Hilfe, ich bin Betriebsrat! Seminare 2014 für neugewählte Betriebsräte.

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1 Hilfe, ich bin Betriebsrat! Seminare 2014 für neugewählte Betriebsräte

2 02 Endlich geht s los, aber wie? > Wir geben Ihrer Betriebsratsarbeit ein stabiles Fundament.

3 > Arbeitsrecht 36 Ihr Starterpaket zum Arbeitsrecht 38 Arbeitsrecht live: Ihr Ortstermin beim Arbeitsgericht 44 Seminare Arbeitsrecht Teil I 39 Arbeitsrecht Teil II 42 Arbeitsrecht Teil III 45 Arbeitsrecht Kompakt Teil I 46 Arbeitsrecht Kompakt Teil II 47 Arbeitsrecht Fresh-up 48 Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 49 > Weitere wichtige Grundlagenseminare 50 Protokoll- und Schriftführung mit PC 52 Der erfolgreiche Betriebsausschuss Teil I 53 Erfolgreiche Gesprächsführung 54 Arbeits- und Gesundheitsschutz Teil I 55 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Teil I 56 Der gläserne Mitarbeiter Teil I 57 > Seminare für Ersatzmitglieder 58 Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil I 60 Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil II 61 Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil III 63 > Das richtige Vorgehen 4 Ein starkes Team bilden 6 Ihr Recht auf Fortbildung 8 Ihre Vorteile beim ifb 10 ifb Online-Angebot 12 Diskussions-Forum im Internet 62 Basisrechte für Betriebsräte 64 > Betriebsverfassungsrecht 14 Ihr Starterpaket zum BetrVG 16 Seminare Betriebsverfassungsrecht Teil I 19 Betriebsverfassungsrecht Teil II 25 Betriebsverfassungsrecht Teil III 28 Betriebsverfassungsrecht Kompakt Teil I 30 Betriebsverfassungsrecht Kompakt Teil II 32 Der Betriebsrat im Kleinbetrieb 34 Betriebsverfassungsrecht Fresh-up 35 > Inhouse-Schulungen 68 > Nützliche Informationen ifb-seminarhotels 72 Kalender und Ferien 75 Organisatorische Hinweise, AGB, Datenschutz 76 Formular Mitteilung an die Geschäftsleitung 77 Formular Gruppenanmeldung 78 Formular Anmeldung

4 > Hier erfahren Sie alles über das richtige Vorgehen. Betriebsratsarbeit findet nicht im luftfreien Raum statt. Unter vorgegebenen betrieblichen, branchenüblichen und gesetzlichen Bedingungen sind täglich konkrete Probleme zu bewältigen. Um unter diesen Bedingungen so effektiv wie möglich zu arbeiten, hilft es, sich vier entscheidender Faktoren bewusst zu sein zusammengefasst im Kleeblatt der effektiven Betriebsratsarbeit: Mit freundlicher Genehmigung von Axel Esser Effektive Interessenvertretung, erschienen im Bund-Verlag. Dieses Buch erhalten Sie bereits mit Ihrer Anmeldung zum Seminar BetrVG Teil I oder BetrVG Kompakt Teil I Verschaffen Sie sich immer wieder Klarheit über die eigenen Ziele Nach der Konstituierung werden Gremien oft vom Tagesgeschäft überrollt. Haben Sie den Mut, die Reset-Taste zu drücken. Setzen Sie bei der nächsten Betriebsratssitzung den Punkt Zielsetzung des Betriebsrats für den Zeitraum XY auf die Tagesordnung, und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf die wirklich wichtigen Dinge. Kümmern Sie sich um die sozialen Beziehungen im Unternehmen Ein entscheidender Faktor für eine effektive Betriebsratsarbeit ist die bewusste Gestaltung der sozialen Beziehungen. Nicht nur innerhalb des Gremiums muss die Chemie stimmen. Halten Sie auch den intensiven Kontakt mit der Belegschaft, und gestalten Sie offensiv die Beziehungen zu Vorgesetzten und Geschäftsleitung. Entwickeln Sie Ihre Kompetenz zum systematischen Problemlösen Als Betriebsrat sind Sie ein gefragter Problemlöser im Betrieb. Darum sind Sie gut beraten, sich intensiv mit Vorgehensweisen zum effektiven Problemlösen auseinanderzusetzen, sie zu lernen und anzuwenden. Das Gute ist: Jedes Problem bietet eine Chance, schlauer zu werden und sich weiterzuentwickeln. 04

5 Das Kleeblatt der effektiven Betriebsratsarbeit (A. Esser) 4 Nutzen Sie Ihre Rechte als Betriebsrat Wer seine Rechte kennt, kennt nicht nur die Grenzen, sondern auch die Möglichkeiten seines Einflusses auf die Arbeitgeberseite. Natürlich ist die Arbeit des Betriebsrats immer auch abhängig vom kooperativen oder negativen Verhalten des Arbeitgebers. Das heißt aber nicht, dass die Arbeit mit einem netten Arbeitgeber einfacher ist. Glück und leichte Bedingungen sind für die Entwicklung eines effektiven Arbeitsstils oft gefährlicher als Widerstand und Schwierigkeiten. Wenn diese Bedingungen gegeben sind, können Sie als Betriebsrat agieren und Ihre Ziele aktiv und effektiv verfolgen. Trotzdem wird es immer zu Situationen kommen, in denen der Arbeitgeber den Betriebsrat mit seinen Entscheidungen oder Forderungen überrascht und Sie reagieren müssen. Aber auch hier hilft Ihnen das Kleeblatt, da Sie jetzt aufgestellt sind wie eine gute Feuerwehr. Die weiß vorher auch nicht, wo und wann es brennen wird, was die jeweiligen Ursachen sind und wie sich der aktuelle Brand entwickeln wird. Dennoch vereinigt sie alle Kompetenzen und die notwendige technische Ausstattung, um mit solchen brenzligen Situationen optimaler umgehen zu können. Ein effektiver Betriebsrat stellt sich auf solche Überraschungen aller Art ein. > 05

6 > Und jetzt alle zusammen! Wie Sie aus vielen Einzelkompetenzen ein starkes Team bilden. Als frisch gewählter Betriebsrat kommt irgendwann der Moment, in dem Sie sich fragen, warum Sie das eigentlich alles machen. Diese Frage sollten Sie sich aber nicht nur stellen, wenn es Schwierigkeiten gibt. Denn wenn Sie Ihr Amt langfristig mit Freude und Erfolg ausüben wollen, müssen Sie sich von Anfang an über Ihre Motivation und Ihre Stärken im Klaren sein. Persönliche Stärken für effektive Betriebsratsarbeit Ich bin mir der besonderen Interessen der Arbeitnehmer bewusst. Ich arbeite gern in einem Team; ich kann mich einbringen. Ich trage gern Verantwortung. Systematisches Arbeiten und Probleme lösen machen mir Spaß. Ich kann engagiert diskutieren, aber auch aktiv zuhören. Ich fühle mich mit der Belegschaft verbunden und habe gern mit Menschen zu tun. Betriebsratsarbeit ist Teamarbeit Der Betriebsrat kommt durch Wahlen zustande. Nach der Wahl findet sich eine mehr oder weniger zufällig zusammengesetzte Gruppe rund um den Betriebsratstisch wieder. Ein gutes Team muss daraus erst wachsen. Grundsätzlich gilt: Alle, die ins Gremium gewählt wurden, sind die Richtigen. Unabhängig von bisheriger Erfahrung, Position und Fähigkeit soll jeder seinen Platz finden, in dem er / sie sich optimal einbringen kann. Gerade die Unterschiedlichkeit der Mitglieder eröffnet eine große Chance, die alternative Denkfabrik und kreative Lösungswerkstatt im Unternehmen zu sein. Ich bringe Konfliktbereitschaft mit, aber auch die Fähigkeit zum Kompromiss. Ich habe ausreichend Frustrationstoleranz und Ausdauer. Ich bin neugierig und lernbereit. Fazit Es gibt die unterschiedlichsten Motive, sich zur Wahl zu stellen. Entscheidend ist es, die persönliche Motivation und die betriebspolitische Verantwortung des Amtes in Einklang zu bringen. 06

7 Mögliches Stärkeprofil eines Gremiums Funktionen im Gremium Aufgaben Aktivitäten Kompetenzen (ungenutzte) Ich interessiere mich für Will mich qualifizieren Wünsche an andere Bloß nicht, nicht mein Ding Peter Gerda Ina Michael Norbert Mitglied, Protokoll Dokumentation, PC, Posteingang, Beschlusskontrolle Englisch Konflikte, Mobbing Ja, aber wofür? Norbert mach weiter! Recht Mitglied, Betriebsausschuss, alles, was Recht ist, Entwürfe für Betriebsvereinbarungen Mehr Arbeitsrecht, Seminare Wirtschaftsausschuss stellv. BR-Vorsitz, Schwerbeh. V Gratulationen, Ehemalige, Schwerbehinderte, Protokoll (Ersatz) Fotografieren, Zeichnen Betriebszeitung, Betriebsfest Mitglied, Wirtschaftsausschuss, Arbeitssicherheit Wirtschaftliche Lage beobachten, ASI-Ausschuss, Begehungen im Betrieb, Kontakt, Controlling Meine vielen Kontakte Verhandlung Mir fehlt die Zeit! BR-Vorsitz, GBR, Wirtschaftsausschuss Sitzung vorbereiten, Sitzung leiten, Verhandlungen, Kontakt zur Gewerkschaft Reden schreiben für Betriebsratsversammlung Verhandlungs- Führung (noch besser) das passt! Mach uns eine Intranet-Seite Mit einer einfachen Grafik verschaffen Sie sich als Gremium einen Überblick über das Engagement der Betriebsratsmitglieder, über deren Potenziale und Interessen. Aufgabenverteilung im Gremium Man macht etwas gut, wenn man es gerne macht. Und umgekehrt. Jedes Betriebsratsmitglied soll deshalb zumindest einen Tätigkeitsbereich übernehmen, für den es Stärken und Vorlieben mitbringt. Achten Sie darum bei der Verteilung von Aufgaben gleichermaßen auf die Kriterien Freude Kompetenz Notwendigkeit. Wenn die Aufgaben verteilt sind, muss sich der Betriebsrat einigen, wie die Arbeit und das Zusammenspiel von Ausschüssen, Arbeitsgruppen und Betriebsratsplenum funktionieren sollen. Die richtige Zusammenstellung von Betriebsratsaufgaben lässt sich dabei nicht ein für alle Mal festlegen, denn das Aufgabenspektrum ändert sich regelmäßig. Immer wieder kommen neue Tätigkeitsfelder hinzu, und immer wieder werden Sie feststellen, dass Kollegen mit einem anderen Aufgabenbereich vielleicht besser besetzt sind. Weiterbildung als Basis erfolgreicher Betriebsratsarbeit Neuen Betriebsratsmitgliedern sollte jede Möglichkeit des Meinungs- und Erfahrungsaustauschs gegeben werden. Es ist gut zu sehen, wie andere Betriebsräte mit vergleichbaren Problemen umgehen und es hilft, andere Lösungsstrategien kennenzulernen. Die ideale Gelegenheit für solchen Austausch sind die Schulungsveranstaltungen für Betriebsräte entsprechend dem 37 Abs. 6 BetrVG. Am besten wählt der Betriebsrat eine / -n Bildungsbeauftragte / -n, um das Bildungsangebot zu sichten, einen Bildungsplan zu erstellen und Vorschläge für Seminarbesuche zu unterbreiten. Merke Reibung erzeugt Wärme Glück und leichte Bedingungen sind für die Entwicklung eines effektiven Arbeitsstils oft gefährlicher als Widerstand und Schwierigkeiten. Aus Freude am Betriebsrat Betriebsratstätigkeit muss Freude machen, nur dann werden Sie langfristig gute Arbeit leisten. Das machen Sie gut Eine gesunde Mischung von Tätigkeiten, die man gut und gern tut, mit solchen, die getan werden müssen, erhält die Motivation dauerhaft. Respekt voreinander Gegenseitiger Respekt in der Verschiedenheit macht das Gremium erfolgreich und wirkt auch als Vorbild im Betrieb. 07

8 Welche Schulungen darf ich denn besuchen? > Wir helfen Ihnen, Ihr Recht auf Fortbildung wahrzunehmen. Frisch gewählt und unsicher, wie es jetzt weitergeht? Da geht es Ihnen wie allen anderen neugewählten Betriebsräten auch: Sie haben eine Aufgabe übernommen, und es fehlt an Fachwissen. Darum hat der Gesetzgeber den Betriebsräten einen starken gesetzlichen Schulungsanspruch mitgegeben: 37 Absatz 6 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Dieser Paragraph sagt, dass der Arbeitgeber die Pflicht hat, Sie für erforderliche Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts freizustellen. Und selbstverständlich übernimmt der Arbeitgeber auch alle für den Seminarbesuch anfallenden Kosten, das steht in 40 Absatz 1 BetrVG. Der erste Schritt für neugewählte und auch für wiedergewählte Betriebsräte ist, Grundlagenwissen aufzubauen. Grundlagenschulungen sind die Basis der Betriebsratsarbeit! Das sieht das Bundesarbeitsgericht auch so: Das durch die Grundschulungen vermittelte Wissen im Betriebsverfassungsrecht, im allgemeinen Arbeitsrecht und im Bereich des Arbeitsschutzes soll das Betriebsratsmitglied in die Lage versetzen, die sich aus dem Gesetz ergebenden Betriebsratsaufgaben sachgerecht wahrzunehmen. Der Betriebsrat kann seine gesetzlichen Aufgaben nur erfüllen, wenn bei allen seinen Mitgliedern zumindest ein Mindestmaß an Wissen über die Rechte und Pflichten einer Arbeitnehmervertretung vorhanden ist. Deshalb überwiegt regelmäßig das Interesse des Betriebsrats an der Vermittlung des erforderlichen Grundwissens das Interesse des Arbeitgebers an einer kostengünstigen Betriebsführung. Bundesarbeitsgericht vom , 7 AZR 90/07 und vom , 7 ABR 113/09 08

9 > So kommen Sie ganz einfach zu Ihrem Grundlagenseminar. 1 4 Seminarplatz reservieren Wählen Sie Ihr Wunschseminar aus, und sichern Sie sich zunächst unverbindlich Ihren Teilnehmerplatz. Es wäre ja schade, wenn das Seminar voll wird, während Sie sich um die Beschlussfassung kümmern. Reservieren Sie per Telefon: / Fax: / anmeldung@ifb.de Internet: Seminarplatz buchen Senden Sie uns nach der Beschlussfassung einfach Ihre schriftliche Seminaranmeldung. Fax: / anmeldung@ifb.de Eine Vorlage finden Sie auf Seite 79 oder im Internet unter Sie können sich auch direkt unter von der jeweiligen Seminarseite aus anmelden. 2 3 > ifb-tipp: Grundlagenseminare sind inhaltlich erforderlich, da gibt es kein Wenn und Aber. Sie vermeiden jedoch unnötige Diskussionen, wenn Sie bei der zeitlichen Lage auf dringende betriebliche Belange Rücksicht nehmen. Betriebsratsbeschluss fassen Der Betriebsratsbeschluss zum Seminarbesuch wird auf der Betriebsratssitzung gefasst. Der Betriebsratsvorsitzende lädt hierzu rechtzeitig ein. Dabei muss die geplante Schulungsteilnahme ausdrücklich in der Tagesordnung angekündigt werden. Der Beschluss selbst wird mit einfacher Mehrheit gefasst und muss den Namen des Teilnehmers sowie Zeit, Dauer, Ort und Thema der Schulung enthalten. > ifb-formular: Nutzen Sie für den Entsendebeschluss unsere Vorlage Mitteilung an die Geschäftsleitung auf Seite 77 oder im Internet unter Arbeitgeber informieren Sie brauchen den Arbeitgeber nicht fragen, ob Sie ein Seminar besuchen dürfen. Sie müssen ihn aber über die Teilnahme informieren. Teilen Sie Ihrem Arbeitgeber daher möglichst frühzeitig spätestens 3 Wochen vor dem Termin den Beschluss des Betriebsrats mit. Dann bleibt Ihnen auch genug Zeit, um auf mögliche Einwendungen des Arbeitgebers zu reagieren. > ifb-formular: Sie möchten mehrere Kollegen gleichzeitig für ein Seminar anmelden? Kein Problem! Mit dem Formular für die Gruppenanmeldung machen Sie es sich noch einfacher. Und mit dem Kollegenrabatt sparen Sie Ihrem Betrieb richtig viel Geld. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns umgehend eine Teilnahmebestätigung und rechtzeitig vor Seminarbeginn alle Unterlagen für Ihren Seminarbesuch. Damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Ihren Seminarerfolg! Wir freuen uns auf Sie! Gut zu wissen > Alles aus einer Hand: Von der Seminar- und Hotelbuchung bis hin zur Gesamtabrechnung mit Ihrem Arbeitgeber wir erledigen für Sie die komplette Abwicklung, so entstehen Ihnen keine privaten Auslagen. > ifb-schulungsberatung: Falls Sie Argumente gegen die Einwendungen des Arbeitgebers benötigen, helfen Ihnen unsere Juristen aus der Seminarplanung zum Schulungsanspruch unter Telefon: / gerne weiter. V. l. n. r.: Susanne Groß, Sonja Saffer, Peter Knoop, Anna Helmke, Martin Habermayr, Julia Friedrich, Michael Brüll, Caroline Knoop 09

