Stellungnahme der SP Köniz zur Vernehmlassung über die Änderung des Bildungsreglementes der Gemeinde Köniz

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1 Stellungnahme der SP Köniz zur Vernehmlassung über die Änderung des Bildungsreglementes der Gemeinde Köniz Teil Revision des Volksschulgesetzes Die SP Köniz spricht sich klar dafür aus, dass mit den im Bildungsreglement in Artikel 8 vorgesehenen Änderungen nun eine rechtliche Grundlage für die Weiterführung der beiden Basistufen-Versuchsklassen in Köniz-Buchsee und Niederscherli geschaffen wird. - Die SP Köniz ist sehr daran interessiert, dass auch in allen anderen Schulkreisen der Gemeinde so rasch wie möglich Basisstufenklassen eingeführt werden, damit die Kinder und Eltern aller Ortsteile rasch davon profitieren können. - Die SP Köniz ist bereit, die für die Implementierung der Basisstufe ins Könizer Bildungswesen notwendigen Anpassungen der Bedingungen (Schulstrukturen, Schulorganisation, Investitionskosten) mitzutragen. - Die SP Köniz unterstützt weiterhin und klar den Ausbau der Schulsozialarbeit. Mit der nun geklärten Situation im Volksschulgesetz muss der Ausbau vorangetrieben werden. Für die Basisstufe für vier- bis achtjährige Kinder sprechen folgende Argumente: Die Basisstufe ermöglicht, Kinder über entscheidende Jahre hinweg zu begleiten. Sie führt Kinder ohne Unterbruch vom spielerischen zum systematischen Lernen. Dabei berücksichtigt sie die individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder, ihren soziokulturellen Hintergrund und ihre individuellen Begabungen. Sie lässt den Kindern die nötige Zeit zum Verweilen und Vertiefen, indem sie kindergerechte Zeitstrukturen pflegt. Die Basisstufe ermöglicht das Erleben und Mitgestalten einer Gruppe. Durch die altersgemischte Gruppe finden sowohl starke wie auch schwächere Kinder ihren - 1 -

2 Platz. Die verschiedenen Altersstufungen erlauben es dem Kind so, sich unabhängig von seinem Alter jener Gruppe anzuschliessen, die seinem Entwicklungsstand entspricht. Die Basisstufe bezieht die Erziehungsberechtigten von Anfang an stärker in die Schulangelegenheiten ihrer Kinder mit ein und fördert so den Austausch zwischen Schule und Elternhaus gezielt. Die Anzahl der Kinder, denen der Übergang vom Kindergarten in die Primarschule Schwierigkeiten bereitet, wird immer grösser. Unter anderem auch deswegen sind die Anforderungen an die Lehrpersonen im Kindergarten und in den beiden ersten Schuljahren in den letzten Jahren massiv gestiegen. Diese Vielfalt an Bildungsaufträgen meistert die Basisstufe mit ihrem Vier-Augen-Prinzip erfolgreicher als es die momentane Organisationsform kann. In Basisstufen-Klassen sind erwiesenermassen auch weniger integrative Förderstunden (Logopädie, DaZ, usw.) nötig. Dies ist unter anderem auch finanziell eine Entlastung. Die Gemeinde Köniz hat im Bereich der Schulsozialarbeit Pionierarbeit geleistet. Diese wichtige Arbeit soll auch in Zukunft aktiv gefördert und weiter ausgebaut werden, so dass alle Schulen davon profitieren können. Insbesondere ist darauf zu achten, dass Schulsozialarbeiter/innen nicht zwischen den einzelnen Schulhäusern hin und her wechseln müssen, dies im Sinne einer besseren Verankerung vor Ort. Teil Mittelschulvorbereitung - Die SP Köniz spricht sich grossmehrheitlich gegen eine Weiterführung der Spez. Sek. Klassen am Gymnasium Köniz-Lerbermatt aus. Bereits heute wird an allen Oberstufen der Gemeinde das Spezielle Sekundarniveau unterrichtet. Je nach Modell erfolgt der Unterricht entweder in Spez. Sek. Klassen oder in Spez. Sek. Gruppen. Dies im Gegensatz zu unseren Nachbargemeinden Bern, Wohlen und Kehrsatz, die das Spezielle Sekundarniveau überhaupt nicht anbieten. In der vorliegenden Revision geht es nicht um die Abschaffung der dreigeteilten Selektion an der Oberstufe. In Köniz besteht die in den Augen der SP unglückliche Situation, dass man einerseits Oberstufen mit den durchlässigen Modellen 3a und 3b hat und gleichzeitig mit den Klassen am Gymnasium Köniz-Lerbermatt das Modell 1 führt. Durchlässige Modell und Modell 1 sind jedoch nach Einschätzung der SP nicht kompatibel und sollten daher nicht nebeneinander in einer Gemeinde geführt werden. Denn als Vision und als Ziel begrüsst es die SP Köniz, wenn in der gesamten Gemeinde nur noch ein einziges Modell, vorzugsweise das Modell 3b für alle Schulen geführt würde. Dieses Modell der gemischten Stammklassen und - 2 -

