Vorsprung durch Wissen
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- Kornelius Junge
- vor 8 Jahren
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1 Tagungen, Seminare und Lehrgänge 2014 Vorsprung durch Wissen
2 Inhaltsübersicht Seite Der Auszug ist in folgende Themenbereiche gegliedert: und Projekte 1 In diesem Themenbereich finden Sie u.a. Seminare zu den Themen sarbeit, Veränderungsmanagement, Fusionsprozesse, Geschäftsprozessoptimierung, Archivierung und Ablage, Dokumentenmanagement, Projektmanagement sowie Bürgerbeteiligung. Auch die Bereiche Ideenmanagement und Social Media sind in diesem Themenbereich abgedeckt. Wahlen 8 Hier finden Sie Seminare zur der Kommunal- und Europawahl und von (Ober-)Bürgermeisterwahlen. Schule und Kinderbetreuung 9 Dieser Themenbereich enthält u.a. Seminare zu den Themen Frühkindliche Bildung, Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen, Kindergarten und Schule, zur Bildungsplanung, zur Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinde, Inklusion in Schulen und Kindertageseinrichtungen, zum Thema Schulrecht, Schulentwicklung sowie zum Datenschutz in Kindertageseinrichtungen und Schulen.
3 und Projekte - Herangehensweise - Ein Überblick - Ansatzmöglichkeiten - Werkzeuge und Verfahren der Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die neu mit dem Thema befasst sind und sich einen ersten Überblick verschaffen wollen Judith Raupp S Stuttgart - Techniken und Werkzeuge - Aufbau- und Ablauforganisation (Stellenbildung/Stellenbeschreibung und Bewertung) - Werkzeuge der - Erhebungs- und Darstellungstechniken (Personalbedarf) - Ablauf einer suntersuchung Judith Raupp S Stuttgart 345,00 Veränderungsmanagement - Change Management (Überblick über Begriffe und Methoden) - Ablauf eines OE-Prozesses - Methoden in Veränderungsprozessen (Kommunikation/Moderation/Umgang mit Widerstand/Projektmanagement) Judith Raupp S Stuttgart 345,00 : Briska Wunder:
4 Fusionsprozesse aktiv gestalten - Beispiele aus der Praxis Zielgruppe N.N S 1. HJ 2014 Stuttgart 345,00 Personalbemessung - Methodisch den Personalbedarf ermitteln - Einflussfaktoren auf den Personalbedarf - Verfahrensauswahl, Kriterien - Arbeiten mit Vergleichswerten und Kennzahlen - Vorgehensweise bei der analytischen Personalbedarfsbemessung Sylvia Hartmann S Stuttgart Grundlagen der Aufbauorganisation - Systematische Aufgabenkritik - Vorgehensweise bei systematischer Aufgabenkritik (auch in Gremien) - Optimierungsgrundsätze der Aufbauorganisation (z.b. Stichwort Leitungsspanne) - Einfluss von Veränderungen der Aufbauorganisation auf Geschäftsprozesse Sylvia Hartmann S Stuttgart Unser Newsletterangebot finden Sie unter: >> VWA-Newsletter >> Newsletter Verwaltung : Briska Wunder:
5 Grundlagen der Ablauforganisation - Auswirkung der Aufbauorganisation auf Geschäftsprozesse - Ausrichtung der Verwaltung an den Bedürfnissen der Bürger/innen, z. B. Lebenslagenmodell - Geschäftsprozesse immer besser, kürzer, schneller aber wie? - Aufnahme und Darstellung von Geschäftsprozessen, Optimierungspotentiale suchen und erkennen - Workflow und Internet Sylvia Hartmann S Stuttgart Projektmanagement I - Grundlagen des Projektmanagements - Was ist Projektmanagement? Das "Magische Dreieck" im Projektmanagement - Projektmanagement und