Ambulante Tageschirurgische Operationszentren - Herausforderung für den Betreiber -
|
|
- Elizabeth Hermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ambulante Tageschirurgische Operationszentren - Herausforderung für den Betreiber - Erfahrungen eines spezialisierten Zentrums EUREGIO Kongress Brennpunkte in der Chirurgie St. Gallen Juni 2018 Ulrike Muschaweck Munich-London-Qatar-Zurich
2 Agenda Historie und Definition Tageschirurgie Das Tageschirurgische Konzept Die Patientenselektion Zahlen und Ergebnisse Fazit Seite 2
3 Umfang und Dauer der Liegezeit Ambulant kleine Eingriffe (unter 20 Minuten) Entlassung unmittelbar nach dem Eingriff vs. Tageschirurgisch (Definition U. Muschaweck 1991) Eingriffe > 20 Minuten Stationäre Nachbehandlung > 5 Stunden vs. Stationär Nach Rechtssprechung des Bundessozialgerichtes B 3 KR4/03R vom nur dann, wenn der Patient die Nacht nach einem Eingriff in der Klinik verbringt 1 Historie und Definition Tageschirurgie Seite 3
4 Die Historie: Der stationäre Eingriff 100 % stationär, durchschnittliche Liegedauer > 10 Tage In Bayern 2006: 98 % stationär, 4,4 Tage BAQ (Bayrische Arbeitsgemeinsschaft zur Qualitätssicherung) 2016 Liegedauer 2,4 Tage (InEK) 1 Historie und Definition Tageschirurgie Seite 4
5 Der tageschirurgische Eingriff 1988 Besuch Shouldice Klinik in Toronto 1988 Klinikum r.d.isar der TU München erstmalig Durchführung einer tageschirurgischen Leistenhernien-Operation in Lokalanästhesie = Erschaffung des Konzeptes der Tageschirurgie : Shouldice Hospital, Toronto, Kanada 1 Historie und Definition Tageschirurgie Seite 5
6 Der tageschirurgische Eingriff Voraussetzungen: Infrastruktur Vergütung Personal Historisch 1988: Tageschirurgie-Pauschale von DM 1.400,- 715,- für AOK Patienten im Klinikum Rechts der Isar Ist-Stand 2018: Ambulante Behandlung Zuschläge:128,23 Chirurg + 37,89 Anästhesie Tageschirurgischer Behandlung Zuschlag: 52,46 für die Patientenbetreuung >4h Stationäre Behandlung DRG 3.070,69 Hauptabteilung Bayern G24B, 2 Übernachtungen, (Landesbasisfallwert 3.442,- ) Tageschirurgische Hernienchirurgie wird nicht adäquat vergütet. 1 Historie und Definition Tageschirurgie Seite 6
7 Der tageschirurgische Eingriff : Ablauf I Aufnahme am Morgen des Operationstages keine Prämedikation Thromboseprophylaxe mit nieder-molekularem Heparin Single-shot Antibiotikum (Cefuroxim 1,5 g i.v.) Operation in Lokalanästhesie Postoperativ sofortige Mobilisierung und Nahrungsaufnahme Überwachung durch eine examinierte Pflegekraft Schmerzprotokoll, i.v. Analgesie 2 Das Tageschirurgische Konzept Seite 7
8 Der tageschirurgische Eingriff : Ablauf II Klinische und sonographische Kontrolle durch den Operateur Erklärung der Medikation und Verbandswechsel Entlassung am Abend des Operationstages nach klinischer Kontrolle durch den Operateur Aushändigung des Entlaßbriefes Erreichbarkeit (24 Std / 7 Tage) des Operateurs 2 Das Tageschirurgische Konzept Seite 8
