Vorwort Dazu befehle ich! ein Befehlsmuster Prinzipskizze Leistungs- tabellen Gefechtsstandorganisation systematisierte

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2 Vorwort Dazu befehle ich! systematisiert in besonders übersichtlicher und praktikabler Form nahezu alle in den verschiedenen Einsatzarten erforderlichen Handlungsabläufe und fasst diese in einem Checkbuch zusammen. Dem Nutzer steht damit in Situationen, die schnelles und entschlossenes Handeln fordern, ein Leitfaden und ein Nachschlagewerk zugleich zur Verfügung. Jeder Offizier ob bereits in der Truppe oder noch in der Ausbildung befindlich weiß, welch umfassende Vorschriftenkenntnis der tägliche Dienst erfordert. Verständlicherweise können Vorschriften immer nur ein spe zielles Thema ausführlich behandeln. Die komplexe Thematik Militärische Führungsaufgaben umfassend und praxisorientiert darzustellen, war richtungsweisend bei der Konzeption des vorliegenden Werks. Befehlsmuster für ausgewählte Aufgaben und Handlungsabläufe der jeweiligen Prinzipskizze in Form einer Checkliste gegenübergestellt sind wertvolle Hilfen zur Vorbereitung oder Durchführung von Befehlsausgaben in Anlehnung an das NATO-Standardbefehlsmuster. Entscheidend für Erfolg oder Misserfolg bei der Durchführung eines Auftrages ist die umfassende Kenntnis der Unterstützungsmöglichkeiten aller am Einsatz beteiligten Elemente. Übersichtliche, verständliche Leistungstabellen erleichtern die Vorbereitung der Entscheidung und vertiefen das Wissen. Die Gefechtsstandorganisation ist in Form detaillierter Checklisten zur Regelung der verschiedenen erforderlichen Arbeitsabläufe aufbereitet. Zahlreiche Vorschläge für systematisierte und strukturierte Gefechtsstandübersichten erleichtern eine realistische und schnelle Entscheidungsfindung. Auch den Themenbereichen Führen mit Auftrag, Soldatisches Führen und Menschenführung ist durch Darstellung von Grundsätzen und stichwortartig aufgelisteten Reaktionsmöglichkeiten vor, während und nach dem Einsatz ein breiter Raum gewidmet. Die Auswertung von Erfahrungen stellt die wesentlichen Folgerungen für die Aufgaben des Heeres vor insbesondere auch bei Einsätzen im Ausland; sie sind thematisch in Merkpunkten zusammengefasst. Auf die Darstellung detaillierter Gliederungen und Strukturen wurde aufgrund der zahlreichen Varianten und des permanenten Veränderungsprozesses verzichtet.

3 Vorwort Das umfassende Informationsangebot wird abgerundet durch eine Sammlung der gebräuchlichsten taktischen Zeichen, militärischen Abkürzungen und Führungsbegriffe, Auszüge aus dem Humanitären Völkerrecht und dem Manöverrecht. Es lässt somit beinahe keine Frage unbeantwortet. Dazu befehle ich! ist ein Handbuch, welches durch Quellenangaben zu jedem behandelten Teilbereich eine individuelle Vertiefung durch ein entsprechendes Vorschriftenstudium ermöglicht, jedoch in Situationen, die kurzfristiges und zielgerechtes Entscheiden oder Handeln erforderlich machen, die Verhaltenssicherheit enorm erhöht. Aufgrund der unterschiedlichen Geräteausstattung und traditionell gewachsenen Führungskriterien der einzelnen NATO-Staaten gestaltet sich der Standardisierungsprozess für taktische Zeichen sehr zeitintensiv. Die STANAG 2019 APP-6 wird auf NATO-Ebene permanent weiterentwickelt, hat aber bisher bei weitem nicht alle nationalen Details erfasst oder berücksichtigen können. Dieser Problematik wird durch Doppelabbildung bzw. Leerspalten zur Aktualisierung in den betroffenen Themenbereichen Rechnung getragen.

4 Hinweise für den Nutzer 1. Auf die Darstellung detaillierter Gliederungen und Strukturen wurde aufgrund der zahlreichen Varianten und des permanenten Veränderungsprozesses verzichtet. 2. Die Diktion der Beispiele verzichtet bewusst auf die Abbildung der vielfältigen, unterschiedlichen Einsatzarten und -möglichkeiten. Maßstab sollte sein: Wer Prinzipien und Organisations- bzw. Befehlsstrukturen in ihrem Grundsatz verstanden hat und beherrscht, sollte auch in der Lage sein, diese flexibel jedem beliebigen Auftrag zuzuordnen! 3. Prinzipskizzen/Befehlsschemen/Checklisten dienen lediglich als Hilfsmittel zur möglichst lückenlosen und umfassenden Vorbereitung der Planung und Befehlsgebung. Die inhaltliche Umsetzung/Abstimmung auf die jeweilige Führungsebene ist Aufgabe des Nutzers. 4. Durch die strukturbedingte Auflösung der Heeresflugabwehrtruppe stehen ihre Waffensysteme z.zt. nicht mehr zur Verfügung. Der Schutz gegen Bedrohung aus der Luft ist jedoch grundsätzlich planerisch zu berücksichtigen. Lageabhängig müssen diese Aufgaben durch andere Kräfte (z.b. Lw oder Verbündete) übernommen werden. 5. Die ständig steigende Informationsflut macht die umfassende Abbildung der Einzelthemen innerhalb eines akzeptablen Kostenrahmens und im Interesse der Praktikabilität eines Handbuches unmöglich. Die ergänzende CD-ROM HILFEN FÜR AUSBILDUNG & EINSATZ bietet deshalb die Möglichkeit zur zusätzlichen, gezielten Informationsgewinnung aus dem Internet durch ausgewählte, aktivierte Links, Themenvertiefung durch ein umfangreiches Quellenangebot, individuellen Anpassung/Bearbeitung von Übersichten und Nutzung vorgefertigter Präsentationen im Rahmen von Kurzvorträgen oder Unterrichtseinheiten. ( MEDIA) 6. Die Aktualität der Inhalte ist verständlicherweise nur begrenzt auf höchster Ebene zu halten. Regelmäßig zugeordnete Freiräume für PERSÖNLICHE NOTIZEN bieten deshalb die Möglichkeit, erkannte Lücken individuell zu schließen. 7. Unregelmäßigkeiten in der numerischen Reihenfolge deuten darauf hin, dass in den fehlenden Ziffern abgebildete Inhalte für die in diesem Buch angesprochenen Führungsebenen nicht relevant sind. Soweit sie im Inhaltsverzeichnis oder in Gliederungen aufgeführt sind, sind sie in hellgrauer Schrift dargestellt und in FÜHREN MIT AUFTRAG Führungsprozess bis Bataillonsebene oder auf der CD-ROM (siehe 5.) abgebildet.