10 Warum ist das ifb für mich die erste Wahl? > Wir machen neuen Betriebsräten den Einstieg in ihr Amt leicht. 10

11 Ein Seminar ist mehr als ein Text im Katalog. Es ist ein unentbehrliches Werkzeug, das Ihnen die Arbeit leichter macht. Es begeistert und bringt Sie weiter. Es schult, begleitet und hört nicht auf, wenn der Termin vorbei ist. Genau so muss ein gutes Seminar sein. 1 Ideologiefrei Weiterbildung muss Ihnen helfen, unabhängig von politischen Standpunkten, die richtigen Entscheidungen zum Wohl Ihrer Kollegen zu treffen. 2 Praxisnah Unsere hauseigene Planungsabteilung entwickelt die Seminare streng nach den Anforderungen der Praxis und den Bedürfnissen der Betriebsräte. 3 Kompetent 4 Herzlich Die Referenten überzeugen mit Fachwissen und Praxisbezug und haben Freude daran, mit Betriebsräten zu arbeiten. Die Seminarleiter sind für Sie da. Sie kümmern sich um den reibungslosen Ablauf, das umfangreiche Begleitprogramm und haben ein großes Herz für unsere Teilnehmer. 5 Persönlich Unsere Juristen, Kommunikationstrainer, Betriebswirte, Gesundheitsschutzexperten und Organisationspsychologen in der Seminarplanung unterstützen Sie vor und nach einem Seminarbesuch. Mit unseren exklusiven Starterpaketen bekommen Sie alles, um das neue Wissen im Betrieb souverän und mit Freude umsetzen zu können. Die gesamte Abrechnung der Hotel- und Seminarkosten mit dem Arbeitgeber übernehmen wir dadurch entstehen für Sie keine privaten Auslagen. Besser geht s nicht: Der TÜV Rheinland hat dem ifb eine Prozessreife von insgesamt 100 % in der Bildungs- und Beratungsqualität erteilt, das garantiert Ihnen Weiterbildung auf höchstem Niveau. Wir bieten deutschlandweit die größte Seminarauswahl für Betriebsräte. Allein für Betriebsverfassungsrecht Teil I bieten wir Ihnen rund 400 Termine an über 40 Standorten zur Auswahl an. Wir verbinden moderne Lernmethodik und vielfältiges Fachwissen mit Kultur, Entspannung und Erfahrungsaustausch. Startklar 6 Einfach7 Zertifiziert 8 Flexibel9 Erfolgreich

12 > Ihr Seminar-Shop mit vielen Extras: > einfache Seminarsuche und Seminarbuchung > immer aktuelle Zusatztermine > Standortfinder und Hotelbeschreibungen > Erfahrungsberichte und Videos > Das Wissensportal für alle Interessenvertreter bietet Ihnen eine umfangreiche Übersicht zu den Themen der täglichen Betriebsratsarbeit. Hier finden Sie aktuelle Nachrichten und interessante Artikel, die Ihnen Ihre Betriebsratsarbeit erleichtern. > Hier, in Ihrem geschützten persönlichen Bereich haben Sie eine Übersicht über Ihre gebuchten Seminare und Zugriff auf Ihre individuellen Daten, auf Seminarunterlagen, Flipchart- Bilder und Seminarfotos. > ifb-app Mit der ifb-app für iphone, ipad und Android-Smartphones haben Sie jederzeit das ganze ifb-wissen dabei. Reservieren Sie schnell und einfach Seminare, stöbern Sie in spannenden Themen, und sichern Sie sich jederzeit von überall Zugriff auf unsere vielen Seminarthemen und Fachtagungen. > Visitenkarten gratis Unser Service für Sie: Auf können Sie Ihre persönliche BR-Visitenkarte einfach selbst gestalten und ausdrucken. > Community Forum. Fragen stellen mitdiskutieren Kollegen helfen: In unserem großen Forum für Betriebsräte und betriebliche Interessenvertreter tauschen sich schon über Mitglieder miteinander aus. Seien auch Sie dabei. Mehr dazu auf Seite 62. Im Betriebsrat-Blog schreiben unsere Mitarbeiter fast täglich über Neues aus der Arbeitswelt und berichten über aktuellste Urteile, die für Betriebsräte besonders interessant sind. Facebook, Twitter und Google+. Der schnellste Weg zu aktuellen Infos und heißen Themen führt auch bei uns über die neuen Medien. Begleiten Sie uns! > Newsletter Mit unseren Newslettern verpassen Sie nahezu nichts, was für Sie als Betriebsrat oder Interessenvertreter wichtig ist. Einmal unverbindlich angemeldet und der Rest geht ganz von allein. Informativ und regelmäßig in Ihrem Posteingang. Neben unserem Highlight, dem ifb-newsletter, versenden wir spezielle Ausgaben für BR-Vorsitzende, die SBV, die JAV, Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und für den Wirtschaftsausschuss. Extra: Für die Top-Themen Mobbing, Konfliktmanagement und Mediation sowie Arbeitsund Gesundheitsschutz bieten wir ebenfalls eigene Sonderausgaben an. 12

13 Wo erhalte ich aktuelles Wissen? > Mit uns sind Sie immer einen Klick voraus. 13

14 Was mache ich als Erstes? > Die Grundlagenseminare zum Betriebsverfassungsrecht sind der beste Einstieg. 14

15 > Grundlagenseminare Betriebsverfassungsrecht > Der optimale Start als Betriebsrat Betriebsverfassungsrecht Teil I 19 Betriebsverfassungsrecht Teil II 25 Betriebsverfassungsrecht Teil III 28 > Für alle, die komprimierter lernen möchten Betriebsverfassungsrecht Kompakt Teil I 30 Betriebsverfassungsrecht Kompakt Teil II 32 > Der richtige Einstieg für 1er- und 3er-Gremien Betriebsrat im Kleinbetrieb 34 > Das Update für Wiedergewählte Betriebsverfassungsrecht Fresh-up 35 > Seminaranmeldung: Haben Sie Fragen zu Ihrer Anmeldung, oder möchten Sie einen Platz reservieren? anmeldung@ifb.de Telefon: /

16 Was erleichtert mir den Einstieg als Betriebsrat? > Das exklusive Starterpaket mit Tablet-PC. Bei vielen Schulungsanbietern beginnt und endet ein Seminar mit dem Aufenthalt im Hotel. Bei uns nicht wir denken, dass zu einem erfolgreichen Seminar mehr gehört: eine Rundumbetreuung vor, während und nach dem Seminar. Mit umfangreicher Beratung und sinnvollem, kostenlosen Arbeitsmaterial. Damit Sie als BR Ihre Arbeit von Anfang an bestmöglich machen können. Im Wert von über 250 Euro > Im Seminar > Vor dem Seminar Handlungshilfe Bereits mit Ihrer Anmeldung erhalten Sie das Buch Effektive Interessenvertretung von Axel Esser. Damit bekommen vor allem frisch gewählte BRs sofort mehr Klarheit über ihre neue Rolle. Business-Rucksack Trägt Ihr Arbeitswerkzeug sicher und bequem durch den BR-Alltag. Tablet-Computer Seminarunterlagen lesen, s bearbeiten, im Internet recherchieren dieses Tablet ist eine wichtige Arbeitshilfe für Ihre tägliche BR-Arbeit. Mehr über Hard-, Software und alle bereits aufgespielten Inhalte auf Seite 18. Schulungsberatung ifb-betriebsratsexperten beraten Sie zu den Seminarinhalten sowie Ihrem Schulungsanspruch und bieten Ihnen Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber. Telefon: /

17 Ihr ifb-starterpaket in den Seminaren: BetrVG Teil I BetrVG Kompakt Teil I Der Fitting Standardkommentar zum BetrVG Das unverzichtbare Handwerkszeug für Ihre Betriebsratsarbeit. > Nach dem Seminar Beratung Viele Fragen zum Seminarinhalt tauchen in der täglichen BR-Arbeit erst später auf. Unsere Juristen aus der Seminarplanung stehen darum auch nach dem Seminar kompetent und persönlich Rede und Antwort. Telefon: / Wandposter Der wesentliche Seminarinhalt als illustriertes Poster. So können Sie die wichtigsten Inhalte wiederholen und auffrischen. Zum Nachschlagen: > die Gesetzessammlung für die betriebliche Praxis alle Gesetze auf einen Blick > ifb-skript alle Inhalte des Seminars > Gültig bis , nur solange der Vorrat reicht. 17

18 > Ihr BR-Tablet: Für gute Arbeit braucht man das beste Werkzeug. > 101 Stichwörter für die praktische Betriebsratsarbeit Der Klassiker in der 16. Auflage, mit praxisrelevanten Stichwörtern von A wie Abmahnung bis Z wie Zwangsgeld direkt vom Problem zur Lösung. > Effektive Interessenvertretung Auch als digitale Version: Das Buch von Axel Esser hilft vor allem neuen BRs beim Start in ihr Amt. Da ist alles drin > > Das ifb-skript Alle Inhalte des Seminars zum Nachlesen. Damit Sie im BR-Alltag immer wieder Ihr Know-how auffrischen können. > ifb-app So haben Sie jederzeit und von überall Zugriff auf unsere Seminarthemen und das BR-Forum mit über registrierten Usern. > Gesetzessammlung für die betriebliche Praxis Steht Ihnen immer aktuell als Download in mein ifb zur Verfügung. So haben Sie alle relevanten Gesetze für die Interessenvertretung immer auf dem neuesten Stand. > Kingsoft Office-Paket Damit können Sie immer und überall auf Ihre Office- Dokumente zugreifen und diese bearbeiten. > Und viele weitere Extras 18

19 Fit für den Betriebsrat: Alles, was Sie für einen guten Start brauchen! Betriebsverfassungsrecht Teil I Die Tätigkeit im Betriebsrat muss Freude machen, damit sie von Anfang an gut gelingt. Mit diesem Seminar schaffen Sie Ihr Fundament für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Hier wartet ein unkomplizierter, praxisnaher Einstieg ins Betriebsverfassungsgesetz auf Sie. Von Ihrer neuen Rolle als Mitglied des Betriebsrats über Grundlagen und Organisation der BR-Arbeit bis hin zu Ihren Mitbestimmungsmöglichkeiten: Einfach und klar verständlich erfahren Sie alles Wissenswerte. Typische Beispiele aus dem betrieblichen Alltag und sofort umsetzbare Praxis-Tipps machen Ihnen den Start in Ihr neues Amt ganz leicht. Highlight: Mit Starterpaket! siehe Seite 16 Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Meine Rolle als Betriebsrat Neu im Amt: Was kommt auf mich zu? Erwartungshaltung von Kollegen und Arbeitgeber Wie funktioniert die Zusammenarbeit im Team? Grundlagen der Betriebsratsarbeit Das Betriebsverfassungsrecht Abgrenzung zum Individualarbeitsrecht Umgang mit Gesetzen und Kommentaren Wichtige Kernbegriffe im Betriebsverfassungsgesetz Die persönliche Rechtstellung von Betriebsratsmitgliedern Ehrenamt: Was bedeutet das? Arbeitsbefreiung und Freistellung für Ihre Aufgaben Lohn und Gehalt während der Betriebsratstätigkeit Schulung von Betriebsratsmitgliedern Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten Besonderer Kündigungsschutz von Betriebsratsmitgliedern Organisation und Geschäftsführung im Betriebsrat Aufgaben und Befugnisse des Vorsitzenden BR-Sitzungen: Wann ist Ihr Beschluss rechtswirksam? Geschäftsordnung und Sprechstunden Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte Betriebs- und Abteilungsversammlungen Die Zusammenarbeit mit Arbeitgeber, Gewerkschaften und weiteren Mitarbeitervertretungen Einführung in die Beteiligungsrechte des Betriebsrats Informationsrechte und allgemeine Aufgaben Konkrete Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte im Überblick uunach dem Seminar haben Sie einen praxisnahen Überblick über Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsrat. uugrundlegendes Know-how im Betriebsverfassungsrecht gibt Ihnen die nötige Sicherheit für den betrieblichen Alltag. uuviele praktische Tipps helfen Ihnen, den Spagat zwischen Beruf und Betriebsratsamt zu meistern. Rechtsprechung zu diesem Seminar: Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts für jedes einzelne Mitglied im Gremium erforderlich. Die Erforderlichkeit muss gegenüber dem Arbeitgeber nicht näher dargelegt oder begründet werden. uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter aller drei Arbeitsgerichtsinstanzen, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uuneuer Service mehr Flexiblität Betriebsverfassungsrecht in 3 Tagen Besuchen Sie das Seminar entweder von Montag 13:30 Uhr Donnerstag 12:00 Uhr oder Dienstag 13:30 Uhr Freitag 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Extra hoher Kollegenrabatt! BetrVG Teil I ab 190 * 1. Teilnehmer Kollege Kollege Kollege 390 weitere Kollegen 190 * Nähere Infos unter Preise zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und für häufig eingesetzte Ersatzmitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Bundesarbeitsgericht vom ABR 49/94 Termine und Referenten immer aktuell:

20 Betriebsverfassungsrecht Teil I 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr. April Hamburg A München B Mai Dresden C Gerlingen/Stutt E Hamburg G Bochum A Dresden B Gerlingen/Stutt D Timmendorfer St F Freiburg A Freising B Berlin C Lübeck D Timmendorfer St E Trier F Wiesbaden G Dortmund A Düsseldorf B Hamburg C Nürnberg R D Regensburg R E Rostock F Stade G 20 Juni Gerlingen/Stutt F Dresden H Berlin A Kiel B Köln C Lenggries D Stralsund R E Timmendorfer St G Bremen A Dortmund B München C Würzburg D Dresden E Düsseldorf F Timmendorfer St. K G München H Frankfurt I Berlin J Berlin C Bayreuth A Berlin B Fulda D Hannover E Lenggries F Nürnberg G Potsdam H Stuttgart J Köln K Stade i Düsseldorf R D Leipzig J Bamberg A Bremen B Düsseldorf C Freising E Garmisch-P F Heringsdorf/U G Koblenz H Regensburg R K Stade L Stralsund R M Timmendorfer St. K N Traben-Trarbach R O Leipzig i Berlin C Hamburg E Leipzig H München L Juli Baden-Baden R A Berlin B Hamburg D Köln F Leipzig G Lüneburg J München K Nürnberg R M Stuttgart N Trier O Lenggries i Berlin C Nürnberg L Stuttgart O Bamberg A Berlin B Bremerhaven D Erfurt E Freising F Hamburg G Hannover H Köln J Nürnberg K St. Peter-Ording M Stuttgart R N Düsseldorf R i

21 weitere Termine 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Berlin D Frankfurt H Koblenz L Augsburg A Bayreuth B Berlin C Bremerhaven E Dresden F Frankfurt G Hamburg J Koblenz K Lenggries M Lübeck N München O Freising i Berlin B Köln K Hamburg i Berlin A Bochum C Düsseldorf D Frankfurt E Freiburg F Garmisch-P G Hamburg H Köln J Lübeck M Stralsund R N Würzburg O Bremen B Dresden E München G Stuttgart J Bremen A Dortmund C Dresden D München F Nürnberg R H Stuttgart R i August Timmendorfer St E Düsseldorf A Frankfurt B Leipzig C Timmendorfer St. K D Würzburg F Garmisch-P A München D Hamburg B Köln C Stralsund R E Timmendorfer St F Leipzig G Berlin A Bremerhaven B Koblenz C Regensburg R D Rostock E Düsseldorf E Berlin A Bremerhaven B Dortmund C Düsseldorf D Garmisch-P F Göhren/Rügen G Hamburg H Nürnberg J Würzburg K Heringsdorf/U i September Frankfurt C Bremen E München G Baden-Baden R A Bamberg B Bremen D Erfurt F Fulda H Konstanz J St. Peter-Ording K Koblenz i Bayreuth C Berlin E Düsseldorf G Leipzig K Augsburg A Bayreuth B Berlin D Düsseldorf F Garmisch-P H Leipzig J Frankfurt L Kiel i Dresden C Dresden E Bremen A Dresden B Freising D Fulda E Garmisch-P F Gerlingen/Stutt G Heringsdorf/U H Lüneburg J Timmendorfer St K Düsseldorf R L Lenggries i Garmisch-P A Gerlingen/Stutt B 21

22 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Hamburg E Trier K Sellin auf Rügen i Bremen C Hamburg D Leipzig F Nürnberg G Sellin auf Rügen H Trier J Wiesbaden L Köln M Düsseldorf A Frankfurt/Offenb C Frankfurt D Konstanz E Lübeck F Potsdam H Regensburg R J Timmendorfer St K Oktober Augsburg B Berlin R D Köln G Stade K Augsburg A Berlin R C Düsseldorf E Köln F Kühlungsborn H Stade J Timmendorfer St. K L Nürnberg i Dresden R D Garmisch-P F Hannover H Bochum A Dortmund B Dresden C Garmisch-P E Hannover G München J Lüneburg i Frankfurt C Leipzig G Timmendorfer St. K M Trier O Freiburg P Regensburg R i Bremen A Frankfurt B Hamburg D Konstanz E Leipzig F Regensburg R H Stralsund R J Timmendorfer St L Trier N Berlin A Rostock J München i Berlin B Bremen D Bremerhaven E Dortmund F Köln G München H St. Peter-Ording K Timmendorfer St L Würzburg M November Baden-Baden R A Bayreuth B Bochum C Dresden D Garmisch-P E Düsseldorf F Hamburg G Lenggries H Timmendorfer St J Traben-Trarbach R K München L Freiburg F Fulda H Bamberg A Berlin B Bochum C Bremerhaven D Freiburg E Fulda G Sellin auf Rügen J Stuttgart R K Dresden L Lüneburg i Berlin B Berlin A Düsseldorf C Hannover D Dresden E Kiel F Koblenz G Kühlungsborn H München J Regensburg R K St. Peter-Ording L Stuttgart M Lenggries i Erfurt D Gerlingen/Stutt G

23 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr München i Bremen A Bremerhaven B Erfurt C Freising E Gerlingen/Stutt F München H Hamburg J Stralsund R K Timmendorfer St. K L Trier M Köln N Dezember Berlin B Dresden J Berlin A Bremerhaven C Freising D Hamburg E Köln F Kühlungsborn G Lenggries H St. Peter-Ording K Traben-Trarbach R L Wiesbaden M Regensburg R i Düsseldorf R D Augsburg A Bremerhaven B Düsseldorf R C Frankfurt/Offenb E Konstanz F Leipzig G München H Hamburg J Stralsund R K Potsdam i Berlin R A Bremerhaven B Düsseldorf R C München D Nürnberg E R Nichtraucher-Hotel K Kinderbetreuung Wählen Sie einfach Ihren Wunschtermin aus. Wir garantieren Ihnen in jedem Seminar eine gleichbleibend hohe Qualität. TOP-Referenten, passgenaue Inhalte und erstklassige Wissensvermittlung sind beim ifb kein Zufall sondern das Ergebnis sorgfältiger Vorbereitung. Peter Knoop Jurist Abteilungsleiter juristische Seminarplanung peter.knoop@ifb.de Bei mehreren neugewählten Betriebsräten ist auch ein Inhouse-Seminar als Einstieg ins Betriebsverfassungsgesetz geeignet: Siehe Seite

