Die politischen Rechte von Menschen mit Behinderung: ein demokratisches Anliegen
|
|
- Pamela Vogt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die politischen Rechte von Menschen mit Behinderung: ein demokratisches Anliegen Matthias Geisthardt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Mechthild Rawert, MdB, Parlamentarische Versammlung des Europarats
2 Resolution und Bericht 2 Resolution und des Berichtes Die politischen Rechte von Menschen mit Behinderungen: ein demokratisches Anliegen Beschlossen am 10. März 2017 von der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Europarat hat 47 Mitgliedsstaaten Resolution gibt Handlungsempfehlungen Bericht liefert Analyse und positive Beispiele mit Vorbildwirkung Mechthild Rawert als Delegierte hat die Resolution und den Bericht verfasst
3 Erarbeitung des Berichts 3 Fragebogen an alle Mitgliedsstaaten: Wie sieht die aktuelle Situation der politischen Rechte von Menschen mit Behinderung aus? 42 Mitgliedsstaaten haben geantwortet Anhörung im Unterausschuss für Behinderung und Inklusion des Europarats Informationsbesuch nach Österreich Treffen mit Europäischen Grundrechteagentur Vertreterinnen und Vertretern von Politik, Verbänden, Selbstvertretungsorganisationen und Abgeordneten mit Behinderung
4 Erarbeitung des Berichts 4 Konferenz in Helsinki zur politischen Partizipation von Menschen mit Behinderung Zusammenarbeit mit dem Team von Beauftragten der Bundesregierung die Belange von Menschen mit Behinderung Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Menschenrechte ein Jahr für Erarbeitung des Berichts 4
5 Wichtige Punkte des Berichts 5 Das Recht zu wählen und gewählt zu werden sind fundamentale Menschenrechte Viele Einschränkungen und Probleme bei der Teilhabe am politischen Leben Etwa 23 Prozent der Menschen in Europa haben eine Form von Behinderung In den Parlamenten sind Abgeordnete mit einer Behinderung die Ausnahme Beendigung der Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen mit Behinderungen Stärkung der Rolle von Organisationen, die Menschen mit Behinderungen vertreten, und Selbstvertretungsorganisation 5
6 Wichtige Punkte des Berichts Die Barrieren für Menschen mit Behinderungen vielfältig. Die vielfältigen Formen von Beeinträchtigungen und 6 Behinderungen erfordern eine Vielfalt an Maßnahmen. Menschen mit körperlichen, sensorischen und geistigen Beeinträchtigungen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Diese Unterschiede müssen berücksichtigt werden. Beteiligung von Menschen mit geistigen und psychosozialen Beeinträchtigungen an Wahlen ist niedriger im Vergleich zu Menschen mit anderen Formen von Behinderungen. Notwendig ist ein ganzheitlicher Ansatzes zur Barrierefreiheit, um zu gewährleisten, dass alle Aspekte und alle Formen von Behinderung einbezogen werden. 6
7 Für ein inklusives Wahlrecht 7 Bindung des Wahlrechts an die Rechts- und Handlungsfähigkeit das größte Hindernis für die politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Betrifft hunderttausende Menschen, allein in Deutschland über Das widerspricht den Bestimmungen der UN- Behindertenrechtskonvention
8 1. Für ein inklusives Wahlrecht 8 Aber in Österreich hingegen ist das Wahlrecht seit mehr als dreißig Jahren nicht mehr an die Rechts- und 8 Handlungsfähigkeit gebunden Belgien verabschiedete 2014 eine Gesetzesänderung, mit der es die Vermutung der Entscheidungsfähigkeit einführte. Menschen mit Behinderungen besitzen vollständige politische Rechte, sofern sie nicht von einer/n Friedensrichter*in als unfähig zur Ausübung des Wahlrechts erklärt werden. In Finnland und in Großbritannien ist das aktive Wahlrecht nicht an die Rechts- und Handlungsfähigkeit gebunden, im Gegensatz zum passiven Wahlrecht. In Norwegen besitzen Personen unter Vormundschaft das Wahlrecht.
