Wintersemester 2017/18 Tutorium: Kommunikation- eine Einführung & D/101
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- Irma Geier
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1 Wintersemester 2017/18 Tutorium: Kommunikation- eine Einführung & D/101
2 Bedeutung von Kommunikation (Paul Watzlawick) Kommunikation als unerlässliche Bedingung menschlichen Lebens und der gesellschaftlichen Ordnung Kommunikation als schwieriger Gegenstand der Forschung Alltäglichkeit und Vertrautheit von Kommunikation Es gibt nicht die Kommunikation (keine einheitliche Definition) Komplexität und spezifische Merkmale von Kommunikationsphänomenen
3 Merkmale von Kommunikation: Banalität: Kommunikation ist alltäglich Ubiquität: Kommunikation eregnet sich immer und überall Profanität: Jeder kann sie erkennen, initiieren, daran teilnehmen Universalität: durchdingt alle Lebensbereiche Relevanz: überragende Bedeutung für alle Komplexität: vielsichtiges und komplziertes Phänomen Fluidität: flüchtiger Prozess Relationalität: mit dynamischen Beziehungen zwischen sich verändernden Elementen
4 Formen von Kommunikation Interpersonale Kommunikation (face to face, räumlich- zeitlische Distanz möglich) Gruppenkommunikation (mehr als zwei Beteiligte) Organisationskommunikation (zweckorientiert) Öffentliche Kommunkation (gleiche/r Zeit & Ort, massenmedial oder digital) Massenkommunikation (öffentlich, technisch verbreitet, indirekt, einseitig,an ein disperes Publikum)
5 Arten von Medien (Harry Pross) primäre Medien: weder Sender noch Empfänger brauchen technisches Gerät sekundäre Medien nur Sender bracht technische Hilfe Tertiäre Medien Sender und Empfänger brachen Technik quartäre Medien Produktion & Rezeption verlangt Digitalisierung der Daten und Vernetzung der Geräte.
6 Medienbegriff Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen, die im Hinblick auf ihre wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Steuerungs- und Orientierungsaufgaben in gesellschaftliche Strukturen eingebunden sind und einem ständigen Wandel unterliegen.
7 Formen der Kommunikation auf drei sozialen Ebenen
8 Kommunikation mittels Zeichen und Symbole Index (natürliches Zeichen): Rauch als Zeichen für Feuer Ikon (bildhaftes Zeichen): Smilies Symbole (konventionell): Kulturabhängig (z.b. P für Parken) Wichtig für die Kommunikation: Wechselseitigkeit Intention der Bedeutungsvermittlung Ziel der Verständigung Erst der wechselseitige Prozess der Bedeutungsvermittlung macht Kommunikation aus
9 Modellvorstellung von Kommunikation: Prozessmodell der Medienkommunikation
10 Modellvorstellung von Kommunikation: Prozessmodell der Medienkommunikation mehrfach selektiver und dynamisch & rückgekoppelter Prozess Unterscheide: a) purposive Advocacy Role (= strategisch, interessengeleitet) b) non-purposive Channel Role (= journalistischer Vermittlung) betont Überformung/Veränderung der Beobachtungen bzw. Beschreibungen im Kommunikationsprozess je nach Interpretation, Verarbeitung, Aufbereitung fokussiert Feedback-Prozesse Kommunikation bezieht sich auf Kommunikation Kommunikation löst Anschlusskommunikation aus
11 Klassische Massenkommunikationsforschung Anfänge einer»mass communication research«in den USA: Propaganda-Forschung: aus den Politikwissenschaften; Untersuchungen zur Massenbeeinflussung durch politische Propaganda, Kampagnenforschung Umfrage- und Wahlforschung: aus der Soziologie; Meinungs- und Einstellungsuntersuchungen auf der Makroebene (Bevölkerung) Psychologische Forschung: aus der Psychologie; Werbewirkungsforschung, Studien zu Meinungs- und Einstellungsänderungen auf der Mikroebene (Individuen) Kleingruppenforschung: aus der Sozialpsychologie; Analyse und empirische Studien zum Verhalten und zur Kommunikation in (Klein-)Gruppen
12 Interpersonale Kommunikation Sozialbehavoristischer Pragmatismus (nach G. H. Mead) Prämissen: Kommunikation als soziales Verhalten Handeln bestimmt das Denken social act : beobachtbares, aufeinander bezogenes Verhalten von Lebewesen als Ganzes (der soziale Austausch) Conversation of Gestures : Austausch von Gesten und Gebärden Reiz A führt zu Reaktion B Reaktion B wird zu Reiz B Reiz B führt zu Reaktion A Reaktion A wird zu Reiz A