24 Was macht ein gutes Seminar aus? > Unsere Teilnehmer sind begeistert. Sie haben nicht nur das Recht auf Fortbildung. Sie haben auch das Recht darauf, mit Spaß und Freude dabei zu sein und ein Maximum für sich mitzunehmen. Betriebsräte, Betriebsratsvorsitzende und andere Interessenvertreter sind bei unseren Seminaren und Fachtagungen begeistert bei der Sache. Und wir arbeiten ständig daran, dass diese Begeisterung erhalten bleibt und jedes Seminar für die Teilnehmer zu einem Erlebnis wird fachlich und persönlich! Uwe G., BR-Mitglied, zum Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil I in Heidelberg: Das ifb-seminar ist aufgrund der praxisnahen, verständlichen Fallbeispiele ein guter Einstieg in die Betriebsratstätigkeit. Die nicht immer ganz einfachen Gesetze wurden von den sehr guten Referenten umfassend vermittelt. Insgesamt beinhaltet das Seminar grundlegendes und wichtiges Wissen, um den Betriebsrat für die anstehenden Aufgaben fit zu machen. Ein großes Dankeschön auch an die Organisatoren. Thomas L., BR-Mitglied, zum Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil I in Hamburg: Das Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil I gibt Einblicke in die Tätigkeit als Betriebsrat und sollte aufbauend das erste sein, was Neu-Mitglieder als Seminar buchen. Die Referenten haben uns sehr praxisnah, mit viel Schwung und ausdauernd in der Beantwortung unserer Fragen die Inhalte des Seminars vermittelt, sodass wir unsere Tätigkeit als Betriebsräte kompetenter ausüben können. Es sei noch erwähnt, dass das Rahmenprogramm hier in Hamburg perfekt war. Meinungen Super Referent, verständliche Erklärungsweise, viele praxisbezogene Beispiele, sehr, sehr kurzweilig und informativ, Daumen hoch Ganz tolle Referentin mit viel Spaß und Leben dabei. Tausend Dank! 24 Kurzstatements aus den Seminaren Das Seminar hat mir sehr gut gefallen, war super organisiert, freue mich auf das nächste! Es war ein Genuss, den Referenten erleben zu dürfen, kurzweilig, interessant, pädagogisch wertvoll, danke

25 Starke Rechte nutzen Arbeitsbedingungen aktiv gestalten! Betriebsverfassungsrecht Teil II Der Einstieg ins Betriebsverfassungsrecht ist geschafft. Jetzt geht es um das Herzstück der Betriebsratsarbeit die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Arbeitsbedingungen in Ihrem Betrieb mitgestalten können. Vom betrieblichen Zusammenleben über die Arbeitszeiten bis hin zur technischen Überwachung: Hier kommt es immer auf den Betriebsrat an ohne Ihre Zustimmung kann der Arbeitgeber nichts unternehmen. Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie Ihre starken Rechte und guten Ideen durchsetzen können: Mit den Mitteln überzeugender Kommunikation, mit klar formulierten Betriebsvereinbarungen, aber auch mit der betrieblichen Einigungsstelle. Inhalte des Seminars Das System der sozialen Angelegenheiten Wann ist der BR gefragt? Grundlagen und allgemeine Voraussetzungen Gesetz und Tarifvertrag als Grenzen der Mitbestimmung Soziale Angelegenheiten im Detail Ordnung des Betriebs: Regeln für das betriebliche Zusammenleben Verteilung, Verkürzung oder Verlängerung der Arbeitszeit Gerechte und ausgeglichene Urlaubsregelungen Schutz vor technischer Überwachung der Mitarbeiter Arbeits- und Gesundheitsschutz Errichtung und Ausgestaltung von Sozialeinrichtungen Möglichkeiten der betrieblichen Lohngestaltung Möglichkeiten und Grenzen der Betriebsvereinbarung Unterschied zwischen freiwilliger und erzwingbarer Betriebsvereinbarung Abgrenzung zur Regelungsabrede und Gesamtzusage Durchsetzung der Beteiligungsrechte des Betriebsrats Durchblick beim Einigungsstellenverfahren Verfahren vor dem Arbeitsgericht Ordnungsgeld und Freiheitsstrafe: Sanktionen des BetrVG Gute Kommunikation für erfolgreiche Betriebsratsarbeit Sach- und Beziehungsebene: Wie funktioniert Kommunikation? Aufgepasst: Wahrnehmungsfehler vermeiden Mehr erfahren: Was verrät die Körpersprache? Gespräche richtig lenken: Fragetechniken gezielt einsetzen Fit für die Praxis: Übungen und Fallbeispiele Highlight! Mit einem Tag Kommunikationstraining für erfolgreiche Betriebsratsarbeit uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Fachjuristen und Kommunikationstrainer. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und für häufig eingesetzte Ersatzmitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uuleicht umsetzbares Praxis-Wissen hilft Ihnen, sich für bessere Arbeitsbedingungen in Ihrem Betrieb einzusetzen. uuihnen ist klar, welche Möglichkeiten Ihnen eine Betriebsvereinbarung bietet. uuschritt für Schritt werden Sie mit grundlegenden Gesprächsstrategien für eine erfolgreiche BR-Arbeit vertraut. Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar: Durch das Seminar habe ich gelernt, wie stark und wichtig das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats ist. Das Kommunikationstraining wird mir bei zukünftigen Verhandlungen helfen, meine Arbeit bestmöglich auszuführen. Und: Der Spaß im Seminar blieb nie auf der Strecke! Eine tolle Mischung." Nadja H., BR-Mitglied, zum Seminar 2012 in Berlin Termine und Referenten immer aktuell:

26 Betriebsverfassungsrecht Teil II 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr. Mai Heringsdorf/U A Freising A Fulda A Juni Timmendorfer St. K A Bamberg A Leipzig B Bochum A Bremerhaven B Erfurt A Hannover B Koblenz C Lenggries D Juli Kiel A Köln B Lenggries C Stralsund R D Garmisch-P A Köln B Rostock D Hamburg A Stuttgart R B Nürnberg A Potsdam B August Traben-Trarbach R A Lüneburg A Stuttgart A Berlin R A Bremen B Gerlingen/Stutt C München D September Dresden A Lübeck B München C Stuttgart D Berlin A Stade B Trier C Würzburg D Erfurt A Frankfurt/Offenb B Hamburg C Nürnberg R E Düsseldorf A Garmisch-P C Kühlungsborn D Lüneburg E München F Oktober Bad Kohlgrub A Frankfurt/Offenb B Berlin C Bremerhaven E Hamburg F Bremen A Konstanz C Sellin auf Rügen D Stuttgart F Dortmund A Freising C Leipzig D München E St. Peter-Ording F Hannover A Köln B Nürnberg R D Potsdam F 26

27 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr. November Berlin A Bremerhaven C Hamburg D Stuttgart R E Würzburg F Bremen A Kühlungsborn B Regensburg R C Timmendorfer St E Traben-Trarbach R F Dortmund A Dresden R B Fulda D Konstanz E Lübeck F Dezember Dresden A Frankfurt B Freising D Hamburg E Konstanz G Rostock H Bremen A Bremerhaven B Leipzig C München E Trier G Berlin A Hannover B Köln C Nürnberg D Würzburg G Berlin A Düsseldorf R C Freiburg E Garmisch-P F R Nichtraucher-Hotel K Kinderbetreuung Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar: Das Seminar konnte mir verschiedene Arten und Möglichkeiten der Mitbestimmungsrechte aufzeigen um dann im Betrieb diese richtig anzuwenden. Unsere Referenten haben uns anhand spannender Fälle gezeigt, wie wir zukünftig mit dem Arbeitgeber in Verhandlung gehen können um das Gleichgewicht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu stärken. Kristin T., BR-Mitglied, zum Seminar 2012 in Leipzig 27

28 Für sichere Jobs: Personelle und wirtschaftliche Angelegenheiten Betriebsverfassungsrecht Teil III Mit diesem Seminar wird Ihr Grundwissen im Betriebsverfassungsrecht komplett. Zum Tagesgeschäft des Betriebsrats gehören Einstellungen, Versetzungen und leider auch Kündigungen. Damit Sie hier schnell und richtig handeln können, steht im dritten und letzten Teil unserer Grundlagenreihe die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten im Mittelpunkt. Da Personalentscheidungen oft auch einen finanziellen Hintergrund haben, lernen Sie Ihre Handlungsmöglichkeiten in wirtschaftlichen Angelegenheiten kennen. Das hilft Ihnen, die Arbeitsplätze Ihrer Kollegen sicherer zu machen. Inhalte des Seminars Beteiligungsrechte in allgemeinen personellen Fragen Initiativen zur Beschäftigungssicherung ergreifen Korrekte Personalfragebogen und Beurteilungsgrundsätze Personelle Auswahlrichtlinien Interne Stellenausschreibungen Mitbestimmung bei der Berufsbildung Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen Einstellungen und Versetzungen richtig beurteilen Ein- und Umgruppierungen bewerten Gründe für die Zustimmungsverweigerung Ihre Rechte bei Eilmaßnahmen des Arbeitgebers Beteiligungsrechte bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen Ordentliche und außerordentliche Kündigung Sonderfall: Änderungskündigung Allgemeiner Kündigungsschutz Kündigungsschutz für besondere Personengruppen Anhörungs- und Widerspruchsrechte des BR Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten Was sind wirtschaftliche Angelegenheiten? Unterrichtungspflicht des Unternehmers Der Wirtschaftsausschuss als Hilfe für den BR Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan Was ist eine Betriebsänderung? Zweck und Inhalt des Interessenausgleichs Aufstellen und Durchsetzen eines Sozialplans uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und für häufig eingesetzte Ersatzmitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uunach dem Seminar können Sie die richtigen Schritte zur Beschäftigungssicherung in Ihrem Betrieb ergreifen. uuhier bekommen Sie das nötige Rüstzeug, um Ihre Anhörungs- und Widerspruchsrechte bei Kündigungen richtig einzusetzen. uubei Personalabbau, Umstrukturierungen & Co. können Sie die Arbeitnehmerinteressen gezielt verteidigen. Das sagt Ihre Referentin: Personalentscheidungen stehen in der Betriebsratspraxis regelmäßig auf der Tagesordnung. Auf meinen Seminaren erlebe ich immer wieder, wie sehr vor allem Kündigungen den Betriebsrat bewegen. Um die Kollegen optimal schützen zu können, ist es deshalb unerlässlich, dass sich Betriebsräte bei den klassischen Personalthemen auskennen und sich entsprechend schulen lassen. Kerstin Hain, Fachanwältin für Arbeitsrecht Termine und Referenten immer aktuell: 28

29 Betriebsverfassungsrecht Teil III 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr. Mai Fulda A Timmendorfer St. K A Juni Rostock A Lenggries A Juli Oktober Heringsdorf/U A Wiesbaden B Augsburg A Kiel A Dortmund A November Sellin auf Rügen A Dezember Bamberg A Berlin B Bremen C Stuttgart D Bremen A Traben-Trarbach R B Leipzig A Nürnberg B Gerlingen/Stutt A Bremerhaven A Würzburg B Trier A R Nichtraucher-Hotel K Kinderbetreuung Erfurt B August Konstanz C Leipzig A Lübeck D Nürnberg R A Berlin A Bochum B September Garmisch-P C Bochum A Hamburg D Düsseldorf B Dresden A Garmisch-P A Köln R B Stralsund R B München C Heidelberg A St. Peter-Ording D Bamberg A Lüneburg B Das sagt ein Teilnehmer über das Seminar: ifb-seminare sind immer wieder die richtige Wahl. Von sehr kompetenten Referenten wird man optimal geschult. Gerade in Sachen Betriebsverfassungsrecht optimal geschult zu sein, ist ein Muss für jeden Betriebsrat. Die Seminare Betriebsverfassung I-III sind hier der richtige Weg. Sie ermöglichen den Start in eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit, wie sie von unseren Kolleginnen und Kollegen erwartet wird. Armin B., Betriebsratsvorsitzender, zum Seminar 2012 in Lübeck 29

30 Kompakt, einfach, praxisnah: Der schnelle Einstieg ins BetrVG! Betriebsverfassungsrecht Kompakt Teil I Sie möchten schnell gute Betriebsratsarbeit leisten? Dann ist unsere Kompakt-Reihe genau das Richtige für Sie. Hier haben wir alles Wesentliche aus unseren Seminaren Betriebsverfassungsrecht Teil I bis III praxisnah auf den Punkt gebracht. Von den Grundlagen im Betriebsverfassungsrecht bis zur Mitbestimmung bei Überstunden oder der Lohngestaltung: Mit diesem Seminar sind Sie in kürzester Zeit fit für Ihr neues Amt. In nur 4 Tagen gewinnen Sie einen umfassenden Überblick über Ihre Aufgaben, Rechte und Pflichten als Betriebsrat. Dazu gehört auch ein konzentrierter Einstieg ins Herzstück der Mitbestimmungsrechte die sozialen Angelegenheiten! Highlight: Mit Starterpaket! siehe Seite 16 Inhalte des Seminars Meine Rolle als Betriebsrat Neu im Amt: Was kommt auf mich zu? Erwartungshaltung von Kollegen und Arbeitgeber Wie funktioniert die Zusammenarbeit im Team? Grundlagen der Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsrecht Abgrenzung zum Individualarbeitsrecht Umgang mit Gesetzen und Kommentaren Wichtige Kernbegriffe im Betriebsverfassungsgesetz Organisation und Geschäftsführung im Betriebsrat Die Stellung des Vorsitzenden und Stellvertreters Geschäftsordnung und Ausschussbildung BR-Sitzungen: Wann ist Ihr Beschluss rechtswirksam? Kosten und Sachaufwand Betriebs- und Abteilungsversammlungen Die Zusammenarbeit mit Arbeitgeber, Gewerkschaften und weiteren Mitarbeitervertretungen Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder Arbeitsbefreiung und Freistellung für Ihre BR-Aufgaben Schulung von Betriebsratsmitgliedern Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten Besonderer Kündigungsschutz für Betriebsräte Gesamtüberblick zu den Beteiligungsrechten des Betriebsrates Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten Systematische Grundsätze zum Handlungsspielraum des Betriebsrates 87 BetrVG im Detail: Erläuterung der einzelnen Rechte uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu4 Tage, Mo 13:30 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und für häufig eingesetzte Ersatzmitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uuschnell und kompakt gewinnen Sie einen Überblick über Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsrat. uuhier erfahren Sie alles, was Sie unbedingt über die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten wissen müssen. uuleicht umsetzbare Praxis-Tipps helfen Ihnen, Beruf und Betriebsratsamt gut unter einen Hut zu bekommen. Rechtsprechung zu diesem Seminar: Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts für jedes einzelne Mitglied im Gremium erforderlich. Die Erforderlichkeit muss gegenüber dem Arbeitgeber nicht näher dargelegt oder begründet werden. 30 Bundesarbeitsgericht vom ABR 49/94 Termine und Referenten immer aktuell:

31 Betriebsverfassungsrecht Kompakt Teil I 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr. Mai Garmisch-P A Berlin B St. Peter-Ording A Bochum A Heringsdorf/U B Juni Berlin A Frankfurt/Offenb B Hamburg C Hannover D Bremerhaven A Gerlingen/Stutt B Leipzig C München D Stuttgart R F Erfurt A München B Timmendorfer St C Trier D Bremen A Düsseldorf R C Regensburg R E Stralsund R F Stuttgart R G Timmendorfer St H Juli Berlin A Freising C Fulda D Timmendorfer St E Düsseldorf A Erfurt B München C Nürnberg D Bremen A Koblenz B Baden-Baden R A Berlin B Frankfurt C Lüneburg D August Berlin A Lübeck B München C Stuttgart D Dresden A Köln R B Timmendorfer St. K C Würzburg D Dortmund A Hamburg C Leipzig E Regensburg R F München A Potsdam B Stuttgart C Timmendorfer St D Düsseldorf R E September Berlin A Stuttgart R B Hannover A Trier B Düsseldorf R A Garmisch-P B Stade C Stralsund R D Bremen A Fulda B Leipzig C Nürnberg D Oktober Leipzig A Bamberg B Berlin C Gerlingen/Stutt E Hamburg F Hannover G Köln A München B Lübeck A Sellin auf Rügen B Frankfurt/Offenb C Konstanz A Stuttgart B Düsseldorf C Hamburg D November Dresden A Kiel B Köln C Berlin A Hamburg B Heidelberg C Lenggries D Bamberg A Traben-Trarbach R B Hannover C Berlin R A Dortmund B Regensburg R C Stade D Dezember Augsburg A Frankfurt B Düsseldorf C Berlin A Hamburg A R Nichtraucher-Hotel K Kinderbetreuung 31