9 1. Für ein inklusives Wahlrecht 9 In Schweden und Kanada besitzen alle Menschen mit Behinderungen psychosoziale Beeinträchtigungen 9 eingeschlossen das aktive und passive Wahlrecht. Beschwerdemöglichkeit: In der Slowakischen Republik Verletzungen oder Einschränkungen des Wahlrechts von Menschen mit Behinderungen dem Kommissar für Menschen mit Behinderungen gemeldet werden. Das Wahlrecht sollte von der Rechts- und Handlungsfähigkeit sowie der Betreuung in allen Angelegenheiten entkoppelt werden!
10 2. Barrierefreiheit von Wahllokalen 10 Die Barrierefreiheit von Wahllokalen ist eine Grundvoraussetzung für die wirksame politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Österreich, Belgien und Frankreich: konkrete Bestimmungen für die Barrierefreiheit von Wahllokalen Norwegen: die Lage von Wahllokalen nach den Anforderungen der Barrierefreiheit bestimmt. Schweden unzugängliche Räumlichkeiten dürfen nicht mehr für Wahllokale genutzt werden. Niederlande: mindestens 25% der Wahllokale müssen sich in barrierefreien Gebäuden befinden Frankreich: jedes Wahllokal verfügt über mindestens eine für Rollstuhlfahrer*innen zugängliche Wahlkabine 10
11 3. Barrierefreiheit Parlamente 11 Häufig Parlamente nur dann barrierefrei 11 gemacht, wenn Abgeordnete mit Behinderungen gewählt wurden Österreich: Zuschüsse vom Parlament für Abgeordnete mit Behinderungen, die nach ihrem Bedarf an Unterstützung für ihre parlamentarische Tätigkeit bemessen sind. Die Barrierefreiheit von Parlamenten sollte auch für Besuchergruppen verbessert werden.
12 4. Wahlkämpfe und Barrierefreiheit der Information 12 Lettland: stellt die Zentrale Wahlkommission Informationen über Wahlen in leichter Sprache zur Verfügung. Schweden: stellt die Wahlbehörde Videos über das Wahlsystem und die Abstimmungsverfahren in Gebärdensprache auf ihrer Internetseite ein. Norwegen: Informationen über Wahlen auf einer Internetseite, die Texte in leichter Sprache und mit der Möglichkeit, sie sich vorlesen zu lassen, bereitstellt. Videos verfügen über Untertitel und gesprochenen Kommentar. Großbritannien: spezieller Fonds, um Menschen mit Behinderungen, die zur Wahl kandidieren möchten, finanzielle Unterstützung zu gewähren und die ihnen eventuell entstehenden zusätzlichen Kosten zu decken. 12
13 13 4. Wahlkämpfe und Barrierefreiheit der Information Schweiz: informative Videos über Abstimmungsverfahren auch in Gebärdensprache online verfügbar. Die online- 13 Plattform Elections fédérales 2015 pour tous bot in leichter Sprache und in Gebärdensprache praktische Informationen über Wahlen. Portugal: die Initiative Barrierefreie Wahl, um das Wahlrecht von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Allgemeine Informationen über die Wahl wurden mit Flyern in leichter Sprache sowie Videos mit Untertiteln und Gebärdensprache zur Verfügung gestellt. Österreich: Nationaler Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen ( ) - Informationen über Wahlen sowie die Wahlen selbst sollen barrierefrei sein.
14 5. Rolle der Medien 14 Österreich: Helene Jarmer, eine gehörlose Abgeordnete, trat für das Dolmetschen in 14 Gebärdensprache bei Parlamentsdebatten ein; heute werden sie im Österreichischen Rundfunk (ORF) übertragen. Serbien: die Wahlkommission schreibt vor, dass Fernsehsendungen über Wahlkämpfe auch in Gebärdensprache verdolmetscht werden müssen. Parlamente in Frankreich, Griechenland und Ungarn übertragen ihre Debatten in Gebärdensprache.
15 6. Schulungen für Wahlhelfer*innen 15 Belgien, Irland: Wahlhelfer*innen erhalten Leitfäden für barrierefreie Stimmabgabe, für die praktische Unterstützung und den Umgang mit Wählern mit Behinderungen. Es sollten Schulungen zum Thema Behinderung und Nichtdiskriminierung allgemein für alle Mitarbeiter*innen in Wahllokalen und in der Wählerregistrierung vorgesehen werden. Richtlinien zur Assistenz für Wähler*innen mit Behinderungen sollten in Zusammenarbeit mit Organisationen, die Menschen mit Behinderungen vertreten, und Selbstvertretungsorganisationen erarbeitet und weithin verbreitet werden.