3 Niveauklassen in den Hauptfächern denkbar sind für die SP aber auch weitere Niveaufächer - fördert die Chancengleichheit für alle am besten und bietet schwachen als auch starken Schüler/-innen optimale Schulbildung. Das über alle Niveaus durchlässige Schulsystem an den Oberstufen ist ohne die Schülerinnen und Schüler mit dem speziellen Sekundarniveau aus dem Gymnasium Köniz-Lerbermatt aber nur mit Einschränkungen möglich. So gelingt es den ortsansässigen Oberstufenschulen genau deshalb nicht immer, eigene homogene Gruppen oder Klassen mit speziellem Sekundarniveau zu führen. Damit werden die Schulmodelle 3a oder 3b eines wichtigen und vom Souverän vorgesehenen Teils beraubt. Dies wirkt sich unter anderem für die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler, die an den Oberstufenschulen der Gemeinde unterrichtet werden, nachteilig aus. Nur wenn alle Schülerinnen und Schüler an den durchlässigen Oberstufen den Unterricht besuchen, können die durchlässigen Modelle ihre optimale Wirkung erzielen. Dadurch steigt die Qualität jeder einzelnen Oberstufenschule noch weiter. Die SP weist zudem darauf hin, dass gemäss der Schulabteilung genügend Ressourcen an den Oberstufenzentren vorhanden sind, um die zusätzlichen Schülerinnen und Schüler aus den Spez.sek.klassen des Gymnasiums Lerbermatt aufzunehmen. Die SP verlangt vom Gemeinderat eine konsequente Umsetzung des Integrationskonzepts. Dazu gehört, als logische Folge, auch die komplette Integration des speziellen Sekundarniveaus an den bestehenden Oberstufen-Schulen. Die am Gymnasium Köniz-Lerbermatt noch bestehenden Spez. Sek Klassen untergraben den Integrationsartikel, wie er vom Kanton gefordert und von allen Könizer Schulen begrüsst und umgesetzt wird. Drei Schulmodelle in der gleichen Gemeinde sind zu viel. Die Bildungsforschung zeigt zwar, dass die Schulmodellfrage überschätzt wird. Das Schulmodell ist für die Leistungen der Schülerinnen und Schüler nicht so entscheidend. Es sind in verschiedenen Schulmodellen dieselben Leistungen zu erwarten. Insgesamt ist aber festzustellen, dass die individuelle Förderung bei durchlässigen Modellen besser gewährleistet werden kann. Das ist dann auch der Grund, warum sich alle Oberstufenschulen der Gemeinde für ein solches durchlässiges Modell entschieden haben. Erwiesen ist auch, dass eine Vielfalt an Bildungsmodellen in unmittelbarer Nachbarschaft deren Überblickbarkeit stark erschwert und damit die bildungsnahen Schichten übervorteilt. Es macht genau deshalb aus Sicht der Bildungsforschung keinen Sinn, neben den durchlässigen Klassen an den Oberstufen die Spez. Sek. Klassen am Gymnasium Köniz-Lerbermatt weiterzuführen

4 Weitere Gründe, welche in den Augen der Mehrheit der SP Köniz gegen eine Weiterführung der Spez. Sek. Klassen am Gymnasium Köniz-Lerbermatt sprechen: Nach den uns vorliegenden Informationen ist der Schulerfolg von Schülerinnen und Schülern aus den speziellen Sekundarklassen am Gymnasium nicht höher als derjenige von Schülerinnen und Schülern mit speziellem Sekundarniveau an den Oberstufenschulen mit durchlässigem Modell. In den Schulmodellen 3a und 3b werden alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Begabungen optimal gefördert. Da das spezielle Sekundarniveau auch an allen Oberstufen angeboten wird, stellen die Spez. Sek. Klassen am Gymnasium Köniz-Lerbermatt keinen Mehrwert dar. Der Berufswahl wird in den Augen der SP an den Oberstufenschulen ein grösseres Gewicht beigemessen. Die Auseinandersetzung mit seinen eigenen Neigungen und Fähigkeiten ist für alle Jugendlichen sehr wichtig. Schülerinnen und Schüler, welche die Promotion an der Spez. Sek. Klasse am Gymnasium nicht schaffen, vollziehen innert kurzer Zeit zwei Schulwechsel, was sich für sie klar negativ auswirken kann. Das Schulsystem im Kanton Bern ist bereits jetzt unübersichtlich. Es soll in Köniz, als einziger Gemeinde im ganzen Kanton, durch das dezentrale Führen von Spez. Sek. Klassen am Gymnasium Köniz-Lerbermatt nicht noch unübersichtlicher gestaltet werden. Eine Minderheit innerhalb der SP Köniz will jedoch an der Weiterführung der speziellen Sekundarklassen am Gymnasium Köniz-Lerbermatt festhalten. Dies aus folgenden Gründen: Die spez. Sekundarklassen am Gymnasium Köniz-Lerbermatt bieten eine Angebotsvielfalt für alle, nicht nur für diejenigen, welche sich eine Privatschule leisten können. Das Angebot sichert Köniz einen Standortvorteil und kann von allen, unabhängig von Einkommen und Schulkreiszugehörigkeit, genutzt werden. In einem gemischten Umfeld werden gute Lernerfolge erzielt. Dass sich wieder über 70 Schülerinnen und Schüler (3 Klassen) für diese Spez.Sek.Klassen angemeldet haben, zeigt, dass dieses Angebot von den betroffenen Jugendlichen gerne benutzt wird. Das Angebot wurde in einer Volksabstimmung beschlossen und darf deshalb nicht durch die Hintertüre ohne erneute Volksbefragung gestrichen werden

