Galenische Obungen. Fur das technologische Praktikum und die pharmazeutische Praxis. von Gisela Wurm 17., neubearbeitete Auflage.
|
|
- Frank Dressler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Galenische Obungen Fur das technologische Praktikum und die pharmazeutische Praxis von Gisela Wurm 17., neubearbeitete Auflage Govi-Verlag
2 Vorworte 5 1 Einfiihrung in die pharmazeutische Tatigkeit 19.1 Definitionen: Stoffe, Arzneimittel, Qualitat Aus Atropa belladonna (Tollkirsche) entwickelte krampfldsende Arzneimittel 20.2 Arzneibucher Das Arzneibuch der Bundesrepublik Deutschland Das Deutsche und das Europaische Arzneibuch Das Homoopatische Arzneibuch Der Deutsche Arzneimittel-Codex 29.3 Andere fur die Arzneimittelherstellung wichtige Biicher 31.4 Das Rezept - die Individualrezeptur Einige Richtwerte der Aufbrauchfristen nach NRF 33.5 Defektur Herstellungs- und Priifprotokolle 35.6 Wage- und Messiibungen 36 - Tee abfassen 36 - Pulver abfassen 36 - Fliissigkeiten abfassen 37 - Bestimmen der Genauigkeit von Waagen 38 - Bestimmen der Dosierungsgenauigkeit von LoffelmaBen 39 - Bestimmen der Gleichformigkeit von Dosierungen peroraler Tropffliissigkeiten nach Ph. Eur 39 - Priifung der Dosierungsgenauigkeit von Einzelpulvern 40 2 Arzneiformen und ihre Einteilung tibersichten Musterhygieneplan der Gesellschaft fur Dermopharmazie (GD) fiir die Herstellung von nicht sterilen pharmazeutischen Zubereitungen in der Apotheke 43 3 Teegemische Begriffsbestimmungen Herstellung Rezeptanweisungen Abgabe Rezepte und Ubungen 48 - Priifung eines Teegemisches 49 - Bestimmung des Bitterwertes nach DAB 51 - Bestimmung des atherischen Olgehaltes in Drogen nach Ph. Eur 53 - Borntrager Reaktion 56
3 4 Aggregatzustande 58 5 Disperse Systeme 62 6 Pulver und Puder Begriffsbestimmungen PartikelgroBen 65 - Bestimmung der TeilchengroBe nach Ph. Eur Vergleichende Aufstellung der Siebe des DAB 7, des DAB 9 und der Ph. Eur Bestimmung der Maschenzahl von Sieben Form der Pulverpartikel FlieBverhalten Schiittgewicht und Schiittvolumen, Riittelgewicht und Riittelvolumen Vereinfachte Bestimmung von Schuttgewicht und -volumen, von Riittelgewicht und -volumen 69 - Bestimmung des Fiillvolumens Adsorption 70 - Priifung des Adorptionsvermogens von Medizinischer Kohle nach Ph. Eur Priifung des Adsorptionsvermogens von Medizinischer Kohle nach DAB Kristallisation 71 - Kristallwasserarme und -reiche Salze Trocknen Herstellung von Pulvermischungen Pulver-Monographien und Giitepriifungen Rezeptanweisungen Abgabe Rezepte fur Pulver in Mehrdosenbehaltnissen Homoopathische und andere Verreibungen (Triturationes) Rezepte und Ubungen 78 - Herstellung einer homoopathischen Verreibung Pulver zur kutanen Anwendung Rezepte Einzeldosierte Pulver Grundregeln bei der Herstellung von abgeteilten Pulvern Rezepte 86 7 Granulate Begriffsbestimmungen Monographic Ph. Eur Rezepte 88 10
4 8 Kapseln Begriffsbestimmungen Oblatenkapseln Weichkapseln Hartkapseln Steckkapseln Kapseln mit modifizierter Wirkstofffreisetzung Mikrokapseln, Mikrospharulen, Nanokapseln Prufung auf Reinheit Ph. Eur Herstellung einer Rezeptur Rezeptanweisung, Lagerung, Abgabe Rezepte und Ubungen 95 - Prufung auf Gleichformigkeit der Masse Ph. Eur Prufung der Zerfallszeit und Wirkstofffreisetzung von Kapseln Anwendung eines Kapselfiillgerates 98 9 Pillen Begriffsbestimmung Hilfsstoffe Herstellung Probleme bei der Pillenherstellung Suppositorien und Vaginalkugeln Begriffsbestimmungen - Rectalia Begriffsbestimmungen - Vaginalia Zapfchengrundlagen Tabelle: Zapfchengrundlagen Kakaobutter Hartfett Therapeutische Bedeutung Herstellungsmethoden Pressverfahren Schmelzpressverfahren GieBverfahren Suspensionszapfchen Emulsionszapfchen Ill Losungszapfchen Hilfsstoffe 10.6 Dosierungsmethoden Tabelle mit einigen wichtigen Verdrangungsfaktoren Ubungen - Prufung auf Gleichformigkeit der Masse Ph. Eur.. - Bestimmung des Eichfaktors der Zapfchenform - Bestimmung des Verdrangungsfaktors DAC. II II
