20 Jahre Suchtberatung AWO Potsdam. Fachtag 24. Oktober 2012 Alte und neue Behandlungsansätze in der Suchthilfe

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1 20 Jahre Suchtberatung AWO Potsdam Fachtag 24. Oktober 2012 Alte und neue Behandlungsansätze in der Suchthilfe SKOLL Selbstkontrolltraining für den verantwortungsbewussten Umgang mit Suchtstoffen und anderen Suchtphänomenen Jaqueline Schubert Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete

2 Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene

3

4 Zielgruppe Jugendliche, junge Erwachsene und Erwachsene mit riskanten Konsum- und Verhaltensformen. Kontraindikation: Akute persönliche Krisen Suizidgefahr Akute psychotische Krankheitsbilder

5 Der innovative Ansatz von SKOLL suchtmittelübergreifend generationsübergreifend geschlechtsübergreifend zieloffen

6 Ziel der Maßnahme Vermittlung von Gesundheitswissen und Sensibilisierung des Risikobewusstseins Stärkung der Motivation zur Substanzreduktion und zu risikoarmen Verhaltensweisen Umsetzung von machbaren Schritten und Zielen unter der Berücksichtigung individueller Bedarfs- und Risikolagen Förderung der Selbstwahrnehmung und -reflexion Entwicklung von gesundheitsgerechten Problemlösungsstrategien und alternativen Verhaltensweisen Erlernen von Selbstmanagementstrategien

7 Inhalt Die Inhalte sind an den Zielen und Bedürfnissen der Teilnehmenden orientiert (Zieloffenheit). Jede/jeder Einzelne erhält die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und Verhaltensmodifikation. Die Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmenden wird stets betont. Selbstheilungskräfte, vorhandene Ressourcen, eigene gesunde Verhaltensmuster und Bewältigungsstrategien werden gefördert und genutzt.

8 Die Teilnehmer. lernen sich und die Trainer gegenseitig kennen erhalten Überblick über die Inhalte und die Struktur des Trainingsplanes erfahren eine Einführung in die Gruppenregeln und Vereinbarungen unterschreiben eine Selbstverpflichtung zur Einhaltung der Gruppenregeln und Vereinbarungen erhalten Informationen über die vorhandenen riskanten Konsum- und Verhaltensweisen erfassen ihre ambivalenten Gefühle werden sich der Vor- und Nachteile des jeweiligen riskanten Verhaltens bewusst

9 Die Teilnehmer. konkretisieren ihre Ziele und Erwartungen an das Trainingsprogramm werden motiviert, ein persönliches Ziel zu definieren, TRAININGPLAN lernen die Auseinandersetzung mit den Teilzielen der Woche, erstellen einen individuellen Trainingsplan, unterzeichnen ihre Selbstverpflichtung, lernen Selbstkontrolle und Selbstmanagement am Beispiel der täglichen und wöchentlichen Dokumentation

10 Die Teilnehmer lernen den unterschied zwischen externen und internen Risikosituationen kennen, werden sich ihrer eigenen Risikosituationen bewusst, erarbeiten sich alternative Lösungsmodelle, um mit Risikosituationen umzugehen, erfahren die Funktionalität von Suchtstoffen und riskanten Verhaltensweisen in Risikosituationen, entwickeln für sich Selbstkontrollmaßnahmen.

11 Die Teilnehmer lernen die Entwicklung von ganzheitlichem Gesundheitsbewusstsein kennen, werden sensibilisiert für die Förderung von gesundheitsfördernden Maßnahmen, erfahren die physischen und psychischen Zusammenhänge im Körper, entwickeln für sich Strategien im Umgang mit Stress, erlernen die Wahrnehmung eigener Bedürfnisse.

12 Die Teilnehmer. führen eine Analyse ihres individuellen Netzwerkes durch, erhalten einen Überblick über unterstützende und belastende Strukturen im sozialen Netzwerk, erarbeiten Konfliktsituationen im sozialen Netzwerk, erlernen den Aufbau von sozialen Kontakten, führen Rollenspiele zur Kontaktgestaltung durch.

13 Die Teilnehmer. erhalten Informationen über selbstschädigende Denkmuster und ihre Bewertungen in Alltagssituationen HILFREICHE GEDANKEN werden auf die Einflüsse von Gedanken als Auslöser für riskante Konsum- und Verhaltensmuster aufmerksam gemacht, erlernen die Veränderungen irrationaler Gedanken werden ermutigt, Gefühle auszudrücken und bewusst zu erleben.

