Zur freundlichen Beachtung

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2 Zur freundlichen Beachtung Wichtige Hinweise: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auch auszugsweise ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet. Jegliche Vervielfältigung, z.b. durch Kopieren, Übersetzung, Mikroverfilmung, Einspeicherung in Datenbanken und Einspeicherung in elektronischen Systemen ist ausdrücklich untersagt und wird straf- und zivilrechtlich verfolgt. Zuwiderhandlungen werden in jedem Fall rechtlich verfolgt. Die Inhalte dieses E-Books wurden von der Verfasserin sorgfältig erarbeitet und geprüft. Die Autorin übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte. Auch übernimmt die Autorin keinerlei Haftung für den Erfolg und den das Wohlbefinden. Die Autorin übernimmt ebenfalls keine juristische Verantwortung oder Haftung für Schäden, die durch entstandene oder verbliebene Fehler entstehen. Jede Haftung ist somit ausgeschlossen. Ein Weiterverkauf diese E-Books ist strengstens untersagt. Herausgeberin: 2016 Sandra Schmid Ausgabe Impressum: Sandra Schmid, 5 Plan GmbH, Neuguetweg 18, 8604 Volketswil, Schweiz sandra@sandraschmid.ch Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken: Pixabay, zur Wiederverwendung und Veränderung gekennzeichnet Private Bilder Seite 1

3 Zweifelnde Mütter und ihre Gedanken Herzlich willkommen zu diesem ebooklet. Ich freue mich sehr, dass du dich dafür entschieden hast. Vielleicht weisst du noch gar nicht so genau, wer ich bin und warum ich das veröffentlicht habe. Nun, kurz zusammengefasst: Ich bin verheiratet, habe 3 spannende, bezaubernde und liebevolle Kinder und begleite und unterstütze kleine und grosse Menschen (um nicht Jung und Alt zu sagen, denn niemand möchte zu den Alten gehören ) seit über zwanzig Jahren. In all den Jahren habe ich über 4'000 Mütter und Kinder (und ein paar Männer) beraten, gefördert, unterstützt und glücklicher gemacht. Aus all diesen gesammelten Erfahrungen habe ich nun 50 der meistgehörten Gedanken von zweifelnden Müttern niedergeschrieben. Warum? Na einfach für DICH! Ich gehe mal davon aus, dass du Mutter bist. Und dass es manchmal ganz schön schwierig ist und du vielleicht insgeheim auch schon zweifelnde Gedanken gehabt hast. Und dann kam aber gleich das schlechte Gewissen um die Ecke geflitzt und machte sich ganz schön breit auf deinem Magen und deinen Schultern In diesem ebooklet erfährst du nun, was die Top 50 Gedanken von zweifelnden Müttern aus der Schweiz sind. Dieses ebooklet wird dir dein schlechtes Gewissen nehmen, du wirst dich menschlich fühlen und du wirst anhand den Tipps auch zu mehr Kraft und Ausgeglichenheit kommen. Und zwar sehr einfach, sehr schnell, sehr effektiv, ohne grossen Aufwand und immer dann, wann du es brauchst. Und vielleicht denkst du jetzt, dass nichts ohne grossen Aufwand und schnell geht, das gut ist. Ja ich glaube da liegst du gar nicht so falsch. Das habe ich nämlich auch schon festgestellt. Und darum habe ich ein 3-Stufen-System entwickelt, das eben tatsächlich Komponenten enthält, welche immer gleich sofort, einfach, sehr schnell, sehr effektiv und ohne grossen Aufwand einsetzbar sind. Das ist mir persönlich extrem wichtig, denn es soll und darf einfach sein, ein glückliches, erfüllendes und harmonisches Familienleben zu führen. Meine Kindheit und Jugend war nicht so «toll». Im Gegenteil. Ich hatte oft Angst, mir fehlte Anerkennung, ich erhielt keine Wertschätzung und erlebte viel Abneigung und Unterdrückung. Ich habe sehr darunter gelitten, war oft sehr traurig bis nahe zu depressiv. Ich fühlte mich extrem einsam, hilflos und vor allem wertlos. Aber dann im Alter von 19 Jahren lernte ich die Familie von meinem damaligen Freund kennen und ich erlebte, was es heisst, ein glückliches, erfüllendes und harmonisches Familienleben zu führen. Es war wie im Märchen! Von dem Moment an, entschied ich mich zu folgendem: «Eines Tages werde ich Seite 2

