Medikamentenlehre. "b 9. Ein Arbeitsbuch. Prof. Dr. Kurt Münzel, Basel Sr. Helga Zürcher, Lehrerin an der Schule für Allgemeine Krankenpflege, Basel

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1 ROCOM "b 9 Medikamentenlehre Ein Arbeitsbuch Prof. Dr. Kurt Münzel, Basel Sr. Helga Zürcher, Lehrerin an der Schule für Allgemeine Krankenpflege, Basel UNIVERSITÄTS BIBLIOTHEK Redaktion: Dr. Hans-Rudolf Wyss, <ROCOM> Dr. Peter Wolf, <ROCOM> /

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1. Einleitung 1.1 Allgemeines Studie über Medikationsirrtümer Ziele Verwender und Adressaten Aufbau dieses Buches Arzneimittel in der Krankenpflege Zweck und Aufgabe von Arzneimitteln Abgrenzung der medikamentösen Behandlung Möglichkeiten der medizinischen Behandlung Historische Hinweise Frühe Kulturen Griechenland und Rom Mittelalter Exkurs: Gift Neuzeit Exkurs: Glaube an die Wirkung Arzneistoffe Definitionen von Arzneimittel, Arzneisubstanz 27 Arzneistoff, gesetzlichen Grundlagen 3.2 Einteilung der Arzneistoffe und Beispiele Arzneisubstanzen Arzneimineralien Arzneidrogen Chemisch einheitliche, organische 38 Arzneisubstanzen aus Drogen 3.3 Vom Arzneistoff zur Arzneizubereitung 39

3 3.4 Pharmazeutische Hilfsstoffe, die auch in 39 Lebensmitteln verwendet werden 3.41 Lösungsmittel für Arzneisubstanzen Fette für Salben und Suppositorien Streckstoffe (Füllmittel) für Pulver und 40 Tabletten 3.44 Binde- und Quellstoffe für Tabletten 40 Pastillen und Gelees (Gallerten) 3.45 Konservierungsmittel Kontrollfragen Magistralrezept und pharmazeutische Spezialität Das Magistralrezept Die pharmazeutische Spezialität Die Masseinheit für Arzneizubereitungen Beispiele für die Deklaration von Arzneistoffen Beispiele von Angaben der Arzneisubstanzdosis 47 in festen Arzneizubereitungen 4.33 Beispiele von Angaben der Arzneisubstanzdosis 47 in flüssigen Arzneizubereitungen 4.4 Konzentrationsangaben Kontrollfragen Verabreichungsmöglichkeiten von Arzneizubereitungen Aeusserliche und innerliche Verabreichung, 51 absorptive und lokale Wirkung 5.2 Die "Barrieren" des Körpers Die Verabreichungsmöglichkeiten Verabreichung am Kopf Verabreichungsarten in der Anal- und 53 Genitalgegend und auf der Haut 5.33 Parenterale Verabreichungen Weitere Möglichkeiten parenteraler Applikation Kontrollfragen 58

4 6. Die Arzneisubstanz im menschlichen Körper 59 (Pharmakok inetik) 6.1 Von der Verabreichung zum Zielort Vom Zielort zur Ausscheidung Schema der pharmakokinetischen Vorgänge, Verweildauer einer Arzneisubstanz im 65 menschlichen Körper 6.5 Kontrollfragen Ueberblick über die Arzneiformen Bezeichnung der Arzneiformen Einteilung der Arzneiformen Einteilung nach Verabreichungsart Einteilung nach Aggregatzustand Einteilung der Arzneiformen in einzel- 80 und mehrfachdosierte 7.3 Kontrollfrage Beschreibung der wichtigsten Arzneiformen 8J Pulver Definition Darreichungs formen Vor- und Nachteile der Pulver als Arzneiform Granulate, gekörnte Pulver Definition Beschreibung Darreichungsformen Vor- und Nachteile der Granulate Tabletten Definition Beschreibung Schlucken von Tabletten Vor- und Nachteile der Tablette Dragees, überzogene Tabletten Definition Beschreibung Darreichungsformen Vor- und Nachteile von Dragees