Projektplanung, wann und warum wird über Projekte berichtet? - Lösung von in der Projektarbeit auftretenden Problemen, Tipps, Literaturempfehlungen Zielgruppe Die Teilnehmer/innen lernen anhand von Beispielen, Projekte sinnvoll zu planen und effizient durchzuführen. Falko Graf S Stuttgart 355,00 Projektmanagement - Projekte erfolgreich und effizient realisieren - Ziele und Voraussetzungen für Projekte - Planung und von Projekten - Realisierung, Steuerung und Kontrolle von Projekten - Führung und Kommunikation im Projekt-Team - Projekt-Marketing und Projekt-Präsentation David Tan F Freiburg 355,00 VWA FR : Briska Wunder:
6 Projektmanagement - Projekte im Unternehmensumfeld - Projektorganisation - Innovationsprozess und Projekterfolg - Bedeutung der Planung für den Projekterfolg Dr. Christian Multerer M Mannheim 180,00 VWA MA Erfolgreiches Projektmanagement - Grundlagen - Das "geheime" Rezept aus Führen, Moderieren und Organisieren - Auftragsklärung, Planung, systematische Vorgehensweise, Umsetzung - Grundlagen, Methoden der Projektarbeit, Erfolgskriterien, Umsetzung - Projektteams sozialkompetent leiten, praktische Übungen zu den einzelnen Inhalten - Inkl. dem Buch zum Seminar "Projekte sicher managen" Jürgen Weißenrieder, Marijan Kosel K Karlsruhe 405,00 keine, inkl. ME VWA KA K Karlsruhe 405,00 keine, inkl. ME VWA KA IT-Projekte, Bauprojekte und technische Projekte zum Erfolg führen - Realistische Projektplanung bei Kosten und en - Projektprofil erkennen - Passende wählen - Richtiger Umgang mit den betroffenen Parteien - Umgang mit Anforderungen und Verträgen - Überblick über Projektmethoden - Messen, Schätzen und Simulieren von Aufwänden und Zeiten Jan Fischbach K Karlsruhe 205,00 keine, inkl. ME VWA KA : Briska Wunder:
7 Effiziente Schriftgutverwaltung - Ordnungskriterien; Rechte, Pflichten und Fristen - Akten im elektronischen Zeitalter von Mails bis DMS Rolf Zipperle S Stuttgart Dokumentenmanagement in der Praxis - Welche Gefahren und Risiken birgt die Einführungs- oder Umsetzungsphase? - Der Blick nach vorn: Wie geht es nach der Einführung weiter? - Umgang mit "Kundenwünschen" aus der Einführungsphase - Roll-Out über den ursprünglichen Pilotbereich hinaus - Konkrete Fragestellungen aus einzelnen Projekten - Probleme und Fragestellungen der Teilnehmer/innen Rolf Zipperle S Stuttgart Prozessorientierter Umgang mit dem kommunalen Aktenplan Baden-Württemberg - Die Systematik des Boorberg-Aktenplans - Prozessorientierte Anwendung an einigen Beispielen - Ablage im Team Wolf Steinbrecher F Freiburg VWA FR Unser Gesamtangebot finden Sie im Internet unter: >> Bildungsangebot Verwaltung : Briska Wunder:
8 Machen Sie Ihre Ablage teamfähig! - Optimierungspotentiale durch die Einführung von Datenmanagementsystemen - Die Informationsflut wächst - Systematisierung der Ablage, Ordnung elektronischer Dokumente - Dokumentenmanagementsysteme, Einführungsstrategien Wolf Steinbrecher F Freiburg VWA FR K Karlsruhe Von der klassischen zur elektronischen Archivierung - Intelligentes Management von Geschäftsprozessen - Dokumenten- und Datenmanagement, einschl. -Archivierung - Rechtliche, technische und organisatorische Vorbereitungen - Wirtschaftliche Aspekte, Ablauf einer Projektierung - Praktische Präsentationen von Dokumentenmanagement- und