4 mit meiner eigenen Familie genauso ein glückliches, erfüllendes und harmonisches Familienleben führen.» Und dann wollte ich noch mehr: «Alle Frauen die sich das wünschen, sollen das haben und ich werde sie dabei begleiten und unterstützen.» Ja und unterdessen habe ich doch schon so einigen Müttern dazu verholfen, dass sie ein glücklicheres, erfüllenderes und harmonischeres Familienleben führen. Im Ganzen sind es weit über 450 Mütter und Kinder, denen ich dieses Geschenk mit meinem 3-Stufen-System schon machen durfte und ich bin noch lange nicht müde. Im Gegenteil! Ich liebe es. In diesem ebooklet wirst du lesen und erkennen, wie es anderen Müttern geht und du erhältst Tipps für deinen Alltag. Führst du alles zusammen, wirst du dich ein Stück besser kennen lernen, Vertrauen zu dir schöpfen, Kraft, Energie und Ausgeglichenheit gewinnen. Also legen wir am besten doch gleich los: Erst wenn es dir gut geht kannst du deinen Kindern eine grossartige Mutter sein. Seite 3

5 Die Top 50 geheimsten Gedanken von zweifelnden Mütter: 1. Ich kann nicht mehr. 2. Was denken die anderen von mir? 3. Alles muss perfekt und ordentlich sein. 4. Wie bringe ich alles unter einen Hut? 5. Bei den anderen funktioniert alles so einfach. 6. Niemand sieht was ich hier den ganzen Tag leiste. 7. Warum funktioniert das noch nicht bei mir? 8. Ich muss weiter kämpfen. 9. Ich mag nicht. 10. Bei mir gibt es keine Hoffnung mehr. 11. Ich weiss irgendwie gar nicht, was ich will. 12. Alles andere ist wichtiger als ich. 13. Mir fehlt der Antrieb. 14. Ich bin völlig am Anschlag. 15. Ich habe Angst um meine Kinder. 16. Ich habe Existenzängste. 17. Ich kann den nächsten Schritt nicht machen. 18. Ich will einfach nur glücklich sein. 19. Ich bin eine schlechte Mutter. 20. Alle können das nur ich nicht. 21. Ich bräuchte einfach mal Zeit für mich, aber das geht ja gar nicht. 22. Alles bleibt immer an mir hängen. 23. Diese ganze Hektik wächst mir über den Kopf. 24. Ich sollte mich schämen. 25. Mir fehlen ganz einfach die Nerven. Seite 4

6 26. War es das? 27. Diese ewige Angst bringt mich um den Verstand. 28. Warum bin ich nur so schnippisch? 29. Wann habe ich das letzte Mal gelacht? 30. Bin ich gut genug? 31. Wie soll es nur weiter gehen? 32. Wie will ich das überhaupt schaffen? 33. Mir fehlt einfach der Durchhaltewille. 34. Warum erhalte ich keine Hilfe? 35. Warum kann es nicht einfach gehen? 36. Wie habe ich das verdient? 37. Warum muss ich alles alleine machen? 38. Wann nimmt das ein Ende? 39. Hauptsache man sieht mir nichts an. 40. Das Leben läuft irgendwie an mir vorbei. 41. Wo bleibt die Harmonie in der Familie? 42. Ich muss das alleine schaffen. 43. Diese Nervosität treibt mich in den Wahnsinn. 44. Wie machen das denn andere mit mehreren Kindern? 45. Ich müsste das doch können. 46. Niemand darf merken, wie es mir wirklich geht. 47. Niemand schätzt was ich tue. 48. Es ist ein ewiger Kampf. 49. Niemand respektiert mich. 50. Was mache ich falsch? Seite 5

7 Hmmm Kommt dir einer dieser Gedanken bekannt vor? Vielleicht auch mehrere? Und wie ist das für dich, wo du jetzt ja nun weisst, dass unzählige andere Mütter diese Gedanken auch schon hatten? Es macht dich menschlich! Und weisst du, diese Gedanken die sich in unseren Köpfen abspielen, das ist eigentlich wie ein Spiel. Auf Englisch nennt man das «Play». Und «Play» im Englischen heisst auch «Theater». Und genau das ist es. Ein Theater von deinem «inneren Team» (stammt aus der Psychologie). Dein inneres Team spielt tagtäglich hunderte von Theater und jemand übernimmt immer die Hauptrolle. Und natürlich kann man diese Rollen koordinieren, zuordnen und sogar üben, aber das ist ein Thema, das geht nicht «schnell, einfach und ohne grossen Aufwand». Deswegen schauen wir es hier nicht an. Ich habe dir was Anderes versprochen. Wir kommen blad zu den Tipps. Hier aber noch ein Geheimnis Also ein so grosses Geheimnis ist es nun zwar auch wieder nicht. Aber es nimmt dir vielleicht die Illusion und hoffentlich vor allem ganz viel Druck: Auch wenn andere Mütter dir die ganze Zeit sagen, wie wundervoll und prima alles läuft, wie gut es ihnen geht, JEDE Mutter hat ihre Schwierigkeiten und ihre geheimen zweifelnden Gedanken. Und wahrscheinlich hat sie auch ein schlechtes Gewissen deswegen. Du bist also nicht alleine. Es geht tausenden von Müttern genau gleich. Seite 6

