Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt
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- Barbara Heinrich
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1 August - Sptember 2018 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt
2 Danke für die Altkleidersammlung für Bethel Die Bodelschwingh schen Stiftungen Bethel bedanken sich herzlich bei der Gemeinde Winterhausen für die gespendeten Altkleider anläßlich der Sammlung am 9. Juni bedanken! Ihre Kleiderspenden helfen! Danke auch von unserer Seite! Ausflug des Seniorenkreises Am Dienstag, den 7. August sind unsere Senioren herzlich eingeladen zum diesjährigen Ausflug. Es geht heuer nach Veitshöchheim. Kaffee und Kuchen gibt es im Café Sonnenschein, danach wird der Hofgarten besucht. Alles wird selbstverständlich wie immer seniorengerecht gestaltet. Start ist um 13:45 Uhr am Raiffeisenparkplatz. Wer mitfahren möchte, kann sich bei E. Zobel ( ) anmelden. Neue Vikarin in Winterhausen Ab wird Esther Zeiher ihren Vorbereitungsdienst als Pfarrverwalterin (entspricht dem Lehrvikariat) in unserer Kirchengemeinde beginnen. Wir werden sie im Gottesdienst am einführen und beim anschließenden Kirchenkaffee ist Gelegenheit, sie willkommen zu heißen und kennenzulernen. Sie selbst stellt sich schon einmal im Gemeindebrief auf den Seiten vor. Kirchweih am Wir laden herzlich wie jedes Jahr ein zum Kirchweihgottesdienst am ersten Septembersonntag , besonders die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen sind eingeladen mit einzuziehen. 2
3 Besinnliches Sehen und Glauben Liebe Gemeinde! Ich glaube nur, was ich sehe, tönt Henrik wieder einmal. Ich rolle mit den Augen. Wann immer er mich trifft oder jemand auf Gott zu sprechen kommt, sondert er diesen Blödsinn ab. Ich habe das Gefühl, ihm schon viele hundert Mal erklärt zu haben, dass es nicht stimmt. Henrik, wenn du nur glauben würdest, was du siehst, dann müsstest du glauben, dass die Erde eine Scheibe ist. Oder hast du die Erde schon mal aus dem Weltraum gesehen? Als Kugel? Hat er natürlich nicht. Er glaubt den Büchern, der Wissenschaft und Wissenschaftlern. Henrik ist ja nicht blöd, aber er kann beim besten Willen nicht sehen, wie die Welt aussieht oder gar wie sie entstanden ist. Er glaubt, dass die Theorien vom Urknall und der Evolution stimmen. Ich auch. Aber Henrik und ich wissen es nicht, niemand weiß es. Es sind Theorien. Wer nicht gerade Astrophysiker ist, kann die Wahrscheinlichkeit dieser Theorien kaum nachprüfen. Schon in der Schule hat Henrik mir unterstellt, dass ich nur an Gott glauben würde, damit ich nicht soviel nachdenken muss. Was auch immer wir gläubige Menschen nicht verstehen oder verstehen wollen, könnten wir ja bequem dem Herrgott in die Schuhe schieben und dann hätten wir unsere Ruhe, meint Henrik. Übersieht er nicht, dass er nicht so gerne nachdenkt und sich dabei selbst in die Tasche lügt?! Schon gar nicht denkt er über Religion nach. Glauben geht nicht, ohne darüber nachzudenken am besten miteinander. Sonst könnte sich tatsächlich jeder sein eigenes wirres Zeug zusammenglauben: Elvis lebt. Die Erde ist eine Scheibe. In Physik habe ich eine Fünf geschrieben, weil ich meine Glücksunterhose nicht anhatte. Im Religionsunterricht und im Präparanden- bzw. Konfirmandenkurs versuchen wir genau das: mit den Jugendliche über ihren Glauben an Gott zu reden. Sie teilen ihren Glauben mit anderen und denken über ihren Glauben nach. Das Nachdenken führt zum Glauben. Hoffentlich auch zum Glauben an die Dinge, die man nicht sieht: Die Liebe. Die Würde. Die Gnade. Der Trost. Henrik, uns allen wäre wohler, wenn du mehr glauben würdest, was du nicht siehst. und so manch anderer wohl auch. In diesem Sinne grüßt Euch herzlich Euer Pfarrer Robert Foldenauer 3