32 Schnell Experte werden: BR-Grundlagen abrunden! Betriebsverfassungsrecht Kompakt Teil II Mit diesem Kompaktseminar ist Ihr Grundlagenwissen im Betriebsverfassungsrecht vollständig. Personelle Angelegenheiten zählen dabei zu den Schlüsselaufgaben für jeden Betriebsrat. Lernen Sie Ihre Beteiligungsrechte bei Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen kennen und erfahren Sie, wie Sie den Kollegen ganz konkret helfen können. Damit nicht genug: Hier stärken Sie zudem Ihre Kompetenz in wirtschaftlichen Angelegenheiten. Natürlich zeigen wir Ihnen auch, wie Sie Ihre Rechte als Betriebsrat durchsetzen können. Von der Beschäftigungssicherung über die Betriebsvereinbarung bis zur Betriebsänderung nach nur 4 Tagen wissen Sie, worauf es wirklich ankommt. Inhalte des Seminars Beteiligungsrechte in allgemeinen personellen Fragen Initiativen zur Beschäftigungssicherung Fragebogen und Beurteilungsgrundsätze Personelle Auswahlrichtlinien Interne Stellenausschreibungen Mitbestimmung bei der Berufsbildung Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen Einstellungen und Versetzungen richtig beurteilen Ein- und Umgruppierungen Gründe für die Zustimmungsverweigerung Rechte bei Eilmaßnahmen Beteiligungsrechte bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen Ordentliche und außerordentliche Kündigung Sonderfall: Änderungskündigung Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz Anhörungs- und Widerspruchsrechte des BR Durchsetzung der Beteiligungsrechte des Betriebsrats Möglichkeiten und Grenzen der Betriebsvereinbarung Durchblick beim Einigungsstellenverfahren Verfahren vor dem Arbeitsgericht Ordnungswidrigkeiten und Straftaten Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten Aufgaben, Rechte und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses Auskunftspflichten des Unternehmers Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu4 Tage, Mo 13:30 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und für häufig eingesetzte Ersatzmitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uusie können die Rechte Ihrer Kollegen bei personellen Angelegenheiten schützen und so zur Beschäftigungssicherung in Ihrem Betrieb beitragen. uuhier erfahren Sie, wie Sie Einfluss auf Einstellungen, Versetzungen oder Kündigungen nehmen können. uuschnell und kompakt werden Sie mit den grundlegenden wirtschaftlichen Mitbestimmungsthemen vertraut. Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar: Das Seminar war eine hervorragende Grundlagenvermittlung; sehr gut angepasst auf die verschiedenen Vorkenntnisse der Teilnehmer. Die Inhalte wurden von den Referenten lebendig und unterhaltsam vorgetragen. Es gab jederzeit Gelegenheit für Fragen, aus denen sich interessante Gruppendiskussionen entwickelten. Brigitte O., BR-Mitglied, zum Seminar 2012 in Köln Termine und Referenten immer aktuell: 32

33 Betriebsverfassungsrecht Kompakt Teil II 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr. Mai Timmendorfer St. K A Juni Frankfurt A Würzburg A Heringsdorf/U A Juli Stuttgart A Hannover A Oktober Garmisch-P A Potsdam B Freising A Hamburg B Erfurt A Traben-Trarbach R A November Hannover A Nürnberg B Dezember Dresden A Freiburg B Hamburg C Trier D Berlin A Düsseldorf B Lübeck C Regensburg R D Lüneburg A München B August Dortmund A Leipzig B R Nichtraucher-Hotel K Kinderbetreuung Garmisch-P A Baden-Baden R A Berlin A Bremen B Lenggries C September Rostock D Trier A Bamberg A Bremerhaven A Berlin B Freiburg B Dresden A Köln B Fulda A Lübeck B Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar: Ich bin immer wieder sehr positiv überrascht, wie gut die ifb-seminare organisiert sind. Sie sind stets spannend und praxisorientiert aufgebaut und das, trotz der trockenen Themen. Schön finde ich auch die kleinen Gruppen. So kann man sich auch selbst einbringen, ohne unterzugehen. Einfach tolle und kompetente Referenten. Ich habe viel mitgenommen. Vielen Dank, macht weiter so! Nadine B., BR-Mitglied, zum Seminar 2012 in Leipzig 33

34 Die besten Praxis-Tipps für kleine Gremien und Einzelkämpfer! Der Betriebsrat im Kleinbetrieb: Kleines Team große Wirkung Kleiner Betriebsrat große Verantwortung: In Betrieben mit 5 bis 50 Beschäftigten sind die Anforderungen an den Betriebsrat besonders hoch. Viele Aufgaben müssen auf wenige Schultern verteilt werden. Trotzdem können Einzelkämpfer und kleine Gremien eine Menge erreichen. Von den rechtlichen Grundlagen über die Geschäftsführung bis zu den Besonderheiten bei der Mitbestimmung: In nur 2,5 Tagen erfahren Sie alles, was Sie als Betriebsrat im Kleinbetrieb unbedingt wissen müssen. Gewinnen Sie die nötige Rechtssicherheit für Ihre BR-Arbeit. Und: Seien Sie gespannt auf viele Praxis-Tipps, mit denen Sie Beruf und Betriebsrat gut unter einen Hut bekommen. Speziell für Betriebsräte in Kleinbetrieben. Hier bekommen Sie viele Tipps, wie Sie auch bei komplizierten Fragestellungen schnell Unterstützung finden. ifb-plus: Damit genügend Raum für Erfahrungsaustausch und individuelle Fragen bleibt, ist die Teilnehmerzahl für dieses Seminar stark begrenzt. Termine 2014 Ort Sem.-Nr Hamburg R A Berlin A Köln A München A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr Inhalte des Seminars Rechtliche Grundlagen speziell für Betriebsräte im Kleinbetrieb Das Betriebsverfassungsgesetz im Überblick Wo ist die Unternehmensgröße ausschlaggebend? Persönliche Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder Auch für Betriebsräte im Kleinbetrieb: Weiterbildung und Schulungsanspruch Effektive Geschäftsführung in kleinen Gremien Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden Ablauf der Betriebsratssitzung Beschlussfähigkeit und Beschlussfassung Gekonnte Organisation der BR-Arbeit im Kleinbetrieb Was hat Vorrang: Der Beruf oder der Betriebsrat? Wann gibt es eine Arbeitsbefreiung für BR-Aufgaben? Wie sind Kosten und Sachaufwand in kleinen Gremien geregelt? Die besondere Rolle des Betriebsrats in kleineren Betrieben Das Engagement im Betriebsrat als Ehrenamt Zwischen Arbeitgeber und Belegschaft Für die Kollegen da sein: Erreichbarkeit sicherstellen Gewusst wie: Betriebsversammlungen richtig organisieren Beteiligungsrechte im Kleinbetrieb Das System von Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechten Informationsrechte kennen und nutzen Mitbestimmen bei Personalentscheidungen Initiative ergreifen bei Urlaub, Überstunden und Co. Mitwirken bei Wirtschaftsfragen Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden sicher abschließen BR-Rechte erfolgreich durchsetzen uumax. 14 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 790 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 790 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse sind für den oben genannten Personenkreis gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uusie finden sich sicher im Betriebsverfassungsgesetz zurecht und wissen, wie Sie sich Unterstützung von außen holen können. uupraktische Tipps und Tricks rund um die Organisation Ihrer BR-Arbeit helfen Ihnen, Beruf und Betriebsratsamt optimal aufeinander abzustimmen. uuder intensive Meinungs- und Erfahrungstausch mit Kollegen aus anderen Kleinbetrieben bringt Ihnen wichtige Erkenntnisse für Ihren betrieblichen Alltag. 34 Termine und Referenten immer aktuell:

35 Immer up to date: Mehr Sicherheit für Ihre tägliche BR-Arbeit! Betriebsverfassungsrecht Fresh-up Sind Sie (noch) fit im Betriebsverfassungsrecht? Selbst erfahrene Betriebsräte haben bei schwierigen Sachverhalten und aktuellen Neuerungen nicht immer gleich eine Antwort parat. Deshalb ist ein regelmäßiges Update ein Muss. In diesem Seminar können Sie Ihr Wissen auffrischen und gezielt ausbauen. Lernen Sie, wie Sie das juristische Werkzeug aus dem Betriebsverfassungsgesetz noch effektiver zum Einsatz bringen. Und: Nutzen Sie die Gelegenheit, genau die Fragen abzuklären, die momentan bei Ihnen im Betriebsrat ganz oben auf der Agenda stehen. ifb-plus: In diesem Seminar gibt es einen Extra-Block für Ihre individuellen Themen so lernen Sie genau das, was Sie in Ihrem Betrieb brauchen. Termine 2014 Ort Sem.-Nr Koblenz A Hamburg A Berlin A Freising A Dortmund A Bremen A Leipzig A Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Zu Beginn ein kurzer Überblick Schnelldurchlauf: Ihre wichtigsten Aufgaben und Beteiligungsrechte Die entscheidenden Begriffe im BetrVG Update in Sachen Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten Zur Erinnerung: 87 BetrVG das Herzstück der Mitbestimmung Ein paar Worte zur Betriebsvereinbarung Wie setzt der Betriebsrat seine Beteiligungsrechte gleich wieder durch? Fresh-up zu Beteiligungsrechten in personellen Angelegenheiten Möglichkeiten zur Gestaltung der Rahmenbedingungen Einflussnahme bei Beginn des Arbeitsvertrags: Einstellung und Eingruppierung Maßnahmen während der Beschäftigung: Umgruppierung und Versetzung Beendigung eines Arbeitsverhältnisses: Verschiedene Kündigungsarten und ihre Folgen Kollegen in wirtschaftlichen Angelegenheiten noch besser unterstützen Wiederholung: Was ist eine Betriebsänderung? Worum geht es beim Interessenausgleich? Wie wird ein Sozialplan aufgestellt und durchgesetzt? Zeit für Ihre Fragen in Sachen Betriebsverfassung Extra-Themenblock nur für Ihre Anliegen Individuelle Antworten auf offene Fragen aus Ihrer BR-Praxis uusie aktualisieren und vertiefen Ihr Rechtswissen so können Sie auch schwierige Fragestellungen richtig angehen. uuwichtige Tipps und Anregungen helfen Ihnen, Routinen zu durchbrechen, die sich im betrieblichen Alltag eingeschlichen haben. uudurch den Meinungsaustausch mit erfahrenen Kollegen gewinnen Sie konkrete Lösungen für aktuelle Herausforderungen in Ihrem Betrieb. uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse sind für den oben genannten Personenkreis gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Ideal für erfahrene Betriebsräte und Wiedereinsteiger! Teilnehmer im Juli 2013 in Leipzig Termine und Referenten immer aktuell:

36 Ist das nicht schwierig? > Der Einstieg ins Arbeitsrecht, einfach und praxisnah. Das Thema Arbeitsrecht ist nicht so sperrig, wie man vielleicht denkt. Sich mit Paragraphen, Gesetzen und Co. zu beschäftigen, kann auch Spaß machen wenn Wissen nachvollziehbar und praxisnah vermittelt wird. Die ifb-arbeitsrechtsreihe ist darum genau auf Ihren BR-Alltag zugeschnitten. Hier bekommen Betriebsrateinsteiger und juristische Laien grundlegendes Basiswissen und Sicherheit rund ums Arbeitsrecht einfach, verständlich und praxisbezogen. 36

37 > Grundlagenseminare Arbeitsrecht > Der optimale Start ins Arbeitsrecht Arbeitsrecht Teil I 39 Arbeitsrecht Teil II 42 Arbeitsrecht Teil III 45 > Für alle, die komprimierter lernen möchten Arbeitsrecht Kompakt Teil I 46 Arbeitsrecht Kompakt Teil II 47 > Das Update für Wiedergewählte Arbeitsrecht Fresh-up 48 > Immer auf dem neuesten Stand Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 49 > Seminaranmeldung: Haben Sie Fragen zu Ihrer Anmeldung, oder möchten Sie einen Platz reservieren? anmeldung@ifb.de Telefon: /

38 Kostenlos für alle Teilnehmer des Seminars Arbeitsrecht Teil I und Arbeitsrecht Kompakt Teil I Im Wert von über 220 Euro > Das Arbeitsrecht-Starterpaket alles für einen guten Start. Handbuch Arbeitsrecht Beantwortet Ihnen die Fragen, die in der täglichen Beratungspraxis zum Arbeitnehmerschutz auftauchen juristisch exakt und dennoch verständlich. Das absolute Highlight des Starterpakets Arbeitsrecht sind eigentlich zwei Highlights. Denn mit dem Buch erhalten Sie zusätzlich online Zugriff auf alle Inhalte des Handbuchs plus aktuelle Rechtsprechungen, Formulare und Checklisten. > Nach dem Seminar Gesetzessammlung für die betriebliche Praxis Alle Gesetze, die Sie für Ihre Arbeit im Gremium benötigen, zusammengefasst in einem einzigen Buch. ifb-skript Alle Inhalte des Seminars zum Nachlesen. Info-Service per Sie erhalten ein Jahr lang Infos über aktuelle Rechtsprechungen, wichtige Gesetzesänderungen oder Trends im Arbeitsrecht. Business-Rucksack Trägt Ihr Arbeitswerkzeug sicher und bequem durch den BR-Alltag. 38 Gültig bis , nur solange der Vorrat reicht.

39 Einfach und praxisnah: Arbeitsrecht leicht gemacht! Arbeitsrecht Teil I Als Betriebsrat haben Sie es tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen zu tun. Ob Arbeitsvertrag, Weisungsrecht oder Befristung: Mit gutem Grundlagenwissen können Sie den Kollegen auch bei individuellen arbeitsrechtlichen Fragen weiterhelfen und ihnen einen ersten Ratschlag geben. Dieses Seminar macht BR-Anfängern und juristischen Laien den Einstieg ins Arbeitsrecht ganz leicht. Vom Vorstellungsgespräch bis zur Vergütung: Mit typischen Beispielen aus dem BR-Alltag zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt. Einfach, verständlich und praxisbezogen so packen Sie das Arbeitsrecht richtig an! Highlight: Mit Starterpaket! siehe Seite 38 Inhalte des Seminars Grundlagen des Arbeitsrechts Unterschied zum Betriebsverfassungsrecht Wichtige Gesetze und Begriffe Vom Bewerbungsverfahren zum Arbeitsvertrag Diskriminierungsfrei: Stellenausschreibung und Vorstellungsgespräch Mitbestimmung des Betriebsrats bei Bewerbung und Einstellung Alles Wissenswerte zum Abschluss eines Arbeitsvertrags Typische Fehler im Arbeitsvertrag: Stichwort AGBs Pflichten aus dem Arbeitsvertrag: Wer haftet bei Verstößen? Zeugnis und Zeugnissprache Befristete Arbeitsverhältnisse Als Vertretung, zur Probe etc.: Welche Befristungen gibt es? Wie muss eine korrekte Befristung aussehen? Die Folgen einer rechtswidrigen Befristung Zentrales Thema im Betrieb: Arbeitszeit und Teilzeit Maximale Arbeitszeit: Was ist mit Überstunden? Lage von Arbeitszeit und Pausen Überwachen und Mitbestimmen durch den Betriebsrat Teilzeit: Anspruch und praktische Umsetzung Wichtig für alle: Lohn und Gehalt Vergütungsregelungen: Grundgehalt, Prämien, Weihnachtsgeld Lohn ohne Arbeit: Geht das? Wie und wo bestimmt der Betriebsrat mit? Weisungsrecht: Was darf der Arbeitgeber? Versetzung oder Tätigkeitsänderung: Wie sieht die Praxis aus? Welche Rechte haben die Arbeitnehmer? uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter aller drei Arbeitsgerichtsinstanzen, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Extra hoher Kollegenrabatt! Arbeitsrecht Teil I ab 590 * 1. Teilnehmer Kollege Kollege Kollege 790 weitere Kollegen 590 * Nähere Infos unter Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Ihr Nutzen uuschritt für Schritt lernen Sie, wie Sie richtig mit Gesetzen umgehen und sich im Paragrafen-Dschungel zurechtfinden. uusie erfahren alles Wesentliche über die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. uukonkrete Fallbeispiele und Praxis-Tipps helfen Ihnen, die arbeitsrechtlichen Fragen Ihrer Kollegen zu beantworten. Rechtsprechung zu diesem Seminar: Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts sind für alle Betriebsratsmitglieder unerlässlich. Es bedarf keiner näheren Darlegung der Erforderlichkeit einer Schulung, die solche Kenntnisse vermittelt. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und für häufig eingesetzte Ersatzmitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Bundesarbeitsgericht vom ABR 14/84 Termine und Referenten immer aktuell:

40 Arbeitsrecht Teil I 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr. Mai Dresden A Bremen B Traben-Trarbach R A Berlin B Freising A Hannover B Juni Heringsdorf/U A Berlin B Frankfurt/Offenb A Stralsund R B Timmendorfer St. K C Dresden D Timmendorfer St. K A Köln B Freiburg A Leipzig B Juli Bremerhaven A Düsseldorf R B München C Bamberg A Hamburg R B Timmendorfer St A München B August Potsdam A Bremen A Dortmund A Lüneburg B Nürnberg R C Rostock D September Erfurt A Garmisch-P B Stade C Stuttgart D Baden-Baden R A Berlin B Lübeck C Würzburg D Bochum A Göhren/Rügen B Kiel C Regensburg R D München E Frankfurt A Garmisch-P B Hamburg C Heringsdorf/U D St. Peter-Ording A Oktober Bamberg A Berlin B Bremen C Fulda D Dresden A Lenggries B St. Peter-Ording C Stuttgart R D Köln E Bremerhaven A Heidelberg B München C Sellin auf Rügen D Hamburg E Hannover A Trier D Düsseldorf R E November Bremen A Köln B Konstanz C Kühlungsborn D Berlin R E Bad Kohlgrub A Berlin R B Koblenz C Timmendorfer St D Leipzig E Dresden A Gerlingen/Stutt B Hamburg C München D Düsseldorf K E Düsseldorf A Hannover B Leipzig C Sellin auf Rügen D Würzburg E Dezember Berlin A Bremerhaven B Frankfurt C Regensburg R D Bayreuth A Köln B Stade C Berlin A Dortmund B München C Leipzig B Lenggries C R Nichtraucher-Hotel K Kinderbetreuung 40

41 Wir finden, erfolgreiche Fortbildung kann nicht nur, sie muss sogar Spaß machen. Unseren Teilnehmern sieht man ihre Begeisterung an. Impressionen unserer Seminare: Teilnehmer im April 2012 in Bad Tölz Teilnehmer im Februar 2013 in Hamburg Teilnehmer im April 2013 in Dresden Teilnehmer im Oktober 2012 in Hamburg Teilnehmer im Mai 2013 in Stralsund 41

