CITY REPORT WOHNEN. KölnBonn 2012 Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. Ausgabe überreicht durch:

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1 CITY REPORT WOHNEN Ausgabe 2013 KölnBonn 2012 Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. überreicht durch:

2 Wer zieht in Ihr altes Zuhause ein? Sie richten Ihr neues Zuhause ein und wir kümmern uns um den Verkauf Ihrer alten Immobilie Sie wollen verkaufen? Dann bieten wir Ihnen eine kostenfreie Marktwerteinschätzung Ihrer Immobilie. Sie wünschen ein unverbindliches Beratungsgespräch mit den CORPUS SIREO Maklern? Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter oder besuchen Sie uns unter Unser Partner:

3 Inhalt Inhalt VORWORT 2 IMMOBILIENMARKT KÖLN Köln und Wohnen, Wohnen, Wohnen Gastbeitrag von Frau Dipl.-Ing. Anne Luise Müller 4 Köln Preis-Lage-Index Wohnimmobilienmarkt 6 Mit Niedrigzinsen ins eigene Zuhause Gastbeitrag von Artur Grzesiek 8 Köln Eigentumswohnungen 10 Köln Marktentwicklung 13 Köln Perspektive 16 Köln Einfamilienhäuser 18 IMMOBILIENMARKT BONN Bonn Preis-Lage-Index Wohnimmobilienmarkt 22 Bonn Eigentumswohnungen 24 Bonn Marktentwicklung 26 Bonn Einfamilienhäuser 30 Bonn Perspektive 32 IMMOBILIENMARKT REGION KÖLN/BONN Region Köln/Bonn Eigentumswohnungen 34 Region Köln/Bonn Einfamilienhäuser 36 METHODIK 39 IMPRESSUM 40 1

4 Vorwort Christoph Seckler Geschäftsführer CORPUS SIREO Makler GmbH Manfred Schmidt Niederlassungsleiter Köln/Bonn CORPUS SIREO Makler GmbH 2

5 Vorwort Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, wir blicken auch in diesem Jahr auf einen hoch attraktiven Wohnimmobilienmarkt in Köln und Bonn. Der City Report 2013 zeigt Ihnen die spannendsten Entwicklungen in Ihrer Stadt anhand der wichtigsten Daten und Fakten des Marktumfeldes auf Immobilieninserate des vergangenen Jahres hat das Forschungsinstitut empirica erneut in unserem Auftrag ausgewertet. Sowohl Verkäufer als auch Käufer erhalten mit den hier vorgestellten Ergebnissen wichtige Einblicke in den Immobilienmarkt. Denn gerade die aktuelle Marktlage fordert Expertenwissen: Die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden übersteigt deutlich das Angebot, demnach steigen die Preise mitunter spürbar an. Eigentlich ein sehr guter Zeitpunkt für den Verkäufer, seine Immobilie am Markt anzubieten. Aber: Wer zu teuer anbietet, wird trotz der hohen Nachfrage auf seiner Immobilie sitzen bleiben und gerät damit schnell unter Druck, den Preis zu senken und verdirbt damit die Liegenschaft für den Markt. Schlimmstenfalls muss die Immobilie dann unter Wert verkauft werden. Auch für Kaufinteressenten ist Marktkenntnis ein absolutes Muss. Trotz oder gerade bei den aktuellen Angebotsengpässen gilt es, die Immobilie genau in Augenschein zu nehmen, gerade im Hinblick auf Preise, Lage und alternative Marktchancen. Ob als Verkäufer oder Käufer vertrauen Sie auf unser Experten-Knowhow aus über 15 Jahren und lassen Sie sich von den CORPUS SIREO Maklern beraten. Für eine persönliche Terminvereinbarung stehen wir Ihnen unter zur Verfügung. Besuchen Sie uns im Internet unter Christoph Seckler Geschäftsführer CORPUS SIREO Makler GmbH Manfred Schmidt Niederlassungsleiter Köln/Bonn CORPUS SIREO Makler GmbH 3

6 Gastbeitrag Köln und Wohnen, Wohnen, Wohnen Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht die dramatische Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt in Medien, Symposien oder am Stammtisch kommentiert wird. Es fehlen Wohnungen für unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen, es mangelt an sozialen Infrastruktureinrichtungen. Gleichzeitig wird im Zuge der Diskussion über den demographischen Wandel heraufbeschworen, dass Eigenheimgebiete an den Stadträndern oder im Umland brachfallen werden, da es keine Interessenten mehr gibt, die aus der Stadt mit ihrer Urbanität und Vitalität in unterversorgte und verödete Orte ziehen wollen. Zurück bleiben die Häuslebauer, die einst ihre Altersvorsorge mit dem Eigentumserwerb zu sichern glaubten. Im Gegenzug wird mit Phantasie überlegt, wie mit den Eigenheimgebieten der 50er und 60er Jahre und dem oft überdurchschnittlich großen Grundstücken und Häusern umgegangen werden soll. Wie kann der Personenkreis, der oft nur noch als Einzelpersonen die Häuser bewohnen, bewegt werden, diese aufzugeben und gegen eine den Bedürfnissen des Alters angemessene Wohnung einzutauschen? Mit einem Streich hätte man geeignete Flächen für stattliche Mehrfamilienhäuser. All diese Szenen spielen sich täglich in fast jeder deutschen Stadt ab, vorausgesetzt, sie liegt in einer der Wachstumsregionen. Ja, auch Köln hat ein Wohnraumdefizit, und es fehlen in den kommenden zehn Jahren jährlich Wohnungen. Gleichwohl fehlt es nicht grundsätzlich an Wohnraum, der Mangel besteht an bezahlbarem Wohnraum. Dies betrifft breite Kreise der Bevölkerung, die sich auf dem Wohnungsmarkt nicht mehr angemessen mit Wohnraum versorgen können, da vorrangig im hochpreisigen Segment investiert wird und am anderen Ende der Skala der öffentlich-geförderte Wohnungsbau darniederliegt. Der Flächennutzungsplan, der die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen an den Stadtorganismus mit Wohnen, Arbeitsplätzen, Infrastrukturen und Freiräumen darstellt, wird kontinuierlich auf die Potentiale neuer Bauflächen überprüft. Dabei gilt es, die Balance für die Gesamtstadt mit bebautem Raum und unbebauter Fläche zu halten. Denn die Attraktivität der Stadt beruht nicht allein auf der hohen Kulturdichte und der zweitausendjährigen Geschichte, sondern auch auf dem Verhältnis der Dichte der gebauten Stadt und der sie durchdringenden Freiräume mit grünen Ringen und Radialen. Wir müssen feststellen, dass das Gemarkungsgebiet keine großen nennenswerten Flächen der Entwicklung mehr bereitstellen kann, wie es einst beispielhaft mit der neuen Stadterweiterung Chorweiler geschah. Die stadtplanerische Aufgabe, und damit das Potential für Entwicklung und Stadtreparatur, besteht heute darin, die Transformation von Brachflächen ehemaliger Industrieanlagen, Bahnflächen oder anderer aufgegebener Flächen planerisch 4