14 Die Teilnehmer definieren für sich Rückschritt, erstellen Ablaufprotokolle für einen Rückschritt, stellen den Zusammenhang von Rückschritt und Krise her, sammeln eigene Krisensituationen, RÜCKSCHRITTE UND KRISEN erlernen den Umgang mit Krisensituationen, erarbeiten sich Kompetenzen zur Krisenbewältigung, erstellen einen Krisenplan

15 Die Teilnehmer benennen eigene Konfliktsituationen, analysieren ihre eigenen Konfliktmuster, unterscheiden zwischen interpersonellen und intrapersonellen Konflikten, stellen den Zusammenhang zwischen Konfliktsituationen und ihren riskanten Konsum- und Verhaltensweisen her, lernen Strategien im Umgang mit Konsumverlangen kennen.

16 Die Teilnehmer. benennen die positiven und negativen Energiequellen in ihrem Alltag, lernen ihre persönlichen Fähigkeiten und Ressourcen besser kennen, besprechen die Umsetzungen des neuen Freizeitverhaltens, befassen sich mit Energiefressern in ihrem Alltag.

17 die Teilnehmer. lernen die Bedeutung von Ritualen im Zusammenhang mit ihren riskanten Konsum-/Verhaltensmustern kennen, erfassen Rituale und ritualisierte Abläufe aus ihrem eigenen Leben, suchen gemeinsam nach Alternativen für Rituale, die eng mit dem Konsum von Suchtstoffen und riskanten Verhaltensweisen in Verbindung stehen initiieren ein Abschiedsritual

18 Die Teilnehmer - Führen eine persönliche Bilanzierung der vergangenen Wochen durch - Überprüfen die Nachhaltigkeit der Trainingsinhalte - Besprechen weitere Möglichkeiten der Stabilisierung

19 Organisatorische Rahmenbedingungen 10 Treffen (Dauer jeweils 90 Minuten) Teilnehmerzahl 7-9 Personen, max. 12 Personen Informationstreffen zur Erfolgsüberprüfung erfolgt nach 8 Wochen ein Nachtreffen

20 Methodik Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung (Miller & Rollnick 1992) Selbstmanagementvorgehen aus dem Bereich der Kognitiven Verhaltenstherapie (Kanfer, Reinecker, Schmelzer, 1996). Grundidee des Empowerment Zusätzlich werden die in der Suchtprävention bewährten psychoedukativen Verfahren und die interaktionelle Methode zur Steuerung der Gruppendynamik angewandt.

21 Methodik Gesundheitsinformation sowie Reflexionsübungen und Selbstanalyse individuelle Ableitung von Zielsetzungen in Form von Trainingsplänen Protokolle und Hilfen zur Selbstbeobachtung und -kontrolle in Alltagssituationen Umgang mit riskanten Situationen und Einüben von Verhaltensmöglichkeiten mit Hilfe von Rollenspielen

22 SKOLL und Selbstbestimmung Ein kleiner Exkurs in die theoretische Grundlagen

23 Empowerment: Selbstbefähigung und Selbstbemächtigung (Norbert Herriger) 1. Handlungsziel: Menschen das Rüstzeug für ein eigenverantwortliches Lebensmanagement zur Verfügung zu stellen und Ihnen Möglichkeitsräume aufzuschließen, in denen sie sich die Erfahrung der eigenen Stärke aneignen und Muster einer solidarischen Vernetzung erproben können.

24 Empowerment: 2. Handlungsziel: Menschen vielfältige Vorräte von Ressourcen für ein gelingendes Lebensmanagement zur Verfügung zu stellen, auf die diese bei Bedarf zurückgreifen können, um Lebensstärke und Kompetenz zur Selbstgestaltung der Lebenswelt zu gewinnen.

25 Empowerment: 3. Handlungsziel: Menschen die Erfahrung zu ermöglichen von Selbstwert und aktiver Gestaltungskraft, von Ermutigung und sozialer Anerkennung.

26 Motivierende Gesprächsführung- Wahrung der Autonomie Handlungsziel: Menschen mit Respekt und Achtung zu begegnen sowie das Bestreben, seine Autonomie zu wahren. Das Selbstbestimmungsrecht des Menschen wird im Hinblick auf seine Ziel, seine Veränderungen und den möglichen Weg akzeptiert.