9 Der tageschirurgische Eingriff : Anästhesie Präemptive Lokalanästhesie (Reduzierung postop. pulmonaler Probleme) keine Miktionsprobleme wache Kooperation mit dem Patienten Permanente Anwesenheit eines Facharztes für Anästhesie Aktive, ablenkende Unterhaltung mit dem Patienten ( Kopfbetreuung ) Komplettes Monitoring mit Überwachung der Vitalfunktionen Analgosedierung bei Bedarf 2 Das Tageschirurgische Konzept Seite 9
10 Der Tageschirurgische Eingriff Patientenselektion I I. Präoperativ : Frühzeitige Erstellung des interdisziplinären Risikoprofils (ASA-Klassifikation) Indikationsstellung 3 Die Patientenselektion Seite 10
11 Der Tageschirurgische Eingriff - Patientenselektion II II. Intraoperativ : Entscheidungskriterien für Reparationsverfahren primär: sekundär: - Bruchtyp (Klassifikation) - Gewebebeschaffenheit - familiäre Disposition - körperliche Arbeit - Rauchen - (Alter) - Wunsch des Patienten 3 Die Patientenselektion Seite 11
12 Der Tageschirurgische Eingriff Patientenselektion III II. Intraoperativ : Bruchtyp (Klassifikation nach Schumpelick) laterale Hernie: (indirekt) L I (< 1,5 cm) L II (bis 3 cm) L III (> 3 cm) netzfreie Verfahren fakultativ Netzverfahren 3 Die Patientenselektion Seite 12
13 Der Tageschirurgische Eingriff Patientenselektion IV II. Intraoperativ : Bruchtyp (Klassifikation nach Schumpelick) mediale (direkte) Hernie: M I (< 1,5 cm) M II (bis 3 cm) M III (> 3 cm) netzfreie Verfahren Netzverfahren kombinierte Hernie: ML vermehrt Netzverfahren 3 Die Patientenselektion Seite 13
14 Patientenselektion V II. Intraoperativ : Reparationsverfahren netzfrei: mit Netz: - Minimal-Repair - Shouldice - Lichtenstein - selten: TiPP n. Rives Tailored-Surgery 3 Die Patientenselektion Seite 14
15 Der stationäre Eingriff - Patientenselektion VI Präoperativ : Entscheidungskriterien für stationäre Behandlung - Comorbidität - Schwere des Eingriffes (Rezidiv, Revisionen, Netzentfernungen mit Drainagenotwendigkeit - fehlende häusliche Versorgung 3 Die Patientenselektion Seite 15
16 Zahlen und Ergebnisse ( ) Hernienoperationen gesamt : n = Stand: Zahlen und Ergebnisse Seite 16
17 Orte der Aktivität Airport-Klinik, München Klinikum Starnberg Wellington Hospital, London fortius Clinic, London Futuremed Klinik Zürich Seite 17
18 Fazit I Summation vieler Einzelfaktoren führt zum Erfolg Chirurgische Hauptfaktoren: langjährige Erfahrung (Hernienchirurg) Indikationsstellung ( Weichenstellung ) Erfahrung mit Lokalanästhesie Intraoperative Flexibilität bezüglich der Verfahrenswahl ( Tailored-Surgery ) 5 Fazit Seite 23
19 Fazit II Summation vieler Einzelfaktoren führt zum Erfolg Chirurgische Hauptfaktoren: Beherrschung von Netzentfernungen Bei Plug-Entfernung ggf. gefäßchirurg. Standby Erfahrung mit Rezidiveingriffen Erfahrung mit der Behandlung postoperativer Probleme stetige Fortbildung und Weiterentwicklung 5 Fazit Seite 24
20 Fazit III Summation vieler Einzelfaktoren führt zum Erfolg Rahmenbedingungen High-Volume Chirurgie Infrastruktur ambulante Einrichtung mit stationärer Weiterbehandlungsmöglichkeit Eingespieltes Team (Anästhesie/Chirurg) Begleitung des Patienten während des gesamten Behandlungsverlaufes durch den Operateur Hingabe zur Hernienchirurgie + Rahmenbedingungen 5 Fazit Seite 25