5 8.05 Steck- oder Weichkapseln aus Gelatine Definition Beschreibung Vor- und Nachteile der Gelatinekapseln Pillen und Pastillen Definition Beschreibung Suppositorien, Rektalkapseln Definition Beschreibung Darreichungsformen Vor- und Nachteile der Suppositorien und 103 Rektalkapseln 8.08 Perorale Lösungen Allgemeines Definition Beschreibung Die Dosierung von oralen Lösungen durch das 106 Pflegepersonal und den Patienten 8.09 Perorale Suspensionen Definition Beschreibung Vor- und Nachteile der Suspensionen Perorale Emulsion Definition Beschreibung Vor- und Nachteile der Emulsion Rektale Flüssigkeiten Definition Beschreibung Parenterale Arzneiformen Definition und Uebersicht Beschreibung Infusionslösungen, Deklaration der Arznei- 116 Substanzen, Tropfgeschwindigkeit Vor- und Nachteile der parenteralen Arzneiformen Gasförmige Arzneiformen Besonderheiten gasförmiger Arzneiformen; 119 Definitionen Die Erzeugung von Aerosolen 120

6 8.14 Kutane Arzneiformen Einleitung Halbfeste kutane Arzneiformen (Salben) Einteilung der Salben Salben als disperse Zubereitungen Vor- und Nachteile der Dermatika Arzneiformen für das Auge Augentropfen ' Augensalben Feste Inserte Arzneiformen für das Ohr Ohrentropfen Spüllösungen Ohrensalben Tampons Einblaspulver Arzneiformen für die Nase Nasentropfen Nasenspüllösungen Nasentampons Nasensalben Arzneiformen für die Vagina; Katheter- und 137 Sondengleitmittel Flüssige Arzneiformen Halb feste Arzneiformen Feste Arzneiformen Katheter- und Sondengleitmittel Kontrollfragen Retard- und Depotarzneifomen Einleitung Retardzubereitungen Retardkapsel Retardtablette Retardtablette in Form einer Gerüsttablette Flüssige Retardsuspension Parenterale Depotarzneiformen Wässrige Suspensionen (Kristallsuspensionen, 144 intramuskulär) 9.32 Wässrige Injektionslösungen mit Makromolekülen Oelige Injektionssuspensionen Implantate Kontrollfragen 145 9

7 10. Arzneiformen aus Pflanzendrogen Einleitung Zubereitungen aus Pflanzendrogen Mengenverhältnis Zubereitung Tinkturen Fluidextrakte Trockenextrakte Verwendung von Arzneidrogenpräparaten Kontrollfragen Arzneimittelsicherheit Arzneimittelsicherheit, eine Kette mit vielen 151 Gliedern 11.2 Die Haltbarkeit von Arzneimitteln Was ist unter Haltbarkeit oder Stabilität von 157 Arzneimitteln zu verstehen? 11.4 Die für die Haltbarkeit einer Arzneizubereitung 158 schädlichen äusseren Einflüsse Zeit Temperatur Feuchtigkeit, "Trockenheit" Sonnenlicht Luftsauerstoff Mechanische Beschädigung Mikroben und Ungeziefer (biologische 160 Verunreinigung) 11.5 Erkennen von ungünstigen Veränderungen, 161 Instabilitäten und Beschädigungen an Arzneizubereitungen und ihrer Verpackung 11.6 Weitere Massnahmen durch das Pflegepersonal zur 162 Erhöhung der Arzneimittelsicherheit Organisation der Lagerung von Arzneimitteln 162 auf der Krankenabteilung Verfalldaten Goldene Regeln für das Pflegepersonal zur 168 Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit 10

8 12. Der Umgang mit Medikamenten Einführung Allgemeine Regeln zum Umgang mit Medikamenten Gefahren des Medikamentenmissbrauchs Die Hausapotheke Kontrollfragen Arzneimittelwirkungen Herzwirksame Medikamente Herzglykoside Antiarrhythmische Medikamente Medikamente zur Behandlung der Angina pectoris Medikamente mit Wirkung auf das vegetative 182 Nervensystem Allgemeines Sympathikomimetika Sympathikolytika Parasympathikomimetika Parasympathikolytika Direkt an der Gefässmuskulatur angreifende 186 Substanzen Diuretika Salidiuretika Osmotisch wirkende Diuretika Aldosteronantagonisten Antihypertensiva Betäubungsmittel Opium Morphin Morphinderivate Schlafmittel Analgetika, Antipyretika, Antirheumatika Antiinfektiöse Therapie Zytostatika Kontrollfragen

9 14. Antworten zu den Kontrollfragen Seite Literatur Anhang 223 Deutsche, lateinische, französische, italienische und englische Bezeichnungen für die verschiedenen Arzneiformen 17. Index

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