5 Hinweise für den Nutzer 8. Im integrierten E-BOOK finden Sie folgende Themen: 302 Soldatisches Führen gem. HDv 100/ Rechtsgrundlagen Gesamtübersicht Manöverrecht Humanitäres Völkerrecht 3001 Großgerät des Heeres 3003 Großgerät der Streitkräfte der Nicht-NATO-Staaten 3300 Taktische Zeichen (nicht NATO-standardisiert) 3323 Führungsbegriffe gem. HDv 100/900 (Auszug) Ihre Download-Hinweise finden Sie auf den letzten Seiten.

6 Inhalt A. 1 3 Aufträge/Kräfte 1 Multinationale Zusammenarbeit 2 Führen mit Auftrag, Soldatisches Führen, 3 Führungsgrundsätze B. Einsatz 4 8 Landoperationen 4 LandOp Besondere Gefechtshandlungen 5 Besondere Landoperationen 6 BesGef Hdlg BesLand Op Allgemeine Aufgaben in Landoperationen 7 AllgAufg Menschenführung im Einsatz 8 C. Kampfunterstützung 9 13 durch Artillerietruppe 9 Pioniertruppe 10 Flugabwehrtruppe 11 ABC-Abwehrtruppe 12 Heeresfliegertruppe 13

7 Inhalt D. Zusammenwirken mit 14 anderen TSK Zusammenwirken mit Luftstreitkräften 14 Zusammenwirken mit Seestreitkräften 14 E. Einsatzunterstützung Eins Ustg Personelle Unterstützung 16 Logistik 17 Sanitätsdienst 18 F. Führungsunterstützung Gefechtsstandorganisation 19 Fernmeldebetrieb 20 Zusammenarbeit mit Medien 21

8 Inhalt G. Führungsprozess Lagevorträge 23 LVU LVE Entscheidungsfindung/Beurteilung der Lage (BdL) 24 BdL Befehlsgebung 25 OpBef H. Besonderheiten bei Einsätzen im Ausland 26 Vor- und Nachbereitung/ Fürsorge und Betreuung 27 Einsatzunterstützung in Auslandseinsätzen 28 EU I. Rechtsgrundlagen/ 29 Einsatzrecht Gesamtübersicht 29

9 Inhalt K. Anlagen Großgerät 30 Luftfahrzeuge 31 Zahlen/Fakten/Normen 32 NORMEN Taktische Zeichen/Militärische Abkürzungen Führungsbegriffe 33 TaktZeich Abk Handwerkszeug 34 Merkblätter 35 L. Stichwortverzeichnis Weitere, detailliertere Themenunterteilungen entnehmen Sie bitte dem Stichwortverzeichnis (Kapitel L/3600)

10 A 100 Aufträge/Kräfte 200 Multinationale Zusammenarbeit 300 Führen mit Auftrag, Soldatisches Führen, Führungsgrundsätze Vorschriften/Quellen: ZDv 1/50 Militärische Gliederungsformen, Unterstellungsverhältnisse, Befehle und Richtlinien HDv 100/100 Truppenführung von Landstreitkräften Verteidigungspolitische Richtlinien (VPR) Weisung zur Weiterentwicklung des Heeres (WWH) Konzeption der Bundeswehr (KdB) Ergänzungen auf CD-ROM: Hilfen für Ausbildung & Einsatz 101 Verteidigungspolitische Richtlinien ( ) 101 Aufgaben der Bundeswehr 101 Auftrag der Bw 101 Einsatzarten MEDIA 101 Humanitäre Einsätze 101 Kräftekategorien 101 Kräftekategorien MEDIA 103 Führungsebenen des Heeres 104 Aufgabenfelder Spezialkräfte 104 Aufgabenfelder Spezialkräfte MEDIA 104 Aufgabenfelder Fernmeldetruppe MEDIA 104 Aufgabenfelder Kampfunterstützungstruppen MEDIA Kampftruppen Kampftruppen MEDIA 201 Bündnispartner 201 Bündnispartner MEDIA 201 Kommandostruktur 201 Kommandostruktur MEDIA 202 Eurokorps 300 Fürsorge 300 Militärseelsorge 300 Militärgeschichtliche Beispiele: Übereinstimmung im Denken und Handeln Vertrauensbildung 301 Führen mit Auftrag 302 Soldatisches Führen

11 Persönliche Notizen

12 100 Aufträge/Kräfte A 101 Auftrag/Aufgaben der BUNDESWEHR 1. Auftrag schützt Deutschland und seine Bürgerinnen und Bürger; sichert die außenpolitische Handlungsfähigkeit Deutschlands; trägt zur Verteidigung der Verbündeten bei; leistet einen Beitrag zu Stabilität und Partnerschaft im internationalen Rahmen; fördert die multinationale Zusammenarbeit und europäische Integration. 2. Aufgaben Landesverteidigung als Bündnisverteidigung im Rahmen der Nordatlantischen Allianz; internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung einschließlich des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus; Beteiligung an militärischen Aufgaben im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU; Beiträge zum Heimatschutz, das heißt Verteidigungsaufgaben auf deutschem Hoheitsgebiet sowie Amtshilfe in Fällen von Naturkatastrophen und schweren Unglücksfällen, zum Schutz kritischer Infrastruktur und bei innerem Notstand; Rettung und Evakuierung sowie Geiselbefreiung im Ausland; Partnerschaft und Kooperation als Teil einer multinationalen Integration und globalen Sicherheitszusammenarbeit im Verständnis moderner Verteidigungsdiplomatie; humanitäre Hilfe im Ausland. Verteidigungspolitische Richtlinien (VPR) vom

13 A Aufträge/Kräfte Einsatzarten der BUNDESWEHR 3. Einsatzarten II kleine Operation Rettungs- und Evakuierungseinsatz Präsenz geringer Kräfte Präventions-/ Überwachungs-/ Aufklärungseinsatz X mittlere Operation Friedensschaffender Einsatz (Kap. VII UN - Charta) Robuster Überwachungseinsatz/ Embargokontrolle (auch außerhalb Bündnisgebiet) Friedenserhaltender Einsatz (Kap. VI UN -Charta) Humanitärer Einsatz (in ungünstiger Klimazone und Infrastruktur) Kurzfristige Katastrophen- hilfe Sicherung von Seeverbindungen (euro-atlantischer Raum) XX große Operation Intensiver Kampfeinsatz außerhalb Deutschlands (Kollektive Verteidigung nach Art. 5 Nato-Vertrag) Multinationaler Kampfeinsatz zur Friedensschaffung Lead-Nation Einsatz außerhalb des Bündnisgebietes XXX sehr große Operation Intensiver Kampfeinsatz außerhalb DEU (Kollektive Verteidigung als Landesverteidigung im Bündnisrahmen; DEU = Verbindungszone)