7 Gastbeitrag zu begleiten und zu steuern. Das Projekt zur Verlagerung des Großmarktes, das im städtebaulichen Masterplan Köln das Schlüsselprojekt zur Vollendung des Inneren Grüngürtels war, ermöglicht mit der Umstrukturierung nicht nur wertvolle Grünflächen und Freiräume, sondern gewinnt auch Flächen für eine urbane Nutzung aus Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit. Der Universität könnten Flächen angeboten werden, der Wissenschaftsstandort Köln würde weiter gestärkt. Nicht zuletzt kann ein Stück lebendiges Stadtquartier entstehen, das die Nahtstelle zwischen Südstadt und Bayenthal neu gestaltet und zu einem selbstverständlichen Stück Stadt wird. Die Revitalisierung und Nachnutzung von Flächen wird zukünftig weiterhin Schwerpunkt sein, die gebaute Stadt weiterzuentwickeln. Gleichwohl darf die Gefahr von Verdrängungseffekten nicht unbeachtet bleiben: Gewerbliche und industrielle Arbeitsplätze können infolge des Schutzanspruchs gegenüber dem Wohnen nicht mehr in vollem Umfang der Nutzungsausübung nachkommen. Damit sind Arbeitsplätze in Gefahr. Das Zurückdrängen der Gewerbeflächen infolge von Transformation und Revitalisierung hat weitreichende ökonomische Folgen. Die Gemengelagen in der Stadt geben meist nicht die geforderten Schutzabstände her, so dass eine Nutzung meist zugunsten der anderen weichen muss. Dem Anspruch an die gemischt genutzte und vielfältige Stadt entspricht dies jedoch schon lange nicht mehr. Die bundesdeutsche Baugesetzgebung legt bis heute den Trennungsgrundsatz der Nutzungen zugrunde. Emittierende gewerbliche Betriebe sind zu trennen von Wohnen und anderen empfindlichen Nutzungen als Grundlage und Voraussetzung für gesunde Arbeits- und Wohnverhältnisse. Um nicht missverstanden zu werden: Die bundesdeutsche Baugesetzgebung ist in Europa eine der am meisten anerkannten Steuerungsinstrumente für eine gute Stadtentwicklung, um das uns viele Länder beneiden. Die vergangenen Novellierungen des Baugesetzbuches ließen Anpassungen der Baunutzungsverordnung von 1990 unberücksichtigt. Eine grundlegendere Novellierung, die das Nebeneinander und Miteinander von Nutzungen in der inneren Stadt ermöglichte, würde den heutigen Ansprüchen an eine Stadt der kurzen Wege und Urbanität weit mehr entsprechen. Damit würde der von vielen Städten getragenen Charta von Leipzig, die ein Bekenntnis zur europäischen Stadt als Ort der Dichte, Vielfalt und Mischung ist, der angemessene Stellenwert erteilt und die Spielräume der Städte erweitert werden. Köln, 6. Februar 2013 Anne Luise Müller Anne Luise Müller Dipl.-Ing. Architektin und Städtebauarchitektin Amtsleiterin Stadtplanungsamt Köln 5

8 Köln Preis-Lage-Index Preis-Lage-Index Wohnimmobilienmarkt Köln Wo kann ich in Köln vergleichsweise günstig Wohneigentum erwerben? Wo muss ich für mein Eigenheim mit überdurchschnittlich hohen Preisen rechnen? Und: Lage ist nicht gleich Lage gibt es daher Preisunterschiede innerhalb eines Stadtteils? Anhand der Karte zum kleinräumigen Preisgefüge der Stadt Köln lassen sich Lage- bzw. Preisunterschiede innerhalb eines Stadtteils erkennen. Dieser Preis-Lage-Index ergänzt die Marktanalyse des City Report Wohnen, indem er Lagen gleicher Preise unabhängig von Stadtteilgrenzen darstellt. Einen Überblick über das kleinräumige Preisgefüge bietet die Karte auf der rechten Seite. Eine detailliertere Darstellung finden Sie in höherer Auflösung auf Der Preis-Lage-Index weist Zonen gleicher Preise als Abweichung vom städtischen Medianpreis aus. Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser werden zusammengefasst, da in guten Lagen sowohl Eigentumswohnungen als auch Einfamilienhäuser hochpreisig sind. Gleiches gilt umgekehrt für einfache Lagen. 6

9 Köln Preis-Lage-Index Preis-Lage-Index Wohnimmobilien in Köln Spitzenlagen in guten Stadtteilen erkennbar Kaufpreis-Lage-Index Wohnimmobilien in K ln 2010 eine detaillierte Kartenansicht finden Sie unter Abweichung vom städtischen Mittelwert bis -40% < -40% -40% bis -20% -40% - -20% -20% -20% bis -15% - -15% -15% bis - -5% -5% bis 5% Abweichung vom st dtischen Mittelwert -5% - 5% 5% 5% bis - 20% 20% 20% bis - 40% über 40% > 40% 7

10 Gastbeitrag Mit Niedrigzinsen ins eigene Zuhause Stark steigende Mieten und Immobilienpreise in Ballungszentren, Wohnraummangel in Großstädten und Zinsen im Rekordtief so zeigte sich der Markt für Häuser und Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr. Gerade in den Top-Lagen von Metropolregionen wie Köln/Bonn zogen die Preise nochmals deutlich an. Und 2013? Die Zeichen für anhaltend günstige Rahmenbedingungen beim Immobilienerwerb stehen gut. Wichtigster Erfolgsfaktor ist eine solide Finanzplanung. Nach wie vor übersteigt in den Städten die Nachfrage nach Wohnraum das Angebot. Nach Prognosen der Landesbausparkassen dürften in diesem Jahr bundesweit die Genehmigungen für Neubauvorhaben gegenüber dem Vorjahr nochmals um auf dann ansteigen. Aufgrund der Nachholeffekte aus vergangenen Jahren rechnen Experten aber mit einer allmählichen Stabilisierung der Mieten und Wohnraumpreise auf dem erreichten hohen Niveau. Mit Blick auf die Zinsen deutet alles darauf hin, dass die Europäische Zentralbank vorerst an ihrer Niedrigzinspolitik festhalten wird und auch Baufinanzierungen günstig bleiben. Mehr als die Hälfte der Deutschen bewohnt noch keine eigene Immobilie. In Nordrhein-Westfalen liegt die Wohneigentumsquote beispielsweise bei knapp unter 40 Prozent. Aber angesichts der Schuldenkrise erkennen immer mehr Bürger, dass die eigenen vier Wände als Substanzwert vor Inflation schützen und eine gute Zukunftsvorsorge sind. Dank der niedrigen Zinsen ist die Finanzierungsbelastung inzwischen oft geringer als die monatliche Miete, und damit wird das eigene Zuhause für Normalverdiener auch ganz ohne Lottogewinn oder Erbschaft erschwinglich: Wer für ein Eigenheim Euro benötigt, zahlt zurzeit für Baugeld mit zehnjähriger Zinsbindung um die 2,8 Prozent jährlich, je nach Einkommen und Wert der Immobilie. Das macht monatlich 467 Euro Zinskosten. Vor zehn Jahren mussten Häuslebauer noch um die sechs Prozent Zinsen zahlen, mit monatlich Euro lagen die Zinskosten mehr als doppelt so hoch. Und Anfang der 90iger Jahre, als die Bauzinsen bei rund 9,5 Prozent lagen, waren Monat für Monat Euro fällig. Sprich: Die monatliche Zinsbelastung war fast viermal höher als heute. Dennoch: Wer sich für den Bau oder Kauf einer selbstgenutzten Immobilie interessiert, sollte die Entscheidung nicht allein aufgrund der aktuell niedrigen Zinsen treffen. Gerade jetzt ist eine gute Beratung bei der Auswahl der passenden Immobilie und bei der Finanzierung wichtiger denn je. Denn irgendwann kommt die Zinswende. Läuft dann die Zinsbindungsfrist aus und wird ein Folgekredit zu deutlich höheren Zinsen nötig, kann es eng werden. Kosten und Belastung realistisch kalkulieren Passend ist eine Wohnung oder ein Haus für Selbstnutzer, wenn Lage, Infrastruktur und Ausstattung der eigenen Lebenssituation und den Zukunftsplänen entspre- 8