5 - Dosierungsmethode nach Miinzel Dosierungsmethode nach Starke Priifmethoden Ubungen Bestimmung des Steigschmelzpunktes Ph. Eur Bestimmung der Erstarrungstemperatur DAB Herstellung eines Rezeptes Rezeptanweisungen, Lagerung und Abgabe STADA-Verpackung Rezepte und Ubungen Komplexometrische Bestimmung des Zink und Bismuts in Hamorrhoidal-Suppositorien Titration im wasserfreien Medium zur Bestimmung von Metamizol in Suppositorien Vaginalkugeln - Rezepte und Ubungen Eichen einer Globuliform Priifen des Gelbildungsvermogens Molekulardisperse Losungen Begriffsbestimmungen Losungsvorgang, Loslichkeit und Losungsgeschwindigkeit Ubungen Herstellung von wassriger und alkoholischer Seifenlosung Losungsvermittlung Mischbarkeit zweier Fliissigkeiten bei Temperaturerhohung Mischbarkeit zweier Fliissigkeiten bei Temperaturerniedrigung Losen von kristallwasserhaltigen und -freien Salzen Kaltemischung Konzentrationsangaben Herstellung von Ammoniak-Losung 10 % Dichte und Dichtebestimmung Herstellung von Ethanol 90 % V/V Reaktionen von Fliissigkeiten und Losungen Puffersysteme Ubungen mit Pufferlosungen Tonizitat Viskositat Filtrationen Herstellung arzneilicher Losungen Fliissige Zubereitungen zur Einnahme Abgabe Arzneimittel-Warnhinweisverordnung (1990) Rezepte und Ubungen Herstellung einer 4 mol L" 1 Natriumhydroxid-Losung RN DAB Zahnarztliche Anwendung der Natriumhydroxid-Losung Herstellung von verdunnter Salzsaure Ph. Eur
6 11.10 Stabilisierung und Konservierung von Flussigkeiten Rezepte Aquae aromaticae - Aromatische Wasser Herstellung aromatischer Wasser Losungsverbesserung Rezepte Nasentropfen Begriffsbestimmung, Zubereitungen zur nasalen Anwendung Rezepte Ohrentropfen Begriffsbestimmung, Zubereitungen zur Anwendung am Ohr Rezepte Sirupe Begriffsbestimmung, Herstellung Rezepte Dilutiones - Homoopathische Verdiinnungen - Homoopathie Ubersicht der wichtigsten Herstellungsvorschriften des HAB Globuli homoopathici Kolloiddisperse Losungen Begriffsbestimmungen Einteilung der Kolloide Besonderheiten bei der Verarbeitung Rezepte und Ubungen Herstellung eines Oleo- und Hydrogels Mucilagines-Schleime Begriffsbestimmungen Natiirliche Schleimstoffe Halbsynthetische Makromolekiile Synthetische Makromolekiile Rezepte und Ubungen Viskositatsmessung eines Schleimes Plastizitat und Elastizitat Suspensionen Begriffsbestimmungen Physikalisch-chemische Eigenschaften der Suspensionen Unterschiedliches Verhalten einiger Teilchen gegeniiber einigen Dispersionsmitteln Herstellung Abgabe Rezepte und Ubungen
7 14 Emulsionen Begriffsbestimmungen, Einteilung Emulgatoren Einteilung der Emulgatoren Besondere Phasenverhaltnisse Chemische Grundbegriffe einiger Emulgatoren Tabellen mit wichtigen Emulgatoren Herstellung Methoden der Herstellung Konservierung Abgabe Rezepte und Ubungen Herstellung einer OAV-Emulsoin nach der englischen Methode Herstellung einer O/W-Emulsoin nach der kontinentalen Methode Bestimmung des Dispersitatsgrades Feststellung des Emulsionstyps Salben - Halbfeste Zubereitungen zur kutanen Anwendung Begriffsbestimmungen, Einteilung Salbensystematik Therapeutische Bedeutung Allgemeine Richtlinien fiir den Einsatz von Wirkstoffen in dermatologischen Zubereitungen Struktur der Systeme Systematik der Emulsionssysteme Herstellung der Salben Losungsgele Suspensionsgele Emulsionsgele (Cremes) Suspensionsemulsionsgele Gerate zur vereinfachten Herstellung einer Rezeptur Abgabe Rezepte einiger wichtiger Salbengrundlagen und dazugehorige Ubungen Hydrophobe Grundlagen Hydrophile Grundlagen Prufung des Wasseraufnahmevermogens von Wollwachsalkoholen Ph. Eur Cremes Bestimmung von Wasser durch Destination Ph. Eur Anderung des Siedebereichs von Mischungen Hydrogele - Hydrophile Gele Macrogolsalben Bestimmung der Viskositat von Macrogol Pasten In die Systematik einzuordnende Rezepte und Ubungen Untersuchung des Dispersitatsgrades von Salicylvaselin Pultiformsalben