21 Vielen Dank! Seite 26
Wann stationäre Versorgung? - Indikation, Ökonomie und Codierung. M. Kruschewski, R. Hammerich
Wann stationäre Versorgung? - Indikation, Ökonomie und Codierung M. Kruschewski, R. Hammerich Aktuelles Ärzteblatt vom 18.2. 2011 Aktuelles Ärzteblatt vom 10.3.2011 Übersicht Verschlüsselung von Diagnosen
MehrInnovative Techniken in der modernen Versorgung von Leistenbrüchen
Chirurgisch- / Unfallchirurgische Praxis im Medicum Hernien Zentrum - Wiesbaden Dr. med. Klaus Peter Deusch, Facharzt für Chirurgie Ambulante und stationäre Operationen Langenbeckplatz 2 65189 Wiesbaden
MehrFast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin
Fast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin Wolfgang Schwenk Universitätsklinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie (Klinikdirektor: Univ.-Professor Dr. J. M. Müller) Universitäre
MehrSymposium Stadtspital Triemli Zürich, 20. September 2012
Symposium Stadtspital Triemli Zürich, 20. September 2012 Ambulante Eingriffe Patientenzufriedenheit, Outcome und Komplikationen Das Qualitätssicherungs-System AQS1 Klaus Bäcker Was ist AQS1? 1 Seit 1999
Mehrtskontrolle Aktuelle Ergebnisse Herniamed Qualitätsverbesserung tsverbesserung durch Qualitätskontrolle
Qualitätsverbesserung tsverbesserung durch Qualitätskontrolle tskontrolle Aktuelle Ergebnisse Herniamed Prof. Dr. med. F. KöckerlingK Klinik für f r Chirurgie- Visceral- und Gefäß äßchirurgie Zentrum für
MehrModerne Hüft- und Knieprothetik:
Moderne Hüft- und Knieprothetik: Wie Sie bereits am Tag der Operation wieder gehen können Dr. med. Jörg Schulenburg Merian Iselin-Klinik, 15.06.2015 Inhalt: Joint Progress: - Grundidee - Konzept, Umsetzung
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten --------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrRubrikentitel. Institut für OP-Management und AmbulantesOperieren. im ÄrzteHaus am Klinikum Ingolstadt
Rubrikentitel Institut für OP-Management und AmbulantesOperieren im ÄrzteHaus am Klinikum Ingolstadt Vorwort 3 Ambulantes Operationszentrum: Harmonie und Kompetenz für Ihre Gesundheit Sehr geehrte Damen
MehrQualitätssicherung, Hernienregister, Zertifizierung Prof. Dr. med. F. Köckerling
Qualitätssicherung, Hernienregister, Zertifizierung Prof. Dr. med. F. Köckerling Klinik für Chirurgie- Visceral- und Gefäßchirurgie Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie Zentrum für Adipositas- und metabolische
MehrQualität und Wirtschaftlichkeit des ambulanten Operierens am Beispiel der Leistenhernie
Qualität und Wirtschaftlichkeit des ambulanten Operierens am Beispiel der Leistenhernie M. Pöllath Chirurgische Praxisklinik MVZ Sulzbach-Rosenberg Standort des überörtlichen HernienZentrums Nürnberg Referentenerklärung
MehrDas Fast Track Konzept
Das Fast Track Konzept DGKS Maria Weiß, Innsbruck 1.Juni 2007 Unser Krankenhaus: Chirurgische Abteilung Schwerpunkt: Bauchchirurgie Interne Abteilung Schwerpunkt: Gastroenterologie, Onkologie, allgem.
MehrPATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE?