11 Gastbeitrag chen. Aber: Der Preis muss realistisch sein und darf die finanziellen Möglichkeiten nicht übersteigen. Einen Einblick in das aktuelle Marktumfeld in Köln und Bonn bietet beispielsweise der vorliegende City Report Wohnen Bauspardarlehen kombiniert wird. Unsere Kunden profitieren so dreifach: von den staatlichen Förderungen wie z. B. Wohn- Riester sowie von der Zinssicherheit und den garantiert niedrigen Zinsen über die gesamte Finanzierungslaufzeit. Am Anfang jeder Finanzierung steht die ehrliche Einschätzung, welche Immobilie man sich dauerhaft leisten kann. Steht der zu finanzierende Gesamtbetrag fest Kaufpreis zuzüglich Kosten des Erwerbs, Geld für Umzug, Modernisierungen, Anschaffung neuer Möbel etc., schafft ein Kassensturz Klarheit: Wie viel Kapital, etwa in Form von Spar- oder Bausparguthaben, einer Lebensversicherung oder Wertpapieren, ist vorhanden? Ausreichendes Eigenkapital bildet das solide Fundament jeder Finanzierung. Wir empfehlen, mindestens 20 bis 30 Prozent der Investitionssumme einzubringen, denn je höher der Eigenkapitalanteil, desto geringer die monatliche Rückzahlungsrate. Darum raten unsere Immobilienexperten, das Eigenheim lieber etwas kleiner und die Ausstattung weniger luxuriös zu wählen, als den gewohnten Lebensstandard über Gebühr einschränken zu müssen. Zinsersparnis für schnellere Rückzahlung nutzen Um sich die derzeit sehr niedrigen Zinsen für lange Zeit zu sichern, empfiehlt sich ein Kredit mit langjähriger Zinsbindung. Wir bieten Bauherren und Immobilienkäufern eine Baufinanzierung mit bis zu 30 Jahren Zinssicherheit, bei der beispielsweise ein klassischer Sparkassen-Baukredit und/oder ein Förderkredit der KfW-Bank mit einem Zudem empfehlen wir unseren Kunden, einen Teil der Zinsersparnis für eine schnellere Rückzahlung zu nutzen. Wer mehr zahlt als das übliche eine Prozent, ist viele Jahre früher schuldenfrei und der gesamte Zinsaufwand verringert sich um mehrere tausend Euro wie ein Beispiel zeigt: Wer bei einem Kredit über Euro zu einem Zinssatz von 2,8 Prozent mit einem Prozent Rückzahlung startet, hat sein Haus bei unterstellt gleichbleibendem Zins nach 47 Jahren abbezahlt. Zahlt er dagegen von Anfang an drei Prozent, ist er schon nach 23 Jahren schuldenfrei und Eigentümer. Im ersten Fall zahlt er insgesamt circa Euro Zinsen, im zweiten nur rund Euro. Die Kreditrate ist dabei zwar höher, meist wird sie aber die bisher gezahlte Miete nicht übersteigen. Die Möglichkeit, über die monatlichen Raten hinaus Sondertilgungen zu leisten, schafft darüber hinaus Flexibilität bei der Rückzahlung. Dies ist gerade bei langen Laufzeiten für den Kreditnehmer von Vorteil. Denn spätestens bei Eintritt in den Ruhestand sollte die Immobilienfinanzierung abgeschlossen sein, da dann meist weniger Geld verfügbar ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das derzeitige Zinstief die besten Chancen seit Jahrzehnten bietet, sich von der Mietwohnung zu verabschieden und die Miete in die eigene Tasche zu investieren. Artur Grzesiek Vorstandsvorsitzender der Sparkasse KölnBonn Artur Grzesiek, am 14. Mai 1954 in Castrop-Rauxel geboren, wurde nach Ausbildung und Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen bei der Sparkasse seiner Heimatstadt 1993 zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Nach mehr als 20 Jahren in Castrop-Rauxel wechselte der diplomierte Sparkassenbetriebswirt in den Vorstand der Sparkasse Duisburg, seit Juni 2002 ebenfalls als dessen Vorsitzender. Am 1. November 2008 übernahm er den Vorstandsvorsitz bei der Sparkasse KölnBonn. Er ist verantwortlich für die Bereiche Revision, Personal, Unternehmenskommunikation und Vorstandssekretariat. 9

12 Köln Eigentumswohnungen Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in den Kölner Stadtteilen 2012 Größtes Angebot in den einwohnerstärksten Stadtteilen Ausgewertete Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in den Kölner Stadtteilen 2012 n. a.* n. a.* Bestand 85% 85% 86% Neubau 15% 15% 14% Köln Durchschnittspreise in /m Bestand Durchschnittspreise in /m Neubau Durchschnittspreise in /m Worringen * Werte aufgrund veränderter Datengrundlage nicht mit 2012 vergleichbar Roggendorf/ Thenhoven Fühlingen Blumenberg Merkenich Chorweiler Volkhoven/ Weiler Seeberg Esch/Auweiler Heimersdorf Lindweiler Niehl Flittard Dünnwald Pesch Longerich Bocklemünd/ Mengenich Ossendorf Weidenpesch Bilderstöckchen Mauenheim Stammheim Mülheim Höhenhaus Dellbrück Angebote bis 20 über 20 bis 40 Angebote Widdersdorf Vogelsandorf Neuehrenfeld Nippes Bicken- Riehl Lövenich Neustadt-Nord Ehrenfeld Müngersdorf Weiden Braunsfeld Altstadt-Nord Deutz über 40 bis 60 über 60 bis 120 über 120 Fallzahl zu gering/ kein Angebot Junkersdorf bis 20 über 20 bis 40 über 40 bis 60 über 60 bis 120 über 120 Fallzahl zu gering/kein Angebot Lindenthal Sülz Altstadt-Süd Neustadt-Süd Rondorf Meschenich Raderthal Immendorf Marienburg Hahnwald Godorf Poll Buchforst Kalk Westhoven Rodenkirchen Sürth Langel Buchheim Merheim Höhenberg Vingst Humboldt- Gremberg Gremberghoven Ensen Weiß Holweide Wahnheide Raderberg Bayenthal Ostheim Zündorf Neubrück Porz Wahn Brück Urbach Elsdorf Rath/Heumar Eil Klettenberg Zollstock Lind Grengel 10