8 16 Aerosole und Sprays Begriffsbestimmungen Zubereitungen zur Inhalation Ph. Eur Zubereitungen in Druckbehaltnissen Ph. Eur Anwendungen Erzeugung von Aerosolen und Sprays Treibgase Gerate Rezepte Parenteralia Allgemeines, Begriffsbestimmungen Anforderungen an Injektionen und Infusionen Isotonie Isohydrie, Euhydrie Loslichkeitsverbesserung, Stabilisierung Onkotischer Druck Pyrogenfreiheit Partikelreduktion Wasser fur Injektionszwecke Sterilisationsverfahren Herstellung Arbeitsanweisung Filtrationsmethoden Konservierung Behaltnisse Glasqualitaten Abgabe Berechnung und Uberpriifung der Isotonie Herstellung einer blutisotonischen Glucoselosung Rezepte Zubereitungen zur Anwendung am Auge Allgemeines, Begriffsbestimmungen Traditionelle Konzepte und Entwicklungstendenzen Zubereitungen der Arzneibiicher und des Handels Augenarzneimittel mit verlangerter Wirkung Augentropfen Isotonie Isohydrie, Euhydrie Viskositat Sterilitat und Konservierung Konservierungsmittel ftir Augentropfen
9 18.4 Herstellung der Augentropfen Abgabe Rezepte Augenwasser Augensalben Salbengrundlagen Sterilisation und Konservierung der Augensalben Herstellung der Augensalben Abgabe Rezepte und Ubungen Bestimmung der Teilchenzahl Drogenausziige Begriffsbestimmungen, Phytotherapeutika Vorbehandlung der Drogen Der Zerkleinerungsgrad der Drogen Extraktionsmittel Auszugsverfahren Trennverfahren Einteilung der Drogenausziige Wassrige Drogenausziige Rezepte Tinkturen Kennzahlen der Tinkturen nach DAB Rezepte und Ubungen Saulenchromatische Gehaltsbestimmung einer Tinktur Bestimmung des Ethanolgehaltes Ph.Eur Prufung auf Methanol DAB Prufung auf Isopropylalkohol DAB Bestimmung des Trockenriickstandes von Tinkturen Ph.Eur Extrakte Fluidextrakte Trockenextrakte Trocknen, Konzentrieren Bestimmung des Trocknungsverlustes Rezept Tabelle von Trockenextrakten der Arzneibiicher Homoopathische Urtinkturen Begriffsbestimmungen Vorschriften HAB Tabelle der Herstellungen von Urtinkturen nach HAB Tabletten - Compressi Begriffsbestimmungen, Einteilung, Bedeutung
10 20.2 Prufung der biopharmazeutischen Qualitat Tablettenmaschinen und Tablettierhilfsstoffe Ubersicht wichtiger Hilfsstoffe Fiillmittel Bindemittel Sprengmittel, Zerfallsmittel Gleitmittel Starke Herstellung Direktverpressung Granulation Verarbeitung der Granulate zur Tablettenmasse Pressen der Tabletten Komplikationen beim Tablettieren Priifung der mechanischen Qualitat der Arzneiform Rezepte und Ubungen Ubungen zum FlieBvermogen von Granulaten Priifungen der Gleichformigkeit der Masse Prufung der Zerfallszeit Bestimmung der Rollfestigkeit Bestimmung der Druckfestigkeit Bestimmung der Biegefestigkeit Bestimmung der»harte« Extrudate Dragees Begriffsbestimmungen, Bedeutung Uberzugsverfahren Drageekerne Der Dragierkessel Uberziehen mit Zucker Uberziehen der Dragees mit technologischen Besonderheiten Tabelle mit klassischen Dragierverfahren Rezepte und Ubungen Prufung des Drageezerfalls Ph. Eur Priifung der Zerfallszeit von MD-Tabletten Ph. Eur Neue Arzneiformen Arzneiformen mit modifizierter Freisetzung Begriffsbestimmungen, Einteilung Prinzipien der Wirkungsverlangerung Therapeutische Systeme Begriffsbestimmungen
11 Transdermale Applikation Intrauterine Therapeutische Systeme Osmotische Therapeutische Systeme Injektions- und Infusionssysteme zur Implantation Kiinstliche Zellen und Organe Mikropartikeln, Nanopartikeln und Liposomen 372 Ubersicht einiger Arzneibuchnamen von Salzen 373 Verzeichnis der in den Rezepten vorkommenden Arznei- und Hilfsstoffe - mit unterschiedlichen Namen und ihrer Anwendung - in Stichworten 375 Stichwortverzeichnis
Einteilung von Arzneiformen 34
Einführung in die pharmazeutische Tätigkeit 17 Das Deutsche Arzneibuch 9. Ausgabe 20 Das Homöopathische Arzneibuch 25 Der Deutsche Arzneimittel-Codex 25 Andere für die Arzneimittelherstellung wichtige
MehrEinführung in die pharmazeutische Tätigkeit 15
Einführung in die pharmazeutische Tätigkeit 15 Das Deutsche Arzneibuch 9. Ausgabe 18 Das Homöopathische Arzneibuch 1978 23 Der Deutsche Arzneimittel-Codex 1986 23 Andere für die Arzneimittelherstellung
MehrGalenische Übungen. Für das technologische Praktikum und die pharmazeutische Praxis. von Gisela Wurm 15., neubearbeitete Auflage.