Archivierungslösungen - Digitale Signatur Bernd Machner K Karlsruhe Grundlagen für ein erfolgreiches Dokumentenmanagement - Heute - Wandel und Fortschritt - Welche Vorteile und welchen Nutzen bieten die weiterentwickelten Systeme? - Motivation und Wirtschaftlichkeit für ein DMS Projekt - Welche Einführungsstrategien sind zielführend? - Muss eine einheitliche Lösung für Papier und EDV so schwer fallen? - Stolperfallen und Erfolgsfaktoren in einem DMS Projekt Petra Hüttmann und ein Mitarbeiter einer Kommunalverwaltung K Karlsruhe : Briska Wunder:
9 Kundenorientierung der Querschnittsabteilungen - Für IuK-, Personal- und sabteilungen - Effizienz und Ergebniszufriedenheit erhöhen Wolf Steinbrecher K Karlsruhe F Freiburg VWA FR Frischer Wind ins Ideenmanagement - Einführung in das Ideen- und Beschwerdemanagement, Betriebliches Vorschlagswesen und Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) - Der Weg zum aktiven Ideenmanagement - MIVO - Mit Ideen Verwaltung optimieren (das Beispiel Landratsamt Ebersberg) - Weitere Bausteine eines aktiven Ideenmanagements - Steuerung des Ideen- und Beschwerdemanagements Brigitte Keller S Stuttgart 180,00 Social Media und öffentliche Verwaltung - Wie passt das zusammen? - Die gängigsten Sozialen Medien: Twitter und Facebook - Öffentliche Verwaltung: Was funktioniert, was nicht; Was ist erforderlich (Sinn, Zweck, Sprache)? - Auswirkungen auf die repräsentative Demokratie: Welche Rolle spielen die Soz. Medien für den GR? - Mitarbeiter einbinden, gewinnen und begeistern: Wie will die junge Generation arbeiten? - Bürgerbeteiligung im Internet: Instrumente und Erfahrungen etc. Ralf Abele, Peter Wilke S Stuttgart : Briska Wunder:
10 Das E-Government-Gesetz vom Anforderungen an kommunale Gebietskörperschaften Peter Klinger F Freiburg VWA FR Bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung in Kommunen - Aktuelle Entwicklungen zum bürgerschaftlichen Engagement - Gewinnung und Förderung von Menschen - Von der Bürgerbeteiligung zur Bürgerkommune Janine Bliestle, Thomas Haigis S Stuttgart Wahlen Vorbereitung und Durchführung einer (Ober-) Bürgermeisterwahl - Grundsätze des Kommunalwahlrechts, Stellenausschreibung, Bewerbungen - Wahlorgane, Wahlberechtigung, Wählerverzeichnis, Wahlscheine, Stimmzettel, Bewerbungen - Vorbereitung und Durchführung der Wahlhandlung - Briefwahl, Wahlergebnis, wahl, tralitätsgebot, Thomas Schwarz F Freiburg VWA FR S Stuttgart K Karlsruhe S Ulm : Briska Wunder:
11 Vorbereitung und Durchführung der Kommunalwahlen/Europawahl Arbeitsgrundlagen - Wahlsystem, Aufgaben der Gemeinden - Aktives und passives Wahlrecht, Wahlscheine - Rechtsmittel im Wahlverfahren Thomas Schwarz K Karlsruhe S Stuttgart 170, S Stuttgart 170, K Karlsruhe S Ulm 170, S Stuttgart 170, M Mannheim 225,00 VWA MA F Freiburg VWA FR F Freiburg VWA FR Schule und Kinderbetreuung Frühkindliche Bildung - Bund-Länder-Vereinbarung zum Ausbau der Kleinkindbetreuung bis 2013, Rechtsanspruch - Umsetzung des Krippeninvestitionsprogramms, Informationen über den Stand der Umsetzung in BW - Rechtsgrundlagen der Kleinkindbetreuung - Aktuelle Entwicklungen Christiane Dürr S Stuttgart : Briska Wunder:
12 Einführung in die Kindertagesstättenverwaltung - Das A-Z in der kommunalen Kindertagesstättenverwaltung - Gesetzliche Grundlagen - Planerische Aufgaben - Eigene Trägerschaft (Voraussetzungen, Personalbedarf, pädagogische Fragestellungen) - Verwaltungstechnische Fragestellungen Renate Schmetz S Stuttgart Vertiefungsseminar Kindertagesstättenverwaltung - Zuschussregelungen - Bedarfsplanung - Kooperationen Kindertagespflege - Personalgewinnung N.N S * Stuttgart Kinder- und Familienzentren - Was ist ein Kinder- und Familienzentrum? - Unterscheidungsmerkmale und Abgrenzung zu Kindertagesstätten - Anforderungsprofile von Kinder- und Familienzentren - Konzepte zu Kinder- und Familienzentren, Qualitätsmerkmale und Standards - Voraussetzungen und Zuständigkeiten - Kinder- und Familienzentren als Instrument einer nachhaltigen komm. Bildungs- und Sozialpolitik Renate Schmetz S Stuttgart : Briska Wunder:
13 Auf dem Weg zur familienfreundlichen Kommune Anwendungsseminar zur Umsetzung der neuen Handreichung 2014 "Familienfreundliche Kommune" - Demographiesensibel - Beteiligungsorientiert - Nachhaltig, mit Zielentwicklung - Generationenübergreifend Patrick Hanns, Hans Lutz K Karlsruhe Aufsichtspflicht und Haftung in Kindertageseinrichtungen - Was passiert, wenn etwas passiert? - Aufsichtspflicht von Erziehungskräften als Auftrag von Eltern und Trägern - Dimensionen der Aufsichtspflicht in Kindertageseinrichtungen - Pädagogik und Aufsichtspflicht - wie geht das zusammen? - Aufsichtspflicht und die Verantwortung von Trägern und Leitungskräften - Aufsichtspflicht und gesetzliche Unfallversicherung - Aufsichtspflicht und Kinderschutz, strafrechtliche Verantwortung Hartmut Gerstein K Karlsruhe Ein Seminar der, Stuttgart zum Thema "Aufsichts- und Verkehrssicherungspflicht" finden Sie im Themenbereich Sozialpädagogik unter der Seminarnummer S : Briska Wunder:
14 Kommunale Steuerung von Kinderbetreuung und Bildung (von U3-U10) - Bedarfsplanung mit den Instrumenten der Jugendhilfeplanung - Gesetzliche Grundlagen - Rechts- und Finanzbeziehungen - Grundlagen und Weiterentwicklung Kommunaler Bedarfsplanung - Elternbefragungen durchführen, Datenbank KDW zur Planung einsetzen Hans-Jürgen Lutz K Karlsruhe Rechtsprobleme im Verhältnis Kindertagesstätte und Eltern - Betreuungsverträge - Datenschutz - Medikamentenvergabe - Elternvertretung Hartmut Gerstein K Karlsruhe Optimierungspotenziale in der kommunalen Kindertagesbetreuung - Rechtliche Grundlagen für Kommunen, Kindergartenbedarfsplanung, Förderung einzelner Modelle - Optimierte durch Raumplanung, Kapazitätserweiterung, Angebotserweiterung/-reduzierung - e Modelle, Zusammenarbeit mit freien Trägern/Personalwirtschaft und Arbeitszeitmodelle Nadine Ulas-Doninger S Stuttgart K Karlsruhe : Briska Wunder:
15 Inklusion in Kindertagesstätten und Schulen - Konsequenzen des Rechtsanspruchs auf Aufnahme eines Kindes mit besonderem Förderbedarf - Begriffsklärung Inklusion, gesetzliche Grundlagen, bauliche Auswirkungen - Pädagogische vs. verwaltungstechnische Fragestellungen - Auswirkungen der Inklusion auf Planungsprozesse - Lernortsfindung und Elternberatung - Fortbildungsbedarf von Mitarbeiter/innen Renate Schmetz S Stuttgart Datenschutz in Kindertageseinrichtungen - Für Erzieher/innen und Leitungen von Kindertageseinrichtungen sowie Kindergartenträger - Umgang mit personenbezogenen Daten (z.b. beim Orientierungsplan, Einschulungsuntersuchung) - Erhebung und Übermittlung an andere Einrichtungen und Ämter - Umgang mit Verdachtsfällen wie Kindesmissbrauch in Bezug auf den Datenschutz - Fragen und Fälle der Teilnehmer/innen Thomas J. Eckert S Stuttgart Wollen Sie aktuelle Informationen per erhalten? Dann abonnieren Sie den VWA-Newsletter unter: >> VWA Newsletter >> Newsletter Verwaltung und wählen Sie Ihre Interessensgebiete aus. : Briska Wunder:
16 Schulentwicklung in Zeiten des Umbruchs - Regionale Schulentwicklung - Ganztagsschulausbau - Inklusion - Bildungslandschaften gestalten Roland Besch u. a S * Stuttgart 182, K * Karlsruhe 203,00 keine, inkl. ME VWA KA Schule und Gemeinde - Grundlagen und Entwicklung des Schulwesens - Die Gemeinden und Landkreise als Schulträger - Schulleitung und Lehrer - Schulfinanzierung Irmtraud Bock S Stuttgart Fehlt Ihnen ein Thema/Seminar in unserem Angebot? Wir freuen uns auf Ihre Information. Einführung in die Gemeinschaftsschule Renate Schmetz, Astrid Szelest S Stuttgart K * Karlsruhe : Briska Wunder:
17 Die neuen Schulbau- und Schulbauförderungsrichtlinien - Ergebnisse der Novellierung Hermann Beck K * Karlsruhe 193,00 keine, inkl. ME VWA KA S * Stuttgart und Einsatz von Schulsozialarbeit - Aufgabenfeld der Schulsozialarbeit - Implementierung und Durchführung, Zusammenarbeit Verwaltung und Schule - Grenzen der Schulsozialarbeit Renate Schmetz, Astrid Szelest K Oktober 2014 Karlsruhe 198,00 keine, inkl. ME VWA KA Betreuungsangebote von Kindern in der Schule - Freiwillig oder Pflicht? - Verschiedene Betreuungsformen - Voraussetzungen, Finanzierbarkeit, Personalbedarf - Verschiedene Formen der Trägerschaft (z.b. freie Trägerschaft) - Klärung der Zuständigkeit Renate Schmetz S Stuttgart K * Karlsruhe Unser aktuelles Seminarangebot finden Sie unter : Briska Wunder:
18 Schulverwaltung - Einführung einheitlicher Standards - Medienentwicklungsplan (MEP) - e Medien im Unterricht - Lehren und Lernen mit neuen Medien - Vernetzung und Kommunikation - Wartung und Support - Investitionsplanung und Finanzierungsbedarf - Umsetzung des Medienentwicklungsplans, Vorstellung der Musterlösung des LMZ (PaedML) Manfred Wallisch S Stuttgart S Stuttgart Datenschutz in der Schule - Für Schulträger und Lehrer/innen - Datenverarbeitung, Internet und -Nutzung - Personenbezogene Daten auf Schulhomepages - Erhebung, Übermittlung personenbezogener Daten (an Dritte), Kooperation mit anderen Einrichtungen - Umgang mit Klassenbüchern, Videoüberwachung - Auskunfts- und Akteneinsichtsrecht - Fragen der Teilnehmer/innen Thomas J. Eckert S Stuttgart Weitere Seminarangebote zum Thema Datenschutz finden Sie im Bereich "Informationsund Kommunikationstechnik". : Briska Wunder:
19 Ausschreibungen im Schulbereich - Grundlagen einer Ausschreibung im Schulbereich - Besonderheiten im Schulbereich - Schulverpflegung - Schülerbeförderung - Schulbücher Dr. Beatrice Fabry S Stuttgart 100,00 Schulrecht für Schulsekretärinnen und Schulsekretäre - Allgemeine schulrechtliche Hintergründe - Unterzeichnungsbefugnisse - Rechtliche Qualität von Auskünften - Fragen der Teilnehmer/innen Johannes Lambert S Stuttgart 160, K Karlsruhe 186,00 keine, inkl. ME VWA KA Workshop Schulrecht - Vertiefung und neue Themen - Praktische Konkordanz im Schulalltag: neue Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts - Schulpflicht: Verfahren zur Kontrolle, Verfahren, wenn gemeldete Schüler nicht erscheinen - Schulaufsicht: Grundsätze und praktische Einzelfragen, Hilfspersonen der Aufsicht - Versicherungsfragen: Grundsätze und Einzelfragen, Versicherungspflicht, Haftung - Medikamentenausgabe: neue Verwaltungsvorschrift Johannes Lambert S Stuttgart 140,00 : Briska Wunder:
20 und Personalwirtschaft der Hausmeisterdienste im Gebäudemanagement - und Personalwirtschaft (Eingruppierung, Vertragsrecht, Arbeitszeit, Personalbedarf) - Grundlagen Gebäudeflächenermittlung, Aufgabenprofile, Kosten-/Leistungsrechnung) - Projektarbeit vor, Struktur und Arbeitsweise von Projektgruppen Eckhard Maaß K Karlsruhe 295,00 keine, inkl. ME VWA KA S Stuttgart 265,00 Schulhausmeister/in: eine Tätigkeit - viele Anforderungen - Umgang mit schwierigen Situationen im Schulalltag - Für Schulhausmeister/innen - Entstehung von Konflikten, unterschiedliche Konfliktsituationen - Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens, Umgang mit der eigenen Re-Aktion, persönliche und "fremde" Konfliktinhalte - Verhalten in Konfliktsituationen (Gesprächsführung, Techniken zur Konfliktminderung) - Typische (Gesprächs-) Situationen aus dem Schulalltag, Fälle der Teilnehmer/-innen Zielgruppe Schulhausmeister/innen Michael Merz S Stuttgart 345,00 Freizeit- und Sportentwicklungsplanung in Kommunen - Bedarfsorientierte Planung in demografischer Hinsicht - Angebot, Nachfrage, Bewertung - Technisch-instrumentelle Aspekte N.N K * Karlsruhe S * Stuttgart : Briska Wunder:
21 Württ. Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Hauptgeschäftsstelle Urbanstr Stuttgart Briska Wunder, Valerie Nübling Telefon Telefax Internet und VWA MA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Rhein Neckar Mannheim e.v. Heinrich-Lanz-Str Mannheim Nadya Guariguata, Jens Knödler Telefon Telefax Internet und VWA KA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden e.v. Studienhaus Kaiserallee 12e Karlsruhe Gabriele Reuter, Gerhard Maurer Telefon Telefax Internet und VWA FR Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg e.v. Eisenbahnstr Freiburg Barbara Sexauer, Christian Heinrich Telefon Telefax Internet und Erläuterungen zu und können sich während der weiteren Planung evtl. ändern. Gebühr Die Tagessätze richten sich nach den Veranstaltungstypen und nach dem jeweiligen Begleitmaterial und betragen in der Regel 175,00 bis 195,00 je Veranstaltungstag. Zusätzliche Kosten Seminarzeiten sind dann ausgewiesen, wenn zur weitere Kosten entstehen. In der Regel betrifft dies Veranstaltungen in Tagungshotels, bei denen Kosten für Unterkunft und Verpflegung anfallen: (VP) = Vollpension / (ME) = Mittagessen Unsere Seminare finden i.d.r. im Zeitraum zwischen 9:00 und 16:30 Uhr statt.
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Organisation. Mitarbeiter/innen, die neu mit dem Thema Organisation befasst sind und sich einen ersten Überblick verschaffen wollen Judith Raupp
und Projekte - Grundlagen und Herangehensweise - Ansatzmöglichkeiten - Werkzeuge und Verfahren der Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die neu mit dem Thema befasst sind und sich einen ersten Überblick verschaffen
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