1 PATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE? Verschlechtert die Fast-Track Chirurgie die Patientenorientierung? 2 GLIEDERUNG 1. IVM plus GmbH Wer
MehrEvidenzbasierte Chirurgie. Evidenzbasierte Chirurgie - Wirksame Strategien zur Umsetzung in die Praxis
Evidenzbasierte Chirurgie - Wirksame Strategien zur Umsetzung in die Praxis C. M. Seiler 5. EBM-Symposium 12.-14.02.2004 in Lübeck IKT Konsortium Evidenzbasierte Chirurgie Integration der besten externen
MehrOperative Behandlung von. Prostatakrebs
, nd ts e ie, r ik m n linik s Prof. Dr. med. Kathleen Herkommer, MBA Oberärztin, Klinik und Poliklinik für Urologie, Klinikum rechts der Isar, TU München Klinikum rechts der Isar Technische Universität
MehrEndoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel (Modul 17/3) Hüft-Endoprothesen. Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Hüft-Endoprothesen Endoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel (Modul 17/3) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrAQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2016, Praxis 5734
AQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2016, 5734 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 194 6.763 632.076 Patienten-Fragebögen 55 2.413 284.165 Patienten-Rücklaufquote
MehrAQS1 Quartalsauswertung
AQS1 Quartalsauswertung 1. Quartal 2011, 4897 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 16 760 632.076 Patienten-Fragebögen 10 475 284.165 Patienten-Rücklaufquote 63%
MehrAQS1 Quartalsauswertung
AQS1 Quartalsauswertung 1. Quartal 2012, 2154 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 1.486 16.257 632.076 Patienten-Fragebögen 456 5.885 284.165 Patienten-Rücklaufquote
MehrAQS1 Quartalsauswertung
AQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2011, 5312 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 195 3.216 632.076 Patienten-Fragebögen 87 1.732 284.165 Patienten-Rücklaufquote
MehrAQS1 Quartalsauswertung
AQS1 Quartalsauswertung 2. Quartal 2012, 5312 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 169 3.582 632.076 Patienten-Fragebögen 77 1.899 284.165 Patienten-Rücklaufquote
MehrBauchwandhernien. Susanne Reschke. Klinik Mühldorf
Vortrag Bauchwandhernien Immer eine OP-Indikation? Susanne Reschke Oberärztin Chirurgie Klinik Mühldorf Operieren wir zu viel? 8. Mai 2013 Bauchwandhernien Nabelhernie/Epigastrische Hernie Narbenhernie
MehrDie Rolle des Pfadmanagers im Ablauf klinischer Behandlungspfade
Die Rolle des Pfadmanagers im Ablauf klinischer Behandlungspfade Jochen Schuld, Peter Jacob, Sabine Weidlich, Martin K. Schilling, Sven Richter Tagung der AG "Health Care Management" 12.02.2010-13.02.2010
MehrDieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per .
Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per E-Mail. Referenznummer: 30250AA Bewerbungsunterlagen für die Position als:
MehrDr. med Lukas-ImmanueL axt
chirurgie Dr. med Lukas-ImmanueL axt Facharzt Für chirurgie und Viszeralchirurgie Belegarzt der WolFartKliniK dr. med lukas-immanuel axt dr. axt ist Facharzt für allgemeinchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie.
MehrStrukturvertrag. gemäß 73 a SGB V. über die Förderung ambulanter Kataraktoperationen. zwischen
Strukturvertrag gemäß 73 a SGB V über die Förderung ambulanter Kataraktoperationen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA), Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg und der Knappschaft,
MehrAmbulante Anästhesie in Klinik und Praxis
Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis Bearbeitet von Berthold Bein, Jens Scholz, Michael Möllmann, Frank Vescia 1. Auflage 2014. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 173981 0 Format (B x L): 170 x
MehrErgänzungsvereinbarung. Koordinierte Versorgung von Rückenschmerzpatienten in der Region Vorpommern
Ergänzungsvereinbarung über die Koordinierte Versorgung von Rückenschmerzpatienten in der Region Vorpommern gemäß 3 Abs. 3 des Modellvorhabens nach 63 Abs. 1 SGB V über die Weiterentwicklung der Verfahrens-,
MehrAnästhesie und präoperative Untersuchung. Informationen für unsere Hausärzte
Anästhesie und präoperative Untersuchung Informationen für unsere Hausärzte Dr. med. Hannelore Klemann Chefärztin Anästhesie/Perioperative Medizin Seite 1 Voruntersuchungen: Was, bei wem, wie viel? 1.
MehrMöglichkeiten einer verbesserten (Prothesen-) Versorgung unter dem Einfluss des GKV-WSG. Expertenforum
Möglichkeiten einer verbesserten (Prothesen-) Versorgung unter dem Einfluss des GKV-WSG Expertenforum 28.11.2007 Folie 0 1.1 Betroffene Versicherte 1.2 Grunderkrankungen 1.3 Anzahl/Verteilung Beinamputationen
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrWas werden die DRG s den onkologischen Patienten bringen?