Galenische Übungen Für das technologische Praktikum und die pharmazeutische Praxis von Gisela Wurm 15., neubearbeitete Auflage Govi-Verlag Einführung in die pharmazeutische Tätigkeit 17 Arzneibücher 19
MehrPropadeutische Arzneiformenlehre
Propadeutische Arzneiformenlehre Einfiihrung in die Arzneiformenherstellung in der Apotheke von Dr. Engelbert Graf Professor der Pharmazie 3. vollig neu bearbeitete Auflage von Dr. Christian Beyer Akademischer
MehrPAPERBACK PTA BAND 7 ARZNEI- FORMENLEHRE. Ein Lehrbuch der Galenik für Theorie und Praxis. Von Dr. Ursula Schöffling, Trier
t t I " V PAPERBACK PTA BAND 7 ARZNEI- FORMENLEHRE Ein Lehrbuch der Galenik für Theorie und Praxis Von Dr. Ursula Schöffling, Trier 3., völlig-neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 182 Abbildungen
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Prüf- und Messsysteme/Qualitätssicherung 61 XVII. Vonwort. 1 Einführung i. 1.1 Bedeutung der Arzneiformenlehre i
VII Vonwort Abkürzungen V XVII 1 Einführung i 1.1 Bedeutung der Arzneiformenlehre i 1.2 Begriffe und Definitionen 3 1.3 Fachliteratur zur Arzneimittelherstellung 6 1.3.1 Amtliches Arzneibuch 6 1.3.2 Weitere
MehrArznei tonnen leine SPO. Der Pharmazeutisch-technische Assistent Band 7. Von Dr. Ursula Schöffling Trier
Der Pharmazeutisch-technische Assistent Band 7 Arznei tonnen leine Von Dr. Ursula Schöffling Trier 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 161 Abbildungen und 37 Tabellen SPO Deutscher Apotheker
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine und technologische Grundlagen und Grundoperationen. Arzneiformen
Vorworte.............................. Verzeichnis der Arzneibuchkästen................ Abkürzungsverzeichnis...................... V XVII XIX Allgemeine und technologische Grundlagen und Grundoperationen
MehrMedikamentenlehre. "b 9. Ein Arbeitsbuch. Prof. Dr. Kurt Münzel, Basel Sr. Helga Zürcher, Lehrerin an der Schule für Allgemeine Krankenpflege, Basel
ROCOM "b 9 Medikamentenlehre Ein Arbeitsbuch Prof. Dr. Kurt Münzel, Basel Sr. Helga Zürcher, Lehrerin an der Schule für Allgemeine Krankenpflege, Basel UNIVERSITÄTS BIBLIOTHEK Redaktion: Dr. Hans-Rudolf
MehrFeste Formen von Arzneimittel
Feste Formen von Arzneimittel Tabletten Bestehen aus Wirkstoff und Hilfsstoffe (z.b. Milchzucker) gut dosierbar und teilbar Schmecken schlecht bzw. schwer zu schlucken Applikation: oral Dragees Tabletten
MehrEinzeldosierte Arzneiformen. Kapseln (Capsulae) Kapseln. (Peroral)-Kapseln. Einteilung nach Applikationsort
Einteilung nach Applikationsort Einzeldosierte Arzneiformen perorale einzeldosierte Arzneiformen rektale einzeldosierte Arzneiformen vaginale einzeldosierte Arzneiformen transdermale einzeldosierte Arzneiformen
MehrEin Lehrbuch der Galenik für Theorie und Praxis
Schöffling Arzneiformenlehre Ein Lehrbuch der Galenik für Theorie und Praxis Bearbeitet von Silvia Grabs 6. Auflage Schöffling Arzneiformenlehre Reihe Paperback PTA Derendorf/Wemhöner/Steen/Schrank Arzneimittelkunde,
MehrArzneiformenlehre 1. Homöopathie
Arzneiformenlehre 1 Homöopathie Grundlagen der Homöopathie Begründer der Klassischen Homöopathie Samuel Hahnemann (1755 bis 1843) Grundprinzipien 1. Ähnlichkeitsprinzip similia similibus curentur 2. Prinzip
MehrInhaltsverzeichnis.
Entstehung und Aufbau des DAB 9 17 Bezüge zur Entwicklungsgeschichte des DAB 1 17 Das DAB 9 und seine Verbindung mit dem Europäischen Arzneibuch 17 Entstehungsgeschichte und Arbeitsgremien des Europäischen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13451-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.06.2017 bis 21.06.2022 Ausstellungsdatum: 22.06.2017 Urkundeninhaber:
MehrDieser Baustein gilt für klinische Einrichtungen und den gesamten Pflegebereich.
1 Tätigkeitsbeschreibung Dieser Baustein gilt für klinische Einrichtungen und den gesamten Pflegebereich. Arzneimittel ohne CMR-Eigenschaften werden als Fertigarzneimittel verabreicht oder vor der Gabe
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. Individualrezeptur Systematik und Herstellung. Vorwortzur ersten Auflage...
IX Vorwortzur dritten Auflage... Vorwortzur ersten Auflage... Abkürzungen... Wichtige Begriffe... VII VIII XV XVI I Allgemeiner Teil 1 Therapeutische und wirtschaftliche Aspekte der Individualrezeptur...
