungsorientiert 1,64 1,68 Leistungsfähigkeit 1,56 Konzeptionelles Arbeiten in Ihrem unmittelbaren 1,69 Fähigkeit, analytisch und problemlösungsorientiert zu arbeiten 1,68 Flexibilität und Anpassungsbereitschaft 1,73 Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 21
22 BOTTOM 2 Kriterien berufl. Weiterbildungsabschlüsse: Fremdsprachenkenntnisse Internationalität und interkulturelle Tätigkeitsbezogene rechtliche Grundkenntnisse 3,17 2,93 Absolventen (N=136) 2,88 4. BW Ergebnisse BOTTOM 10 Kompetenzkriterien akademische Abschlüsse Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben Führungskräfte (N=195) Internationalität und interkulturelle Kompetenzen 2,74 Befähigung zur Planung und Steuerung von Beschaffungs- 2,49 Fremdsprachenkenntnisse 2,60 Befähigung für die Personalbedarfs- und - Risikobereitschaft 2,46 2,45 Tätigkeitsbezogene rechtliche Grundkenntnisse Befähigung zum Qualitätsmanagement, d.h. zur Optimierung von Prozessen un 2,51 2,36 Verständnis für die Lösung komplexer technischer Probleme 2,44 Charismatische Ausstrahlung 2,28 Befähigung zum Qualitätsmanagement, d.h. zur 2,43 Risikobereitschaft 2,28 Fähigkeit, zur strategischen Ausrichtung des 2,38 Befähigung zur Planung und Steuerung von Beschaffungs- und Logistikaktivitäten 2,26 Fähigkeit zur Verhandlungsführung 2,35 Verständnis für die Lösung komplexer technischer Probleme 2,25 Internationalität und interkulturelle Kompetenzen 2,29 kreative Fähigkeiten 2,17 Fähigkeit, verantwortliches Handeln zu fördern, z.b. 2,29 Fähigkeit, die eigene Arbeits- und Lebenszeit gut zu strukturieren 2,16 Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 22
23 5. Interpretation zur Studienevaluation Kompetenzbereiche Es ist von einer Gleichwertigkeit der gegenübergestellten Abschlüsse der akademischen Bildung und der beruflichen Weiterbildung auszugehen Jedoch unterscheiden sich diese Abschlussgruppen in ihrem Kompetenzprofil Abgeleitete positive Differenzen für Akademiker: Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift Fähigkeit, analytisch und problemlösungsorientiert zu arbeiten Konzeptionelles Arbeiten in Ihrem unmittelbaren Aufgaben- und Zuständigkeitsbereich Betriebswirtschaftliche Kenntnisse Internationalität und interkulturelle Kompetenzen (weiter verbessern) Fremdsprachenkenntnisse (weiter verbessern) Identifikation mit dem Unternehmen* Fähigkeit, zur strategischen Ausrichtung des Gesamtunternehmens beizutragen* *vorrangig bei Führungskräften (informelles Lernen) Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 23
24 5. Interpretation zur Studienevaluation Kompetenzbereiche Abgeleitete negative Differenzen zur beruflichen Weiterbildung (Ansatz zu Verbesserungen): Befähigung zur Team-, Mitarbeiter- bzw. Menschenführung Arbeitstugenden wie z.b. Pünktlichkeit, Sorgfalt und Fleiß Tätigkeitsbezogene rechtliche Grundkenntnisse Befähigung zum Qualitätsmanagement, d.h. zur Optimierung von Prozessen und der Produkt- bzw. Servicequalität Verständnis für die Lösung komplexer technischer Probleme Risikobereitschaft* Fähigkeit zur Verhandlungsführung* Befähigung zur Planung und Steuerung von Beschaffungs- und Logistikaktivitäten* Fähigkeit, verantwortliches Handeln zu fördern, z.b. Arbeitssicherheit oder ethisches Management* *vorrangig bei Absolventen Schwerpunkt der positiven Differenzen im Bereich Kommunikation und der negativen Differenzen im Bereich langfristige Planung und Unternehmensführung Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 24
25 Prozenz der Absolventengruppe 6. Interpretation zur Studieneinstufung Allgemeine Einstufungsproblematik von akademischen Abschlüssen 45,0% 40,0% MW = 77,73 STAB = 11,69 n = 31 MW = 73,70 STAB = 7,72 n = 38 MW = 78,84 STAB = 9,35 n = 38 MW = 75,31 STAB = 7,09 n = 31 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% BW-Index Fremdeinschätzung (berufl.) BW-Index Selbsteinschätzung (berufl.) BW-Index Fremdeinschätzung (akad.) BW-Index Selbsteinschätzung (akad.) 5,0% 0,0% berufliche vs. akademische Abschlüsse gesamt Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 25