5 Kostenoptimierung und -einsparungen dürfen nicht durch willkürlichen Angebotsabbau erfolgen, sondern müssen durch aktive Schulraumplanung und Steuerung erzielt werden. Teil Schulführung - Die SP Köniz befürwortet, dass es in der Gemeinde Köniz künftig nur noch eine Schulkommission geben soll. Um a) die regionale Verankerung genügend abzusichern, b) das parteipolitische Spektrum angemessen zu berücksichtigen und gleichzeitig c) alle Ortsteile angemessen abzubilden, sollte die Kommission jedoch aus mehr als 9 Mitgliedern bestehen. - Die Schulkommission soll in den Augen der SP Köniz aus Mitgliedern aus den verschiedenen Schulkreisen zusammengesetzt sein. Auf eine zwingende Vertretung der Gemeindeteile oberer Gemeinde und Wangental soll verzichtet werden. - Die SP Köniz unterstützt das Anforderungsprofil für Mitglieder der Schulkommissionen in der vorliegenden Form. Mit der Einführung der geleiteten Schulen und der Trennung von strategischen und operativen Aufgaben haben die Schulleitungen mehr Entscheidungskompetenzen erhalten. Die strategischen Aufgaben können und sollen nun von einer einzigen Schulkommission, gebildet aus Vertreterinnen der verschiedenen Ortsteile, übernommen werden. Die Reduktion auf eine einzige SK ist die logische Folge der neuen Schulführung. Seit der Reduktion auf sechs Schulkommissionen im Jahr 2006 haben diese die noch verbliebenen, ortsspezifischen strategischen Aufgaben (Leistungsvereinbarung, Schulprogramm, Erstellen/Überarbeiten des Leitbilds, Informations-, Kommunikations- sowie das Krisenkonzept, Grundsätze für die Personalführung, Pflichtenheft Schulleitungen, Richtlinien für die Schulverlegung) bis dato erledigt. Nun soll es in der Gemeinde Köniz nur noch ein Gremium geben, das strategische Entscheide trifft. Die Situation wird so für alle Beteiligten klarer, insbesondere auch für die Schulleitungen. Die SP Köniz hat jedoch Bedenken, dass mit der Reduktion auf eine einzige Schulkommission die lokale Verankerung der Schule in der Bevölkerung massgeblich geschwächt wird. Dies kann nicht zum Wohle der Schule sein. Denn zusätzlich zum Anspruch der regionalen Verankerung, ist die Kommission parteipolitisch zusammenzusetzen UND es müssen alle Ortsteile angemessen vertreten sein. Dies - 5 -

6 ohne zwingende Formulierung eines Rechtsanspruches. Die SP schlägt daher vor, dass die neue Schulkommission für die ganze Gemeinde aus mehr als 9 Mitgliedern besteht. Erfahrungen aus anderen Kommissionen zeigen, dass auch grössere strategische Organe durchaus effizient arbeiten können. Bezüglich der Zusammensetzung empfindet die SP die im Entwurf von Art. 14 gewählte zwingende Vertretung der oberen Gemeinde mit zwei und des Wangentals mit einem Sitz als eine ungünstige und zu stark einschränkende Lösung. Lokale Vertretung soll ein wichtiges Kriterium sein, darf aber nicht zu einem Killer-Element werden. Gerade wenn es nur noch eine einzige Schulkommission für die ganze Gemeinde Köniz gibt, muss nebst der parteipolitischen Zusammensetzung vor allem die hervorragende Fachkompetenz für die Mitarbeit in der Kommission gewürdigt werden. Die SP Köniz geht davon aus, dass das auf eine Schulkommission reduzierte Gremium wesentlich mehr zu tun haben dürfte. Es ist daher von Seiten der Verwaltung dafür zu sorgen, dass die organisatorische Unterstützung in genügendem Ausmass von Beginn weg erfolgen wird. Diese eine, zentrale Schulkommission muss sich auf die strategisch-politischen Entscheidungen konzentrieren können. Und daher von administrativen Aufgaben befreit sein. Köniz, den Stellungnahme_SP_Ko niz_bild-reglement_v3.doc - 6 -

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