Was werden die DRG s den onkologischen Patienten bringen? 12. Internationales Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 03. September, st. Gallen DRGs? Definitionen DRG(s) = Diagnostic Related
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten --------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrVeranstalter A EINLADUNG IDAR-OBERSTEIN2013
EINLADUNG Herniensymposium IDAR-OBERSTEIN 2013 20. November VORWORT AGENDA Chefarzt Dr. med. Christos Zigouris Facharzt für Chirurgie Schwerpunktbezeichnung Viszeralchirurgie Mitglied Deutsche Gesellschaft
MehrCholezystektomie (Modul 12/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Cholezystektomie (Modul 12/1) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14
MehrExterne Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme
Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme P.Pálffy 1, M.Oschem 1, Ch.Pflüger 1, B.Wentz 1, H.-U.Prokosch 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik 1 Institut
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrVoraussetzungen & Leitlinien
Seite 1 von 7 drucken impressu Nicht jede Operation ist für die ambulante Durchführung geeignet und auch nicht zugelassen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat eine übergeordnete Auswahl an
MehrNationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad
Nationale Expertenstandards der Pflege Pflegerische Basiselemente im Klinischen Pfad 1 -Silja Tuschy (Diplompflegewirtin (FH) - Prozessmanagement e.v. Themen - Definition Klinischer Pfad - übliche pflegerische
MehrSQS1 Quartalsauswertung
SQS1 Quartalsauswertung 1. Quartal 2015 bis 4. Quartal 2015, 5378 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 229 1.521 30.234 Patienten-Fragebögen 188 1.208 12.704 Patienten-Rücklaufquote
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrIch bin im MVZ angestellter Arzt seit/ab: Ich bin bei dem oben genannten Vertragsarzt angestellt seit/ab:
Anlage 1 Teilnahme- und Einwilligungserklärung für den HNO-Operateur Teilnahme- und Einwilligungserklärung für den Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung einer Tonsillotomie zwischen der KV Hamburg
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrFür die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung ist die Fokussierung auf Ergebnisorientierung und Qualität unerlässlich.
Qualitätsbericht Akut 2008 Zertifikate Für die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung ist die Fokussierung auf Ergebnisorientierung und Qualität unerlässlich. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess
MehrSubstitution von stationär zu ambulant
Substitution von stationär zu ambulant 6.DRG Forum Schweiz Deutschland in Bern 26. Januar 2017 Dr. Hansjörg Lehmann, Geschäftsfeldleiter Gesundheitsversorgung 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Mögliche Gründe
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrRichtlinie. in der Fassung vom 13. März 2008 veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 71 (S. 1706) vom 14. Mai 2008 in Kraft getreten am 1.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrRAPID RECOVERY. Ganzheitliche Versorgung Schritt für Schritt zurück ins aktive Leben
RAPID RECOVERY Ganzheitliche Versorgung Schritt für Schritt zurück ins aktive Leben Ziele und Grundlagen des Rapid Recovery Programms Die Anzahl der Patienten mit einem künstlichen Knie- oder Hüftgelenkersatz
MehrAnlage 2. zum 20. Nachtrag zum Gesamtvertrag. Strukturvertrag. über die strukturelle und finanzielle Förderung ambulanter Kataraktoperationen
Anlage 2 zum 20. Nachtrag zum Gesamtvertrag Strukturvertrag über die strukturelle und finanzielle Förderung ambulanter Kataraktoperationen zwischen der AOK Bayern - Die Gesundheitskasse und der Kassenärztlichen
MehrVolume-Outcome bei der offenen Rekonstruktion des infrarenalen Aortenaneurysmas (AAA) in Deutschland
Volume-Outcome bei der offenen Rekonstruktion des infrarenalen Aortenaneurysmas (AAA) in Deutschland Ergebnisse der Qualitätssicherung Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) 1999-2004 H.-H. Eckstein,
MehrCHIRURGIE-ANÄSTHESIE
L CHIRURGIE-ANÄSTHESIE CHIRURGIE FÜRSTENFELD Nicht akute Operationen (z.b.venenop.) mit niedrigem Risiko Spezialisierung Termingarantie Minimale Verweildauer 24 h chir.notfallambulanz Chir.Station-25 Betten
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten --------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrWir begleiten Sie über Jahre und schöpfen mit Ihnen zusammen alle Möglichkeiten der Behandlung ohne Operation aus.