42 Basiswissen Kündigung: Das Grundhandwerkszeug für Ihre BR-Arbeit! Arbeitsrecht Teil II Kündigungen sind ein Kernthema in der Betriebsratsarbeit. Hier vertrauen die Kollegen ganz besonders auf Sie. Sicheres Basiswissen in Sachen Kündigungsschutz ist daher für jedes Betriebsratsmitglied wichtig. Ob Anhörung, Widerspruch oder Kündigungsschutzklage: Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar, wie Sie den Betroffenen den Rücken stärken können. Viele aktuelle Beispiele und sofort umsetzbare Tipps helfen Ihnen, Ihre Beteiligungsrechte richtig zu nutzen. Das Highlight: Ihr Besuch am Arbeitsgericht. Erleben Sie Ihren Referenten live als Richter. Stellen Sie ihm Fragen zum Verfahren. Lernen Sie direkt vor Ort, worauf es bei einem Kündigungsschutzprozess ankommt und gewinnen Sie wichtige Hintergrundinformationen für Ihren betrieblichen Alltag! Inhalte des Seminars Grundlegendes zur Kündigung Muss die Kündigung schriftlich erfolgen? Wer darf eine Kündigung aussprechen? Stichwort Zugang: Wann wird eine Kündigung wirksam? Abmahnung, Kündigungsgründe und Fristen Ordentliche und außerordentliche Kündigung Berechnung der Kündigungsfrist Personenbedingte, verhaltensbedingte oder betriebsbedingte Gründe Wann und wie muss abgemahnt werden? Kündigung bei Verdacht Änderungskündigung Das Kündigungsschutzgesetz Wer hat wann Kündigungsschutz? Achtung: Kurze Frist zur Erhebung der Kündigungsschutzklage Besonderer Schutz bestimmter Arbeitnehmer Betriebsräte und andere Interessenvertreter Während Schwangerschaft und Elternzeit Schwerbehinderte Menschen Auszubildende Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen Anhörung des Betriebsrats bei jeder Kündigung Wann und wie kann der Kündigung widersprochen werden? Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers Verfahren vor dem Arbeitsgericht Aufbau der Arbeitsgerichte Ablauf eines Kündigungsschutzprozesses Highlight: Live dabei am Arbeitsgericht! siehe Seite 44 uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und für häufig eingesetzte Ersatzmitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uukonkrete Beispiele veranschaulichen Ihnen, welche Beteiligungsrechte Sie bei Kündigungen haben. uuhier lernen Sie, wie Sie Ihre Kollegen im Kündigungsschutzverfahren mit einem guten Widerspruch unterstützen. uusie wissen, worauf es bei einem Kündigungsschutzprozess ankommt, denn Sie waren direkt vor Ort dabei. Teilnehmer im September 2012 in Potsdam Termine und Referenten immer aktuell: 42

43 Arbeitsrecht Teil II 2014 Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr Ort Sem.-Nr. Mai Stralsund R A Nürnberg R A Hamburg A Juni Freiburg A Lübeck A Dresden A Augsburg A Juli Aachen A Lüneburg A Leipzig A Würzburg A August Düsseldorf A Hannover A September Berlin A Regensburg R A Stuttgart R A Lübeck A Potsdam B Oktober Bayreuth A Fulda A Kiel B Aachen A Stralsund R A November München A Hamburg A Trier B Augsburg A Berlin B Bremen A Frankfurt B Dezember Potsdam A Nürnberg A Hamburg A R Nichtraucher-Hotel Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar: Die praxisnahe Begleitung des Referenten anhand von Fällen aus der Praxis erleichtert einem Betriebsrat die Umsetzung der Gesetze in den Arbeitsalltag. Der Gerichtsbesuch rundet das Seminar vollständig ab. Hier wird ganz deutlich klar, wie wichtig für jedes Betriebsratsmitglied alle Grundlagenseminare sind. Eine gute Vorbereitung für unsere Mitarbeiter ist alles! Ilka B., BR-Mitglied, zum Seminar 2012 in Bremen 43

44 Was macht diese Seminarbesuche so besonders? > Erleben Sie Arbeitsrecht live! Um Ihre Kollegen in allen Belangen richtig vertreten zu können, reicht Theorie alleine nicht. In unseren Seminaren erleben Sie darum Arbeitsrecht in der Praxis. Highlight im Seminar Arbeitsrecht Teil II Sie besuchen eine Verhandlung am Arbeitsgericht, in der Ihr Referent selbst Richter ist. Er erklärt Ihnen Ablauf und Urteilsfindung, erläutert seine Entscheidung und beantwortet Ihre Fragen. Sie erleben direkt, worauf es bei einem Arbeitsgerichtsprozess ankommt! Highlight im Seminar Arbeitsrecht Teil III Hier stehen Strategie und Taktik vor dem Arbeits - gericht im Mittelpunkt. Gemeinsam mit einem erfahrenen Rechtsanwalt nehmen Sie an einer ausgewählten Verhandlung teil und lernen, was es vor Gericht zu beachten gibt. Highlight im Seminar Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Lernen Sie neue Urteile und Trends zu allen wichtigen rechtlichen Themen sowie deren Auswirkungen auf die Betriebsratspraxis in einer Verhandlung am Arbeitsgericht kennen. Ihre Vorteile > Ganz nah an der Praxis: An 27 Arbeitsgerichten bundesweit erleben Sie hautnah, worauf es bei einem Prozess vor dem Arbeitsgericht ankommt! > Rechtswissen aus erster Hand: Erfahrene Richter und Rechtsanwälte stehen Ihnen zu allen Fragen rund um die Verhandlung Rede und Antwort! > Highlight Besuch eines Arbeitsgerichts in den Seminaren Arbeitsrecht Teil II, Arbeitsrecht Teil III und Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht > Praxiswissen für Ihren BR-Alltag: Gesetzestexte und Paragraphen werden im Gerichtssaal verständlich und anschaulich. 44

45 Wissen abrunden und die Kollegen optimal unterstützen! Arbeitsrecht Teil III Mit unseren Seminaren Arbeitsrecht Teil I und II haben Sie die Grundlagen für gute BR- Arbeit gelegt. Jetzt fehlt nicht mehr viel dann können Sie in allen wichtigen Bereichen kompetent mitreden und mitbestimmen. Von A wie Aufhebungsvertrag bis Z wie Zeitarbeit: Mit diesem Seminar ist Ihr Basiswissen komplett. Hier erleben Sie hautnah mit, wie spannend Arbeitsrecht sein kann. Gemeinsam mit einem erfahrenen Anwalt besuchen Sie einen Gerichtsprozess. Lassen Sie sich die anwaltliche Vorgehensweise und Taktik genau erklären. Lernen Sie, mit welchen Strategien die Erfolgsaussichten beim Arbeitsgericht am größten sind. Highlight: Mit dem Anwalt zum Arbeitsgericht! siehe Seite 44 Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Aufhebungsvertrag: Umgehung von Kündigungsschutz und -fristen Vorteile und Risiken (Achtung: Sperrzeit bei Arbeitslosengeld) Abschluss, Form und Aufklärungspflichten: Was ist zu beachten? Regelung von Freistellung, Urlaubsabgeltung, Sonderzahlungen & Co Berechnung der Höhe von Abfindungen Wichtiges Basiswissen zum Betriebsübergang Kündigungsschutz beim Betriebsübergang Wann liegt ein Betriebsübergang vor? Folgen für Arbeitnehmer und Betriebsrat Arbeitnehmerrechte kennen und Mitarbeiterinteressen schützen Besondere Arbeitnehmerschutzvorschriften Diskriminierung verhindern: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Familie und Arbeit: Mutterschutz und Elternzeit Wann besteht ein Anspruch auf Pflegezeit? Wie sind Schwerbehinderte im Betrieb geschützt? Leiharbeit und Werkvertrag Überblick zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Verleiher, Entleiher und Leiharbeitnehmer: Wie funktioniert das? Stichwort equal pay : So werden Leiharbeitnehmer geschützt Beteiligung des Betriebsrats bei Einstellung und Beschäftigung von Leiharbeitnehmern Arbeitnehmeransprüche aus Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung Was ist ein Tarifvertrag und für wen gilt er? Auswirkungen eines Tarifvertrag auf tariflose Betriebe Wo wird was geregelt: Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung? Urlaub und Krankheit Wie viel Urlaub steht einem Arbeitnehmer zu? Urlaubsentgelt und Urlaubsgeld Was ist bei der Krankmeldung zu beachten? Entgeltfortzahlung bei Krankheit uumit diesem Seminar schließen Sie Ihre Grundausbildung im Arbeitsrecht erfolgreich ab. uuhier lernen Sie, wie Sie Stolperfallen im Arbeitsrecht sicher und souverän umgehen. uupraktische Tipps und Beispiele helfen Ihnen, die Einhaltung wichtiger Schutzrechte zu überprüfen und durchzusetzen. Termine 2014 Ort Sem.-Nr Köln A Rostock A Nürnberg R A Bremen A Düsseldorf A Berlin A München A Hamburg A Frankfurt A Berlin A Nürnberg A Bremen A Köln A Berlin A Stuttgart A Bremen A Frankfurt A Berlin A München A Hamburg A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Dieses Grundlagenseminar ist für alle BR-Mitglieder erforderlich, 37 Abs.6 BetrVG (vgl. Seite 8). Termine und Referenten immer aktuell:

46 Arbeitsrecht pur: Geballtes Wissen in kurzer Zeit Arbeitsrecht Kompakt Teil I Fit im Arbeitsrecht und das ganz schnell? Unsere Kompakt-Reihe macht genau das möglich. Hier haben wir das Allerwichtigste aus den Seminaren Arbeitsrecht Teil I bis III für Sie auf den Punkt gebracht. Steigen Sie direkt ins Arbeitsrecht ein. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Ob Vorstellungsgespräche, Befristung oder Entgeltzahlung bei Krankheit: Dieses Kompaktseminar macht Sie mit den entscheidenden Eckpunkten vertraut. Anschauliche Beispiele aus dem betrieblichen Alltag helfen Ihnen, gute Grundkenntnisse und einen zuverlässigen Überblick zu gewinnen. Schon nach kurzer Zeit können Sie praktische Lösungshilfen für alltägliche arbeitsrechtliche Fragen mit nach Hause nehmen. Inhalte des Seminars Grundlagen des Arbeitsrechts Unterschied zum Betriebsverfassungsrecht Wichtige Gesetze und Begriffe Vom Bewerbungsverfahren zum Arbeitsvertrag Diskriminierungsfrei: Stellenausschreibung und Vorstellungsgespräch Mitbestimmung des Betriebsrats bei Bewerbung und Einstellung Alles Wissenswerte zum Abschluss eines Arbeitsvertrags Typische Fehler im Arbeitsvertrag: Stichwort AGBs Pflichten aus dem Arbeitsvertrag: Wer haftet bei Verstößen? Befristete Arbeitsverhältnisse Als Vertretung, zur Probe etc.: Welche Befristungen gibt es? Wie muss eine korrekte Befristung aussehen? Die Folgen einer rechtswidrigen Befristung Zentrale Themen im Betrieb: Arbeitszeit und Vergütung Maximale Arbeitszeit: Wie sieht es mit Überstunden aus? Lage von Arbeitszeit und Pausen Teilzeit: Anspruch und praktische Umsetzung Vergütungsregelungen: Grundgehalt, Prämien, Weihnachtsgeld Lohn ohne Arbeit: Geht das? Wie und wo bestimmt der Betriebsrat mit? Urlaub und Krankheit Wie viel Urlaub steht einem Arbeitnehmer zu? Urlaubsentgelt und Urlaubsgeld Was ist bei der Krankmeldung zu beachten? Entgeltfortzahlung bei Krankheit Arbeitnehmeransprüche aus Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung Was ist ein Tarifvertrag und für wen gilt er? Auswirkungen eines Tarifvertrags auf tariflose Betriebe Wo wird was geregelt: Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung? Highlight: Mit Starterpaket! siehe Seite 38 Termine 2014 Ort Sem.-Nr Timmendorfer St. K A Gerlingen/Stutt A Berlin A Dortmund A Hamburg A Lenggries A Köln B Stralsund R A Fulda A Lübeck A Düsseldorf B Würzburg A Hamburg B Trier A Berlin B München C Köln B Garmisch-P A Leipzig A Düsseldorf A Lüneburg A München A Dresden A R Nichtraucher-Hotel K Kinderbetreuung uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu4 Tage, Mo 13:30 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Ihr Nutzen uuin kürzester Zeit gewinnen Sie einen guten Überblick und zuverlässige Grundkenntnisse im Arbeitsrecht. uusie arbeiten sicher mit Gesetzestexten und finden schnell die wichtigsten arbeitsrechtlichen Paragrafen. uuanschauliche Beispiele aus dem betrieblichen Alltag und sofort umsetzbare Praxis-Tipps machen Ihnen den Einstieg ins Arbeitsrecht ganz leicht. Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Dieses Grundlagenseminar ist für alle BR-Mitglieder erforderlich, 37 Abs.6 BetrVG (vgl. S. 8). 46 Termine und Referenten immer aktuell:

47 Geballtes Wissen zu Kündigung, Umstrukturierung und Personalabbau Arbeitsrecht Kompakt Teil II Ob Kündigung, Aufhebungsvertrag, Leiharbeit oder Weisungsrecht des Arbeitgebers: Mit diesem Seminar machen Sie Ihr Kompaktwissen komplett. Damit haben Sie alle arbeitsrechtlichen Fragen, die im Betriebsrat regelmäßig auf der Tagesordnung stehen, sicher im Griff. Denn: In Arbeitsrecht Kompakt I und II bekommen Sie das gebündelte Einsteiger- Wissen aus unserer Grundlagenreihe Arbeitsrecht I bis III. Intensiv, leicht verständlich und praxisnah so sparen Sie eine volle Seminarwoche und können Ihre Kollegen schnell und trotzdem kompetent unterstützen. Inhalte des Seminars Schwerpunkt: Kündigung und Kündigungsschutz Ordentliche und außerordentliche Kündigung Personenbedingte, verhaltensbedingte oder betriebsbedingte Gründe Wann und wie muss abgemahnt werden? Form, Zugang und Berechnung wichtiger Fristen bei der Kündigung Wen und wie schützt das Kündigungsschutzgesetz? Besonderer Schutz bestimmter Arbeitnehmer Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen Anhörung des Betriebsrats bei jeder Kündigung Wann und wie kann der Kündigung widersprochen werden? Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers Wichtiges Basiswissen zum Betriebsübergang Wann liegt ein Betriebsübergang vor? Folgen für Arbeitnehmer und Betriebsrat Arbeitnehmerrechte kennen und Mitarbeiterinteressen schützen Besondere Arbeitnehmerschutzvorschriften Besonderer Schutz von Schwangeren und während der Elternzeit Wann besteht ein Anspruch auf Pflegezeit? Wie sind Schwerbehinderte im Betrieb geschützt? Aufhebungsvertrag: Umgehung von Kündigungsschutz und -fristen Vorteile und Risiken (Achtung: Sperrzeit bei Arbeitslosengeld) Abschluss, Form und Aufklärungspflichten: Was ist zu beachten? Regelung von Abfindung, Freistellung, Urlaubsabgeltung & Co Leiharbeit und Werkvertrag Überblick zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Verleiher, Entleiher und Leiharbeitnehmer: Wie funktioniert das? Stichwort equal pay : So werden Leiharbeiter geschützt Beteiligung des Betriebsrats bei Einstellung und Beschäftigung von Leiharbeitnehmern Weisungsrecht: Was darf der Arbeitgeber? Versetzung oder Tätigkeitsänderung: Wie sieht die Praxis aus? Welche Rechte haben Arbeitnehmer? Termine 2014 Ort Sem.-Nr Hamburg A Düsseldorf A Nürnberg A Berlin A Timmendorfer St A Frankfurt A Garmisch-P A Dresden A Lübeck A Traben-Trabach B Wiesbaden A Düsseldorf B Leipzig A Regensburg R A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu4 Tage, Mo 13:30 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und für häufig eingesetzte Ersatzmitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uunach dem Seminar haben Sie praxisnahes Wissen zu allen wichtigen Themen des Arbeitsrechts. uuanschauliche Beispiele und praktische Tipps helfen Ihnen, Ihre Kollegen bei Kündigungen richtig zu unterstützen. uusie setzen Ihre Beteiligungsrechte im Arbeitsrecht gezielt ein und tragen so zur Sicherung der Arbeitsplätze in Ihrem Betrieb bei. Termine und Referenten immer aktuell:

48 Auf dem neusten Stand: Bleiben Sie dran im Arbeitsrecht! Arbeitsrecht Fresh-up Liegt Ihre letzte Schulung im Arbeitsrecht schon etwas zurück? Wie wäre es dann mit einem Fresh-up? Ob Änderungen in der Rechtsprechung oder neue Fragen: Wenn es ums Arbeitsrecht geht, müssen Sie als Betriebsrat immer auf dem Laufenden sein! Mit diesem praxisnahen (Wieder-)Einstieg ist das ganz einfach. Hier können Sie Ihr Wissen auffrischen und gezielt vertiefen. Das Besondere dabei: Wir holen Sie genau da ab, wo Sie momentan stehen. Ein Teil des Seminars ist nur für Ihre individuellen Anliegen reserviert. Dabei wird kein arbeitsrechtliches Thema ausgelassen. Nutzen Sie die Gelegenheit, eigene Fragen mit ins Seminar zu bringen. Sichern Sie sich klare Antworten und individuelle Tipps für Ihren betrieblichen Alltag! ifb-plus: Welches arbeitsrechtliche Problem Sie auch immer beschäftigt, hier bekommen Sie individuelle Antworten. Wir haben Zeit geblockt, in der Ihr Referent nur auf Ihre Fragen und Wunschthemen eingeht. Termine 2014 Ort Sem.-Nr München A Bremerhaven A Berlin A Köln A Würzburg A uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr Inhalte des Seminars Der Kern des Arbeitsverhältnisses: Arbeitszeit und Vergütung Maximale Arbeitszeit: Wie sieht es mit Überstunden aus? Lage von Arbeitszeit und Pausen Teilzeit: Anspruch und praktische Umsetzung Vergütungsregelungen: Grundgehalt, Prämien, Weihnachtsgeld Lohn ohne Arbeit: Geht das? Vertiefung Arbeitsvertrag: Besondere Arbeitsverhältnisse Befristungen: Wichtige Regelungen und richtige Umsetzung Leiharbeit und Werkverträge: So sieht die Praxis aus Urlaub und Krankheit Wie viel Urlaub steht einem Arbeitnehmer zu? Urlaubsentgelt und Urlaubsgeld Was ist bei der Krankmeldung zu beachten? Regelung der Entgeltfortzahlung bei Krankheit Das Wesentliche zur Kündigung Unterscheidung: Ordentliche und außerordentliche Kündigung Personenbedingte, verhaltensbedingte oder betriebsbedingte Gründe Wann und wie muss abgemahnt werden? Form, Zugang und Fristberechnung: Darauf kommt es an Kündigungsschutzgesetz: Wer hat wann Kündigungsschutz? Besonderer Schutz bestimmter Arbeitnehmer: Wer zählt dazu? Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen Anhörung des Betriebsrats bei jeder Kündigung Wann und wie kann der Kündigung widersprochen werden? Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers Individuelles Anliegen? Ihr Update zu arbeitsrechtlichen Themen, die für Ihre BR-Arbeit gerade besonders wichtig sind! uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse sind für den oben genannten Personenkreis gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Bringen Sie Ihre Wunschthemen mit ins Seminar! Ihr Nutzen uuaktuelles Rundum-Wissen bringt Sie schnell und unkompliziert auf den neuesten Stand in Sachen Arbeitsrecht. uusie vertiefen das für Ihre BR-Arbeit unbedingt erforderliche Rechtswissen und können auch schwierige Fragestellungen kompetent angehen. uuhier kommen genau die Themen zur Sprache, die Sie im Arbeitsrecht gerade besonders beschäftigen. 48 Termine und Referenten immer aktuell:

49 Die 1. Instanz: Arbeitsrecht live erleben! Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Von der Kündigung über das Tarifrecht bis zu den Kernthemen der Mitbestimmung: Oft werden die gesetzlichen Bestimmungen aus dem Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht erst durch Gerichtsurteile eindeutig geklärt. Deshalb müssen Sie als Betriebsrat die aktuelle Rechtsprechung immer im Blick haben. Dieses Seminar bringt alle entscheidenden Urteile im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht praxisnah und gut verständlich auf den Punkt. Das Besondere dabei: Gemeinsam mit Ihrem Referenten besuchen Sie seine Gerichtsverhandlung und sind dabei, wenn er entscheidet. Erleben Sie, wie ein Verfahren in der 1. Instanz abläuft und Rechtsprechung entsteht. Gewinnen Sie wichtiges Hintergrundwissen und stärken Sie so Ihre Verhandlungsposition gegenüber dem Arbeitgeber. Speziell für alle, die bereits Grundkenntnisse im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht haben. Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Aktuelle Entscheidungen zum Arbeitsrecht Klauseln und Befristungen im Arbeitsvertrag: Wirksam oder nicht? Schutz vor Benachteiligung: Neue Entscheidungen zum AGG Kündigungsgründe des Arbeitgebers auf dem Prüfstand Arbeitsvergütung: Freiwillige Leistungen und Sittenwidrigkeit Aktuelles zum Urlaubsrecht Neues zum Betriebsübergang Richtungweisende Entscheidungen zur Leiharbeit Neuste Urteile zum Tarifrecht Streikaufruf oder Friedenspflicht? Tarifverträge auf dem Prüfstand: Was können die Parteien regeln? Jüngste Entwicklungen im Betriebsverfassungsrecht Was ist wichtig für die korrekte Geschäftsführung? Wo hat der BR mitzubestimmen? Unterrichtung beim Einsatz von Leiharbeitnehmern BR-Rolle bei Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan Für die Arbeit unverzichtbar: Die Informationsrechte des Betriebsrats Immer wieder ein Streitthema: Kosten des Betriebsrats? Das Verfahren vor den Arbeitsgerichten Besonderheiten im erstinstanzlichen Verfahren Bitte beachten: Die Seminarschwerpunkte stellen nur einen Überblick dar. Damit Sie wirklich auf dem aktuellsten Stand sind, orientieren sich unsere Referenten bei der Themenauswahl an wichtigen neuen Entscheidungen. uunach dem Seminar kennen Sie alle wichtigen neuen Entscheidungen rund um Ihre BR-Arbeit. uuhier erleben Sie einen Prozess am Arbeitsgericht live mit so gewinnen Sie praxisnahes Rechtswissen aus 1. Hand. uusie können Gerichtsentscheidungen richtig einschätzen und sicher für Ihre BR-Arbeit nutzen. Rechtsprechung zu diesem Seminar: Das BAG hat entschieden: Der Besuch einer BR-Schulung zum Thema Aktuelle Rechtsprechung ist erforderlich, wenn es angesichts der Fülle der Gerichtentscheidungen selbst Fachleuten Mühe macht, den Überblick über die Rechtsprechung zu behalten. Hierbei muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand von Fachzeitschriften verweisen lassen. Bundesarbeitsgericht vom ABR 14/95 Highlight: Live dabei am Arbeitsgericht! siehe Seite 44 Termine 2014 Ort Sem.-Nr Bremen A Düsseldorf A Augsburg A Dresden A Frankfurt A Stralsund R A Lübeck A Hamburg A Nürnberg R A Potsdam A Kiel A Trier A München A Leipzig A Bremen A Freiburg A Bayreuth A Berlin A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter und Fachanwälte für Arbeitsrecht. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse sind in gewissen zeitlichen Abständen gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Termine und Referenten immer aktuell:

50 In welchen Bereichen sollte ich mich noch auskennen? > Grundlagenseminare, die Sie weiterbringen. Ihre Aufgaben als Betriebsrat sind im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht fest verankert. Aber außer dem juristischen Basiswissen gibt es zusätzlich Werkzeuge, die Ihnen helfen, Ihr Amt jeden Tag optimal auszuführen. Denn je breiter die Basis ist, auf der Sie stehen, desto sicherer können Sie agieren. Wirtschaft Kommunikation 50

51 > Weitere wichtige Grundlagenseminare > So organisieren Sie die Betriebsratsarbeit effizient Protokoll- und Schriftführung mit PC 52 Der erfolgreiche Betriebsausschuss Teil I 53 > Damit Sie die Interessen Ihrer Kollegen geschickt durchsetzen können Erfolgreiche Gesprächsführung 54 > Stark machen für gesunde Arbeitsbedingungen Arbeits- und Gesundheitsschutz Teil I 55 > Durchschauen Sie die wirtschaftlichen Zusammenhänge Ihres Unternehmens Betriebswirtschaftliche Grundlagen Teil I 56 > Schützen Sie die Daten Ihrer Kollegen effektiv gegen Missbrauch Der gläserne Mitarbeiter Teil I 57 Arbeitsschutz Datenschutz Organisation > Seminaranmeldung: Haben Sie Fragen zu Ihrer Anmeldung, oder möchten Sie einen Platz reservieren? anmeldung@ifb.de Telefon: /

52 Entlastung dank PC: Protokollführung leicht gemacht! Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat mit dem Computer Protokolle sind ein wichtiges Fundament für die Arbeit des Betriebsrats. Hier sind eine klare Struktur, eine verständliche Sprache und natürlich rechtliche Sicherheit gefragt. Aber wie protokollieren Sie schnell und vor allem korrekt? Besonders gut geht das mit dem Computer! Auch wenn Sie nicht ständig am PC arbeiten mit diesem Seminar haben Sie die Protokollführung fest im Griff. Lernen Sie, wie Sie Formfehler vermeiden und für eine ordnungsgemäße Dokumentation sorgen. Erstellen Sie direkt am Computer praktische Textvorlagen für Ihr Gremium. Holen Sie sich sofort umsetzbare Tipps, um Niederschriften und Protokolle in Zukunft ganz einfach und bequem mit dem PC abzufassen. Speziell für für Teilnehmer mit Word-Grundkenntnissen. ifb-plus: Im Seminar arbeiten wir mit Word Alle Vorlagen können Sie auf einem USB-Stick mit nach Hause nehmen. Das macht Ihnen die Schriftführertätigkeit im Betriebsrat viel leichter! Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Rechtliches Hintergrundwissen für die Schriftführertätigkeit Zeit und Ort von Betriebsratssitzungen Korrekt einladen zur Sitzung Was muss auf die Tagesordnung? Die wirksame Beschlussfassung Das Protokoll gem. 34 BetrVG Gesetzliche Anforderungen an die Sitzungsniederschrift Rechtsfolgen bei Unterlassung Inhaltliche Richtigkeit und Umgang mit Einwänden Einsichtnahme und Aufbewahrung Protokolle bei Ausschusssitzungen und Betriebsversammlungen Abfassen von Sitzungsniederschriften Verschiedene Protokollarten im Vergleich: Vom Wortprotokoll bis zum Ergebnisprotokoll Mindestanforderungen an eine Sitzungsniederschrift Checkliste für Tagesordnungspunkte Die korrekte Protokollsprache Direkt am PC: Niederschriften mit dem Computer erstellen Im Überblick: Textverarbeitung mit MS Word und dessen Programmelementen Praxis pur: Anwendung von grundlegenden und aufbauenden Programmelementen Organisationsstruktur: Verzeichnisse und Dateien auf dem BR-PC Ganz individuell: Erstellen von Word-Vorlagen für Anwesenheitslisten und Niederschriften Echte Arbeitserleichterung: Individuelle Text-Vorlagen für Ihr Gremium uufit am PC: Sie können korrekte Niederschriften verfassen und dabei die Möglichkeiten moderner Textverarbeitungsprogramme gezielt nutzen. uustolperfallen umgehen: Sie erfahren alles Wissenswerte über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Ausübung der Schriftführertätigkeit. uudie individuellen Text-Vorlagen aus diesem Seminar werden Ihnen die Arbeit in Zukunft enorm erleichtern. Termine 2014 Ort Sem.-Nr Berlin R A Hamburg A Stuttgart R A Hamburg A München B Berlin R A Düsseldorf A Hamburg A Düsseldorf B Berlin R A München B Hamburg A Berlin R A Hamburg A München A Berlin R B Hamburg A Düsseldorf A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Fachjuristen und Fachreferenten für Büroorganisation. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 15 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erforderlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 8). Jeder Teilnehmer arbeitet an einem eigenen PC Termine und Referenten immer aktuell: 52

53 Gut aufgestellt: So stärken Sie dem Betriebsrat den Rücken! Der erfolgreiche Betriebsausschuss Teil I Mit einem gut aufgestellten Betriebsausschuss geht die Arbeit leichter von der Hand! In allen Gremien ab 9 Mitgliedern ist ein Betriebsausschuss zwingend vorgeschrieben. Er führt die laufenden Geschäfte und sorgt dafür, dass die Arbeit im Betriebsrat nicht nur einfacher, sondern auch wesentlich effizienter wird. In diesem Seminar informieren wir Sie umfassend über die Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betriebsausschusses. Natürlich bekommen Sie auch viele Tipps, Tricks und Kniffe für eine optimale Geschäftsführung. So wird die Arbeit des Betriebsausschusses ein voller Erfolg! Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Wahl des Betriebsausschusses Wann und wie muss ein Betriebsausschuss gewählt werden? Müssen Ersatzmitglieder gewählt werden? Wann und wie endet das Amt? Geschäftsführung, Sitzungen und Beschlussfassung Geschäftsordnung und Vorsitz Sitzungen effektiv vorbereiten Teilnahmerecht an Sitzungen Beschlüsse gekonnt formulieren und rechtssicher fassen Aufhebung von Beschlüssen Ordnungsgemäße Sitzungsprotokolle erstellen Führen der laufenden Geschäfte Was sind laufende Geschäfte? Abgrenzung zu den Aufgaben des Betriebsrats Verwaltungsmäßige und organisatorische Aufgaben Wahrnehmung von Mitbestimmungsrechten? Informations- und Einsichtsrechte Was dürfen und müssen Ausschussmitglieder wissen? Optimaler Informationsaustausch mit dem Betriebsrat Übertragung weiterer Aufgaben zur selbstständigen Erledigung Schnittstellen zum Betriebsrat Kann der Betriebsrat dem Betriebsausschuss Weisungen erteilen? Formalitäten, Dauer und Widerruf der Aufgabenübertragung Praktische Tipps für die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Betriebsausschuss uusie kennen alle Vorschriften rund um den Betriebsausschuss und können diese sicher in der Praxis anwenden. uuhier erfahren Sie, wie die Arbeit und die Kompetenzen optimal zwischen Betriebsrat und Betriebsausschuss verteilt werden. uudieses Seminar ist der Schlüssel, um die Arbeit im Gremium erheblich zu vereinfachen und die Mitbestimmung im Betrieb nachhaltig zu stärken. Termine 2014 Ort Sem.-Nr Hamburg A München A Köln R A Berlin A Bremerhaven A Nürnberg A Frankfurt A Dresden R A Lüneburg A Regensburg R A Koblenz A Berlin A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 790 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 790 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erforderlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 8). Das sagt ein Teilnehmer über das Seminar: Ein Muss für alle neuen Betriebsausschuss-Einsteiger. Hier werden die Abgrenzungen zwischen der täglichen Betriebsratsarbeit und der Ausschussarbeit anhand von praktischen Fällen fein säuberlich herausgearbeitet. Hinzu kommt die verständliche Vermittlung der rechtlichen Grundlagen durch den Referenten. Thorsten K., BR-Mitglied, zum Seminar 2012 in Hamburg Termine und Referenten immer aktuell:

54 Leicht gemacht: Praktisches Gesprächstraining für BR-Einsteiger! Gute Gesprächsführung: Die Erfolgskompetenz für alle neu gewählten Betriebsräte Als frisch gewählter Betriebsrat werden Sie schnell merken: Um richtig durchzustarten, brauchen Sie grundlegendes Know-how in Sachen Kommunikation und Gesprächsführung. Denn: Sitzungen, Diskussionen und Verhandlungen machen über 80 Prozent Ihrer Betriebsratsarbeit aus! Mit diesem Praxis-Training für BR-Einsteiger sind Sie optimal vorbereitet. Ermitteln Sie Ihr persönliches Kommunikationsprofil. Finden Sie heraus, welcher Gesprächsstil am besten zu Ihnen passt. Lernen Sie wirksame Kommunikations- und Fragetechniken für Betriebsräte kennen. Und: Nutzen Sie die Chance, typische Gesprächssituationen aus dem betrieblichen Alltag durchzuspielen. Überzeugen Sie mit guter Kommunikation und zwar von Anfang an! Inhalte des Seminars Typsache: Ihr persönliches Kommunikationsprofil Wie wirke ich auf meine Gesprächspartner? Wo liegen meine Stärken? Wie bekomme ich Rolle und Persönlichkeit in Einklang? Wie möchte ich bei meinem Gesprächspartner ankommen? Welcher Gesprächsstil passt am besten zu mir? Das macht gute Kommunikation aus Was bedeutet Inhalts- und Beziehungsebene in Gesprächen? Wie beeinflusst unsere Wahrnehmung unsere Kommunikation? Wie deute ich Körpersprache richtig? Wie setze ich Mimik und Gestik richtig ein? Wie treffe ich den richtigen Ton? Wie finde ich einen guten Draht zu meinem Gegenüber? Wirksame Gesprächs- und Fragetechniken für die BR-Arbeit Welche Strategie führt zum Gesprächserfolg? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm! Was tun bei Provokationen und unsachlichen Angriffen? Wie kann ich den Gesprächsverlauf steuern? Was überzeugt meinen Gesprächspartner wirklich? Praxis-Training für BR-Einsteiger Übungen mit konkreten Beispielen aus dem BR-Alltag Die besten Gesprächsstrategien für Betriebsräte Konstruktives Video-Feedback und hilfreiche Experten-Tipps Termine 2014 Ort Sem.-Nr Dresden A Bremen A Frankfurt/Offenb A Augsburg A uuunsere Referenten sind Kommunikationsund Rhetoriktrainer. uu2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 12 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 690 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 690 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erforderlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uunach dem Seminar kennen Sie Ihr persönliches Kommunikationsprofil und setzen Ihre Stärken gezielt ein. uusie sind bestens auf Gespräche in Ihrem neuen Amt vorbereitet und nehmen viele leicht umsetzbare Praxis-Tipps mit nach Hause. uusie trainieren typische Gesprächssituationen aus dem BR-Alltag und bekommen individuelle Anregungen, um Ihre Kommunikation gezielt zu verbessern. Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar: Das Seminar hat mir sehr gut gefallen. Die Inhalte lassen sich sehr gut anwenden und ich habe viel Brauchbares gelernt. Jetzt fühle ich mich sicherer in Gesprächen egal, ob es mit Geschäftsführung oder Abteilungsleitung ist. Das Seminar ist hilfreich und empfehlenswert. Sabine F., BR-Mitglied, zum Seminar 2012 in Bremen Termine und Referenten immer aktuell: 54

55 Sichere und gesunde Arbeit: Was kann der Betriebsrat tun? Grundlagen im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Teil I Als neugewählter Betriebsrat merken Sie schnell: Für gesunde und sichere Arbeit zu sorgen, gehört zu den wichtigsten Aufgaben Ihres Gremiums. Dabei haben Sie nicht nur starke Mitbestimmungsrechte, sondern auch einen vielseitigen Handlungsspielraum. Ob Unfallverhütung, Krankenstand, psychische Belastungen oder Hilfe für suchtkranke Kollegen: Hier bekommen Sie einen praxisnahen Einstieg in den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Lernen Sie Ihre umfangreichen Beteiligungs- und Überwachungsmöglichkeiten kennen. Und legen Sie noch im Seminar die ersten Schritte fest, um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz in Ihrem Betrieb gezielt zu verbessern. Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitswelt und die Auswirkungen auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz Hohe Erwartungen: Anstieg der Dienstleistungsmentalität Neue Formen der Arbeitsorganisation und Arbeitszeit Anstieg von Flexibilitäts- und Mobilitätsansprüchen Gestiegene Anforderungen: Wandel der Arbeitsbelastungen Veränderungen von Fehlzeiten und Erkrankungen Altersentwicklung und Demografie Definitionen im Arbeits- und Gesundheitsschutz Definition von Arbeit, Gesundheit und Arbeits- und Gesundheitsschutz Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Was ist gute Arbeit? AuG als Unternehmerpflicht Geltende Vorschriften im Arbeits- und Gesundheitsschutz Nach dem Betriebsverfassungsgesetz Nach dem Arbeitsschutz/-sicherheitsgesetz Sonstige Vorschriften und Regeln der Berufsgenossenschaften Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen Maßnahmen durch Betriebsvereinbarungen regeln Mitarbeit im Arbeitsschutzausschuss Gefährdungen beurteilen Gesundheitsmanagement mitgestalten Erste Schritte nach dem Seminar für einen aktiven Gesundheitsschutz Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Erste Ziele für den AuG im eigenen Betrieb definieren uuhier gewinnen Sie einen umfassenden Überblick über Gesetze, Maßnahmen und Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. uunach dem Seminar wissen Sie, wie man Belastungen und Gefährdungen im Betrieb aufdecken kann. uusie haben die richtigen Argumente, um die Geschäftsleitung zu überzeugen, sich für Gesundheit und Sicherheit im Betrieb einzusetzen. Termine 2014 Ort Sem.-Nr Dortmund B Gerlingen/Stutt A Berlin A Lübeck A Traben-Trarbach R A Garmisch-P A Leipzig A Timmendorfer St A Düsseldorf A Regensburg R A Heringsdorf/U A Hamburg A Koblenz A Erfurt A Garmisch-P A Lüneburg A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Experten für Arbeits- und Gesundheitsschutz. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erforderlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 8). Rechtsprechung zu diesem Seminar: Schulungsveranstaltungen über Arbeitsschutz und Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich im Sinne des 37 Abs. 6 BetrVG als erforderlich anzusehen. Bundesarbeitsgericht vom ABR 74/83 Termine und Referenten immer aktuell:

56 Wirtschaftswissen, das jeder Betriebsrat haben muss! Betriebswirtschaftliche Grundlagen für alle Betriebsräte Teil I Gewinn, Rendite oder Wachstum: Geld und Finanzen spielen eine entscheidende Rolle im Betrieb. Hier müssen Sie sich auskennen. Das ist der Schlüssel, um Sparmaßnahmen, Stellenabbau oder andere Nachteile für die Belegschaft zu vermeiden. Ob Unternehmensplanung, Personalentscheidungen oder Standortverlagerungen: In diesem Seminar bekommen Sie das betriebswirtschaftliche Know-how, das alle Betriebsräte und WA-Mitglieder unbedingt brauchen. Praxisnah und gut verständlich erklären wir Ihnen, was hinter Umsatz, Liquidität oder Bilanzkennzahlen steckt. Danach ist klar: Je mehr Sie über Betriebswirtschaft wissen, desto besser können Sie die Anliegen der Belegschaft vertreten! Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Beteiligung von BR und WA in wirtschaftlichen Angelegenheiten: Wichtig für gute Mitbestimmung und Beschäftigungssicherung Ihr gutes Recht als Betriebsrat Der Wirtschaftsausschuss als Informationsquelle und Krisenbarometer des BR Fit für die Praxis: Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe Gewinn, Rendite, Wachstum, Liquidität: Was steckt dahinter? Auf den Punkt gebracht: Von der GmbH bis zur AG Unterschiedliche Rechtsformen und ihre Besonderheiten Verflechtung von Organisationen: Konzern und Holding Wissenswertes zur Aufbau- und Ablauforganisation Unternehmensplanung und -steuerung: Auswirkungen auf BR und WA Planungsprozesse und -bereiche: Was müssen BR und WA wissen? Absatz-, Finanz- und Investitionsplanung: Wo liegt der Unterschied? Personalplanung: Worauf kommt es aus Arbeitnehmersicht an? Informationen aus Buchhaltung und Controlling nutzen und die finanzlage richtig beurteilen Rechnungswesen: Kurzer Überblick über die Funktion und Systematik Buchhaltungszahlen: Gezielt als Informationsquelle auswerten Kostenrechnung und Controlling: Einfach erklärt Der Geschäftsbericht: Was verraten Bilanz und GuV? Standortentscheidungen und die Auswirkungen auf die Arbeitnehmer Globalisierung: Chancen und Risiken für die Belegschaft Richtig handeln bei Fusionen, Betriebsspaltungen und Umstrukturierungen uunach diesem Seminar lassen Sie Ihre Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten nicht länger ungenutzt. uusie wissen, wie eng Betriebswirtschaft und Mitbestimmung verzahnt sind. uuhier bekommen Sie das nötige betriebswirtschaftliche Know-how, um zur Beschäftigungssicherung in Ihrem Betrieb beizutragen. Termine 2014 Ort Sem.-Nr Berlin A Baden-Baden R A Bremerhaven A Augsburg A Dresden A Dortmund A Bremen A Lenggries A Heringsdorf/U A Dortmund A Hamburg A Bamberg A Göhren/Rügen A Düsseldorf R A Hannover A Nürnberg A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Diplom-Kaufleute und Wirtschaftsexperten. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 890 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 890 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Grundkenntnisse sind für alle Betriebsratsmitglieder und Mitglieder im Wirtschaftsausschuss gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich (vgl. Seite 8). Rechtsprechung zu diesem Seminar: Eine sachgerechte BR-Arbeit erfordert von jedem Betriebsrat einen gewissen Stand an allgemeinen ( ) wirtschaftlichen Kenntnissen. Insoweit ist allen BR-Mitgliedern, sofern sie derartige Kenntnisse noch nicht besitzen, die Teilnahme an Schulungsveranstaltungen zu ermöglichen, die solche notwendigen und allgemeinen Kenntnisse vermitteln. Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg vom TaBV 2/96 Termine und Referenten immer aktuell: 56

57 Kollegen schützen: Keine Chance für Bespitzelung! Der gläserne Mitarbeiter Teil I: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle im Betrieb Technisch ist in Sachen Leistungs- und Verhaltenskontrolle mehr möglich als Sie vielleicht ahnen. Aber was ist überhaupt erlaubt? Wo liegen die datenschutzrechtlichen Schranken? Ob EDV-Anlagen, Zeiterfassung oder Videoüberwachung: In diesem Seminar erfahren Sie, wo Mitarbeiterdaten überall gesammelt und gespeichert werden können. Holen Sie sich die besten Praxis-Tipps, um Ihre Kollegen vor unerlaubter Überwachung zu schützen und persönliche Daten vor dem Zugriff unberechtigter Dritter zu bewahren. ifb-plus: Doppelt gut informiert: Unsere EDV-Spezialisten erklären Ihnen speziell für Laien verständlich was technisch möglich ist. Unsere Fachjuristen zeigen Ihnen, was rechtlich zulässig ist und wie Sie gegen verbotene Überwachungsmaßnahmen vorgehen. Inhalte des Seminars Technische Grundlagen: Die neusten Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten bei PCs und Netzwerken - und Internet Handy- und Telefonnutzung Videoüberwachung Zeiterfassung und Zugangskontrollen GPS-Ortungssystemen in Fahrzeugen Wichtige Grundlagen zu Datenerfassung und -verarbeitung Kurz erklärt: Wie funktionieren PCs und Netzwerke? Aufgedeckt: Wo im Betrieb werden Daten erfasst und gespeichert? Bestandsverzeichnis und Datenflussdiagramm: Was muss ich als Betriebsrat wissen? Optimaler Passwortschutz: Gibt es das überhaupt? Handlungsansätze: Was kann der Betriebsrat aus technischer Sicht tun? Rechtliche Grundlagen: Basiswissen zum Arbeitnehmerdatenschutz Entstehung und Herkunft des Datenschutzes kennen Die wichtigsten Gesetze im Blick haben Das Herzstück beim Datenschutz: Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Anwendungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes kennen Wichtige Begriffe im Datenschutz verstehen Zentrale Datenschutz-Grundsätze beherrschen Was heißt Verbot mit Erlaubnisvorbehalt? Kritisch: Einwilligung im Arbeitsverhältnis Welche Rechte haben betroffene Mitarbeiter? Aktuelle Urteile kennen und nutzen Starke Mitbestimmung: Rechte des Betriebsrats Initiativ- und Kontrollrechte: Tipps für den effektiven Einsatz Neue Technologien: Richtig mitbestimmen bei der Einführung Gewusst wie: Sachverständige hinzuziehen So geht s: Mitbestimmung erfolgreich durchsetzen BR-Praxis: Wichtige Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zum Datenschutz Termine 2014 Ort Sem.-Nr Berlin A Garmisch-P A Stuttgart R A Hamburg A Köln R A Frankfurt A Berlin A Stuttgart A Nürnberg A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind IT-Experten, Arbeitsrichter und Fachjuristen. uu4 Tage, Mo 13:30 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erforderlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uunach dem Seminar wissen Sie, welche technischen Möglichkeiten es zur Leistungs- und Verhaltensüberwachung im Betrieb gibt. uumit typischen Praxis-Beispielen zeigen wir Ihnen die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen in Sachen Datenschutz. uuhier erfahren Sie, wie Sie gezielt Einfluss auf die Mitarbeiterüberwachung und die Einführung neuer Technologien in Ihrem Betrieb nehmen. Termine und Referenten immer aktuell:

58 Was, wenn ich auf einmal einspringen muss? > Mit solidem Basiswissen sind Ersatzmitglieder fit für ihren Einsatz! Eben noch auf der Ersatzbank plötzlich Mitglied im Gremium: Fällt ein Betriebsratsmitglied zum Beispiel bei einer Sitzung aus, sind Sie gefragt. Als Ersatzmitglied müssen Sie in der Lage sein, die vielfältigen Aufgaben und Pflichten im Betriebsrat jederzeit schnell und kompetent zu übernehmen. Damit das gut gelingt, vermitteln wir Ihnen kompakt die wichtigsten Grundlagen des Betriebsverfassungs- und Arbeitsrechts. So erlangen Sie Rechtssicherheit und können sich zum Nutzen Ihres Teams aktiv in die BR-Arbeit einbringen. 58

59 > Seminare für Ersatzmitglieder Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil I 60 Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil II 61 Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil III 63 > Seminaranmeldung: Haben Sie Fragen zu Ihrer Anmeldung, oder möchten Sie einen Platz reservieren? anmeldung@ifb.de Telefon: /

60 Plötzlich im BR und gleich wissen, was wichtig ist Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil I Eben noch auf der Ersatzbank plötzlich Mitglied im Gremium: Als Ersatzmitglied sind Sie ständig auf Abruf. Aber wie schaffen Sie es, die vielfältigen Aufgaben im Betriebsrat aus dem Stand zu übernehmen? Was müssen Sie unbedingt wissen, um die Handlungsfähigkeit Ihres Gremiums zu sichern? Dieses Seminar macht Sie fit für Ihren Einsatz. In kürzester Zeit gewinnen Sie die nötigen Grundkenntnisse für kompetente Mitbestimmung. Hier bekommen Sie alles, um im Betriebsrat schnell Fuß zu fassen und sich die Anerkennung Ihrer praxiserprobten Kollegen zu sichern. Speziell für alle Ersatzmitglieder, die einen kompetenten und praxisnahen Einstieg in das Betriebsverfassungsrecht suchen. Inhalte des Seminars Ihr Nutzen Wann kommt welches Ersatzmitglied zum Einsatz? Echte Verhinderung oder bloße Abwesenheit? Unterschied zwischen tatsächlicher und rechtlicher Verhinderung Fälle dauerhaften Nachrückens Korrekte Berücksichtigung der Geschlechterquote Rechte und Pflichten der Ersatzmitglieder Rechtliche Situation während des Vertretungsfalls Kündigungsschutz vor, während und nach der Mitgliedschaft Eingeschränkte Versetzungsbefugnis des Arbeitgebers Freistellung und Freizeitausgleich der Ersatzmitglieder Kostenerstattungsansprüche für Ihr BR-Engagement Ab- und Rückmeldung beim Vorgesetzten Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflicht Alles Wichtige zur Betriebsratssitzung Rechtzeitige Ladung und Tagesordnung Voraussetzungen für eine wirksame Beschlussfassung Ersatzmitglieder in Teilzeit und im Schichtbetrieb Anforderungen an das Protokoll der Betriebsratssitzung Überblick über die Mitwirkungsrechte Allgemeine Aufgaben und Informationsrechte Mitbestimmungsrechte bei Urlaub, Überstunden und Co. Beteiligungsrechte bei Personalentscheidungen Mitwirken bei Wirtschaftsfragen uuhier erfahren Sie alles Wissenswerte über Ihre Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied. uuein praxisnaher Überblick zum Betriebsverfassungsrecht gibt Ihnen die nötige Rechtssicherheit für Ihren Einsatz im Betriebsrat. uudurch Ihre aktive Beteiligung an BR-Sitzungen sichern Sie die Handlungsfähigkeit Ihres Gremiums. Rechtsprechung zu diesem Seminar: Für Ersatzmitglieder, die häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten, ist eine Grundausbildung im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls i.s.v. 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Termine 2014 Ort Sem.-Nr Bremerhaven A Leipzig A Bochum A Gerlingen/Stutt A Hamburg A Stralsund R A Frankfurt A Bamberg A Timmendorfer St. K A Berlin A Traben-Trarbach R A Garmisch-P A Bremen A R Nichtraucher-Hotel K Kinderbetreuung uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse sind für Ersatzmitglieder des Betriebsrats gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich, wenn sie häufiger Betriebsratstätigkeit wahrnehmen (vgl. Seite 8). Bei jedem Einsatz: Mittendrin statt nur dabei! Bundesarbeitsgericht vom ABR 31/94 Bundesarbeitsgericht vom ABR 32/00 Termine und Referenten immer aktuell: 60

61 So können Sie wirklich mitreden: Fit im Arbeitsrecht! Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil II Arbeitszeit, Krankheit oder Kündigung: Oft stehen arbeitsrechtliche Themen auf der Tages ordnung des Betriebsrats ganz oben. Damit Sie Ihre Aufgaben im Betriebsrat rundum kompetent wahrnehmen können, ist gutes Know-how auch im Arbeitsrecht unentbehrlich. Einfach, anschaulich und ganz nah an der Praxis: Dieses Seminar macht Sie fit im Arbeitsrecht. Hier kommen genau die arbeitsrechtlichen Fragen zur Sprache, die für Ersatzmitglieder wichtig sind. Viele Praxis-Beispiele und Tipps für den betrieblichen Alltag helfen Ihnen, auch in Sachen Arbeitsrecht kompetent mitzureden und mitzubestimmen. Inhalte des Seminars Grundlagen des Arbeitsrechts Unterschied zum Betriebsverfassungsrecht Wichtige Gesetze und Begriffe Vom Bewerbungsverfahren zum Arbeitsvertrag Diskriminierungsfrei: Stellenausschreibung und Vorstellungsgespräch Mitbestimmung des Betriebsrats bei Bewerbung und Einstellung Was darf im Arbeitsvertrag geregelt werden? Arbeitsleistung und Gehalt: Pflichten im Arbeitsverhältnis Typische Fehler im Arbeitsvertrag: Stichwort AGBs Überblick zu Arbeitszeit und Vergütung Maximale Arbeitszeit: Wie sieht es mit Überstunden aus? Lage von Arbeitszeit und Pausen Vergütungsregelungen: Grundgehalt, Prämien, Weihnachtsgeld... Lohn ohne Arbeit: Beispiel Entgeltfortzahlung bei Krankheit Das Wesentliche zu Kündigung und Kündigungsschutz Ordentliche und außerordentliche Kündigung Personenbedingte, verhaltensbedingte oder betriebsbedingte Gründe Wann und wie muss abgemahnt werden? Form, Zugang und Fristberechnung Kündigungsschutzgesetz: Wer hat wann Kündigungsschutz? Besonderer Schutz bestimmter Arbeitnehmer Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen Anhörung des Betriebsrats bei jeder Kündigung Wann und wie kann der Kündigung widersprochen werden? Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers Termine 2014 Ort Sem.-Nr Hamburg B Düsseldorf A Dresden A uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse sind für Ersatzmitglieder des Betriebsrats gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich, wenn sie häufiger Betriebsratstätigkeit wahrnehmen (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uunach dem Seminar haben Sie alle nötigen Grundlagen für eine gute Arbeit als Ersatzmitglied. uuschritt für Schritt werden Sie mit den wichtigsten arbeitsrechtlichen Begriffen und Problemfeldern vertraut. uuob Arbeitszeit, Lohn oder Kündigung: Sie können mit Ihren erfahrenen BR-Kollegen mitreden und Ihr Gremium tatkräftig unterstützen. Teilnehmer im November 2012 in Traben-Trabach Termine und Referenten immer aktuell:

62 Wo kann ich mich mit anderen austauschen? > Das Forum für Betriebsräte. Unser Forum für Betriebsräte und betriebliche Interessenvertreter hat schon über Mitglieder. Dabei sein kostet nichts, bringt aber viel. Eine starke Community: Fragen stellen, mitdiskutieren, Kollegen unterstützen. Machen Sie mit! Hier erhalten Sie Antworten auf viele Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag: > Betriebsräte helfen Betriebsräten > schnelle und gute Lösungen für Ihre Themen > bereits über Beiträge > 16 verschiedene Meistgelesene Beiträge Hallo an euch alle, jetzt könnte ich auch mal Hilfe gebrauchen. Ich suche nach einer guten Formulierung evtl. einen Vordruck, um eine Kollegin bei einem Antrag auf Reduzierung (Halbierung) der Arbeitszeit sauber zu unterstützen. Gegoogelt hab ich schon. Bin aber nicht fündig geworden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mich da unterstützen könntet. Dank im Voraus. Hallo, unser Arbeitgeber möchte mit uns eine BV zum Thema G25 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung abschließen. Eigentlich ist die G25 ja nur eine Angebotsuntersuchung! Wenn wir eine BV abschließen, wird sie zur Pflichtuntersuchung. Was sollten wir hierbei beachten? Hat jemand mal eine Muster-BV zur Orientierung? 62