MehrArzneiformen richtig anwenden
y Arzneiformen richtig anwenden Informationen und Tips des Apothekers zur sachgerechten Anwendungstechnik und Aufbewahrung der verschiedenen Arzneiformen Von Pharmazierat Dr. Wolfgang Kircher Peißenberg
MehrIndividualrezepturen in der Dermatologie aus der Sicht des Apothekers
Lilienapotheke Seiersberg Tel.: 0316/ 25-30-05 Mag. Wegscheider & Co KG Fax.: 0316/ 25-30-05-5 Kärntner Straße 537 e-mail: lilienapo@aponet.at Individualrezepturen in der Dermatologie aus der Sicht des
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: und Richtlinien 93/42/EWG 1 und 90/385/EWG 2
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 3 und Richtlinien 93/42/EWG 1 und 90/385/EWG 2 Gültigkeitsdauer: 09.03.2017 bis 08.03.2022 Ausstellungsdatum: 09.03.2017 Urkundeninhaber:
MehrFit für die Plausibilitätsprüfung. Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH
Fit für die Plausibilitätsprüfung Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH Hilden, 22. Juni 2016 Gliederung 1. Dosierung 2. Applikationsart 3. Wirkstoffart 4. Menge 5. Bedenkliche Arzneistoffe? 6. Kompatibilitätsprüfung
MehrDr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn
21. Juni 2016, Berlin DAC Monographie Cannabisblüten Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn Pharmazeutische Qualität Was ist eine Monographie? Das amtliches
MehrFischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen
Fischer /Schüler Rezeptur - Qualität in 7 Schritten Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Ä Checklisten, Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterwww.online-plusbase.de
MehrUnterschied von Salben, Cremes und Lotionen. Vortrag von Apothekerin Andrea Findeisen
Unterschied von Salben, Cremes und Lotionen Vortrag von Apothekerin Andrea Findeisen 1 Definition von Salben im DAB*: halbfeste Zubereitungen Anwendung auf der Haut oder Schleimhaut lokale oder systemische
MehrArbeitsbuch quantitative anorganische Analyse
X. i Arbeitsbuch quantitative anorganische Analyse fur Pharmazieund Chemiestudenten Bracher, Dombeck, Ettmayr, KrauB Govi-Verlag Vorwort 11 Abkurzungsverzeichnis 12 1 Grundlagen und Begriffe 13 1.1 Grundlagen
MehrVielfalt bei der Extraktherstellung - Von der Direktverarbeitung bis zur Mischextraktion
Vielfalt bei der Extraktherstellung - Von der Direktverarbeitung bis zur Mischextraktion Martin Tegtmeier Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Salzgitter Schwerpunkte Extrakte - Stand des Wissens Definitionen,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: und Richtlinie 93/42/EWG 1 und 90/385/EWG 2
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17174-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 3 und Richtlinie 93/42/EWG 1 und 90/385/EWG 2 Gültigkeitsdauer: 20.12.2013 bis 19.12.2018
MehrLehrbuch deri Pharmazeutischen
Lehrbuch deri Pharmazeutischen Von Kurt H. Bauer, Freiburg Karl-Heinz Frömming, Berlin Claus Führer, Braunschweig Unter Mitarbeit von Herbert Egermann, Engelbert Graf, Hans Leuenberger, Hans Peter Merkle,
MehrAnwendung geeigneter Arzneiformen in der Geriatrie
Anwendung geeigneter Arzneiformen in der Geriatrie Apothekerin Jacqueline Kusserow Leitung Heimversorgung mit Fachweiterbildung im Bereich der Geriatrischen Pharmazie cfffdfest Feste Arzneiformen Einteilung
MehrAnhang: Monographien zu Darreichungsformen des Europäischen Arzneibuchs
236 Anhang: Monographien zu Darreichungsformen des Europäischen Arzneibuchs Die Monographien zu Darreichungsformensindin einem Kapitel am Schluß der PHEuR zusammengefaßt. Die Reihenfolge ergibt sich aus
MehrZentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Zentralstelle der Länder für Gesheitsschutz bei Arzneimitteln über die Verlängerung der Anerkennung der Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker GmbH Carl-Mannich Str. 20 65760 Eschborn Geschäftsführer
MehrUNSER LEITBILD. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und beraten Sie gerne individuell!
DIENSTLEISTUNGEN 2015 UNSER LEITBILD Die InphA ist ein kompetenter und akkreditierter Anbieter von qualitätsgesicherter Analytik und Sachverstand rund um das Arzneimittel. Wir tragen durch unsere Tätigkeit
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN LEITSTELLE ARZNEIMITTELÜBERWACHUNG
MERKBLATT Zur Bearbeitung eines Antrags auf Erlaubnis nach 13 Arzneimittelgesetz (AMG) erforderliche Unterlagen bzw. Angaben (vergleiche auch 14, 15, 16 AMG) (Für die Herstellung / Prüfung von Blutprodukten
MehrVademecum für Pharmazeuten
Vademecum für Pharmazeuten Bearbeitet von Sarah Wessinger, Bettina Mecking 19. Auflage 2017. Buch. XIV, 570 S. Hardcover ISBN 978 3 7692 6344 2 Format (B x L): 11,5 x 23,5 cm Gewicht: 607 g Weitere Fachgebiete
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17309-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.02.2017 bis 16.02.2022 Ausstellungsdatum: 17.02.2017 Urkundeninhaber:
MehrCoffein-Natriumbenzoat Coffeinum-natrii benzoas Synonym: Coffeinum-Natrium benzoicum
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse
MehrSupposrtorien. Pharmakologie, Biopharmazie und Galenik rektal und vaginal anzuwendender Arzneiformen
Supposrtorien Pharmakologie, Biopharmazie und Galenik rektal und vaginal anzuwendender Arzneiformen Eine Monographie der Arbeitsgemeinschaft fur Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.v. (APV) Mainz Herausgegeben
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13451-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13451-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 25.09.2013 bis 01.07.2017 Ausstellungsdatum: 25.09.2013 Urkundeninhaber:
Mehramino ag Für starke Wirkung
amino ag Für starke Wirkung Wir sind ein pharmazeutischer Produktionsbetrieb mit Standort in Gebenstorf AG, spezialisiert auf die Herstellung von Arzneimitteln im kleinen und grossen Massstab. In unseren
MehrVerordnung über apothekenpflichtige und freiverkäufliche Arzneimittel
in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. November 1988 (BGBl. I S. 2150) in Verbindung mit Artikel 3 der Verordnung vom 26. Oktober 1988 (BGBl. I S. 2103) Erster Abschnitt Freigabe aus der Apothekenpflicht
MehrFreistaat SACHSEN LANDESDIREKTION SACHSEN HERSTELLUNGSERLAUBNIS. Apotheke des Universitätsklinkums Leipzig AöR
LANDESDIREKTION SACHSEN Freistaat SACHSEN HERSTELLUNGSERLAUBNIS 1. Nummer der Erlaubnis/Aktenzeichen 2. Name des Erlaubnisinhabers DE_SN_01_MIA_2015_0009/L24-5111/83/1 Universitätsklinikum Leipzig AöR
MehrDeutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch
Deutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch Click here if your download doesn"t start automatically Deutscher Arzneimittel-Codex
MehrDeutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch
Deutscher Arzneimittel-Codex / Neues Rezeptur- Formularium (DAC/NRF) - DVD-ROM-Version: Ergänzung zum amtlichen Arzneibuch Click here if your download doesn"t start automatically Deutscher Arzneimittel-Codex
MehrProbennahme bei forensisch-chemischen Untersuchungen von Fertigarzneimitteln und anderen Zubereitungen
Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie Anhang C zur Richtlinie zur Qualitätssicherung bei forensisch-chemischen Untersuchungen Probennahme bei forensisch-chemischen Untersuchungen von Fertigarzneimitteln
MehrGefahrstoffrecht fur die Apothekenpraxis
Gefahrstoffrecht fur die Apothekenpraxis mit Gebrauchsanweisungen und Betriebsanweisungen Dieter Kaufmann, Augsburg 3., uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Gesetzliche Vorschriften zur Arzneimittelherstellung in der Apotheke 1
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XXII 1 Gesetzliche Vorschriften zur Arzneimittelherstellung in der Apotheke 1 1.1 Einführung l 1.2 Rezepturarzneimittel 2 1.2.1 Definition 2 1.2.2
MehrCoffeincitrat Coffeini citras Synonym: Coffeinum citricum
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse
MehrV Allgemeine Methoden 27
Inhaltsverzeichnis IX Abkürzungen für Arzneibücher und Abkürzungen häufig zitierter Standard Ergänzungsbücher XV werke XVI I Arzneibuchverordnung 1 III Arzneibuch-Kommissionen, Expertengruppen, Ausschüsse.
MehrTragende Gründe. Vom 23. Januar 2014
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Redaktionelle Anpassung der Bezeichnungen der
MehrDer Hintergrund PROPRANOLOL LÖSUNG
Cornelia Bruns Zentralapotheke im Klinikum Bremen-Mitte ggmbh Gesundheit Nord ggmbh Bremen Der Hintergrund PROPRANOLOL LÖSUNG VERSUS PROPRANOLOL GEL SYMPOSION DES AUSSCHUSSES FÜR HERSTELLUNG UND ANALYTIK
MehrFilmtabletten. Versuchsprotokoll Versuch Fest T9, Ü3. 1. Stichworte
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb Versuchsprotokoll Versuch Fest T9, Ü3 Filmtabletten 1. Stichworte Dragees, Filmtabletten (Systematik) Überzüge (Materialien, Verfahren) Analytik (Anforderungen des Arzneibuches,
MehrSEMINARINHALTE IM GEBIET PHARMAZEUTISCHE TECHNOLOGIE
SEMINARINHALTE IM GEBIET PHARMAZEUTISCHE TECHNOLOGIE Seminare zur Durchführung der Weiterbildung zum Fachapotheker im Gebiet Pharmazeutische Technologie bearbeitet von der Fachkommission Pharmazeutische
MehrFestbetragsanpassung Beschluss des Vorstandes des Spitzenverbandes Bund (GKV-Spitzenverband) vom 01. Februar 2010 Inkrafttreten: 01.
Festbetragsanpassung Beschluss des Vorstandes des Spitzenverbandes Bund (GKV-Spitzenverband) vom 1. Februar 21 Inkrafttreten: 1. April 21 Festbetragslinien für bekannte Wirkstärken - n - Kombinationen
MehrAktuelle europäische Entwicklungen HMPWG und Arzneibuch
Aktuelle europäische Entwicklungen HMPWG und Arzneibuch Dr. Christiane Kirchner Chr. Kirchner BfArM im Dialog 26.04.2016 Seite 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Homeopathic Medicinal Products Working Group
MehrPharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder
Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder Der PTA-Beruf entsteht Foto: istock Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) 2 Tätigkeitsbereiche der PTA Insbesondere
MehrGesetzliche Vorgaben. Sammlung pharmazeutischer Regeln. Gesetzliche Vorgaben. Die Prüfung der Ausgangsstoffe. Eine Hilfe zur Umsetzung
Die Prüfung der Ausgangsstoffe Eine Hilfe zur Umsetzung 19.02.2008 Monika Paul 2 Sammlung pharmazeutischer Regeln Europäische Arzneibuch (Ph. Eur.) mit den harmonisierten Monographien Deutsche Arzneibuch
MehrArzneistoffe (Medikamente) Überblick der verschiedenen Anwendungsformen
Arzneistoffe (Medikamente) Überblick der verschiedenen Anwendungsformen Geschrieben von medinout Redaktion - INFOBLATT am 06.10.2016 URL: http://medinout.com/arzneistoffe-medikamente-ueberblick-der-verschiedenen-anwendungsformen/
MehrBeschluss. I. In Anlage IX der Arzneimittel-Richtlinie werden die nachfolgenden Festbetragsgruppen wie folgt gefasst: 1. Benzoylperoxid, Gruppe 1
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Redaktionelle Anpassung der Bezeichnungen der Darreichungsformen
MehrInhaltsverzeichnis. I Arzneibuchverordnung II Vorwort.., 3 3. Übersicht über die Änderungen des DAB 9 durch den 1. Nachtrag zum DAB 9 5
V I Arzneibuchverordnung... 1 1 II Vorwort.., 3 3 III Übersicht über die Änderungen des DAB 9 durch den 1. Nachtrag zum DAB 9 5 Arzneibuch-Kommissionen, Expertengruppen, Ausschüsse 5 11 IV Allgemeine Vorschriften..