13 Köln Eigentumswohnungen Angebotspreise Angebotspreise in /m² der Eigentumswohnungen in den Kölner Stadtteilen 2012 Linksrheinische Rheinlagen und etablierte Topstadtteile mit den höchsten Preisen Aufsteiger Ehrenfeld Angebotspreise in /m² der Eigentumswohnungen in den Kölner Stadtteilen 2012 Worringen 1.800b Roggendorf/ Thenhoven 1.900* Widdersdorf 2.600b Lövenich 2.100d Weiden 1.700c Durchschnittspreise in /m 2 bis über bis über bis über bis über bis Fallzahl über zu bis gering/ über bis kein Angebot Durchschnittspreis in /m² über bis über Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr Fallzahl zu gering/kein Angebot gesunken gleichbleibend gestiegen Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken Esch/ Auweiler 1.750c Bocklemünd/ Mengenich 1.800c Fühlingen Blumenberg Volkhoven/ Weiler 2.150c Chorweiler 900* Seeberg 1.300c Heimersdorf 1.600d Lindweiler 1.750c Pesch 1.550b Müngersdorf 3.050c Junkersdorf 2.400c Ossendorf 2.500c Vogelsang Bickendorf 1.800d Braunsfeld 3.400c Longerich 2.050c Merkenich 2.100c Niehl 1.950c Weidenpesch 1.900c Bilderstöckchen Mauenheim 1.600d 1.750b Neuehrenfeld 2.300c Ehrenfeld 2.550c Lindenthal 3.150b Sülz 2.800b Klettenberg 2.550b Zollstock Nippes 2.500c Neustadt-Nord 2.950c Riehl 2.450c Altstadt-Nord 3.250c Deutz 2.500c Altstadt-Süd 3.250b 1.950c Rondorf 1.650b Raderthal 1.900* Marienburg 3.400c Hahnwald Godorf Flittard 1.500d Poll 1.450c Westhoven 1.250d Rodenkirchen 2.550c Sürth 2.050b Langel 1.500d Dünnwald 1.800c Stammheim 2.450c Höhenhaus 2.050c Mülheim 1.650c Buchforst 1.400b Kalk 1.850c Humboldt- Gremberg 1.350c Buchheim 1.650c Höhenberg 1.350c Holweide 1.800b Neubrück Vingst 1.150b 1.350c Ostheim 1.300b Gremberghoven 1.400b Ensen 2.050c Weiß 2.550c Neustadt-Süd 3.100c Raderberg Bayenthal 2.700c 4.500c Merheim 1.950b Zündorf 1.550d Dellbrück 2.000b Porz 1.550c Urbach 1.450b Elsdorf Wahn 1.750b Brück 1.750c Rath/Heumar 1.900b Eil 1.450b Meschenich 1.150c Immendorf Wahnheide 1.500c Lind 1.550* Grengel 1.650c * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr gleichbleibend gestiegen 11

14 Immobilie als Kapitalanlage und zur Eigennutzung Frechener Weg Köln-Weiden Frechener Weg ein Neubauprojekt im beliebten und modernen Kölner Stadtteil Weiden, welches gleichermaßen für Familien wie auch für Single-Haushalte geeignet ist. Nahe dem Einkaufszentrum Rhein-Center mit optimaler Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz Richtung Stadtzentrum und doch mit viel Baumbestand mitten im Grünen, entstehen 47 Wohneinheiten, verteilt auf vier Gebäude. Vielfältiger Wohnungsmix, hochwertige Ausstattung Für jeden etwas dabei: das Wohnungsangebot reicht über Ein- bis Vier- Zimmerwohnungen, 13 davon mit eigenem Garten anteil, sowie 7 Penthouse- Wohnungen im Staffelgeschoss schöne Aussicht inklusive. Die Ausstattung ist hochwertig, mit Fußbodenheizung, elektrischen Rollläden an allen Fenstern, Parkettboden, großformatige Fliesen und modernen Sanitärobjekten. Die Fenstertürelemente in den Penthäusern mit 3 m lichter Breite, welche auf die Dachterrasse führen, werden als Schiebetürenelement ausgeführt. Alle Wohnungen sind mittels Aufzug zu erreichen. Daten und Fakten 47 Wohneinheiten nebst Tiefgarage Wohnungsgrößen zwischen ca. 32,69 und 163,01 m² 13 Wohnungen mit Gartenanteil 7 Penthäuser Engeriestandard: KfW-Effizienzhaus 70 CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße Köln Tel koeln@corpussireo.com 12

15 Köln Marktentwicklung Wohnungsmarkt Köln: Preisniveaus und -Entwicklungen Preisgrenze von EUR für Einfamilienhäuser in Köln überschritten Der allgemeinen Entwicklung städtischer Wohnungsmärkte folgend hat der Angebotspreis für ein Einfamilienhaus in Köln die EUR Marke überschritten. Mit EUR insgesamt bzw EUR für einen Neubau ist Köln im Vergleich der vier Städte des City Report dennoch am preiswertesten. Das größte Angebot an Einfamilienhäusern fanden Wohnungs suchende in 2012 an den Stadträndern im Westen, Süden und Osten. Dort gab es auch die meisten Neubauangebote. Im Vergleich zum Vorjahr gab es die meisten Neubauangebote jedoch nicht am westlichen Stadtrand ( Prima Colonia in Widdersdorf ist fast vermarktet) sondern im linksrheinischen Süden (Start des Baugebiets Sürther Feld in Rodenkirchen). Neubauten machten ebenso wie im Vorjahr nur ein Viertel des Angebotes aus. Kölns Attraktivität gegenüber dem Umland nimmt zu Einfamilienhäuser in der Region Köln/ Bonn waren 2012 mit EUR rund 22 % günstiger als in der Domstadt. Der Preisabstand zwischen Köln und der Region ist im Vergleich zum Vorjahr gewachsen Indiz dafür, dass die Attraktivität der Stadt Köln gegenüber dem Umland zugenommen hat. Da Neubauprojekte im westlichen Kölner Umland weitgehend vermarktet sind (z. B. im Atrium Königsdorf) waren anteilig mehr Neubauobjekte bei den östlichen Nachbarn zu finden (Bergisch-Gladbach, Overath, Rösrath). Zahl der höherpreisigen Lagen im zentralen Köln wächst Eine Eigentumswohnung in der Stadt Köln wurde 2012 für durchschnittlich EUR/m 2 und damit zu einem 11 % höheren Preis als im Vorjahr angeboten. Neubauten kletterten auf EUR/m 2 damit liegt Köln hinter Frankfurt (3.700 EUR/m 2 ) und Düsseldorf (3.300 EUR/m 2 ) auf Rang drei der City Report Städte. Wie im Vorjahr so entfielen auch 2012 zwei Drittel des Eigentumswohnungsangebotes auf das linksrheinische Köln, vor allem auf die Innenstadt und Stadtteile am Innenstadtrand. Das Bild der teuersten Lagen hat sich leicht verändert: Mit durchschnittlich EUR/m 2 ist Bayenthal Spitzenreiter hier wurden relativ viele hochpreisige Neubauwohnungen in Rheinlage angeboten. Marienburg die klassische Toplage liegt mit EUR/m 2 an zweiter Stelle. Die dort angebotenen Neubauten befinden sich am Rand des Stadtteils mit entsprechend günstigeren Preisen. Neu ist, dass Lindenthal mit durchschnittlich EUR/m 2 nicht mehr alleine hinter Marienburg liegt, sondern auf einem Niveau mit der linksrheinischen Innenstadt. Dort wurden Wohnungen für durchschnittlich EUR (Neustadt- Nord) bis EUR/m 2 (Altstadt-Nord und -Süd) angeboten. Damit setzt sich der maßgeblich durch den Rheinauhafen ausgelöste und durch das Gerling Quartier fortgesetzte Preisaufschwung in der City auch in 2012 fort. 13

16 Köln Neubau-Eigentumswohnungen Angebotspreise und -verteilung Angebotspreise in /m² und verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Köln 2012 Angebotspreise in /m² und -verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Köln 2012 Innenstadt bleibt teuer, rechtsrheinischer Stadtrand Nord auf Niveau linksrheinischer Randlagen Stadtrand linksrheinisch Nord 2.400b 39 Stadtrand linksrheinisch West 2.950c 175 Innenstadtrand linksrheinisch Nord 3.250c 75 Stadtrand rechtsrheinisch Nord 2.650b 62 Innenstadt 3.950b 50 Innenstadtrand linksrheinisch Süd 3.800c 306 Innenstadtrand rechtsrheinisch 2.400b 53 Stadtrand linksrheinisch Süd 3.250c 41 Stadtrand rechtsrheinisch Süd 2.500c 56 Durchschnittspreise in /m 2 Durchschnittspreise in /m² bis bis über bis über bis über über Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr Preistendenz (im Vergleich gesunken zum Vorjahr) gleichbleibend gesunken gestiegen gleichbleibend gestiegen Anzahl Angebote 14 Anzahl Angebote (absolut)