63 Selbstbewusst und sattelfest in Sachen Mitbestimmung! Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil III Auch als Betriebsrat auf Zeit können Sie eine feste Stütze für Ihr Gremium sein! Alles, was Sie dazu brauchen, bietet Ihnen dieses Seminar. Ob soziale und personelle Angelegenheiten, Geheimhaltungspflichten oder aktuelle Rechtsprechung: Hier machen Sie Ihr Wissen als Ersatzmitglied komplett. Nutzen Sie die Chance, wichtige Lücken im Betriebsverfassungsrecht zu schließen. Und: Trainieren Sie direkt im Seminar, wie Sie aktiv im Betriebsrat mitreden und Ihre Kollegen selbstsicher von Ihren Ideen überzeugen! Speziell für Ersatzmitglieder, die ihr Wissen abrunden wollen und schon Grundkenntnisse mitbringen am besten aus unseren Seminaren Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil I und II". Inhalte des Seminars Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten Hier redet der Betriebsrat mit: Die wichtigsten Mitbestimmungsrechte nach 87 BetrVG So setzen Sie Ihre Beteiligungsrechte sicher durch Gültig für alle: Wichtige Infos zur Betriebsvereinbarung Auch hier bestimmen Sie mit: Personelle Angelegenheiten Einflussnahme beim Beginn von Arbeitsverhältnissen: Personalplanung, Einstellung und Auswahlrichtlinien Versetzung und Beschäftigungssicherung Einflussnahme bei Beendigung: Alles zur Kündigung Was ich wissen muss: Meine Informationsrechte als Ersatzmitglied Gehälter, Arbeitszeit und Co.: Was darf ich einsehen? Streng geheim?! Welche Infos darf ich weitergeben? Aktuelle Rechtsprechung zur BR-Arbeit Praxis-Training: Sicher und selbstbewusst als Ersatzmitglied Standortbestimmung: Wie finde ich meinen Platz im BR-Team? Selbstbewusst: Wie stelle ich meine Argumente wirkungsvoll dar? Nachgehakt: Keine Angst vor Fragen! Termine 2014 Ort Sem.-Nr Berlin A München A Timmendorfer St A Düsseldorf R A R Nichtraucher-Hotel uuunsere Referenten sind Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Fachjuristen und Kommunikationstrainer. uu3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr uumax. 18 Teilnehmer, aus Qualitätsgründen Preis ab 990 mit Kollegenrabatt* * Nähere Infos unter 1. Teilnehmer Kollege weitere Kollegen je 990 zzgl. Hotel und MwSt Weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter oder ab Seite 72. Schulungsanspruch Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse sind für Ersatzmitglieder des Betriebsrats gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich, wenn sie häufiger Betriebsratstätigkeit wahrnehmen (vgl. Seite 8). Ihr Nutzen uukonkrete Beispiele helfen Ihnen, Ihre Mitbestimmungsrechte in sozialen und personellen Angelegenheiten optimal zu nutzen. uunach dem Seminar setzen Sie die juristischen Werkzeuge des Betriebsrats noch wesentlich gezielter ein. uuhier trainieren Sie, wie Sie sich aktiv in die BR-Arbeit einbringen, gezielt nachfragen und Ihre Rolle im Gremium selbstsicher ausfüllen. Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar: Das Seminar war sehr nützlich für mich, weil ich im juristischen Teil mehr Sicherheit im Umgang mit den Werkzeugen, die uns im Betriebsrat zur Verfügung stehen, gewinnen konnte. Das Kommunikationstraining war spannend und unterhaltsam. Ich nehme ein Paket voller guter Ideen mit, die nützlich sind für die weitere erfolgreiche Arbeit im Betriebsrat. Katharina S., ErsatzBR-Mitglied, zum Seminar 2012 in Berlin Termine und Referenten immer aktuell:

64 Betriebsratsmitglied was darf ich, was muss ich? > Alle Rechte, alle Pflichten. Der Betriebsrat als Gremium hat genau festgelegte Rechte und Pflichten. Daneben hat der Gesetzgeber des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) aber auch bestimmte Rechte und Pflichten persönlich an die einzelnen Betriebsratsmitglieder geknüpft. Und damit an Sie. 64

65 1 2 Sie üben ein unentgeltliches Ehrenamt aus 37 Abs. 1 BetrVG Das Betriebsratsamt ist ein privatrechtliches Amt, kein öffentliches. Ihr Verhältnis zum Arbeitgeber bleibt das Arbeitsverhältnis, dessen Inhalt wird aber durch das BetrVG verändert. Insbesondere durch die hier genannten Rechte und Pflichten. Dass dieses Ehrenamt unentgeltlich ausgeübt wird, dient Ihrer inneren Unabhängigkeit. Notwendige Aufwendungen und Auslagen sind vom Arbeitgeber zu ersetzen ( 40 Abs. 1 BetrVG), aber es darf Ihnen in keiner Weise irgendeine Vergütung für Ihr Amt zufließen. Sie dürfen nicht gestört oder behindert werden 78 Satz 1 BetrVG Sie sollen Ihr Amt ungestört und unbeeinflusst ausüben können. Weder der Arbeitgeber noch sonst jemand darf Sie in Ihrer Amtsführung behindern. Hierzu gehört jede unzulässige Erschwerung, Störung oder Verhinderung der Betriebsratstätigkeit. Sei es durch aktives Tun oder durch Unterlassen, wenn eine Mitwirkungspflicht besteht. 3 Sie dürfen nicht benachteiligt oder begünstigt werden 78 Satz 2 BetrVG Das Benachteiligungs- und Begünstigungsverbot dient Ihrer inneren und äußeren Unabhängigkeit und Ihrer unparteiischen Amtsführung. Sie sollen grundsätzlich nicht anders behandelt werden als die anderen Arbeitnehmer im Betrieb. Eine Benachteiligung ist jede Schlechterstellung im Vergleich zu den Kollegen, ohne sachlichen Grund, nur wegen Ihrer Betriebsratsarbeit. Eine Begünstigung ist die Bevorzugung, die wegen Ihrer Betriebsratstätigkeit erfolgt und nicht aus sach lichem Grund. > 65

66 4 Ihre Betriebsratsarbeit geht der normalen Arbeit vor 37 Abs. 2 BetrVG Als Mitglied des Betriebsrats haben Sie neue Aufgaben übernommen. Daneben sollen Sie aber auch noch Ihren arbeitsvertraglichen Pflichten nachkommen. Welche Aufgaben haben denn nun Vorrang? Ganz klar: Die Betriebsratsaufgaben! Falls Sie nicht nach 38 BetrVG ganz von Ihrer beruflichen Tätigkeit freigestellt sind, sind Sie immer dann von der Arbeit freizustellen, wenn dies für die Durchführung Ihrer Betriebsratsaufgaben erforderlich ist. Natürlich ohne Minderung des Arbeitsentgelts. Sie müssen sich allerdings bei Ihrem Vorgesetzten abmelden. 5 Sie machen eine hypothetische Karriere 37 Abs. 4 und 5 BetrVG Ihr Einkommen und Ihre berufliche Entwicklung sollen nicht dadurch beeinträchtigt werden, dass Sie jetzt Mitglied des Betriebsrats sind. Durch 37 Abs. 4 und 5 BetrVG soll sichergestellt werden, dass Sie sowohl während Ihrer Amtszeit als auch ein Jahr danach beim Entgelt und bei der zugewiesenen Tätigkeit nicht schlechter gestellt werden als vergleichbare Kollegen. Behalten Sie also das Einkommen und die Karriere der Kollegen im Auge, die zum Zeitpunkt Ihrer Wahl in den Betriebsrat mit Ihnen auf einer Stufe standen. 6 Sie dürfen Schulungs- und Bildungsveranstaltungen besuchen 37 Abs. 6 BetrVG Eines war dem Gesetzgeber ganz klar: Die Aufgaben des Betriebsrats sind so vielfältig und zum Teil so schwierig, dass seine Mitglieder sie ohne entsprechende Schulungen nicht erfüllen können. Daher haben Sie einen ausdrücklichen Anspruch auf Seminare, die Kenntnisse vermitteln, welche für die Betriebsratsarbeit erforderlich sind. Dauer und Anzahl der Schulungen bestimmen sich ausschließlich nach der Erforderlichkeit. Der Arbeitgeber stellt Sie für die Schulung ohne Minderung des Entgelts von der Arbeit frei und übernimmt alle notwendigen Kosten ( 40 Abs. 1 BetrVG). Achtung: 37 Abs. 7 BetrVG enthält einen zusätzliche Anspruch auf Bildungsurlaub für Betriebsräte, bei dem Sie alle Kosten tragen. Dieser Anspruch spielt in der Praxis aber keine Rolle. 66

67 Pssst! 7 Sie müssen Geheimnisse für sich behalten 8 U. a. 79, 83, 99 BetrVG Betriebsratsmitglieder erfahren sehr viel mehr als normale Arbeitnehmer. Zum einen sind es wirtschaftliche Informationen über den Betrieb, zum anderen sind es persönliche Informationen von den Kollegen. Nicht jede Information ist auch gleich ein Geheimnis, dennoch ist hier eine besondere Sensibilität gefordert. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse muss der Arbeitgeber auch als solche benennen. Die Verschwiegenheitspflicht gilt nicht innerhalb des Betriebsrats. Sie genießen einen Kündigungsund Versetzungsschutz 15 Abs. 1 Kündigungsschutzgesetz, 103 BetrVG Damit Sie Ihr Betriebsratsamt ohne Sorge um Ihre persönliche Zukunft ausüben können, hat der Gesetzgeber den besonderen Kündigungsschutz geschaffen. Ab Beginn Ihrer Amtszeit bis ein Jahr über das Ende der Amtszeit hinaus sind Sie als Mitglied des Betriebsrats vor jeder ordentlichen Kündigung geschützt. Konkret: Es ist verboten, Sie zu kündigen. Außerordentlich dürfen Sie während Ihrer Amtszeit nur gekündigt werden, wenn Ihr Betriebsratsgremium oder das Arbeitsgericht zustimmt. Auch eine Versetzung, die zum Verlust des Betriebsratsamtes führen würde z. B. in einen anderen Betrieb des Unternehmens, darf nicht ohne Ihre Zustimmung erfolgen. 67

68 Was, wenn unser ganzes Gremium eine Weiterbildung braucht? > ifb-inhouse-schulungen. Schnell, unkompliziert und überraschend günstig: ifb-inhouse- Seminare bieten geballtes Know-how für Ihr komplettes Gremium. Sie bestimmen Ihren Wunschtermin, wir kommen zu Ihnen. So sparen Sie sich die Anfahrts- und Hotelkosten. Und mit genau auf Ihr BR-Team abgestimmten Schulungsinhalten erhöhen Sie den Lernerfolg und verringern die Seminarzeit. Profitieren Sie von Ihrer Inhouse-Schulung. 68

69 > Ihre Vorteile auf einen Blick: Einmalig Unsere Inhouse-Seminare passen haargenau zu Ihren Anforderungen. Flexibel Was? Wo? Wann? Hier dreht sich alles um Ihre Wünsche. Praktisch Alle Inhalte, Beispiele und Übungen sind direkt auf Ihre BR-Arbeit zugeschnitten. Teamorientiert Mit einem Inhouse-Seminar stärken Sie den Zusammenhalt in Ihrem Gremium. Effizient Weniger Seminartage, keine Fahrt- oder Hotelkosten das spart Zeit und Geld. Inhouse-Spar-Beispiel* Grundlagenseminare Betriebsverfassungsrecht Teil I + Teil II Externes Seminar 6,5 Seminartage (à 5 Teilnehmer) (2 Seminare mit 3 und 3,5 Tagen) Seminarkosten Hotel- und Fahrtkosten*** Gesamtkosten < im Vergleich zu > Inhouse-Seminar 5 Seminartage** (à 5 Teilnehmer) (Inhalte von 2 Seminaren mit 3 und 3,5 Tagen) Seminarkosten Spesen Referent ca. 200 Gesamtkosten Ersparnis * Sie können grundsätzlich jedes beliebige Thema wählen. ** ifb-inhouse-seminare sind kürzer, da die Schulungsinhalte genau auf Ihre Firma / Branche abgestimmt sind. *** Durchschnittliche Hotel- und Fahrtkosten bei einem Vollpensionspreis von 150 pro Person und Nacht und einer Fahrtkostenpauschale von 110 pro Teilnehmer. Bei 10 Teilnehmern betragen die Gesamtkosten nur 7.200! > Fragen zu Inhouse-Schulungen? Sie wollen ein persönliches Angebot einholen? Wir helfen gerne. Telefon: / Planung Inhouse-Abteilung: (v. l. n. r.) Andrea Einsiedler, Gerd Lange, Sandra Kmecz, Matthias Typelt, Melanie Schauer 69

70 ifb-inhouse-schulung für einen gelungenen Start Betriebsverfassungsrecht Teil I + II in 5 Tagen Die Einführung in das Betriebsverfassungsrecht. Es wendet sich an alle neugewählten Betriebsratsmitglieder, die über keine oder nur geringe Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht verfügen. Es ist auch für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder geeignet, die ihre Kenntnisse auffrischen möchten. Nur als Inhouse-Seminar Mehr Infos unter Ein gelungener Start geballtes Wissen von Anfang an! Mögliche Inhalte des Seminars Betriebsverfassungsrecht Teil I Grundlagen der Betriebsratsarbeit Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder Organisation und Geschäftsführung des Betriebsratsgremiums Einführung Beteiligungsrechte des Betriebsrats Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Gewerkschaften Zusammenarbeit mit weiteren Mitarbeitervertretungen Betriebsverfassungsrecht Teil II Das System der sozialen Angelegenheiten Soziale Angelegenheiten im Detail Möglichkeiten und Grenzen der Betriebsvereinbarung Beschwerderecht des Arbeitnehmers Durchsetzung der Beteiligungsrechte des BR Detaillierte Informationen zu den Inhalten finden Sie auf den Seiten 19 und 25. Referenten Unsere Referenten sind Arbeitsrichter aller drei Arbeitsgerichtsinstanzen, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen. Dauer 5 Tage Teilnehmer Mitglieder Ihres Gremiums Preis Individuell nach Absprache Termin Individuell nach Ihren Wünschen Weitere Informationen bekommen Sie direkt von unserer Inhouse-Abteilung. Telefon: / Ihr Nutzen Der Einstieg ins Betriebsverfassungsrecht wird ganz leicht. Sie lernen, Ihre Aufgaben als Betriebsrat richtig anzugehen. Die wichtigsten Basics einfach, schnell und verständlich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Rechte sicher durchsetzen. > Weit über Gremien haben dieses Seminar schon gebucht! 70

71 ifb-inhouse-schulung für einen gelungenen Start Teambildung für neu gewählte Betriebsratsgremien Nach den BR-Wahlen gibt es für die frisch gewählten Betriebsratsgremien eine ganze Menge zu tun. Jetzt ist es wichtig, dass alle an einem Strang ziehen. Wer erledigt was? Wie organisieren wir unsere BR-Arbeit am besten? Was sollte man beachten, damit die Zusammenarbeit gut funktioniert? Unsere Teamentwicklungs-Workshops helfen Ihnen, aus Ihrem Gremium ein eingespieltes, schlagkräftiges BR-Team zu machen von Anfang an! Nur als Inhouse-Seminar Mehr Infos unter Ein starkes Team von Anfang an! Inhalte des Seminars Wir helfen Ihnen: die anderen Team-Mitglieder besser kennenzulernen gegenseitige Erwartungen zu klären Sie lernen: Aufgaben, Interessen und Kompetenzen klar abzustecken verbindliche Teamregeln aufzustellen effiziente Arbeitsstrukturen zu entwickeln Gemeinsam entwickeln Sie Wege, um: gruppendynamische Prozesse bewusst zu steuern offen mit Konflikten und Widerständen umzugehen reibungsfreie Entscheidungsprozesse zu ermöglichen gemeinsame BR-Ziele festzulegen und auch zu erreichen Referenten Rhetorik- und Kommunikationstrainer Dauer Natürlich richten wir uns auch hier ganz nach Ihren Wünschen. Je nach Themenstellung und Größe Ihres BR- Gremiums sind in der Regel zwei bis drei Tage anzusetzen. Teilnehmer Mitglieder Ihres Gremiums Preis Individuell nach Absprache Termin Individuell nach Ihren Wünschen Weitere Informationen bekommen Sie direkt von unserer Inhouse-Abteilung. Telefon: / Ihr Nutzen Nach dem Seminar haben Sie ein maßgeschneidertes Teamkonzept für Ihr Gremium zur Hand. Sie haben gelernt, unterschiedliche Arbeitsstile und Stärken, viele Meinungen und Ideen unter einen Hut zu bekommen. Sie sorgen von Beginn an für eine gute und reibungslose Zusammenarbeit

72 Kann ich die Seminare schnell und bequem erreichen? > Auch bei den Hotelstandorten zählt Kundennähe. Mit unserer Hotelauswahl sind wir ganz nah an den Teilnehmern. Denn gute Erreichbarkeit, helle Konferenzräume und eine positive Arbeitsatmosphäre sind wichtig für den Lernerfolg. Außerdem legen wir bei der Auswahl unserer Hotels großen Wert darauf, dass das Umfeld stimmt. Und dazu gehören natürlich auch eine gute, abwechslungsreiche Verpflegung und ein schönes Hotelzimmer für die Nacht. Mehr unter: Bremerhaven / ATLANTIC Hotel Sail City Göhren / Rügen / Hotel Hanseatic Rügen und Villen Traben-Trarbach / Moselschlösschen Berlin / Seminaris Campushotel Berlin Hamburg / Ramada Hotel Hamburg Bergedorf 72

73 > Hotelstandorte St. Peter-Ording Bremerhaven Stade Hamburg Kühlungsborn Rostock/Warnemünde Mecklenburg- Vorpommern Sellin/Rügen Göhren/Rügen Stralsund Heringsdorf/Usedom Bremen Lüneburg Brandenburg Niedersachsen Hannover Kiel Timmendorfer Schleswig- Strand Holstein Lübeck Sachsen- Anhalt Berlin Potsdam Nordrhein-Westfalen Aachen Bochum Düsseldorf Köln Dortmund Hessen Fulda Erfurt Thüringen Leipzig Sachsen Dresden Koblenz Rheinland- Pfalz Offenbach Wiesbaden Frankfurt Bamberg Bayreuth Trier Traben-Trarbach Würzburg Saarland Heidelberg Baden-Württemberg Gerlingen Stuttgart Baden-Baden Freiburg Nürnberg Regensburg Bayern Augsburg Freising München Konstanz Bad Kohlgrub Lenggries Garmisch-Partenkirchen Partenkirchen Mit der Deutschen Bahn schon ab 99, Euro zum ifb-seminar und zurück! r Mehr Infos unter

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