MehrEinführung 9. 1 Die amtliche Besichtigung der Apotheke l.i
3 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 1 Die amtliche Besichtigung der Apotheke l.i 1.1 Die verschiedenen Besichtigungsarten 1.1 1.1.1 Die Abnahmebesichtigung 1.2 1.1.2 Die routinemäßige Überwachung (Regelbesichtigung)
MehrSolutio Natrii chlorati isotonica
BASG / AGES Institut OMCL Zimmermanngasse 3, A-1090 Wien ÖAB Report Betreff: Monographie-Entwurf Blutisotonische Natriumchlorid-Lösung VORWORT Die Revision erfolgte in Anlehnung an ähnliche Ph.Eur. Monographien
MehrGase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein
4. TRENNEN UND MISCHEN ARBEITSBLATT 4.1 DIE LÖSLICHKEIT VON GASEN IN FLÜSSIGKEITEN Können sich Gase wie Festkörper in Flüssigkeiten lösen? Was lässt sich über die Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser
MehrKennzeichnung in der Apotheke
Kennzeichnung in der Apotheke Regeln und praktische Beispiele Bearbeitet von Claudia Brüchert, Dieter Kaufmann, Josef Fischer 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2014. Buch. XII, 252 S. Kartoniert
MehrKlausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen)
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) WS2014/15 6. Fachsemester 1. Wiederholungsklausur: 10.04.2015 Name (in
MehrBekanntmachung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) nach 35 SGB V. vom 1. Februar 2010
Bekanntmachung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) nach 35 SGB V vom 1. Februar 2010 Der GKV-Spitzenverband hat gemäß 35 Abs. 5 SGB V die Festbeträge überprüft und beschlossen,
MehrVorbereitungskurs zum Assistenzjahr für OffizinapothekerInnen 10. April 2013: Blockkurs Galenik
Vorbereitungskurs zum Assistenzjahr für OffizinapothekerInnen: Herstellung in kleinen Mengen 10. April 2013 Ilka Wilharm Fachapothekerin FPH in Offizinpharmazie Inhalt 1. Aufbau und Didaktik des Blockkurses
MehrWie schreibe ich ein Pharmac
Grundzüge dei praktischen Pharmazie Von Dr. phil. Richard Brieger Apotheker uud Redakteur au der Pharmazeutischen Zeitung Sechstj3, völlig nenbearbeitete Auflage der "Schnle der Pharmazie, Praktischer
MehrGrundzüge der praktischen Pharmazie
Grundzüge der praktischen Pharmazie Von Dr. phil. Richard Brieger Apotheker und Redakteur an der Pharmazeutischen Zeitung Sechste, völlig neubearbeitete Auflage der "Schule der Pharmazie, Praktischer Teil
MehrPrüfungsfragenkatalog für Einführung in die Übungen aus pharm. Technologie II (Prof. Roblegg)
Prüfungsfragenkatalog für Einführung in die Übungen aus pharm. Technologie II (Prof. Roblegg) Stand: Mai 2016 Termin: 05/2016 1. Was ist das Zetapotential? 2. Ist die Isohydrie vom osmotischen Druck, der
Mehr!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende neue Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.01.2015 an folgende
Mehr3 Disperse Arzneiformen: Lösungen, Emulsionen, Suspensionen
55 3 Disperse Arzneiformen: Lösungen, Emulsionen, Suspensionen In den folgenden Kapiteln wird auf die speziellen Arzneiformen des ersten Pharmazeutischen Prüfungsabschnitts eingegangen, und zwar vornehmlich
Mehrlibungen Cftemiscftpbarmazeufische Gavi Edgar Schumann LERNEN FOR DIE PRAXISPTA und die Untersuchung von Korperflussigkeiten
LERNEN FOR DIE PRAXISPTA Edgar Schumann Cftemiscftpbarmazeufische libungen und die Untersuchung von Korperflussigkeiten Herausgegeben von Herbert Gebler und Christiane Eckert-Lill GOVI-VERLAG Gavi Hhaltsverzeichnis
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Was sind pflanzliche Arzneimittel? Pflanzliche Arzneimittel (auch Phytopharmaka genannt) sind Medikamente, deren Wirkstoffe ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen enthalten,
MehrGalenische und physikalische Methoden in der amtlichen Arzneimitteluntersuchung
Galenische und physikalische Methoden in der amtlichen Arzneimitteluntersuchung PD Dr. Klaus Raith Landesamt für Verbraucherschutz Dezernat 24 - Arzneimittelprüfstelle Wallonerberg 2/3 39104 Magdeburg
MehrEinfluß der Herstellungstechnologie auf die Stabilität flüssigkristalliner Strukturen in topischen Zubereitungen
Einfluß der Herstellungstechnologie auf die Stabilität flüssigkristalliner Strukturen in topischen Zubereitungen Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu
MehrProtokoll über das Praktikum Arzneiformenlehre am
1 Protokoll über das Praktikum Arzneiformenlehre am 20.12.2000 Thema: Dermatika II - halbfeste Arzneiformen Protokollführer : Sabine Schmidt Christian Fehske 1. Allgemeines: Rektalia sind laut ihrer Monographie
