Fragebogenaktion Star ke Mädchen starke J ungen Geschlechterbewusste Pädagogik im Kindergarten

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1 Fragebogenaktion Star ke Mädchen starke J ungen Geschlechterbewusste Pädagogik im Kindergarten Mit der Einteilung in Frauen und Männer, Mädchen und Buben sind wir in vielen unseren täglichen Handlungen und Denkweisen konfrontiert. Dass es Unterschiede gibt, die über das Biologische hinausgehen, ist auch im Kindergarten zu beobachten. Daher ist eine Pädagogik, die den beiden Geschlechtern mit ihren jeweiligen Ausprägungen und Bedürfnissen gerecht wird, anstrebenswert. Am Pädagogischen Institut gibt es seit mehreren Jahren eine schulstufenübergreifende Arbeitsgruppe, die sich mit Fragen der geschlechterbewussten Pädagogik und deren Umsetzung in Kindergarten und Schule beschäftigt. Im Kindergartenjahr 2007/08 hat die Arbeitsgruppe beschlossen, mittels eines Fragebogens zu erheben, inwieweit die Thematik zur geschlechterbewussten Pädagogik bekannt ist und welche konkreten Erfahrungen bereits gemacht wurden. Die Fragebögen wurden an die acht deutschen Kindergartendirektionen mit der Bitte verteilt, sie je nach Situation an die Kindergärten weiter zu leiten. Insgesamt gab es einen Rücklauf von 138 Fragebögen. Die Auswertung der Fragebögen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da die Fragebögen zum Teil von Kindergartenteams, zum Teil von einzelnen pädagogischen Fachkräften ausgefüllt wurden. Zudem sind nicht alle Fragebögen vollständig ausgefüllt bzw. nicht alle Punkte beantwortet worden. Das Ergebnis der Auswertung kann als Momentaufnahme verstanden werden, welche die Situation im Frühjahr 2008 wieder spiegelt. Ziele der Erhebung Eines der Ziele war es, die pädagogischen Fachkräfte zur Diskussion und Auseinandersetzung rund um dieses Thema anzuregen. Aus den Rückmeldungen einzelner Fragebögen konnte entnommen werden, dass sich Kindergartenteams mit der Thematik der geschlechterbewussten Pädagogik auseinander gesetzt haben oder in Zukunft den Blick verstärkt darauf lenken möchten. Die Erhebung sollte zudem aufzeigen, inwieweit die geschlechterbewusste Pädagogik in den deutschen Kindergärten Südtirols bekannt ist, welche pädagogischen Aktivitäten es dazu gibt und welche Unterstützungsformen von Seiten des Pädagogischen Instituts erwünscht sind. Auch dazu liegen erste konkrete Ergebnisse vor. Teil 1 des Fragebogens Gestaltung der Räumlichkeiten und Angebot von didaktischen Materialien Im ersten Teil des Fragebogens gibt es fünf Fragen, die sich auf die Gestaltung der Lern und Spielbereiche im Kindergarten und dem Angebot der didaktischen Materialien sowie auf die Spielbegleitung durch die pädagogische Fachkraft beziehen. Diese Fragen sollen den Blick darauf lenken, ob bei Mädchen und Jungen unterschiedliche Spielpräferenzen zu beobachten sind, ob es gezielte Interventionen und Unterstützungsmaßnahmen von Seiten der pädagogischen Fachkräfte gibt und ob die Interessen beider Geschlechter beim Ankauf von didaktischen Spiel und Lernmaterialien berücksichtigt werden. Frage 1.1 Gibt es in Ihrem Kindergarten/Gruppenraum Lern und Spielbereiche, die vorwiegend von Mädchen oder vorwiegend von Jungen genutzt werden? Gibt es Materialien, didaktische Spiele sowie Bücher, bei denen Sie beobachten können, dass sie vorwiegend von Mädchen oder Jungen genutzt werden?

2 Vorwiegend Mädchen Puppenecke Verkleidungs Rollenspielbereich Kreativbereich mit verschiedenen Angeboten Beschäftigung mit Tischspielen wie Perlen, Legematerialien Bücherangebot Lern und Regelspiele Diverse Beschäftigungen und Angebote 21 vorwiegend Jungen Baubereich Konstruktionsmaterialien, Bewegungsangebote/ Materialien/Ballspiele Bücherangebot Handwerkliche Tätigkeiten Garten mit verschiedenen Angeboten (Wasser, Sand) Materialien zu Interessen wie Dinos Diverse Beschäftigungen