4 Gottesdienste So :30 9. So nach Trinitatis, R. Foldenauer So : So nach Trinitatis, R. Foldenauer So :30 Sommerhausen, 11. So nach Trinitatis, Schuster So : So nach Trinitatis, Frewer So :30 Sommerhausen, 13. So nach Trinitatis, Bartel So :30 Kirchweih, Festgottesdienst, R. Foldenauer, Kirchenchor Mo :45 Kirchweihmontag, R. Foldenauer So :30 10: So nach Trinitatis, R. Foldenauer Goßmannsdorf, R. Foldenauer So : So nach Trinitatis, Einführung Zeiher, R.&U. Foldenauer, Kirchenkaffee So : So nach Trinitatis, Janek So : So nach Trinitatis, Bartel, Gemeindebrief 4 Hinweis: Aufgrund der Vakanzsituation in Sommerhausen und des eher schwachen Gottesdienstbesuches im letzten August, wenn die Gottesdienste um 10:45 Uhr waren, werden heuer im August die Gottesdienste nur um 09:30 Uhr gehalten, abwechselnd in Winter- und Sommerhausen. Einladung jeweils in die Gemeinde, in welcher der Gottesdienst stattfindet!
5 Leben in der Gemeinde Jubelkonfirmation 2018 Am 13. Mai wie jedes Jahr am Sonntag Exaudi begingen unter dem Bibelwort Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr s empfangen (Mt 21,22): die Feier der Goldenen Konfirmation: Rainer Birkhahn, Edith Borkowski geb. Stöcker, Erwin Dürr, Barbara Korn geb. Geringer, Wolf-Dieter Lamprecht, Klaus-Dieter Lorenz, Erika Maar geb. Weth, Gabriele Mainberger geb. Schmidt, Harold Müller, Georg Selig, Robert Selig, Karoline Sprau geb. Beck und Renate Weth geb. Günther und die Feier der Silbernen Konfirmation: Stefanie Welter geb. Löchel sowie Kristina Hanig (die in der St. Mariengemeinde Greifswald konfirmiert wurde) Foto: A. Maar 5
6 Zum Nachdenken Quelle: 6
7 Partnerschaft Ruvuma Wellblechdächer für Ruvuma Viele Menschen in unserem Land atmen auf, wenn der lange Winter endlich dem Frühling weicht und die Sonne die Erde wieder wärmt. Wir genießen den Sommer mit seinen langen hellen Tagen. In unserer Partnerdiözese Ruvuma geht dann die lange Regenzeit zu Ende und die Sonne trocknet die Erde aus. Doch unsere Partner in Tansania sorgen sich nun um die zum großen Teil traditionell mit Stroh gedeckten Dächer ihrer Häuser und Kirchen. Die starken Regenfälle haben die Dächer durchweicht, sie sind morsch geworden. Im Gebälk hält sich zudem gerne Ungeziefer auf und trägt zur Zerstörung bei. Alle 2 bis 3 Jahre müssen die Dächer mit großem Aufwand in Handarbeit erneuert werden. Deshalb ist es der sehnlichste Wunsch unserer tansanischen Freunde, die Dächer mit stabilem Wellblech zu decken. Außerdem wäre damit auch die Brandgefahr eingeschränkt. Seit einigen Jahren gibt es in der Partnerschaftsarbeit unseres Dekanats einen Wellblechfond, der unsere Partner bei der Anschaffung der nicht gerade billigen Wellbleche unterstützt. Bisher konnten mit unserer Hilfe zahlreiche kirchliche Gebäude, Wohnhäuser, Schulen und Kindergärten gedeckt werden. Wer Dachdecker für Ruvuma werden möchte, kann unter dem Stichwort Wellblech mit einer Spende dazu beitragen, dass die kaputten Strohdächer durch haltbare Wellblechdächer ersetzt und neue Gebäude damit gedeckt werden können. Reinhild Wesselowsky Spenden werden erbeten unter der Kontonummer: VR-Bank Würzburg IBAN : DE Herzlichen Dank allen Spendern! 7