14 100 Aufträge/Kräfte A 101 Kräftekategorien der BUNDESWEHR 4. Kräftekategorien Eingreifkräfte vorrangig vorgesehen für multinationale, streitkräftegemeinsame, vernetzte Operationen hoher Intensität in allen Dimensionen (zu Land und im Luft-, See-, Welt- und Informationsraum). Stabilisierungskräfte Sie sollen friedenserzwingende Maßnahmen gegen einen vorwiegend militärisch organisierten Gegner bei möglichst geringen eigenen Verlusten durchsetzen und damit die Voraussetzungen für friedensstabilisierende Operationen schaffen. vorgesehen für multinationale, streitkräftegemeinsame militärische Operationen niedriger und mittlerer Intensität und längerer Dauer im breiten Spektrum friedensstabilisierender Maßnahmen in allen Dimensionen. Stabilisierungsoperationen bestimmen ganz wesentlich die Einsatzrealität der Bw. Sie müssen in der Lage sein, sich gegen einen teilweise militärisch organisierten Gegner sowie gegen asymmetrisch kämpfende Kräfte bei möglichst geringen eigenen Verlusten durchsetzen zu können. Unterstützungskräfte Die Hauptaufgabe der Unterstützungskräfte besteht darin, Eingreif- und Stabilisierungskräfte in der Einsatzvorbereitung und -durchführung, sowohl in Deutschland als auch in den Einsatzgebieten, umfassend und effizient zu unterstützen. Der Standard der Unterstützungskräfte muss diese zur effizienten Unterstützung der Eingreifund Stabilisierungskräfte befähigen.

15 A Aufträge/Kräfte Friedensunterstützende Einsätze Peace Support Operations 1. Vorbeugende Diplomatie (Preventive Diplomacy) Beobachter- und Erkundungsmissionen, Konsultationen, Ankündigung oder Androhung von Maßnahmen, Inspektionen, Überwachungsmaßnahmen 2. Friedenserhaltende Einsätze (Peacekeeping) Einsatz von Militärbeobachtern, Überwachung von Demarkationslinien, Überwachung d. Einhaltg v. Waffenstillstandsvereinbarungen, Einrichten und Kontrolle von Pufferzonen, Entwaffnung u. Demobilisierung der kriegführenden Parteien, Überwachung von Grenzen, Schutz und Versorgung der Zivilbevölkerung, Schutz von Humanitären Hilfeleistungen, Maßnahmen im Rahmen der Flüchtlingshilfe. 3. Friedenskonsolidierende Einsätze (Peace Building) Vertrauensbildende Maßnahmen, Förderung staatlicher Funktionen, Aufbau oder Wiederherstellung lebenswichtiger Infrastrukturen, medizinische Versorgung, Unterstützung des wirtschaftlichen Wiederaufbaus. FRIEDENS- MISSIONEN 4. Friedenserzwingende Einsätze (Peace Enforcement) Ziel: Unterstützung oder Verstärkung der Kräfte im Einsatzgebiet, militärische Stabilisierung der Lage, Abschreckung vor weiterer Eskalation o. Ausdehnung d. Konflikts. Mögliche Aufträge: gewaltsame Trennung der Konfliktparteien, Schutz eigener Bewegungen, Durchsetzen von Flugverboten, gewaltsame Durchsetzung von Sanktionen, Befreiung eines besetzten Territoriums. 5. Friedensschaffende Maßnahmen (Peacemaking) Vermittlung Schlichtung Diplomatische Isolierung Verhängung von Sanktionen (z.b. Embargo)

16 100 Aufträge/Kräfte A Persönliche Notizen

17 A Aufträge/Kräfte Truppengattungen/Kräfte Grundsatz: Truppengattungen werden bedarfs- und lagegerecht den funktionalen Aufgabenbereichen Führung/Führungsunterstützung Nachrichtengewinnung und Aufklärung Kampf Kampfunterstützung Einsatzunterstützung zugeordnet. Eine grundsätzliche Festlegung findet nicht statt! lfd.- Nr. Auftrag 1. Panzer- Kernelement der Eingreif- und Stabilisierungstruppen kräfte bewegliche Gefechtsführung weiträumige Bewegungen Schwerpunktbildung Operationen in der Tiefe 1.1 Panzertruppe Schlagen der gegnerischen Panzertruppe (PzTr) Hauptträger d. Stoßkraft f. d. bewegl. Gefecht enge Zusammenarbeit mit Panzergrenadieren 1.2 Panzergrenadier- Rückgrat der mechanisierten und schweren truppe Kräfte (PzGrenTr) Wirkung durch Flach- und Steilfeuer abgesessener Kampf Kampf gegen feindl. Infanterie und gepanzerte Kräfte Nehmen und Verteidigen schwierigen Geländes Kampf um Sperren und Hindernisse Zusammenwirken mit der Panzertruppe 2. Infanterietruppen unmittelbarer Kampf gegen feindliche Infanterie gepanzerte Waffensysteme/Luftfahrzeuge Einsatz über größere Entfernungen durch luftbewegliche Elemente (Inf) Schaffen von Voraussetzungen für den Einsatz von Panzertruppen durch luftlandefähige Elemente Kampfführung überwiegend in schwierigem und bewegungsungünstigem Gelände Schutz von Räumen und Objekten