13 social act und individuelles Verhalten Person A zeigt individuelles Verhalten, z.b. reicht die Hand zur Begrüßung Person B zeigt individuelles Verhalten, z.b. erwidert den Handschlag
14 social act und individuelles Verhalten Person A zeigt individuelles Verhalten, z.b. reicht die Hand zur Begrüßung Person B zeigt individuelles Verhalten, z.b. erwidert den Handschlag Beide Personen reagieren auf eine gesellschaftliche Konvention, die vorgibt, wie sich eine soziale Gruppe (z.b. Nordeuropäer) begrüßt. = social act Nach Mead: das Ganze (die Gesellschaft) geht dem Einzelnen (dem Individuum) voraus [ ]
15 Conversation of Gestures 1. Geste löst eine Reaktion auf die Geste aus, z.b. die ausgestreckte Hand führt dazu, dass mein Gegenüber den Handschlag (nicht) erwidert 2. Geste steht für Anzeichen für mögliches Verhalten (Antizipation) sowie auslösenden Reiz für Verhalten B 3. Sinn und Bedeutung ergeben sich aus dem gesellschaftlichen Rahmen ( social act ), z.b. der Handschlag ist ein Zeichen von Höflichkeit; bleibt er unerwidert, stellt das eine Verletzung der Norm dar 4. objektive Bedeutung: Geste ist Teil des gemeinsamen social act wir nehmen die Bedeutung der Geste unbewusst wahr 5. Bedeutung ergibt sich aus dreistelliger Relation: Geste von A Reaktion von B Anschlussverhalten 6. subjektive Bedeutung: Verinnerlichung der Gesten 7. Gesten müssen bei beiden Konversationspartnern die gleiche Bedeutung haben = signifikante Geste
16 Menschliche Kommunikation Gegenstände der Kommunikation und ihre Bedeutung 1a. Bedeutung von Objekten =/= Vorstellungen des Bewusstseins 1b. Bedeutung von Objekten =/= Eigenschaften dieser Objekte
17 Menschliche Kommunikation 2. Bedeutung von Objekten kann in der Kommunikation symbolisiert werden z.b. Mein Herz ist gebrochen! Bedeutung dieser Aussage wird kommunikativ hergestellt 3. Symbole lassen sich (stellvertretend) zur Anzeige von Objektbedeutung nutzen z.b. das gebrochene Herz steht für Liebeskummer 4. Symbole lassen sich verwenden, um Objekte überhaupt erst zu erschaffen z.b. die grüne Farbe der Ampel steht für weiterfahren, die rote Farbe für anhalten
18 Pragmatische Kommunikationstheorie Fünf pragmatische Axiome der (Meta-)Kommunikation: 1. Man kann nicht nicht kommunizieren Kommunikation ist unausweichlich 2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt Beispiel: "Sie haben aber eine schöne Perlenkette. Ist die echt?"
19 Pragmatische Kommunikationstheorie Fünf pragmatische Axiome der (Meta-)Kommunikation: 1. Man kann nicht nicht kommunizieren Kommunikation ist unausweichlich 2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt Beispiel: "Sie haben aber eine schöne Perlenkette. Ist die echt? Inhaltsaspekt: Dem Sprecher gefällt die Perlenkette und er/sie möchte wissen, ob es sich dabei um echte Perlen handelt. Beziehungsaspekt: Der Sprecher merkt ironisch an, dass er/sie die Echtheit der Perlenkette anzweifelt und verbindet damit Abwertung.
20 Pragmatische Kommunikationstheorie Fünf pragmatische Axiome der (Meta-)Kommunikation: 3. Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bestimmt Einbezug subjektiv empfundener Startpunkte, z.b. Ehestreit
21 Pragmatische Kommunikationstheorie Fünf pragmatische Axiome der (Meta-)Kommunikation: 3. Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bestimmt Mann reagiert auf Nörgeln der Frau:
22 Pragmatische Kommunikationstheorie Fünf pragmatische Axiome der (Meta-)Kommunikation: 3. Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bestimmt Frau reagiert auf den Rückzug des Ehemanns:
23 Pragmatische Kommunikationstheorie Fünf pragmatische Axiome der (Meta-)Kommunikation: 4. Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten
24 Pragmatische Kommunikationstheorie Fünf pragmatische Axiome der (Meta-)Kommunikation: 4. Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten Warum hast du den Müll noch nicht rausgebracht? digital: Der Müll ist noch nicht rausgebracht worden (Sachverhalt) bedient sich Sprachzeichen analog: Ich bin verärgert, weil du deiner Aufgabe nicht nachgekommen bist! (Beziehungsbotschaft) bedient sich Gestik/Mimik
25 Pragmatische Kommunikationstheorie Fünf pragmatische Axiome der (Meta-)Kommunikation: 5. Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär symmetrisch = Beziehung der Partner basiert auf Gleichheit z.b. Freund-Freundin, Nachbar-Nachbarin komplementär = Beziehung der Partner basiert auf Unterschiedlichkeit z.b. Chef-Mitarbeiter, Arzt-Patient