17 Immobilie zur Eigennutzung und Kapitalanlage FLOW: Leben am Rhein Leben am und im Fluss Direkt am Rhein werden unterschiedliche Wohnkonzepte vereint, die in ihrer Gestaltung den beruhigenden Wellen des Flusses ähneln. Durch die direkte Lage am Rhein entsteht ein Urlaubsgefühl, welches durch die fußläufige Lage zum Friedenspark mit seinem mediterranen Flair verstärkt wird. Blick über Köln und das Umland Im» FLOW-Tower «entstehen rund 130 hochwertige Wohneinheiten mit Zwei- bis Fünf-Zimmer-Eigentumswohnungen mit luftigen Raumhöhen von ca. 2,75 m bis ca. 3,5 m. Großzügige Balkone oder Terrassenflächen, hochwertige Ausstattung mit Fussbodenheizung, Parkettfußboden und einer modernen Sanitärausstattung runden dieses besondere Wohnerlebnis ab. Weiterhin entstehen im Staffelgeschoss vier außergewöhnliche Penthauswohnungen. In den höheren Etagen bieten die Wohnungen einen faszinierenden Blick auf das Kölner Stadtgebiet mit dem Dom und Rheinauhafen und in Richtung Süden reicht die Aussicht bis zum Siebengebirge. Zahlen und Fakten Wohnfläche: ca m² ca. 250 Eigentumswohnungen ca. 300 Tiefgaragenstellplätze In der Umgebungsbebauung» FLOW-Living «entstehen weitere 114 Eigentumswohnungen, Gartenwohnungen und Penthäuser mit eigenem Balkon oder Loggia. Die Wohnungen sind mit einem zeitgemäßen Energie konzept und modernen Einrichtungs standards ausgestattet. CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße Köln Tel koeln@corpussireo.com

18 Köln Perspektive Köln Kölner Wohnungsmarkt weiterhin angespannt Die Kölner Wirtschaft ist auch 2012 wieder gewachsen. Mitte des Jahres zählte die Stadt sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, d. h. 2,1 % mehr als im Juni Im Vergleich mit Düsseldorf und Bonn war das Beschäftigungsplus in Köln höher. Trotz einer abgeschwächten wirtschaftlichen Dynamik verzeichnete Köln auch 2012 einen kräftigen Einwohnerzuwachs, der mit rund Personen auf dem Niveau des Vorjahres liegt. Auch wenn die Zahl der fertig gestellten Wohneinheiten in Köln 2012 über dem Durchschnitt der letzten drei Jahre (2.500 Wohneinheiten) liegt, reichte dies nicht aus, um deutliche Preissteigerungen für Wohnimmobilien in der Domstadt zu verhindern. Damit war der Kölner Wohnungsmarkt 2012 ebenso angespannt wie im Vorjahr. Wohnungsbautätigkeit in 2013 auf hohem Niveau Für 2013 erwarten wir, dass das Fertigstellungsvolumen in Köln auf einem ähnlich hohen Niveau wie 2012 liegt. Aktuell werden in Köln Projekte mit einem Volumen von rund Eigentumswohnungen, die größtenteils bis Jahresende 2013 fertig gestellt werden, vermarktet. Das Wohnungsbaugeschehen wird auch 2013 durch die im letzten Jahr begonnenen großen Projekte geprägt sein: In der Innenstadt nimmt das Gerling Quartier mit rund 150 Wohnungen Form an. Die Wohnungen am Waidmarkt in der Altstadt-Süd werden im ersten Quartal 2013 bezugsfertig sein. Am linksrheinischen Innenstadtrand werden die ersten Wohnungen der Reiterstaffel in Marienburg bezugsfertig, in Braunsfeld folgt im Park Linné die Entwicklung der nächsten Baufelder. In den genossenschaftlichen Vorgebirgsgärten in Zollstock wird Anfang des Jahres der zweite Bauabschnitt bezugsfertig. Nippes und Ehrenfeld werden in den nächsten Jahren Schwerpunkte des Wohnungsbaus sein: Auf dem Gelände der ehemaligen Clouth-Werke in Nippes entstehen ab 2014 die ersten Wohnungen. Das in den letzten Jahren viel diskutierte Helios-Gelände in Ehrenfeld soll neben öffentlichen Nutzungen auch Wohnungen umfassen. In fast allen großen Kölner Wohnungsbauprojekten entstehen nicht nur Eigentums-, sondern auch Mietwohnungen. Am südlichen Stadtrand werden die ersten Wohnungen und Einfamilienhäuser im Sürther Feld zwischen den Stadtteilen Rodenkirchen und Sürth gebaut. Thomas Abraham empirica Forschung und Beratung AG 16

19 Anzeige Sie sind Bauträger und möchten ein Grundstück entwickeln? strategische Marktbeobachtung & Research Sie und Ihr Projekt Projektbegleitung schon vor Grundstücksankauf Typ und Ausstattung CORPUS SIREO MAKLER KÖLNBONN Mehrerlös durch Kaufpreisoptimierung Wettbewerbsanalyse Abverkaufsgeschwindigkeit Helmut Hoffmann Leitung Projekte Fremdbauträger Köln/Bonn Rufen Sie mich an! Tel Aktivitäten Abverkauf bis zur letzten Einheit Teilverkauf an institutionelle Investoren Zertifiziert nach ISO 9001 CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße Köln Tel koeln@corpussireo.com 17

20 Köln Einfamilienhäuser Angebote Angebote an Einfamilienhäusern in den Kölner Stadtteilen 2012 Großes Angebot am Kölner Stadtrand, kaum Angebote in zentralen Lagen Ausgewertete Angebote Angebote an Einfamilienhäusern in den Kölner Stadtteilen 2012 n. a.* n. a.* Bestand 75% 77% 77% Neubau 25% 23% 23% Köln Durchschnittspreise in Euro Bestand Durchschnittspreise in Euro Neubau Durchschnittspreise in Euro Worringen * Werte aufgrund veränderter Datengrundlage nicht mit 2012 vergleichbar Roggendorf/ Thenhoven Fühlingen Blumenberg Merkenich Chorweiler Volkhoven/ Weiler Seeberg Esch/Auweiler Heimersdorf Lindweiler Niehl Flittard Dünnwald Pesch Longerich Bocklemünd/ Mengenich Ossendorf Weidenpesch Bilderstöckchen Mauenheim Stammheim Mülheim Höhenhaus Dellbrück Angebote bis 20 über 20 bis 30 über bis 2030 bis 40 über bis bis über 30 60bis 40 Fallzahl über 40 bis zu 60gering/ kein über 60 Angebot Angebote Widdersdorf Vogelsandorf Neuehrenfeld Nippes Bicken- Riehl Lövenich Neustadt-Nord Ehrenfeld Müngersdorf Weiden Braunsfeld Altstadt-Nord Deutz Junkersdorf Fallzahl zu gering/kein Angebot Lindenthal Sülz Altstadt-Süd Neustadt-Süd Rondorf Meschenich Raderthal Immendorf Marienburg Hahnwald Godorf Poll Buchforst Kalk Westhoven Rodenkirchen Sürth Langel Buchheim Merheim Höhenberg Vingst Humboldt- Gremberg Gremberghoven Ensen Weiß Holweide Wahnheide Raderberg Bayenthal Ostheim Zündorf Neubrück Porz Wahn Brück Urbach Elsdorf Rath/Heumar Eil Klettenberg Zollstock Lind Grengel 18