18 100 Aufträge/Kräfte A 4. Heeres- bewegliche Führung, Aufklärung, luftbewegflieger- liche Operationen truppe Kampfunterstützung und Transport in und aus (HFlgTr) dem bodennahen Luftraum lfd.- Nr. Auftrag 2.1 Jägertruppe Infanteriekampf/Jagdkampf in bewaldetem (JgTr) und bebautem Gelände nachhaltige Verteidigung Schutz von Räumen und Objekten Kampf gegen irreguläre Kräfte 2.2 Gebirgsjäger- Infanteriekampf in gebirgigem Gelände und truppe bei extremen Witterungsverhältnissen (GebJgTr) (Skibeweglichkeit) 2.3 Fallschirmjäger- Gewinnen, Nehmen und Halten von truppe wichtigen Geländeabschnitten (FschJgTr) Schaffen von Voraussetzungen für das Eintreffen bodenbeweglicher Truppen im Zusammenwirken mit anderen luftbeweglichen Kräften Abwehr terroristischer Bedrohung 3. Heeres- Träger der Nachrichtengewinnung und Aufaufklä- klärung im Heer rungs- Lageaufklärung im Nahbereich truppe Mitwirkung bei der Informationsgewinnung 3.1 Aufklärungs- bodengebundene Spähaufklärung kräfte Gefechtsfeldradaraufklärung (AufklKr) luftgestützte, unbemannte Aufklärung (bis 5 km) 3.2 Feldnachrichten- Träger der Nachrichtengewinnung der Strkr kräfte Befragung von Kriegsgefangenen (FNKr) Auswertung von Dokumenten und Material des Gegners Sprachmittler 3.3 Fernspähkräfte Aufklärung in die Tiefe des feindlichen Raumes (FeSpähKr) unter Vermeidung von Kampf

19 A Aufträge/Kräfte 100 lfd.- Nr. Auftrag 5. Heeres- Kampf gegen bemannte und unbemannte Luftflug- fahrzeuge, Aufklärungs- und Waffensysteme abwehr- des Feindes in niedrigen und mittleren Höhen truppe Schutz von Truppen und deren Einrichtungen (HFlaTr) (seit März 2012 außer Dienst) und Anlagen Schutz ziviler Einrichtungen Zusammenarbeit mit der Luftverteidigung der Luftstreitkräfte 7. Pionier- Förderung der Bewegung eigener Truppen beim truppe Überwinden von Hindernissen und Gewässern (PiTr) und Erhöhung der Überlebensfähigkeit Hemmen gegnerischer Bewegungen Beitrag zum Aufrechterhalten der Operationsfreiheit a. d. eigenen Territorium Unterstützung humanitärer Hilfeleistungen Kampfmittelabwehr 7.1 Spezialpioniere (SpezPi) Aufbau und Betrieb von Feldlagern Pipelinepionierwesen 6. Artillerie- Feuerunterstützung für die Kampftruppe truppe Führung des Kampfes mit Feuer (ArtTr) Lage, Ziel und Wirkungsaufklärung Lageaufklärung durch Drohne (Schwerpunkt: Operationen in der Tiefe) Bildung von Feuer- und Aufklärungsschwerpunkten 7.2 Kampfmittelbeseitigungskräfte (Kpfm BesKr) 8. ABC- Abwehrtruppe (ABC AbwTr) Beseitigung nicht zur Wirkung gelangter Kampfmittel oder Sprengvorrichtungen Unterstützung des Heeres bei ABC-Abwehr u. Schutzmaßnahmen ABC-Melde- und Warndienst Pilotfunktion für die StrKr Beitrag zur Humanit.- und Katastrophenhilfe

20 100 Aufträge/Kräfte A lfd.- Nr. 9. Fern- melde- truppe (FmTr) und Führungsunterstützungskräfte (FüUstgKr) Auftrag Beiträge zur/zum Führungsunterstützung Aufklärung Information im Einsatz Kampf im elektromagnetischen Spektrum Einrichtg v. Kommunikations- u. Infozentren Ustg d. Führung d. Info-Übertragung und Info-Verarbeitung Aufbau/Betrieb einer Fm-Führungsorganisation Elektronische Kampfführung (Eloka) Kräfte für Computernetzwerkoperationen (CNOKr) Fernmelde- und elektronische Aufklärung Maßnahmen des elektronischen Kampfes Lagefeststellung Sicherstellung der eigenen und Beeinträchtigung der gegnerischen Führungs- und Waffeneinsatzfähigkeit Zugriff und Einwirken auf gegnerische Computer und Computernetzwerke Schutz- und Abwehrmaßnahmen 9.3 Truppe für Operative Information (OpInfoTr) Einwirkung auf feindliche Streitkräfte, Konfliktparteien bzw. Bevölkerung d. Information Vertrauensbildung Fürsorge und Betreuungsmaßnahmen 10. Feld- militärischer Ordnungsdienst jäger militärischer Verkehrsdienst (FJg) Wahrnehmung von Sicherheitsaufgaben Beiträge zum Raum- und Objektschutz 11. Heereslogistiktruppen Unterstützung aller Kräfte des Heeres in der materiellen Versorgung, beim Abschub, (LogKr) Materialerhaltung, Bergung, Prüfung und Instandsetzung Betriebsschutz im Heer

21 A Aufträge/Kräfte 100 Unterstützung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Einsatz Betreiben von Verbindungsorganisationen Unterstützung des zivilen Wiederaufbaus Beurteilung der zivilen Lage lfd.- Nr. Auftrag 15. CIMIC- Kräfte (CIMICKr) 12. Sanitätsdienst des Heeres Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit aller Soldatinnen und Soldaten in Frieden, Krise, Krieg Mitwirkung bei humanitärer Katastrophenhilfe Behandlung und Transport von Verwundeten Versorgung mit Sanitätsmaterial Hygiene- und Lebensmittelkontrollen 13. Geoinfor- Versorgung mit Info über Raum und Gelände mations- Schaffung von Vermessungsgrundlagen dienst Bereitstellung landeskundlicher Info über das (GeoInfo- Einsatzland DBw) Warndienste, meteorologische Beratung 14. Kommando Spezialkräfte (SpezKr) 16. Heeresmusikkorps (HMK) reaktionsschnelle und gezielte militärische Operationen im Rahmen des Krisenmanagements Truppenzeremonielle bei feierlichen Gelöbnissen und Kommandoübergaben Großer Zapfenstreich Öffentlichkeitsarbeit/Konzerttätigkeit Persönliche Notizen