8 Leben in der Gemeinde 8 Als neue Vikarin grüße ich Sie an dieser Stelle zum ersten Mal und das sehr herzlich. Mein Name ist Esther Zeiher und eigentlich stehe ich schon mitten im Leben. Die Entscheidung, jetzt mit vierzig Jahren Pfarrerin zu werden, keimte nicht schon lange in mir und es war auch keine plötzliche Vision, die mich in das Theologiestudium trieb. Es ist eher eine jener Lebenswegwendungen, die sich gegen den eigenen Widerstand ergeben, und bei denen man erst später merkt, dass sie genau in die richtige Richtung geführt haben. So ging es mir jedenfalls schon oft. Ich bin im frommen Erzgebirge aufgewachsen, in einem gläubigen Elternhaus, in dem man betete: Gott, zeig mir, wo du mich brauchst! Das ist ein ziemlich demütiges Gebet für mich, die ich eigentlich gern alles selbst in die Hand nehme. Und natürlich habe ich viele Entscheidungen meines Lebens selbst gefällt: ich ging nach dem Abitur auf Wanderschaft ein Jahr selbstversorgend zu Fuß durch Deutschland, erkundete geeignete Ausbildungsstätten und entschied mich dann für das Studium der Religionspädagogik in Moritzburg bei Dresden. Danach begann ich die Erfahrungen meiner Wanderschaft in ein Projekt namens Ökumenischer Pilgerweg zu übersetzen. Das ist ein Weg durch Mitteldeutschland, der sich an einer alten Handelsstraße orientiert, der nun auf 460 Kilometer Länge mit der gelben Muschel ausgeschildert ist und an dem sich viele Herbergseltern bereit erklärt haben, Pilger für eine Nacht aufzunehmen. Das war eine Zeit, in der ich mich mit dem Willen Gottes eins fühlte, wenn das als Mensch überhaupt möglich ist. Nach der Projektzeit wurde ich Jugendwartin (Dekanatsjugendreferentin) in Großenhain, einer recht entkirchlichten Gegend in Nordsachsen, aber das war genauso, wie ich es wollte. Ja, und ich habe aus freier Entscheidung Alexander zu meinem Mann gewählt. Und er mich zu seiner Frau. Da er Musiker ist und bei den Würzburger Philharmonikern eine Anstellung als Konzertmeister bekam, mussten wir umziehen. Aus meiner Perspektive in den
9 Leben in der Gemeinde Westen, was ich niemals wollte, weil doch auch Menschen im Osten bleiben mussten. Dort wurde ich doch gebraucht. Ich war sicher, Gott hatte sich gerade fundamental in meinem Leben geirrt. Hier in Franken war doch alles da: Tradition, gute Familienstruktur, Kirchenbindung, christliches Selbstverständnis da fühlte ich mich überflüssig. Aber mein erste Urteil stimmte nicht, denn überall, wo Menschen leben, gibt es die Frage auf Gedeih und Verderb, auf Wohl und Wehe, auf Leben und Tod. Heute können wir uns nicht mehr vorstellen, hier wegzuziehen. Die Franken sind ein herzensgutes Volk und in Iphofen haben wir schon tiefe Wurzeln geschlagen. Die ersten beiden Jahre war ich vor allem für unsere Söhne Raphael und Kyrill da. Und dann gab es wieder eine Fügung, bei der ich erst skeptisch war: Es ergab sich die Möglichkeit, im Egbert-Gymnasium Münsterschwarzach evangelische Religion zu unterrichten. Die Verbindung von Religion und Leistung von Kirche und Schule galt mir lange Zeit als keine Ideallösung. Aber kaum begann ich in der Klosterschule zu unterrichten, wurde mir klar, welche große Chance es ist, in einer Schule zu wirken, die so hohen Wert auf die christlich-humanistische Bildung legt. Seit zehn Jahren kann ich nun schon Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg begleiten und das Geistlichen Leben im Rahmen der Schulseesorge mitgestalten. Um diese Möglichkeit auch in der