Vor der Operation 1. Entscheidung zur Operation: Wir begleiten Sie über Jahre und schöpfen mit Ihnen zusammen alle Möglichkeiten der Behandlung ohne Operation aus. Dies geschieht in den Praxen von Dr.
MehrRichtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung ambulanter Operationen
Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung ambulanter Operationen 1. Begriffsdefinition: Die ambulante Operation (im Weiteren Operation genannt) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Patient
MehrStruktur und Leistungsbeschreibung Gefäßzentrum Regensburg 2009
Struktur und Leistungsbeschreibung Gefäßzentrum Regensburg 2009 Das Gefäßzentrum Regensburg ist eine Praxis-Klinik für Gefäßchirurgie. Es wird das gesamte Untersuchungs- und Behandlungsspektrum der Angiologie,
MehrAssistenzarzt Anästhesie und chirurgische Intensivmedizin
Assistenzarzt Anästhesie und chirurgische Intensivmedizin Pos. Abteilungsspezifische Einarbeitung I. Allgemeines Who ist who in der Anästhesie Arbeitszeiten Dienstplan Umgang mit dem Funk, Funkliste Begehung
MehrMindestmengen und Indikationsqualität - Knieeingriffe. FU Niethard Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthop.
Mindestmengen und Indikationsqualität - Knieeingriffe FU Niethard Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthop. Chirurgie (DGOOC) Das Thema ist: Qualitätssicherung! Weiterbildung Leitlinien Patienteninformation
MehrFast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht
Fast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht Prim. Univ. Doz. Günther Weber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz Fast Track (Schneller Pfad) multimodale interdisziplinäre Patientenpfade Optimierung
MehrWohin mit den Patienten? Pros/Cons einer Kurzliegerstation in/an der ZNA
Kurzliegerstation? Damit stellt sich in den Notaufnahmen immer häufiger die Frage, wo die wachsende Anzahl überwiegend älterer Patienten, die keiner Fachabteilung eindeutig zuzuordnen sind und die keiner
MehrPatienteninformation Bauchwandbrüche. Innovative Techniken in der modernen Versorgung von Bauchwandbrüchen
Hernien - Zentrum - Wiesbaden Chirurgische-/ Unfallchirurgische Praxis im Medicum Dr. med. Klaus Peter Deusch, Facharzt für Chirurgie Langenbeckplatz 2 65189 Wiesbaden Tel. 0611 44754080 Fax 0611 44754088
MehrTipps zum Aktenstudium für interne Fallanalysen
Tipps zum Aktenstudium für interne Fallanalysen Initiative Qualitätsmedizin Prof. Dr. Jochen Strauß HELIOS Klinikum Berlin Buch Dr. Oda Rink FA Peer Review IQM Der Kriterienkatalog Waren Diagnostik und
MehrMassnahmen Ziele Ausbilder Erwarteter Zeitraum bis Kompetenzüberprüfung
Kern-Curriculum für die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie St. Vinzenz-Hospital Dinslaken Dr. Otto-Seidel Str. 31-33 46535 Dinslaken Gebiet: Basischirurgie (Common Trunk) Präambel: Das Curriculum
MehrLeistenbruch. Inhalt. Patienteninformation: Leistenbruch Dr. med. Klaus Peitgen, St. Vinzenz Hospital Dinslaken
Leistenbruch Inhalt EINLEITUNG 2 WELCHE RISIKOFAKTOREN FÜR LEISTENBRÜCHE GIBT ES? 2 WIE MACHT SICH EIN LEISTENBRUCH BEMERKBAR? 2 WAS MUSS BEI VERDACHT AUF EINEN LEISTENBRUCH UNTERSUCHT WERDEN? 3 WANN SOLLTE
MehrAnhang 4 zu Anlage 12
Ambulantes Operieren Ziffern zum Ambulanten Operieren, zu Anästhesien, zur postoperativen Überwachung sowie zu den zuzuordnenden Sachkosten. Zusammen mit den folgenden Abrechnungsziffern und den Diagnosen
MehrDiagnostisch-Therapeutisches Seminar: Die präoperative Sprechstunde der Medizinischen Poliklinik
Diagnostisch-Therapeutisches Seminar: Die präoperative Sprechstunde der Medizinischen Poliklinik Ulrich Egermann,Oberarzt-Stellvertreter Klinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Aktuelle Probleme:
MehrEinbeziehungsvereinbarung