21 Köln Einfamilienhäuser Angebotspreise Angebotspreise in der Einfamilienhäuser in den Kölner Stadtteilen 2012 Toplagen Hahnwald, Marienburg und westlicher Innenstadtrand am teuersten Aufsteiger Nippes und Neuehrenfeld Angebotspreise der Einfamilienhäuser in den Kölner Stadtteilen 2012 Worringen b Roggendorf/ Thenhoven c Durchschnittspreise in Euro bis über bis über bis über bis über bis Fallzahl über zu gering/ bis über bis kein Angebot Durchschnittspreise in Euro über bis über Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr Fallzahl zu gering/kein Angebot gesunken gleichbleibend gestiegen Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken Esch/Auweiler b Widdersdorf c Lövenich c Weiden c Bocklemünd/ Mengenich c Blumenberg c Volkhoven/ Weiler b Fühlingen b Chorweiler Seeberg d Heimersdorf c Lindweiler b Pesch c Müngersdorf c Junkersdorf c Ossendorf c Vogelsang c Bickendorf b Braunsfeld c Longerich c Merkenich c Niehl c Weidenpesch c Bilderstöckchen b Mauenheim Nippes c Neuehrenfeld c Ehrenfeld c Lindenthal c Sülz c Neustadt-Nord Riehl Altstadt-Nord Deutz Altstadt-Süd Neustadt-Süd Rondorf c Meschenich b Raderthal c Immendorf c Marienburg b Hahnwald c Godorf c Flittard d Poll c Westhoven c Rodenkirchen b Sürth b Langel c Dünnwald b Stammheim * Höhenhaus b Mülheim c Buchforst Kalk Höhenberg Humboldt- Gremberg Buchheim b Holweide c Vingst Neubrück c c Ostheim c Gremberghoven d Ensen b Weiß c Raderberg Bayenthal Merheim c Zündorf d Dellbrück c Brück c Porz b Urbach b Klettenberg Zollstock Elsdorf Grengel c b Wahnheide c Wahn b Rath/Heumar c Eil b Lind c * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr gleichbleibend gestiegen 19

22 Immobilie als Kapitalanlage und zur Eigennutzung Quartier Reiterstaffel: Neues Wohnen in Köln-Marienburg Der Kölner Süden bekommt ein neues Wohn-Veedel: das Quartier Reiterstaffel. Seine Größe und anspruchsvolle Architektur zeigen: Im Stadtteil Marienburg entsteht nicht bloß ein Neubauprojekt, sondern ein lebenswertes Quartier und eigenständiges Zentrum für die südliche Bonner Straße. Ein Ensemble von 4- bis 7-geschossigen Wohnhäusern, mit Zwei- bis Fünf-Zimmersowie Penthouse-Wohnungen, gruppiert sich entlang eines zentralen Platzes, der das gesamte Quartier von Ost nach West durchläuft. Eine lebendige, aufgelockerte Architektur, Grünanlagen sowie Spielflächen für Kinder und die Integration von Einzelhandel und Gewerbe machen aus dem QUARTIER REITERSTAFFEL mehr als ein Wohnensemble: Ein Quartier, in dem man sich zuhause fühlt. Stilvoll, elegant, autofrei und mit viel Raum zum Leben das ist das neue QUARTIER REITERSTAFFEL. Pulsader des neuen Veedels: Die Promenade Das QUARTIER REITERSTAFFEL erhält eine klare Linie. Als prägnante, breite Linie zieht sich die Promenade charakteristisch durch das neue Wohnviertel und endet am Fritz-Encke-Park. Sie ist Treffpunkt und ein lebendiger Ort zum Spazieren, Flanieren, Begegnen. Sie ist die neue Adresse des Veedels. Und sie ist ein sicherer Spielplatz: Denn Autos haben auf dieser ganz besonderen Hauptstraße nichts verloren. 20

23 Immobilie als Kapitalanlage und zur Eigennutzung Die Gebäude zeichnen sich durch eine geradlinige und ausgewogene Formensprache mit viel Liebe zum Detail aus. Die Fassade verleiht den Häusern durch den feinen, hellen Putz in Verbindung mit dem Klinker und großflächigen Fenstern einen zeitlosen Charakter. Dieser Wechsel von Material, Form und Farbe erzeugt einen frischen Kontrast zu der begrünten Außenanlage. Die aufeinander abgestimmte architektonische Formensprache wird im Inneren beeindruckend fortgeführt. Viel Licht, Offenheit durch attraktive Raumhöhen in Kombination mit ausgewählten Materialien verleihen eine außergewöhnliche Wohnatmosphäre. Sie entscheiden eine moderne Raumaufteilung sorgt für Ihre persönliche Zufriedenheit! Ausstattungsmerkmale KfW 70-Standard Parkettböden aus Echtholz Fußbodenheizung elektrische Rollläden moderne Wohlfühlbäder: Sanitärobjekte von Markenherstellern, Ablagen aus Naturstein, Teilverfliesung mit Feinsteinzeug, große Spiegelanlagen, bodengleiche Dusche über 2,60 m Deckenhöhe überwiegend bodentiefe Fenster Video-Gegensprechanlagen Aufzüge Terrassen, Dachterrassen und Loggien mit modernen Bodenbelägen Ein Projekt der Bauwens Development GmbH & Co. KG und der CORPUS SIREO Projektentwicklung Wohnen GmbH. CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße Köln Tel koeln@corpussireo.com

24 Bonn Preis-Lage-Index Preis-Lage-Index Wohnimmobilienmarkt Bonn Wo kann ich in Bonn vergleichsweise günstig Wohneigentum erwerben? Wo muss ich für mein Eigenheim mit überdurchschnittlich hohen Preisen rechnen? Und: Lage ist nicht gleich Lage gibt es daher Preisunterschiede innerhalb eines Stadtteils? Anhand der Karte zum kleinräumigen Preisgefüge der Stadt Bonn lassen sich Lage- bzw. Preisunterschiede innerhalb eines Stadtteils erkennen. Dieser Preis-Lage-Index ergänzt die Marktanalyse des City Report Wohnen, indem er Lagen gleicher Preise unabhängig von Stadtteilgrenzen darstellt. Einen Überblick über das kleinräumige Preisgefüge bietet die Karte auf der rechten Seite. Eine detailliertere Darstellung finden Sie in höherer Auflösung auf Der Preis-Lage-Index weist Zonen gleicher Preise als Abweichung vom städtischen Medianpreis aus. Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser werden zusammengefasst, da in guten Lagen sowohl Eigentumswohnungen als auch Einfamilienhäuser hochpreisig sind. Gleiches gilt umgekehrt für einfache Lagen. 22

25 Bonn Preis-Lage-Index Preis-Lage-Index Wohnimmobilien in Bonn Nur noch wenige sehr preisgünstige Bereiche im zentralen Bonn Kaufpreis-Lage-Index - Wohnimmobilien in Bonn 2010 eine detaillierte Kartenansicht finden Sie unter Abweichung vom st dtischen Mittelwert < -30% -30% - -20% -20% - -15% -15% - -5% -5% - 5% 5% - 20% 20% - 50% > 50% Abweichung vom städtischen Mittelwert bis -30% -30% bis -20% -20% bis -15% -15% bis -5% -5% bis 5% 5% bis 20% 20% bis 50% über 50% 23