8 Und hier 10 Tipps für dich Hier liste ich dir 10 Tipps auf, damit es einfacher geht und dein Familienleben ein Stück schöner, leichter, glücklicher und ein bisschen harmonische ist. 1. Vergleiche dich nie mit anderen (Müttern). 2. Sammle Ratschläge, wäge sie ab und setze nur diejenigen, die für DICH und deine Familie am sinnvollsten sind. 3. Finde jeden Tag mindestens 3 Dinge ausserhalb deiner Familie, die schön sind. Betrachte und geniesse den Moment wo du etwas Schönes siehst und sei dankbar dafür. (Bsp: ein schöner Baum, hübsche Wolke, bezaubernder Himmel, die frische Luft, ein schöner Schmetterling, eine Schneeflocke, eine Blume, ein herbstliches Blatt, etc.) 4. Gehe lächelnd durch das Leben. 5. Frage nicht nach dem Warum. Darauf gibt es keine befriedigenden Antworten. Schon gar nicht von Kindern. 6. Wenn du in einer Partnerschaft lebst, bitte deinen Partner um Hilfe und sage ihm ganz genau, wie er helfen kann und was er tun soll. Wenn er es selber herausfinden muss, wird er es kaum schaffen, dich voll und ganz zu unterstützen. 7. Öffne das Fenster oder gehe hinaus, gehe in die Siegerposition: Strecke beide Arme hoch in die Luft, dein Kopf schaut nach oben, schliesse die Augen und atme tief ein und aus. Das gibt dir Kraft, Energie und Selbstvertrauen (eine Übung aus dem Chakra) 8. Wenn du traurig bist, höre fröhliche Musik die dich aufheitert und gute Stimmung macht. Tanz auch mal durchs Zimmer. Wenn du extrem nervös bist, höre beruhigende Musik und lasse sie wirken. 9. Wenn es mal ganz schlimm ist, du ausser Kraft, Balance und vielleicht sogar voller Angst oder Nervosität bist, dann lass die Fingerbeere deines linken Daumens, die Fingerbeere deines linken Ringfingers berühren und sage (leise) für dich: «Ich bin». Du kannst das auch mit der rechten Hand machen oder sogar mit beiden Händen gleichzeitig. Das stärkt dein Inneres, dein Selbstvertrauen, gibt dir Balance und Sicherheit. 10. Schreibe dir auf einen Zettel: «Ich bin wertvoll. Ich bin eine gute Mutter. Ich bin dankbar.» Diesen Zettel trägst du täglich mit dir rum. In der Hosentasche, in deiner Handtasche, in deinem Geldbeutel, wo auch immer. Aber irgendwo bei dir und mit dir soll er sein. Du weisst schon warum Seite 7

9 Stell dir vor Stell dir vor, du hast eine persönliche Beraterin und Mentorin, die dich und deine Familie unterstützt und stärkt. Du geniesst deinen Tag mit viel mehr Energie, Freude und Selbstsicherheit. Du fühlst dich ausgeglichen, erlebst Glück und Erfüllung und lebst ein Leben voller Freude und wundervoller Harmonie. Ein Familienleben wie es du dir immer schon gewünscht hast. Stell dir vor, das geht ganz einfach, sehr schnell, sehr effektiv, ohne grossen Aufwand und immer griffbereit, wann du es brauchst. Sehr gerne können wir unverbindlich über deine Bedürfnisse und Wünsche sprechen und du kannst erfahren, wie ich dich unterstützen kann. Schreibe mir ein eine Nachricht auf Facebook, WhatsApp oder SMS ( ) Ein paar Rückmeldungen von Müttern und ihren Kindern: Liebe Sandra, ich danke dir für das Päckchen und die Kraftsätze. - Sind heute per Post eingetroffen. Es schmerzt beim Lesen und dass ich mir das jetzt bewusst vor Augen führe. Aber du hast absolut Recht mit deinen Worten. Du kennst mich nicht, aber hast sofort bemerkt, wie ich mich fühle. Danke für die aufmunternden Worte und deine Feinfühligkeit. Ä schönä Namitag! (C.R., ) Seite 8

10 Ich und meine Kinder sprechen so gut auf deine Tröpfli und all deine Ratschläge an. In dieser kurzen Zeit hat sich so vieles zum Positiven verändert. So vieles ist nun einfacher, harmonischer und einfach schöner. Ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe. (N.B., ) o Und viele, viele mehr unter Seite 9