16 7. Die Schlüsselrolle der politischen Parteien 16 Politische Parteien haben bei der Steigerung der 16 politische Beteiligung von Menschen mit Behinderungen eine Schlüsselrolle Bedauerlicherweise sind die Maßnahmen der politischen Parteien Deutschland: Die Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv - Menschen mit Behinderung in der SPD Beispiel für Selbstbestimmung und Förderung der politischen Inklusion in einer Partei Parteiprogramme in 14 EU-Mitgliedstaaten sind in barrierefreier Fassung veröffentlicht
17 7. Die Schlüsselrolle der politischen Parteien 17 Frankreich, Portugal: Wahl-Video-Spots politischer Parteien werden untertitelt und in Gebärdensprache verdolmetscht. 17 Norwegen: Antidiskriminierungs- und Barrierefreiheitsgesetz verlangt, dass politische Parteien für die Zugänglichkeit ihrer Büros Sorge tragen. Großbritannien: Gleichheitsgesetz von 2010 schreibt den politischen Parteien vor, für Menschen mit Behinderungen geeignete Anpassungen vorzunehmen Großbritannien: Projekt Every vote counts (Jede Stimme zählt) erstellte einen Leitfaden zur Barrierefreiheit und bestärkte Politiker*innen darin, Informationen in leichter Sprache und barrierefrei bereitzustellen Großbritannien: veröffentlichte Sonderausgabe, die in leichter Sprache die Schwerpunkte der Wahlprogramme der politischen Parteien vor den Wahlen von 2015 vorstellte.
18 7. Die Schlüsselrolle der politischen Parteien 18 Berlin: Das Blaue Kamel organisiert vor Wahlen 18 wichtige Informations- und Diskussionsveranstaltungen Selbstvertretungsorganisationen. Politische Parteien könnten Berater*innen für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen benennen Schulungen zur Inklusion und Nichtdiskriminierung für Mitarbeiter*innen In den Parlamenten könnten die Fraktionen Sprecher*innen für Menschen mit Behinderungen berufen
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 19
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention. Relevant für die Wohnunglosenhilfe?
Die UN-Behindertenrechtskonvention Relevant für die Wohnunglosenhilfe? Motto Nichts über uns ohne uns Wir sind nicht behindert, wir werden behindert 1 Historische Rahmenbedingungen Satt und Sauber Paradigma
MehrANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der
MehrInclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion
+ Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation Gegründet 1989 Regionales Mitglied von Inclusion International Mitglieder in allen 27 EU Ländern 9 Mitglieder in Beitrittsländern
MehrInklusion und Kindertagesstätten
Inklusion und Kindertagesstätten Eine kritische Diskussion Verbandstag Landesverband Lebenshilfe Niedersachsen am 17.03.2012 in Hannover 1 Inklusion / Integration Begriffe, die es in sich haben. Auf die
MehrLeitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen?
Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Es gibt viele Verträge über die Menschenrechte. Aber Menschen mit Behinderungen werden in diesen
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis
UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis Handlungsbedarf im Bereich Rehabilitation aus Sicht von betroffenen Menschen BAR Trägerübergreifendes Seminar für Fachkräfte in der Rehabilitation
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014
en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrUN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom )
UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006) Rechtliche Hintergrund: Die BRK ist ein völkerrechtlicher Vertrag (genauer 2 Verträge)
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrInhalt. Teilnehmer: 6 Name Vorname Institution Baumgartner André Die Linke Buba, Dr. Hanspeter BASIS-Institut
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: 09.10.2017, 19 Uhr 20:30 Uhr 3. Treffen Vernetzungsforum Politische Teilhabe Teilnehmer: 6 Name Vorname Institution
Mehr12348/AB. vom zu 12875/J (XXV.GP) BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA
12348/AB vom 28.06.2017 zu 12875/J (XXV.GP) 1 von 4 BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.120/0061-I/4/2017 Wien, am 28. Juni
MehrAUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG
AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Treffen der kommunalen Behindertenbeiräte und
MehrDie 8. Wahlen zum Europäischen Parlament
Die 8. Wahlen zum Europäischen Parlament - Roland Richter In der Zeit vom 22. bis zum 25. Mai 2014 werden nahezu eine halbe Milliarde Bürgerinnen und Bürger in den 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen
MehrAktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten
Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Die UN-Behindertenrechtskonvention zur Verwirklichung der Rechte von Menschen
MehrDie Zukunft ist inklusiv:
Die Zukunft ist inklusiv: die Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für Bibliotheken Anne Sieberns Bibliothek des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Berlin Übereinkommen über die Rechte von
MehrSitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
MehrDie Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.
Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrDas neue Behindertengleichstellungsgesetz
Das neue Behindertengleichstellungsgesetz Seit 2009 gilt in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Neben dem Schutz vor Benachteiligung sind die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft
MehrKinder - Info. Wir möchten s wissen!! Wo Du mitreden und mitbestimmen kannst. Europäische Komitees? Nie gehört! Interessiert mich ich auch nicht.
Europäische Komitees? Nie gehört! Interessiert mich ich auch nicht. Was macht eigentlich der Europarat? Wir möchten s wissen!! Kinder - Info Wo Du mitreden und mitbestimmen kannst Ich war schon einmal
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrGesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können
Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Inhalt dieses Buches In diesem Buch finden Sie: Worum es in diesem Buch geht Wichtiges, was Sie sich merken sollten Ihr Recht, selbst zu
MehrBedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung
Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung Stephanie Aeffner, Fachtag Inklusive Erwachsenenbildung, 22.02.2017 Was bedeutet der Auftrag der UN- Behindertenrechtskonvention
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrPolitische Teilhabe Inklusiv gestalten
Veranstalter Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin und die Lebenshilfe Berlin laden zu einem Fachtag ein. Name des Fachtags Worum geht es? 4 Wo findet der Fachtag statt? Politische Teilhabe Inklusiv
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrDie Umsetzung der BRK aus Sicht der Zivilgesellschaft
Die Umsetzung der BRK aus Sicht der Zivilgesellschaft Vortrag bei der Veranstaltung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland des Landschaftsverbandes Rheinland Köln, 5. September 2013 Dr. Sigrid Arnade
MehrQualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe. Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Qualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Qualitätsentwicklung im Bereich Inklusion in der Offenen Kinder- und
MehrEuropawahlen November 2013 Julia Hoffmann, Projekt PlanetEUrope EuroSoc Beratergruppe für Europäische Fragen
+ Europawahlen 2014 28. November 2013 Julia Hoffmann, Projekt PlanetEUrope EuroSoc Beratergruppe für Europäische Fragen + Überblick 2 1 Einführung 2 Alltagsrelevanz & Kompetenzen der EU 3 EU Institutionen
MehrClaudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte
DCV-Fachforum Inklusion: Mehr Inklusion durch Partizipation! Kolping-Hotel Fulda, 08.03.2016 13:30 Uhr Statement: Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe Input (20 Minuten) Claudia Kittel Leiterin
Mehrselbstbestimmt leben!
selbstbestimmt leben! helene jarmer, behindertensprecherin Selbstbestimmt leben! Alle Menschen in Österreich sollen selbst über ihr Leben entscheiden können. Sie sollen entscheiden können, wie sie leben
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrII. Institutionen der EU 2. Rat (der EU), Art. 16 EUV Zentrales Legislativ- und Beschlussorgan: Gesetzgeber und Haushalt (jeweils mit EP) (Abs. 1 S.
40 2. Rat (der EU), Art. 16 EUV Zentrales Legislativ- und Beschlussorgan: Gesetzgeber und Haushalt (jeweils mit EP) (Abs. 1 S. 1) Zusammensetzung: Minister (Abs. 2) Vorsitz rotiert (Abs. 9) Mitglieder
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für f r Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Mariaberg, 19.10.2012 Begriffsbestimmung Inklusive Bildung: qualitativ
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrAnforderungen der UN- Behindertenrechtskonvention an eine inklusive Gesellschaft
Anforderungen der UN- Behindertenrechtskonvention an eine inklusive Gesellschaft Ulrich Hase 14. September 2015 Was erwartet Sie? Grundsätzliches Paradigmenwechsel Regelungsbereiche und Umsetzungsprinzipien
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrEuropawahlen 2014 am 25. Mai 2014
Europawahlen 2014 am 25. Mai 2014 25. Februar 2014 S.Korpan / EU GR Gols Seite 1 4 Ziel des Projekts EU Gemeinderäte EU Gemeinderat/rätin http://www.eu-gemeinderaete.at/ im Interesse einer breiten Akzeptanz
MehrB O R D S T E I N K A N T E SENSIBILISIERUNG ZUM INKLUSIVEN ZUSAMMENLEBEN VON FRAUEN MIT UND OHNE BEHINDERUNG
B O R D S T E I N K A N T E SENSIBILISIERUNG ZUM INKLUSIVEN ZUSAMMENLEBEN VON FRAUEN MIT UND OHNE BEHINDERUNG B O R D S T E I N K A N T E Menschen mit Behinderung sind Frauen und Männer mit Behinderung.