27 Der systemischlösungsorientierte Ansatz- Konzentration auf die Ressourcen und das System 1.Handlungsziel: Wenn etwas nicht kaputt ist, dann repariere es auch nicht. Wenn Du weißt, was funktioniert, mach` mehr davon. Wenn etwas nicht funktioniert, dann hör` auf damit; mach` etwas anderes. (Berg/Miller 2004)

28 Der systemischlösungsorientierte Ansatz- 2.Handlungsziel: Menschen sollen zu Suchprozessen angeregt werden. Ziele, die für den Menschen von Bedeutung sind, besitzen eine große Wirksamkeit. Die Lösungen und Fähigkeiten der Einzelnen/des Einzelnen sind im Vordergrund.

29 Die Trainerin/ der Trainer in SKOLL - hat ein Menschenbild, das davon ausgeht, dass jede/ jeder Mensch über eigene Kräfte, Ressourcen und Fähigkeiten verfügt. - stellt die Gruppenerfahrung in den Vordergrund. - erarbeitet mit den Teilnehmenden einen individuellen Alternativenkoffer. - legt persönliche Ziele mit jedem Gruppenmitglied fest, die sich im weiteren Verlauf verändern dürfen. Wichtig ist die Offenheit für die Zielentwicklung zu behalten.

30 Die Trainerin/ der Trainer in SKOLL - erhält die Gruppendynamik und fördert die Anerkennung durch die Gruppe, - stülpt den Teilnehmenden keine Interventionsfolie über, - regt mit den einzelnen Themenbausteinen zu Suchprozesse an, - lässt die Verantwortung bei jeder Einzelnen/ jedem Einzelnen.

31 Ein wirkungsvolles Programm zur Frühintervention bei Abhängigkeitsgefährdung Kurzbericht zur Evaluation, Ergebnisse aus 02/2012 In einer 2jährigen Studie, finanziert vom Bundesministerium für Gesundheit, wurde SKOLL auf Breitenwirksamkeit und Versorgungseffekte der Programmeinführung geprüft. Dafür wurde ein vielstufiger Forschungsplan durch die Universität Hamburg Eppendorf, umgesetzt: Erhebung der Praxiserfahrungen aller ausgebildeten Gruppenleiter (2009) Beobachtungsstudie mit Verankerung, d. h. Errechnung der Teilnehmerdifferenz zur individuellen Alters- / Geschlechtsgruppe in der Gesamtbevölkerung als Vergleichsgruppe

32 Prüfung der Prozessqualität durch Kurs- und Quartalsprotokolle jedes Standorts sowie QIP (Qualität in der Prävention, ein evidenzgestütztes Qualitätssicherungssystem der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Wirkungserfassung durch Vollerhebung aller laufenden Kurse mit einer Dreipunktmessung: Ausgangslage zu Kursbeginn (T1), Kursabschluss (T2) und Stabilitätserhebung nach 3 Monaten (T3) in 84 Kursen in 29 Zentren Auswertung von Quer- und Längsschnitt (gesamte Stichproben vs. persönlich zuordnungsfähige TN) unter Kontrolle konfundierender Drittvariablen (Alter, Gender, Bildung, Teilnahmemotivation, Eingangsbelastung, Suchtgefährdung) mit Signifikanz, Effektgrößen und Kennzahlen praktischer Bedeutsamkeit der Breitenwirksamkeit, und zwar sowohl für unterschiedliche Risikogruppen als auch für soziale und suchtbezogene Heterogenität der SKOLL-Gruppen

33 Qualitative Einzelfallanalysen mit auskunftsbereiten Teilnehmer/-innen zur Absicherung der Wirkungsketten der Intervention (Kausalzusammenhänge). Qualitative Versorgungsanalyse von Einführungsmotiven und Versorgungseffekten durch Leitfadeninterviews mit ca. 3 Expert/-innen der lokalen Versorgungslage an jedem Standort zu Projektbeginn über die Ausgangslage und rückblickend zu Projektende über beobachtete Veränderungen der Versorgungslandschaft.

34 Die Programmziele wurden in der subjektiven Bewertung der Teilnehmer/-innen weitgehend erreicht, u.a. Alternativen zum Risikoverhalten finden, Risikobewusstsein und Selbstvertrauen entwickeln, Suchtmittelkonsum einschränken, Sachkenntnisse über Suchtstoffe und Süchte erhalten, besser mit Belastungen und Konflikten umgehen können, soziale Kontakte erhalten und aufbauen.