26 Abweichung zwischen Fremd- und Selbstbild besonders bei den akademischen Abschlüssen stark (5,14 BWI-Punkte Differenz im Durchschnitt) Qualität der untersuchten akademischen Abschlüsse wird in der Berufspraxis im Durchschnitt als sehr hoch wahrgenommen Qualität der untersuchten akademischen Abschlüsse wird subjektiv von den Befragten selbst im Durchschnitt weniger gut bewertet 6. Interpretation zur Studieneinstufung Allgemeine Einstufungsproblematik von akademischen Abschlüssen Hinweis auf geringe Transparenz zur Kompetenzeinordnung (Absolventen, Vorgesetzte, Unternehmen) Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 26
27 6. Interpretation zur Studieneinstufung Rückschlüsse bzw. Zielstellungen 1. Überlegung: Transparenz der vermittelten Kompetenzen erhöhen (Orientierung an Maßstäben der Unternehmenspraxis) Veröffentlichung eines Kompetenzniveaus-Bereiches, dass mit Abschluss eines Studiums sichergestellt werden kann Qualitätssicherung der Lehre bei großen Kompetenzdifferenzen sicherstellen Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 27
28 6. Interpretation zur Studieneinstufung Rückschlüsse bzw. Zielstellungen 2. Überlegung: Kompetenzorientierte Studienzulassung bzw. -einstufung abschlussbezogene Erhebungen zu Kompetenzen (z.b. durch BWI-Staffelung) zu verschiedenen Phasen des Studiums Zur Studieneinstufung: Prüfung von Mindestanforderungen Fachkenntnissen der jeweiligen Studienfachrichtung BWI (BWI-Untergrenze je Phase des Abschlusses definieren) Anerkennung durch Transparenz sicherstellen Nach BWI-Ergebnissen ist Einstufungs-/Anerkennungspraxis für berufliche Abschlüsse (z.b. Meister, Techniker) zu überprüfen Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 28
29 Vielen Dank für Ihr Interesse. Flensburg, 19. Februar 2010
30 Backup Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 30
31 Prozente pro Absolventengruppe Berufswertigkeits-Differenz-Maß Abgrenzung zw. gleichwertig und nicht gleichwertig Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben; relative Häufigkeiten 40,0% MW = 74,51 STAB = 8,30 n = 620 MW = 78,42 STAB = 8,83 n = ,0% 30,0% signifikanter Unterschied (p= 0,00 < 0,01) BDM: 30,3% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% niedriger als 45% 45% bis unter 50% 50% bis unter 55% 55% bis unter 60% 60% bis unter 65% 65% bis unter 70% 70% bis unter 75% 75% bis unter 80% Kategorisierter BW-Index Selbsteinschätzung sozialversicherungspflichtig beschäftigt selbständig 80% bis unter 85% 85% bis unter 90% 90% bis unter 95% 95% und höher Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 31
32 Prozente pro Absolventengruppe Berufswertigkeits-Differenz-Maß Abgrenzung: gleichwertig und nicht gleichwertig Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben; relative Häufigkeiten 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% MW = 74,51 STAB = 8,30 n = MW = 78,42 STAB =8,83 n = 112 signifikanter Unterschied (p= 0,00 < 0,01) BDM: 30,3% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% niedriger als 45% % bis unter 50% 50% bis unter 55% 55% bis unter 60% Festlegung Ranking (S>B) Festlegung Mittelwertgrenze 60% bis unter 65% bis unter 70% bis unter 75% bis unter 65% 70% 75% 80% Kategorisierter BW-Index Selbsteinschätzung sozialversicherungspflichtig beschäftigt selbständig % bis unter 85% 85% bis unter 90% bis unter 90% 95% 3 4 B S 0,2 0,0 0,0 0,0 0,8 0,9 2,6 1,8 9,7 2,7 13,5 8,9 23,2 20,5 19,6 26,8 22,3 13,1 15,2 6,6 7,1 2,7 0,9 0,8 S B B-S 0,2 0,0-0,1 0,8 7,0 4,6 2,7-7,2 9,2 8,6 4,4 0,1 S-B Summe 15,2 Summe 15,1 Berechnung linke Seite (B-S) 95% und höher Berechnung rechte Seite (S-B) Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 32