11 Gutes Tun Im Sommer 2016 waren war ich mit meiner Familie in Kenia und wir haben die Kilifi Vonwald School besucht. Hier gehen 600 Kinder zur Schule, die aus ärmsten Verhältnissen kommen. Durch die Möglichkeit, die Schule zu besuchen, erhalten die Kinder auch Mahlzeiten (was leider sonst nicht immer gewährleistet ist), Strukturen, soziale Integration und die Chance durch Bildung den Schritt aus der Armut zu schaffen. Meine älteste Tochter, Elena (14 Jahre alt), hat sich entschieden, sich für diese Kinder und ihre Familien einzusetzen. Und ich helfe mit. 4% von alle meinen Einnahmen, gehen ab sofort an den Verein Jugend für Kenia. Weil auch dort die Mütter und ihre Kinder ein Anrecht auf ein würdevolles Leben haben. Hier ein paar Informationen über mich, für dich Mein Werdegang Seit 1991: Beraterin, Coach, Erwachsenenbildnerin, Therapeutin Aufgabenbereiche aktuell: Freiberufliche Familienberaterin Schweiz, Deutschland, Österreich Aufgabenbereiche : Kinder-, Jugend- & Familienberaterin mit aufsuchender Jugendarbeit und Quartierentwicklung, Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit und Suchtprävention, Integrations- und Präventionsarbeit Aufgabenbereiche : Beratungsgespräche mit Eltern und Kindern, Schulung und Beratung von Lehrpersonen, Förderlehrerin für Kinder und Jugendliche, Erwachsenenbildung, Vorträge und Seminare, Spielgruppenleiterin Seite 10

12 Aufgabenbereiche Freiberufliche Beratungen im Bereich von beruflicher Entwicklung und Präsenz Aufgabenbereiche Freiberufliche Beratungen und Coachings im Bereich der Selbstfindung, Selbstverwirklichung, Stärkung des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit Aufgabenbereiche Beratung und durchführen von Workshops für Jugendliche Mädchen und erwachsene Frauen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, Stärkung des Selbstvertrauens und des sicheren Auftretens (USA) Seit 2001: verheiratet und Mutter von 3 Kindern (Elena 2001, Yanic 2003, Mia 2005) Geburtsdatum: Kurse, Trainings, Weiterbildungen die ich besucht habe Pädagogik, Psychologie, Gesundheit ( ) Soziale Arbeit mit Entwicklungspsychologie (Grundstudium Hochschule Luzern) / Erwachsenenbildnerin (SVEB1) / Bachblüten-Therapeutin / Ernährungs-coach / ThetaHealing / Burnout & Stressprävention / DNS Aktivierungs-Kurs (Chakra Klinik, P. Eberle) Pädagogik und Erziehungswissenschaften ( ) Spielzeugfreier Kindergarten (Suchtprävention Aargau) / Eltern, Internet & Chat: Sicheres Verhalten / Professionelle Intervention in der Jugendarbeit / Kinder lernen den Umgang mit Geld/ Gordon Training (Positive Konfliktlösung) / Kindern fördern in ihrer emotionalen Intelligenz / Triple P (Positives Erziehungsprogramm) Kinder fordern uns heraus / Sinnliche Wahrnehmungsförderung bei Kindern / Frühförderung? Wahrnehmungsförderung! / Kreatives ABC bis Z im Spielgruppenalltag Seite 11

13 Institut für integrative Psychologie und Pädagogik, Zürich ( ) Demokratisches Zusammenleben mit Kindern / Muss Strafe sein? Was sagt die Hirnforschung? / Die Motivation der Kinder / Kinder vor sexuellen Übergriffen schützen Beziehungswissenschaft & Beziehungsverhalten ( ) Verhalten, Bedürfnisse, Unterschiede, Herausforderungen, Lösungen, Förderung (nach J. Gray, J. Redfield, K. Gibran, S. Biddulph, V. Birkenbihl, C. Bischoff) Diese Liste ist heute, am 16. Oktober 2016 aktuell. Sie wird aber weiterhin zunehmen. Ich lerne sehr gerne, denn wenn ich Neues lerne, kann ich Menschen noch mehr helfen. Und schlussendlich ist es das, was ich liebe. Ein paar meiner Diplome und Zertifizierung Dipl. Bachblütentherapeutin Zert. Ernährungsberaterin Zert. ThetaHealing Therapeutin Zert. Burnout & Stresspräventions-Coach Dipl. Erwachsenenbildnerin SVEB1 Sozialarbeiterin FH-Grund Hall of fame - Auszeichnung in Volketswil bei Zürich in der Schweiz (für die Förderung von Kindern und Familien) Sommerferien 2008 und 2015 am Gardasee in Italien Seite 12