35 Das Programm erzielte mehrmonatig stabile Gesundheitsgewinne um 15 20% der Ausgangswerte.

36 Die SKOLL-Teilnahme verringerte mehrmonatig stabil die verschiedenen Risikoverhalten der Teilnehmer/-innen im Mittel um mind. 10% (Nikotin, Medien) bis zu 50% (Alkohol). 15 Zigaretten/Tag 10 gr. Cannabis/Tag 5 0 M (T1) M (T2) M (T3) Medien-Std./Tag gr. Alkohol x100/tag

37 Von SKOLL profitierten Teilnehmer/-innen verschiedener Ausprägungen von Abhängigkeit in fast allen Gefährdungen (Alkohol, Nikotin, Medikamente, Medien, Kaufen, Glücksspiel, illegale Drogen u.a.), am stärksten diejenigen mit dem jeweils höher ausgeprägten Risikoverhalten (z. B. Rückgang reinen Alkoholkonsums, l / Tag). 0,2 Gering Riskant Poliriskant 0,1 Spezifisch Riskant Hochriskant 0 M (T1) M (T2) Unklar Riskant

38 Von SKOLL profitierten aber auch Teilnehmer/-innen mit einem einzelnen, besonders hoch ausgeprägten Risikoverhalten (z. B. Mediennutzung, Std. / Tag) Andere 10 5 Spez. hohes Risikoverhalten Medien 0 M (T1) M (T2) M (T3)

39 SKOLL wirkt unabhängig von individuellen Merkmalen der Teilnehmer/- innen, also gleich gut für alle Personengruppen (Geschlecht, Alter, Bildung, Fremd- oder Selbstmotivation, Gesundheitsbelastung zu Kursbeginn, Art des Risikoverhaltens / der Suchtgefährdung u.a.m.) Denn SKOLL unterstützt anknüpfend an unterschiedliche individuelle Ausgangslagen allgemein Kompetenzen der Lebensführung und Selbststeuerung. Weitere Informationen: Thomas Kliche, Professur für Bildungsmanagement in der Elementarpädagogik Hochschule Magdeburg-Stendal, FB Angewandte Humanwissenschaften Osterburger Strasse 25, D Stendal Thomas.Kliche@hs-magdeburg.de

40 Durchgeführte SKOLL- Trainings in Potsdam : Stand SKOLL- Trainings Anzahl der Teilnehmer insgesamt : Frauen = 28% / 109= 72 % Männer davon haben das Training nicht beendet : 23= 15%

41 Aufteilung der Suchtmittel / Verhaltensauffälligkeiten

42 Zuweisungen erfolgten durch:

43 Ausbildungen SKOLL-Trainer Bisher 3 Ausbildungsveranstaltungen über 3 Tage Ausgebildet wurde: 25 darunter Sozialpädagogen, Psychologen, Streetworker, Hausarzt und Internist, aus Potsdam, Hamburg, Meppen,Berlin,Papenburg (Emsland), Leipzig, Vlotho Während Bundesmodell wurden alle MA der AWO Suchtberatungsstelle Potsdam/ Potsdam-Mittelmark ausgebildet Ein Tagesseminar mit 6 Studenten Fachhochschule für Sozialwesen Potsdam

44 Themen mit denen die TN die Ausbildung in Selbsterfahrung

45 Aussichten/ Visionen SKOLL bleibt weiterhin Angebot der Beratungsstelle es werden Tandem- Systeme angestrebt zwischen : Schule- Suchtkrankenhilfe Berufsausbildungseinrichtungen- Suchtkrankenhilfe Wohnungslosenhilfe- Suchtkrankenhilfe

46 Aussichten SKOLL Trainerausbildungen finden weiterhin statt Zusätzlich werden Ein-Tages-Schulungen für die Tandemsysteme angeboten In Potsdam sind in wichtigen Schnittstellen der Suchtkrankenhilfe SKOLL- Trainer vorhanden : Chillout- Präventionsfachstelle, Diakonie Streetwork, Verein Kinder-,Jugend-und Soziale Hilfen e.v., AWO Familienhaus, AWO Wohnprojekt Junge Wilde, AWO- Ambulant betreutes Gruppenwohnen W13, in den Suchtberatungsstellen Potsdam und Potsdam- Mittelmark. Die Kollegen dieser Einrichtungen sind in der Lage SKOLL durchzuführen, sind auch Ansprechpartner für Sie.

47 SKOLL ist ein Konzept des.. Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v. Geschäftsbereich Suchtprävention und Rehabilitation Conrad Tönsing Knappsbrink Osnabrück Tel (Sekretariat)

48 20 Jahre Suchtberatung Potsdam Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachtag 24. Oktober 2012 Suchtphänomenen SKOLL Selbstkontrolltraining für den verantwortungsbewussten Umgang mit Suchtstoffen und anderen 48

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