3 Frage 1.2 Wo und womit spielen Mädchen und Jungen gemeinsam? Mädchen/Jungen Garten mit verschiedenen Angeboten (Wasser, Sand) Puppen Verkleidungs Rollenspielbereich Kreativbereich mit verschiedenen Angeboten Baubereich Konstruktionsmaterialien Lern und Regelspiele Bücherangebot/Bücherecke Bewegungsangebote und Materialien wie Fahrzeuge 41 Besondere Materialien wie Montessori Material, Legematerial Verschiedene Beschäftigungen am Tisch Laboratorien, Lernwerkstätten Kuschelecke/Ruheraum Handwerkliche Tätigkeiten wie Werkbank Musikecke Frage 1.3 Durch welche Maßnahmen unterstützen Sie Mädchen und Jungen, zu allen Lern und Spielbereichen Zugang zu bekommen? Maßnahmen 6; 3% 24; 11% 2; 1% 8; 4% 9; 4% 68; 31% Maßnahmen wie Einführung der Bereiche/Materialien Begleitung durch die pädagogische Fachkraft Maßnahmen in Bezug auf die Gestaltung Gezielte Angebote für Kleingruppen 45; 21% 54; 25% Partizipation der Kinder (bei Gestaltung, Spielreflexion) Haltung der pädagogischen Fachkraft Weitere Maßnahmen Keine besonderen Maßnahmen

4 Teil 2 des Fragebogens Arbeitsformen der geschlechterbewussten Pädagogik Die Fragen zu Teil zwei des Fragebogens beziehen sich auf verschiedene Arbeitsformen der geschlechterbewussten Pädagogik, wie z.b. geschlechtergetrennte bzw. spezifische Angebote. Der Hintergrund für diese Überlegung ist die Erfahrung, dass es geschlechterspezifische Interessen und Bedürfnisse gibt. Die angeführten Erfahrungen und Vorschläge sollen allen anderen pädagogischen Fachkräften zur Verfügung gestellt werden. Teil 3 des Fragebogens Thematische Erarbeitung der Themen rund um Identitätsbildung und Rollenbilder Die formulierten Fragestellungen beziehen sich auf Themen der Identitätsbildung und der Möglichkeit, diese durch Themen gezielt zu erarbeiten. Frage 3.3 lenkt den Blick auf die Bedeutung der männlichen Fachkräfte im Kindergarten als Bezugspersonen für Mädchen und Jungen sowie als Identifikationsfiguren für Jungen. Zudem kann sich durch die Zunahme männlicher pädagogischer Fachkräfte im Kindergarten auch eine neue Dynamik im Kindergartenteam abzeichnen. Frage 3.3 Wünschen Sie sich mehr männliche pädagogische Fachkräfte im Kindergarten? Begründung ja 67 männliches Vorbild und Bezugsperson für Jungen und Mädchen Neue Erfahrung für die Kinder durch männliche Kompetenzen, Sichtweisen Männliche Identifikationsfigur für die Jungen 20 Bereicherung für das Team durch männliche Sichtweise, Kompetenzen Beitrag der Männer zum Erziehungs und Bildungsauftrag im Kindergarten Aufwertung des Berufsbildes 42 Begründung nein 2; 50% 2; 50% Zweifel an der pädagogischen Kompetenz von Männern Zweifel Bereitschaft sich auf den Arbeitsauftrag einzulassen

5 Teil 4 des Fragebogens Geschlechterbewusste Pädagogik in der Kindergartenpraxis Teil vier fragt nach der Bedeutung der geschlechterbewussten Pädagogik in der Kindergartenpraxis. Je nach persönlicher Gewichtung der Thematik werden Fragen, Beobachtungen rund um dieses Thema auch in den Arbeitsbesprechungen diskutiert und ausgetauscht. In diesem Zusammenhang steht auch die Frage über welche Wege sich die pädagogischen Fachkräfte zu diesem Thema informiert haben. Informationen Fortbildungsveranstaltungen Literatur Gespräch Anderes wie universitäre Ausbildung 26 Ein wesentlicher Punkt für die weitere Planung in diesem Bereich ist die Frage nach gewünschten Unterstützungsformen von Seiten des Pädagogischen Instituts. Unterstützung durch PI Fortbildung Fachliteratur Infomaterial/Broschüren/Leitfaden Didaktische Materialien/Materialkoffer Austausch/Vernetzung der pädagogischen Fachkräfte (z.b. Arbeitsgruppe) Projekte mit männlichen Bezugspersonen organisieren Keine Unterstützung erwünscht und notwendig Martina Monsorno, Mitarbeiterin des Pädagogischen Instituts

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