26 Pragmatische Kommunikationstheorie Gestörte Kommunikation Störungen auf der Inhalts- und/oder der Beziehungsebene Lösung: Metakommunikation (Kommunikation über Kommunikation) Sonderfälle: Double Bind = doppelte Bindung des Kommunikationspartners an paradoxe Botschaften/Signale Paradox: sich widersprechende Verhaltens- bzw. Handlungsaufforderungen auf unterschiedlichen Kommunikationsebenen
27 Pragmatische Kommunikationstheorie Zusammenfassung Kommunikation als wechselseitiger Prozess von Aktion und Reaktion Rückkopplung: Beobachtung und Bewertung der eigenen Kommunikationshandlung positiv: Bestätigung, Verstärkung negativ: Korrektur, Veränderung Bedeutung von Metakommunikation, z.b. für die Konfliktlösung
28 Theorie des kommunikativen Handelns Was heißt kommunikatives Handeln? (nach Jürgen Habermas) Handlungssituation: sozial Handlungsorientierung: verständigungsorientiert Handlungskoordinierung: Verständigung zielt auf Einverständnis = kommunikatives Handeln Sprache stiftet normative Grundlagen der Gesellschaft kommunikative Rationalität als Grundlage menschlichen Miteinanders Vernunftorientierung: TN des Sprechaktes wollen ergebnisoffene Argumentation ideale Sprechakt-Situation: gleiche Chancen auf Zugang zur Kommunikation/auf Argumentation, keine Täuschung, Herrschaftsfreiheit
29 Theorie des kommunikativen Handelns (nach Jürgen Habermas) Was kommuniziert wird, muss begründbar kritisierbar sein. Geltungsansprüche: intersubjektiv: Verständlichkeit ( Es ist klar, was ich sage ) objektiv: Wahrheit ( Es entspricht den Tatsachen, was ich sage ) normativ: Richtigkeit ( Es ist legitim, was ich sage ) subjektiv: Wahrhaftigkeit ( Ich meine, was ich sage )
30 Theorie des kommunikativen Handelns (nach Jürgen Habermas) Grundprinzipien des Diskurses: alle Kommunikationsteilnehmer sind gleichberechtigt Jedes Thema darf angesprochen werden keine Ausgrenzung: niemand darf ausgeschlossen werden Möglichkeit der Reparaturleistung, z.b. durch Nachfragen
31 Medienwirkungsforschung S-R-Paradigma: Omnipotenz: starke Medienwirkung Hörspiel»War of the Worlds«Massenpanik ausgelöst Stimulus-Response-Perspektive bildet die Grundlage für das Paradigma starker und direkter Medienwirkung S-O-R Paradigma
32 Konsistenztheoretische Ansätze Kognitionen: Wissen, Meinungen, Einstellungen, Überzeugungen kognitive Konsonanz: Übereinstimmung verschiedener Kognitionen oder von Kognition und Verhalten kognitive Dissonanz: Nicht-Übereinstimmung von Kognitionen oder von Kognition und Verhalten
33 Balance-Modell (Fritz Heider 1946) Die kognitive Struktur einer Person P ist repräsentiert durch die Beziehung zwischen P, O und X. P (Person), O(andere Personen) & X (sozialer Rahmen) - liking relation (+) - disliking relation ( )
34 Balance-Modell (Fritz Heider 1946) kognitive Struktur (aus den drei Relationen) ist entweder - ausbalanciert oder - nicht ausbalanciert
35 Modell der Ko-Orientierung (Theodore Newcomb 1953) Anwendung des Balance-Modells auf den Bereich der interpersonalen Kommunikation Annahme: Druck zur Symmetrie beeinflusst Kommunikation von Person A und Person B dahingehend, dass beide hre Einstellungen zu einem Objekt X harmonisieren
36 Kongruenzmodell (Charles Osgood u. Percy Tannenbaum 1955) bezieht sich auf Effekte der Massenkommunikation macht Aussagen über Richtung und Ausmaß von Einstellungswandel Variablen der Kommunikationssituation: präkommunikative Einstellung einer Person (P) zu einer Informationsquelle (S) präkommunikative Einstellung einer Person (P) zu einem Objekt (O) wertende Aussage der Informationsquelle (S) über Objekt (O)
37 Theorie der kognitiven Dissonanz (Leon Festinger 1957) Personen streben nach kognitiver Konsonanz Dissonanz wird psychisch als unangenehm erlebt motiviert daher zur Reduktion von Dissonanz bzw. zur (Wieder)Herstellung von Konsonanz Eine Person, die Dissonanz empfindet: meidet Situationen/Informationen, die diese Dissonanz verstärken sucht aktiv Situationen/Informationen, diese die Dissonanz reduzieren
38 Danke für eure Aufmerksamkeit
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