26 Bonn Eigentumswohnungen Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in den Bonner Stadtteilen 2012 Angebote Großes Angebot an Eigentumswohnungen in Bad Godesberg und in den am Bonner westlichen Stadtteilen Stadtrand 2012 Geislar Buschdorf Tannenbusch Dransdorf Auerberg Nordstadt Graurheindorf Castell Zentrum Schwarzrheindorf/ Vilich- Rheindorf Beuel Vilich Vilich-Müldorf Pützchen/ Bechlinghoven Holzlar Hoholz Weststadt Küdinghoven Lessenich/ Meßdorf Endenich Südstadt Limperich Holtorf Poppelsdorf Ramersdorf Duisdorf Lengsdorf Kessenich Gronau Oberkassel Hochkreuz Dottendorf Hardthöhe Ippendorf Plittersdorf Brüser Berg Ückesdorf Venusberg Friesdorf Bad Godesberg Rüngsdorf Schweinheim Muffendorf Pennenfeld Röttgen Lannesdorf Heiderhof Mehlem Angebote bis 15 über 15 bis 20 über bis 1520 bis bis 20 über 40 bis bis 40 über 60 über 40 bis 60 Fallzahl zu gering/ über 60 kein Angebot Angebote 24 Fallzahl zu gering/kein Angebot Ausgewertete Angebote n. a.* n. a.* Bestand 83% 82% 85% Neubau 17% 18% 15% Bonn Durchschnittspreise in /m Bestand Durchschnittspreise in /m Neubau Durchschnittspreise in /m * Werte aufgrund veränderter Datengrundlage nicht mit 2012 vergleichbar

27 Bonn Eigentumswohnungen Angebotspreise Angebotspreise in /m² der Eigentumswohnungen in den Bonner Stadtteilen 2012 Innenstadtrand am teuersten Angebotspreise in /m² der Eigentumswohnungen in den Bonner Stadtteilen 2012 Geislar Buschdorf 1.550c Tannenbusch 1.150b Dransdorf Lessenich/ Meßdorf 1.400b Duisdorf 1.500c Hardthöhe Brüser Berg 1.500c Endenich 1.850b Auerberg 1.400c Lengsdorf 2.200c Ückesdorf Röttgen 1.850c Nordstadt 2.050b Weststadt 3.500* Graurheindorf 2.250* Poppelsdorf 3.050c Ippendorf 2.400c Castell 1.950c Zentrum 2.950c Südstadt 3.550c Venusberg 2.050* Kessenich 1.850b Schwarzrheindorf/ Vilich- Rheindorf Beuel 2.200b Vilich-Müldorf 2.850* Vilich 2.750c 2.600* Pützchen/ Bechlinghoven 2.250c Dottendorf 1.800c Limperich Gronau 3.200c Friesdorf 1.500c Schweinheim 3.500c Hochkreuz 1.800d Heiderhof 1.750c Küdinghoven 1.550d Ramersdorf Plittersdorf 2.300c Bad Godesberg 1.950b Oberkassel 2.000c Rüngsdorf 2.600c Pennenfeld 2.050d Muffendorf 2.700c Lannesdorf 1.550b Holzlar 1.900c Holtorf Mehlem 1.600d Hoholz Durchschnittspreise in /m² Durchschnittspreise in /m 2 bis bis über bis über bis über bis über über Fallzahl zu gering/ kein Angebot Preistendenz über bis über bis über bis Fallzahl zu gering/kein Angebot Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr gleichbleibend 25 gestiegen

28 Bonn Marktentwicklung Wohnungsmarkt Bonn Preisniveaus und -Entwicklungen Einfamilienhäuser in Bonn teurer als in Köln Die positive Entwicklung der Wohnungsmärkte in Großstädten hat sich stärker als in Köln in der ehemaligen Bundeshauptstadt bemerkbar gemacht. Mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von EUR ( EUR im Neubau) waren Einfamilienhäuser in Bonn nicht nur teurer als in Köln, sondern sind auch stärker im Preis gestiegen als in der Nachbarstadt. Offensichtlich ist das Einfamilienhausangebot in Bonn knapper als in Köln. Die teuersten Lagen befinden sich insbesondere im Bonner Süden im Bezirk Bad Godesberg in den Stadtteilen Bad Godesberg ( EUR), Rüngsdorf ( EUR) und Schweinheim ( EUR). Dort gibt es auch die meisten Angebote. Diese etablierten Top-Lagen sind gekennzeichnet durch eine gewachsene Struktur in abwechslungsreicher Topographie (Schweinheim, Rüngsdorf), repräsentative Villenbestände (Godesberger Villenviertel) und im Stadtteil Bad Godesberg durch eine unmittelbare Rheinlage. Auch der südliche Rand der Bonner Innenstadt mit den Stadtteilen Südstadt, Poppelsdorf und Kessenich ist Hochpreiszone. In der Bonner Südstadt mit ihrer repräsentativen gründerzeitlichen Blockrandbebauung wurde ein durchschnittlicher Preis von 1,05 Mio. EUR für ein Einfamilienhaus aufgerufen. Damit liegt die Südstadt an der Spitze der teuersten Lagen in Bonn allerdings gibt es dort kaum Objekte, ebenso wenig wie im benachbarten Poppelsdorf. Ein Einfamilienhaus wurde 2012 für durchschnittlich EUR in dem durch Schloss, Botanischen Garten und Universitätscampus Poppelsdorf geprägten Stadtteil angeboten. Einfamilienhäuser im Umland auf Niveau der preiswertesten Bonner Lagen Preiswerte Häuser waren 2012 zum einen im Bonner Norden in den Stadtteilen Buschdorf ( EUR), Tannenbusch ( EUR) und Auerberg ( EUR), zum anderen in Teilen des rechtsrheinischen Bonns zu finden, etwa in Geislar ( EUR) und in Vilich- Müldorf ( EUR), beides Lagen am Bonner Stadtrand. Das Bonner Umland in der Region Köln-Bonn lag 2012 bei einem durchschnittlichen Angebotspreis von EUR auf dem Niveau der preiswerten Lagen innerhalb der Stadt Bonn. Dabei ist das linksrheinische Umland rund 5 % teurer als das rechtsrheinische Umland. Preisschub bei Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen in Bonn wurden 2012 für durchschnittlich EUR/m 2 und damit um rund 10 % teurer als im Vorjahr angeboten. Neubauten schlugen mit durchschnittlich EUR/m 2 zu Buche. Die meisten Eigentumswohnungen wurden im Bonner Süden im Bezirk Bad Godesberg angeboten (jedes dritte Objekt). Mit durchschnittlich EUR/m 2 ist die Südstadt in Innenstadtrandlage der teuerste Stadtteil in Bonn, gefolgt von der ebenfalls am Innenstadtrand liegenden Weststadt mit EUR/m 2 sowie der studentisch geprägten Cityrandlage Poppelsdorf mit EUR/m 2. Das im 26

29 Bonn Marktentwicklung Bonner Süden liegende Schweinheim mit seinem dörflichen Charakter und einer abwechslungsreichen Topographie schneidet mit EUR/m 2 zwar ebenfalls sehr gut ab. Dies ist jedoch auf einen erhöhten Anteil von Neubauten in guten Lagen zurückzuführen. Auch das Bonner Zentrum schneidet mit durchschnittlich EUR/m 2 deutlich oberhalb des gesamtstädtischen Durchschnitts ab. Hier kamen 2012 eine Reihe von hochpreisigen Neubauwohnungen u.a. in direkter Rheinlage auf den Markt. Im Vergleich zu Köln gibt es in der Bonner Innenstadt kaum neue Wohnungen, da Flächenpotenziale fehlen. Dies wird zu weiter steigenden Preisen in 2013 führen. 27

30 Bonn Neubau-Eigentumswohnungen Angebotspreise und -verteilung Angebotspreise in /m² und verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Bonn 2012 Großes Angebot im Süden, Preise in der Innenstadt und am Innenstadtrand am höchsten Angebotspreise in /m² und -verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Bonn 2012 Innenstadt 3.550c 17 Innenstadtrand rechtsrheinisch 2.900b 20 Stadtrand rechtsrheinisch 2.850c 32 Innenstadtrand linksrheinisch 3.300c 23 Stadtrand linksrheinisch 2.900c 62 Bad Godesberg 3.000c 117 Durchschnittspreis in /m² Durchschnittspreise in /m 2 bis über bis über bis über bis über Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gleichbleibend gesunken gestiegen Anzahl Angebote (absolut) gleichbleibend 28 gestiegen Anzahl Angebote (absolut)