33 Prozente pro Absolventengruppe 40,0% 35,0% MW = 75,59 STAB = 8,85 n = 103 MW = 74,03 STAB = 8,15 n = 107 MW = 76,67 STAB = 10,29 n = 51 MW = 75,04 STAB = 7,41 n = 99 BW Ergebnisse kaufmännisch (nach FK und Absolvent) Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben; relative Häufigkeiten 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% Handelsfachwirt (Führungskraft) Handelsfachwirt (Absolvent) Studium BWL (Führungskraft) Studium BWL (Absolvent) 5,0% 0,0% Kategorisierter BW-Index Selbsteinschätzung Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 33
34 BW Ergebnisse vier Kompetenzbereiche (je Abschluss) Führungskräfte und Absolventen Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben 37 Block 1: langfristige 35 Planung und 33 Unternehmens 31 -führung Block 2: operative Leistungserstellung 19 Block 3: 17 Kommunikation Block 4: personenbezogene Anforderungen STAB = 0,48 n = 112 2,21 MW = 2,21 STAB = 0,40 n = 55 1,90 MW = 1,90 STAB = 0,41 n = 206 2,16 MW = 2,16 STAB = 0,41 n = 102 1,96 MW = 1,96 STAB = 0,43 n = 108 2,19 MW = 2,19 STAB = 0,41 n = 114 2,03 MW = 2,03 STAB = 0,39 n = 40 2,27 MW = 2,27 STAB = 0,46 n = 104 1,99 MW = 1,99 STAB = 0,50 n = 112 2,12 MW = 2,12 STAB = 0,51 n = 55 1,93 MW = 1,93 STAB = 0,44 n = 206 2,05 MW = 2,05 STAB = 0,42 n = 102 1,83 MW = 1,83 STAB = 0,50 n = 108 2,08 MW = 2,08 STAB = 0,51 n = 114 2,07 MW = 2,07 STAB = 0,39 n = 40 2,14 MW = 2,14 STAB = 0,48 n = 104 1,93 MW = 1,93 STAB = 0,44 n = 112 2,12 MW = 2,12 STAB = 0,49 n = 55 2,23 MW = 2,23 STAB = 0,47 n = 206 2,31 MW = 2,31 STAB = 0,42 n = 102 2,34 MW = 2,34 STAB = 0,42 n = 108 1,92 MW = 1,92 STAB = 0,47 n = 114 2,07 MW = 2,07 STAB = 0,38 n = 40 2,04 MW = 2,04 STAB = 0,53 n = 104 2,20 MW = 2,20 STAB = 0,35 n = 112 1,77 MW = 1,77 STAB = 0,42 n = 55 1,74 MW = 1,74 STAB = 0,36 n = 206 1,74 MW = 1,74 STAB = 0,34 n = 102 1,74 MW = 1,74 STAB = 0,29 n = 108 1,76 MW = 1,76 STAB = 0,38 n = 114 1,80 MW = 1,80 STAB = 0,33 n = 40 1,82 MW = 1,82 STAB = 0,40 n = 104 1,85 MW = 1,85 0% 20% 40% 60% 80% 100% Studium MB (FK) Studium MB (AB) Studium BWL (FK) Studium BWL (AB) KFZ-Technikermeister (FK) KFZ-Technikermeister (AB) Handelsfachwirt (FK) Handelsfachwirt (AB) Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 34
35 4. BW Ergebnisse TOP 10 Kompetenzkriterien berufliche Weiterbildungsabschlüsse Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben Arbeitstugenden wie z.b. Pünktlichkeit, Sorgfalt und Fleiß 1,32 Bereitschaft, ständig Neues zu lernen und sich weiterzubilden 1,37 Fähigkeit, selbstständig und initiativ zu arbeiten 1,40 Loyalität 1,47 Flexibilität und Anpassungsbereitschaft 1,53 Identifikation mit dem Unternehmen 1,55 Leistungsfähigkeit 1,57 Befähigung zur Team-, Mitarbeiter- bzw. Menschenführung Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, z.b. flüssiges und verständliches Reden sowie fehlerfreies Erstellen von Texten Fähigkeit, moderne Informations- und Kommunikationstechniken im Arbeitsumfeld anzuwenden 1,72 1,75 1,81 Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 35
36 4. BW Ergebnisse BOTTOM 10 Kompetenzkriterien berufliche Weiterbildungsabschlüsse Nur Teilnehmer mit vollständigen BW-Angaben Fremdsprachenkenntnisse 3,17 Internationalität und interkulturelle Kompetenzen 2,93 Tätigkeitsbezogene rechtliche Grundkenntnisse 2,56 Fähigkeit, zur strategischen Ausrichtung des Gesamtunternehmens beizutragen 2,35 Betriebswirtschaftliche Kenntnisse 2,34 Befähigung zur Planung und Steuerung von Beschaffungs- und Logistikaktivitäten 2,28 Risikobereitschaft 2,24 kreative Fähigkeiten 2,20 Befähigung zum Qualitätsmanagement, d.h. zur Optimierung von Prozessen un der Produkt- bzw. Servicequalität 2,19 Charismatische Ausstrahlung 2,19 Feb-10 Klumpp/Krins/Kriebel: Berufswertigkeit 36
Berufswertigkeit konkret
Berufswertigkeit konkret Düsseldorf 21.03.2011 1 Inhalte 1. Zielsetzung 2. Stichprobenbeschreibung 3. Gegenüberstellung Fremd- zu Selbsteinschätzung 4. Beschreibung der BW-Index-Ergebnisse 5. Gegenüberstellung
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