Einbeziehungsvereinbarung zum Vertrag über die Durchführung integrierter Versorgung nach 140 a ff. SGB V zwischen der Allgemeinen Ortskrankenkasse Sachsen-Anhalt (nachfolgend AOK) Lüneburger Strasse 4
MehrBeitragsmanuskripte: Beitrag mit Einspieler und Interview
Beitragsmanuskripte: Beitrag mit Einspieler und Interview Berlin, 23.07.2013 BARMER GEK Report Krankenkhaus 2013 Immer kürzere Klinikaufenthalte und deutlich weniger Darmkrebsbehandlungen! Beitrag: 1:45
MehrWeiterbildungskonzept
Weiterbildungskonzept der Klinik für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie Marien-Hospital Witten Chefarzt: Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Langer Arzt für Chirurgie Schwerpunkt Gefäßchirurgie
MehrBewertung von Qualitätsindikatoren
Bewertung von Qualitätsindikatoren Seminar TU Berlin Peter Heumann Unfallkrankenhaus Berlin - Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Beispiel : Hüftgelenksnahe Knochenbrüche (Oberschenkelhalsfraktur,
MehrInternational Quality Indicator Project IQIP
IQIP Liste der Indikatoren für Akutmedizin und ambulante Versorgung IQIP -Koordinationszentrum epos Beratungsgesellschaft Hindenburgring 18 D-61348 Bad Homburg Tel. 06172/930 340 Email: iqip-center@epos.de
MehrAblauf einer Narkose in Bildern
Ablauf einer Narkose in Bildern Hier möchten wir Ihnen den typischen Ablauf einer Narkose aus Patientensicht darstellen. Wenn Sie schon einmal eine Narkose bekommen haben, wird Ihnen sicherlich einiges
MehrAlleinige Sphinkterotomie als Therapie: Kriterien zur Patientenauswahl
Alleinige Sphinkterotomie als Therapie: Kriterien zur Patientenauswahl PD Dr. med. Eliane Angst 25. Berner Symposium Sa Abend 23 Uhr: 92-jährige Patientin mit Cholezysto- und Choledocholithiasis, Fieber
MehrWarum IV Rückzugsräume?
Ambulante Komplexbehandlung durch Verträge der Integrierten Versorgung Rückzugshäuser Bremen Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH (GAPSY) Bremen Warum IV Rückzugsräume? Die IV Rückzugsräume
MehrZwischen der. Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der. AOK Rheinland/Hamburg. wird folgender. 15. Nachtrag
Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg wird folgender 15. Nachtrag zum Gesamtvertrag vom 18. April 1996 vereinbart: Es wird die nachfolgende Anlage C 11 angefügt.
MehrPatienteninformation der Praxis für Herzchirurgie
Patienteninformation der Praxis für Herzchirurgie Dr. Knapp & Bugenhagen Gemeinschaftspraxis für Herzchirurgie Im Mittelpunkt steht der Patient als Mensch Michael Knapp Guten Tag, wir sind Dr. Michael
MehrQualitätsmonitor 2018
Qualitätsmonitor 2018 Stationäre Versorgungsstruktur ausgewählter Behandlungsanlässe in Deutschland Prof. Dr. Thomas Mansky, TU Berlin Dr. Dagmar Drogan, WIdO Ulrike Nimptsch, TU Berlin Christian Günster,
MehrQualitätssicherungssystem AQS1 Jahresbericht 2009
Qualitätssicherungssystem AQS Jahresbericht 2009 Beispielpraxis Grundgesamtheit Quartal /2009 2/2009 /2009 /2009 Gesamt Erfasste AQS-Arztfragebögen 9 88 27 6 2.02 Erfasste AQS-Patientenfragebögen 6 2 0
MehrInformationsbroschüre. Adipositas Stationärer Aufenthalt
Informationsbroschüre Adipositas Stationärer Aufenthalt 3 Liebe Patientin, lieber Patient! Das lange Warten hat ein Ende. Ihre Operation in unserem Krankenhaus steht an. Daher heißen wir Sie herzlich willkommen
MehrStrukturqualität Krankenhaus
Anlage 4 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Strukturqualität Krankenhaus Zur
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrUlrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY
Ulrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY in Bremen Produktmanager für die Produkte APP und MBE ( Multiprofessionelle Behandlungseinheit ) der GAPSY in
Mehr"Fast-track"-Rehabilitation Echter Nutzen für den Patienten oder Etikettenschwindel?
Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie 18.6.2008 "Fast-track"-Rehabilitation Echter Nutzen für den Patienten oder Etikettenschwindel? Wolfgang Schwenk Universitätsklinik für Allgemein-, Visceral-,
MehrModellprojekt nach 64b SGB V
Modellprojekt nach 64b SGB V Ulrike Steinert, Fachkrankenschwester, Flexi-Team Guido Hartmann, Leiter Medizincontrolling/Forderungsmanagement 42. BFLK Jahrestagung vom 03.04. - 05.04.2017, Klinikum Schloss
MehrDie Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland
4. Mitgliederversammlung 26. Februar 2014 www.palliativ-cux.de Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum
MehrRICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE
RICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE Reinhold Függer Chirurgische Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrProf. Dr. B. Husemann, Düsseldorf Leipzig Zertifizierung für Adipositas-und metabolische Chirurgie
Zertifizierung für Adipositas-und welche Erwartungen haben die Beteiligten? Geschäftsführung Bettenbelegung, Image Chirurg Qualitätsmerkmal Ausgrenzung von schwarzen Schafen Krankenkasse Begrenzung auf
MehrMERKLATT ZUM AMBULANTEN EINGRIFF
Medizinisches Versorgungszentrum Westerwald GmbH am Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach Thomas Weitzel Facharzt für Chirurgie/Unfallchirurgie und Sportmedizin MERKLATT ZUM AMBULANTEN EINGRIFF Sehr geehrte Patientin,
MehrProzessmanagement im klinischen Alltag: Strukturierte Patientenaufklärung im Rahmen einer chirurgisch-anästhesiologischen Prämedikationsambulanz
Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg / Saar Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Gefäß- und Universitätsklinik Kinderchirurgie Homburg Prozessmanagement im klinischen Alltag: Strukturierte Patientenaufklärung
Mehrdes Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 1. Änderung
MehrAbrechnung von Leistungen/Begleitleistungen nach 115b SGB V mit der Pseudo-GOP 88115
von Leistungen/Begleitleistungen SGB V mit der Pseudo-GOP Ambulantes Operieren und sonstige stationsersetzende Eingriffe (AOP-Vertrag) sowie Begleitleistungen Alle Leistungen des ambulanten Operierens
MehrPatienteninformation Leistenhernien
Patienteninformation Leistenhernien Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Kompetenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie (CAMIC) Mitglied der: Eine Einrichtung der Ihr ärztliches Team: Dr. med.
MehrAspekte von Klinikpfaden in der Thoraxchirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover: Qualität und Ökonomie
Aspekte von Klinikpfaden in der Thoraxchirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover: Qualität und Ökonomie Zardo P, Schilling T, Welte T, Koppert W, Dickgreber N, Haverich A, Fischer S Mannheim, 18.06.2009
MehrAuswirkungen der DRG-Einführung auf den ambulanten und stationären Langzeitbereich
Auswirkungen der DRG-Einführung auf den ambulanten und stationären Langzeitbereich Summer School 2009 WE G Hochschule Gesundheit Aarau, Sonntag, 6. September 2009 Wettbewerb Folie 2 DRGs? Definitionen
MehrPresseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
Mag. Simone Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.: ++43 316 385 87791 Fax: ++43 316 385 3422 Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
MehrSymposium des HerzZentrum Saar
Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 Herz im Focus 2008 Der herzchirurgische Patient im Mittelpunkt unseres Bemühens Ralf
Mehr