31 Strukturierter Verkaufsprozess Strukturierter Verkaufsprozess bei CORPUS SIREO Makler Wir legen Wert auf Qualität und nicht auf den schnellen Abschluss. Eine Immobilie schnell zu verkaufen ist oft nicht der richtige Weg um das bestmögliche Ergebnis für Käufer und Verkäufer zu erzielen. Wir arbeiten unter anderem nach dem Prinzip des Fairen Verkaufs. Bei diesem Verfahren gibt es keinen festgelegten Kaufpreis, sondern eine Preisindikation an welcher sich potenzielle Interessenten orientieren können um ein Kaufangebot abzugeben. Nach Auswertung der Angebote durch die CORPUS SIREO Makler erfolgt die Verkaufsentscheidung durch den Eigentümer der Immobilie so bleibt der Verkauf fair: nicht die Schnelligkeit sondern die Qualität des Angebots entscheidet über den Verkauf. 8. Verkaufsentscheidung des Eigentümers und Beurkundung 1. Immobilieneinwertung 7. Erstellung Angebotsspiegel und Weitergabe an den Eigentümer 2. Auftragsverhandlung/Auftragserteilung/ Maklerauftrag Fairer Verkauf: Nicht der schnellste, sondern der qualitativ beste Interessent erwirbt die Immobilie. 6. Annahme von Kaufangeboten 3. Festlegung Preisindikation 5. Umfangreiche Marktansprache 4. Definition Verkaufsprozess mit Fristsetzung zur Abgabe von Angeboten 29

32 Bonn Einfamilienhäuser Angebote Angebote an Einfamilienhäusern in den Bonner Stadtteilen 2012 Angebote Angebotsknappheit an Einfamilienhäusern nördlichen in den Innenstadtrand, Bonner Stadtteilen großes 2012 Angebot an den Stadträndern Geislar Buschdorf Tannenbusch Dransdorf Auerberg Nordstadt Graurheindorf Castell Zentrum Schwarzrheindorf/ Vilich- Rheindorf Beuel Vilich Vilich-Müldorf Pützchen/ Bechlinghoven Holzlar Hoholz Weststadt Küdinghoven Lessenich/ Meßdorf Endenich Südstadt Limperich Holtorf Poppelsdorf Ramersdorf Duisdorf Lengsdorf Kessenich Gronau Oberkassel Hochkreuz Dottendorf Hardthöhe Ippendorf Plittersdorf Brüser Berg Ückesdorf Venusberg Friesdorf Bad Godesberg Rüngsdorf Schweinheim Muffendorf Pennenfeld Röttgen Lannesdorf Heiderhof Mehlem Angebote bis 10 über 10 bis 15 Angebote 30 über bis 1015 bis 20 über 10 bis 15 über 20 bis 30 über 15 30bis 20 über 20 bis 30 Fallzahl zu gering/ über 30 kein Angebot Fallzahl zu gering/kein Angebot Ausgewertete Angebote n. a.* n. a.* Bestand 74% 80% 84% Neubau 26% 20% 16% Bonn Durchschnittspreise in Euro Bestand Durchschnittspreise in Euro Neubau Durchschnittspreise in Euro * Werte aufgrund veränderter Datengrundlage nicht mit 2012 vergleichbar

33 gestiegen Bonn Einfamilienhäuser Angebotspreise Angebotspreise in der Einfamilienhäuser in den Bonner Stadtteilen 2012 Höchste Preise am südlichen Cityrand und in Bad Godesberg Angebotspreise der Einfamilienhäuser in den Bonner Stadtteilen 2012 Geislar c Buschdorf c Tannenbusch c Dransdorf d Lessenich/ Meßdorf d Duisdorf c Endenich c Auerberg b Lengsdorf c Nordstadt Weststadt Graurheindorf Poppelsdorf * Castell Zentrum Südstadt * Kessenich c Schwarzrheindorf/ Vilich- Rheindorf Beuel c Vilich-Müldorf * Vilich b * Pützchen/ Bechlinghoven c Limperich Gronau c Hochkreuz Küdinghoven c Ramersdorf Oberkassel * Holzlar c Holtorf * Hoholz c Dottendorf b Hardthöhe Brüser Berg d Ückesdorf * Ippendorf c Venusberg Friesdorf c Plittersdorf c Bad Godesberg c Schweinheim c Rüngsdorf c Pennenfeld Röttgen c Muffendorf * Heiderhof * Lannesdorf b Mehlem c Durchschnittspreise in Euro bis bis über bis über bis über bis über über Fallzahl zu gering/ kein Angebot Durchschnittspreis in Euro über bis über bis über bis Fallzahl zu gering/kein Angebot Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) * Veränderung nicht gesunken darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr gleichbleibend 31

34 Bonn Perspektive 32

35 Bonn Perspektive Bonn Steigende Preise für Wohnimmobilien trotz gebremster Nachfrageentwicklung Die Zahl der Beschäftigten in Bonn blieb 2012 auf dem Niveau des Vorjahres (rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte). Ein Grund für die gebremste Entwicklung sind die Aktivitäten der Telekom AG, die bis 2015 rund Stellen in der Zentrale streichen will. Daher schneidet Bonn mit seiner Beschäftigtenentwicklung schlechter ab als im Vorjahr und liegt damit hinter den rheinischen Nachbarn Köln und Düsseldorf. Vor diesem eingeschränkten dynamischen Hintergrund war auch der Einwohnerzuwachs Bonns 2012 nicht so stark wie in den beiden Jahren zuvor. Ende 2012 hatte Bonn rund Einwohner lediglich 0,7 % mehr als im Vorjahr. Trotz des gebremsten Bewohner- und Haushaltszuwachses konnte nicht ausreichend neuer Wohnraum für die rund zusätz lichen Haushalte geschaffen werden. Das Fertigstellungsniveau lag 2012 nach unseren Schätzungen auf einem Niveau von 600 bis 700 Wohneinheiten. Damit setzt sich der Preisauftrieb des Vorjahres fort. durchschnittlich 10 Wohnungen je Projekt u. a. als Baulückenschlüsse sowie Umwandlungen vormals anderweitig genutzter Objekte (z. B. ein ehemaliges Botschaftsgebäude im Bonner Süden). Mehr als die Hälfte der angebotenen Wohnungen entsteht in Bad Godesberg Beleg für die hohe Attraktivität des Bonner Südens. Einige der hochpreisigen Projekte befinden sich dort in exponierten Höhenlagen mit weitreichendem Ausblick in die Landschaft eine Qualität, die beispielsweise im benachbarten Köln nicht zu finden ist. Gefragt sind in Bonn nach wie vor Lagen unmittelbar am Rhein. Neben den weitgehend fertig gestellten Rheinlogen an der Oper werden weitere Projekte in Wasserlagen realisiert wenngleich in kleineren Dimensionen, wie z. B. das Hafenhaus in Graurheindorf. Thomas Abraham empirica Forschung und Beratung AG Bonner Wohnungsmarkt bleibt absehbar angespannt Die Zahl der Baugenehmigungen und die aktuell vermarkteten Eigentumswohnungen in Bonn lassen für 2013 ein Fertigstellungsvolumen erwarten, dass geringer ausfällt als Derzeit werden Eigentumswohnungs-Projekte mit einem Volumen von Wohneinheiten auf dem Bonner Stadtgebiet vermarktet. Dabei handelt es sich vor allem um kleine bis mittelgroße Projekte mit 33

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