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrLeben mit Behinderungen
Leben mit Behinderungen Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was bedeutet Behinderung? Körperliche
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrBarrierefreiheit im ORF. Untertitel für gehörlose und stark Hörbehinderte Menschen
Barrierefreiheit im ORF Untertitel für gehörlose und stark Hörbehinderte Menschen 1980 2011 1980 2011: mehr als 30 Jahre Untertitelung im ORF Der Österreichische Rundfunk ORF war nach der BBC eine der
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrEnthinderung mit LINKS
Enthinderung mit LINKS Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag in leicht verständlicher Sprache istockphoto.com/baranozdemir Liebe Leserinnen, liebe Leser Eine gute Politik für Menschen mit Behinderungen ist
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrWahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung
Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen
MehrHerausgeber: Karl Finke. Wie man wählt: EUROPAWAHL
Herausgeber: Karl Finke Wie man wählt: EUROPAWAHL Für mehr Behindertenpolitik im Europa Parlament Menschen mit Behinderung nehmen bisher weniger am politischen Leben teil als andere Bürgerinnen und Bürger.
MehrParlamentarische Anfrage Zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention 1
Parlamentarische Anfrage Zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention 1 Vorbemerkung der Fragesteller Am 23.12.2010 wurde die Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention)
MehrSTELLUNGNAHME 16/3173 A01, A04
Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Sekretariat 16 STELLUNGNAHME 16/3173 30.10.2015 Stellungnahme A01, A04 Zum Entwurf eines Ersten allgemeinen Gesetzes
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrHaus der EU. Die Europäische Union
Haus der EU Die Europäische Union Haus der Europäischen Union Wipplingerstraße 35, 1010 Wien Europa vor Ort Anlaufstelle für die Bürger Informationsangebote Dialog Aufgaben die Arbeit der EU transparent
MehrRegelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa
Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa künstlerische, wissenschaftliche, unterrichtende, sportliche, unterhaltende oder ähnliche Leistungen (z.b. Auftritte, Vorträge, Darbietungen, Unterricht) einschließlich
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrInklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover,
Inklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover, 21.08.2018 Gliederung: - Hintergrund - Positionen - Diskussion Hintergrund:
MehrErweiterung und Reform der Institutionen
MEMO/04/61 Brüssel, den 16. März 2004 Erweiterung und Reform der Institutionen 1. Europäische Kommission Bis 1. Mai 2004 Das derzeitige System bleibt bestehen. Die Kommission umfasst 20 Kommissarinnen
MehrDezernat 0 Verwaltungsführung
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Möglicher Ablauf
MehrDie Arbeit der Vereinten Nationen. Inclusion Europe. Inclusion Europe. Inclusion Europe. Bericht
Inclusion Europe Die Europäische Vereinigung von Organisationen von Menschen mit geistiger Behinderung und ihren Familien Die Arbeit der Vereinten Nationen Inclusion Europe vertritt Menschen mit geistiger
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrVORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
MehrWahlprüfsteine des Gehörlosenverbands Berlin e.v. zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2011 - Antworten der CDU Berlin -
Wahlprüfsteine des Gehörlosenverbands Berlin e.v. zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2011 - Antworten der CDU Berlin - Fragen zur Wahl 2011 Im Zuge der Wahl des Parlaments 2011 möchte
MehrInhalt. 3 Leben mit Behinderung. 4 Was bedeutet Behinderung? 5 Wie hat sich der Umgang mit Behinderung verändert? 6 Be-hindert sein Ent-hindert werden
Inhalt 3 Leben mit Behinderung 4 Was bedeutet Behinderung? 5 Wie hat sich der Umgang mit Behinderung verändert? 6 Be-hindert sein Ent-hindert werden 7 Barrierefreiheit im Hohen Haus 8 Was hat Behinderung
MehrBarrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre.
Barrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre. 21. Mai 2015 Stadt Bad Segeberg Ute Heldt Barrierefreiheit ist kein neues Thema bereits 2002 trat
MehrWörterbuch. barrierefrei, Barrierefreiheit BMASK
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wörterbuch barrierefrei, Barrierefreiheit Barrierefreiheit bedeutet, dass jeder Mensch ungehindert überallhin gelangen kann und alles ungehindert
MehrBAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion
BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK BayernSPD Landtagsfraktion Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache) Fragen und Antworten: Was ist Barrierefreiheit? Was sind eigentlich Barrieren?
MehrEntscheidungsinstitutionen der EU
Entscheidungsinstitutionen der EU Parlament Kommission Rat Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: Entscheidungsinstitutionen der EU und ihr Zusammenspiel Folie 3: Europäischer Rat Folie 4: Ministerrat Folie
MehrDie Europawahl am 7. Juni 2009
Das europäische Parlament wird seit 1979 alle fünf Jahre direkt von den Bürgern und Bürgerinnen der Mitgliedsstaaten gewählt. Im Juni 29 sind folgende 27 Staaten Mitglieder der Europäischen Union: Belgien,
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten
MehrUngleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
MehrDER. hüter der menschenrechte
DER EuropARAT hüter der menschenrechte EIN Überblick DEU Mitgliedsstaaten Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland,
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
MehrDER EUROPARAT HÜTER DER MENSCHENRECHTE EIN ÜBERBLICK
DER EUROPARAT HÜTER DER MENSCHENRECHTE EIN ÜBERBLICK Nicht Mitglied des Europarates (Weißrussland) MITGLIEDSSTAATEN Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien,
MehrORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG
ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Gemäß Artikel 1 des am 14. Dezember 1960 in Paris unterzeichneten und am 30. September 1961 in Kraft getretenen Übereinkommens fördert die
MehrInklusionsorientierte Kommunalverwaltung
Inklusionsorientierte Kommunalverwaltung Die Aufgaben der kommunalen Verwaltung im übergreifenden Sinne umfassen neben der Umsetzung von staatlichen Vorhaben insbesondere die Aufgaben im Rahmen der Daseinsvorsorge
MehrAktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz
Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer 2018 Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz 1 1 VORWORT_SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT_LEICHTE SPRACHE... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT...
MehrEine Arbeitswelt für alle- Handlungsanleitung zur Inklusion. Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung im FB Verwaltung
Eine Arbeitswelt für alle- Handlungsanleitung zur Inklusion Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung im FB Verwaltung Teil der deutschen Sozialversicherung 1883 1889 JOB CENTER 1994 1884 Source: Deutsches
MehrMobilität als Menschenrecht. Umfassende Barrierefreiheit als Grundlage lebenswerter Städte. Forschungsforum Mobilität für Alle Wien, 6.
Mobilität als Menschenrecht Umfassende Barrierefreiheit als Grundlage lebenswerter Städte Forschungsforum Mobilität für Alle Wien, 6. Dezember 2018 DDr.in Ursula Naue Universität Wien, Institut für Politikwissenschaft
MehrNachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)
Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar
MehrVerschiedene europäische Organisationen machen Vorschläge: Damit Menschen mit Behinderungen einen besseren Zugang zu Medien haben.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrDaten und Fakten. zur. Europawahl 2009
Daten und Fakten zur Europawahl 2009 Inhalt info-blatt 1 Europawahlen 2009 Die Europaabgeordneten Die Europawahl in Österreich info-blatt 2 Ein einheitliches europäisches Wahlrecht? Eine neue Sitzverteilung
MehrTeilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen
MehrNRW-Dialog über die UN-Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-Westfalen. Politische Teilhabe behinderter Menschen
NRW-Dialog über die UN-Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-Westfalen Politische Teilhabe behinderter Menschen Rechtliche Grundlagen der politischen Partizipation behinderter Menschen Wahlen und Abstimmungen
Mehr25 Jahre Präsenz in Brüssel. Willkommen in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union
25 Jahre Präsenz in Brüssel Willkommen in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union 1 Die organisatorische Stellung der Landesvertretung: Ministerpräsident Winfried Kretschmann
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig
MehrTabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend
Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung
Mehr