Oberstufe nutzen zu dürfen, begann ich die Ausbildung zur Pfarrverwalterin, die auch in den Pfarrberuf mündet. Das hätte ich mir als Jugendliche niemals vorstellen können, ein Theologiestudium hatte ich damals für mich stets ausgeschlossen. Aber ich habe bis heute nicht aufgehört zu beten: Gott, zeig mir, wo du mich brauchst! Und manchmal glaube ich, ebnet Gott gerade die Wege, die ich selbst bei der Lebenswegplanung ausgeschlossen habe. Als wolle er mehr Vertrauen von mir, mehr Hingabe in das Unverfügbare, mehr Glaube an seine behutsam lenkende Gegenwart. Für die nächsten zweieinhalb Jahre hat mich sein Weg nun nach Winterhausen geführt. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und ahne, dass Gott für uns richtig entschieden hat. Mit herzlichen Grüßen Esther Zeiher Foto: Zeiher privat 9
10 Über den Kirchturm geguckt Weltkulturerbe Stonehenge Stonehenge ist natürlich keine Kirche, trotzdem gehört es zu den Kultstätten und ist seit 1968 Weltkulturerbe. Der Name stammt aus dem Altenglischen und bedeutet so viel wie hängende Steine. Touristisch erschlossen und verwaltet wird Stonehenge vom English Heritage. Das ist eine eingetragene Wohltätigkeitsorganisation, die die in Staatsbesitz befindlichen Denkmäler und archäologischen Stätten Englands verwaltet. Der Komplex entstand in mehreren Abschnitten. Das Gelände wurde nachweislich bereits vor der Errichtung und lange Zeit nach der jungsteinzeitlichen Hochphase genutzt. Im Umkreis der Kultstätte fand man Aschereste von Feuerbestattungen aus der Zeit zwischen 3030 und 2340 v. Chr., während die jüngsten Nutzungen etwa im 7. Jhd. n. Chr. feststellbar sind. Nach neuen Forschungen geht man von einer Jahre alten Geschichte der Anlage aus. Die Entstehung lässt sich grob in drei Abschnitte unterteilen: 1. Die Frühphase mit kreisrundem Erdwall und einem Graben von etwa 3100 v. Chr. 2. Pfostenlöcher weisen auf eine hölzerne Struktur im Inneren der Einfassung im frühen dritten Jahrtausend v. Chr. Hin. 3. Die Megalithsteine wurden etwa zwischen 2500 bis 2000 v. Chr. errichtet. Über den Zweck der Anlage ist man sich nicht einig. Es gibt verschiedene widersprüchliche Theorien, diese reichen vom Kult- und Versammlungsplatz über eine religiöse Tempelanlage und Begräbnisstätte bis zum Observatorium, denn einige Linien sowie die Positionssteine und der Fersenstein sind nach der Sommersonnenwende ausgerichtet. 10
11 Über den Kirchturm geguckt Die verschiedenen Phasen der Aktivitäten in Stonehenge sind schwierig zu datieren und zu verstehen, da frühere Grabungen nicht den heutigen Standards entsprachen und Spuren vernichtet haben. Die Stätte wurde in der Jungsteinzeit errichtet und mindestens bis in die Bronzezeit genutzt. Sie besteht aus einer Grabenanlage, die eine aus mehreren Steinkreisen gebildeten Megalithstruktur umfassen. Die beiden auffälligsten Steinkreise sind der äußere Kreis, mit von Decksteinen überbrückten Pfeilersteinen und der innere hufeisenförmige, der aus ursprünglich fünf Trilithen (je 2 Tragsteine von einem Deckstein überbrückt) besteht. In der Nähe befinden sich weitere Megalithe und zwei Hügelgräber. Es gibt einen Altarstein, ein grüner Sandsteinblock von fünf Metern und Blausteine, eine Basaltart aus Wales. Die Steinblöcke müssen auf Schlitten fort bewegt worden sein, da der Steinbruch 240 km entfernt liegt. Man schätzt, dass 250 Männer, an Steigungen bis zu 1000 Mann ziehen mussten. Eventuell hat man Zugtiere verwendet. Bei Laserscans der Oberflächen aller noch erhaltenen monumentalen Steine wurden insgesamt 72 Gravuren entdeckt. 