22 100 Aufträge/Kräfte A 105 Panzertruppe 1. Auftrag Die Panzertruppe kämpft vor allem gegen Panzerkräfte des Feindes. Der Kampfpanzer zeichnet sich durch Feuerkraft, Beweglichkeit und Panzerschutz aus. Das unmittelbare und enge Zusammenwirken mit Panzergrenadieren ist neben der Zusammenarbeit mit der Kampfunterstützung Voraussetzung für den Erfolg. Ihre Vielseitigkeit und Reaktionsfähigkeit versetzt sie in die Lage, die Initiative zu erringen, zu erhalten und eine Entscheidung herbeizuführen. Pz und PzGren können auch ohne Anlehnung an Nachbarn und aus der Bewegung heraus einen überraschenden Stoß in Flanke, Rücken oder die Tiefe des Feindes führen. 2. Vor dem Einsatz von Panzertruppen in Friedensmissionen ist deren eskalierende Wirkung auf die Konfliktparteien zu beurteilen. In bestimmten Lagen kann aber durch demonstrativen Einsatz eine deeskalierende Wirkung bei den Konfliktparteien erzielt werden. Waffensysteme KpfEntf KpfBeldg GewKl Geschw Takt Zeich NATO 1) KPz LEOPARD 2A m 42 MLC km/h Schuss KPz LEOPARD 2A m 42 MLC km/h Schuss KPz LEOPARD 2A m 42 MLC km/h Schuss 3. Leistungsdaten VfgR Verteidigung Angriff Verzöge- Antreten rung Stg StgR VgR gepl ungepl 4 Km 2 1,5 2 Km ~2 Km 1,5 2 Km ~3 Km ~5 min min 20 Km 2 ~ 6 Km ~6 Km ~6 Km ~8 Km ~15 min min 1) Füllfarbe BLAU

23 A Aufträge/Kräfte Panzergrenadiertruppe 1. Auftrag Die Panzergrenadiertruppe eignet sich aufgrund ihrer Beweglichkeit und des Schutzes ihrer gepanzerten Gefechtsfahrzeuge besonders für den schnellen Wechsel zwischen auf- und abgesessener Kampfweise, um die Stoßkraft gepanzerter Truppen sicherzustellen. Panzermörser ergänzen das Flachfeuer der Panzergrenadiere. Das unmittelbare und enge Zusammenwirken mit Pz ist neben der Zusammenarbeit mit der Kampfunterstützung Voraussetzung für den Erfolg. Pz und PzGren können auch ohne Anlehnung an Nachbarn und aus der Bewegung heraus einen überraschenden Stoß in Flanke, Rücken oder die Tiefe des Feindes führen. 2. Vor dem Einsatz von Panzertruppen in Friedensmissionen ist deren eskalierende Wirkung auf die Konfliktparteien zu beurteilen. In bestimmten Lagen kann aber durch demonstrativen Einsatz eine deeskalierende Wirkung bei den Konfliktparteien erzielt werden. Waffensysteme KpfEntf KpfBeldg GewKl Geschw Takt Zeich NATO 1) SPz MARDER 1200 m BK 1240 BK MLC km/h BK 20 mm Milan PARS MILAN PARS PzMrs M113 G MLC km/h Mrs 120 mm 6300 m Schuss 3. Leistungsdaten VfgR Verteidigung Angriff Verzöge- Antreten rung Stg StgR VgR gepl ungepl 6 Km 2 1,5 x 1 Km 2 x 3 Km 1,5 2 Km ~3 Km ~5 min min 25 Km 2 ~ 6 Km 6 x 8 Km ~6 Km 8 10 Km ~15 min min 1) Füllfarbe BLAU

24 100 Aufträge/Kräfte A 107 Heeresaufklärungstruppe 1. Auftrag Die Heeresaufklärungstruppe führt bodengebundene Spähaufklärung, Gefechtsfeldradaraufklärung und luftgestützte, eindringende Lageaufklärung durch. Dabei werden Spähaufklärungsergebnisse auch in der Tiefe des feindbesetzten Raumes gewonnen. Wenn kampfkräftige Aufklärung erforderlich wird, sind Panzer oder Panzergrenadiere der Heeresaufklärungstruppe zu unterstellen. 2. Sie trägt zur weiträumigen, bodengebundenen und luftgestützten Lageaufklärung im Rahmen des Informationsverbund Aufklärung bei. Dieser Verbund stellt die Anbindung an die luftgestützte, abstandsfähige oder eindringende Aufklärung anderer sicher und arbeitet eng mit der Fernmeldetruppe/Elektronische Kampfführung zusammen. Waffensysteme Bewaffnung Fahr- Aufkl- Takt Zeich NATO 1) bereich Reichweite SpähWg FENNEK GranMaschWa 1000 Km ~3500 m erk 40 mm luftverladb ~2800 m MG 7,62 C-160 ident SpähPz LUCHS BK 20 mm 800 Km ~40 Km MG 7,62 LLSpähFz WIESEL TOW WaSyst TPz FUCHS PARA MG 7, Km 8 20 Km 1) Füllfarbe BLAU

25 A Aufträge/Kräfte Jägertruppe 1. Auftrag Die Jägertruppe kämpft überwiegend in stark bedecktem und durchschnittenem Gelände gegen abgesessene feindliche Infanterie sowie deren gepanzerte und ungepanzerte Gefechtsfahrzeuge. 2. Sie kämpft vornehmlich abgesessen, hat die Fähigkeit zur Durchführung von Kommandounternehmen im Rahmen des Jagdkampfes. Mörser ergänzen das Flachfeuer der Jägertruppe. Als Teilelement der Infanterie bekämpft sie auf kurze und mittlere Entfernung auch Panzerabwehrsysteme, gepanzerte Waffensysteme und Kampfpanzer. Im Gefecht wirkt sie meist mit Gepanzerten Kampftr und Kampfunterstützungstr zusammen. Ihre Verbände sind mit ihren wesentlichen Teilen im Lufttransport verlegbar. In Friedensmissionen übernimmt die Jägertruppe hauptsächlich Schutz- und Sicherungsaufgaben der am Einsatz beteiligten Kräfte. KpfEntf KpfBeldg GewKl Geschw Takt Zeich NATO 1) WIESEL 1 MK 2000 m 400 MLC 3 50 km/h BK 20 mm Waffensysteme Schuss WIESEL 1 TOW 65 7 LFK MLC 3 50 km/h PARS TOW m PzMrs M113 G MLC km/h Mrs 120 mm 6300 m Schuss TPz FUCHS 800 m MLC km/h 1 oder 2 MG 7,62 3. Leistungsdaten VfgR Verteidigung Angriff Verzöge- Antreten rung Stg StgR VgR gepl ungepl 4 Km x 1000 x ~5 min min 600 m 1500 m 20 Km 2 4 x 2 Km 4 x 5 Km ~3 Km ~4 Km ~15 min min 1) Füllfarbe BLAU