MehrMedikamentenlehre. Auftrag Nr. 1 - ordnet die verschiedenen Medikamentenformen dem richtigen Begriff zu. - pro Feld muss/darf nur ein Produkt liegen
Auftrag Zeit: 10 Minuten Auftrag Nr. 1 - ordnet die verschiedenen Medikamentenformen dem richtigen Begriff zu. - pro Feld muss/darf nur ein Produkt liegen Pro richtigen Prüfpunkt gibt es 1 Punkt. Auftrag
MehrLeitlinie Dermatologische Rezepturen der Gesellschaft für Dermopharmazie
Leitlinie Dermatologische Rezepturen der Gesellschaft für Dermopharmazie Leitfaden für bessere Rezepturqualität Warum eine Leitlinie? 1997 Untersuchung zum Verordnungsverhalten in der Dermatologie in Deutschland
MehrWirkstoff. hydrolyseempfindlich. in therapeutischer Konzentration konservierend. grenzflächenaktiv
Einführung Laut 7 Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) ist vor der Anfertigung eines Rezepturarzneimittels eine Plausibilitätsprüfung durchzuführen, die insbesondere folgende Gesichtspunkte zu berücksichtigen
MehrEG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis fur Arzneimittel und Wirkstoffe
EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis fur Arzneimittel und Wirkstoffe mit Betriebsverordnung fur pharmazeutische Unternehmer und GMP fur Wirkstoffe (ICH Q7A) Siebente, iiberarbeitete und erweiterte
MehrTaxier-Beispiele Berufsschule für PKA
Wichtiger Hinweis vorweg: Diese Folien sind zum Ansehen am Bildschirm gedacht. Beim kompletten Ausdrucken verbrauchen Sie Unmengen an Papier und Tinte. Rezeptpflichtige Fertigarznei Eine Packung kostet
MehrArzneimittel. Wichtige Begriffe, rechtlicher Status, Lagerung
Arzneimittel Wichtige Begriffe, rechtlicher Status, Lagerung 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Wichtige Begriffe - Arzneimittel - Arzneiformen - Hilfsstoffe - Medizinprodukte - Placebo - Generika Rechtlicher
MehrTragende Gründe. Vom 18. Februar 2016
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Redaktionelle Anpassung der Bezeichnungen der
Mehr!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.01.2008
MehrCME-Seminar-C u r r i c u l u m Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA) G r u n d - S e m i n a r
1 CME-Seminar-C u r r i c u l u m 2 0 1 3 Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte Fachangestellte (DDA) G r u n d - S e m i n a r Inhalt (Übersicht) Inhaltliche Hinweise / Präzisierung Dauer
MehrArbeitsplan. Praktikum Arzneiformenlehre II. WiSe 2014/2015
Arbeitsplan Praktikum Arzneiformenlehre II WiSe 2014/2015 INSTITUT FÜR PHARMAZEUTISCHE TECHNOLOGIE Goethe Universität Max von Laue Str. 9 D 60438 Frankfurt a.m. ERLÄUTERUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTIKUMS
MehrVortragszusammenfassungen
13. Jahrestagung der Gesellschaft für Dermopharmazie Heidelberg, 1. April 2009 en Symposium der GD-Fachgruppe Magistralrezepturen Klinische Erfahrungen und therapeutischer Nutzen von dermatologischen Rezepturen
MehrGALENISCHE BESONDERHEITEN
GALENISCHE BESONDERHEITEN ERYTHROMYCIN Erythromycin und andere agglomeriert vorliegende Wirkstoffe lassen sich schlecht von hydrophilen Grundlagen benetzten und sind daher nur schwer gleichmäßig zu verteilen.
MehrVergleichende Untersuchungen verschiedener partikulärer Wirkstoffträger zur topischen Anwendung am Beispiel eines Caicitriol-Anaiogons
Vergleichende Untersuchungen verschiedener partikulärer Wirkstoffträger zur topischen Anwendung am Beispiel eines Caicitriol-Anaiogons Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Fakultät für Chemie
MehrPharmakant / Pharmakantin Lehrplan für die Berufsschule
Pharmakant / Pharmakantin Lehrplan für die Berufsschule 1. Ausbildungsjahr Lernfelder Lernfeld 1 Stoffe vereinigen und zur Reaktion bringen CH 120 Die Schülerinnen und Schüler planen einfache Arbeitsabläufe
MehrPraxishilfe Rezeptur Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Apotheke
Reihe PTAheute Buch Müller-Bohn Betriebswirtschaft für die Apotheke, 2009 Weber Rezepte für die Beratung, 2009 PTAheute Redaktion Schwangerschaft und Apotheke, 2011 Rall Ernährungsberatung in der Apotheke,
MehrPhytotherapie Kleine Kräuterkunde für das seelische Wohlbefinden. Vortrag Phytotherapie Karoline Julien 1
Phytotherapie Kleine Kräuterkunde für das seelische Wohlbefinden Vortrag Phytotherapie 27.03.12 Karoline Julien 1 Inhalt Zitat von Paracelsus Geschichte der Phytotherapie Phytotherapie Wirkprinzipien Was
MehrTrennverfahren (c) by Gerald Trutschl
Trennverfahren (c) by Gerald Trutschl Inhalt Einteilung der Materie Homogene vs. Heterogene Gemische Trennverfahren Materie Materie by GT Gemische Reinstoffe heterogene Elemente homogene Verbindungen Gemische
Mehr