71 von ihnen zeigen Äxte, eine Gravur zeigt einen Dolch. Die Ausrichtung der Anlage erfolgte so, dass am Morgen der Sommersonnenwende die Sonne direkt über dem Fersenstein aufgeht und die Strahlen in gerader Linie ins Innere des Bauwerks gelangen. Dies kann sich nicht zufällig ergeben haben, das heißt, dass die geografische Breite von Stonehenge genau errechnet oder durch Beobachtung ermittelt wurde. Möglicherweise hat man mit der Anlage die Sommer- und Wintersonnenwende sowie die Frühlings- und Herbst-Tagundnachtgleiche vorausgesagt. Neue Forschungen vermuten, dass die 19 Steine des Halbkreises in Verbindung mit den anderen Steinen dazu gedient haben, den 18,6 Jahre dauernden Mondfinsterniszyklus zu berechnen. Text und Fotos: EZ 11
12 Leben in der Gemeinde Chormahl 2019 Alle sieben Jahre findet in Winterhausen das Chormahl des Kirchenchores statt. Im kommenden Jahr ist es wieder soweit. Am 10. und 11. Mai 2019 wird der Chor für das Ansingen durch den Ort ziehen und vor den Häusern Ständchen singen. Am Sonntag Kantate (d.h. Singet ) 19. Mai 2019 findet der Festgottesdienst statt. Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm hat sein Kommen zugesagt und wird die Festpredigt halten. Unterstützung im Kirchenchor gesucht! Für dieses wichtige Ereignis sucht der Kirchenchor Menschen, die Lust haben, den Chor als Sängerin und Sänger zu unterstützen. Ab Herbst wird für das Chormahl geprobt. Die Proben finden donnerstags um 19:30 Uhr im Musiktreff (Untere Hofstatt 1a, Winterhausen) statt. Auskunft geben gerne Chorleiterin Edelgard Kern Fiskal Reinhold Dünninger Pfarrer Foldenauer Foto: H. Hoffmann
13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Tanzkreis sonntags, 19:30-21:00 Sakrale, meditative Kreistänze Tansaniachor Würzburg Eltern-Kind-Spielkrabbelgruppe Krabbelgruppe Goßmannsdorf (0-3 Jahre) mittwochs, 20: / / mittwochs, 10:00-11:30 montags, 09:30-11:00 Jugendzentrum Pfarrheim Goßmannsdorf (nicht in den Schulferien) Frauen-Treff montags, 14: / / / Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal Seniorenkreis dienstags, 14: Ausflug nach Veitshöchheim siehe Seite 2 (13:45 Uhr) Märchenquiz - ein Spiel mit 2 Mannschaften mit Singen und Raten (Anna-Lena Hepp) ZeitRaum Während der Ferien geschlossen; die neuen Zeiten werden nach Klärung der Unterrichtszeiten in der Schule im Mitteilungsblatt bekanntgegeben! Kontakt Pfarramt R.&U. Foldenauer U. Feulner I. Zesewitz-Zobel L. Demant B. Braungardt B. Kratochwill E. Hemkeppler I. Geuder U. Foldenauer
14 Von Α bis Ω Wir gratulieren zum Geburtstag! Aus Gründen des Datenschutzes werden Geburtstage und Kasualien nur in der gedruckten Fassung veröffentlicht! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Stationen des Lebens Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende spricht Gott, der Allmächtige 14
15 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Vikarin Esther Zeiher Pfarramt Jürgen Seubert Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Dr. Klaus Wagner KV Dieter Wolf Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg IBAN: DE BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 03. September 2018 Fotos Titelseite und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Jürgen Seubert (JS), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: Publikation im Internet: 15
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