26 100 Aufträge/Kräfte A 109 Fallschirmjägertruppe 1. Auftrag Die Fallschirmjägertruppe kämpft wie die Jägertruppe. Ihre Ausbildung und Ausrüstung befähigt sie zu Luftlandeoperationen. Ihre Verbände sind im Lufttransport verlegbar. Fallschirmjäger können im Sprungeinsatz mit Fallschirmen abgesetzt werden und Kommandounternehmen durchführen. Sie kämpfen vornehmlich abgesessen. Als Teilelement der Infanterie bekämpft sie auf kurze und mittlere Entfernung auch Panzerabwehrsysteme, gepanzerte Waffensysteme und Kampfpanzer. 2. In Friedensmissionen übernimmt die Fallschirmjägertruppe hauptsächlich Schutzund Sicherungsaufgaben der am Einsatz beteiligten Kräfte. Waffensysteme KpfEntf KpfBeldg GewKl Geschw Takt Zeich NATO 1) WIESEL 1 MK 2000 m 400 MLC 3 50 km/h BK 20 mm Schuss WIESEL 1 TOW 65 7 LFK MLC 3 50 km/h PARS TOW m 3. Leistungsdaten VfgR Verteidigung Angriff Verzöge- Antreten rung Stg StgR VgR gepl ungepl 4 Km x 1000 x ~5 min min 500 m 150 m 20 Km x 3500 x ~3 Km ~4 Km ~15 min min 2000 m 5000 m 1) Füllfarbe BLAU

27 A Aufträge/Kräfte Gebirgsjägertruppe 1. Auftrag Die Gebirgsjägertruppe kämpft wie die Jägertruppe. Ihre Ausbildung und Ausrüstung befähigt sie besonders zum Kampf in gebirgigem Gelände und bei extremen Witterungsverhältnissen. Sie kämpft vornehmlich abgesessen. Mörser ergänzen das Flachfeuer der Gebirgsjägertruppe. Als Teilelement der Infanterie bekämpft sie auf kurze und mittlere Entfernung auch Panzerabwehrsysteme, gepanzerte Waffensysteme und Kampfpanzer. In Friedensmissionen übernimmt die Gebirgsjägertruppe hauptsächlich Schutzund Sicherungsaufgaben der am Einsatz beteiligten Kräfte. 2. Waffensysteme KpfEntf KpfBeldg GewKl Geschw Takt Zeich NATO 1) WIESEL 1 MK 2000 m 400 MLC 3 50 km/h BK 20 mm Schuss WIESEL 1 TOW 65 7 LFK MLC 3 50 km/h PARS TOW m TPz FUCHS 800 m MLC km/h 1 oder 2 MG 7,62 TPz BV 206 MLC 7 52 km/h MG 7, m GranMaschWa 1200 m PzAbwLRak TOW ~4000 m 3. Leistungsdaten VfgR Verteidigung Angriff Verzöge- Antreten rung Stg StgR VgR gepl ungepl 4 Km x 1000 x ~5 min min 600 m 1500 m 20 Km 2 4 x 2 Km 4 x 5 Km ~3 Km ~4 Km ~15 min min 1) Füllfarbe BLAU

28 100 Aufträge/Kräfte A 111 Neue Waffensysteme des Heeres Schützenpanzer PUMA NATO 1) Besonderheiten: luftverladbar in A 400M Verbundpanzerung Ersatz für SPz Marder Einführung seit 2010 Besatzung: 9 Mann Gewicht Schutzstufe A: 31,45 t Gewicht Schutzstufe C: 41 t Länge Schutzstufe C: 7,4 m Hauptwaffe MK 30-2/ABM Turm besatzungslos, Waffe ferngesteuert TECHNISCHE DATEN Breite Schutzstufe C: 3,7 m Höhe Schutzstufe C: 3,1 m Leistung: 800 kw / 1100 PS Geschwindigkeit vor/rück Straße: 70 km/h/30 km/h BEWAFFNUNG Gepanzertes Transport-Kraftfahrzeug BOXER Sekundärwaffe MG 4 (5,56 mm) NATO 1) Besonderheiten: Verbundpanzerung Ersatz für M 113 TPz 1 Fuchs Einführung seit 2009 Besatzung: bis 11 Mann Gewicht: 26 t/33 t Gefecht Länge: 7,93 m Breite: 2,99 m Hauptwaffe: 40 mm GraMaWa 1) Standardisierte, taktische Zeichen der NATO TECHNISCHE DATEN Höhe: 2,37 m Leistung: 530 kw Geschwindigkeit: 103 km/h/straße Reichweite: 1050 km BEWAFFNUNG Bord-MG: 12,7 mm FlaMG: 7,62 mm

29 A Multinationale Zusammenarbeit NATO-Bündnispartner 1949 KANADA USA ISLAND NORWEGEN DÄNEMARK GROSSBRITANNIEN POLEN UNGARN TSCHECHIEN ESTLAND LETTLAND LITAUEN SLOWAKEI FRANKREICH SLOWENIEN NIEDERLANDE BELGIEN LUXEMBURG 1955 BULGARIEN RUMÄNIEN PORTUGAL ITALIEN SPANIEN GRIECHENLAND TÜRKEI KROATIEN ALBANIEN

30 200 Multinationale Zusammenarbeit A Kommandostruktur der NATO ACT Allied Command Transformation Norfolk, US N A T O R A T - Ministerrat- Brüssel, BE ACO Allied Command Operations Mons, BE JFC Naples Allied Joint Force Command Neapel, IT JFC Brunssum Allied Joint Force Command Brunssum, NL CC Mar Command Component Maritime Northwood, UK CC Land Command Component Land Heidelberg, GE JHQ Lisbon *) Joint Headquarters Lissabon, PO CC Air Command Component Air Ramstein, GE CC Land Command Component Land Madrid, SP CC Mar Command Component Maritime Neapel, IT CC Air Command Component Air Izmir, TU *) Auflösung geplant

31 A Multinationale Zusammenarbeit Streitkräfteklassifizierung Classification of Forces 1. Kräfte der Mitgliedstaaten unter Operational Command oder Operational Control eines NATO -Befehlshabers 1. NATO Command Forces 1. NATO Command Forces 2. Kräfte, die die Mitgliedstaaten in einer konkreten Lage oder aufgrund von Sondervereinbarungen unter NATO-Befehl stellen wollen (vgl. 1.) 3. Kräfte, die die Mitgliedstaaten zu einem späteren Zeitpunkt lageabhängig unter NATO- Befehl stellen wollen. 4. Kräfte der Mitgliedstaaten, die gegebenenfalls mit NATO- Kräften zusammenwirken oder unter NATO-Befehl gestellt werden können. 2. NATO Assigned Forces 2. NATO Assigned Forces 3. NATO Earmarked Forces 3. NATO Earmarked Forces 4. Other Forces for NATO 4. Other Forces for NATO

32 200 Multinationale Zusammenarbeit A 204 Multinationale Unterstellungsregelungen Regulations of Multinational Attachements 1. Ausschließlich innerhalb nationaler Streitkräfte übertragene Befehlsund Kommandogewalt in jeder Hinsicht 2. Übertragene Befugnisse zur Erteilung von Aufträgen oder Aufgaben (i.d. Regel ohne truppendienstliche oder logistische Zuständigkeit) Full Command (FULLCOM) Operational Command (OPCOM) 3. Übertragene Befugnis, unterstellten Kräften Aufgaben zur Erfüllung eines Auftrages der übergeordneten Führungsebene zuzuweisen 4. Übertragene Befugnis, unterstellte Kräfte auftragsbezogen, durch Zeit und Raum begrenzt, zu führen Tactical Command (TACOM) Operational Control (OPCON) 5. Befugnis zur taktischen, örtlichen Führung im Sinne des erteilten Auftrages 6. Befugnis, Aufgaben und Tätigkeiten auch multinational oder TSK-übergreifend zu koordinieren oder zu planen 7. Befugnis, zugeordnete logistische Kräfte/Einrichtungen zu synchronisieren Tactical Control (TACON) Coordinating Authority (CA) Planning Authority Logistic Control (LOGCON)

33 A Multinationale Zusammenarbeit Organisationsformen multinationaler Großverbände

34 200 Zusammenarbeit im Bündnis A Viele Nationen Ein gemeinsamer Auftrag Eine Sprache Das erweiterte Aufgabenspektrum der Bundeswehr und die im Rahmen der Umgliederung der NATO realisierte Multinationalität der Führungsebenen erfordert zunehmend die Beherrschung der NATO-Führungssprache Englisch. Multinationale Befehlsausgabe Rainer Oestmann 416 Seiten, kartoniert ISBN , EUR Jetzt bereits in 7. aktualisierter und erweiterter Auflage: Auf die aktuellen Führungsvorschriften der Bundeswehr abgestimmt Abbildung zahlreicher, zusätzlicher Aufgabenfelder Erweitertes, umfangreiches Abkürzungs- und Vokabelverzeichnis Kompakte, in sich abgerundete, praxisorientierte Darstellung ausgewählter Aufgabenfelder Dieses deutsch-englische/englisch-deutsche Handbuch fasst die Grundsätze der verschiedenen Operationsarten, Aufgabenfelder und Abläufe im multinationalen Führungsprozess besonders übersichtlich und kompakt zusammen. Standard-Befehlsmuster, der jeweiligen Prinzipskizze als Checkliste zweisprachig gegenübergestellt, standardisierte taktische Zeichen, ausgewählte Schlüsselbegriffe und eine Sammlung aufgabenrelevanter Fachbegriffe bieten militärischen Führern und Stabsangehörigen aller Führungsebenen wertvolle Hilfe zur Vorbereitung oder Durchführung von Befehlsausgaben und Absprachen im multinationalen Führungsprozess. Fachorientierte Begriffsammlungen und Übersichten erleichtern das Verständnis für das Gesamtspektrum militärischer Aufgaben. Diese versetzen selbst den mit normalen Schulenglischkenntnissen ausgestatteten Führer in die Lage, sich militärisch exakt und gegenüber allen NATO-Partnern verständlich auszudrücken. Damit wird dieses Handbuch zum unverzichtbaren Handwerkszeug des modernen Offiziers, für den die Beherrschung der englischen Sprache insbesondere eines standardisierten, militärischen Wortschatzes zur Grundforderung erhoben wird. Der Kauf des Buches beinhaltet den kostenlosen Download des E-Books. Das ermöglicht die mobile digitale Nutzung. Mehr unter WALHALLA Fachverlag Haus an der Eisernen Brücke Regensburg Telefon: Fax: WALHALLA@WALHALLA.de

35 A Zusammenarbeit im Bündnis 200 Persönliche Notizen

36 Führen mit Auftrag, 300 Soldatisches Führen, Führungsgrundsätze A 301 Führen mit Auftrag I. Allgemeines ) Landstreitkräfte operieren in einem komplexen und dynamischen Einsatzumfeld. Sie verfügen dazu über ein sehr breites Spektrum an Kräften, Mitteln und Fähigkeiten. Die Lagen in Landoperationen sind von großer Vielfalt; sie wechseln oft und plötzlich. Ungewissheit ist ein Merkmal des Einsatzes von Landstreitkräften; das Unerwartete, Unvorhersehbare ist die Regel. Unberechenbare Größen haben oft maßgebenden Einfluss auf den Verlauf der Landoperation. Dem eigenen Willen begegnet der davon unabhängige Wille von Gegnern bzw. Konfliktparteien, zivilen Akteuren wie internationalen, staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, der örtlichen Bevölkerung, Flüchtlingen und vielen weiteren treibenden Kräften. Komplexität und Dynamik von Landoperationen erfordern dezentrale Führung und Handlungsfreiheit. Ist Handlungsfreiheit gegeben, kann unverzüglich auf Lageentwicklungen reagiert, können sich bietende Möglichkeiten genutzt und die Vielzahl der notwendigen Handlungen der Landstreitkräfte geplant und umgesetzt werden Führen mit Auftrag ist oberstes Führungsprinzip deutscher Landstreitkräfte. Es gewährt den nachgeordneten Führern Handlungsfreiheit bei der Durchführung. Der Grad der Handlungsfreiheit richtet sich nach der Art der zu erfüllenden Aufträge Führen mit Auftrag beruht auf gegenseitigem Vertrauen. Es verlangt von jeder Soldatin und jedem Soldaten neben gewissenhafter Pflichterfüllung und dem Willen, befohlene Ziele zu erreichen, die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung, zur Zusammenarbeit und zu selbstständigem, schöpferischem Handeln im Rahmen des Auftrags Führen mit Auftrag setzt die Bereitschaft der bzw. des Vorgesetzten voraus, das Auftreten von Fehlern in der Durchführung hinzunehmen. Dies findet jedoch seine Grenzen, wenn Mängel in der Ausführung die Verwirklichung seiner Absicht gefährden oder wenn Leib und Leben von Soldaten unnötig gefährdet werden. Fehler in der Durchführung, die zu Straftaten, insbesondere zu Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch führen oder führen können, dürfen Vorgesetzte jedoch unter keinen Umständen hinnehmen Militärische Führer unterrichten über ihre Absicht. Mit dem Auftrag setzen sie klare, erfüllbare Ziele und stellen die dazu erforderlichen Kräfte und Mittel bereit. Die eigene Absicht muss unmissverständlich zum Ausdruck kommen. Absicht und Ziele sind aus dem eigenen Auftrag abgeleitet und berücksichtigen die Absicht der übergeordneten Führung Militärische Führer gewähren unterstellten Führern Freiheit bei der Durchführung des Auftrags. Sie ist Voraussetzung für schnelles, entschlossenes Handeln und dient der Stärkung der Eigenverantwortung. So können die nachgeordneten Führer im Sinne des Ganzen selbstständig handeln, auf Entwicklungen der Lage unverzüglich reagieren und die Gunst des Augenblicks nutzen. Wo militärische Führer untätig auf Befehle warten, kann die Gunst der Stunde niemals genutzt werden. 1) Zur besseren Verständlichkeit wurde die Bezifferung aus der HDV 100/100 (Nov 07) übernommen.

37 A Führen mit Auftrag, Soldatisches Führen, Führungsgrundsätze 300 Militärische Führer werden dazu erzogen, gewährten Freiraum zu nutzen. Führungsstil und Dienstaufsicht müssen dem Rechnung tragen. Einzelheiten zur Durchführung befiehlt die bzw. der Vorgesetzte nur, soweit politische, rechtliche oder militärische Auflagen es erfordern oder um Handlungen und Wirkungen, die dem gleichen Ziel dienen, miteinander in Einklang zu bringen Soweit die Lage es zulässt, berücksichtigen militärische Führer bei der Entscheidung, welcher Truppe sie einen bestimmten Auftrag erteilen, die Eignung deren Führerin bzw. Führers Führen mit Auftrag erfordert urteilsfähige, klar blickende und vorausdenkende Führerpersönlichkeiten, die geprägt sind von Selbstständigkeit und Festigkeit im Entschluss, Beharrlichkeit und Tatkraft bei dessen Umsetzung, Unempfindlichkeit gegen die Schwankungen des Soldatenglücks und einem ausgeprägten Gefühl für die auf ihnen ruhende hohe Verantwortung Verantwortungsfreude ist die vornehmste Führereigenschaft. Jeder militärische Führer soll sich in allen Lagen mit seiner ganzen Persönlichkeit einsetzen und für seine Überzeugungen einstehen. So müssen militärische Führerinnen und Führer, wenn notwendig, auch ohne Befehl die Aufgaben eines anderen übernehmen oder von ihrem Auftrag abweichen, um im Sinne der übergeordneten Führung zu handeln. Freude an der Verantwortung darf jedoch nicht dazu führen, ohne Rücksicht auf das Ganze eigenmächtige Entschlüsse zu fassen oder Befehle nicht zu befolgen. Selbstständigkeit, die sich in richtigen Grenzen geltend macht, ist die Grundlage großer Erfolge II. Ungeteilte Verantwortung Die Verantwortung militärischer Führer ist unteilbar. Sie tragen sie sowohl für ihr eigenes Handeln als auch für das ihrer Untergebenen. Dies schließt auch die strafrechtliche Mitverantwortung dafür ein, dass ihre Untergebenen keine Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch begehen. Die ungeteilte Verantwortung, aber auch Willensstärke und Durchsetzungsvermögen befähigen sie dazu, ihre Truppe zu gemeinsamer Leistung und zum Erfolg zu führen. Befehl und Gehorsam befähigen zu rascher Tat nach einheitlichem Willen. Die Pflicht zum Gehorsam ist jedoch nicht absolut und unbedingt, sondern nach Maßgabe des Soldatengesetzes begrenzt Ungeteilte Verantwortung findet ihren Ausdruck in der persönlichen Verantwortung der Truppenführerin bzw. des Truppenführers für die Erfüllung des ihr bzw. ihm erteilten Auftrags. Nur so wird die Einheitlichkeit aller Maßnahmen gewährleistet und wird sichergestellt, dass der Wille der Führung sich rasch bis zur letzten Soldatin und zum letzten Soldaten durchsetzt. Die Unteilbarkeit der Verantwortung verbietet grundsätzlich ein Durchgreifen über Führungsebenen hinweg, denn bei höheren taktischen Führungsebenen fehlt es zwar meist nicht an Zeit zu ruhiger Überlegung, um so häufiger jedoch an dem erforderlichen Einblick, den allein volle Einsicht in die örtliche Lage und ihre näheren Umstände gewähren. Auch ein aktuelles gemeinsames Lagebild kann den unmittelbaren Eindruck des Geschehens nicht ersetzen.

38 Führen mit Auftrag, 300 Soldatisches Führen, Führungsgrundsätze A Im Einsatz kann nur einer führen! Die Truppenführerin bzw. der Truppenführer akzeptiert nicht, dass sich über die befohlenen Unterstellungsregelungen hinaus Nebenbefehlsstränge bilden, über die beispielsweise Fachgebiete Eigeninteressen verfolgen, die von ihrer bzw. seiner Zielsetzung abweichen. Dabei ist es unerheblich, ob solche Nebenbefehlsstränge von nationalen oder multinationalen vorgesetzten Stäben ausgehen oder vom eigenen Stab. III. Übereinstimmung im Denken und Handeln Erfolg im Einsatz hängt von den Leistungen jeder und jedes Einzelnen, besonders aber vom geordneten Zusammenwirken aller militärischen Führer und Truppen ab. Führen mit Auftrag erfordert auf das gemeinsame Ziel gerichtete, aufeinander abgestimmte Anstrengungen sowie selbstständig denkende, verantwortungsfreudige und im Sinne des Ganzen handelnde Soldaten Ein hohes Maß an Übereinstimmung im Denken und Handeln ist Grundlage des Führens mit Auftrag und Voraussetzung für den Erfolg. Dies setzt gemeinsame Grundwerte, ein gleiches Verständnis von Pflichten und Rechten der Soldaten und die Beachtung geltenden Rechts auch unter extremer psychischer und physischer Belastung voraus. Es beruht nicht zuletzt, aber auch, auf soldatischer Erziehung und Ausbildung, auf gemeinsamer Sprache, einheitlichen Begriffen und gleichem taktischem Verständnis Die Einheit der Führung auf der Grundlage eindeutiger Unterstellungsverhältnisse ist Voraussetzung dafür, dass Truppenführer ihre ungeteilte Führungsverantwortung wahrnehmen können. Ist die Unterstellung für einen Einsatz im multi- oder im internationalen Bereich (transfer of authority/toa) noch nicht erfolgt, ist dennoch der Einsatz aller Kräfte so früh wie möglich gemeinsam zu planen und ständig abzustimmen. Auch Truppenführer multi- und internationaler Kräfte tragen die ungeteilte Verantwortung für die Erfüllung ihres Auftrags. Die Fähigkeit, Übereinstimmung zu erwirken, muss sie auszeichnen. Persönliche Notizen

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